It´s up to you von Juih (NaruSaku, NaruHina oder doch SasuNaru?! - Es liegt an dir.) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 – Ein Flowerpowergirly ------------------------------------------- Kapitel 2 – Ein Flowerpowergirly .1. Still siehst du dem Wasser zu, wie es aus der Gießkanne läuft und in die dunkle frische Erde sickert. Wie schön die einzelnen Tropfen im Licht der Sonne funkeln. Plötzlich zuckst du jedoch zusammen. Verdammt! Viel zuviel Wasser! Du stellst die Gießkanne hastig ab und hebst die Blume samt Topf hoch. Deine Schritte führen dich ins Badezimmer – wo immer noch der Wäschehaufen vor sich hingammelt. Du beachtest ihn jedoch nicht. Stattdessen ziehst du die Blume mit Untertopf aus ihrem Kasten und stellst sie an den Waschbeckenrand. Dann kippst du das Wasser aus. Als du zurück kommst und die Blume wieder an ihren alten Ort zurückstellst, wirfst du einen Blick auf die Uhr. Zwar hast du noch Zei,t eh du zu Hinata gehst, aber wieso gehst du nicht etwas früher und dafür ganz langsam? So stehst du also kurze Zeit später schon auf der Straße vor dem Haus, in dem sich deine Wohnung befindet. Die Geräusche des bunten Treibens erfüllen dich einen Moment. Wie immer ist in dieser Straße viel los, aber es macht dir nichts weiter. Du lenkst ein und bewegst dich Richtung Ostviertel. Hier wohnen auch Sasuke und überhaupt alle mächtigen Menschen von Konoha. Da fällt dir was auf. Wieso Kakashi eigentlich nicht? Er gehört zu den besten Ninjas von ganz Konoha und die Gagen in seiner Gewichtsklasse sind auch nicht gerade gering. Aber nein, Kakashi wohnt im Südviertel. Du selbst im westlichen Teil der Stadt. Von hier aus war es ein weites Stück zu den anderen beiden Stadtteilen und sowohl Mitglieder des Uchiha-Clans also auch Kakashi sah man im Grund nie hier. Naja, was soll´s? Du gehst also weiter deines Weges. Schon bald werden die Abstände zwischen den Häusern kleiner und diese wiederum größer. Bald sieht man die ersten privaten Grundstücke. Die Luft wird ruhiger. Heute läufst du einmal am Weg, der zum „Extraviertel“ der Uchihas führt vorbei und biegst in die anderen Strasse zu den restlichen Häusern ab. Doch gerade als du das tust, siehst du in der Ferne plötzliche eine dir bekannte Person. Es war Sasuke der gerade über die Nordstraße, welche von der Südstraße, auf der du dich befindest, gut zu sehen war, den Teil von Konoha, der seinem Clan gehört verließ. Wie angewurzelt bleibst du stehen. Wohin geht er? Ob er dir heute sagen wird, was gestern los was? Du kommst mit dir ins Hadern. Zu gerne würdest du ihm folgen und fragen. Aber durch dein langsames Laufen hast du keine Zeit mehr – wenn du nicht zu spät bei Hinata sein willst. Entscheide dich besser schnell, ehe Sasuke so weit weg ist, dass du ihn unmöglich noch einholen kannst. Sasuke folgst du bei .2.. Glaubst du, es ist besser gleich zu Hinata zu gehen lies weiter bei .3.. .2. Du stehst da und grübelst. Du kannst doch Hinata nicht einfach stehen lassen, aber es muss sein! Alles in dir zieht dich in Sasukes Richtung, der schon seit längerem aus deinem Blickfeld verschwunden ist. Mit einem Ruck spurtest du also los. Du lässt Chakra in deine Beine fließen, um schneller vorwärts zu kommen, während du konsequent in die Richtung siehst, in die dein Freund verschwunden ist. Na los, tauch schon auf, denkst du die ganze Zeit und bemerkst dabei nicht, wie du dich mit deiner rasenden Geschwindigkeit einer anderen Person näherst. Erst als plötzlich ein Schatten an dir vorbei zieht, und du mit irgendwas in Kontakt kommst, bremst du mit voller Kraft. Deine Füße schlittern über den Boden. Du wirst leicht durchgeschüttelt, kommst dann aber zum Stehen. Dein Blick fliegt zurück. Etwa 10 Meter von dir entfernt steht Sasukes Bruder – Itachi. Er wirkt leicht finster, offenbar musste er dir gerade ausweichen. Sein Blick huscht über die Schleifspur, die deine Füße beim Bremsen hinterlassen haben. „Schlechte Reaktion.“, meint er kühl. Du lächelst nur verlegen und läufst auf ihn zu. Im Gegensatz zu den anderen Uchihas – abgesehen von Sasuke natürlich – ist er dir irgendwie sympathisch. „Ja, tut mir Leid.