Vampirjägerschule von psychopat ================================================================================ Kapitel 1: Neuanfang -------------------- In diesem Lande gab es eine berühmte hochangesehene Vampirjägerschule. Ich hatte glück dort aufgenommen zu sein, denn die Liste der Bewerbungen war sehr gross. Ja Glück konnte es man nennen, jetzt konnte ich einen Neuanfang starten. Mein Wunschberuf war es eigentlich nie Vampirjägerin zu werden, doch seit meine geliebte Schwester vor einem Jahr von einem Vampir getötet wurde, schwor ich mir ihn zu Jagen. Ich stand vor dem grossem Tor, der Eingang zu Schule… Mein Blick wanderte zwischen den Stahl gittern hinüber zu dem grossem Gebäude. Das Gebäude war sehr beeindruckend, man konnte fast meinen man stände vor einem grossem Schloss. Ich wusste wo ich lang gehen musste um das Zimmer zu finden in dem die Begrüssungszeremonie stattfand. „Sieh mal, Frischfleisch…“ hörte ich manche Schüler sprechen, doch das störte mich wenig. Da stolperte gerade jemand vor mir auf dem Boden. „Ist dir etwas passiert?“ fragte ich und half ihr auf. „Geht schon“ stotterte sie verlegen. „Sie kann nicht mal richtig gehen, wie soll es bloss mit unserem Nachwuchs weitergehen!“ hörte ich wieder die andern lachen. „Hör nicht auf sie“ murmelte ich, „Mein Name ist Reila“ sagte ich lächelnd, freudenstrahlend blickte sie mich an. „Hallo, ich heisse Elena, bist du auch neu?“ fragte sie munter. Wir stiegen gerade die Wendeltreppe empor, ich nickte. „Hier lang“ deutete ich mit dem Finger, sie war gerade im begriff in die falsche Richtung zu gehen. „tschuldigung ich habs nicht so mit der Orientierung.“ Im Schulzimmer waren schon die meisten Plätze belegt. Das besondere an dieser Schule war, dass man nicht nur Unterricht bekam. Jeder bekam ein Mentor, solche die die Schule bestanden hatten und einem in diesen drei Jahren begleitete und half. So auch einer der drei berühmten Vampirjägern, er hiess Michael. War erst 24 Jahre alt und berühmter als die meisten Präsidenten dieser Erde. Denn Grund weshalb er an dieser Schule ein Mentor war. Es lag nicht daran dass es keine Arbeit hatte im Gegenteil, die reichsten Leute dieses Landes hatten ihn mit auftägen überhäuft. Doch er hatte alle abgwiesen er wollte lieber Vampirjäger ausbilden. Mein Blick folgte dem Lehrer der das Zimmer betratt, gleich hinter ihm gefolgt die Mentoren. Ich war gespannt was für ein Mentor mir zu gewiesen wird. „Ich heisse euch hier alle herzlich Willkommen“ fing der Lehrer gut gelaunt an. „Wir freuen uns neue Gesichter an dieser Schule zu sehen, mein Name ist Tomson, ich bin euer Lehrer in Mathe, Sprache und Geschichte. Doch heute wird kein Unterricht stattfinden, heute werdet ihr in die Regeln eingwiesen. Jetzt wird jeder von euch ein Mentor zugewiesen…“ Ich hörte ein paar Mädchen kreischen, verwirrt blickte ich sie an. „Was…“ setzte ich an doch ich wurde von Elena unterbrochen. „Reila! Sieh doch das ist Michael!