Day & Night von JamiexD (Love Story mit meiner OC^^) ================================================================================ Kapitel 30: Kapitel 30 Ein wahrhaft Heiliger Abend! --------------------------------------------------- Kapitel 30 Ein wahrhaft Heiliger Abend! Endlich war es soweit. Heute war der 24 Dezember, Heilig Abend. Jamie, Hanabusa und Akatsuki waren nun schon 8 Tage bei der Familie Kain und es war bisher eine sehr schöne Zeit gewesen. Zwar hatte Hanabusa schon einige Zweideutige Anspielungen wegen ihrer Schwangerschaft gegenüber seiner Tante und Onkel gemacht aber die hatten das zum Glück nicht wirklich Mitbekommen. Und gestern gab es eine neue Überraschung, Kaname und Yuki standen vor der Tür. Die beiden hatten beschlossen, da Kaname es so gewöhnt war und der Rektor mit Zero dessen ehemaligen Lehrer besuchen war, dieses Jahr wieder mit seinen längsten Freunden aus der Night Class zu verbringen. „Oh man, ich bin total aufgeregt!“ Quietschte Jamie als sie am Morgen hinunter zum Frühstück eilte. „Warum denn das?“ Fragte Kaname der schon am Tisch saß, zusammen mit Herr Kain die Zeitung studierte und neben bei noch an seinem Kaffee nippte. Die Vampire hatten sich dem Rhythmus der Feiertage angepasst und waren nun auch den Tag über wach. „Ach weist du Kaname, das wird mein erstes Weihnachten das ich als Mitglied einer Familie feiere.“ „Warum denn das Jamie Schätzchen?“ Fragte Kari sofort ganz besorgt. „Weist du, meine Familie, oder besser noch meine Eltern haben sich nie wirklich für mich interessiert. Ich war mein ganzes Leben lang nur auf Privatschulen und in den Ferien immer dort geblieben. Dieses Jahr ist etwas ganz besonderes, denn jetzt bin ich nicht mehr alleine.“ Hauchte sie. Bei diesen Worten fasste sie sich unbemerkt an den Bauch. Schon bald, in etwa 7 Monaten würden sie und Akatsuki eine richtige Familie sein. Er als Vater, sie als Mutter und ihr kleines Kind. Alleine schon bei den Gedanken daran bildete sich ein Mordsmäßiges Grinsen auf ihrem Gesicht. Sie freute sich schon so sehr darauf beim nächsten Arzttermin endlich das Herz schlagen zu sehen, das erste richtige Lebenszeichen. „Schatz, es wäre besser wenn du nicht so grinsen würdest, sonst verrätst du unser kleines süßes Geheimnis noch.“ Flüsterte ihr Akatsuki ins Ohr und fasste auf ihre Hände während er ihr einen Kuss gab. „Tut mir leid aber ich kann nichts dafür das ich mit meinem Leben einfach nur glücklich bin. Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich freue, vor allem auf das was kommen wird.“ Grinste sie. „Das kann ich schon sehr gut verstehen, aber trotzdem, lass uns mit dem Erzählen warten bis die Feiertage um sind. Es wird für meine Eltern noch schwer genug sein, zu verdauen das sie bald Oma und Opa sein werden, damit sollten wir sie nicht unbedingt jetzt belasten.“ Beschwichtigte er Jamie die darauf nur resigniert seufzte. Sie konnte ihn ja verstehen, sie wollte es der Day Class ja auch nicht sagen aber seine Eltern waren doch immer noch seine Eltern und niemand fremdes. Klar es war nie leicht ihnen etwas zu Beichten aber danach fühlte man sich immer besser. Langsam tröpfelte der Reste der Familie in die Küche. Erst Yuki und danach ein noch ziemlich verschlafener Hanabusa. Das Frühstück verlief eigentlich sehr ruhig nur hin und wieder wurde mal etwas gesagt. Jamie hing größten teils ihren Gedanken nach. Nach dem Frühstück verkrümelte sie sich auf Akatsukis Zimmer. Kari hatte sich schon gedacht das getrennte Zimmer sich bei ihr und ihrem Sohn nicht Lohnen würde. Sie durchwühlte ihren Koffer und holte die Geschenke für Akatsuki, Hanabusa, Kari und ihren Mann, sowie Yuki und Kaname hervor. Sie machte sich ans Verpacken und seufzte dann nach einer Weile auf und blickte zum Fenster. „Hey Wahnsinn, es schneit ja.