Scream in the sphere of destiny von Ceydrael (Wage den Schritt hinaus) ================================================================================ Kapitel 9: Flüchtige Einblicke ------------------------------ Wie könnte ich die Wünsche einer rüstigen alten Dame einfach in den Wind schlagen? Natürlich war es einfacher und wahrscheinlich auch feige, mir einzureden, dass ich nun einen Grund hatte, dem Jungen ständig hinterherzulaufen. Einen Grund, der meine Taten erklären würde. Ich kam nur dem Wunsch einer alten Frau nach. Sicher Alan, dich kümmert nur das Seelenheil der netten Dame. Sag mal, wer soll dir diese Scheiße eigentlich je abkaufen? Naja, wahrscheinlich niemand, aber im Moment half diese Vorstellung ungemein, mein Vorhaben weiter in die Tat umzusetzen. Ich musste mehr über Kaito herausfinden. Vielleicht hatte ich jetzt die Gelegenheit. Nachdem ich dem jungen Japaner noch eine Weile beim Spiel mit den Hunden zugesehen hatte, schloss ich die Tür wieder und trat zu Elene zurück, die sich inzwischen hinter ihren Schreibtisch zurückgezogen hatte. Dort klimperte sie fachmännisch und souverän auf der Tastatur eines PCs, eine Lesebrille schief auf der Nase. Sie sah auf, als sie bemerkte, dass ich mich näherte und hob eine Kaffeekanne an. »Wollen Sie auch was?« »Oh, nein, danke.« Ich hob rasch die Hände und lehnte mich locker an die Wand neben ihrem Tisch. »Ist er oft hier?« Elene konzentrierte sich weiter auf ihren Monitor, nickte aber leicht. »Kaito? Ja, er ist recht oft hier. Eigentlich mindestens einmal in der Woche. Er liebt die Tiere und die Tiere ihn. So ist das.« Die alte Dame lächelte milde zu mir auf. »Er arbeitet aber nicht hier, oder?« »Nein. Nein. Er verlangt nichts für die Hilfe, die er hier leistet. Ich hab es ihm schon oft angeboten, doch er lehnte es stets ab.« Elene hob ihre Kaffeetasse an die Lippen und runzelte fast finster die Stirn, als würde ihr diese eben ausgesprochene Tatsache wenig gefallen. »Wissen Sie, Mister Harpor, was er einmal zu mir sagte?« Ich verneinte das natürlich. »Er sagte zu mir: Wenn ich mich bezahlen lassen würde, so würde dies nur den Tieren schaden, da das Geld dann wieder fehlt. Ein Tier kann auch niemanden für Liebe und gute Pflege bezahlen, es dankt mit Zuneigung und bedingungsloser Treue. Und das reicht mir als Dank. Es reicht zu wissen, dass man mich liebt und braucht.« Die alte Dame starrte eine ganze Weile vor sich hin, die Tasse an den Lippen, ehe sie jene wieder absetzte und leicht den Kopf schüttelte. »Ja, das hat er gesagt. Es ist irgendwie schmerzlich diese Worte von den Lippen eines so jungen Menschen zu hören.« Sie sah mich flüchtig an, dann widmete sie sich wieder ihrem virtuellen Schriftstück. Ich selbst konnte ihren Schmerz nachempfinden, denn auch mir gingen diese Worte unbewusst zu Herzen. Oder, nein, nicht unbewusst. Sehr bewusst eigentlich. Hatte der Junge niemanden, der so für ihn fühlte? Hatte er niemanden, der ihn liebte? Das konnte ich mir gar nicht vorstellen. Warum sollte niemand dieses zarte, wunderbare Geschöpf lieben, was so talentiert und sicher auch intelligent war. Ganz abgesehen davon, dass der Junge wirklich gut aussah. Er musste doch ein Mädchen an jedem Finger haben… Alan, fahren wir jetzt auf der Schiene der Naivität? Du weißt schon, dass gutes Aussehen allein keine Liebe herbeiführt. Sex vielleicht. Aber doch nichts zwangsweise Gefühle. Natürlich wusste ich das, aber trotz allem konnte ich diese Tatsache schwer mit diesem dunkeläugigen Jungen in Verbindung bringen. Ich riss mich aus meinen Gedanken und sah wieder zu Elene. »Sie wissen, warum er diese Sonnenbrille trägt, nicht wahr?