“ Ein Blick die Nordstraße runter, vor der du nun stehst verrät dir, dass Sasuke wohl endgültig außer Reichweite ist. Du verziehst das Gesicht. „Sasuke ist hier gerade hergelaufen.“ Itachi nickt. „Ja, das ist er.“ Du siehst nun wieder zu ihm. Er hat schon Ähnlichkeit mit Sasuke… oder eher Sasuke mit ihm. „Ich wollte ihn fragen, was mit ihm los ist.“ Dein Gegenüber wirkt erstaunt bei deiner Erklärung. „Wie kommst du darauf, dass er etwas haben könnte?“ Eine leichte Traurigkeit mischt sich in deine Züge. „Er kommt mir in letzter Zeit so… komisch vor.“ Itachi wirkt nun ebenfalls nachdenklich. „Ich werde mich darum kümmern.“ „Weißt du denn, was mit ihm los ist?“, fragst du vorsichtig. Aber Itachi antwortet nicht. „Dann eben nicht.“, hörst du dich leicht beleidigt sagen. Die Augen des Schwarzhaarigen bleiben ruhig. „Vielleicht habe ich eine Vermutung.“ Was soll das denn nun wieder heißen? Vielleicht in Verbindung mit Vermutung? Du willst ihm klarmachen, dass dir die Antwort nicht reicht, aber er dreht sich bereits um und läuft davon. „Hey! Jetzt warte doch mal!“ Aber keine Chance. Er geht einfach weiter. Du seufzt genervt. Diese Uchihas sind doch alle gleich. Naja was soll´s? Immerhin hat er gesagt, er würde sich um Sasuke kümmern. Während du so dastehst, kommt dir in den Sinn, dass du ja mit Hinata verabredet warst! Oh nein, du wirst wieder zu spät kommen! Zügig läufst du die Straße runter. Nächster Halt Hyuga–Anwesen! Bitte lies weiter bei .4.. .3. Nein, du hast Recht. Du kannst Hinata einfach nicht hängen lassen! Zumal Sasuke dir wahrscheinlich eh nicht sagen wird, was los ist. Leicht bedröppelt läufst du also weiter. Deine Gedanken drehen sich im Kreis, du machst dir wirklich Sorgen oder? Es ist dir nicht zu verdenken, immerhin ist er dein bester Freund! So läufst du also weiter Richtung Hinata und fragst dich insgeheim, ob du Sasuke nicht doch hättest einholen können. Du bist schon fast bei den Hyugas angekommen, als du eine dir sehr bekannte Stimme wahrnimmst. „Hey, Narutooo!“ Es ist Konohamaru, der auf dich zugelaufen kommt. Wie immer mit einem riesigen Grinsen auf dem Gesicht. „Hey.“, gibst du mit weniger Elan als üblich zurück, was deinen jüngeren Freund natürlich sofort stutzig macht. „Wohin des Weges?“ „Zu Hinata.“, sagst du und bleibst bei ihm stehen. Ein kleines Gespräch schadet sicher nicht. Der ehrenwerte Enkel – wie viele ihn früher nannten – grinst dich nun noch breiter an. „Du gehst also zu einem Mädchen und dann ziehst du so ein Gesicht.“ Du spürst wie deine Wangen heiß werden und kratzt dir verlegen am Kopf. „Naja, es ist wegen Sasuke.“ Nun erlischt die Miene des Jungen plötzlich. Wie viele Jungen aus Konoha kann auch er Sasuke nicht wirklich leiden. Du glaubst eine Spur Wut in Konohamarus Gesicht zu erkennen. „Du solltest dir deinen Tag nicht von ihm kaputt machen lassen!“ Beschwichtigend wuschelst du durch seine Haare und musst grinsen als du siehst wie er das Gesicht verzieht. „Das werde ich nicht.“ Er sieht nicht wirklich zufrieden aus, nickt aber. „Gut.“ Da trifft dich plötzlich ein Gedanke; Hinata. „Ohman, ich werde wieder zu spät kommen.“ Du zischst an ihm vorbei und läufst hastig Richtung Hinata davon. „Bis später, Kleiner.“ „ICH BIN NICHT KLEIN!“, schreit er dir nach. Du musst lachen, läufst aber zügig weiter, ohne dich umzudrehen. Nächster Halt Hyuga–Anwesen! Bitte lies weiter bei .4.. .4. Du kommst schließlich völlig aus der Puste bei Hinata an. Das ist ja mal wieder super gelaufen! Du scheinst irgendwie so ein „Zuspätkommer“-Gen geerbt zu haben. Naja, was soll´s. Hinata kennt dich ja! Also du um das große Hauptgebäude herumläufst, um in den Garten zu gehen, wartet deine Freundin schon an dessen Eingang. Schüchtern winkt sie dir zu und du schenkst ihr zur Antwort ein strahlendes Lächeln. „Tut mir echt Leid, dass ich zu spät bin. Mir ist irgendwie was dazwischen gekommen.“ Sie schüttelt nur den Kopf, offenbar macht es ihr nichts aus. „Schön, dass du hier bist.