Werde, was du wirklich bist! von Umimugi (Restarted!) ================================================================================ Kapitel 2: Längst vergessen... ------------------------------ Sodele Hier gibts dann das zweite Kapitel zu "Werde, was du wirklich bist". Ich hoffe, dass es euch gefallen wird, ich hab hier und da kleine Änderungen vorgenommen, aber das wird keinem auffallen ^^ Also dann, viel Spaß beim Lesen, freue mich wie immer über Feedback ^_____^ _________________________________________________________________________________ Kapitel 2: Längst vergessen... Längst vergessen bäumt sich vor mir etwas auf, ein Wesen, ein Mensch, ein ganzes Reich? Ich weiß es nicht, ich spüre nichts, nur Kälte und Verzweiflung mein Leben nicht so enden lassen zu wollen… „Na Kleiner, wieder fit?“ Träge richtete sich Luffy auf, der Schock, die Verzweiflung und vor allen Dingen noch die Wut über seine Unachtsamkeit und seine vermeintliche Schwäche gegen die Seesteine, ließen ihn die Zähne zusammenknirschen und er funkelte einen schwarzen Schatten im noch immer sanften Licht des Mondes an. „Wer bist du?“, fragte er atemlos und auch bedrohlich, wusste er nicht einmal wie das Etwas im Schatten der Palme aussah. Doch es kam keine Antwort. Er sah nur das Glimmen eines Gegenstandes, den er als Zigarette bezeichnen würde, war es doch von Sanji gewöhnt wie der Qualm in dichten und klebrigen Wolken aus dem Mund nach dem Inhalieren entwich. „Du sollest mir dankbarer sein. Ich habe dich gerettet.“, sagte der Unbekannte kühl und es schoss wieder eine Wolke grauen Rauches in die Luft, erhellte jedoch das Gesicht des Fremdes nicht, sodass dieser schier unsichtbar blieb. Luffy sah ihn lange und eindringlich an, ohne auch nur ein Wort von sich zu geben. Der Fremde schien damit gerechnet zu haben, blieb er jedoch mit einer Engelsruhe sitzen und frohlockte über seinen gekonnten Akt Luffy zu verunsichern. Dieser dachte intensiv über das eben Genannte nach. Er setzte sich aufrecht in den Sand hin und rückte seinen Strohhut zurecht. Ein aufrichtiges Lächeln kam auf sein Gesicht. „Dann danke ich dir dafür.“ Der Mann mit dem dunklen Haar, welcher noch immer seine Zigarette rauchte, sah überrascht zu ihm auf. Damit hatte er ja nun wirklich nicht gerechnet. Er grinste und schnippte die Zigarette so weit weg, dass sie in einem hohen Bogen in das Meer flog, welches sich vor ihnen auftat und dann erlosch. Ungerührt dessen sah Luffy noch immer zu dem Unbekannten, der sich nun aufrichtete und dennoch in dem Schatten verborgen blieb. Die Atmosphäre war angespannt, der Wind umspielte zwar die Beiden und doch schienen ihre Gemüter zu glühen, konnte er keine Kühlung schaffen. „Du hast mir noch immer nicht gesagt, wer du eigentlich bist.“, ergriff Luffy wieder das Wort, war inzwischen auch aufgestanden und sah nun tiefer in den dunklen Schatten, der den Schemen des Mannes umhüllte. Die Palme verdeckte noch immer sein ganzes Gesicht, aber das aschfahle Mondlicht ließ einen Blick auf seine Kleidung erhaschen. , erhaschte er kurz mit seiner ausgeprägten Beobachtungsgabe, als auch schon die Wolke sich wieder vor dem Mond geschoben hatte und die schwache Lichtquelle ersterben ließ. Etwas, fiel Luffy noch auf, doch er wagte es nicht zu erwähnen und behielt es als Trumpf, den er sicher noch einmal ausspielen muss, wenn ihn sein Gefühl nicht täuschte. „Warum sollte ich dir das auch sagen.