Ein Leben als Ninja von CrimsonAlchemist ================================================================================ Kapitel 4: Das Training mit Minato ---------------------------------- Kapitel 4 Das Training mit Minato Langsam ging e auf mich zu. Seine Schritte waren kaum zu hören. Er setzte sich neben mich. Mit seiner Hand strich er durch meine Haare und durch mein Gesicht. Es fühlte sich so toll und unglaublich an. Er berührte meinen Mund und ich hatte dieses Kribbeln im Bauch. Jetzt berührten sich fast unsere Lippen und er schloss seine Augen.....seine wunderschönen roten Augen....Ich tat es ihm gleich...... „Hi! Aufwachen! Du hast genug geschlafen!“ Ich schreckte hoch. „Was?“ fragte ich. „Was ist los?....Wo?“ Minato schaute mich an. /War das etwa alles nur ein Traum? Hatte ich den Unbekannten mit den schwarzen Haaren und seinen roten Augen doch nicht gerettet? Hatte ich wirklich alles nur geträumt?/ „Du fragst dich sicher, was passiert ist, oder?“ Kannst du dich noch daran erinnern, wie ich dich gebeten habe auf mich zu warten nach der Kunaiattacke?“ fragte Minato. „Ja. Ja daran kann ich mich noch erinnern.“ /Die Begegnung war also kein Traum./ „Ich war in einem Kampf verwickelt mit einem aus dem Akatsuki. Komischer Typ war das.....mit einem rießen großen Schwert und irgendwie roch er nach Fisch....na ja jedenfalls.....er ist abgehauen und als ich zurückkehrte hab ich dich auf dem Boden gefunden. Was ist passiert?“ Minato schaute mich gespannt an. Er wartete auf meine Antwort. Schließlich sagte ich: „Ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht mehr so genau, was passiert ist.“ „Ist ja auch egal.“ Sagte Minato. „Die Mission ist vorbei und wir könen ins Dorf zurück. Du wolltest doch, dass ich dich trainiere.“ Er stand auf und legte sein Rucksack um. „Komm. Es wird Zeit. Du hast jetzt genug geschlafen.“ Jetzt stand ich auch auf. Die Begegnung war also kein Traum. Aber das Andere.....das Liebevolle.....das Schöne.....das war ein Traum. Nach ein paar Stunden erreichten wir das Dorf. „Warte hier.“ Sagte Minato. „Ich muss eben noch etwas erledigen und dann komme ich zurück.“ Mit einem Winken ging er weg. Ich blieb allein zurück. Die Menschen hier im Dorf waren immer so freundlich zu mir und meiner Schwester. Alle haben uns Unterstüzung geeben, als wir unsere Eltern verloren hatten. Durch diese Menschen haben wir ein neues Selbstbewusstsein erlangt und seither trainieren wir jeden Tag sehr hart, denn wir wissen, unsere Eltern wären stolz auf uns gewesen. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Es war jiraiya. „Wie ch sehe, hast du Minato gefunden. Er ist mir eben grad über dem Weg gelaufen. Wo wollte er denn hin? Er hatte es so eilig!“ Er schaute mich fragend an und schließlich sagte ich: „Ich weiß nicht, wo er hingehen wollte. Er wollte nur kurz etwas erledigen. Was genau es ist, hat er nicht gesagt.“ Jiraiya zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es auch nicht. Er hat zu mir auch nichts gesagt. Er ist einfach stumpf an mir vorbei gelaufen. Ist das nicht unhöflich? Also ich finde, dass es wirklich unhöflich ist! Sehr......“ er hörte auf zu reden, da meine Aufmerksamkeit hinter ihm war. Jiraiya fragt: „Was ist denn los? Was ist denn hinterm ir?“ Er dreht sich um und dort stand Minato. „Äh......Minato. wo kommst du denn so schnell her? Hätte ich gewusst, dass du hinter mir stehst, hätte ich nicht...“ „Hättest du mich nicht beleidigt oder wie?“ Minto schaute Jiraiyassehr böse an und Jiraiya sagte: „Äh.....Ich muss jetzt auch gehen. Bis dann.“ Und er ging flott aus dem Dorf. „Unmöglich war das.“ Sagte Minato. „Echt unmöglich! Das nenne ich unhöflich“ Minato schaute zum Himmel, der eine orange bis rite Farbe hatte. „Lass uns Morgen mit dem Training beginnen. Es ist schon zu spät. Wir treffen uns dann wieder hier.“ Der nächste Morgen, die Sonne schien so hell wie lange nicht mehr. Es war schön warm und ich freute mich total auf das Training mit Minato. Minato war schon am vereinbarten Treffpunkt und er war nicht allein. Neben ihm standen Iruka und Ibiki. Sie unterhielten sich über irgendwas, aber als ich langsam auf die Gruppe zuging, schauten sie mich an. Minato machte eine Handbewegung und sie schwiegen. „Da bist du ja.“ Sagte er. „Wir gehen aus Stück aus dem Dorf. Dort ist es ruhiger und angenehmer.“ Iruka schaute Minato nun an. „Du willst sie trainieren? Aber wir müssen doch noch klären, dass......“ „Sei still“ schrie Ibiki. „Die Kleine ist hier!“ Minato wendete sich zu Iruka und sagte: „ Ich weiß.....aber dass kann noch warten, erst wollte ich das Training beginnen. Es wird auch nicht lange dauern.