Day & Night von JamiexD (Love Story mit meiner OC^^) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 Süße Überraschungen ---------------------------------------- Kapitel 4 Süße Überraschungen Ein schrilles Piepen hallte durch das Zimmer. Jamie öffnete ihre Augen und schielte auf ihren Wecker. 6 Uhr! „Oh man, ich bin doch grade erst eingeschlafen!“ Stöhnte sie und zog sich ein Stück Stoff über den Kopf. Sie atmete tief ein. Ein ihr fremder und doch vertrauter Geruch steig ihr in die Nase. Mit einem schlag war Jamie hell wach. Sie sprang auf und schaute auf Akatsukis Jacke. „Ach ja, die muss ich ihm ja nachher wieder geben.“ Sie haute auf den, schon seit geschlagenen 5 Minuten schrillenden, Wecker und quälte sich dann in ihre Schuluniform. Akatsukis Jacke faltete sie ordentlich zusammen und legte sie in ihre Tasche. Dann begab sie sich in die Mensa zum Frühstück. An einem Tisch in der hintersten Ecke erkannte sie Yuki und Zero. „Morgen ihr beiden.“ Sagte Jamie fröhlich. „Guten Morgen.“ Kam es ebenso von Yuki. Zero dagegen grummelte etwas Unverständliches und widmete sich weiter seinem Rührei zu. „Wie geht’s dir Yuki, alles wieder gut?“ Fragte Jamie. „Ja klar geht’s wieder, wie war deine letzte Schicht?“ Erkundigte sich Yuki. „Ganz gut, keine unangenehmen Vorfälle oder dergleichen.“ Jamie grinste. „Das ist gut. Weist du Jamie, morgen ist Sankt Schokolatiustag. An dem Tag kann jeder demjenigen den er mag Schokolade schenken. Es ist eines der wenigen Events wo die Night und Day Class zusammentreffen. Und du kannst dir vorstellen wie es dann zugeht.“ Sagte Yuki resigniert. „Ja, lass mich raten, Chaos pur. Und wir dürfen Aufpasser spielen.“ Jamie war skeptisch. „Was wohl sonst? Morgen werden die dann alle zu Megastars.“ Sagte Zero sarkastisch. „Ach du bist nur eingeschnappt, weil sich kein Mädchen für dich interessiert und du nichts Geschenkt bekommst.“ Fauchte Yuki. „Ach ja? Und du selbst bekommst es auch nicht auf die Reihe deinem Kaname - Schatzi was zu schenken!“ Rief Zero. „Er ist nicht mein Kaname – Schatzi!!“ Giftete Yuki. „Komm Jamie, wir gehen.“ Jamie wurde von Yuki am Arm mitgeschleift und erst in der Klasse wieder los gelassen. „Das Thema Kaname ist bei Zero wohl ein rotes Tuch oder?“ Fragte Jamie. „Zero mag Kaname nicht besonders aber nun mal eine andere Frage, schenkst du jemandem was?“ Fragte Yuki neugierig. „Na ja ich kenne hier so gut wie niemanden, also eher nein.“ Sagte sie. „Schade, dabei wollte ich mich eigentlich mal an selbst gemachter Schokolade versuchen.“ Sagte Yuki. „Hey, nur weil ich niemanden was Schenke, heißt das nicht, das ich dir nicht helfen kann.“ Jamie grinste. „Klasse, dann treffen wir uns also heute Abend in der Wohnung des Rektors. Die Day Class hat heute 2 Stunden früher Schluss.“ Sagte Yuki. „Heißt das heute ist kein Klassenwechsel?“ Fragte Jamie. „Nein, heute nicht. Wir haben heute früher Torschluss, das bedeutet die Day Class ist schon weg wenn die Night Class kommt.“ Yuki gähnte. „Du Yuki, ist es ok wenn ich heute Abend noch mal kurz verschwinde, ist was wichtiges.“ Sagte Jamie schnell. „Klar, du kannst dann eben weg. Brauchst du lange?“ „Nein, höchsten eine Viertel stunde.