“ Sie fing an sich zu freuen und stand auf als ihr Magen auf einmal rebellierte. „Na super warum denn ausgerechnet jetzt.“ Murmelte sie und hastete auf die Toilette. Grade jetzt musste sie eine Schwangerschaftstypische Übelkeitsattacke haben. Das war schon seit fast 2 Wochen nicht mehr der Fall gewesen. Sie fand sich aber damit ab, solange es nicht auffiel und sie sich nicht verriet bis die Katze aus dem Sack war, war es ihr Herzlich egal. „Schatz? Kommst du mal bitte runter?“ Rief Akatsuki sie von unten aus dem Flur. „Moment, ich bin noch auf Klo. Ich komme gleich.“ Rief sie ihm zurück. „Ist gut aber beeil dich.“ Sie drückte die Spülung und fischte sich aus Hanabusas Jacke, die oben an der Garderobe hing, einen Kaugummi. Fröhlich pfeifend hüpfte sie die Treppe hinunter und stieß prompt mit Hanabusa zusammen der an der Tür zum Wohnzimmer stand. „Huch, Jamie pass doch mal auf wo du hinrennst.“ Meckerte der Eisvampir. „Dann stell dich doch nicht so extrem dusselig in den Weg Hanabusa.“ Motze Jamie sogleich zurück. „Hey ihr zwei, heute ist Heiligabend, da wird nicht gestritten. Los Hanabusa mach dich mal nützlich und hol den Baumschmuck, Kaname und Akatsuki dürften bald mit der Tanne zurück sein. Jamie, Yuki, ihr könnt mir solange bis die Jungs wieder da sind in der Küche helfen und dann den Baum schmücken sobald er steht.“ Flötete Kari und schubste die beiden Mädchen in die Küche. „Was gibt es denn heute zu Essen?“ Fragte Yuki. „ Grüner Salat mit Kräuterdressing, Lachsfilet in Sahnesauce mit Reis und zum Nachtisch Schokoladen Pudding.“ Sagte Kari und machte sich am Schrank zu schaffen. „Lecker, da freu ich mich doch schon auf heute Abend.“ Grinste Jamie. „Ja das kannst du laut sagen. Ähm Kari wie ist das Gelegentlich bei euch mit den Weihnachtsgeschenken, wann werden die denn ausgepackt?“ Fragte Yuki. „Nach dem Essen heute Abend.“ „Hä, aber das große Weihnachtsessen mit Pute, Kartoffeln Soße und allem drum und dran gibt es doch erst morgen oder irre ich mich da?“ Fragte Jamie, die grade den Salat wusch. „Das stimmt schon aber so ist das nun mal bei uns. Morgen kommen ja auch noch Hanabusas Familie und die von Ruka. Darum gibt es erst morgen das große Essen. Ist doch kein Problem für euch oder?“ „Nein schon ok Kari.“ Sagte Yuki und setzte den Reis auf. „Dürfte ich die beiden jungen Damen ins Wohnzimmer zum Baumschmücken bitten?“ Akatsukis Vater stand in der Tür. „Sicher aber dann musst du mir hier helfen.“ Lächelte Kari, gab ihrem Mann einen Kuss und schubste die beiden Mädchen aus der Küche. „Na los komm schon Yuki.“ Jamie zog die Braunhaarige durch den Flur und blieb dann abrupt stehen. „Der ist ja riesig!“ Jamie staunte nicht schlecht als sie die große Tanne sah die nun auf ihrem Angestammten platz stand. „Die muss ja auch groß sein, immerhin muss Hanabusas Ego drunter passen.“ Sagte Akatsuki trocken und seinem Cousin viel alles aus dem Gesicht. „Soll das etwa heißen ich hätte ein riesiges EGO?