« fragte ich sie frei heraus. Sie hielt inne, die Finger über die Tastatur wandern zu lassen und rieb sich die Nasenwurzel, dann nahm sie die Brille ab und sah mich offen an. »Ja, das weiß ich. Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass er so hier auftaucht, Mister Harpor.« Da war wieder dieser kühle Klumpen Hass in meinen Eingeweiden, der krampfhaft versuchte, mein Innerstes zu verderben. Nicht das erste Mal… Wie oft schon…? Wie oft hatte es jemand gewagt, die Hand gegen dieses Gesicht zu erheben? Meine Wut musste mir überdeutlich im Gesicht abzulesen gewesen sein, denn die alte Dame streckte die Hand aus und legte jene beruhigend auf meine. Sie schien aus unerfindlichen Gründen genau zu wissen, was in mir vorging. »Mister Harpor. Ich spüre ein gutes Herz in Ihnen. Und weil ich das spüre, verrate ich Ihnen diese ganzen Dinge. Ich weiß nicht, ob es Kaito recht wäre. Hm, wahrscheinlich nicht…« Sie senkte betreten den Blick. »Er verlangt nie Hilfe. Und selbst ich weiß nicht mit Sicherheit, wer ihm das antut. Aber…« Nun haderte sie wohl doch mit sich und sah zögerlich zur Seite. Die Angst wuchs in mir, dass sie nicht weitersprechen würde. Doch das musste sie. Unbedingt. Ein leises Fipsen wurde laut und ein kleiner, heller Welpe mit dunklen Knopfaugen, kaum ein paar Tage alt, tapste zu den Füßen der alten Dame. Diese lachte leise, nahm das Hundebaby auf den Arm und streichelte es gedankenverloren. »Ich vermute… und das ist wirklich nur eine Vermutung, Mister Harpor, die ich allein Ihnen hier und heute offenbare, dass es sein Stiefvater ist. Ein einziges Mal habe ich seine Mutter und ihren Lebensgefährten hier gesehen. Dieser Kerl…« Elene schüttelte sich, als würde ihr allein die Erinnerung Unbehagen bringen. »Das ist ein Arschloch. Ich betitele Leute selten so, doch bei ihm war es offensichtlich. Aber ich merke schon, eine alte Frau redet zu viel.« Mehr sagte sie nicht, sondern widmete sich wieder dem Welpen auf ihrem Schoß. Ich musste diese Worte erst einmal sacken lassen. Der eigene Vater…? Nun gut, Stiefvater, aber trotzdem…wie konnte man einem Kind soetwas antun? Warum tat die Mutter nichts? Versuchte sie es vielleicht, hatte aber selbst unter diesem Mann zu leiden? Vielleicht irrte sich Elene ja aber auch. Allein, dass sie diesen Mann für ein Arschloch hielt, machte ihn noch nicht zum Schläger. Und selbst wenn es so wäre, welches Recht hätte ich, mich in das Leben des Jungen einzumischen? Familiäre Streitigkeiten waren stets eine heikle Sache. Und ohne Kläger keinen Angeklagten. Wenn Kaito nicht sprach, konnte man gar nichts tun. So viele Fragen tummelten sich mit einem Mal in meinem Hirn, dass ich wirklich nicht mehr recht wusste, welcher ich zuerst Aufmerksamkeit schenken sollte. Die alte Dame nahm mir diese Überlegung ab, indem sie mir den Hundewelpen in die Arme drückte. Dieser gab ein solch liebliches Fiepen von sich und starrte zu mir auf aus diesen großen, dunklen Augen, dass selbst ich mich dieser Magie nicht mehr entziehen konnte. Irgendwie…war das doch niedlich. Elene deutete auffordernd zur Tür ins Freigehege mit einem leichten Schmunzeln. »Bringen sie ihn raus. Auch der Kleine kann ein wenig Auslauf vertragen.