Guardian von Favole ================================================================================ Prolog: -------- Autor: Beta: Fandom: Naruto Pairing: Sasuke/? Nebenpairing: Iruka/Kakashi Rating: G-13 (vllt. später mehr ^-^) Warning: - Disclaimer: Keine der von mir hier verwendeten Charaktere gehört mir, somit verdiene ich mit dieser Story kein Geld. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ PROLOG Wie immer liege ich neben meinem wunderschönen, blonden Engel. Ich brachte es einfach nicht übers Herz den Schlaf von ihr zu stören. Langsam streckte ich die Hand aus, strich durch das seidige Haar. Ein paar freche Strähnen kitzelten mich. Ein sanftes Lächeln erschien auf meinen Lippen, als ich ein leises, zufriedenes Schnurren vernahm. Nie konnte ich die Finger bei mir behalten, wenn dieses unsagbare schöne Geschöpf neben mir lag. Die weiche, leicht gebräunte Haut zog einen magisch an. Mit den Fingerspitzen strich ich die verirrten Strähnen aus dem engelsgleichem Gesicht und beugte mich runter. Sanft berührten sich unsere Lippen. Zärtlich knabberte ich an ihnen. Plötzlich bewegten sich die Lippen meiner geliebten Person. Als ich zurück wich, blickten mich zwei strahlend blaue Opale an. Ein liebevolles Lächeln zeichnete sich auf ihrem schönen Gesicht. Jedes Mal wenn sie mich anlächelte, schlug mein Herz etwas schneller. Immer noch nach genau einem Jahr beschleunigte sich mein Puls, wenn sich unsere Blicke sich trafen. Bei leichten Berührungen hatte ich das Gefühl, als würde mich ein Stromstöße durchfahren. Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich mich in dieses schöne Wesen verlieben würde, hätte ich ihn ausgelacht. Nicht ich. Nein. Ich konnte mit Beziehungen einfach nichts anfangen. Dachte ich zumindest. Doch nachdem ich sie kennen gelernt hatte, veränderte sich alles mit einem Schlag. Nun konnte ich es kaum abwarten, dass wir einen weiteren Schritt taten. Einen Schritt, der unser Leben von Grund auf verändern würde. Aber wir beide waren bereit diesen einen wichtigen Schritt zu gehen. Die Vorbereitungen waren erledigt. Nun fehlte nur noch was wichtiges. Ihre Familie. Die sie heute abholen würde, vom Flughafen. Meine Zukünftige hing eben sehr an ihrer Familie. Ich dagegen konnte nichts damit anfangen. Meine Eltern starben bei einem Verkehrsunfall und mit meinem Bruder Itachi versuchte ich so wenig wie möglich Kontakt zu halten. Er reiste sowieso durch die ganze Welt und versuchte die Firma meiner Eltern in Schuss zuhalten. Ich selber hatte mich für einen anderen Weg entschieden. Ich wollte nichts mit der Firma meiner Eltern zu tun haben. Was meinen Bruder auch gewaltig gegen den Strich ging. Doch dann ließ er mich in Ruhe. So entschied ich mich für einen anderen Richtung. Lehrer. Genauer gesagt unterrichtete ich junge Schüler von der Konoha High School in Kendo und in Biologie. Doch meine Leidenschaft gehörte dem Kendo. Die Berührungen von Mayu rissen mich aus meinen Gedanken. „Du kannst wirklich deine Finger nicht von mir lassen, Sasuke. Was wohl deine süßen Schüler von dir denken würden, wenn sie davon wüssten.“, sagte die Blondine mit einem Schmunzeln und nahm die Hand runter. Ich konnte ein freches Grinsen einfach nicht verkneifen. Sie hatte ja recht. Ich konnte die Finger wirklich nicht von ihr lassen. Kurz streckte sich Mayu, setzte sich auf und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. „Musst du denn wirklich jetzt los, Mayu? Sie werden doch erst in zwei Stunden hier landen... Also wozu die Eile?“, fragte ich sie seufzend und wollte meine Geliebte wieder ins Bett ziehen. Doch meine Hände griffen ins leere. „Nichts da!