Konohas Winx - Das magische Schicksal 5ver Kunoichis von cherrygirl ================================================================================ Kapitel 14: Das Wiedersehen und Vater ------------------------------------- 14. Das Wiedersehen und Vater Als die sieben 23-Jährigen jungen Frauen mit der Hokage und der Hündin am Haus des Männerhaushaltes ankamen, dachten sie schon ein neuer Krieg wäre ausgebrochen. Man hörte schreie, Glas klirren und ein ohrenbetäubender Knall. „Was geht denn da ab?“, fragte Roxy „Oh das übliche. Die Jungs scheinen sich von Anfang an in der Erziehung der Kinder zurück zuhalten und das nutzen die kleinen Engel natürlich aus.“, antwortete die Hokage grinsend. „Wie meinst du das zurückhalten?“, fragte Bloom „Ich meine die Herren haben beschlossen nicht ihre Bluterben einzusetzen, um die Kinder unter Kontrolle zu bringen. Zeigen aber auch sonst in keiner weise irgendwelche Anzeichen den Kindern Einhalt zu gebieten.“, erklärte Tsunade. „Ich glaube da haben wir dann in nächster Zeit viel zu tun Mädels. Wir müssen wie es scheint nicht nur Roxys Ausbildung beginnen, sondern unseren Männern auch noch klar machen wie sie mit ihren Söhnen und Töchtern umzugehen haben!“, sagte Tenten „Ja unbedingt, sonst ist das Uchia-Viertel bald abrissreif!“, erwiderten die anderen jungen Frauen. „Gut dann lasst uns erst mal diesem Krach einen Riegel vorschieben!“, entgegnete die Hokage an die 7 Feen-Kunoichis und begaben sich zur Haustür, an der sie klingelten. Nach 5 Minuten des Wartens kam ein etwas ausgelaugter Kiba an die Tür. „Hokage-Sama was beschert uns ihren Besuch?“, fragte Kiba überrascht. „Oh nichts besonderes. Die Mütter und Tanten der Kinder sind gerade von ihrer Mission wieder zurückgekehrt und wollten ihre Kinder sehen. Geht es ihnen gut?“, fragte das Dorfoberhaupt „Denen geht’s mehr als gut, aber den anderen nicht. Neji musste ich grade mal wieder befreien, da er seine Pflegekinder wieder reizen musste mit nicht Beachtung, welche den Trainingsraum dann mal eben in ein wahres Stachelschwein verwandelt haben und Neji somit nicht mehr zur Tür kam. Naruto jagt hier irgendwo im Anwesen Minato und Midori wieder hinterher, da sie es geschafft haben die halbe Küche in die Luft zu jagen, welche gerade von Sai und Shikamaru gelöscht wird. Und Itachi ist gerade dabei Sasuke davon abzuhalten seinen drei Schützlingen den Hals umzudrehen. Also ein ganz normaler Tag im Uchia-Anwesen, seid des Auftauchens der Kinder.“, schloss Kiba seinen Bericht. Was ihm nicht auffiel waren die fetten grinsen unter den Kapuzen der Mütter und Tanten. „Aha! Gut dürfen wir dann eintreten Kiba vielleicht können die Mütter dann ihre Kinder wieder bändigen, wenn ihr als Anbus sogar dafür zu unfähig seit.“, sagte die Hokage ernst. „Aber natürlich Verzeihung. Bitte tretet ein!“, erwiderte Kiba und ließ die 8 Frauen mit Hündin ins Haus eintreten. Dort angekommen gingen sie ins Wohnzimmer, indem die jungen noch nichts ahnenden Väter und der Patenonkel der Haruno-Drillinge auf der Couch saßen. „Oh Tsunade-Sama was macht ihr denn hier und wen habt ihr da mitgebracht?“, fragte Naruto erschöpft nach. „Meine Güte wie seht ihr denn aus, so kommt ihr noch nicht mal von eurer schwersten Anbu-Mission zurück. Und um deine Frage zu beantworten, ich habe die Mütter und die beiden Tanten der Kinder mitgebracht, welche gerade von ihrer Mission zurück gekommen sind.“, antwortet Tsunade fröhlich. „Wo sind die Kinder?“, fragte Bloom versteckt unter ihrer Kapuze nach. „Irgendwo verstreut im Anwesen. Diese kleinen Teufel wissen wie man sich versteckt. Also damit dürften sie später bei der Chu-Nin Prüfung schon mal keine Probleme haben!“, erwiderte Shikamaru genervt. „Aha, gut dann werden wir uns mal darum kümmern ihnen mal wieder zuzeigen wie wir sie erzogen haben und wieder zur Ordnung rufen, da ihr das ja nicht schafft und das als die fähigsten Anbus von Konoha-Gakure. Da hätte ich mehr erwartet!