“ verständnisslos blickte ich sie an. Mein blick huschte nach vorne, tatsächlich dort stand Michael. Mir stockte es der Atem, er sah noch besser aus als auf den Fotos. Seine harre standen wirr, was sehr gut zu seinem Perfektem Gesicht passte. Mein blick wanderte zu seinem Körper, ich musste gestehen er sah sehr gut aus. Ein leichter rotschimmer kam mir hoch, schnell wandte ich mich weg. Ich hörte von allen Seiten wie die Mädchen die aufmerksamkeit auf sich lencken wollten. Doch kurze Zeit später hörte ich plötzlich nichts mehr, es war einfach still. Neugirieg blickte ich auf, „Hallo, mein Name ist Michael“ kam es von ihm, sprachlos blickte ich ihn an. Erst jetzt bemerkte ich dass er seine Hand engegenhielt. „I… Ich heisse Reila“ murmelte ich leise und ergriff seine Hand. Sein Händedruck war fest und sicher. Kurze Zeit später, meldete sich der Lehrer wieder „So, da wir dass jetzt geklährt hatten. Freue ich mich euch Morgen um 9 Uhr mit Schuluniform hier wieder zu sehen“ Mit einem lächeln verliess er das Schulzimmer. Fragend blickte ich zu Michael, der mich nur lächelnd ansah. „Ich denke draussen haben wir mehr ruhe.“ Ich blickte mich um und sah die Eifersüchtigen Gesichter der Mädchen. Ich erhob mich und folgte ihn nach draussen. Er setzte sich auf die Wiese, ich tat es ihm gleich. „Ich möchte mich gerne Vorstellen, mein Name ist Michael Motoki, 24 Jahre alt und seit…“ er überlegte kurz „10 Jahren Vampirjäger“ mit einem lächeln beendete er. Ich starrte schon die ganze Zeit sein Gesicht an, verlegen räusperte ich und fing an, „Mein Name ist Reila Todashi, ich bin 20 Jahre alt, meine Hobbys sind lesen, schwimmen“ „Ich möchte hier nicht zu viel über Regeln sprechen, aber das wichtigste: In der Nacht ist es verboten sich draussen aufzuhalten, immer in der Schuluniform im Unterricht erscheinen, wochenends ist es erlaubt das Schulareal zu verlassen. Hier ist die Liste der andern Regeln“ er hielt mir ein Blatt hin, stirnrunzelnd ergriff ich sie. Er stand auf, „Komm, ich zeige dir die Schule“ lächelnd hielt er mir seine Hand hin, ich ergriff sie und stand auf. Schweigend lauschte ich seinen Worten, besser gesagt seiner stimme während er mir alles zeigte. „Das ist die Sporthalle, du hast jeden Tag mindestens 2 Lektionen Sport“ ein stöhnen entrang meine Kehle. Er drehte sich grinsend nach mir um, „Keine Angst, du lernst Fechten, Nahkampf, mit waffen umgehen und so weiter“ da erhellte sich meine Miene. Die Schule war noch viel grösser als ich dachte, es hatte 20 Schulzimmer, 3 Sporthallen, sogar eine Schwimmhalle. Einen Garten der sicher grösser als 2 Fussballfeld gross waren. „Das Mädchenwohnheim ist einbisschen kleiner als dass von den Jungs, liegt daran dass Vampirjäger nicht gerade ein Mädchenberuf ist“ schmunzelte er, „Komm ich zeige dir dein Zimmer“ mit diesen Worten öffnete er die Tür. Im Zimmer angekommen blickte ich mich erstmal um, ein grosser Raum mit einem Sofa, Fernseher und Regal. Durch einen Gang kam man zu einem Schlafzimmer dass etwas kleiner aber sehr gemütlich aussah. Doch da war noch ein Schlafzimmer, gerade als ich etwas sagen wollte kam Elena durch die Tür. „Hey!“ sagte sie gutgelaunt, „So wie es aussieht wohnen wir zusammen“ prüfend blickte sie auf ein Blatt. „Zufall“ lächelte ich. Ich war froh darüber, denn ich hatte sie mir schon richtig ins Herz geschlossen. „Stimmt dass das du der berühmte Vampirjäger Michael bist?“ fasselte sie drauflos und widmete ihre Aufmerksamkeit ganz ihm. Das konnte noch länger werden, ich drehte mich zu meinem Koffer. Warf es auf mein Bett und öffnete es. Ich fing an meine Kleider aus zu packen, denn ich hatte recht. Elena wollte nicht locker lassen und flirtete mit ihm was das Zeug hält. In 10 Minuten hatte ich es geschafft alles auszupacken und auch noch den beiden zu sehen, besser gesagt blickte ich kopfschüttelnd Elena zu. „Hast du eine Freundin?