Naruto - Nicht nur einer Leidet! von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel 10. ----------------------- Naruto – Nicht nur einer Leidet! Kapitel 10. So, einen Streich hatte ich mir ja schon geleistet, hier komm ich jetzt mit dem zweiten Streich^^ „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken 'bla' Wortbetonung ++++++++++++++++++++++ Der Herr des Hauses Hyuga war erbost über das was seine älteste Tochter ihm erzählt hatte. Wie konnte das Fuchsmonster es wagen sich im Haus des ehrenwerten Yondaime Hokage aufzuhalten, das war ein Sakrileg. Doch er würde das nicht zulassen, der Yondaime war ein Freund seiner Familie gewesen seit er ein Kind war, und er würde nicht zulassen das dieses Ungeheuer das Andenken seines alten Freundes entweihen würde. Wild entschlossen verließ er das Haupthaus seines Clans und eilte schnellen Schrittes zum Haus der Namikaze. Hiashi trug einen Gesichtausdruck zur Schau der klar machte wie seine Gefühlswelt derzeit aussah, Wut und Hass. Bürger die ihm begegneten und die den Führer des Hyuga Clas kannten, fragten ihn was los sei, und Hiashi hatte keinen Grund zu verschweigen was ihn so in Rage versetzt hatte. So kam es das sich schnell eine Menschentraube gebildet hat die ihm folgte um ihn zu unterstützen, andere berichteten jedoch weiter was los war, und so wurde Narutos derzeitiger Aufenthaltsort in Windeseile im ganzen Dorf bekannt. Auch Kakashi hörte was los war, eigentlich war er auf dem Weg zum Mittagessen gewesen, doch jetzt wusste er das es dringenderes gab. Er steckte sogar seine aktuelle Ausgabe der Icha Icha-Reihe weg und sprang so schnell er konnte auf das nächste Dach um dann weiter Richtung Hokageturm zu eilen. Der Sharinganträger brachte den weg in einer neuen Rekordzeit hinter sich und landete dann am großen Fenster des Kage Büros. „Tsunade-sama, es gibt großen Ärger!“ Außer der Hokage und ihrer Assistentin Shizune, waren auch die beiden ältesten anwesend, und alle drei wandten sich dem Kopierninja zu. „Was ist los Kakashi?“ verlangte Tsunade in deutlich ernstem Ton zu wissen. „Hiashi Hyuga hat erfahren das Naruto im Hause Namikaza ist, und jetzt ist er auf dem Weg dorthin, und es sammeln sich langsam immer mehr Bürger die ihm begleiten.“ Tsunade warf einen vielsagenden Blick zu den beiden ältesten bevor sie sich wieder Kakashi zu wandte. „Kakashi, sammle so viele von Narutos alten Freunden so schnell es geht ein und geh mit ihnen zum Haus. Ich komme auch zusammen mit Jiraiya dazu, und dann mache ich reinen Tisch, ein für alle mal!“ erklärte die blonde Senju und sah dabei zu den beiden ältesten. Kakashi hingegen nickte nur und verschwand in einem Wirbel aus Blättern. Homura und Koharu blieben still während Tsunade zum großen Schrank ging und einige Schriftrollen entnahm. „Wollen sie das wirklich tun Tsunade-Hime?“ fragte dann aber Koharu doch. „Ja, ich mache jetzt reinen Tisch, und wenn ich mich danach vor dem Rat verantworten muss, dann soll es so sein!“ erklärte sie nur und ging dann auf die Tür des Büros zu, Shizune eilte an ihr vorbei und öffnete die Tür. „Und ihr beide werdet alles bezeugen was ich gleich bekannt geben werde!