“ Sagte Jamie. Für Jamie konnte der heutige Schultag nicht schnell genug rum gehen. Sie schwelgte in Tagträumen und bekam dafür etliche Rüffel, besonders in Mathe. Jamie grübelte fieberhaft darüber nach, wie sie Akatsuki die Jacke wiedergeben konnte. Sie bekam wirklich nichts mit. „Hallo, Tanaki, Hörst du überhaupt zu?“ „Aua!“ Jäh wurde Jamie aus ihren Tagträumen gerissen. Der Mathematiklehrer hatte ihr mit dem riesigen Geodreieck eins übergebraten. „Wie war die Frage noch gleich?“ Jamie rieb sich den Kopf. „Wo ist der Schnittpunkt mit der Y Achse?“ „Bei 4,5 cm.“ Sagte Jamie schnell was ihren Lehrer etwas milder stimmte. Dann endlich, nach einer Ewigkeit erlöste das Klingeln die Day Class und bescherte ihnen einen freien Nachmittag. Jamie und Yuki verscheuchten zusammen mit Zero die Day Class in ihre Häuser, dann begannen die Mädchen mit den Vorbereitungen für ihre Schokoladen Aktion. „Welche arten von Schokolade willst du denn machen?“ Fragte Jamie. „Weis ich noch nicht. So haben wir alles, ich denke schon.“ Sagte Yuki. „Du Yuki, ich geh denn mal eben, bis gleich.“ Jamie schnappte sich ihre Tasche und ging zum Eingang der Schule. Grade ging das Tor des Hauses Mond auf und die Night Class machte sich auf den weg zum Unterricht. Allen voran waren Kaname und Takuma. Kaname nickte nur während Takuma lächelte und sie mit einem kurzen „Hallo“ begrüßte. Dann kam eine ganze Reihe Vampire die Jamie nicht kannte und dann, ganz zum Schluss, Hanabusa und Akatsuki. Nervös knetete Jamie ihre Hände. Hanabusa sah zu ihr und begann zu lachen. „Morgen Jamie, was machst du denn hier?“ Fragte er interessiert. „Ich hab noch was mit Akatsuki zu besprechen.“ Sagte sie. Aido zog eine Augenbraue hoch. „Na dann lasse ich euch mal alleine. Wir sehen uns dann sicherlich morgen.“ Sagte Aido. „Ja ich bin ja morgen beim Sankt Schokolatiustag als Puffer und Ordnungshüterin dabei.“ Sagte Jamie. „Ach ja, morgen gibt es wieder Schokolade.“ Akatsuki war hinter Hanabusa aufgetaucht. „Ähm, wir sehen uns dann morgen.“ Hanabusa verschwand. Nun herrschte schweigen. Dann löste sich Jamie aus ihrer Starre und begann in ihrer Tasche zu kramen und holte schließlich die Jacke heraus. „ Hier bitte. Die brauchst du ja wieder.“ Sagte sie. Erst jetzt schaute sie Akatsuki an. So ohne Jacke sah er anders aus. Bis auf die 3 mitlersten Knöpfe seines Hemdes waren alle anderen auf und gaben ein ganzes Stück seines Oberkörpers frei. „Danke, wie geht’s dir?“ Fragte er als er bemerkte wie rot sie geworden war. „Mir geht’s ganz gut. Oh nein, sind ja doch falten drin.“ Sagte Jamie und verärgerte und begann emsig die Falten im Schulterbereich und auf der Brust glatt zu streichen. „Nun mach doch wegen ein paar falten nicht so einen aufstand.“ Wehrte Akatsuki grinsend ab. „Aber das muss doch ordentlich sein!“ Sie war sauer auf sich selbst. „Nun lass mal, ist doch alles ok.“ Sagte Akatsuki und griff nach ihren Händen. Jamie lief rot an. „Und was machst du heute noch?“ Fragte Akatsuki. „Yuki und ich versuchen uns an selbst gemachter Schokolade.“ Sagte Jamie. „Aha, und wem schenkst du sie dann?“ Fragte Akatsuki. „Hmmm, weiß ich noch nicht. Yuki will sie verschenken. Aber so richtig kenne ich noch niemanden hier.“ Sagte Jamie nachdenklich und hatte sich inzwischen aus seinem Griff befreit und war wieder dabei an ihm rum zu fummeln und Falten zu glätten. „Aber du kennst doch mich.