Und ganz plötzlich ist es Liebe von Undine82 (was passiert wenn aus Hass auf einmal Liebe wird?Usa& Mamo) ================================================================================ Kapitel 3: Sag der Liebe endlich Hallo! --------------------------------------- Ich liebe Bollywoodfilme deswegen habe ich mir diesen Songtext von dieser Seite ausgeliehen. http://www.bollywood-forum.de/songtexte/kal_ho_naa_ho/kuch_to_hua_hai.html der Song passte einfach viel zu gut ^^ und nun viel spaß beim lesen eure Monito Bunnys POV Der Wecker klingelte und holte mich aus meinem wunderschönen Traum. "Du verdammter Wecker!" mit diesen Worten warf ich ihn von meinem Nachttisch. Ich schwang meine Beine vom Bett und hob ihn wieder auf. Wie spät war es wohl? Die Uhr zeigte mir 6:45 Uhr an. Hmpf es ist leider Zeit aufzustehen, na gut dann werd ich mich mal fertig machen. Ich schaltete den Wecker aus ich brauchte ihn ja nicht mehr, ich war ja schon hell wach. Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt so schön ausgeruht. Ich ging zu meinem Fenster und sah hinaus. Die Sonne bahnte sich ihren Weg am Horizont, noch nie hatte ich solch einen schönen Sonnenaufgang gesehen. Kein Wunder zu dieser Zeit schlief ich ja sonst noch tief und fest. Ich ging ins Bad wusch mein Gesicht und putzte meine Zähne. Ich nahm meine Bürste von der Anrichte wo unsere Zahnbürsten standen, um meine Haare zu kämmen. Als ich fertig war zog ich geschwind einen Mittelscheitel und knotete meine beiden Pferdeschwänze oben zusammen. Ich betrachtete mich im Spiegel, ja jetzt sah ich wieder typisch aus. Ich grinste denn ich mochte meine Odangos. Ich ging in mein Zimmer zog meine Schuluniform an richtete noch einmal meine Haare, als ich mich noch einmal prüfend im Spiegel ansah. Ja ich war fertig. Meine Mutter war schon mit dem Frühstück machen beschäftigt und mein Bruder Shingo saß am Tisch und aß ne Schüssel Kornflakes. "Guten Morgen Mama, guten Morgen Shingo." rief ich fröhlich als ich in die Küche kam. Vor Schreck fiel meiner der Pfannenwender aus der Hand. "Guten Morgen mein Schatz. Wie kommt es das du so früh aufgestanden bist?"fragte sie mit einem anerkennendem Lächeln. "Na Schwesterherz bist du heute aus dem Bett gefallen?" fragte mich Shingo. "Ach Bruderherz war ein Clown zwischen deinen Kornfalkes oder warum bist du heute Morgen so witzig?" sagte ich spöttisch. "Shingo lass deine Schwester in ruhe!" Sprach meine Mutter im ernsten Ton. "Ja ist schon gut Mama" antwortete Shingo. "Ach Mama heute fühle ich mich so ausgeruht wie schon lange nicht mehr. Diesen kommenden Tag muss man doch einfach lieben oder?" Sagte ich fröhlich. "Ja mein Schatz da hast du Recht, nun setzt dich aber schnell hin dein Omlett ist gleich fertig." Sagte meine Mutter. Ich setzte mich an meinen Platz und sah ihr über meine Schulter zu. Jede ihrer Bewegungen nahm ich in mir auf. Ich beobachtete sie genau sah genau hin was sie alles, für Gewürze benutzte. Ich prägte mir alles ganz genau ein. Da kam sie auch schon mit meinem Teller mit dem Omlett und stellte ihn auf den Tisch. Sie setzte sich mir gegenüber. Ich hatte endlich mal Zeit in ruhe mein Omlett zu essen. Ach es war herrlich es nicht runterschlingen zu müssen, weil die Zeit drängte. Als ich fertig war wollte ich