Der Fall Nayuki Yamazaki von JamiexD (Meine 1 Detektiv Conan FF) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 Der Anfang ------------------------------- Kapitel 4 Der Anfang Shinichi schaute von seiner Arbeit auf. „Sicher Watson komm her, mach aber die Tür zu.“ Sagte Shinichi und klappe die Mappe mit einem neusten Fall zu. Yuki tapste auf den Schreibtisch zu, das Buch immer noch fest an sich gedrückt. Shinichi schaute sie an. „Was hast du denn da?“ „Ach das, also…ähm…“ Yuki stotterte. „Na los, komm her und setz dich erstmal.“ Er zeigte auf einen der Sessel vor dem Kamin. „So nun erzähl mal, was hast du da?“ Shinichi hatte sich ihr gegenüber auf das Sofa gesetzt und sah sie nun an. „Also, ich habe heute ziemlich viel nachgedacht. Als wir Megure heute erzählt haben was es mit mir und meinen Eltern auf sich hat, ist mir aufgefallen das ich eigentlich so gut wie gar nichts von ihnen und ihrer Vergangenheit weis. Deshalb war ich auch eigentlich drüben. Ich hab mich daran erinnert das Professor Agasa noch einen Karton voll Sachen von meinen Eltern hat.“ Sie schaute ihren Ziehvater an. „Und du bist rüber gegangen und hast ihn um die Sachen gebeten. Ich habe mir so etwas schon gedacht. Und was war in dem Karton?“ „Eigentlich, so wie ich es bis jetzt gesehen habe nur Bücher. Um die 20 stück sind es bestimmt, aber was auf dem Boden ist weis ich noch nicht, da habe ich noch nicht nachgesehen.“ „Las mich raten, das Buch was du da hast ist aus dem Karton?“ Fragte Shinichi nach. „Ja das ist das erste Buch. Ich habe kurz in alle hinein gesehen, sie sind alle von meinen Eltern Handgeschrieben und sind alle verschieden. Ich würde sie wirklich gerne sehen, aber ich habe Angst.“ Yuki senkte bestürzt den Kopf. „Und du wolltest mich fragen ob ich es mit dir zusammen lese.“ Das war keine Frage sondern eine Feststellung. Ein kurzes lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ja genau das wollte ich dich fragen, machst du es denn?“ Hoffnungsvoll schaute Yuki zu ihm hinüber. „Sicher, na los Watson, komm schon her.“ Shinichi klopfte neben sich auf das Sofa. Nayuki huschte zu ihm hinüber und setzte sich im Schneidersitz neben ihn. Sie schlug das Buch auf und las auch den Satz der auf der 2 Seite stand. „Dies sind die Aufzeichnungen über das Leben und die Arbeit von Absinth und Tequila . Mitglieder der Schwarzen Organisation, Abteilung Forschung und Wissenschaft.“ Dann schlug er das Blatt um. Auf der Rückseite war jede einzelne Zeile mit einer feinen, engen Handschrift ausgefüllt worden. Shinichi merkte wie Yuki neben ihm zu zittern begann. „Na, na ganz ruhig Watson. Gib her, dann lese ich vor.“ Bot er an und legte den linken Arm um Nayuki. Diese reichte ihm das Buch rüber und schmiegte sich eng an Shinichi. Er holte tief Luft, Yuki schaute ihn erwartungsvoll an. Daraufhin musste er lächeln und wendete sich dann dem Text zu und begann zu lesen. „Freitag, 27 Oktober Heute ist der 27 Oktober ein Freitag. Eigentlich weis ich gar nicht was ich hier schreiben soll, aber mit irgendwas muss ich ja anfangen. Aber mit was? Es ist nicht einfach, seinem noch ungeborenen Kind zu erklären wer man ist. Sicher, wenn du das liest wirst du bestimmt schon erwachsen sein. Aber der Grund warum ich dieses Buch führe ist der, das ich nicht glauben werde das du uns richtig kennen lernen wirst. Mein Name ist übrigens Ichiro Tanaki, ich bin dein Vater. Deine Mutter, Mizuki, hat mir heute gesagt das sie mit dir Schwanger ist, du wirst nicht glauben wie sehr wir uns darüber gefreut haben. Doch eine Sache trübt dieses Glück, unsere Arbeit. Deine Mutter und ich arbeiten in einer Geheimorganisation und unsere Code Namen sind Absinth und Tequilla. Nun das ist sicherlich verwirrend für dich, denn in dieser Organisation, tragen alle Mitglieder Alkoholische Decknamen. Mein Deckname ist Absinth, der deiner Mutter ist Tequilla. Wir arbeiten in der Abteilung für Forschung und Wissenschaft. Unsere Aufgabe ist die Erforschung und Herstellung von bestimmten Substanzen, aber darüber werde ich dir in den Folgenden Büchern berichten, die wir, deine Mutter und ich dir schreiben werden. Du glaubst gar nicht wie sehr wir uns darauf freuen dich kennen zu lernen, deine Mutter ist schon ganz aus dem Häuschen. Sie hat bereits schon deinen möglichen Geburtstag ausgerechnet. Und zwar den 25 Juli. Eigentlich ist es mir egal wann du geboren wirst und was du bist, Hauptsache, du bist Gesund. Leider muss ich jetzt schon Schluss machen aber die Arbeit ruft und deine Mutter quengelt ein bisschen. Ich werde dir so schnell wie es geht wieder schreiben. Ich denke, wenn ich mir das hier grade so anschaue, wird das wohl eher eine Erzählung von dem Leben deiner Mama und mir und wie wir zu dem wurden was wir sind als ein Tagebuch über die Schwangerschaft. Aber das ist egal, wir wollen dich nicht belügen und dir alles erzählen was wir wissen, denn eines musst du mir versprechen, auch wenn ich noch nicht weist ob du ein Junge oder ein Mädchen wirst, das du niemals, hörst du niemals in unsere Fußstapfen treten wirst. Auch wir haben zu spät gemerkt das es ein Fehler war der Organisation bei zu treten, ein verdammt großer Fehler und es gibt keinen Ausweg. Einmal in dieser Organisation drinnen, kommt man nicht mehr lebend hinaus, zu groß und gefährlich ist das wissen über die Machenschaften die hier vor sich gehen. Erst vor ein Paar Tagen ist eine Junge Frau geflohen, weil sie bedroht wurde, sie sollte ein Gift entwickeln. Ich kann nur hoffen das sie lebt und wohl auf ist. Jetzt fällt ihre Aufgabe nämlich deiner Mutter und mir zu. Aber vielleicht hat sie es ja trotzdem geschafft und du kannst sie irgendwann ausfindig machen und ihr ein paar Fragen stellen, vielleicht kann sie sich an uns erinnern und die ein bisschen was von uns erzählen. So mein Schatz, nun ist aber wirklich Schluss für heute deiner Mutter ist sauer und droht mir schon damit das Abendessen ausfallen zu lassen. Ich hab dich lieb und kann es schon jetzt kaum erwarten dich endlich kennen lernen und in die Arme schließen zu können. In liebe dein Vater Ichiro.“ Shinichi hatte geendet. Nayuki saß wie zu einer Salsäule erstarrt neben Shinichi. Auch Shinichi war unfähig sich zu bewegen. Jegliches Blut war aus seinem Gesicht gewichen. Yuki war die erste die etwas sagte. „Holmes, diese Frau von der er schreibt, das ist doch Shiho!“ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* So Freunde das war Kapitel 4 ich freue mich auf Kommis. Lg Jamie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)