Träume von Firegirl90 (Geschichten von mir, für mich und für euch^^) ================================================================================ Kapitel 1: SELTSAMES HAUS ------------------------- Nacht vom 24 auf den 25 April 2010: SELTSAMES HAUS »Hallo liebe LeserInnen ich freue mich jedes Mal, wenn ich etwas Neues habe was ich euch schreiben kann und dieses Mal ist es etwas was, denke ich, sich auf unbegrenzte Zeit hinziehen kann.Meine Träume. In letzter Zeit habe ich seltsame Träume und ich finde sie so interessant, dass ich euch ein Teil davon sein lassen möchte. Aus diesem Grund wünsche ich euch viel spaß beim lesen.« In diesem meiner Träume geht es um ein Haus. Es ist scheinbar nicht von dieser Welt, doch gleichzeitig hat es nichts was es nicht gibt. Ja das klingt verwirrend ich werde versuchen es in Worte zu fassen. Ich weiß nicht wie das Haus von außen aussieht, ich war nur im inneren des Hauses und es gibt mehrere Stockwerke, doch auch wie viele es gibt kann ich nicht sagen. Also 2 muss es auf jeden Fall gehabt haben, denn ich kann mich noch daran erinnern, dass ich in den 2. Stock wollte um auf mein Zimmer zu gehen. Dieses Haus schien wie ein Hotel zu sein und in einem der unteren Räume war ein Raum oder ein Keller in dem alles für eine Feier oder für Partys hergerichtet war. Das Licht war ein lila grünlicher Schimmer immer abwechselnd von der einen Farbe in die andere. Es waren auch Leute dort die ich kannte zuerst dachte ich es wäre eine Klassenfahrt, doch dafür kam mir später dieses Haus zu merkwürdig vor. Für den Moment jedenfalls war ich in diesem Keller oder was auch immer das war. Dort waren aus der Schule Nadeschda ein temperamentvolles Mädchen welches gerne ihre Meinung sagt und auch vertritt und auch Kirsten ein sehr launisches und lautes Mädchen, doch ich habe gelernt mit ihr umzugehen und sie so anzunehmen wie sie ist und wir verstehen uns prima. Ein weiteres Gesicht welches ich erkannt habe war Alexandra ebenfalls eine Freundin aus meiner Oberstufenzeit. Sie ist ein sehr offener Mensch und das ist auch gut, zwar nicht immer aber das ist, denke ich, schon ok. Es waren noch mehr dort doch ich konnte niemanden mehr identifizieren außer, eine weitere Freundin namens Isabella oder kurz Isy. Sie ist in der Schule immer ein ruhiger Mensch gewesen und sehr freundlich und hilfsbereit ein wirklich nettes Mädchen. Im Keller lief Musik und einige tanzten. Von dem Tisch her, wo wir alle saßen, schaute ich den Leuten beim tanzen zu. Kirsten war diejenige die mich zum tanzen aufforderte. Es war kein Tanz den ich kannte es waren schnelle Schritte und ich weiß noch, dass ich Angst hatte nicht hinterher zu kommen und ihr auf die Füße zu treten, doch dies geschah nicht. Es machte großen Spaß mit ihr zu tanzen in der Schule hatten wir im Sportunterricht auch öfter zusammen getanzt, doch das Gefühl war dieses Mal kein schulischer, sondern wir tanzten aus Spaß es war egal ob wir Fehler machten oder nicht. Es sollte nur einem Zweck dienen, dem Spaßfaktor. Später nach dem tanzen wollte ich auf mein Zimmer und auch zwei andere. Dabei erkannte ich Nina ebenfalls eine Freundin aus der Oberstufenzeit. Sie ist eine starke Person, macht gerne Sport, besonders Judo liegt ihr, aber auch das surfen mag sie. Sie ging mit einem anderen Mädchen voraus und unterhielt sich mit ihr. Ich wollte nicht stören, deswegen blieb ich etwas auf Abstand zu ihnen. Wir gingen einen Flur entlang, welcher nicht besonders lang war und bogen dann nach rechts ab ich weiß nicht ob wir eine kurze oder eine lange Zeit diesen Teil des Flures entlang liefen, doch dann kam eine Rolltreppe, welche nach oben führte, ich weiß auch nicht ob ich zuvor schon mal eine Rolltreppe nach oben gegangen bin. Ich weiß nur, dass ich dieser Rolltreppe folgte, genauso wie es Nina und das unbekannte Mädchen taten. Als ich oben ankam war dort wieder ein Flur, er war lang und es gingen