“ Kurz herrscht Stille zwischen euch, dann horcht sie plötzlich auf und sieht dich verlegen an. „Lass uns in den Garten gehen.“ Mit einem gepflegtem „Klar!“ folgst du ihr und staunst nicht schlecht über das prachtvolle Grundstück. Sonnenblumen, Hyazinthen in unzähligen Farben und viele Kräuter reihen sich kunstvoll an einander. In einem stilvoll angelegten Teich schwimmen Kois und Seerosen. Weiter hinten befindet sich ein großer von Katzenpfötchen und Schleifenblumen geschmückter Steingarten. Deine Augen strahlen. Wow! Hinata führt dich zu einer relativ großen Fläche, die nur übersät von frischer dunkler Erde ist. „Hier sollen die Blumen hin.“ Sie deutet auf die Paletten vom Vortag, in denen rote und gelbe Landnelken stehen. Voller Eifer nickst du, da du ja Zuhause auch viele Pflanzen herumstehen hast, kennst du dich schon mit ihnen aus. Mit zusammengekniffenen Augen betrachtest du das freie Feld vor dir. Man könnte sicher viel daraus machen. Dann siehst du wieder zu den Blumen. Rot und Gelb. „Hast du schon eine Idee, Naruto?“, fragt Hinata leise hinter dir. Ja, die hast du! Eine Spirale. Die roten Blumen als Hintergrund und mit den Gelben ziehst du sie dann. Aber ob Hinata so was gefallen würde? Und noch viel wichtiger, was ist mit ihrem Vater? - Dem gehört ja schließlich der Garten. Du siehst zu der Schwarzhaarigen hinter dir. Willst du „Ja“ sagen und deine Idee vorschlagen, dann gehe zu .5.! Wenn du glaubst, dass ihr und ihrem Vater das eher nicht gefallen wird, mach lieber weiter bei .6. und sag „Nein“. .5. „Hmmm. Naja…“, beginnst du also, „Ich habe da schon so eine Idee.“ Hinata scheint jetzt schon begeistert zu sein. „Dann sage sie mir.“ Du nickst und erklärst ihr dein Vorhaben. Als du damit fertig bist, sieht sie noch enthusiastischer aus. „Die Idee ist wirklich toll, Naruto. Komm, wir fangen gleich damit an.“ Super, dein Vorschlag ist also angekommen. Das freut dich natürlich und so macht ihr euch an die Arbeit. Zuerst den Boden hacken, dann die Pflanzen an ihren Platz stellen. Alles überprüfen und schließlich unter jeder ihr Loch buddeln. Während des Ganzen kommt ihr in ein Gespräch. „Sag mal, Naruto…?“ „Äh, ja?“ Gerade buddelst du das Loch für eine rote Nelke. Schön tief, damit die Pflanze gleich an die gute Erde kommt und genügend Halt hat. Allerdings passt du auch auf, dass die untersten Blätter der Blume nicht halb mit im Erdloch stecken. „Machst du das öfter? Du bist ziemlich gut darin.“ Du siehst zu ihr rüber, aber sie guckt strikt auf den Boden und arbeitet auf ihrer Hälfte. „Nein, aber das macht mir Spaß.“ Und ihr Lob freut dich. Du lachst leise und wendest dich wieder der Nelke zu. „Ja, das sieht man.“, während sie spricht kannst du hören, dass sie lächelt. Einige Zeit arbeitet ihr still weiter, doch dann hörst du Hinata aufkeuchen. Dein Blick fährt hoch zu ihr. „Was ist passiert?“ „Hier ist ein kleiner Regenwurm.“ Sie zeigt auf die Erde vor sich. In ihrer Stimme konntest du keinen Ekel oder dergleichen erkennen. Also läufst du zu ihr und hockst dich begeistert neben sie. Der Kleine sieht wirklich niedlich aus. Faszinierter aber noch bist du von Hinata. Sakura wäre sicher schreiend weggerannt oder hätte dir befohlen, das „eklige Viech“ aus ihrem Blickfeld zu schaffen. Doch die Schwarzhaarige hier hebt den Regenwurm ganz locker auf und bringt ihn zu einem der anderen Beete. „So, hier ist es auch schön.“, flüstert sie ihm noch zu. Du kannst deinen Augen gar nicht mehr von ihr nehmen, was sie natürlich bemerkt und leicht rot anläuft. „Naruto… ich.. ähm, ich wollte dich noch etwas fragen.“ Nun wirkst du sichtlich überrascht, was könnte sie dich wohl fragen wollen? „Dann frag einfach.“, gibst du im lockeren, aber auch verdammt neugierigen Ton zurück. Deine Aufforderung scheint aber eher das Gegenteil bewirkt zu haben, denn Hinata steht nun da und gibt keinen Laut von sich. Verwirrt siehst du sie an, beschließt dabei, ihr einfach Zeit zu geben. Wie selbstverständlich tragen dich deine Beine also wieder zum Loch der roten Nelke und siehe da, schon findet die Schwarzhaarige ihre Stimme wieder. „Ich wollte dich fragen, ob du mit… mit mir und Sakura schwimmen kommst.