“, kam es kalt von dem Angesprochenen. Luffy schwieg beharrlich und sah weiter in den Schatten als würde er damit versuchen seinen Retter und dennoch vermeintlichen Feind, wie er empfand, mit seinen Blicken aufzuspießen. Lange Zeit herrschte Stille. Eine beängstigende Stille und auch der Strohhut hatte sich seufzend wieder in den weißen Sand des Strandes gesetzt, beäugte den lapislazulifarbenen Nachthimmel und dabei dennoch nicht den Inselbewohner und für ihn Fremden aus den Augen lassend. „Ist ja gut.“ Überrascht sah der Junge mit dem Erbe von Shanks auf seinem Kopfe zu dem Manne mit dunklem Haar, der soeben das Wort ergriffen hatte. „Ich habe dich gerettet, weil ich eigentlich nicht von hier komme. Mein Name ist Mail. Ich weiß, das ist ein seltsamer Name, aber ist ja auch egal, oder?“ Luffy nickte ihm zögerlich zu, aber innerlich fing sein Herz wieder an zu beben und er lauerte wie eine Raubkatze auf ihr Wild der Antwort entgegen. „Was soll das für ein Grund sein mich zu retten?“, hinterfragte er das soeben Genannte. „Du bist nicht von hier…was soll das heißen?“ Er konnte hören wie Mail ein wenig Luft zwischen seinen Zähnen hindurch gleiten ließ ein pfeifendes Geräusch entfachte, ein süffisantes Grinsen konnte man regelrecht riechen. „Du neugieriges Kerlchen.“, stichelte er ihn an, aber Luffy erwiderte darauf nichts, sondern lauschte weiter in die Richtung aus der die raue Stimme des Mannes zu ihm drang. „Du bist nicht sehr gesprächig, hm?“, versuchte er ihm aus der Reserve zu locken. „Ich rede viel bei Menschen denen ich vertraue.“ Mail schnalzte kurz mit seiner Zunge und verarbeitete die Nachricht, dass der Strohhut ihm gegenüber Misstrauen empfand. Er lächelte immer noch, scheinbar freute er sich auf etwas, was er dem jungen Mann mit dem ehrlichen Blick gleich offenbaren würde. „Wie edel von dir…aber ich würde nicht anders handeln, wenn ich du wäre. Auf jeden Fall habe ich dir geholfen, weil ich die Menschen von Yonaguni Island nicht leiden kann. Sie haben mich als einen Ausgestoßenen gekennzeichnet. Ich bin ein fremder Einwanderer…ich komme eigentlich aus dem West Blue. Eigentlich habe ich hier nur Schiffsbruch erlitten und bin dann von ihnen halb getötet worden. Die Menschen dieser Insel haben eine starke Abneigung gegen Fremde und vor allen Dingen gegen Fremde mit Teufelskräften. Du hast selbst gesehen wie sie darauf reagieren und auch wie sie sich auf solche Fälle vorbereiten.“ Mail mit dem dunklen Haar schwieg für einen Moment und beäugte Luffy argwöhnisch, der ihm jedoch aufmerksam zuhörte, beide Arme nach hinten abstützend, den Kopf ein wenig schräg liegend, sah er ihn an und der Wind fuhr ihm noch immer durch sein weiches pechschwarzes Haar. „Und weiter?“, fragte der Sohn des Revolutionärs fast grinsend, als er bemerkte wie ihn der fremde Einwanderer geprüft hatte, ob er auch zuhörte. Mail räusperte sich ein wenig, bevor er auf Luffys Bitte hin, fortfuhr. „Es hat damit zu tun, dass sie einst Opfer eines Sohns des Teufels wurden.“ „Du meinst jemanden mit Teufelskräften?“, unterbrach ihn Luffy um sicher zustellen, dass er es auch richtig deuten konnte. Mail nickte vorsichtig während der Wind immer heulender wurde und der ganzen Unterhaltung eine etwas düstere Atmosphäre gab. „ Ja, das meine ich. Sie hat damals ein mit Teufelskräften ausgestatteter Mensch über zwei Drittel ihrer Bevölkerung beraubt.“ Wieder machte er eine Pause und hoffte scheinbar auf eine Reaktion des Kapitäns der Strohhutbande. Luffy sah ihn ein wenig verwundert an. „Wie meinst du das?“, fragte er und tat ein wenig naiv, um davon abzulenken, dass er das eben Gehörte schon in einem Sinnzusammenhang verband. „Er hat sie fast alle in einen Todeswald geschickt…den Todeswald dieser Insel…sie nennen ihn „Schwarzen Teufel“.