Pandora Hearts Lonely Day?! von CrazyChrissi (Oz X Gilbert) ================================================================================ Kapitel 1: Erste Näherung! -------------------------- Lonely Day?! Erste Näherung! “Junger Herr, was machen sie hier?”, Der kleine Gilbert lag schweißgebadet in seinem kleinen Bett, wo er mit einem nassen Tuch auf der Stirn seinen Meister anschaute “wen sie bei mir bleiben werden sie noch krank!”. Er sprach mit kränklichen stimme, doch Oz lächelte in an und nahm das warme Tuch von seiner Stirn “Ich als dein Meister muss mich natürlich auch um dich kümmern wen du Krank bist, oder bist du nicht mein Diener?”, Mit einem Verräterlichten Gesichtsausdruck, tauchte er das Tuch in einem, schon bereitgelegten Platten Eimer und drückte das nasse Tuch aus.  Gil zuckte ein wenig nach der aussage seinen Meister. Er schwieg einen Moment und redete, etwas verletzt los “Natürlich bin ich ihr Diener, aber sie sollten lieber bei Ada sein. Sie hat heute Geburtstag und sie wäre richtig traurig wen sie sich jetzt nicht fertig anziehen um zu ihrer kleinen Party zu gehen!”. Nach den Satz musste Gil Husten, es war zu viel für in, er ist nicht oft Krank, aber wen er Krank ist dann aber richtig. Oz blickte mit einem Vorwurflichten Blick zu dem Hustendem Kind “Es tut mir leid, Gil. Es war meine schuld das du jetzt Krank bist, wen ich nicht so selbstlos gehandelt hätte wehrst du auch bei Adas  Party!”. Man merkte es, dass der Junge Meister sich elend fühlte, nur wegen einem Buch hat er Gil, im stürmenden Regen, losschickt um das nächste Band von Holy Knight zu holen. Gil tat das natürlich und kam krank mit dem Buch nach Hause.  Oz legte behutsam das Tuch auf Gils Stirn und strich in durch das Haar. Gil schreckte kurz auf und setzte sich ruckartig auf “Aber, Junger Herr das ist meine Aufgabe sie zufrieden zustellen! Ein Diener muss alles tun was sein Meister ihn sagt, dass sind die Regel was ich mir gesetzt habe!”. Er hatte einen Hauch von Selbstsicherheit in seiner stimme, dass überraschte Oz sehr, Gil hatte nur diese selbstsicherheil in der Stimme wen er such 100% sicher ist mit dem was er sagt. Oz lachte und wuselte Gils Haare durch “das weis ich, dass hattest du mir schon mal erzählt und das mag ich sehr an dir, Gil!”. Er grinste und nahm Gils Kissen um es einmal Durchzugschütteln. Irritiert schaute der verdatterte Diener zu seinen Meister “Warten sie ich...!”, Er wollte Grade sein Kissen zurückholen, aber er fiel direkt auf Oz. Erschrocken fing er Gil noch rechtzeitig auf und knallte mit im auf den Boden. Gil war in Ohnmacht gefallen, es war voll schon zu viel gewesen. Die beiden lagen auf den Boden. Der junge Meister lag unten und klammerte sich an Gil, sodass er nicht runterfehlt, er weis das Gil sich schnell verletzt, dank der vielen Experimente die er mit Gil anstellte. Gilbert schmiegte sich immer weiter an seinen Meister das Oz etwas mehr irritierte, er überlegte wie er den Kränklichen jungen Mann wieder ins Bett bringen soll. Die ersten versuchen gingen verdammt schief, zuerst versuchte er Gil einfach Hochzugeben, aber er hätte nie gedacht das Gil so stark sein würde das er in nicht von sich wegbekommt würde, also fiel er hin. Der Zweite Versuch bestand daraus das er Gil behutsam von sich loszukommen, jedoch lies Gil nicht einfach los, wen Oz, ein seiner Hand zog drückte er immer fester. Oz lag verzweifelt auf den Boden und überlegte wie er es schaffen soll Gil ins Bett zu bringen, dann kam im die Idee. Er schwang sich hoch das er Gil auf seinen Armen trägt und legt in vorsichtig aufs Bett. Doch ist es nicht so gelaufen wie sich Oz das vorgestellt hatte, als er Gil hinlegte fiel er mit im auf dem Bett und lag dicht einander gekuschelt. Der Blondhaarige Schaute zu den