aufstehen um meinen Teller zu spülen als meine Mutter meine Hand nahm. "Bunny liebes, lass nur ich mach das schon mach du dich lieber zum gehen fertig." Sie hatte ja recht mit, einem Blick zur Uhr die jetzt 7:30 Uhr anzeigte schnappte ich mir meine Pausentüte die meine liebe Mutter schon fertig hatte. Ich verstaute meine Pausentüte in meiner Schultasche und verließ zusammen mit Shingo das Haus. "Hm so Schwesterchen, hier trennen sich unsere Wege bis später." Und schon war er verschwunden und schloss sich einer Gruppe Jungs an die wohl schon auf ihn gewartet hatten, sie setzten gemeinsam ihren Weg fort. Ich ging in Gedanken meinen Weg als ich, wie sollte es auch anders sein wieder in ihn hinein lief. Kurz bevor ich fallen konnte spürte ich seinen starken Arm um meine Tallie. Ich sah erschrocken zu ihm auf, nun sah ich auch schon in seine wundervolle Augen. Er sah mich mit so viel Liebe an. Das konnte ich mir doch nicht eingebildet haben oder? "Hey mein Engel an was hast du nun schon wieder gedacht? Du solltest wirklich vorsichtiger sein wo du hin läufst." Und schon war da wieder sein unheimlich süßes Lächeln. Mein Herz fing schneller an zu schlagen. Oh Gott weshalb musste er auch nur so süß sein. Nicht einen klaren Gedanken konnte ich fassen. Er hielt mich immer noch fest, am liebsten hätte ich ihn jetzt gleich und hier geküsst. Mom wie war das? Ich müsste ihn doch hassen er war doch nur Mamoru - Baka. Aus irgendeinem undefinierbaren Grund konnte ich ihm heute nicht böse sein. Nein ich schaute nur verlegen zu Boden als ich antwortete. "Guten Morgen Mamo-Chan. Du hast ja recht, entschuldige bitte." Er fing laut an zu lachen. "Typisch meine Bunny." Mit einem zwinckern fuhr er fort. "Sei froh das du in mich gelaufen bist und nicht in irgend so einen Macho, die es auf so süße Schulmädchen wie dich nur abgesehen haben." Hä? Was sollte das wo blieben denn bitte seine beleidigungen? Was sollte ich denn jetzt darauf sagen? Wie soll ich mich denn jetzt verhalten? Oh Gott diese Grübchen, dises Lächeln und diese Lippen. Bunny Tsukino komm endlich zu dir. Mamoru sah mich nun ängstlich an oh oh ich musste endlich etwas sagen, nur was bitteschön? "Hey Bunny alles ok mit dir?" Auch das noch er klang jetzt sogar besorgt. "Ja klar mach dir keine Sorgen Mamo- Chan, alles super." Und ich lächelte ihn mit meinem bezaubernsten Lächeln an. Jetzt sah er wieder fröhlich und beruhigt aus. "Na was für ein Glück. Soll ich dich zu deiner Schule geleiten? Ich muss erst um 10 Uhr an der Uni sein." Wie was wo? Mamoru will mich zur Schule bringen? Bunny aufwachen das konnte doch nur ein Traum sein oder? "Mamoru kneif mich bitte damit ich weiß das ich das hier nicht träume." Er lachte und kniff mir vorsichtig in die Seite. "Aua" sagte ich. "Na siehst du süße du träumst nicht, kommt Prinzesin ich eure Leibwache geleite euch zu eurer Schule. Ich möchte doch nicht das dir noch was schlimmes geschieht." Er lächelte mich an und reichte mir galant seinen Arm. Ich machte einen Knicks und nahm seinen Arm. "Danke sehr gern Mamo - Chan." Und so gingen wir nebeneinander her ohne ein Wort zu sagen. Ich sah zu Mamoru auf und erschrak weshalb war sein Blick auf einmal, so düster und voller verachtung? "Mamo- Chan was ist mit dir?" Fragte ich ihn ängstlich. Er