NIcht Nah genug (2 mm entfernt von einandere) von jumjum ================================================================================ Prolog: Wiedersehen mit alten unbekanten ---------------------------------------- Das Kaffee war klein und schummrig. Die mit roten Kunstleder bezogenen sitze wahren so weich und nachgiebig, das ich in ihnen versank. Ich wuschelte mir verlegen durch die harre und schaute auf die schwarze Holzplatte des Tisches. „So! Hier ist ihr Cappuccino und für sie der O-Saft!“ „Danke.“ Nuschelte ich. Da ich mich nicht warkte auf zu schauen nahm ich von der Bedienung nur die roten nicke Schuhe wahr. Aber so wie Tobi sich bedankte konnte ich mir denken das sie hübsch wahr! Seine stimme sickerte wie Honig durch den Raum und aus seinem „Danke schön!“ wahr weit mehr raus zu hören. „gerne,wenn noch was ist ...“ „Melden wir uns“ Ich konnte mir Vorstellen wie er sie anstrahlte, Tobi eben. Er hatte sich in dem Jahr, in dem ich nicht dar wahr, kaum verändert. Immer noch der selbe Süßholz-Raspler wie früher.   „Ein Jahr Lu! Ein ganzes, verdammtes Jahr! Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen? Wehe du sagst jetzt, du hättest geschrieben! Postkarten, alle zwei Monate eine! Mit einem „ mir geht es gut“ da drauf!“ Seine stimme wahr nun wie ein Schwert, die stille durch teilend. Die Tasse in den Händen als wäre sie mein Halz den er würgen wollte. Der blick kalt und drückend auf mir ruhend. „Ich musste mal weg ...“ Meine stimme klang nicht so fest wie es hätte sein sollen. „Jeder braucht mal eine Auszeit! Aber Japan?! Und das für ein Jahr! Spinnst du eigentlich ?“ Nun wurde er leise, klang enttäuscht und das schmerzte mich mehr als sein Zorn.   Ich schaue auf. Seine Augenbrauen zu sammen gezogen. Der schon so schmalen Mund zu ein strich zusammen geprest. Seine harre sind etwas länger als damals. Die braunen Augen , die mich an ein Eichhörnchen erinnern , sind Glasig und feucht! „Ja! Ja ich bin verrückt!“ Er schaute auf. „Verrückt weil ich nicht eher gegangen bin!weil ich nicht gewusst habe wie wichtig es ist mal selber zu sein !“ „Aber das bist nicht du! So kenne ich dich nicht!“ „Sondern?“ Er wich meinen blick aus. Starte auf seinen Cappuccino, dessen Milch Schaum sich auf zu lösen begann . „Stark! Sagend was du denkst....“ „Nein ich wahr nicht Stark und leider habe ich nie das gesagt was ich hätte sagen sollen. Wie einsam ich wahr, wie müde und wie sehr ich angst hatte , dass habe ich nie gesagt.“   Draußen hatte es begonnen zu regnen. Eine Frau mit roten Schirm zog ihren kleinen Sohn hinter sich her. Alles wirkte so unglaublich grau auf mich. „Was machst du jetzt?!“ „Weiß ich noch nicht. Was macht Eli?“ „Eli geht es gut, hat ihr Studium abgeschlossen.“ „Mom und Dad?“ „Mom hat das Wohnzimmer renoviert. Sei du weg warst, hat sie ständig Dinge geändert, Lampen, Vorhänge sogar ihre Küche! Dad , tja stell dich drauf ein das er nicht mit dir reden wird.“   Ich trank den O-Saft, Tobi seinen Cappuccino. Das schweigen wahr drückend und erstickte jeden versuch, etwas zu sagen, im Keim. Die 4 € zahlte ich während Tobi meinen Rucksack aufzog und die Gitarre nahm . Der regen durchweichte uns innerhalb Sekunden. Ich dachte an die Monsunregen zeit in Japan während ich mein Gepäck im Golf verstaute.   Tobi Fuhr schnell, er raste. Und ich glaube er tat es wegen mir, er wollte mich wieder los sein, nicht mit mir im Auto sitzend. Es wahr zu spüren, die Luft wahr davon wie elektrisiert. Ich Schloss einfach meine Augen, Lauschte den surren des Wagens und den summen des Regens. Ich merkte wie es einen Ruck machte, die Handbremse klickte und der Motor stotterte ein letztes Mal. Die letzten sonnen strahlen Berührten die zweige des Roten Ahorns. Die Luft roch nach Moos und frisch gemähten Gras. Ich zog unbeholfen meinen Rucksack und die Gitarre aus den Auto. Tobi Stand schon in der Haustür, wibbte ungeduldig mit den Fuß während ich an den mehr von Hyazinten; Rododentron und Rosen