einige Zimmer davon ab. Meins konnte ich nicht finden, obwohl ich sicher war, dass es auf dieser Etage liegen müsste, doch stattdessen fand ich etwas anderes was mich sehr verwunderte. es war eine Küche. Ja ich weiß eine Küche ist in einem Hotel oder was auch immer das war nichts ungewöhnliches, doch was mir ungewöhnlich vorkam, es lag in einem Stockwerk wo sonst nur Zimmer waren für Gäste oder so. Es war ganz am Ende des Flures und es schien keine Küche zu sein die privat oder abgeschottet von den Betrachtern, wie mir, war. Es fehlte die Wand und natürlich gab es dann auch keine Tür man konnte in den Raum hineinsehen wie eine offene Küche. Sie war nur… noch offener .Die Menschen die dort arbeiteten waren gar nicht von mir überrascht. Was mich wiederum sehr überraschte. Außerdem schien die Küche zu leuchten es war so hell darin, dass ich nur die weißen Wände erkennen konnte und die Menschen die darin arbeiteten. Alles war hell und schien sehr sauber .Die Köche darin wurschtelten und kochten munter weiter ohne mir größere Beachtung zu schenken. So wendete auch ich mich wieder ab um mein Zimmer zu suchen. In dem Moment des Umdrehens wachte ich aus diesem Traum auf. ``Es war ein seltsames Haus´´ war mein erster Gedanke. Kapitel 2: Längst vergessen --------------------------- Nacht vom 25 auf den 26 April 2010: LÄNGST VERGESSEN »Hallo leute da bin ich wieder^^« Ich bin an einem Häuschen oder einer Bude. Mit mir sind noch drei oder viel andere dort ein Mann neben mir, ich würde sagen Mitte-Ende dreißig, lädt mich auf etwas zu trinken ein, doch ich lehne freundlich ab. Warum ich das tue weiß ich nicht und ich weiß auch nicht warum er mir etwas kaufen wollte. Auf jeden Fall redet er mit deinem Freund. Es hätte ein Mann oder eine Frau sein können, ich weiß es nicht. Das einzige was deutlich war, war der Mann der mich einlud und das Häuschen. Die anderen zwei konnte ich auch nicht erkennen, doch der Mann er war vielleicht 1,80m oder etwas größer und er hatte einen Stoppelbart dazu trug er einen Hut wie man ihn damals manchmal trug. Eine platte braune Mütze. Ja so würde ich sie beschreiben. Desweiteren trug er einen braunen Mantel. Er hatte grüne Augen, doch mir schienen sie als ob sie etwas suchten, doch sie waren nicht erfüllt mit Gier oder Hass, sondern mit Sorge und auch eine Spur Trauer vermittelten sie mir. Ich saß nun an dieser Bude hatte nichts bestellt, denn ich hatte nichts bei mir außer die Kleidung die ich trug. Vielleicht hat er mich deswegen gefragt ob ich was haben wolle. Ich weiß es nicht. Die Bude sah aus wie eine Bar, doch es gab nichts Alkoholisches nur Säfte, Wasser und ein Mix aus beidem. An der Wand waren viele Gläser, obwohl man diese vermutlich nie alle brauchen würde. Wir schienen nämlich ziemlich weit außerhalb einer Stadt zu sein. Es waren steinige Wege vorhanden, keine gepflasterten wie in den Städten und es waren Felder um uns herum fast so, als ob wir in einem Labyrinth wären und nur einen Haltepunkt zum ausruhen erreicht hätten. Doch ein Labyrinth war dies nicht. Es schien lediglich so. der Mann den ich beschreiben konnte hat sich angeregt mit seinem Partner unterhalten es ging irgendwie um Flugzeuge und sie sprachen noch über eine große Stadt. In dem Moment wusste ich noch nicht was das zu bedeuten hatte, denn wir waren so weit außerhalb, dass es mir schien als gäbe es sowas gar nicht. Der Mann fragte mich noch einmal ob ich nicht etwas trinken wolle. Wieder verneinte ich diese Frage. Daraufhin lächelte er und wollte sich zum gehen wenden sein Freund und jetzt auch die Zwei denen ich bis jetzt keine Beachtung geschenkt hatte wendeten sich zum gehen. Sie sind schon einige Schritte gegangen als ich mich zu ihnen umdrehte, denn ich hatte in die Bar geschaut, und fragte ob ich denn mit ihnen gehen kann. Ich wusste nicht was auf mich zukam, doch es interessierte mich sehr wo sie hin wollten. Die drei die ich nicht erkennen