« Ich war mir fast sicher, dass nicht allein der Hundewelpe der Grund war, warum sie mich nach draußen schickte. Doch mir war es mehr als recht. Ohne dass es mir wirklich bewusst war, hatte ich die Anwesenheit Kaito’s vermisst. Es war seltsam leer in mir, wenn er nicht da war und rasch kündigten die verzehrenden Gedanken an, zurückzukehren. Jene Gedanken, die mich wieder in einen Strudel aus Unmut und Frustration reißen würden. Also hielt ich den kleinen Hund sicher im Arm und zog die Tür wieder auf, die nach draußen führte. Trotz der fortgeschrittenen Stunde hatte der Himmel aufgeklart und die Sonne schickte die letzten warmen Reststrahlen zur Erde. Auch jetzt noch lag der Duft von Regen in der Luft; dieser frische, gereinigte Duft, der von Erneuerung und Leben zeugte. Kaito saß noch immer im Gras, warf ab und an einen alten Stoffball, dem auch sofort die ganze Meute kläffend hinterher jagte. Ein paar der wohl schon älteren Herren und Damen der felligen Bevölkerung hatten sich um den Jungen eingerollt und dösten zufrieden vor sich hin. Ich kam mir wie ein Eindringling vor, der dieses friedliche Bild störte. Eigentlich gehörte ich hier doch gar nicht hin. Richtig, Alan. Weißt du, wo du eigentlich hingehörst? Zu Lisa und den Kindern! Leider musste ich der Stimme in meinem Kopf ein Fünkchen Wahrheit der Worte zugestehen. Doch meine Füße traten den Weg an, den mein Unterbewusstsein eh gehen wollte. Ich blieb neben Kaito stehen, ging dann in die Knie und streichelte einem alten Schäferhund versuchsweise über den Kopf. Meine Angst, dass sich meine Finger gleich im Magen des Tieres befinden würden, verschwand recht schnell, als sich der Rüde auf den Rücken rollte und selig hechelte. Gut, vielleicht hatte ich doch ein besseres Händchen für Tiere, als ich bisher angenommen hatte. Ein leises Lachen neben mir ließ mich aufhorchen. Kaito hatte mich fixiert und schien über meine offensichtlich skeptische und ängstliche Miene amüsiert. »Sie beißen nicht. Keine Sorge. Sie spüren, wenn jemand etwas Schlechtes will.« Bevor ich mich versah, hatte der Junge meine freie Hand ergriffen und führte jene über den Bauch des Hundes, zeigte mir, wie jener am liebsten gestreichelt wurde. »Siehst du, er mag es.« Nicht nur der Hund schien glücklich, auch ich hatte die plötzliche Horrorversion von mir, wie ich dämlich vor mich hin grinste und mir die Zunge aus dem Mund hing. Fast konnte ich ein imaginäres Klatschen hören, als sich mein Gewissen wohl vor die Stirn schlug. Alan, warum wedelst du nicht noch mit dem Schwanz und hüpfst um den Jungen herum? Vielleicht bekommst du ja ein Leckerli. Nein, danke. Soweit hatte ich mich noch im Griff, dass ich DAS bestimmt nicht tat. Ach, wirklich, Alan? Das Gefühl dieser sanften, schlanken Finger war mehr, als ich an jenem Tag eigentlich hätte verkraften können. Und trotzdem war es wunderbar, die Hand des jungen Japaners auf meiner zu spüren. Kam es mir nur so vor oder verweilten seine Finger tatsächlich eine Spur