“, lachend wuschelte sie mir doch tatsächlich durchs pechschwarze Haar. Als würden sie nicht schon wild genug abstehen. Mayu konnte es aber einfach nicht lassen. Ich war besessen von ihr. Was auch etwas unheimlich war. Doch ich konnte daran einfach nichts ändern. Außerdem hatten wir beide ausnahmsweise gleichzeitig frei bekommen. Deswegen wollte ich sie nicht hetzen und jede Sekunde mit ihr auskosten. Sie arbeitete auch an der selben Schule. Meine zukünftige Frau unterrichtete Musik und Mathematik. Dort hatten wir uns auch kennen gelernt. Ihre Art faszinierte mich. Nichts schien ihr schlechte Laune zu machen. Immer hatte sie ein strahlendes Lächeln auf den Lippen. So stützte ich meinen Kopf mit der Hand ab und strich kurz über ihren Rücken, bevor sie sich aus dem Bett erhob. Langsam glitt mein Blick über die zierliche Gestalt vor mir. Kein Wunder, dass ich meine Finger nicht bei mir lassen konnte. Warum musste sie auch nackt neben mir schlafen? Schon bei ihrem Anblick jagte mir ein angenehmer Schauer über den Rücken und es juckte mir bereits in den Fingern, sie zu packen und danach aufs Bett zudrücken, um dann ihren Morgen zu versüßen. Doch ich hielt mich zurück. Schon direkt am Anfang wollte ich bestimmt nicht einen schlechten Eindruck bei meinen Schwiegereltern hinterlassen. „Du weißt sehr genau, dass ich noch gerne neben dir liegen würde. Aber ich muss vorher noch etwas einkaufen und danach fahre ich direkt zum Flughafen.“ Sie lächelte mich wieder an, strich sich nebenbei durchs lange, blonde Haar und verschwand ins Badezimmer. „Soll ich nicht mitkommen?“ Doch sie verneinte. Ich sollte zu Hause auf sie warten und vielleicht schon mal Tee machen. Da draußen kein angenehmes Wetter herrschte. Darüber würde sich ihre Mutter anscheinend sehr freuen. Also stimmte ich ihr widerwillig zu. Durch die Geschichten, die Mayu mir immer von ihrem Vater erzählt hatte, bekam ich schon etwas Kopfschmerzen, weil er doch sehr in sie vernarrt war und nicht gerne teilte. Aber ihren kleinen Bruder würde ich mögen. Gut. Mit Teenagern kam ich zu recht. Immerhin gehörte das auch zu meinem Job. Oh Gott. Jedes Mal wenn ich dran dachte, konnte ich es nicht fassen. Bald würde ich einen weiteren Schritt in die Zukunft machen. Ich, der Frauenheld, Uchiha Sasuke, würde in den Bund der Ehe eingehen. Wenn mir vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich so weit gehen würde, hätte ich diese Person ausgelacht. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und erhob mich auch aus dem Bett. Aus dem Bad vernahm ich die Dusche. Schnell schlüpfte ich in eine lockere Stoffhose, die mir locker an den Hüften lag und ging in die Küche. Nachdem ich Wasser aufgesetzt und den Frühstückstisch aufgedeckt hatte, tauchte Mayu auf. Sie hatte ihre Haare zu einem Zopf gebunden und setzte sich vor mich hin. Vorher drückte sie mir einen Kuss auf. Ich schloss die Augen und sog ihren Duft ein. Mein Engel roch nach Erdbeeren. „Wow! Du solltest die Hausfrau sein, mein Lieber!“ „Kannst du vergessen. Ich mache das nur, weil deine Eltern kommen und ich nicht möchte, dass du dich bei Ihnen über mich beschwerst!“, sagte ich grinsend und reichte ihr zwei Scheiben Toast. Mayu lachte leise auf. „Keine Sorge. Ich werde mich bestimmt nicht bei ihnen über dich beschweren. Ich denke, du wirst mit meinem Dad sowieso sehr viele Schwierigkeiten haben, bevor er dich akzeptiert. Immerhin nimmst du ihm seine süße Tochter weg.“ „Wie? Du und süß?“ Ich zog die Augenbrauen nach oben und sah in ihr schmollendes Gesicht. Manchmal benahm sich Mayu wirklich wie ein kleines Kind. Auch diese Seite mochte ich an ihr. Mit ihr war alles so unbeschwert. Nun streckte sie mir doch tatsächlich die Zunge raus. „Kindskopf.“, murmelte ich leise und schüttelte dabei leicht den Kopf. Sie sah kurz auf die Uhr und riss die Augen entsetzt auf. „Wah! Schon so spät! Ich muss los!“ Schnell stopfte sie sich das restliche Toastbrot in den Mund und wuschelte mir durchs Haar. S eufzend lehnte ich mich zurück, strich mir das Haar zurück und sah ihr zu, wie sie sich die Schlüssel schnappte. „Du solltest vorsichtig fahren. Sieht nach Regen aus.“, sagte ich noch, als ich nach draußen blickte und die dunklen Wolken erblickte. „Hm? Geht schon klar. Bin doch immer vorsichtig. Wir sehen uns nachher.“ Die Augenbrauen wanderten weiter nach oben. „Was ist mit meinem Kuss?