“ kam schon die nächste Frage von ihr. „Elena, denkst du nicht dass du einbisschen zu weit gehst mit deinen Fragen?“ ich runzelte die Stirn, sie wurde Rot im Gesicht. „Tut mir leid“ murmelte sie geschämt. „Schon Inordnung“ lächelte Michael, „Zu deiner letzten Frage, nein ich habe keine Freundin“ verwundert blickte ich ihn an. Wie konnte so ein berühmter, gutaussehender und dazu noch netter junger Mann keine Freundin haben? Die Frage brannte mir auf der Zunge doch ich liess es ihn zu fragen. Er wandte sich wieder mir um, deine Schuluniform und Bücher findest du in deinem Schrank.“ Neugirieg blickte ich hinein und tatsächlich, die Uniform hing fein säuberlich drin und gleich unten dran die Bücher. Er blickte auf seine Uhr, „Hast du Hunger? Die Cafeteria hat noch 2 Stunden offen, sonst gibt es das nächste essen erst Abends“ „Wo ist nochmal die Cafeteria?“ lächelte ich, er grinste und meinte „Folge mir.“ Es war mir sehr unangenehm von allen Seiten angestarrt zu werden. Nicht nur angestarrt wurde ich, sondern konnte ich auch ein paar böse blicke sehen. Seufzend legte ich mein Tablett auf einem freiem Tisch. „Sie starren dich alle an“ flüsterte Elena und blickte sich um, „Ich weiss!“ zischte ich. War ich dran schuld dass Michael ausgerechnet mich ausgewählt hatte?! Nein! Michael setzte sich zu uns und schon begann Elena wieder an zu sprechen was meine launeins Bodenlose fiel. Kurze Zeit später hatte ich mein Essen verschlungen, ich hielt es keine Sekunde noch länger aus hier! Aprut stand ich auf, verwundert blickten die beiden zu mir hoch. „Ich gehe dann mal ins Mädchenwohnheim, ich ruh mich ein bisschen aus“ mit diesen worten verschwand ich auch schon. Endlich hatte ich ruhe, es störte mich nicht dass Michael mein Mentor war… Im gegeteil insgeheim freute ich mich. Ich legte mich auf mein Bett, döste ein bisschen vor mich hin. Es war erst Nachmittags und ich dachte wir hätten heute schon Schule, ich hatte es gehoft. Dann währe eine Zeitverschwendung wie jetzt, wo ich keine ahnung hatte was zu tun mir erspart… Kapitel 2: Der erste Schultag ----------------------------- Frühmorgens klingelte mein Wecker, „Nein!“ murmelte ich genervt. Das war definitiv zu früh… „Reila!“ ertönte Elenas stimme an der Tür. „Dein Wecker läutet jetzt schon seit 10 Minuten. Man hört es sicher im ganzen Haus“ sie wollte sich schon abwenden als sie noch inzufügte „Und nächstes mal bitte einen anderen Weckton, der ist ja nicht zu ertragen!“ Ich grunzte kurz auf und schlug auf dem Knopf. Sofort erstummte der Wecker, 6 Uhr Morgens… Müde schlurfte ich zum Bad, duschte kurz und zog zum ersten mal meine Schuluniform an. Sie passte wie angegossen. „Wieso müssen wir nur so früh aufstehen?“ murmelte Elena verschlafen während sie sich anzog. „Weil am Morgen nicht so viele in der Cafeteria sind, ich habe keine Lust auf das geflüster! Also beeil dich!“ Auf dem Weg zur Cafateria war es noch Dunkel draussen. Elena meckerte schon die ganze Zeit, „Hör einfach nicht auf die andern, es kann dir doch egal sein…“ „Ich weiss“ murmelte ich und schenkte mir eine heisse Schokolade ein. „Hör zu! Das nächste Mal gehe ich alleine!“ es nervte ganz schön. Beschähmt blickte sie auf dem Boden, setzte sich zu mir und meinte „Tut mir leid“ Schon nach 10 Minuten war die Cafeteria voll. „Leila!