Thoughts of the Gundam Meister von Iseki (Eine One-Shot Sammlung) ================================================================================ Kapitel 1: Setsuna (Ceylon Konflikt) ------------------------------------ Ein ethischer Konflikt. Ich hab schon damals diese Ausrede gehört, um einen Krieg zu beginnen. Damals, als ich an Gott geglaubt und für ihn gekämpft habe. Damals, als ich alles verloren habe. Meine Heimat, meine Kameraden… Alles ist weg. Alle sind tot. Aber ich habe es überlebt. Irgendwie. Danach war es sehr einsam. Niemand, war da, mit dem ich hätte reden können. Niemand, dem ich noch vertrauen konnte. Ich war allein. Egal wohin ich auch ging. Ich verschloss mich. War misstrauisch wohin ich auch ging. Mir wurde mit der Zeit klar, dass ich nur weiter kämpfen konnte. Es war das Einzigste, das ich wirklich konnte. Aber ich hatte keinen Grund mehr. Nichts wofür es sich für ich mich einsetzen konnte. Für was sollte ich kämpfen? Ich hasse Krieg und wollte nicht auf das Schlachtfeld zurück. Ich wollte Kriege und Kämpfe beenden, damit niemand mehr so leiden musste wie ich. Dann bekam ich meine Chance. Ich bekam sie, als ich zu Celestial Being kam und Exia’s Pilot wurde. Und jetzt war ich hier. Auf meinem Weg um einen Kampf zu beenden, der wie damals war. Der Krieg, der damals alles zerstörte. Ein ethischer Konflikt. Lockon’s Stimme drang nur als ein Flüstern an mein Ohr. Ich hörte seine Worte kaum. Ich starrte auf die Videoübertragung neben dem Bild von ihm. Unglaublich, wie Menschen sich Jahrhunderte lang bekämpfen konnten und es in anderen Ländern das gleiche Problem gab. Aber Exia und ich würden den Kampf beenden. Zusammen als… „…Gundam.“ „Was war das? Was hast du gesagt?“, fragte Lockon überrascht. „Ich bin Gundam!“ _____________________________________________ Das war jetzt mal Setsuna's Gedanken auf dem Weg nach Ceylon. Ich hoffen, dass ich ihn getroffen hab. ^^" Allelujah ist der naechste. XD Kapitel 2: Allelujah (Station‘s Unfall) --------------------------------------- Unfälle. Ja, sie geschahen jeden Tag, doch dieser war anders. Ich fühlte mich für ihn verantwortlich. Ich wusste, ich war irgendwie schuld dran. Der Gravitationsblock hatte sich gelöst, als ich diese unerklärlich starken Kopfschmerzen bekommen hatte. Auch er war aufgewacht und richtig wütend gewesen. Ich hab seine Mordlust richtig spüren können. Die Menschen im Block waren ihm egal gewesen. Ich musste ihn an unsere Situation ein paar Jahre zuvor erinnern. Abgedriftet im All ohne Hoffnung auf Rettung. Es waren schlimme Erinnerungen. Ich bekam die Kontrolle über unseren Körper zurück, rannte zu Kyrios und flog hier her. Hier, wo ich zusammen mit einem Tieren den Gravitationsblock stabilisierte. Sumeragi würde sich schon einen Plan einfallen lassen, um den Leuten zu helfen. Ich vertraue ihren Fähigkeiten. Ich wusste, dass diese Rettungsaktion mich einiges kosten würde, doch das war es mir wert. Es waren mehrere hundert Menschen in dem Block eingeschlossen, die ohne meine Hilfe sterben würden. Das konnte ich nicht zu lassen. Sumeragi’s Plan kam und ich wies die Leute an, in die mittlere Sektion zu gehen, wenn sie nicht sterben wollten. Der Tieren-Pilot warnte mich, dass es zu gefährlich war hier zu bleiben. Ich hörte nicht auf ihn, denn schließlich war ich nicht alleine. Lockon trennte mit 2 Schüssen die überflüssigen Teile ab. Damit hatte der Block weniger Masse und wir, der Tieren und ich, konnten ihn in einen sicheren Orbit bringen. Ich war erleichtert, als das Rettungsteam auf meinem Radar erschien. Meine Arbeit hier war getan. Ich konnte mich zurückziehen. Zurück zur Ptolemaios und um meiner Strafe, für die Befehlsverweigerung, entgegen zu treten. Wenigstens waren diese Menschen jetzt in Sicherheit. Das war die Hauptsache. Oder etwa nicht, Hallelujah? ______________________________________ Ich hoffe ihr findet diesen One-Shot auch so gut wie den letzten. es ist wirklich schwer sich in Allelujah hinein zu versetzten. O.o Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)