“ Sagte Akatsuki leise und Jamie lief tief rot an und lies endlich von ihm ab. „Ja aber selbst wenn, morgen habe ich keine Zeit. Pflichten einer Vertrauensschülerin.“ Sagte sie betrübt und lies den Kopf hängen. „Stimmt wenn ich an das Gekreische morgen denke bekomme ich Kopfschmerzen.“ Sagte er. „Nicht nur du. So ich glaube du solltest langsam los, ich will ja nicht das du zu spät zum Unterricht kommst.“ Sagte Jamie grinsend. “Ist zwar schade das ich los muss…aber dann sehen wir uns morgen. Hmmm und ich mag süßes.“ Sagte er und schenkte Jamie ein schiefes lächeln. Jamie schaute ihm hinterher, dann ging sie los zu Yuki. „Da bist du ja wieder, man du warst über eine halbe stunde weg.“ Yuki war etwas verwirrt. „Wie gesagt ich hatte noch was wichtiges zu erledigen. Und ich denke, ich mach doch Schokolade.“ Beschloss Jamie. „Aha, ok…dann mal los.“ Grinste Yuki. Die beiden Mädchen waren noch bis spät in die Nacht beschäftigt. „Puh, endlich fertig!“ Zufrieden betrachteten Yuki und Jamie ihre Werke. Am nächsten morgen schien die ganze Day Class vor Aufregung und Vorfreude zu beben. Die drei Guardians hatten schon am frühren morgen alle Hände voll zu tun. Je später es wurde, desto unerträglicher war die Stimmung. Am ende des Schultages standen alle Schülerinnen der Day Class an ihren Plätzen. Als dann die Night Class auftauchte ging es mit denen völlig los. „Zero, du übernimmst die ganz links, ich die Mitte und du Jamie, nimmst die ganze rechte Seite.“ Rief Yuki und hatte alle Hände voll zu tun. Unter Jamies gebiet vielem zum Glück nur 2 Schüler, Aido und Kain. Die Rothaarige stellte sich vor die Mädchen. Als die beiden Objekte der Begierde auftauchten begann ein großes Gedrängel. „Mädels, beruhigt euch.“ Motze Jamie. „Hallo ihr süßen.“ Kam es von Aido und für die Bande aus verliebten Schülerinnen gab es kein halten mehr. „Sorry ihr zwei.“ Rief Jamie den beiden Jungen zu und drängte die Mädchen zurück. Aido fing bei Jamies Bemühungen an zu lachen. „Immer schön langsam, nicht das die Schokolade kaputt geht.“ Jamie versuchte so die Day Class zu bändigen und die Night Class zu beschützen. Inzwischen hatten einige es geschafft ihre Schokolade zu überreichen. Aido und eigentlich jeder aus der Night Class war über und über mit bunten Päckchen beladen. Um Akatsuki hatte sich eine kleine Traube aus 5 oder 6 sehr Hartgesottenen Fans gesammelt, die er einfach nicht mehr loswurde. Hilflos schaute er sich um, doch auch alle anderen hatten so ihre Probleme. “Hey, ihr da, lasst ihn in frieden. Er hat eure Schokolade doch schon.“ Jamie setzte ihre ich-bin-Vertrauensschülerin-miene auf. 2Du hast nichts zu melden, geh zur Seite.“ Ein Mädchen schubste Jamie mehr als energisch und unsanft zur Seite und grabschte nach Akatsukis Arm. Nun platze der Rothaarigen der Kragen. Sie war zwar ein sehr geduldiger Mensch, doch wenn das maß voll war, war es voll. „Halt das mal.“ Zischte sie bedrohlich und drückte dem Vampir ihre Tasche in die Hand. Dieser schaute sie etwas irritiert an. „JETZT REICHT ES ABER, SEHR ZU DAS IHR INS HAUS ZURÜCK KOMMT, ABER GANZ SCHNELL! UND LASST GEFÄLLIGST EURE PFOTEN VON IHM, VERSTANDEN!