“, sagte Mail ein wenig zitternd, als würde das eben Gesprochene Auswirkung auf sein weiteres Fortleben haben. „Was ist das? Ein Todeswald?“ Luffy legte den Kopf wieder schief. Wie ein Papagei, der einen näher betrachtet und dabei laut „Gib Lora einen Keks“, schrie, betrachtete er Mail. Ein unwissender Ausdruck kam auf seinem Gesicht zustande. Diesen Gedankengang vertreibend wollend, schüttelte er den Kopf und sah wieder zu dem Mann in dem Schatten der Palme. „Todeswälder sind Wälder, die ganze Menschen einfach so verschlucken. Es bleibt keine Spur von ihnen übrig. Natürlich fallen Menschen auch immer wieder mal in Felsspalten, werden von Raubtieren getötet, als Nahrungsvorrat in Höhlen verschleppt oder verirren sich einfach, aber nichts davon ereignet sich derart spurlos wie es im Schwarzen Teufel der Fall ist. Meistens befinden sich solche Wälder in unmittelbarer Lage an einen Berg oder in Höhenlagen. Wie du hier siehst…in unmittelbarer Lage an einem Gesteinshügel.“, sagte er immer leiser werdend und deutete auf den großen Berg im Zentrum der Insel. Nun war es an ihm eine ganze Weile nichts mehr zu sagen. Er sah deutlich das wachsende Unbehagen in Luffys Augen aufkeimen und das die Grenze zwischen Realität und Fiktion für ihn zu verschwimmen schien. Luffy sah zu dem Todeswald hinüber, wo der Wind aus den Blättern des Waldes bizarre Figuren erscheinen ließ. Fremde Mächte, die nun eine Form annehmen wollten, so schien es ihm. Ein kaum hörbares Knurren und Knistern ließ dem Strohhut eine Gänsehaut über seine Haut laufen, die er mit der damit verbundenen Kälte spürte. Er schluckte und befand dem Knacken im Wald nicht mehr zu lauschen und seinen Blick abzuwenden, um nicht der aufkeimenden Angst noch mehr Nährfutter zu geben, als ihm etwas einfiel. Luffy war nun sichtlich verunsichert, ob dem, was Mail ihm erzählt hatte Wahrheit innewohnte. „Ich bin durch den Wald gelaufen bevor ich hierher kam.“, sagte er zweifelnd und sah ihn misstrauisch an. „Du wurdest geführt. Der kleine Junge, dem du gefolgt bist ist ein Spurensammler. Ihm fällt es also nicht schwer sich nicht zu verlaufen und außerdem habt ihr euch immer am Rand des Waldes aufgehalten, auch wenn es dir nicht aufgefallen ist.“ „Woher weißt du das alles?“ Luffys Misstrauen wuchs von Minute zu Minute. Abschätzend sah er ihn an. „Ich habe spirituelle Fähigkeiten. Ob du das mir nun glaubst oder nicht, ist mir ziemlich egal. Ich kann dir nur sagen, dass ich es deswegen weiß.“, sagte er ein wenig eingeschnappt und betrachtete den Jungen mit dem Onyxaugen nun ebenso misstrauisch. Luffy senkte seinen Blick ein wenig und formulierte eine neue Frage. „Und wo ist da der Zusammenhang mit dem Teufelskräften?“ „Verstehst du das nicht? Er hat ihre Männer und Frauen- sogar Kinder in den Wald geschickt, obwohl sie ihm erzählt hatten, was sich seit jeher dort ereignet. Er wollte die Bevölkerung reduzieren um mehr Macht zu erlangen. Der Pirat wollte ihnen zeigen, dass er es würdig war über ihr Land zu herrschen und sie ihm Untertan zu sein haben, wenn er es schaffte dass der Wald sie alle verschluckte.“ „Der war doch bescheuert. Das hatte dann doch gar nichts mit seiner Stärke zu tun.“, bemerkte Luffy abfällig. „Ihm war das egal.“ Mail lächelte ein wenig und stand nun auf. „Nun habe ich dir viel erzählt. Warum seid ihr hier?“ „Wir sind auf der Suche nach dem One Piece.“ Ein breites Grinsen kam auf seinem Gesicht zu stande. Mail sah ihn erschrocken an. „Willst du etwa Piratenkönig werden?