sah mich an und da war wieder dieser Blick in den ich mich verlieren könnte. Wie konnte er von einer Sekunde zu anderen sich emotional so verändern? Was war nur los mit ihm. "Ach es ist nix, es ist nur so das." "Das was?" "Diese Blicke von den anderen Typen sie ärgern mich einfach." "Äh wieso das denn?" Ich verstand gar nix noch nicht jedenfalls. "Wie sie dich ansehen gefällt mir nun mal nicht. Sie sehen dich an als seiest du Frischfleich das gerade von der Theke kommt. Ich kenne jeden ihrer Gedanken und die passen mir einfach nicht in den kram." "Ach Mamoru lass sie doch wenn es ihnen Spaß macht." "NEIN. Sie ziehen dich ja schon geradezu mit ihren Blicken aus." Ich musste lachen. Mamoru Chiba der immer so emotionslos war, war tatsächlich eifersüchtig und diese eifersucht galt sogar mir Bunny Tsukino. Auf einmal war ich still. Wegen mir regte er sich über diese dummen Jungen auf? Was war nur mit uns geschehen? Wie konnte das sein? "Bunny?" "Ja" "Ist alles in Ordnung?" "Ja. Ich verstehe nur nicht. Ähm." "Ja? Was versteht mein Engel nicht?" "Naja wie soll ich es sagen? Wie soll ich mich ausrücken?" "Sag einfach was du denkst." "Hm. Nun gut du wolltest es ja so. Wir beleidigen und wir streiten seid gestern Nachmittag nicht mehr. Und du sagst auf einmal nur noch nette Sachen zu mir." Ich wurde rot. "Naja und du ärgerst dich was wohl die anderen Jungen so über mich denken könnten. Das alles ist sehr merkwürdig." MIr ist gar nicht aufgefallen das wir weiter gegangen sind und nun stehen blieben weil wir schon an meiner Schule angekommen sind. Er beugte sich zu mir hinab und flüsterte mir ins Ohr. "Bunny oh meine süße Bunny. " Ich erschauerte bei dieser nähe. "Vielleicht liegt das alles daran das, hm nunja das wir von der Liebe geküsst wurden. Ich denke wir sollten der Liebe endlich hallo sagen. Oder was meinst du?" Ich fasste es nicht er fühlte wie ich. Mein Herz schlug Purzelbäume, eine Million Schmetterlinge tanzen in meinem Magen. Auf einmal war dieser Tag noch sehr viel schöner. Ich sah alles in einem rosaroten schimmer. "Bunny liebes?" "Ja wir sollten endlich der Liebe hallo sagen Mamo - Chan." Er sah mich eindringlich an, in seinem Blick lag mit einem mal tausend empfindungen und all diese galten nur mir allein. Er beugte sich zu mir herunter ich konnte nicht aufhören in seine wunderbaren Augen zu sehen. Erst als ich seinen Atem auf meinen Lippen spürte schloss ich instiktiv meine Augen. Es fühlte sich so wunderbar an als ich seine Lippen auf meine spürte. Dieser Kuss war mein erster und ich würde ihn niemals vergessen. In diesem Kuss lag alles Verlangen, Liebe und Sehnsucht. Als er sich von mir löste ertönte ein bedauernder seufzer von Mamoru. "Du solltest zu deinen Freundinnen gehen sie werden dich sofort mit ihren Fragen bombadieren. Meine süße kleine Bunny." Ich sah von ihm zur Seite und tatsächlich dort standen sie Minako,Ami und Makoto alle stand der Mund offen. "Ja du hast recht, ich muss wirklich gehen. Gleich fängt auch die erste Stunde an." Sagte ich und sah ihn noch einmal an. Er lächelte nur und strich mir zärtlich eine Strähne aus meinem Gesicht. "Ich hole dich dann nachher von der Schule ab. Hm das heisst wenn es dir Recht ist das ich das tue." Ich konnte nur noch nicken. Ich hatte einen