“ Brüllte Jamie. Total verängstigt wichen die Day Klässlerinnen vor ihr zurück. „Ich hab gesagt, ihr sollt verschwinden!“ Sagte sie noch einmal und nun wirkte es auch. „Man das diese penetranten Weiber nicht einmal ihre Finger bei sich behalten können.“ Motzte Jamie gleich los. „Was hast du denn auf einmal?“ Fragte Akatsuki schmunzelnd. „Nichts, ich hasse e nur wenn man immer an allem rumfummelt.“ Grummelte sie. „Das sagt grade die Richtige. Ich darf dich daran erinnern das du gestern wie eine bekloppte an mir rumgezerrt hast, schon vergessen?“ Erinnerte er sie dezent. „Nein, hab ich nicht,“ Gab sie kleinlaut zu. „Wie lange hast du heute noch zu tun?“ Fragte Akatsuki. „Nur den normalen Rundgang in der Schule. Ich hab heute weniger zu tun, dafür muss ich am Freitag und Samstag die komplette Nacht arbeiten, wieso?“ „Komm wenn du fertig bist zu uns ins Haus.“ Sagte er. „Ok, aber warum?“ „Das wirst du noch sehen, komm einfach nachher rüber.“ Rief er. „Was wollte denn Akatsuki von dir?“ Fragte Zero. „Nichts, er hat sich nur dafür bedankt das ich die Mädchen weggescheucht habe.“ Sagte sie schnell und begab sich auf ihre Runde. Nach dem sie noch zwei Dayklässler erwischt und sich danach bei Yuki abgemeldet hatte machte sie sich auf dem weg zum Haus Mond. Kurz nach dem Klopfen wurde die Tür auch schon geöffnet. „Ah, da bist du ja.“ Sagte Akatsuki. Jamie wurde rot, wenn er keine Schuluniform trug sah er irgendwie so anders aus. „Wo sind denn die Anderen?“ Fragte sie. „Sind nicht da, wir haben heute Ausgang.“ Sagte er. Jamie seufzte. Sie hätte auch gerne mal wieder frei. „Komm mal mit.“ Akatsuki nahm sie am Handgelenk und zog sie mit in die Lobby. Doch anstatt wieder zu den Sofas zu gehen, zog er sie in das obere Stockwerk. Vor einem Zimmer blieb er stehen, öffnete die Tür und schob Jamie hinein. „Ich komm gleich wieder, setzt dich ruhig. Das da rechts ist mein Bett, das andere Aidos.“ Sagte er und war verschwunden. Jamie sah sich im Zimmer um. Es war einfach riesig. Da er sich das Zimmer mit Hanabusa teilte musste es ja auch dementsprechend groß sein. Unsicher setzte sie sich auf Akatsukis Bett und versank beinahe in den Kissen. „Der Absolute Hammer.“ Sagte sie Laut und lies sich schwungvoll zurück fallen. Als die Tür aufging schnellte sie hoch. „Gute Reflexe.“ Akatsuki grinste. „Du scheinst dich in meinem Bett ja mehr als wohl zu fühlen. Ist es denn so bequem?“ Das Gesicht der Rothaarigen nahm die Farbe ihrer Haare an. Akatsuki stellte ein Tablett mit 2 Tassen und einer Kanne Tee auf einen alten Holztisch. „Was wolltest du denn von mir?“ Fragte Jamie. „Ich wollte mich bedanke. Für das wieder bringen meiner Jacke und das verscheuchen dieser Groupies.“ Sagte er und gab ihr eine Tasse Tee. „Tja anscheinend bist du nicht der einzige der sich bedanken will.“ Jamie griff in ihre Tasche und holte eine Tafel ihrer selbst gemachten Schokolade hervor. „Hier für dich. Weil du meine Wenigkeit so akzeptierst wie sie ist.“ Wieder wurde sie leicht rot. Der Vampir war sehr überrascht, jedoch hoch erfreut. „Danke, das ist sehr, sehr nett von dir.“ Sorgfältig verstaute er die Schokolade in seiner Kommode. „Aber irgendwie werde ich aus dir nicht schlau Jamie, warum hast du keine Angst vor uns?