“ Auf Aidos Stirn pochte eine Ader. „Nun hab dich nicht so, es war ja nur ein Witz.“ Lachte Jamie und fing an in einer großen Kiste mit Weihnachtsschmuck zu wühlen. Kaname und Yuki fingen inzwischen an die Baumkugeln zu entknoten, da diese sich total ineinander verheddert hatten. Währenddessen versuchte sich Akatsuki damit die Lichterkette an den Baum zu bringen. Jedoch verhedderte er sich, bei der suche nach einem Anfang, in der Kette und viel der Länge nach hin. Für Jamie gab es in diesem Moment kein halten mehr, sie musste lauthals lachen. „Schatz…du…solltest mal…dein…Gesicht sehen!“ Prustete Jamie. „Ja, ja wirklich sehr witzig Jamie echt.“ Knurrte Akatsuki Sarkastisch und begann sich aus dem Lämpchen Wirwar zu befreien. Auch alle anderen hatten mühe sich die nahenden Lachanfälle zu verkneifen, selbst Kaname. „Lasst und doch alle mal was singen?“ Schlug Yuki vor. „Und was denn?“ Fragte Hanabusa. „Zum Beispiel Leise rieselt der Schnee oder…“ „Nee ohne mich, wie ich singe will mit 100 Protzentiger Sicherheit niemand hören.“ Grinste Jamie und machte sich daran den Stern auf die Spitze der Tanne zu setzten. „Jamie sei bitte vorsichtig, du weist da du dich schonen sollst.“ Sagte Akatsuki. „Leute verdammt noch mal ich nur Schwanger und nicht Krank.“ Sagte Jamie und verpasste dem Baum den letzten Schliff. „So ich geh mich dann mal Umziehen, wir sehen uns dann zum Essen.“ Jamie verschwand in Richtung Treppe. „Warte ich komm mit.“ Sagte Akatsuki. „Boah ich bin schon so aufgeregt…glaubst du das wir die Geschenke schon mit nach unten nehmen können?“ Fragte Jamie. Man merkte ihr ihrer Aufregung jetzt richtig an. „Das wird schon alles werden. Zieh dich erstmal um, währenddessen nehme ich die Sachen mit nach unten? Wo hast du sie denn liegen?“ Fragte Akatsuki und sah sich im Zimmer um. „Die Geschenke liegen da drüben im Nachttisch, du kannst sie alle schon mitnehmen. Aber noch eine Frage, soll ich ein Kleid anziehen oder reicht eine Jeans und ein Pulli?“ Fragte Jamie die sich ratlos ihre Klamotten ansah. „Heb dir das Kleid lieber für morgen auf wenn die ganze Verwandtschaft antanzt.“ Der Feuervampir lud sich grade die Päckchen auf den Arm. „Ich frag mich eigentlich warum Hanabusa nicht mit seinen Eltern und Geschwistern feiert?“ „Weil er sich alleine unter seinen 3 Schwestern nicht wohl fühlt. Noch dazu kommen seine Eltern eh immer am 1 Weihnachtstag zu uns. Daher hat es sich so ergeben das er schon seit Jahren Weihnachten mit mir und meiner Familie feiert. Er ist so wieso wie ein Bruder für mich.“ Sagte Akatsuki. „Schade das ich meiner eigene Familie so egal bin. Aber was soll man da machen? Jedenfalls bin ich sehr, sehr froh dich getroffen zu haben. Weist du nur wegen dir bin ich eigentlich noch hier!“ Sagte sie. „Wie meinst du denn das?“ „Ganz einfach, durch dich hat mein Leben einen neuen Sinn bekommen und darüber bin ich glücklich.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Nase. Währenddessen war Hanabusa schon dabei seine Päckchen unter dem Tannebaum zu platzieren. Akatsuki drapierte seine dazu und setzte sich dann mit an den Tisch zu Kaname und Yuki. „Hanabusa, wie oft habe ich dir schon gesagt das du nicht immer die Geschenke ausspionieren sollst?