Kloß im Hals und bekam kein Wort heraus. dieser Mann brachte mich um meinen Verstand. Aber den musste ich gleich wieder einschalten denn ich wollte doch jetzt besser in der Schule werden. Mamoru gab mir noch einen Kuss auf die Stirn. "Dann bis nachher und sei schön fleißig mein Engel." Mit diesen Worten winkte er noch den Mädchen zu und diese winkten ganz in ihren Gedanken zurück. Ich ging zu der Wand und lehnte mich kurz an und sah nach oben in den Himmel. Er hatte mich geküsst mich Bunny Tsukino das Mondgesicht. Ach die Liebe war einfach so über uns beide heringebrochen. Nun ja so ganz stimmte es ja nicht nur jetzt fühlten wir die Liebe ganz deutlich. "Bunny erzähl schon was war das grad eben?"Wollte Minako wissen. "Ja wir wollen jede einzelheiten hören" sagte Makoto. "Mina, Mako lasst Bunny doch in ruhe sie wird es uns schon noch erzählen" meinte Ami. "Nun, naja wie soll ich sagen Mädchen." "Raus mit der sprache" sagte alle im Chor. Selbst Ami wurde neugierig. Ich erzählte ihnen alles jede einzelheit ich ließ nix aus. Alle hörten mir gespannt zu. Keine von ihnen wagte es mich zu unterbrechen. Zu sehr hingen sie an meinen Lippen während ich ihnen alles erzählte. Als ich meine erzählung beendete klingelte es schon zur ersten Stunde. "Oh Bunny das ist ja so romantisch. Ich hab es ja schon immer gewusst du und Mamoru ihr gehört einfach zusammen." "Ja Minako hat recht ein Blinder mit Krückstock konnte doch sehen wie sehr ihr euch, in einander vom ersten moment an verliebt habt." "Stimmt Mako und Mina haben recht." Sagte auch Ami. "Ich weiß Mädchen. Ach Mädchen ich bin so glücklich so unendlich glücklich." Ich drehte mich im Kreis und dann machten wir uns eilig auf den Weg in unsere Klasse. Oh ja dieser Tag war einfach wunderbar und er war noch lange nicht zu Ende. Dieser Tag versprach noch besser zu werden. Mamoru`s POV Ich stand schon um 6 Uhr auf ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Ich ging in meine Küche und stellte die Kaffeemaschiene an. Danach ging ich ins Bad duschte mich und putzte mir danach die Zähne. Ich betrachtete mein Spiegelbild. Oh ja Mamoru Chiba nicht eine einzige Frau kann dir wiederstehen. Aber mich interessiert nur eine einzige Frau! Meine Bunny sie gilt es zu erobern sie ganz alleine. Ich machte mich daran meine Haare zu frisieren ich wollte für meinen Engel so gut es nur ging aussehen. Ich Rasierte mich und benutze heute mein bestes Aftershave ich wollte für diese Frau einfach Perfekt sein. Ich ging ins Schlafzimmer und suchte nach etwas passendem. Ich wurde auch schnell fündig. Ich zog mir eine schwarze Boxershorts an, danach folgte meine schwarze Stoffhose und mein rotes Seidenhemd. Ich betrachtete mich selbst kritisch im Spiegel. Ja so konnte ich ihr heute begegnen. Ich ging wieder in die Küche nahm mir eine Tasse aus dem obersten Hängeschrank. Ich ging zur Kaffeemaschiene nahm die Kanne und goß mir Kaffee ein. Mit der Tasse in der hand öffnete ich die Balkontür und trat nach draußen. Ich genoss diesen wunderbaren Sonnenaufgang. Ich stellte die Tasse am Balkongeländer ab, hm mir war es irgendwie zu still. Ich ging nochmal ins Wohnzimmer und schaltete das Radio an. Als ich wieder auf dem Balkon mit meiner Tasse in der Hand stand, erklangen aufeinmal diese neumodischen Bollywoodklänge. Aber sie wurden auf Japanisch gesungen. Dieser Sonnenaufgang mit seinem goldenenschimmer am Horizont rief gleich Bunny wieder in meine Gedanken. Und im Hintergrund lief diese wunderschöne Musik. Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert. Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert. Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert. Seit ein paar Tagen hab ich so ein seltsames Gefühl. Hm dieses Lied passte irgendwie zu mir und Bunny. Alles ist anders, alles ist neu. Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert. Von früh bis spät bin ich völlig durcheinander, ohne es zu merken, summe ich vor mich hin.Wenn ich ganz allein bin, lächle ich vor mich hin. Mein Gesicht hat sich verändert …Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert … Seit mein Herz dahin geschmolzen ist, bin ich so viel besser gelaunt. Ich begegne allen Menschen mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich freue mich an allem, was ich seh … Etwas ist passiert Ja, es ist etwas passiert. Ich sehe leuchtende Farben, wo ich geh und steh. Mein Weg ist mit Sternen gepflastert. Sogar die Rosen sehen noch schöner aus. Als sei die Luft mit einem besonderen Duft erfüllt … Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert. Ich gebe noch besser auf mein Äußeres acht. Tu einfach alles, um gut auszusehen. An keinem Spiegel komme ich mehr vorbei. Ich sehe einfach immer glücklich aus … Etwas ist passiert.Ja, es ist etwas passiert. Ein unglaubliches Glücksgefühl ist über uns gekommen. Diese Woge des Glücks hat uns mitgerissen … Du kannst sagen, was du willst,. Das muss Liebe sein. Ich habe die Liebe gefunden … … und mein Herz verloren. Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert. Dieses gesamte Lied spiegelte wieder wie ich im moment fühlte. Was Bunny jetzt wohl gerade macht? Würde sie sich wohl genau in dem selben Moment den Sonnenaufgang ansehen? Ich sah auf meine Armbanduhr 6:50 Uhr wohl kaum. Meine Bunny dreht sich wohl gerade noch in ihrem Bett um. Ich grinste in mich hinein meine kleine süße würde wohl heute wie jeden Morgen verschlafen. Ich trank meinen Kaffee aus schnappte mir mein schwarzes Jacket und meinen Wohnungsschlüssel und schloss meine Wohnungstür. Ich schritt durch die Halle an einem Spiegel blieb ich stehen. Ja ich kam auch nicht mehr an einem Spiegel vorbei. Ich grinste die ganze Zeit so vor mich hin ja ich pfiff sogar diese Melodie von diesem Lied. Ich drückte den Knopf vom Fahrstuhl und wartete das dieser endlich kam. Es dauerte nicht lange und die Tür öffnete sich. Ich ging rein und drückte auf den Knopf für´s Erdgeschoss. Selbst hier verfolgte mich das Lied über die Lautsprecher. Ich schloss meine Augen und sah Bunny vor meinem Geistigen Auge. Der Ruck der Tür liess mich in die Realität zurück gleiten. Ich ging durch die Eingangshalle von meinem Apartmenthaus nach draußen ins Freie. Irgendwie wurde ich dieses grinsen einfach nicht mehr los. Als ich durch den Juban Park ging sah ich eine Blumenverkäuferin. Hm vielleicht kaufe ich meiner Prinzessin nachher einen wunderschönen Rosenstrauß. Nein nicht vielleicht ich werde ihr einen kaufen. Ich sprang und liess meine Schuhabsätze zusammen stoßen. Schon merkwürdig ich benahm mich wie ein