“ Fragte er. „Ich weis es auch nicht. Aber ihr seid mir von eurer Art her so vertraut das ich einfach keine Angst habe. Ich weis eigentlich sollte ich das aber…es ist irgendwie komisch!“ Sie lies sich rücklings auf das bett fallen. „Wer weis, vielleicht gibt es ja gute gründe warum das so ist.“ Sagte Akatsuki und setzte sich neben sie auf das Bett. Sie schwiegen, aber es war eine sehr angenehme stille. Auch er lies sich in die Kissen sinken und drückte Jamie etwas in die Hand. Es war eine wunderschöne blutrote Rose. „Die ist ja wunderschön!“ Hauchte Jamie und zog ihren süßen Duft ein. „Wusste ich doch das sie dir gefällt.“ Akatsukis Körper bebte leicht von seinem lachen. Was ist denn daran so lustig?“ Grinste sie und drehte sich auf den Bauch um ihn besser sehen zu können. „Es freut mich wie du dich über solche Kleinigkeiten freust. Du bist zufrieden mit dem was du hast. Das ist sehr selten.“ Sagte er. „Ich brauche nicht viel. Aber für das was ich habe oder haben will Kämpfe ich.“ „Kam daher deine heftige Reaktion gegenüber den Mädchen von heute Abend?“ „Nicht direkt. Sie haben den Bogen überspannt und sind zu weit gegangen und so etwas kann ich nicht leiden!“ Sagte Jamie. „Und schon gar nicht wenn sie einfach so an einem rumgrabbeln.“ Sagte Jamie wieder und verschränkte die Arme vor der Brust. „Du bist ja eifersüchtig. Wie süß!“ Sagte Akatsuki. „Wa…? Ich doch nicht!“ Wehrte sie schnell ab aber einen Vampir wie Akatsuki konnte sie nicht täuschen. „Sicher und warum bist du dann so ausgeflippt? Gebs doch zu.“ Er grinste. „Na schön, aber nur ein bisschen.“ „So heißt da etwa das du mich haben willst?“ Er grinste Frech. „WAS? NEIN, so doch nicht!“ Sie lief tief rot an. „Nein?“ Er klang empört. „Was willst du, etwa spielen?“ Fragte sie ihn. „Hmmm…kommt darauf an…“ Sagte er. „Kannst du mal aufhören so zweideutig zu sein und zu reden?“ Grinste sie und griff nach seinen Handgelenken. „Was soll das denn werden wenn es fertig ist?“ Akatsuki griff sich blitzschnell Jamies Hände. „Hey, ich kann mich nicht mehr bewegen.“ Sagte sie. „In dieser Hinsicht bin ich dir weit überlegen.“ Er grinste fies. „Dafür kann ich aber anderes.“ „Ach ja und was?“ Akatsuki legte es drauf an, ok konnte er haben. Sie drehte sich schnell um und biss ihm in den Arm. Es blutete zwar nicht aber ihre Zahn abdrücke waren trotzdem zu sehen. „Aua, das tat weh.“ Sagte er und lies sie los. „Irgendwie muss ich mich ja wehren.“ Sagte sie trocken. „Eigentlich ist die Sache mit dem Beißen meine Aufgabe.“ Beide mussten anfangen zu lachen. „Du bist verrückt.“ Sagte er. „Tja das ist mein zweiter Vornahme. Ich sollte nun aber gehen, ich brauche meinen Schlaf. Immerhin muss ich die nächsten beiden Nächte voll durcharbeiten.“ Sagte sie und gähnte. „Stimmt, du kannst dir nicht immer die Nächte mit mir um die Ohren schlagen. Also sehen wir uns beim Wechsel, soll ich dich noch zurück bringen?“ Fragte er. „Nein, ich schaff das allein.“ Jamie überlegte was sie tun sollte, dann entschloss sie sich doch zum nächsten Schritt. Sie drückte Akatsuki einen flüchtigen Kuss auf die Wange und war im nächsten Moment, mitsamt Rose und Tasche verschwunden. Akatsuki blieb überrumpelt zurück. Seine Finger langen auf der stelle, wo Jamie seine Haut mit ihren Lippen berührt hatte. 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