“ „Kriegst du, wenn ich wieder da bin. Sayonara!“, rief sie und die Tür fiel ins Schloss. Ich konnte ja nicht ahnen, dass es das letzte Mal werden würde. Das sie nie wieder diese Wohnung betreten würde. Das ich ihre Nähe vermissen würde. An das Nächste was ich mich erinnern konnte war, dass mein Handy klingelte und ich mich von meiner Aufgaben ablenkte. Die Wohnung sah wirklich gut aus. Nichts lag im Weg. So würde auch Minato Uzumaki auch nichts zum Meckern finden. Also legte ich die Fernbedienung zur Seite. Vorher schaltete ich auf Stumm. Kurz wich mein Blick zum Fenster. Der Regen hatte nicht nach gelassen. Es hatte angefangen zu Donnern und zu blitzen. Der Wind zerrte wie verrückt an den Bäumen. So fest, dass man das Gefühl hatte, dass diese jeden Moment aus dem Boden gerissen werden würden. Wieder klingelte mein Handy. Auf dem Display tauchte das Bild von meiner lieben Mayu auf. Bei dem Gedanke daran, wie das Bild entstanden war, schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. Ich hob ab und wollte schon direkt anfangen zu reden. Doch auf der anderen Seite der Leitung war eine Männerstimme, die mir völlig unbekannt war. „Spreche ich mit Uchiha Sasuke?“ „Ja?“ Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Etwas war passiert und der Gedanke dran, schnürte mir die Kehle zu. Ich hatte das Gefühl keine Luft zu bekommen. Doch ich riss mich zusammen. „Es tut mir Leid, dass ihnen so mitteilen zu müssen. Doch ihre Verlobte hatte einen Unfall....“ Weiteres bekam ich nicht mit. Mir rutschte das Handy aus der Hand und knallte auf den Boden. Mayu hatte einen Unfall. Nein. Nicht schon wieder. Warum musste mir so was passieren?! Die Stimme riss mich aus meiner Gedankenwelt und zwang mich das Handy wieder in die Hand zunehmen. Mit zitternder Hand drückte ich das Ding an mein Ohr und versuchte normal zu atmen. „Sind Sie noch dran?“ „Ja... Im welchem Krankenhaus liegt sie?“, fragte ich mit gepresster Stimme und kniff die Augen zu. Ich war nicht gläubig. Aber in diesem Moment fing ich an innerlich zu beten. Sie durfte nicht tot sein. So etwas hatte ich nicht verdient. Ich merkte mir den Namen und machte mich sofort auf den Weg. Völlig durchnässt kam ich im Krankenhaus an. Vor der Tür standen Kakashi und Iruka. Beide waren sehr gute Freunde von uns. In diesem Moment wollte ich nicht alleine sein. Deswegen hatte ich die beiden benachrichtigt. Das man im Krankenhaus nicht rennen durfte ignorierte ich gekonnt. Schnell rannte ich auf sie zu. Doch als ich ihre Blicke sah, wurden meine Schritte immer langsamer. Meine Welt zerbrach, wie ein Spiegel. Ich kam zu spät. Ich konnte es nicht glauben. Dann gaben meine Beine ihre Geist auf und ich landete auf den kalten Boden. Schnell kamen die beiden zu mir. Iruka sah mich mit Tränen in den Augen an und zog mich sofort in eine Umarmung. Ich fühlte mich kraftlos. Am Liebsten hätte ich den Braunhaarigen von mir gestoßen. Aber ich hatte einfach keine Kraft dafür. Plötzlich legte mir jemand die Hand auf die Schulter. Ich blickte hoch und sah Kakashi an. Dieser trug einen weißen Kittel. „Sie liegt im Koma.“ Mein Puls fing an zu rasen. Also bedeutete dies nicht, dass ich sie verloren hatte. Doch der Blick von dem Weißhaarigen sagten was anderes. „Es ist nicht klar ob sie jemals wieder aufwachen wird. Außerdem sind ihre Eltern sofort am Unfallort ums Leben gekommen. Nur der Bruder von Mayu hat es überlebt.... Es ist wie ein Wunder. Er hat nur ein paar Kratzer... Doch genaueres kann man erst sagen, wenn der Junge zu sich kommt.“ Immer noch starrte ich Kakashi an. Es klang vielleicht herzlos. Doch was interessierten mich Menschen, die ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte?! Mich interessierte nur Mayu. Doch mein geliebter Engel lag im Koma. Nun konnte ich einfach nicht anders. Mir liefen die ersten Tränen über die Wange und Iruka tröstete mich immer noch. Beide halfen mir, damit ich auf die Beine kam. Iruka blieb die ganze Zeit über, um neben mir zu sitzen. Endlich hatte der Ältere aufgehört mich zu bemuttern. So was wollte ich nicht. „Möchtest du sie sehen?