Schuljunge. Die Leute sahen mich alle an als sei ich verrückt geworden. Ja verrückt vor Liebe nach einer einzigen Frau mit dem Namen Bunny Tsukino. Ich bog fröhlich pfeifend um die Ecke, als jemand mir bekanntes in mich reinlief. Ich legte ihr sofort meinen Arm um ihre Tallie damit sie nicht hinfiel. Sie sah so wunderschön aus. Wie gern hätte ich sie in diesem Moment geküsst. "Hey mein Engel an was hast du nun schon wieder gedacht? Du solltest wirklich vorsichtiger sein wo du hin läufst." sagte ich zu ihr und lächelte sie an. Sie sah mich mit ihren wundervollen blauen Augen an. Ich weiß zwar nicht genau warum aber irgendwie schien sie verwirrt zu sein. Sie sah verlegen zu Boden als sie mir antwortete. "Guten Morgen Mamo-Chan. Du hast ja recht, entschuldige bitte." Bei dieser Aussage konnte ich nicht anders als laut los zu Lachen. Sie war wirklich einmalig. "Typisch meine Bunny." Mit einem zwinckern fuhr ich fort. "Sei froh das du in mich gelaufen bist und nicht in irgend so einen Macho, die es auf so süße Schulmädchen wie dich nur abgesehen haben." Ich sah sie an, warum sah sie aufeinmal so bedrückt aus? Sie schien über irgendetwas nachzudenken. Ach meine schöne an was denkst du nur gerade. Ich fing wirklich an mir Sorgen zu machen. "Hey Bunny alles ok mit dir?" Ich machte mir jetzt wirklich Sorgen so kannte ich meine Bunny ja gar nicht. Was war nur los mit ihr sie war doch sonst nie auf ihren schönen Mund gefallen. "Ja klar mach dir keine Sorgen Mamo- Chan, alles super."Kam endlich von ihr. Na also geht doch und da war es ja wieder ihr wundervolles bezauberndes Lächeln. Hach diese Frau war wirklich einmalig. Der Wind spielte nun mit ihren Haaren und jetzt in diesem Moment wurde ich sogar auf den Wind eifersüchtig. Ich liebte sie jetzt schon viel zu sehr nix und niemand durfte ihr je was zu leide tun. Ich könnte sonst für nix mehr garantieren wirklich für rein gar nix. Ich hatte auf einmal das bedürfnis sie zu beschützen. Sie war so wunderschön, mir kam es so vor als würde sie jeden Tag noch schöner. Also fasste ich einen entschluss. "Na was für ein Glück. Soll ich dich zu deiner Schule begeleiten? Ich muss erst um 10 Uhr an der Uni sein." Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an als sie dann sagte. "Mamoru kneif mich bitte damit ich weiß das ich das hier nicht träume." Ich tat natürlich worum sie mich bat ich konnte ihr rein gar nichts mehr abschlagen. Gott du allein weißt wie sehr mich diese Frau in ihren Bann gezogen hat. "Aua" schrie sie. "Na siehst du süße du träumst nicht, kommt Prinzessin ich eure Leibwache geleite euch zu eurer Schule. Ich möchte doch nicht das dir noch was schlimmes geschieht." Ich lächelte sie an und bot ihr galant meinen Arm. Sie machte einen Knicks und legte ihre Hand auf ihn. "Danke sehr gern Mamo - Chan." Sagte meine wunderschöne Prinzessin. In diesem Moment war ich einfach überglücklich. Ich war der glücklichste Mann auf der ganzen Welt, denn ich durfte neben diesem Engel gehen. Doch als ich von ihr weg sah, traf mich der Schlag. Was bildeten sich diese Lutscher eigentlich ein. Uns kamen zwei junge Männer entgegen. Ich beobachtete sie genau. Der linke war groß und stämmig gebaut er hatte rotes Haar und grüne Augen, der rechte war etwas kleiner und etwas schlanker