konnte waren schockiert beinahe entsetzt, dass ich mit ihnen wollte, doch der Mann im braunen Mantel lächelte und streckte mir eine Hand entgegen fast so, als ob er nur darauf gewartet hätte, dass ich frage. Er kam mir auch gar nicht fremd vor obwohl ich sicher war, dass ich ihm dort das erste Mal begegnet bin. Es fühlte sich an als ob er ein großer, viel älterer, Bruder wäre oder sogar wie ein Vater die seine Tochter lieber mit sich nahm, als sie alleine dort an der Bude sitzen zu lassen. Ich weiß nicht wer er war oder was sie vorhatten, keiner redete ein Wort fast als seien sie stumm geworden, doch der Mann mit dem Stoppelbart redete, allerdings nur mit mir. er hatte eine ruhige und sanfte Stimme, obwohl sie eindeutig männlich war. Ich weiß nicht worüber wir sprachen und ich weiß auch nicht wo wir hingingen wir folgten dem Weg und bogen ab und zu ab, doch ich hätte vermutlich nie wieder alleine zurück gefunden. Irgendwann kamen wir an einen Spielplatz. Er war alt und niemand hätte dort, denke ich mal, gerne gespielt es sah so aus als ob alles auseinander fällt, wenn man es nur berühren würde. Wir gingen über den Spielplatz, doch ich blieb mittendrin stehen. Alle wendeten sich zu mir, doch ich weiß nicht ob sie mit mir sprachen oder nicht, denn ich hatte nur noch Augen und Ohren für das was ich als nächstes erlebte. Es war… wie eine Vision oder ein Traum… es war auf jeden Fall in dem Moment greifbar, spürbar und beängstigend. Eine große Stadt vielleicht Paris oder London. Ich weiß es nicht es hätte auch eine andere Stadt sein können, doch es gab dort diese Autos welche in London als Taxen gelten, diese schwarzen alt aussehenden Autos. In diesem Traum oder was das war, war ich Beobachter. Von oben habe ich eine Straße gesehen, welche wie ein umgedrehten `` T ´´ aussieht. Auf der linken Seite konnte ich noch einen kleinen Laden erkennen, vielleicht gab es dort Süßigkeiten oder so etwas, auf jeden Fall war es in diesem Laden sehr bunt. Ansonsten konnte ich keinen Laden oder etwas anderes ausmachen. Nur dieser eine Laden fiel mir auf und die Straße war sehr belebt, doch besondere Sehenswürdigkeiten konnte man nicht erkennen. Doch es war eine ganz andere Zeit als heute denn die Leute trugen ganz andere Kleidung. Die Frauen trugen lange Kleider in beigen Tönen und die Männer waren in etwa so gekleidet wie der Mann den ich an der Bude traf. Ich wusste nicht warum ich als Beobachter dort war. In dem Moment als ich mich das fragte habe ich ein schrecklichen Lärm gehört. Ich brauchte mich nicht einmal umzudrehen so schnell war es da. Ein Flugzeug. Es war erschreckend es steuerte genau auf die Straße zu, worauf ich gerade noch geschaut hatte. Dann kam mir wieder der Gedanke an das Gespräch der Zwei. Hatten sie nicht von Flugzeugen gesprochen und einer großen Stadt? Sah ich gerade das was sie schon wussten? Die Straße, die Häuser, die Läden alles wurde dem Erdboden gleich gemacht, alles zerstört, alles einfach alles, es ist nichts heile geblieben. Obwohl das Flugzeug nicht alles erreichen hätte können war die Stadt auf einmal weg die Menschen waren weg es blieb nur Zerstörung und… ein Spielplatz? War das der auf dem ich mich befand? War ich bereits in der zerstörten Stadt? Das war so schrecklich ich erwachte aus dieser Vision oder Traum was auch immer das war und blickte in die grünen traurigen Augen des Mannes vor mir. Mein einziges Wort welches ich unter Tränen flüsterte war: hier! Und er verstand was ich verstand, weinte und nickte. Daraufhin verschwanden er und seine Freunde als hätte es sie nie gegeben. Ich wusste nicht wieweit die Beteiligten mit diesem Vorfall zu tun hatten, doch ich wusste jetzt etwas mehr über diese Felder und das schreckliche Geschehen was dort einmal stattfand. Ich erwachte aus meinem Traum mit dem Drang nicht vergessen zu wollen und diese Geschichte nieder zu schreiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)