schlafenden Gil. Er fühlte plötzlich etwas in ihn was er noch nie gefühlt hatte. Ein Gefühl das in noch nie richtig bewusst wurde, als er mit Gil zusammen war. Auf einmal merkte er das in seinem Gesicht eine Röte ins Gesicht schoss. Er schüttelte den Kopf und legte den Kopf auf Gils Schulter und überlegte //was soll das? Warum wurde ich rot wegen Gils Gesicht? Das ist komisch //. Nach einigen Minuten Kopfzerbrechen bemerkte er das es schon spät wurde und er Adas Party verpasst hatte, aber das machte in nichts aus, er konnte mal mit Gil zusammen schlafen und das hatte es schon ausgeglichen. Oz schlief letztendlich ein und kuschelte sich auch an Gil ran. Kapitel 2: Tag 2 Verstehst du das? ---------------------------------- Tag 2 verstehst du das? Der nächste Morgen, im Haus Vessalius war sehr holprig. Es war 7 Uhr morgens, als ein lautes schreien das ganze Haus aufweckte. Gilbert wachte in den Armen seines Meisters auf. Mit seinen verträumten Augen, dachte er es wäre wieder Ada, die ab und zu,zu ihm kam, wenn sie schlecht geträumt hatte oder über Oz reden wollte. Doch an diesem Tag war es anders. Als ihm bewusst wurde, dass es sein junger Meister war, schrie er und fiel vor lauter Schrecken vom Bett und von Oz's Umarmung. Voller Schrecken rutschte er rückwärts weiter vom Bett weg, bis er gegen einen Schrank knallte und die kaputte Schranktür auf in flog. Er schaute, ängstlich von dem Geräusch, hoch und versuchte sich selbst mit seinen Armen schützend vor der Tür zu schützen. Doch das Schicksal sprach für ihn, eine Hand packte Gil an seinem hinterem Kragen und zog ihn zurück. Mit einem lauten Knall, knallte die Tür auf den harten Boden. Mit geschlossenen Augen drückte er sich an seine Retter. Gilbert machte langsam seine Augen auf und erblickte seinen Retter. Es war Oz, mit einem erleichternden Seufzen legte er seine Hand auf Gil's Stirn und grinste ihn an. „Gott sei Dank, du solltest doch die Schranktür reparieren und dein Fieber ist gesunken!“ Er nahm seine Hand wieder weg und schaute in Gil's verdattertes Gesicht. Der kleine Diener rutschte wieder von Oz weg und presste sich an die Wand. „J ... junger Meister, sie hätten sich in Gefahr bringen können, bitte tun sie das nie wieder!“ Zittern stellte sich Gilbert hin, immer noch nicht fit, aber auch nicht zu krank um den ganzen Tag im Bett zu liegen. Oz stellte sich auch hin und wollte gerade was sagen, als plötzlich jemand durch die Tür ins Zimmer gerannt kam. „Was ist hier los?? Ist etwas passiert Gil?“ Mit großer Sorge betrat Oscar das Zimmer. Mit großen Augen blickte er zu den beiden Kindern. „Oh, komme ich ungelegen? Ich lass euch alleine!“ Er wollte gerade wieder rausgehen, doch Oz hielt ihn davon ab. „Ach Onkel, was hast du nur für Gedanken? Ich war bei Gil, damit er schneller gesund wird! Du weist doch Gil mag es nicht ohne einen Tag von mir gequält zu werden ,stimmst Gil?“ Die beiden Vessalius Mitglieder grinsten den kleinen ängstlichen Diener an und erfreuten sich an seinen ängstlichen Aufschrei. Eine Stunde lang ärgerten die Beiden den kleinen Diener, doch dann kam Mrs. Katy angestürmt und schrie panisch. „Meister Oscar, es sind Leute gekommen die sie sprechen wollen!“ Der ältere Mann nickte und winkte den beiden zum Abschied.“Ihr solltet Frühstücken gehen oder Ada trösten, sie ist traurig das ihr gestern nicht gekommen seid!“ Nach dem Satz verschwand er im tiefen Gang des Hauses, mit dem Hausmädchen zusammen. Etwas besorgt schaut der junge Meister seinen Onkel hinterher, aber dann wandte er sich seinen hilflosen Diener zu. „So ,wo waren wir stehen geblieben?