Naruto - Nicht nur einer Leidet! von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 08. ---------------------- Naruto – Nicht nur einer Leidet! Kapitel 08. So ohne große Worte viel Spass^. Wer Schreibfehler findet darf sie als Geschenk behalten^^ „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken 'bla' Wortbetonung ++++++++++++++++++++++ Das Haus war lange nicht mehr gepflegt worden, das sahen Naruto und Sakura sofort, oder eher sie sahen es nicht. Denn kaum das die Haustür hinter ihnen zugefallen war, standen beide in einer dichten Wolke aus Staub und husteten erst einmal. „Oh Kami-sama ist das staubig.“ kam es hustend von Sakura. Sie mussten etwas warten ehe sie weiter gehen konnten ohne das Sie blind durch das Haus zu wandern mussten. „Sag mal Naruto, wie ist dein Haus denn so?“ fragte Sakura nach einiger Zeit, da sie etwas gegen die Stille unternehmen wollte und so gleichzeitig noch etwas mehr von Naruto erfahren konnte. „Mein Haus, nun nach meiner Ankunft in Yukigakure habe ich am Anfang in einer gemieteten Wohnung gewohnt. Meine Priorität war am Anfang natürlich mein Ramenladen, doch nachdem der lief, war mir klar das Ich keine Lust hatte weiter zur Miete zu wohnen. Zu erst dachte ich, ja jetzt lauf ich mir einfach ein Haus! Aber ich fand nichts, was mir zusagte, und ich habe mir eine ganze Menge Häuser angesehen.“ erzählte der Blonde, während sie langsam durch das Haus zu gingen. „Und was hast du dann gemacht Naruto? Ich meine es hört sich so an, als wenn du dir kein Haus gekauft hast!“ „Stimmt Sakura, ich habe keines gekauft. Ich hab mir stattdessen ein paar Bücher geholt und mir dann außerhalb von Yukigakure selber mein eigenes Haus gebaut. Es ist ein nettes kleines zweistöckiges Haus, ein Blockhaus um genau zu sein. Es liegt an der Flanke eines Berges und ist vom Wald umgeben.“ „Das hört sich traumhaft an Naruto!“ Die beiden fanden in dessen das Wohnzimmer und damit eine ganze Menge Bilder. Für Naruto war es sehr merkwürdig, er wusste zwar seit Jahren um seine Vergangenheit, doch jetzt hatte er etwas Greifbares, etwas das Er wirklich ansehen und anfassen konnte. „Sie waren ein wirklich schönes Paar!“ sagte Sakura während sie mit Naruto einige Bilder betrachtete. „Ja, und sie sehen so glücklich aus.“ Der Blonde hielt als er das sagte ein Foto in Händen, auf denen seine Mutter deutlich schwanger war und an ihren Mann gelehnt auf einer Decke in einer Blumenwiese saß. Aus seiner Tasche holte Naruto eine Siegelrolle hervor und öffnete sie, im Inneren waren weitere Siegelrollen. „Ich denke es ist, egal ob wir hier anfangen oder in einem anderen Raum.“ „Gut Naruto, dann schlage ich vor Du siehst dir die Schränke an, während ich alle Bilder zusammen suche.“ Der Vorschlag gefiel dem blonden, und so begann er sich die Inhalte der Schränke anzusehen und auszusortieren, was er mitnehmen wollte. So arbeiteten sich die beiden langsam aber sicher durch das Haus, bis sie schließlich im Schlafzimmer ankamen. Hier fühlte sich Naruto etwas unwohl als er begann die Kleiderschränke seiner Eltern zu durchsuchen, vor allem als er auf die Unterwäsche seiner Mutter stieß. Er knallte die Schublade mit deutlich rotem Kopf zu. „Kein Sohn sollte so was von seiner Mutter sehen!“ murmelte er leise. „Also deine Mutter hatte wirklich einen tollen Geschmack, was Kimonos angeht, Naruto.“ kam es von Sakura, die einige Kimonos aus dem Schrank genommen hatte, um sie sich genauer ansehen zu können. Naruto musste lächeln, als er die Pinkhaarige da mit den Kimonos sah. „Weißt du Sakura, ich habe für die Kimonos ja keine wirkliche Verwendung, also nimm dir, was du möchtest. Ich denke meine Mutter hätte auch nichts dagegen, immerhin ist Kleidung dazu da, um getragen zu werden.“ # Hinata saß in ihrem Zimmer und wusste nicht, was sie tun sollte, und das leider in mehrerlei Hinsicht. Zum einen war da das offensichtliche Problem mit ihrer kleinen Schwester Hanabi, sie hätte nie gedacht, dass sie eines dieser Fangirls war, dass alles für Sasuke tun würde. Und dann war da noch ihr viel persönliches Problem, dieses trug den Namen Naruto Uzumaki und verdrehte ihr noch immer den Kopf, wenn er nur an ihr vorbei ging. Dabei dachte sie das Sie über ihn hinweg war, doch jetzt wusste sie das dem nicht so war, und dabei traf sie sich seit langen immer wieder mit Kiba. Es war zwar nicht so das zwischen den beiden etwas Konkretes ablief, aber Hinata ahnte das dem Hundejungen es nicht passte das Naruto wieder da war. Zwar sagte Kiba nichts, aber für Hinata war das klar. Die Dunkelhaarige kniete vor ihrem offenen Schrank und durchsuchte