“ Ihre Worte überschlagen sich nun fast, doch das stört dich nicht. Stattdessen hebst du lächelnd den Kopf. „Na klar!“ Leise schleicht sich durch deine Antwort auch auf ihre Züge ein Lächeln. „Das freut mich…“ Sie steht einige Augenblicke da und sieht dir dabei zu, wie du nun die Erde über den Wurzeln der Blume platt drückst und du sie so endgültig in ihrem neuen Zuhause einpflanzt. „Ich glaube, Sasuke wollte auch mitkommen… Zumindest… wollte Sakura ihn fragen.“ Überrascht siehst du sie nun wieder an. Doch sie lächelt nur schüchtern und widmet sich wieder ihrer Arbeit. Die Schnute, die sich kurz darauf auf deinem Gesicht abzeichnet, bemerkt sie nicht. Sakura hat sie und Sasuke also gefragt aber dich nicht. Das ist doch gemein! Naja, daran lässt sich nichts ändern und immerhin hat Hinata dich ja jetzt gefragt. Den Rest der Zeit arbeitet ihr zügig weiter und… das Ergebnis kann sich sehen lassen!!! „Das ist wirklich schön geworden.“, sagt deine Mitarbeiterin fröhlich und du nickst hastig. „Ja, haben wir echt gut gemacht.“ Da nimmst du plötzlich Schritte hinter euch wahr und drehst dich hastig um. Es ist Hinatas Vater. Zufrieden lächelnd steht er da und nickt zustimmend. „Ihr habt ganze Arbeit geleistet.“ Seine nächsten Worte scheinen ihm nur schwer über die Lippen zu kommen. „Wenn du magst, komm doch rein und speise mit uns.“ Staunen mischt sich in deine Züge. Gerade willst du „Ja“ sagen, als dir Sasuke wieder einfällt. Dieser Idiot vermiest dir wirklich alles! Eigentlich hattest du im Stillen ja den Entschluss gefasst, nach der Buddelaktion hier noch mal bei ihm zuhause vorbei zu sehen. „Wie es scheint, möchtest du wohl nicht?“ Ach man, müssen dich immer alle hetzen! Aber das ist deine letzte Chance! Sag „Ja“, gehe zu .7. und esse mit Hinata und ihrer Familie. Wenn du jedoch noch weiter zögerst, dann geh lieber doch zu Sasukes Anwesen bei .8.. .6. „Nein.“, sagst du knapp. Sicher würde es ihr sowieso nicht gefallen. „Oh, schade. Naja, dann lass sie uns einfach ganz bunt und frei pflanzen.“ Hastig nickst du. Solche Arbeit macht dir Spaß und so legt ihr auch schon los. Zuerst den Boden hacken, dann die Pflanzen an ihren Ort stellen. Alles überprüfen und schließlich unter jeder ihr Loch buddeln. Während des Ganzen kommt ihr in ein Gespräch. „Sag mal, Naruto…?“ „Äh, ja?“ Gerade buddelst du das Loch für eine rote Nelke. Schön tief, damit die Pflanze gleich an die gute Erde kommt und genügend Halt hat. Allerdings passt du auch auf, dass die untersten Blätter der Blume nicht halb mit im Erdloch stecken. „Machst du das öfter? Du bist ziemlich gut darin.“ Du siehst zu ihr rüber, aber sie guckt strikt auf den Boden und arbeitet auf ihrer Hälfte. „Nein, aber das macht mir Spaß.“ Und ihr Lob freut dich. Du lachst leise und wendest dich wieder der Nelke zu. „Ja, das sieht man.“, während sie spricht, kannst du hören, dass sie lächelt. Einige Zeit arbeitet ihr still weiter, doch dann hörst du Hinata aufkeuchen. Dein Blick fährt hoch zu ihr. „Was ist passiert?“ „Hier ist ein kleiner Regenwurm.“ Sie zeigt auf die Erde vor sich. In ihrer Stimme konntest du keinen Ekel oder dergleichen erkennen. Also läufst du zu ihr und hockst dich begeistert neben sie. Der Kleine sieht wirklich niedlich aus. Faszinierter aber noch bist du von Hinata. Sakura wäre sicher schreiend weggerannt oder hätte dir befohlen, das „eklige Viech“ aus ihrem Blickfeld zu schaffen. Doch die Schwarzhaarige hier hebt den Regenwurm ganz locker auf und bringt ihn zu einem der anderen Beete. „So, hier ist es auch schön.“, flüstert sie ihm noch zu. Du kannste deinen Augen gar nicht mehr von ihr nehmen, was sie natürlich bemerkt und leicht rot anläuft. „Naruto… ich.. ähm, ich wollte dich noch etwas fragen.“ Nun wirkst du sichtlich überrascht, was könnte sie dich wohl fragen wollen? „Dann frag einfach.