“ Sagte Kari und strafte ihn mit einem mahnenden Blick. Inzwischen saßen alle am Tisch und das Abendessen begann. Es wurde sehr viel gelacht und geredet. Aber dennoch konnte niemand verbergen das mit den Gedanken schon längst bei der Bescherung war. Es drehte sich alles darum ob es wohl das war was man sich gewünscht hatte oder ob den anderen seine Geschenke wohl gefallen würden. „So dann wollen wir mal ins Wohnzimmer gehen, es wird langsam Zeit für die Bescherung.“ Hanabusa sprintete sofort los, Kari und ihr Mann, Kaname, Yuki, Akatsuki und Jamie folgten mit einigem Abstand und in einem gemäßigten Tempo. Sie setzen sich vor dem Baum auf den Boden und Jamie lehnte sich bei ihrem Freund an. Kari seufzte als sie dies sah, Kaname legte Yuki den Arm um die Schulter, bei der sie bis unter ihre Haarspitzen errötete, Akatsukis Vater schmunzelte und Hanabusa verzog das Gesicht. „Können wir mal anfangen?“ Quengelte er. „Eile mit weile Hanabusa, erst wenn alle da sind.“ Sagte dessen Onkel. Kari holte Währenddessen noch warmen Kakao und setzte sich dann auch endlich. „So jetzt kannst du!“ Sagte Kari und reichte ihm ein Päckchen. Er riss es sofort auf und begann sich einfach nur zu freuen, er hörte gar nicht mehr auf. Währenddessen gab Yuki Kaname ihr Geschenk. Es war klein und flach. „Weist du Kaname, zu deinem Geschenk gibt es eine ziemlich lange Gesichte. Ich hab erst nicht gewusst was ich machen soll und hab es auch niemandem gesagt. Du solltest es auf jeden fall als erstes wissen.“ Sagte Yuki. Alle schauten jetzt zu Kaname, selbst Hanabusa hatte aufgehört wie ein irrer rum zu schreien. Dieser wickelte nun das Geschenkpapier ab und hielt einen Bilderrahmen in der Hand. Allerdings war dieser Verkehrt um. Langsam drehte er diesen um und betrachtete das Bild. Dann schaute er zu Yuki und lächelte sie einfach nur an. Jamie schaute nun interessiert über Kanames Schulter auf das Bild. „Ich glaub´s nicht, Yuki, das ist ja ein Ultraschallbild!“ Stieß Jamie erstaunt hervor. „WAS?!“ Hanabusa riss Kaname das Bild aus der Hand. „Tatsächlich, hey Akatsuki schau mal.“ Hanabusa zeigte seinem Cousin das Bild. „Herzlichen Glückwunsch, Kaname.“ Sagte er. „Oh Yuki ich freu mich ja so für dich!“ Stürmisch viel Jamie ihrer Freundin um den Hals. „Nun sei doch mal nicht so stürmisch. Man könnte ja glauben du hättest erfahren das du schwanger bist.“ Sagte Herr Kain. „Nein, sie war schlimmer.“ Sagte Hanabusa trocken. „UFF!“ Sofort hatte er Jamies Ellenbogen mit voller wucht in die Rippen bekommen. „Hast du was gesagt Hanabusa?“ Fragte Kari. „Ich…ähm…nein hab ich nicht.“ Sagte er schnell als er Jamies giftigen blick sah. „So nun will ich aber!“ Sagte Jamie und hielt nach ihren Päckchen Ausschau. Hanabusa reichte ihr ein etwa mittelgroßes weiches Paket. „Was ist den da drinne?“ Fragte sie. „Mach es auf.“ Sagte Hanabusa. Jamie öffnete das Papier und zum Vorschein kam der Beige Wintermantel den sie an dem Morgen gesehen hatte als sie sich so fürchterlich mit Akatsuki gestritten hatte. Sie hatte schon ganz vergessen das sie ihn so sehr mochte. „Oh Hanabusa, das ist toll, woher hast du denn gewusst das ich den haben wollte?“ Fragte Jamie. „Glaubst du etwa ich hätte nicht bemerk das du ihn schön fandest als wir die Kataloge studiert hatten? Ich hab mir schon gedacht das du ihn haben willst? Magst du ihn denn?“ Fragte er vorsichtig. „Und wie!