“, sagte eine den Jungs irgendwie bekannte Stimme. (Sakura) Und damit begaben sich die 7 Feen-Kunoichis an den 7 Männern und der Hokage vorbei Richtung Garten. Dort angekommen stellten sie sich in die Mitte der Wiese und drehten sich auf der Stelle stehend wieder Richtung Wohnzimmer um. Die Anderen währenddessen sind ihnen auch aus dem Wohnzimmer gefolgt und warten nun darauf was diese 7 unter Kapuzen versteckten Frauen machen. „Blueberry (Hinata) würdest du so freundlich sein?“, fragte Sakura „Hai!“, kam es von der Frau auf deren Mantel eine blaue Note abgebildet war. Sie griff unter ihren Mantel in eine ihrer Rückentaschen und holte etwas hervor. Es war eine Querflöte. „Was will sie mit der Querflöte?“, dachten sich die 7 Anbus und die Hokage. Doch dann begann die Frau eine ihnen und Roxy unbekannte Melodie zu spielen. Und die Kinder kamen wie die ‚Raten von Hameln‘ aus ihren verstreuten Verstecken. „MAMA! IHR SEID WIEDER DA!“, schrien die 11 und rannten ihren sich hinknienden Müttern in die Arme. „Ja wir sind wieder da ihr Mäuse.“, sagte Bloom und wurde auch begrüßt von den Kindern. „Und du musst unsere Tante Roxy sein. Du hast ja eine süße Hündin!“, kam es von den 6-jährigen Mädchen. „Ja das bin ich und ich freu mich auch euch kennen zu lernen, genauso wie meine Hündin Leila!“, erwiderte Roxy fröhlich und wurde auch von den Kindern umarmt, wie zuvor ihre Mütter und Bloom. Anschließend traten die jeweiligen Kinder wieder zu ihren Müttern. „Wie wir eben von Tsunade-Sama erfahren haben, habt ihr nicht auf unsere Anweisung geachtet ihr kleinen Teufels-Engel.“, sagte Temari ruhig. „Solltet ihr nicht lieb zu euren Vätern sein, wenn ihr bei ihnen wohnt?“, fragte Ino ernst. „Aber Mama, sie haben nicht mit uns gespielt oder trainiert. Sie haben uns nicht beachtet und ‘Knirpse‘ haben sie uns auch genannt! Da mussten wir doch auf uns aufmerksam machen.“, überschlugen sich die Kinder beim erzählen und ihre Mütter hörten ihnen zu. Nun wandten sich die jungen Mütter an die 5 nichts ahnenden Väter und stellten sich wieder aufrecht hinter ihren Kindern auf. „Wir müssen zugeben, wir hätten mehr von 5 Anbus erwartet, dass sie mit 11 kleinen Kindern zurecht kommen.“, sagte eine ihnen bekannte, aber nicht zuordnungsfähige Stimme. (Tenten) „Aber da scheinen wir uns getäuscht zu haben, aber ihr habt ja die nächsten Jahre Zeit euch an die Kinder zu gewöhnen und eurer Vaterrolle gerecht zu werden!“, sagten die Mütter gleichzeitig. „HÄÄÄÄH!“, kam es als Antwort verwirrt von den jeweiligen Vätern „WAS HEIßT DAS VATERROLLE?“, schrie Naruto durch den Garten. „Wer seid ihr, das ihr so was behaupten könnt?“, fragte Sai „Wir würden es doch wissen, wenn wir Väter wären!“, stellten Neji, Sasuke und Shikamaru die Sache klar. „Oh ihr wisst es auch meine Herren. Denkt an die Untersuchungsergebnisse eurer jeweiligen Liebsten vor 7 Jahren, nachdem sie verschwunden waren!“, schaltete sich nun auch die Hokage ins Gespräch ein. „Wollen sie damit sagen, dass diese Kinder, die Kinder unserer vermissten Freundinnen sind?“, fragte Naruto leiser und ungläubig nach. „Ja das sind sie!“, entgegnete die Hokage grinsend und wissend. Das würde ja heißen das die Mütter …“, doch weiter kam Sasuke nicht mehr, denn da streiften die 7 jungen Frauen ihre Kapuzen und Mäntel ab. „Sakura / Tenten / Ino / Hinata / Temari“, flüsterte der jeweilige Geliebte. „Seid ihr es wirklich?“, fragten die Jungs, sowie auch Kiba und Itachi nach. „Ja wir sind es. Schön euch wiederzusehen, ihr seht gut aus!“, antworteten die 5 jungen Mütter. „Ihr aber auch!“, sagten die Jungs und mussten sich zusammenreißen um nicht gleich beim Anblick der jungen Frauen los zu sabbern. Denn sie sahen umwerfend aus. Hinata trug einen kurzen blauen Einteiler ohne Ärmel und darüber einen roten Schulterfreies Kurzarm-Shirt. Temari trug wie immer einen Kimono, allerdings diesmal in weiß mit schwarzen Blitzen an den Ärmeln. Ino trug ein orangenes Minikleid und darüber einen grünen Bolero. Tenten hatte sich für eine braune Hot-Pan mit einem blau-weißem eng anliegendem Kapuzen-Shirt entschieden. Und Sakura trug ein schulterfreies pinkes Minikleid mit grünem Hüftgürtel. Nach eingehender Betrachtung der jungen Frauen, meldeten sich nun auch die Beiden anderen Frauen zu Wort. „Wir sollten uns vielleicht auch mal vorstellen. Hallo mein Name ist Roxy Kido und dies ist meine Hündin Leila.