“ Elena riss mich aus meinen Gedanken, fragend blickte ich sie an. Neben ihr stand ein junger Mann, er hatte längliche blonde harre. Er sah sehr jung aus, man könnte meinen er währe noch in der Oberstufe. „Das ist Philip, mein Mentor“ „Freut mich“ lächelte ich und gab ihm die Hand. „Die Freude ist ganz meinerseits“ er setzte sich zu uns und wir Unterhielten uns einbisschen. Ein blick auf meine Uhr sagte mir dass der erste Unterricht in einer halben Stunde Anfing. Da ich nicht zu spät kommen wollte erhob ich mich. „Elena, wir sollten uns langsam auf den Weg machen,“ Sie blickte zu mir hoch und nickte. Kaum Leute sassen schon im Schulzimmer, umso besser da hatte ich noch genügend Zeit meine Bücher auszupacken. „Guten Morgen“ ertönte eine stimme vor mir. Verwirrt blickte ich hoch, lächelnd stand Michael vor mir. „Morgen“ murmelte ich leise. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben mir. „Oh nein!“ hörte ich Elena neben mir murmeln. Fragend blickte ich sie an, „Ich habe mein Physik Buch vergessen!“ Philipp fasste sich am Kopf, „Deine erste Stunde und schon etwas vergessen!“ Ich hielt ihr mein Buch hin „Hier, nimm meins“ „Was ist mit dir?“ fragte sie überrascht. „Mach dir um mir keine Sorgen“ lächelte ich ihr aufmunternd zu. „Vielen Dank Reila“ freudenstrahlend nahm sie es entgegen. Ich hatte Mitleid mit ihr, was machte es schon wenn ich einmal etwas nicht dabei hatte. Doch irgendetwas sagte mir das wäre nicht das erste Mal dass sie etwas vergessen würde. Ein älterer Mann trat hinein, plötzlich lag stille im Raum. „Wie ich sehe sind alle da! Sehr gut!“ ein kleines lächeln trat auf seinen Lippen auf. „Ich heisse euch Herzlich Willkommen an dieser Schule, mein Name ist Herr Kamkura ich bin euer Physik Lehrer.“ Seine Augen wanderten zu jeden einzelnen Schüler. „Ich möchte euch schon zum Anfang sagen dass hier nicht das Zuckerschlecken wird… Wer kein Disziplin zeigt, wird auch die Konsiquenzen tragen“ „Nehmt jetzt euer Buch hervor und lest auf der Seite 5“ kaum hatte er es gesagt hörte man im Raum das geraschel der Bücher. „Miss Todashi!“ ich biss auf meine Unterlippe und blickte ihn an. „Wo ist Ihr Buch?“ „Vergessen“ war meine knappe Antwort und hoffte er würde gnädig sein. „Ihre erste Stunde und schon Pflichtungen nicht erfüllt… Das bedeutet Nachsitzen!“ ich ballte meine Hand zur Faust, in diesem Moment wusste ich das würde nicht leicht für mich werden in den nächsten 3 Jahren. Kaum klingelte es, packte ich meine Sachen zusammen und lief hinaus einfach weg. Ich lehnte mich an einer Mauer und schloss meine Augen. „Das tut mir so leid“ hörte ich Elenas stimme, langsam öffnete ich meine Augen. Vor mir stand Michael, erschrocken wandte ich mich zu Elena die neben mir stand. Ich blickte sie aufmunternd an, „Das ist schon Inordnung, komm ab in die nächste Stunde“ In der Mittagspause schnappte ich mir ein Sandwich, während ich auf die andern wartete tauchte plötzlich ein Junge auf. Ich runzelte die Stirn, „Hi mein Name ist Marcel, du heisst doch Reila?“ ich nickte langsam. „Wir sind in einer Klasse“ das musste mir entgehen sein. „Das wegen heute Morgen tut mir leid“ „Muss dir nicht“ murmelte ich. „Macht es dir etwas aus wenn ich mit euch zusammen Esse?