“, gibst du im lockeren, aber auch verdammt neugierigen Ton zurück. Deine Aufforderung scheint aber eher das Gegenteil bewirkt zu haben, denn Hinata steht nun da und gibt keinen Laut von sich. Verwirrt siehst du sie an, beschließt dabei ihr einfach Zeit zu geben. Wie selbst verständlich tragen dich deine Beine also wieder zum Loch der roten Nelke und siehe da, schon findet die Schwarzhaarige ihre Stimme wieder. „Ich wollte dich fragen ob du mit… mit mir und Sakura schwimmen kommst.“ Ihre Worte überschlagen sich nun fast, doch das stört dich nicht. Stattdessen hebst du lächelnd den Kopf. „Na klar!“ Leise schleicht sich durch deine Antwort auch auf ihre Züge ein Lächeln. „Das freut mich…“ Sie steht einige Augenblicke da und sieht dir dabei zu, wie du nun die Erde über den Wurzeln der Blume platt drückst und du sie so endgültig in ihrem neuen Zuhause einpflanzt. „Ich glaube, Sasuke wollte auch mitkommen… Zumindest… wollte Sakura ihn fragen.“ Überrascht siehst du sie nun wieder an. Doch sie lächelt nur schüchtern und widmet sich wieder ihrer Arbeit. Die Schnute, die sich kurz darauf auf deinem Gesicht abzeichnet, bemerkt sie nicht. Sakura hat sie und Sasuke also gefragt, aber dich nicht. Das ist doch gemein! Naja, daran lässt sich nichts ändern und immerhin hat Hinata dich ja jetzt gefragt. Den Rest der Zeit arbeitet ihr zügig weiter und… das Ergebnis kann sich sehen lassen!!! „Das ist wirklich schön geworden.“, sagt deine Mitarbeiterin fröhlich und du nickst hastig. „Ja, haben wir echt gut gemacht.“ Noch einige Zeit steht ihr da, doch irgendwann wandert dein Blick von den Blumen zu Hinata. Du könntest sie ja fragen, ob ihr noch im Park spazieren gehen wollt. Doch gerade als du zur Frage ansetzen willst, fällt dir Sasuke wieder ein. Dieser Idiot vermiest dir wirklich alles! Eigentlich hattest du im Stillen ja den Entschluss gefasst, nach der Buddelaktion hier noch mal bei ihm zuhause vorbei zu sehen. Ein lautloser Seufzer entflieht deiner Kehle. Es geht nunmal nur eins von beiden. Du musst dich wohl entscheiden. Hinata? – Dann gehe zu .9.. Oder doch Sasuke? – Dann ab nach .10.. .7. Ein breites Grinsen bildet sich auf deinem Gesicht. „Doch. Ich habe schon ordentlich Hunger!“ Du glaubst, Hinata leise lachen zu hören, aber Hiashi sieht dich weniger begeistert an. Meint dann aber relativ entspannt: „Nun, dann sollten wir einem jungen starken Mann wie dir das Essen nicht verwehren. Folgt mir bitte.“ Hinata folgt ihrem Vater sofort und sieht sich dann zu dir um: „Jetzt komm schon, Naruto.“ Erstaunt folgst du ihr. Das Ganze hier scheint sie wirklich glücklich zu machen. Kurz darauf steht ihr im Speiseraum. Auf dem Tisch steht so leckeres Essen, wie du es schon lange nicht mehr gesehen hast. „Setz dich bitte.“ Hiashi deutet auf einen Platz neben Neji, der auch am Essen teilnimmt und dich mit skeptischen Blicken begutachtet. Als du dich neben ihn setzt, wispert er dir auch schon was zu. „Was machst du denn hier, Naruto?“ Fast würdest du sagen, dass seine Worte feindselig klingen. Du willst ihm antworten, aber Hiashi kommt dir zu vor. „Naruto war so freundlich, Hinata im Garten zu helfen. Ich habe ihn zum Dank eingeladen.“ Doch entgegen deiner Erwartung macht das Nejis Blick nur noch misstrauischer. „Oh, wir haben Besuch!“ Gerade kommt Hinatas Schwester Hanabi und begrüßt dich freundlich. Dir wird wirklich ganz warm ums Herz. So ist es bei Hinata jeden Tag, aber du... du musst immer alleine essen. Der Gedanke schmerzt und so drückst du ihn rasch wieder ganz weit weg und beschließt, den Moment in vollen Zügen zu genießen. Nachdem jeder an seinem Platz sitzt und sich etwas Essen genommen hat, beginnt erneut ein kleines Gespräch. „Hinata, sag mir, was hast du dir für morgen vorgenommen?“ Interessiert siehst du bei dieser Frage mit vollen Backen von Hinatas Vater zu ihr rüber. Während sie antwortet, stochert sie in ihrem Essen rum: „Ich wollte morgen mit Sakura, Sasuke… und Naruto schwimmen gehen.“ Hiashi nickt gerade, als Neji seine Worte in die Runde wirft. „Ich werde auch mitkommen.“ Alle - einschließlich dir - sehen daraufhin verwirrt in seine Richtung. „Du weiß genau, dass das nicht geht Neji. Du hast morgen andere... wichtigere Dinge zu tun.