“ Gil hing kopfüber von der Decke, mit einem Seil gefesselt und schaute unterwürfig zu seinem Meister. „Das hört sich ernst an“, sagte Gil nur dazu ohne auf die Frage seines Meisters zu antworten. Oz ging zu ihm, er stellte sich direkt vor ihm. Man konnte den Atem des anderen spüren. Gil schaute seinen Meister direkt in seine Smaragdgrünen Augen und Oz tat das gleiche. Der junge Meister schnipste Gil auf die Stirn und lachte los. „Du machst dir zu viele Sorgen, du weist doch Onkel Oscar schafft das, egal was es ist!“ Oz wusste nicht was mit ihm los war. Er wusste, wenn Mrs. Katy so schnell reinkommt, dass irgendetwas schlimmes passiert ist, aber er wollte nicht das sein kleiner Diener sich sorgt. Mit einem Grinsen schubste Oz seinen hängenden Diener hin und her. Gilbert merkte allmählich, dass sein Kopf voller überflüssigem Blut war und ihm wurde immer schwindliger. „Junger Meister warum machen sie sich keine Sorgen?“ Etwas Besorgnis war aus seiner zarten Stimme zu hören. Oz hörte auf Gil hin und her zu wippen und schaute den jungen Diener in seine goldenen Augen, „Es ist sicherlich nichts schlimmes, bestimmt hat Mrs. Katy wider was kaputt gemacht und will es dir unterschieben!“ Lachend ging er paar Schritte zurück und ging zu dem anderen Ende des Seils. „Aber... He? Mir unterschieben?“ Überrascht schaute er seinen Meister hinterher und legte seinen Kopf schief. „Darum wurde ich also letztes mal von Oscar-sama zum Kartoffeln Schälen geschickt“, überlegte er und legte seine Hand auf seinen Kinn. Oz löste das Ende des Seiles, so das Gil runter fiel. Liegend hielt Gil seinen Hinterkopf womit er aufgestoßen war und rappelte sich auf. Der junge Meister kicherte wegen Gilbert Geschichtsausdruck. „Komm gehen wir zu Ada, wir sollten sie trösten, sonst kommt sie heute Nacht zu dir und überfällt dich mit Gerede!“ Als der junge Meister sprach viel dem Diener ein, was am Morgen passiert war. „Junger Meister, ich habe eine Frage! Warum schliefen sie heute bei mir im Bett?“ Er rührte keinen Muskel und stand da wie angewurzelt. Oz blieb stehen und blickte zu seinem schüchternen Diener. Er vergaß es nach den Mobbingattacken auch, eine leichte Röte schlich sich auf das Gesicht des jungen Meisters. //Verdammt, warum werde ich von diesem Gedanken nur so rot? // Er drehte sich schnell um, sodass Gil seine Röte nicht bemerkte. Doch Gil bemerkte das etwas nicht stimmte und ging vorsichtig zu seinem Meister. „Sie müssen es nicht erzählen, junger Meister!“ Trotz der Neugier wollte er seine Meister nicht auf die Nerven gehen, jedoch fiel im das sehr schwer. Oz schüttelte leicht seinen Kopf und wandte sich wieder Gilbert zu und erklärte ihm die Situation. „Du bist vor Erschöpfung auf mich gefallen, danach habe ich dich wieder ins Bett gebracht. Ich wollte dich nicht alleine lassen, darum dachte ich mir, dass ich lieber bei dir bleiben sollte. Darum schlief ich mit dir in einem Bett. Nur um sicher zu gehen, dass dir nichts mehr passiert.“ Gelogen, sagte er es Gil. Der wiederum nickte und lief an im vorbei. „Ich werde ihnen Frühstück bringen und sie ziehen sich an!“ Nach dem Satz verschwand er in eine Ecke. Oz blieb jedoch stehen und blickte zu seinen Händen. „Ich habe ihn angelogen ,... warum? Ich hätte ihm doch einfach sagen können, dass er mich nicht loslassen wollte. Eigentlich wollte ich ihn auch nicht loslassen ...was denke ich nur? Er ist mein bester Freund und ich lüge ihn an, ...aber warum denke ich das war richtig? War das selbstsüchtig? Ich weiß es nicht!“ Verwirrt ballte er seine Hand zur Faust und ging in sein Zimmer um sich umzuziehen. Er überlegte den ganzen Weg über das was er die letzten Stunden gefühlt hatte. Kapitel 3: Befürchtung!? ------------------------ Befürchtung!? Der junge Meister kam grade aus seinem Zimmer, als seine kleine Schwester weinend angelaufen kam und im umarmte „Bruder!!“. Überrascht schloss er Ada in seine Arme „Was ist den? Ist etwas passiert?