dieser hatte blondes Haar und blaue Augen. Doch die Blicke der beiden sagte mir schon alles, in mir fing es an zu brodeln. Wie sie Bunny ansahen. Ich beobachtete meinen schönen Engel aus den Augenwinkeln. Sie hat nur Augen für mich. Das erfreute mich ungemein, aber dadurch viel ihr natürlich die Blicke dieser möchten gern Casanovas nicht auf. Wo wir mal wieder beim Thema wären. Die beiden die immer näher auf uns zu kamen zogen Bunny schon regelrecht mit ihren Augen aus. Aus den Augenwinkeln sah ich einen blau haarigen Typ der auf der anderen Straßenseite ging . Der seine Augen von Bunny nicht mehr nehmen konnte wie es schien. Und schwups war dem Typ eine Straßenlaterne im Weg in die geradewegs rein lief. Innerlich krümmte ich mich vor lachen. Aber diese Blicke von all den Typen machte mich rasend wie konnten sie es wagen. Ein anderer rannte mit voller wucht in ein Ladenschild, weil er nur noch zu Bunny sah und nicht nach vorne, tja selber schuld. Ja Bunny war wirklich wunderschön nur wie schön ahnte dieses zauberhafte Wesen nicht. Sie hatte ja keine ahnung was sie in dem anderem Geschlecht auslöste. "Mamo- Chan was ist mit dir?" Fragte sie mich ängstlich. Erst jetzt sah ich wieder zu meiner wunderschönen Begleiterin. Sie sah mich mit angstvollem Blick an. Ohje ich musste wirklich finster rein schauen das sie sich so erschreckt hatte. Ich war ihr wirklich eine erklärung schuldig. "Ach es ist nix, es ist nur so das." Wie sollte ich ihr bloß nur erklären was diese wiederlichen Typen über sie dachten. "Das was?" Fragte sie mich. Meine kleine Bunny war wirklich noch so schön naiv. Gerade das liebte ich ja so an ihr. "Diese Blicke von den anderen Typen sie ärgern mich einfach." Sagte ich kurz und knapp es war ja auch die reine Wahrheit. Wenn ich könnte würde ich jedem einzigen die Augen ausstechen. "Äh wieso das denn?" Warf sie ein. Oh Bunny wie süß naiv du doch bist mein kleiner wunderbarer Engel. "Wie sie dich ansehen gefällt mir nun mal nicht. Sie sehen dich an als seiest du Frischfleich das gerade von der Theke kommt. Ich kenne jeden ihrer Gedanken und die passen mir einfach nicht in den kram." Ich könnte vor Wut platzen. Und meine kleine süße Bunny ahnte gar nix. Ich liebte sie wirklich über alles. Das war ab heute nicht das erste und nicht das letzte mal das ich meine süße zur Schule begleitet habe. Ab heute würde ich sie immer zur Schule bringen, bis meine süße auch zur Uni gehen würde. Ja in einigen Monaten haben wir dann endlich den gleichen Weg. "Ach Mamoru lass sie doch wenn es ihnen Spaß macht." Wie? Na das war ja wieder typisch für meine süße Bunny. Nur leider ging das nicht so gerne ich ihren Wunsch erfüllen möchte. Aber bei diesem Wunsch ne das konnte sie einfach nicht von mir verlangen. "NEIN. Sie ziehen dich ja schon geradezu mit ihren Blicken aus." Nun fing sie auch noch zu Lachen an. Aber ich liebte alles an ihr vor allem ihr Lachen hat es mir angetan. Wenn sie Lachte ging für mich die Sonne auf, es war so hell und so klar oh Bunny meine kleine wundervolle Bunny. Doch mit einem mal war sie wieder ganz still. Was war nun los? "Bunny?" Fragte ich. "Ja"kam von ihr schlicht. "Ist alles in Ordnung?"Fragte ich sie und machte mir ernsthaft Sorgen. "Ja. Ich verstehe nur nicht. Ähm."Brachte sie