Stöcken vorbei lief. Ich wahr so müde und hätte mich am liebsten gleich schlafen gelegt. Hier regnete es wenigstens nicht. Das wahr das ein zigste Positive das ich finden konnte, bei all den Negativen. Meine Eltern saßen im Wohnzimmer , der Fernseher Flimmerte. „Hi“ Ich hauchte es, ich wollte eigentlich nicht gehört werden und mich schnelstens wieder verdrücken. Ich konnte sehen, wie sich schlagartig die Nacken harre meiner Mutter aufstellten, als hätte sie was kaltes berührt. Mein Vater sprang auf , ohne mich eines Blickes zu Würdigen Verließ er das zimmer. Es hatte keinen Sinn was zu sagen, herzlichere Reaktionen wahren nicht zu erwarten. „Ich bringe meine Sachen rauf!“ Kein Hallo nichts. Wenigstens hat mich keiner angeschrien. Ich betrachte das ein zigste Poster in meinen zimmer. Eli und ich hatten es auf einen Konzert gekauft und signieren lassen. Die fünf Männer waren so um die 30. Ich hörte ihre Musik immer noch. Die Texte wahren das was für mich die Musik so Besonderes Machte. Neben bei konnte ich einige Lieder von ihnen Spielen, dank denen ich mir in Japan ein bisschen Geld verdint hatte. Alles sah noch gleich aus. Da lag der Pyjama den ich vor den Abend als ich abgehauen bin an hatte. Es war etwas Staubig geworden. Das licht das mittlerweile vom Mond in mein Zimmer viel löste meine Starre. Wie lange hatte ich hier schon gestanden 1 oder 2 Stunden ?! Es wahr schon 0 Uhr ich hatte also geschlagene 3 ein halb Stunden hier gestanden und mich gefragt, warum ich wieder hier war. Es gab keinen Grund, ich wahr einfach hier. Mein Zimmer war mir zu beengend, also ging ich runter um mich auf die Veranda zu setzen und die Sterne zu sehen. Draußen wahr es kühler, als im zimmer. Der Himmel war fast Schwarz. Die Sterne Wahren neben den wenigen Glühwürmchen die ein zigste Lichtquelle. Ich ließ mich auf den Boden der Veranda fallen. Sie fühlten sich Verraten und allein gelassen, von mir. Teil weise Stimmte das. Ich hatte sie verlassen , das wahr irgend wann nicht mehr mein zu hause. Ich wahr eine Fremde geworden . Das schweigen hatte uns Fremd gemacht und Taub für die Hilferufe des anderen. Jeden Moment hätte einer von uns ertrinken können, in diesen Ozean in dem wir schwammen. Der Ozean , aus Problemen und Leid, hatte sich seit Jahren angesammelt. Wir vergaßen, in unserer angst alleine zu sein, dass wir nicht allein wahren. Und während wir kämpften um zu leben, vergaßen wir zu Leben. Wir Vergaßen zu schwimmen. In Wahrheit hatte jeder sich selbst verlassen. Ich Zuckte zusammen. Neben mir im Schatten hatte sich etwas bewegt. Die Veranda Bohlen knarrten. Ich konnte die Silhouette eines großen Mannes erkennen. Die harre auf Schulter Länge, die Schultern leicht gebeugt. Er war schlank und Hager. Während ich Die Silhouette meines Vaters , der im halb Schatten stand , betrachtete, viel mir zum ersten mal auf wie zerbrechlich er wirkte. Er Wirkte Alt. Der Mann, nach dem ich als kleines Kind meine arme ausgestreckt hatte,, um zu merken wie stark seine arme waren, die mich hielten. Das ausstrecken nach seinen armen blieb, aber seine nahmen mich nicht entgegen. Wahr es aus angst zu zeigen das er schwach wahr? Oder hatte er angst das ich ihn Verletze?!. "Was machst du hier?" er klang müde. "Ich schaue mir die Sterne an." "Mehr nicht? " "Sollte da mehr sein?" "Vielleicht." "Papa du willst doch etwas von mir. Sonst wärst du nicht raus gekommen!" "Darf ich mir nicht die Sterne anschauen?" "Doch , das darfst du! Aber den ganzen Tag bist du mir aus dem weg gegangen! Und Nun was ist nun anderes, dass du neben mir stehst und mit mir redest?!" "Warum bist du weggegangen ? Warum konntest du nicht bleiben?!" "Weil ich angst hatte zu ertrinken........." "Zu ertrinken?" "Ich kann es schwer erklären. Das bräuchte Zeit..." "Ich hab Zeit, viel Zeit!" Er lies sich langsam auf den Boden sinken, schaute hoch und wartete darauf das ich anfing. Anfing zu erzählen. PROLOG ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)