“ Ich blickte zu den andern, die schon hinter mir standen. „Sicher, wir wollten draussen essen“ sagte ich. Wir setzten uns auf die Wiese, ich schloss meine Augen und genoss den Wind der durch meine Harre blies. „Was treibt dich auf diese Schule?“ störte er meine Ruhe, ich blickte ihn an. „Die Leidenschaft die Vampire zu töten“ ein lächeln umspielte meine Lippen. „Was ist mit dir?“ ich biss in meinem Sandwich rein. „Michael weshalb bildest du Schüler zu Vampirjäger aus?“ ertönte Elenas stimme. Von dieser Unterbrechung liess sich Marcel nicht beirren, er sprach munter weiter „Ich hasste diese Viecher schon als kleiner Junge“ schweigend wanderte mein Blick zu Elena und Michael die sich Unterhielten. Am Nachmittag hatten wir zuerst Biologie und dann Sport, ich reagierte immer auf das Wort Sport. Sicher mein Hobby war schwimmen, doch konnte man dass Sport nennen? Ich schwamm auch nie bis ich ausser Atem kam, ich brauchte es eher um meine Ruhe zu haben. Seite meine geliebte Schwester gestorben ist, hatte sich alles geändert. Ich hatte mich verändert, selten kam ein aufrichtiges lächeln über meine Lippen, ich zog mich viel zurück und war froh um die Momenten wo ich allein sein konnte. „Ich bin Frau Sugawaru, eure Sportlehrerin. Zu Anfang werden wir verschiedene Übungen machen um euch als Klasse und Mentoren besser kennenzulernen. Denn Vertrauen ist unter der Vampirjägern sehr wichtig. So sucht euch einen Partner aus, Mentoren ausgeschlossen“ ich fixierte sofort Elena und sie mich. „Lust?“ kam Marcel auf mich zu, „Tut mir leid, sie ist schon mit mir vergeben“ meldete sich Elena, enttäuscht ging er weg. „Danke“ murmelte ich. Es war sehr lustig wir mussten mit einem Gespräch mit dem Partner verschiedene Sachen herausfinden um den vor der Klasse mit den Fragen der Frau Sugawaru zu beantworten. Falls nicht musste man eine Runde um auf dem Sportplatz laufen. Dann mussten wir auch mit den jeweiligen Mentor eine Übung vollziehen. Man Band mir die Augen, vorne lag eine Linie die wir überqueren mussten doch nicht so einfach, es gab verschiedene Hindernisse die wir bewältigen mussten. Um es einigermassen einfach zu machen, standen die Mentoren hinter einem und gaben Anweisungen. Unsicher lief ich los, das einzige auf das ich mich konzentrierte war seine stimme. Zu meiner Bewunderung ging alles gut, erleichtert nahm ich die Augenbinde weg als ich am Ziel ankam. Ich blickte zu ihm hin, der mich nur anlächelte. „So die Stunde ist vorbei“ hörten wir Frau Sugawaru sagen. Jetzt war nur noch eine Stunde nachsitzen dran, umgezogen ging ich zähneknirschend zu Herrn Kamkurras Klassenzimmer. „Ah Frau Todashi, ich habe Sie schon erwartet.“ Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, als ich gehen konnte. Die Schule war Menschenleer als ich durch die Gänge schlenderte. Kaum war ich aus dem Schulhaus blendete mir die Abendsonne ins Gesicht. Da erkannte ich wie Michael lässig an der Wand stand und mich anblickte. Fragend ging ich zu ihn hin, „Sehr nett von dir gewesen Elena dein Buch zu geben“ fing er an. „Ich kann sie doch nicht in Stich lassen, nicht am ersten Tag“ murmelte ich. „Sie hat Glück mit dir befreundet zu sein“ lächelte er jetzt. „Was machst du hier eigentlich?“ fragend blickte ich ihn an, „Auf dich warten“ verwirrt blickte ich ihn an, „Naja der Heutige Tag war sehr stressig, ich lass mir doch nicht ein paar ruhige Minuten mit dir entgehen“ jetzt war ich verwirrt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)