“ rief Tsunade als sie schon aus dem Büro war. Homura und Koharu haderten einen Moment, dann eilten sie hinaus. ### Naruto konnte nichts anderes als zu lächeln, er saß mit Sakura im Arm auf der alten Couch im Wohnzimmer des alten Hauses. Hotaru spielte draußen im Garten mit einem verwandelten Doppelgänger fangen, dabei ging ein Gedanke durch den Kopf des blonden. „Sag mal Sakura, denkst du Hotaru würde dich über einen kleinen Bruder, oder eine kleine Schwester freuen?“ fragte er deswegen. Sakuras Kopf drehte sich fast schon ruckartig damit sie ihm in die Augen sehen konnte, ihr Blick strahlte regelrecht bevor sie ihn stürmisch küsste. „Ich nehme mal an das heißt ja!“ sagte er mit verschmitztem grinsen nachdem Sakura wieder von ihm abgelassen hatte. „Natürlich heißt es ja, und nicht nur Hotaru würde sich freuen, auch ich Naruto, mehr als das nur.“ „Das freut mich Sakura-chan, dann würde ich sagen morgen früh sehen wir mal nach euren Sachen und packen schon mal soweit das wir in drei oder vier Tagen los können, wenn dir das nichts ausmacht?“ „Nein, wenn du willst können wir auch nachher noch rüber gehen und anfangen zu packen.“ sagte Sakura nur und kuschelte sich noch etwas mehr an den blonden. Die Zweisamkeit wurde dann jedoch gestört, deutlich konnte beide Lärm hören, und auch Hotaru kam aus dem Garten ins Haus. „Mami, ich habe Angst!“ reif sie und flüchtete sich dann in die Arme ihrer Mutter. Naruto horchte hin und erkannte recht schnell den Lärm, so eine Art Lärm löste nur eine Menschenmenge aus, und ein schlimmer Verdacht kam in ihm hoch. „Ich fürchte wir bekommen Ärger, pass auf Hotaru auf.“ murmelte er und erhob sich, langsam ging er Richtung Haustür. Ein letztes mal überprüfte er seine Ausrüstung, ging sicher das alles da war und er sich im Notfall verteidigen konnte, dann öffnete er die Haustür und trat hinaus ins frei. Im ersten Moment war da Stille, und Naruto hatte einige Sekunden um sich anzusehen was um wem er sich hier stellte. Die Menschenmenge bestand aus etwas 30 bis 40 Zivilisten, Shinobi oder Kunoichi sah er auf den ersten Blick nicht, außer dem der die Menge scheinbar anführte. Ohne Angst blickte er Hiashi Hyuga in die Augen, der rührte sich auch in den ersten Sekunden nachdem er aus dem Haus kam nicht, doch das würde sich jetzt sicher ändern. Zu erst begann die Meute zu grölen und Naruto zu beschimpfen, bis der Hyuga die Leute mit einer Handbewegung zum schwiegen brachte. „Dies hier war dein letzte Fehler du Monster! Wie kannst du es nur wagen dich in diesem Ehrwürdigen Haus aufhalten? Ich werde dich nun persönlich für deine Leben und deine Unverschämtheit strafen.“ sprach Hiashi mit wütender Stimme, bevor er in Kampfposition ging und sein Byakugan aktivierte. Vorsichtig und langsam hob Naruto seine Arme und ging dann selber in Kampfposition, die Menschenmenge machte etwas platz, doch weder Naruto, noch Hiashi Hyuga rührten sich. Bevor es jedoch zum Schlimmsten kam, erschien Kakashi in Begleitung von Kiba, Rock Lee, Tenten, Neji und Ino. „Hier ist jetzt Schluss!“ sprach Kakashi mit lauter Stimme, was der Meute nicht gefiel und es auch laut und deutlich rief. „Begeht jetzt keinen Fehler Hiashi-san, beruhigt euch und tretet zurück.“ versuchte der Hatake die ganze Situation zu entspannen. „Geht bei Seite Kakashi, das Monster hat lange genug unser Dorf beschämt, es wird Zeit das es für alle seine taten ein für alle mal Zahlt.“ Zum ende hin hatte Hiashi seine Stimme mehr als nur erhoben, was die Leute nur noch mehr anstachelte, einige machten sogar schon Anstalten auf die Freunde von Naruto los zu gehen. „Ich habe Tsunade-sama hierüber berichtet, sie ist bereits auf dem Weg.