“ Wie immer klingt Hiashi Stimme sehr streng und du fragst dich, wieso alle Clanführer so sind, aber noch ehe du die Frage ganz gedacht hast, fällt dir auch schon die Antwort ein – wären sie es nicht, würden sie untergehen. Neji rümpft die Nase und wirft einen kurzen, aber eindeutigen Blick in deine Richtung – was hat er nur plötzlich gegen dich? Gut, ihr wart nie beste Freunde aber dass er dich so behandelt, ist untypisch. „Ist schon in Ordnung, Neji.“, meint Hinata noch leise, dann esst ihr in Ruhe weiter. Keine halbe Stunde später befindest du dich bereits auf dem Rückweg nach Hause. Deine Laune ist sichtlich gut. Der Tag war schön, die Arbeit hat gut getan und sich vor allem gelohnt. Aber das Beste ist, dass du morgen zusammen mit Hinata schwimmen gehst und Sasuke sowie Sakura sind sogar auch dabei! Bitte lies weiter bei „Kapitel 4 – Stromauf und stromab“. .8. Du stehst also weiter schweigend da und verziehst das Gesicht. Hiashi räuspert sich auffordernd. Es fällt dir schwer, zu antworten, aber man muss einfach Prioritäten setzten. „Ich kann nicht. Es tut mir Leid.“ Du siehst entschuldigend zu Hinata. „Was ist wichtiger als meine Tochter?“, fragt er skeptisch. „Papa…“, flüstert diese leicht beschämt daraufhin. Wieder siehst du beide entschuldigend an. „Sasuke, ich muss zu ihm. Es geht ihm nicht gut.“ Hinatas Vater lächelt leicht bitter. „So so, der junge Uchiha.“ Währendessen wendest du dich zu der Schwarzhaarigen neben dir und umarmst sie hastig. „Bist morgen, ja?“, sagst du und lächelst sie an. Die Haut um ihre Nase ist leicht rötlich, aber sie nickt und erwidert sein Lächeln. Dann verabschiedest du dich noch schnell von Hiashi und düst los… Kurze zeit später stehst du auch schon vor Sasukes Tür. Wie immer hoffst du im Stillen, dass nicht Sasukes Vater derjenige ist, der dir öffnet. Es ist Itachi. Irgendwie sieht er müde aus. „Naruto, du willst sicher zu Sasuke, oder?“ Du nickst lächelt. „Ja, ist er da?“ Doch zu deiner Enttäuschung schüttelt er den Kopf. „Aber kommt doch rein und warte.“ Skeptisch siehst du an Itachi vorbei in die Wohnung. Niemand zu sehen. Sasukes älterer Bruder lächelt belustigt. „Keine Angst, unser Vater ist nicht da.“ Das erleichtert dich ungemein und so nickst du. Du betrittst das Haus und ziehst diesmal deine Schuhe ordnungsgemäß im Flur aus. Schließlich folgst du Itachi ins Wohnzimmer. „Setz dich doch.“ Du folgst seiner Anweisung, als auch schon die nächste Frage kommt. „Möchtest du etwas trinken?“ Aber du schüttelst den Kopf. Einige Augenblicke sieht er dich nachdenklich an. Sein Blick scheint jeden deiner Gesichtzüge genau zu mustern. Du senkst den Kopf. Es fühlt sich nicht gut an, so von ihm gemustert zu werden und offenbar versteht er das. „Bitte verzeih.“ Er wendet dir den Rücken zu. Du hebst den Blick wieder und siehst ihn an. Bei seinen nächsten Worten weiten sich deine Augen. „Sasuke hat recht, du bist hübsch.“ Kaum kannst du glauben, was er da sagt, aber noch ehe du deine Stimme wiederfindest hört man bereits Geräusche von der Haustür. „Da ist er.“ Dein Blick folgt Itachis und tatsächlich da steht Sasuke. „Naruto, was machst du hier?“ Wie immer eine sehr nette Begrüßung. Du erhebst dich und schüttelst mit einer hastigen Kopfbewegung Itachis vorletzte Worte weg. „Ich wollte nach dir sehen.“ Er nickt. „Dann komm, wir gehen in mein Zimmer.“ Kurz drehst du dich noch mal zu Itachi um - er sieht dich scheinbar neutral an, aber trotzdem kommt es dir komisch vor – dann folgst du Sasuke. In seinem Zimmer läuft dein bester Freund zu seinem Bett und legt sich nieder. Du folgst ihm. Als du neben ihm liegst, in seinem wie immer so verdammt kuscheligen Bett, erhebt er die Stimme. „Danke.“ Zur Antwort lächelst du nur, schweigst aber, denn du weißt, dass solche Worte bei Sasuke immer große Bedeutung haben und ihm nicht ganz leicht fallen. Er stützt sich auf seine Unterarme und sieht zu dir, dann gleitet sein Blick über deine Brust. „Darf ich?“ Bei „Ja“ weiter bei .10a. und bei „Nein“ weiter bei .10b. .9. Nein, Sasuke muss und wird warten können. Dann hättest du auch gleich zu ihm gehen können! Was du aber nicht hast, also! Hinata ist dir auch wichtig. Also siehst du sie lächelnd an. „Lass uns doch noch in den Park gehen.