“ Der Wind umschloss die Beiden wie in dieser Nacht schon so oft und ließ die Blätter des Todeswaldes geheimnisvoll rauschen in seinem Rhythmus. „Genauso ist es.“ Selbstbewusst richtete auch der junge Mann mit dem Erbe von Shanks auf dem Kopfe auf und strahlte den Mann regelrecht an mit seiner Entschlossenheit in seinem ganzen Auftreten und in seinen Augen, die Mail direkt fixierten. Dieser sah ihn zunächst noch etwas überrascht an, dann lächelte er nachsichtig. „Na dann wünsche ich dir viel Glück. Und nicht vergessen…man sieht sich immer zwei Mal im Leben…“ Luffy wollte etwas erwidern, bevor ihm ganz plötzlich schwarz vor Augen wurde und er in sich zusammensackte. Leblos lag er am Strand, wo Mail ihn nach seiner Rettung hingelegt hatte. „Und wenn wir uns das dritte Mal im Leben sehen, wird der Schwarze Teufel auch dich vernichten.“ Vor sich hin lächelnd verschwand Mail in der Finsternis des Todeswaldes, der ihn aufnahm, als würde er ein Teil davon sein. Das Rauschen der unförmigen Blättergestalten des Waldes war nur noch zu hören bevor sich eine lastende Stille über den Strand ergoss. Die ersten Strahlen des aufkommenden Tages ließen die Insel in ein frisches Licht getaucht werden. Nami liebte diese Moment im Leben. Wenn sie aufstand, aufs Deck stieg und die belebende Luft des Meeres und der für sie damit verbundenen Freiheit einatmete. Stets ein Gefühl von Seligkeit stieg dann in ihr auf, aber heute war es anders gewesen. Luffy war nicht da. Sie hatte sofort ihre Nakama geweckt und nun rannten diese den Strand entlang, während sie laut den Namen ihres Kapitäns riefen. „Wo kann er nur sein?“, fragte Sanji wütend auf sich selbst, nichts gehört zu haben, lag doch Luffys Koje direkt neben seinem Schlafplatz in der Thousand Sunny. „Ich habe doch auch keine Ahnung.“, grummelte ihn Zoro an und doch waren seine Augen aufmerksam. Wie ein Adler, der ein Kaninchen suchte, um es zu verspeisen, waren seine Seelensteine scharf und umsichtig während er rannte. „So weit kann er doch gar nicht gekommen sein in der Dunkelheit der Nacht.“, bemerkte Usopp bibbernd und zuckte schon bei dem Wort Dunkelheit zusammen, als hätte er einen Geist gesehen. „Er hat sicher gute Augen.“, sagte Robin während ihr langes aschefarbenes Haar im Wind mit ihren Bewegungen mitwehte. „Ich habe übrigens ein Schild gefunden, was am Waldrand stand.“ Sie blieb stehen und die Anderen taten es ihr gleich. Der Atem der Grand Line umschmeichelte sei, als das „Kind der Dämonen“ zu einer Antwort ansetzte. „Dort stand „Privatgrund unbekannter Mächte- Betreten auf eigene Gefahr“ drauf und…“ Sie brach mitten im Satz ab. „Was und?“, fragte sie Chopper neugierig und doch bibberten auch seine kleinen Elchbeinchen, während er sich an Zoro klammerte, der ihn genervt ansah. „Na ja. Was ist, wenn Luffy genau dort hinein gegangen ist?“, stellte sie sich selbst die Frage und ihre Nakama sahen sie entsetzt an. „Warum sollte er so etwas tun?“, kam es von Nami, die sie mit einer stetig wachsenden Unruhe betrachtete. „Er tut doch immer die verrücktesten Sachen.“, kam es von Sanji. „Und er hat sicher das Schild nicht gesehen…in der dunklen Nacht…“, sagte Zoro ruhig hinzu, als er plötzlich Sanji funkelnden Blick in seinem Nacken spürte. „Das wollte ich noch sagen, Schwertheini!“ „Was!?“, kam es wieder von dem wütend werdenden Zoro. Bedrohlich funkelte er ihn an. „Ich wollte vor Namilein und Robinchen mit meinem Wissen glänzen!“, sagte er erregt und plusterte sich auf, die Arme in die Höhe hebend. „Bist du bescheuert, Mann! Du Schnitzelklopfer!!!