“, sagte die Dunkelrosahaarige Frau. „Und ich bin Bloom Terada. Freut mich euch kennen zu lernen. Wir beide sind die Tanten der ganzen Meute.“, fügte die Rothaarige Kunoichi hinzu. „Die Freude ist ganz unsererseits!“, antworteten die 7 Anbus. „Aber nun zurück zum Thema ihr wollt uns also allen ernstes sagen, das diese kleinen Teufel dort unsere Kinder sind?“, fragte der Nara noch nicht überzeugt nach. „Das ist ein Scherz oder? Die sehen uns nicht mal ähnlich oder haben unsere Bluterben!“, stellten Neji und Sasuke klar. „Oh Mädels, dass hätten wir fast vergessen, wir müssen noch das Jutsu der ‚Verwandlung‘ von den Kindern lösen!“, sagte Ino und das taten sie dann auch, nachdem die 5 jungen Mütter die erforderlichen Fingerzeichen geformt hatten. „Auflösung Jutsu der Verwandlung!“, riefen sie gleichzeitig. Es gab ein ‚Plobb‘ und eine riesige Rauchwolke entstand. Nachdem sich diese verzogen hat erstarrten die 5 Väter wie zu Salzsäulen, da auf einmal vor ihnen auf den ersten Blick jeweils ein kleiner mini Sasuke, Naruto, Sai, Neji und Shikamaru stand und auch die Mädchen sahen nun ihren Müttern ähnlicher. „Das… gibt’s doch… nicht!“, stotterten die 5 jungen Männer. Doch auch nach diesem ersten Schock wollten die 5 noch nicht so wirklich glauben, das dies ihr Nachwuchs sein soll. „IHR VERARSCHT UNS DOCH!“, schrie nun wieder Naruto und bekam von seinen 4 andere Freunden ein zustimmendes nicken. „Das meint ihr also! Glaubt ihr wir würden uns jeden an den Hals werfen und die Beine breit machen?“, schrien Ino und Temari aufgebracht zurück. Nie im Leben hätten sie gedacht, dass die Jungs so über sie denken würden. Doch Bloom und Hinata legten ihnen zur Beruhigung eine Hand auf die Schulter. Auch die Kinder schauten ihre nun etwas enttäuschten Mütter an. Sie wussten, dass es nicht einfach für ihre jeweilige Mutter ist, dem Vater ihres Kindes gegenüberzustehen. Daher beschlossen sie sich nun einzuschalten und die Sache klarzustellen, denn das konnten sie ja und dürften sie ja jetzt nun! „Mama, Oma Tsunade dürfen wir nun unsere kompletten Fähigkeiten einsetzten. Ihr seid ja nun wieder bei uns und damit gelten eure Verbote die wir euch versprechen mussten nicht mehr oder?“, fragten die Sabakuno Zwillinge Zuckersüß nach und bekamen von ihrer Mutter und der Hokage ein bestätigendes nicken. „Mami, wenn ihr nichts dagegen habt würden wir gerne unseren Vätern zeigen, dass sie wirklich unsere Väter sind?“, fragte Rania ihre Mutter Tenten. Die Mütter schauten sich einmal kurz an, dann die Männer und dann ihre Kinder und nickten ihnen zustimmend zu. „Ok ihr dürft, aber seid nicht zu wild, auch wenn es eure Väter im Moment verdient haben. Wir werden in die Küche gehen und erst mal einen Kaffee trinken!“, antwortete Tenten den Kindern. Und damit wanden sich die Kinder zu ihren Vätern um. „Bloom, Roxy, Tsunade-Sama kommt ihr mit einen Kaffee trinken?“, fragte Sakura immer noch etwas geschockt nach. „Nein, das Spektakel hier lass ich mir nicht entgehen!“, antworteten die drei erwähnten gleichzeitig. Und mit dieser Antwort gingen die 5 Mütter in die Küche des Hauses, welche sie unbemerkt erstmal mit Hilfe ihrer Magie wieder in ihren Urzustand versetzten. ---Wieder bei den Kindern im Garten--- „Oh ihr glaubt unseren Müttern also nicht, das werden wir schnell ändern.“, sagte Heiji unheilvoll. „Sie haben uns gut unterrichtet ihn ihren Bluterben, als auch in den Bluterben unserer Väter!“, ergänzte Saske kühl und frech grinsend. „Und das werden wir euch jetzt beweisen!“, schrien Mina und Shimari und alle Kinder stellten sich in Kampfposition. Ihre Väter allerdings nicht, da sie dies nicht ernst nahmen, was sich als ein großer Fehler herausstellen sollte. Währenddessen gesellten sich nun auch Itachi und Kiba zu der Hokage und den beiden Tanten der Kinderschar. „Was meint ihr wird jetzt passieren?“, fragte Kiba in die Runde. „Pass auf dann wirst du es sehen!“, erwiderte Bloom nur grinsend und schon begann der Spaß. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)