“ Du sagst das ohne jeden Hintergedanken und so klingt deine Stimme locker und frei, ganz anders, als wenn du Sakura so was fragen würdest. Sie sieht dich überrascht an. „Du möchtest wirklich mit mir in dem Park?“ Das hast du doch gerade gesagt! „Klar.“ Hinatas Wangen färben sich leicht rot, was hat sie denn jetzt? „Ich würde sehr gerne mit dir in den Park gehen.“ Aha! Na also, super, dann mal los. So schnappst du dir also ihre Hand. „Nicht so stürmisch, Naruto…“ Du siehst aus dem Augenwinkel gerade noch, wie Hiashi durch den anderen Eingang den Garten betritt, aber da seid ihr schon so gut wie weg. Keine halbe Stunde später lauft ihr im langsamen Tempo durch den Stadtpark. Die Luft riecht schon nach Sommer – findest du zumindest. In den Bäumen singen Vögel und auf dem See quacken die Enten. Die Sonne steht bereits tief am Horizont. Bald wird es dunkel werden. Euer Weg führt euch schweigsam zu einen der großen Blumenbeete. In der abendlichen Sommerluft schwirren hier einige Schmetterlinge herum, welche Hinata zum Stoppen bringen. „Sie mal, Naruto.“ Sie deutet auf einen der Falter. Seine weißen Flügel tragen je einige rote Punkte. Nie zuvor hast du einen solchen Schmetterling gesehen. „Wie heißt der?“, fragst du fasziniert. Sie lacht. „Wie er heißt, weiß ich nicht, aber seine Rasse nennt man Apollofalter.“ „Hmmm. Und wieso?“ „Er ist einem Gott namens Apollon gewidmet, kennst du den?“ Apollon, wer soll das denn sein? Wenn du ihn nicht kennst, kann er sicher kein wichtiger Gott gewesen sein. „Nö, ich glaube nicht an so was.“ Wieder entlockst du ihr ein leises Lachen. „Er ist sehr selten.“ „Wer der Gott?“ „Nein, Naruto. Der Falter.“, antwortet sie geduldig und deutet erneut auf das Tierchen, welches ruhig auf einer Blume sitzt und seine Fühler zu putzen scheint. Du grinst. Da fällt dir doch was ein. „Dann fang ich ihn dir, ja?“ Und schon springst du los und stützt dich auf die Blume mit dem Schmetterling. „Warte, Naruto! Gerade weil er selten ist, sollten wir ihn fliegen lassen!“ Aber es ist schon zu spät. Gerade entwischt das Insekt dir gerade so. Das war eine Herausforderung – ganz klar!!! Du springst auf und jagst dem Falter nach. Wie provokant er vor dir herfliegt. Fixiert auf seine Saltos und anderen Kunstflugstücke merkst du nicht wohin du läufst. „Naruto, pass auf!“ Du drehst den Blick zu ihr, läufst aber weiter und da passiert es. Plötzlich stösst du mit einem Fuß an einen Stein und stürzt kopfüber in den See. Das Wasser ist kalt, aber viel mehr ärgert dich der Rückanblick des Falters, der gemütlich über den See fliegt und bald schon verschwunden ist. „Das hat der extra gemacht!“, sagst du zu Hinata als sie mit besorgter Miene angelaufen kommt. „Ich glaube eher nicht.“, meint sie beschwichtigend und hilft dir aufzustehen. Die Kleidung klebt dir am Leib, aber das ist dir egal. „Guck, was er mit mir gemacht hat.“, forderst du die aufgebrachte Schwarzhaarige auf. Daraufhin wandert ihr Blick über deinen Körper und erneut wird sie rot um die Nase. „Du… du solltest lieber nach Hause… hinterher… erkältest du dich noch.“ „Ja, ist wohl besser so.“ Allerdings bleibst du trotz deiner Worte an Ort und Stelle stehen. „Ich geh, dann jetzt… bis… bis morgen dann.“ Und schon ist Hinata mit hochrotem Kopf aus deinem Sichtfeld gestürmt. Was sie nur immer hat…? Du zuckst mit den Schultern und machst dich ebenfalls auf den Weg nach Hause. Ach ja und den Falter erwischst du noch, ganz sicher!!! Bitte lies weiter bei „Kapitel 4 – Stromauf und stromab“. .10. Nein, du musst zu Sasuke. Irgendwie hast du das seltsame Gefühl er könnte dich brauchen. Sicher machst du dir wie immer viel zu viele Sorgen um ihn. Also wendest du Hinata zu: „So, ich muss dann jetzt gehen. War echt schön heute. Das machen wir wieder, ja? Bis Morgen, dann!