“ Ein gemeines Grinsen umzog Zorros sinnlichen Mund bevor er Sanjis Tritt ausweichen konnte. Doch der Streit der Beiden wurde von der Faust der Gerechtigkeit oder eher der Faust des Berryteufels durchbrochen und Nami sah sie vorwurfsvoll an. „Wir haben jetzt andere Sorgen, also hört gefälligst auf!“ „Doofe Kuh…“, nuschelte Zoro vor sich hin und rieb sich seine Beule. „Schlag mich noch einmal Namischatz!“, säuselte ihr Sanji hinterher und vollführte seinen Liebestaumel, doch die Navigatorin seufzte nur und ging wieder zu Robin. „Ich habe eine Idee.“ „Na dann raus damit!“, sagte die Orangehaarige schon wieder aufbrausend. „Cent fleurs de yeux!“, sagte sie mit sich über der Brust verkreuzenden Armen und schloss dabei ihre Augen um fünf Stück woanders auf der Insel wachsen zu lassen. Sie suchte mit einer Ruhe, die die Archäologin oft inne hatte die Insel ab. „Ich hab ihn!“, sagte Robin glücklich und öffnete wieder ihre hübschen Augen, das Hellblau ihrer Iris Nami anlächelnd. „Wo ist er? Sag schon Robin!“, bat sie Nami und auch die Anderen sahen sie erwartungsvoll an. „Nicht weit von hier. Es müsste ungefähr hinter den nächsten zwei Abbiegungen dieser Insel sein.“ „Na dann los.“, befahl Nami und alle schlossen sich ihrem schnellen Schritt an. In seinem Traume gefangen, streckte Luffy seine Arme um an das gülden strahlende Etwas vor ihm heranzukommen, doch es blieb unerreicht. Stattdessen spürte er immer einen Stoß in seiner Magengegend und seine Schulter begann zu schmerzen. Benommen öffnete er die Augen. „Er wacht auf! Du kannst ihn aufhören zu schütteln, Nami!“, sagte Zoro erfreut über die Tatsache, dass ihr Kapitän seine Augen öffnete. „Hm? Längst vergessen?“, kam es verwirrt von Luffy. „Luffy! Wie schön, dass du wieder bei uns bist!“, sagte Nami lächelnd. Die zarten Sonnenstrahlen fielen auf alle Mitglieder der Bande des Strohhutes und ließen sie für einen Moment wieder die Ruhe einer wärmenden Hand spüren. „Wo war ich denn…? Ich hab etwas gesehen…“ Er legte sich seine Hand über seine Augen und schluckte noch einmal, war ihm doch noch überaus schwindlig. Es drehte sich ihm alles, als er die aufgebrachte und sorgenvolle Stimme seiner Navigatorin erneut hörte. „Was hast du gesehen?“ „Und was ist längst vergessen?“, setzte Robin an Namis Frage an. Sie beäugte den schwach erscheinenden Jungen mit dem Strohhut neugierig. Ein starker Windstoß ließ sie alle ein wenig erschrecken, doch sie fingen sich schnell wieder und sahen ihn erwartungsvoll an, der Atem der Insel mit ihnen spielend. Das melodische Rauschen der kleinen Wellen des Meeres ließ keine Beruhigung auf sie zu. Luffy lauschte dem Geräusch und ließ noch immer die Augen geschlossen, den weichen und nassklebrigen Sand unter seiner Haut spürend. , fragte sich Luffy insgeheim und konnte das Gespräch mit Mail nicht vergessen. Er probierte sich aufzurichten, um zu einer Antwort anzusetzen. _________________________________________________________________________________ Sou Wenn ich das mir alles noch mal durchlese, merke ich doch, wie geschwollen mein alter Schreibstil damals wirkte. Doch es ist mein altes Werk, ein Teil von mir und so habe ich nur einige Schachtelsätze entwirrt und die deutschen in die japanischen Namen und das mit Luffys Schlafplatz verändert. Ist es wem aufgefallen? xD Ich freue mich wie immer über das Feedback >///< Ich werde versuchen nächste Woche das nächste Kapitel hochzuladen :) Ganz liebe Grüße Kioku Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)