nur heraus und wurde rot. "Ja? Was versteht mein Engel nicht?" "Naja wie soll ich es sagen? Wie soll ich mich ausrücken?" "Sag einfach was du denkst." Oh Bunny lass mich an deinem innenleben doch etwas teilhaben Liebste. "Naja du ärgerst dich was wohl die anderen Jungen so über mich denken könnten. Das alles ist sehr merkwürdig." Nein meine Liebste das macht die Macht der Liebe. Und ich liebe dich sehr so sehr das mein Körper vor Verlangen und vor Sehnsucht nach dir schon schmerzt.Wir gingen noch ein ganzen Stück dann blieb ich stehen und sie auch. Wir hatten unser Ziel erreicht. Ich hatte sie mit Erfolg sicher zu ihrer Schule gebracht. Hier kann ihr erstmal nichts geschehen. "Bunny oh meine süße Bunny. " Ich flüsterte ihr die Worte in ihr Ohr. Sie erschauerte kein Wunder wir waren uns jetzt ganz nah. Ich zog genussvoll ihren Duft ein. Sie roch einfach wundervoll. "Vielleicht liegt das alles daran das, hm nunja das wir von der Liebe geküsst wurden. Ich denke wir sollten der Liebe endlich hallo sagen. Oder was meinst du?" Ich konnte nicht mehr dieser drang sie zu küssen war einfach zu groß geworden. Doch ich musste noch auf ihre antwort warten durfte ich es denn wagen sie zu küssen? Wollte sie es denn auch? "Bunny liebes?" "Ja wir sollten endlich der Liebe hallo sagen Mamo - Chan." Da war sie meine antwort ob ich es wagen durfte sie zu küssen. Sie liebte mich genauso wie ich sie. Oh meine liebste Bunny du machst mich verrückt vor Glück.Ich sah sie eindringlich an, in ihrem Blick lag mit einem mal tausend empfindungen und all diese galten nur mir allein. Ich beugte mich zu ihr herunter ich konnte nicht aufhören in ihre wunderbaren Augen zu sehen. Erst als ich ihren Atem auf meinen Lippen spürte schloss ich instiktiv meine Augen. Es fühlte sich so wunderbar an als ich ihre Lippen auf meine spürte. Dieser Kuss war nicht mein erster aber diesen würde ihn niemals vergessen. In diesem Kuss lag alles Verlangen, Liebe und Sehnsucht. Als ich mich von ihr löste ertönte ein bedauernder seufzer von mir. Ich hörte ihre Freundinnen hinter uns schon ne ganze Weile tuscheln. "Du solltest zu deinen Freundinnen gehen sie werden dich sofort mit ihren Fragen bombadieren. Meine süße kleine Bunny." Sie sah von mir zur Seite und tatsächlich dort standen sie Minako,Ami und Makoto alle stand der Mund offen. "Ja du hast recht, ich muss wirklich gehen. Gleich fängt auch die erste Stunde an." Sagte sie und sah mich noch einmal an. Ich lächelte nur und strich ihr zärtlich eine Strähne aus ihrem Gesicht. "Ich hole dich dann nachher von der Schule ab. Hm das heisst wenn es dir Recht ist das ich das tue." Sie nickte nur. Unser Kuss scheint sie auf Wolke 7 gebracht zu haben genau wie mich.Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihre Stirn. "Dann bis nachher und sei schön fleißig mein Engel." Mit diesen Worten winkte ich nur noch ihren Freundinnen zu und machte mich auf den Weg zur Uni. Ich musste nochmal zur Bücherrei ich hatte noch einiges an Stoff zu lesen. Mit einem lächeln auf meinen Lippen ging ich meinen Weg. In 8 Stunden dürfte ich meine schöne Prinzessin wieder in meine Arme nehmen. Ja dieser Tag war wirklich wunderbar aber ich wusste ganz genau das er noch besser wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)