“ Sie gab Hanabusa einen Kuss auf die Stirn. Akatsuki rutschte daraufhin ein wenig unruhig auf seinem Platz hin und her. „Warte Hanabusa, das ist für dich.“ Sie gab ihm ein kleines Packet. Als er es öffnete kam ein Fotoalbum zum Vorschein in dem alle seine gesammelten Werke waren. „Dankeschön!“ Sagte er und freute sich einen Keks. „Das ist übrigens von Akatsuki und mir, so weist du immer wo deine Fotos sind.“ Grinste Jamie. „So schatz und das ist deines!“ Jamie reichte Akatsuki ein relativ großes Paket. „Wie oft hab ich dir schon gesagt das ich keine großen Geschenke will?“ Knurrte er etwas wütend aber auch etwas belustigt. „Für mich ist das kein großes Geschenk.“ Als Akatsuki es öffnete sah er nur einen Schuhkarton. „Was soll denn das?“ Fragte er. „Pack erstmal weiter aus.“ Sagte sie. Und tatsächlich im inneren des Schuhkartons, unter sehr viel Konfetti, holte er eine Rose hervor. „Das ist die erste Rose die du mir geschenkt hast, ich wollte sie für dich unvergänglich machen.“ Sagte Jamie. „Ich danke dir mein Schatz!“ Sagte er als er auf die Rose schaute die zur Gänze in einem Glaskokon steckte und unverwelkbar konserviert war. Unterdessen hatte Kaname Yuki ihr Geschenk gegeben, einen Ring mit dem Symbol des Kuran Clans. Sie freute sich sehr darüber. Jetzt gab Akatsuki Jamie ihr Geschenk. Es war eine kleine Schatulle und als sie diese öffnete sah sie eine Feine, Filigrane Kette, die in einem Wunderschönen Gold glänzte. „Du bist doch Wahnsinnig, mir so etwas zu schenken, die war doch irre Teuer!“ Flüsterte sie fasziniert von dem Schmuckstück. „Für dich ist mir nichts zu Teuer!“ Sagte er und band ihr die Kette um den Hals. „Die ist wirklich sehr schön.“ Sagte Kari verzückt. „Hey Akatsuki, hier ist mein Geschenk für dich. Weist du ich wusste echt nicht was ich dir schenken sollte, also sei mir nicht böse wenn du damit jetzt noch nichts anfangen kannst.“ Sagte Hanabusa und reichte seinem Cousin ein Päckchen. „Das ist ja ganz weich, was zum Geier ist denn da drinne?“ „Mach es auf, dann wirst du es sehen.“ Hanabusa grinste fies. Als Akatsuki das Packet öffnete sah er etwas hellblaues und etwas Rosanes. Um es genau zu identifizieren hob er eines der beiden Kleidungsstücke hoch und es stellte sich als folgendes heraus. „Ein Hellblauer Strampelanzug?!“ Fragte Akatsuki perplex. „Ich hab doch gesagt du kannst es erst in ein paar Monaten verwenden.“ Sagte Hanabusa unschuldig. „Aber meinst du nicht das das etwas voreilig ist Hanabusa, Jamie ist doch nicht schwanger, sondern Yuki. Vielleicht solltest du es lieber an Yuki weiter geben.“ Sagte Kari und fand das alles sehr merkwürdig. „Keine sorge, wenn das Kind von Kaname und Yuki kommt wird das andere sowieso nicht mehr hineinpassen. Und ich denke, mit einem rosanen und einem blauen kann ich nichts falsch machen immerhin ist das Geschlecht ja noch unbekannt.“ Tratschte Hanabusa fröhlich weiter. „Also irgendwie verstehe ich dich nicht so richtig Hanabusa?“ Fragte Kari und ihr Mann ihren Neffen. Akatsuki seufzte und sah seine Freundin an. „Es ist schon richtig das die Strampler für Akatsuki bestimmt sind.“ Sagte Jamie. „Wie meinst du das?“ Fragte Akatsukis Vater. „Ganz einfach…Kaname und Yuki brauchen sie erst im August der September…Jamie und ich dagegen…schon ende Juli.