länger als wirklich nötig auf meinem Handrücken? Psychose, Alan! Psychose! Kaito lächelte zufrieden, dann zog er seine Hand zurück und konnte kaum ein Kichern unterdrücken, als sein Blick auf den Welpen in meinem Arm fiel. Das seltsam warme, feuchte Gefühl, was sich plötzlich auf meinem Hemd ausbreitete, stammte diesmal mit Gewissheit nicht von Kaito und dessen Anblick. Ich hielt den strampelnden Welpen von mir, doch das Unglück war schon geschehen. Ein dunkler Fleck Hundepippi breitete sich auf der teuren Jacke und dem Hemd darunter aus. Normalerweise hätte ich jetzt geflucht. Hätte vielleicht sogar den kleinen Welpen beschimpft. Doch so sehr ich immer mehr von Kaito fasziniert war, desto mehr schien auch ich mich zu ändern und jahrelange Macken und Wesenszüge veränderten sich fast fließend. Ich seufzte schwer, sah den fiependen Welpen dann gespielt streng an, doch schlussendlich fiel ich in das Lachen des Jungen mit ein. Was war schon eine vollgepinkelte Jacke gegen dieses zauberhafte Lachen? Wow, Alan, bist du aus einem Disneyfilm entstiegen oder woher kommt neuerdings der ganze Kitsch? Kaito nahm mir noch immer lachend den kleinen Hund ab und drückte diesen an sich. »Du solltest den Anwalt nicht anpinkeln, Shawn.« Dann wandte sich das hübsche Gesicht des Jungen zu mir und er wurde schlagartig ernst. Seine Augen versteckte er immer noch hinter dieser scheußlichen Brille. »Tut mir wirklich leid. Ich glaub nicht, dass ich dir die Reinigung bezahlen kann…« Noch ehe Kaito zu weiteren Worten ansetzen konnte, wagte ich etwas fast Unglaubliches. Für mich zumindest schien es unglaublich. Ich streckte die Hand aus und legte einen Zeigefinger auf die Lippen des jungen Japaners, um ihn zum Schweigen zu bringen. Das sanfte Aufkeuchen und das damit einhergehende scharfe Lufteinziehen Kaito’s spürte ich überdeutlich an meiner Haut. Ich rechnete damit, dass er sofort wegzucken würde, doch er tat es nicht. Er ließ es geschehen. Bestärkt dadurch hob ich nun beide Hände zu den Bügeln dieser hässlichen Brille. Der Drang, ihm endlich wieder in diese unergründlich, tiefen Augen zu sehen, war in jenem Moment so übermächtig, dass ich nicht dagegen ankämpfen konnte. Kannst du nicht, Alan? Oder willst du nicht? Vielleicht war es etwas von beidem. Vielleicht war ich wirklich schon zu einer Spielfigur dieses Jungen geworden, der unbewusst meine nächsten Züge bestimmte. Und es war mir sowas von recht. Kaito rührte sich noch immer nicht. Ich zog ihm die Brille nun einfach sachte vom Gesicht und legte sie achtlos beiseite. Der junge Japaner blinzelte kurz gegen die tiefstehende Sonne, dann sah er mich einfach an. Weder vorwurfsvoll, noch ärgerlich. Vielleicht eine Spur forschend, doch mehr nicht. Alan, dieser Junge sieht dich an wie ein spannendes Studienobjekt. Und mehr bist du wohl auch nicht. Steiler Aufstieg, mein Guter. Vom Pausenclown zum Experiment. Ich schlug dieser zynischen Stimme nun einfach eine imaginäre Tür vor der Nase zu und blendete sie aus. Jetzt wollte ich alles. Nur keine Zweifel. Ich hob meine rechte Hand und brachte das Kunststück fertig, diese ohne Zittern auf die weiche Wange des Jungen zu legen, ohne unangenehmen Druck auf dessen geschwollene, blaue Haut auszuüben. Mein Blick ruhte nun unverwandt auf den Augen Kaito’s und für einen Moment hatte ich die Befürchtung, dass diese dunklen Strudel mich verschlingen würden. Ein leichtes Lächeln tauchte auf meinen Lippen auf. »Schon besser.