“ Somit gingen wir. Auf dem Weg zum Trainingsplatz stellte ich mir immer die selbe Frage. Was hatten Minato, Iruka und Ibiki noch zu klären? War es sehr wichtig und vor allem war es etwas Gefährliches? Auf jeden Fall sollte ich die Antwort nicht erfahren. „wir sind da.“ Sagte Minato. „Hier werden wir für einige Zeit trainieren.“ Der Platz war sehr groß. Es war eine große Wiese und nur am Rand standen ein paar Bäume. „Kannst du schon viele Jutsus?“ fragte er mich. „Ich kann das Jutsu der Verwandlung. Ich kann Schattendoppelgänger erscheinen lassen und ich kann mit dem Kunai umgehen. Ansonsten beherrsche ich Tai-Jutsus.“ „Das ist gut.“ Sagte Minato. „Tai-Jutsus muss ich dir also nicht zeigen. Ich bin nicht gerad der Spezialist für Tai-Jutsus. Ich werde dir Nin-Jutsus zeigen und auch ein anderes.....aber erst zum Schluss des Trainings.“ „Jiraiya meinte auch, dass du mir Nin-Jutsus zeigen solltest.“ Sagte ich zu ihm. „Ok. Lass uns beginnen.“ Minato stellte sich aufrecht hin. Er war bereit. „Als aller erstes musst du lernen dich zu konzentrieren. Du musst Chakra sammeln. Das ist wichtig bei dem Jutsu. » Minato sammelte auf einmal sehr viel Chakra in einer Hand. „Dieses Jutsu nennt sich Rasengan“ Er lächelte. „Ich habe es selbst entwickelt.“ Minato schleuderte die Chakrakugel, die er in der Hand gesammelt hatte, geradewegs auf einem Baum. Dieser bekam ein großes Loch. „Du musst dich konzentrieren und Chakra in deiner Hand sammeln.“ Minato setzte sich hin. „Komm her. Setz dich neben mir. Du musst das Chakra in dir spüren, sonst kannst du es nicht sammeln.“ Ich ging zu ihm hinüber und setzte mich neben ihm. „Konzentriere dich.“ Sagte er. Ich schloss meine Augen und versuchte an mein Chakra zu denken. Lange nahm ich nichts mehr wahr. Ich war nur dabei mein Chakra zu erkennen. Die Umwelt um mir verschwand und ich war auf einmal in mir. Es hatte lange gedauert. Viel zu lange, bis ich endlich das Chakra sah. Ich sah das Chakra in mir und um mein Körper herum. Es schimmerte leicht blau. „Ich hab’s!“ sagte ich und öffnete wieder meine Augen „Ich erkenne mein Chakra!“ „Gut. Dann kommen wir zum nächsten Schritt.“ Sagte Minato „Nun musst du dein Chakra nicht nur spüren und erkennen, sondern du musst es bündeln und für dich nutzen.“ Ich stand auf. Konzentriere mich wieder....Ich versuchte mein Chakra zu spüren und es dieses Mal zu bündeln. „Ja!“ schrie Minato. „Das war schon gut!“ Ich schaute auf meine Hand. Dort war ein wenig von meinem Chakra vorhanden. Es war also nicht ganz so schwer das Jutsu zu meistern. Einige Tage später. Ich stand wieder auf dem Platz. Minato war nicht dabei. Es war früher Morgen und und herrschte ein wenig Nebel. Durch den Nebel sah man mich zwar nicht, aber man sah die blaue Chakrakugel in meiner Hand. Ich schleuderte sie nach vorne. Ich schleuderte sie auf einem Baum. Dieser knickte um. Der Bum hatte schon viele große Löcher, so dass er diese Attacke nicht mehr stand halten konnte. „Ich denke, du hast es drauf.“ Minato kam durch den Nebel und schaute mich an. „Du beherrscht das Rasengan. Gut gemacht.“ Ich sah ihn an. Ich hatte ein Lächeln im Gesicht. /Ja/ dachte ich mir. /Ich kann es. Es hat sehr lange gedauert./ „Leider kann ich dir keine weitren Jutsus beibringen. Es tut mir Leid. Die Zeit, die ich für das Training investieren wollte ist schon lange überzogen und ich muss zurück ins Dorf.“ Minato schaute in Richtung Dorf. „ Ich kann es nicht so lange allein lassen.“ Jetzt schaute er mich wieder an. „Aber ein Jutsu solltest du unbedingt noch beherrschen. Es wird dir in schwierigen Situationen sehr hilfreich sein.“ Minato begann sehr schnell Fingerzeichen zu machen „Jutsu des vertrauten Geistes!“ Ich kante dieses Jutsu. Jiraiya hatte es oft angewendet. Wie auch bei Jiraiya erschien bei Minato ein großer Frosch oder eine große Kröte. „Da ich mein vertrauter Geist ein Kröte ist....“ fing er an „.....kannst du leider auch nur mit den Kröten einen Vertrag abschließen. Es ist ganz einfach. Ihr schließt ein Blutsvertrag ab und schon kannst du die Kröten um Hilfe rufen.“ /Er hatte Recht/ achte ich mir. /Wenn ich das Jutsu des vertrauten Geistes einsetzen kann, brauche ich keine Unterstützung von anderen Menschenmehr./ „Na gut.“ Sagte ich. „Halt!“ sagte die rießen Kröte „Es geht leider nicht. Dieses Kind hat nicht die Eigenschaft mit en Kröten zusammen zu arbeiten. Es tut mir Leid.“ Minato und ich schauten uns gegenseitig an. „Du musst einen anderen vertrauten Geist finden.......“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)