“ Sagte Akatsuki kleinlaut. Jamie und Hanabusa, aber auch Kaname und Yuki hatten Akatsuki noch nie so kleinlaut gesehen. Er hatte den blick auf den Boden gerichtet und wagte es nicht seine Eltern anzusehen. Nervös auf ihre Reaktion warteten spielte er an Jamies roter Haarmähne. Kari musste sich erstmal setzten. „Soll, soll das etwa heißen…wir werden…nein ihr beiden, du und Jamie, ihr werdet Eltern?!“ „Ja etwa ende Juli. Ich bin jetzt im dritten Monat.“ Sagte Jamie und schmiegte sich enger an Akatsuki. Sie hatte angst vor dem was jetzt kommen würde. Zuerst war es mucksmäuschenstill im Raum doch dann brach ein Riesen Getöse los. Akatsuki, Jamie, Hanabusa, Yuki, Kaname und Akatsuki Vater schreckten aus ihrer Trance auf. „OH SCHATZ HAST DU DAS GRADE GEHÖRT? WIR WERDEN GROßELTERN DAS IST JA SO SCHÖN. OH ICH FREU MICH JA SO FÜR EUCH BEIDEN, WARUM HABT IHR UNS DAS NICHT SCHON FRÜHER GESAGT DANN HÄTTEN WIR JA AUCH SCHON MAL NACH BABY SACHEN SCHAUEN KÖNNEN!“ Quietschte Kari auf einmal los und viel ihrem Mann um den Hals. „Mom beruhig dich wieder.“ Sagte Akatsuki belustig und war aufgestanden. Doch seine Mutter war nun nicht mehr zu Bremsen. „OH SCHATZ ICH FREU MICH JA SO FÜR DICH, HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, JETZT BIST DU RICHTIG ERWACHSEN!“ „Ja Glückwunsch mein Sohn.“ Akatsukis Vater klopfte seinem Sohn anerkennend auf die Schulter. Nun hatte Kari Jamie am Wickel. „Das ist einfach nur wundervoll, ich werde Großmutter. Warum habt ihr es uns denn nicht schon eher gesagt, in der wievielten Woche bist du denn, warst du schon beim Arzt, hast du schon ein Bild?“ Sprudelte es nur so aus Kari hinaus. „Ich bin in der 10 Woche. Warte hier bitte schön.“ Jamie gab Kari ein Aktuelles Ultraschallbild. „OH WIE Süß SCHATZ SCHAU MAL DAS IST UNSER ENKELKIND…“ Und schon war Kari wieder auf und davon. Herr Kain entschloss sich dazu erst einmal seine Frau von seinem Sohn und seiner Schweigertochter in Spee weg zu bekommen. Yuki und Kaname hatten sich bereits verkrümelt und Hanabusa musste notgedrungen dabei helfen seine Tante zu bändigen. „Liebling, kommst du mit nach oben, da wartet noch ein Geschenk auf dich…“ Flüsterte Akatsuki Jamie ins Ohr. Diese nickte nur uns lies sich von ihrem Freund nach oben ins Zimmer ziehen. Dort platzierte er sie auf dem Bett und kramte etwas aus seiner Schublade. Dann ging er damit zu ihr und hielt ihr eine weitere kleine Schatulle hin. „Was ist denn das, doch nicht schon wieder so ein teures Schmuckstück oder? Du weist das ich es nicht leiden kann wenn du mir so etwas teures Schenkst und ich mich nicht dafür Revangieren kann.“ Sagte sie leicht verärgert. „Das ist aber eher ein Zeichen dafür das du mir wichtiger bist als alles andere auf dieser Welt. Also bitte mach es auf und sag mir bitte deine Ehrliche Antwort.“ Sagte er ernst. „Ok wenn du willst…“ Vorsichtig öffnet sie die Schatulle und ihr Stockte er Atem…was sie sah überstieg ihre Vorstellungskraft…in der Schatulle war…… Tja meine lieben hier mache ich mal wieder Schluss, hehe ich weis ich bin fies an so einer spannenden Stelle aufzuhören aber es soll ja auch ein Geschenk sein das euch über die ganzen Feiertage begleitet. Also an dieser stelle wünsche ich euch allen einen Wunderschönen Heiligabend und ganz schöne und tolle Geschenke und ich hoffe das dieses Kapitel ebenfalls ein Geschenk für euch ist. Fröhliche Weihnachten wünscht euch allen… Jamie Fudo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)