« Voller Vorsicht und Sanftmut, von dem ich gar nicht wusste, dass dieser irgendwo in mir verborgen lag, ließ ich meinen Daumen über die Alabasterhaut wandern, die nun hässlich verfärbt war. Ich konnte spüren, wie mein Gewissen aufbegehrte. Wie Vorwürfe und Schuldgefühle in mir brandeten und den Weg nach draußen suchten, doch noch hielt ich sie zurück. Ich war in jenem Moment nicht bereit, mich der Logik und der Vernunft zu stellen. Vielleicht würde ich es nie mehr sein. Ich selbst ertappte mich wieder bei der Frage, was ich hier tat. Ich wusste es nicht. Bei Gott, ich wusste es nicht. Alles, was ich wusste und was in jenem Moment wichtiger schien, als der ganze Rest, war die Gewissheit, dass ich das Lachen dieses Jungen bewahren wollte. Dass ich ihn beschützen wollte. Dass ich… Wahrscheinlich völlig verrückt und auf dem Weg in die Hölle war. Kaito senkte die Lider, als ob ihn diese Berührung verlegen machen würde; den Hauch eines Augenblickes hatte ich das Gefühl, dass er sich ein wenig gegen meine Handfläche schmiegte. »Kaito…« begann ich und der junge Japaner sah rasch wieder zu mir auf, fast begierig. Mir blieben die Worte im Hals stecken. Was hatte ich sagen wollen? Ich wusste es nicht mehr. Jeder schlaue Satz, jede logische Wortwahl schien falsch und absolut dämlich. Alan, diese ganze Situation ist falsch und dumm. Du solltest langsam wieder zurückfinden zu dir selbst. »Wenn Du reden willst, ich bin da.« sprach ich leise, dann zog ich meine Hand rasch zurück, da die Nähe und Wärme dieses Jungen Bereiche in mir berührte, die ich noch nicht bereit war, zu entdecken. Ich wollte eine Veränderung. Ja. Doch so schnell? So kolossal? War ich dafür schon bereit? Konnte ich das überhaupt? Kaito´s Reaktion auf meine Worte war nicht zu deuten, da sie schlicht und ergreifend nicht da war. Wieder schien dieser Junge eine Mauer um sich aufzubauen, die niemand überwinden konnte, so schien es. Er nickte einfach, dann erhob er sich. »Fährst du mich jetzt nachhause?« Sofort war ich auf den Beinen. »Sicher.« Wir verabschiedeten uns noch von Elene, die uns mit einem kleinen, fast hoffnungsvollen Lächeln hinterher sah. Die Fahrt durch die Stadt verlief wieder schweigend wie zuvor. Kaito hatte sich erneut hinter seiner Brille versteckt, wobei jene in der Dämmerung kaum von Nöten war. Ich fuhr verkrampfter als zuvor, richtete den Blick starr geradeaus und wagte kaum zu dem Jungen zu sehen. Hatte ich etwas Falsches gesagt? Es schien so. Kaito stieg einfach an einer Straßenkreuzung aus, als ich gerade an einer Ampel hielt. Ich beugte mich noch hinüber, um ihn aufzuhalten, doch ich war zu langsam. »Kaito!?« Er sprach kein Wort des Abschiedes, noch sah er zu mir zurück, als er zwischen den Menschenmassen der Stadt verschwand. Ich fühlte mich seltsam leer, als ich meinen Wagen nun endlich in Richtung meines Zuhauses lenkte. Eigentlich wusste ich nicht wirklich mehr über den jungen Japaner als zuvor. Und das belastete mich. Würde ich ihn wiedersehen? Ich hoffte es. Denn noch immer wollte ich ihm helfen. Egal wie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)