“ sagte Kakashi nur, das brachte fürs erste die Meute zum schweigen. Leider galt das nicht für das Oberhaupt des Hauses Hyuga, Hiashi fixierte erst Naruto, und wandte seinen Blick dann Neji zu. „Geh aus dem Weg Neji!“ befahl er dann, doch Neji rührt sich nicht und sagte auch nichts. Die ganze Situation war so was von Angespannt, die Spannung war so stark das man sie fast schon mit einem Kunai in streifen schneiden konnte. Aus dem Haus kamen inzwischen Sakura und Hotaru hinaus und stellten sich hinter Naruto, welcher wieder ruhig stand. „Ist alles in Ordnung Naruto?“ fragte die pinkhaarige sehr leise. Der blonde drehte seinen Kopf halb herum. „Wird es, hab vertrauen, wir warten jetzt auf Tsunade.“ antwortete er im Flüsterton. Lange mussten sie nicht warten, Tsunade schien sich beeilt zu haben, denn die beiden ältesten Homura und Koharu die ebenfalls anwesend waren, sahen aus als wenn sie kurz vorm Exitus standen, so schwer waren sie aus der Puste. Tsunade stellte sich dirkt neben Naruto und überblickte dann sich versammelten Bürger von Konohagakure. „Hokage, ich verlange auf der Stelle das...Naruto Uzumaki...auf der Stelle in Ketten gelegt wird für den Frevel am Erbe unserer Yondaime Hokage Namikaze Minato-san.“ Es war deutlich zu hören das Hiashi sich durchringen musste Naruto bei seinem Namen zu nennen, doch Tsunade lies das Kalt, sie entrollte nur eine Schriftrolle die Shizune ihr gab. „Also gut, ich möchte das ihr ALLE, mir jetzt einmal ganze genau zuhört, denn ich habe jetzt genug und werde hier und jetzt einiges klarstellen. ZU ERST, der hier neben mir stehende Naruto Uzumaki ist seit einigen Jahren nicht mehr der Träger des Kyūbi no Yōko.“ rief Tsunade laut und das murmeln in der Menge schwoll an. „Die ältesten Homura und Koharu können dies bezeugen.“ Nach dieser Aussage der Senju sahen alle zu den beiden ältesten, die noch zu sehr ausser Atem waren um etwas zu sagen, doch beide nickten, was das Gemurmel der Leute noch mehr anstachelte. „Trotz allem wagte er es sich im Haus unseres geehrten Yondaim aufzuhalten, das ist eine Entehrung seines Erbes und seines Opfers, welches unser Dorf rettete.“ warf Hiashi ein, und er klang noch immer deutlich wütend. Tsunade lächelte jedoch nur. „Du sagst also er darf sich hier nicht aufhalten Hiashi?“ fragte sie, und der gefragte nickte. „Ich verstehe Hiashi Hyuga, dann verwehrst du also Minatos Sohn den Aufenthalt in seinem zu Hause? Ja du hörst richtig, Naruto Uzumaki ist der Sohn von Minato Namikaze und Kushina Uzumaki. Der Junge den du, den ihr alle all die Jahr gequält und Misshandelt habt war der Sohn eures Helden, der seinen eigenen Sohn so sehr liebte und vertraute das er ihm die Bürde des Kyubi auferlegte und von euch so verachtet wurde.“ Ihr Stimme hatte einen gewissen Hohn in sich als sie das alles sagte und dann die Schriftrolle die sie in Händen hielt dem Hyuga zu warf. „Siehst du, ich sagte doch alles wird gut Saku-chan.“ sagte Naruto zu Sakura und hob dann Hotaru auf seine Arme wo sich die kleine sofort an ihn kuschelte. „Lass uns noch heute auch Hotarus und meine Sachen packen, je eher wir das machen desto besser.“ sagte Sakur nur leise, was Naruto mit einem leichten nicken beantwortete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)