“ Du knuddelst sie zur und dann rennst du auch schon los. Du siehst aus dem Augenwinkel gerade noch wie Hiashi durch den anderen Eingang den Garten betritt, aber da bist du schon so gut wie weg. Kurze zeit später stehst du auch schon vor Sasukes Tür. Wie immer hoffst du im Stellen, dass nicht Sasukes Vater der jenige ist, der dir öffnet. Es ist Itachi. Irgendwie sieht er müde aus. „Naruto, du willst sicher zu Sasuke, oder?“ Du nickst lächelt. „Ja, ist er da?“ Doch zu deiner Enttäuschung schüttelt er den Kopf. „Aber kommt doch rein und warte.“ Skeptisch siehst du an Itachi vorbei in die Wohnung. Niemand zu sehen. Sasukes älterer Bruder lächelt belustigt. „Keine Angst, unser Vater ist nicht da.“ Das erleichtert dich ungemein und so nickst du. Du betrittst das Haus und ziehst diesmal deine Schuhe ordnungsgemäß im Flur aus. Schließlich folgst du Itachi ins Wohnzimmer. „Setzte dich doch.“ Du folgst seiner Anweisung, als auch schon die nächste Frage kommt. „Möchtest du was trinken?“ Aber du schüttelst den Kopf. Einige Augenblicke sieht er dich nachdenklich an. Sein Blick scheint jeden deiner Gesichtzüge genau zu mustert. Du senkst den Kopf. Es fühlt sich nicht gut an, so von ihm gemustert zu werden und offenbar versteht er das. „Bitte verzeih.“ Er wendet dir den Rücken zu. Du hebst den Blick wieder und siehst ihn an. Bei seinen nächsten Worten weiten sich deine Augen. „Sasuke hat Recht, du bist hübsch.“ Kaum kannst du glauben, was er da sagt aber noch ehe du deine Stimme wiederfindest hört man bereits Geräusch von der Haustür. „Da ist er.“ Dein Blick folgt Itachis und tatsächlich da steht Sasuke. „Naruto, was machst du hier?“ Wie immer eine sehr nette Begrüßung. Du erhebst dich und schüttelst mit einer hastigen Kopfbewegung Itachis vorletzte Worte weg. „Ich wollte nach dir sehen.“ Er nickt. „Dann komm, wir gehen in mein Zimmer.“ Kurz drehst du dich noch mal zu Itachi um - er sieht dich scheinbar neutral an, aber trotzdem kommt es dir komisch vor – dann folgst du Sasuke. In seinem Zimmer läuft dein bester Freund zu seinem Bett und legt sich nieder. Du folgst ihm. Als du neben ihm liegst in seinem wie immer so verdammt kuscheligen Bett erhebt er die Stimme. „Danke.“ Zur Antwort lächelst du nur schweigst aber, denn du weißt, dass solche Worte bei Sasuke immer große Bedeutung haben und ihm nicht ganz leicht fallen. Er stützt sich auf seine Unterarme und sieht zu dir, dann gleitet sein Blick über deine Brust. „Darf ich?“ Bei „Ja“ weiter bei .10a. und bei „Nein“ weiter bei .10b. .10a. Du nickst. „Ja.“ Und so rutscht er noch ein Stück näher und legt seinen Kopf schweigend auf deine Brust. Vorsichtig hebst du die Hand und wuschelst einmal durch sein pechschwarzes Haar. Er grummelt und du musst leise lachen, was verständlicherweise Sasukes ganzen Körper in Schwingungen bringt. Er grummelt erneut und du unterdrückst das Lachen. Da fällt dir was ein. „Du redest mit Itachi über mich!“ „Wie kommst du darauf?“ Sasukes Stimme klingt müde. „Er meinte, du hättest gesagt, ich wäre hübsch.“ „Und darüber ärgerst du dich?“, antwortet er dir und es hört sich an, als würde er lächeln. Jetzt gibst du einen murrenden Ton von dir. Dein Blick gleitet zum Fenster. Draußen ist es schon dunkel. Du schließt die Augen. Lauschst auf Sasukes Atem und spürst… die Last seines Kopfes beim Aus- und Einatmen… wieso er wohl auf dir liegen… will… aber nein… du hast nichts…. Dagegen…. Nein, wieso auch….? Bitte lies weiter bei „Kapitel 4 – Stromauf und stromab“. .10b. Zur Antwort verziehst du das Gesicht. Du bist doch kein Kopfkissen! „Schon okay.“, meint er nur und legt sich wieder neben dich. Er neigt den Kopf zu dir und sieht dich an. Da fällt dir was ein. „Du redest mit Itachi über mich!“ „Wie kommst du darauf?“ Sasukes Stimme klingt müde. „Er meinte, du hättest gesagt, ich wäre hübsch.“ „Und darüber ärgerst du dich?“, antwortet er dir und lächelt. Du gibst einen murrenden Ton von dir. Sasuke schließt seine Augen. Dein Blick gleitet zum Fenster. Draußen ist es schon dunkel. Du schließt ebenfalls deine Lider. Lauschst auf Sasukes Atem und… wieso er wohl auf dir liegen… wollte… aber nein… das geht so nicht…. Dagegen…. Bist du dagegen…? Bitte lies weiter bei „Kapitel 4 – Stromauf und stromab“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)