“ Ich zuckte zusammen. Zögernd schüttelte ich meinen Kopf. Es war feige. Doch konnte ich den Gedanken nicht ertragen meine Geliebte an Schläuchen oder grässlich Piependen Geräten zusehen. Nein. Ich konnte es einfach nicht. „In Ordnung.... Sasuke.“ Die Blicke, die die beiden Älteren austauschten, bekam ich nicht mit. Ich versuchte erstmal Herr über die Situation zu werden. Es dauerte nicht lange, dann trat ein schwarzhaariger Mann zu ihnen und nickte Kakashi zu. „Sasuke... Das ist der Anwalt von der Familie Uzumaki.“ „Guten Tag. Mein Name ist Akagi. Ich weiß, dass es ein ungünstiger Zeitpunkt ist. Doch ich muss mit ihnen reden. Können wir uns irgendwo ungestört unterhalten?“ Kakashi nickte kurz. „Ich kann ihnen mein Büro kurz leihen.“ „Vielen Dank.“ Ich blickte den Anwalt verständlich los an. Sah dieser Mann nicht, dass es mir nicht gut ging?! Doch solche Menschen schienen das nicht zu kennen. So erhob ich mich und folgte Kakashi, der uns sein Büro lieh. Nachdem wir beiden Platz genommen hatten, sprach der Anwalt einfach weiter. Irgendetwas mit Pflichten und Verantwortung. Durch meine Trauer nickte ich nur bei jedem Satz und sah auf den Zettel, den mir der Kerl unter die Nase rückte. „Wenn sie einverstanden sind, dann unterschreiben sie hier. Herr Uzumaki vertraute ihnen. Deswegen kam er vor Monaten zu mir und wollte, dass in seinem Testament haben.“ Mit weit aufgerissenen Augen blickte ich Akagi-san an. Nie wäre mir im Traum eingefallen, dass ausgerechnet dieser Mann ihm so sehr vertraute. So zögerte ich nicht und unterschrieb die Unterlagen. „Meine Aufgabe ist hiermit erledigt. Ich bringe sie noch kurz zu dem Jungen.“ Moment! Ich sah den Mann einen Moment verwirrt an. Dann erhob ich mich. „Was meinen sie?“ Kurz runzelte der Schwarzhaarige mit der Stirn. „Sie sind nun zuständig für Uzumaki Naruto. Ich habe sie doch gerade aufgeklärt, dass nach dem Tod und sollte auch der Schwester was passieren, die einzige Person auf der Liste sind, die sich um ihn kümmern sollte. Seine Eltern wollten nicht, dass er in einen Heim kommt.“ Nun starrte ich den Mann an. „Was?!“ Er klopfte mir auf die Schulter und schob mich aus dem Raum. Sofort wollte ich alles rückgängig machen. Ich konnte nicht auf ein Kind aufpassen! Nein. Für so was war ich die ungeeignetste Person der Welt... gar im Universum. „Warten Sie... Ich..“ „Da sind wir. Der Kleine ist Uzumaki Naruto.“ Ich drehte den Kopf in die Richtung. Mit aufgerissenen Augen sah ich das Wesen an, dass meiner Mayu aufs Haar glich. Das selbe blonde Haar. Die gleiche Statur. Naruto glich Mayu, als wären sie Eineiige Zwillinge. Sprachlos starrte ich den Kleinen weiter an. Als diese dann im nächsten Moment die Augen öffnete und ich in ozeanblaue Augen sah, wusste ich, dass ich es nicht konnte. Dieser Junge würde mich jede Sekunde an Mayu erinnern. Mit Naruto konnte er nicht in einem Haus leben. Doch als ich mich umdrehte um mit dem Anwalt zu reden, war dieser nicht mehr da. „Fuck!“ Genervt fuhr ich mir durchs Haar, schielte zu dem kleinen Bruder von meiner geliebten Mayu. Warum musste der Knirps auch meiner Verlobten so ähnlich aussehen?! Ohne auf den Jüngeren zu achten, verlie ich so schnell ich konnte das Zimmer und machte mich auf die Suche nach Kakashi. Der Ältere stand etwas abseits und redete mit Iruka. Als ich näher kam, verstummten beide und sahen mich an. „Ich will zu Mayu.“ Kakashi sah mich eine Weile schweigend an. Danach nickte er leicht. „Komm mit.“ Mit jedem weiteren Schritt wurde meine Beine schwerer, dass ich am Ende doch etwas weiter weg von der Tür stehen blieb. „Bist du dir sicher?“ „Ja.“ Ich musste zu ihr rein und weg von dem Knirps. Der Junge verursachte bei mir ein komisches Gefühl. Es würde nur ein Chaos in meinem Leben verursachen. Oh... Wie recht ich doch behalten würde, würde ich auch sehr schnell bemerken. Hosted by Animexx e.V. 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