“. Mit ihren Verweinten Gesicht blickte sie zu ihrem großen Bruder und sagte zu ihm „Sie wollen dich haben! Leute haben gesagt das sie sich Entführen wollen! Ich habe angst um dich!“, Oz legte seine Hand auf den kleine Kopf Adas und lächelte sie an „Keine Sorge, ich werde einfach zuhause bleiben und warten, bis es vorbei ist!“, er erzählte es mit keinerlei Furcht in der Stimme, es hörte sich so an als ob es das normalste der Welt gewesen war. Ada nickte und ging in ihr Zimmer. Als Oz alleine war merkte er das es ihn etwas beängstigte. Das jemand im verfolgt und töten möchte. Obwohl er es gewohnt war, Morddrohungen zu bekommen oder Erpressungsbriefe zu erhalten, doch dieses mal machte e im angst //Wen Gilbert er herausfindet, wäre er total in Sorge!“//, überlegte er, jedoch schüttelte er seinen Kopf „Warum denk ich jetzt über Gil nach, solang er es nicht erfährt wird er sich nicht Sorgen! Ok jetzt gehe ich essen!“, mit zufriedener Mine ging er ins Esszimmer und wartete auf sein essen. Nach 2. Minuten kam Gil mit dem essen und legte es auf den Tisch „Heute gibt es etwas Englisches, Pfannkuchen mit Ahornsirup und Apfelmoos. Dazu noch Brötchen mit Belag und einen heißen Kakao!“, er strahlte förmlich vor dem gut gelingenden essen. Der junge Meister lächelte ihn an und aß davon. Er begann zu grinsen „Ja, dass ist gut, hast du das gemacht?“. Der junge Diener nickte hibbelig „Ja, ich habe mir mühe gegeben, nicht wie das letzte mal, als ihnen das nicht geschmeckt hatte!“. Gilbert hatte mal eine Neue Kombination kreiert, zwischen Englischen und Japanischen essen, es war schrecklich. Oz war für 3. Wochen krank. In den 3. Wochen, war Gil nur zur Pflege bei im, aber nach 2. Wochen hartes Kochtraining, durfte er wieder Oz bekochen und das schmeckte ihm. Mit einem lächeln, schenkte Gilbert, Oz noch heißen Kakao nach. Es sah immer sehr Prachtvoll aus wen Gil etwas zutrinken einschenkte. Oder aufräumte. So wie ein Profidiener oder jemand der das schon sein leben lang gemacht machte. Der Blondschopf hatte das schon lange bemerkt, doch er sagte es nie, er weis wen er, Gil lobten würde er zwar glücklich dein, aber trotzdem würde e mehr Arbeiten. Das würde Oz nicht zulassen, er arbeitet jetzt schon wie ein irrer und soll dann noch mehr Arbeiten? Das wäre zu gefährlich für im gewesen. Mit einem verdattertem Geschichtsausdruck, blickte der junge Diener seinen Meister an „Möchten sie noch etwas? Sie sehen so Nachdenklich aus!“. Oz erschrak leicht auf und schaute Gils verdattertes Gesicht an „Nein, ich habe mir nur gedacht, wie du wohl ihn 10 Jahren aussehen würdest!“, wer lachte kurz und fuhr fort „Bestimmt so wie ein Bücherwurm, mit fettigen Haaren und eine großen-runden Brille! Dazu noch mit hässlichen Kleidern!“. Gil stellte sich das vor und schüttelte entsetzt den Kopf „Nein, so möchte ich nicht aussehen!“, beschloss Gil und überlegte sich ob er mal jemanden fragen sollte, wen er Pickel bekommt, was dagegen hilft. Doch er wurde von Ozs lachen unterbrochen „Nein, dass glaube ich aber nicht, du wirst sicherlich ein Gutaussehender Mann, der stark und Mutig ist!“, nach den Lob stand er auf und legte seine Hand auf Gils Kopf. Rot vor Verlegenheit schaute Gilbert zu seinem paar cm größeren Meister hoch „Wen sie es sagen, wird es wohl stimmen!“, er hob seinen Kopf, sodass sein Verlegendes Gesicht zu seinem Meister gewandte ist. Der Blondschopf wurde wegen dem lächelndem und zugleich verlegendem Gesichtsausdruck Gils, rot. „Das ist gut!“, er drehte sich schlagartig um und kehrte Gil den Rücken „Komm Gil, wir gehen zu Onkel Oscar! Ich muss ihn was Fragen!“. Gilbert nickte leicht und folgte seinem Meister . Er würde seinen Meister überall hin folgen egal wo es hingeht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)