ihn nach etwas ganz bestimmten. Ein Jahr nachdem Naruto das Dorf verlassen hatte, hatte Hinata alles was sie an den blonden Erinnerte in eine Kiste gepackt und in die hinterste Ecke des Schrankes verbannt. In ihrem Innern sagte eine kleine Stimme, dass sie noch immer eine Chance bei Naruto hatte, sie musste nur ihre Chance ergreifen. Hinata hatte inzwischen auch die Kiste gefunden ihn der sie ihre Schätze versteckt hatte. Im Inneren lagen Fotos, ein Stück eines Verbandes und verschieden Stofffetzen in einem orangefarbenen Farbton. # Sakura stand da wie vom Donner gerührt, noch immer hatte sie einen Kimono über ihren rechten Arm hängen während Sie in der linken einen Zweiten hochhielt den sie betrachten wollte als Naruto ihr sagte, dass sie sich aussuchen konnte, was sie wollte. „Ist das dein Ernst Naruto?“ fragte sie noch einmal mit flüstern nach und blickte zu dem blonden der sich gerade wieder erhob und sich nickend zu ihr umdrehte. Mit einem erfreuten Aufschrei wollte Sakura Naruto umarmen, aber da sie dabei noch immer die beiden Kimonos in den Armen hatte, geschah das unvermeidliche. Der Kimono über ihrem rechten Arm rutschte nach unten und Sakuras Beine verhedderten sich dabei. Sie schrie auf und krachte gegen Naruto der gerade noch seine Arme heben konnte, um sie mehr schlecht als recht aufzufangen, trotzdem landeten sie auf dem Boden. Beide starrten sich einen Moment an bevor sie anfingen herzlich, zu lachen. Sakura versuchte dann als erst aufzustehen, doch das war nicht so einfach wegen des Kimonos, sie viel wieder auf Naruto zurück. Beim ersten Mal hatte sie sich nicht so wirklich in die Augen gesehen, dieses Mal jedoch schon. //Oh Kami-sama wie ich dieses Blau doch Liebe!// schoss es durch Sakuras Gedanken. Auch Naruto ging es nicht besser, deutlich stieg ihm Sakuras Duft in die Nase und ihre grünen Augen glitzerten wie zwei Sterne in der Dunkelheit für ihn. Vorsichtig legte Naruto seine rechte auf Sakuras Rücken und zog sie so näher an sich während er mit der linken sanft durch ihre Haare fuhr. „Naruto?“ hauchte Sakura. „Sag jetzt nichts Sakura, bitte sag nichts.“ erwiderte er und hob seinen Kopf langsam an bis ihre Gesichter nur noch Millimeter entfernt waren. Dann berührten sich ihre Lippen sachte für eine Sekunde. Diese eine Sekunde reichte, um bei den beiden das Feuer zu entfachen, sofort küssten sie sich wieder, als wenn sie es zum Leben brauchen würden. Sie drückten den jeweils anderen so stark, wie sie konnten an sich, und rollten dabei über den staubigen Boden. Doch es war ihnen egal, denn jetzt zählte nur der Körper, der sich an sie presste und die Lippen, die sie küssten. # Der Tag war länger gewesen als Tsunade es ertragen konnte, denn es war nun ganz offiziell, die jüngste Hyuga Tochter würde die Hauptfrau von Sasuke Uchiha werden und Sakura zu einer Nebenfrau abschieben. Aber Sakura hatte noch eine andere Möglichkeit, sie konnte sich von Sasuke trennen und mit ihrer Tochter ein eigenes Leben aufbauen. Die Hokage war sich sicher das Sasuke das nichts ausmachen würde, und zur Not konnte sie ja noch einschreiten. Jetzt wollte die Blonde sich aber ablenken, und da sich ausnahmsweise keine Lust hatte sich in der Bar ihres Vertrauens zu betrinken, war sie auf dem Weg um Naruto im Haus seiner Familie zu helfen. Zum Glück hatte sie noch einen der Schlüssel zum Haus behalten, sie schloss die Haustür auf und wollte eintreten. Doch sie blieb sofort stehen, denn ein deutliches Luststöhnen hallte ihr entgegen. „OH KAMI JA JA JA NARUTO JA JA!“ Es brauchte eigentlich sehr viel um Tsunade zu schocken, doch das hier war deutlich etwas 'das' Sie schockte. Sie verdrehte die Augen und ging dann ohnmächtig zu Boden und blieb liegen. Als Tsunade wieder aufwachte waren die beiden Liebenden noch immer voll zu Gange, sofort krabbelte die Hokage auf allen vieren auf dem Haus und schloss die Tür wieder hinter sich. „Jetzt brauchte ich erst recht etwas zu trinken, sehr viel zu trinken.“ murmelte Tsunade und ging mit schüttelndem Kopf davon und versuchte dabei das gehörte zu vergessen. # Sakura lag auf ihm und schmiegte ihren Kopf an seine Brust, beide waren noch immer ganz außer Atem. Sie hatten es irgendwie in das große Doppelbett geschafft und lagen nun auf der kahlen aber doch staubfreien Matratze. „Ich will nicht mehr ohne dich sein Naruto, nie wieder!“ hauchte Sakura und blickte zu dem Blonden auf. „Du weißt aber wie meine Zukunftspläne aussehen Sakura!“ „Ja ich weiß Naruto, und wenn du es zulässt, würden Hotaru und ich mit dir gehen, ich bin sicher sie hätte auch nichts dagegen.“ Der Blonde nickte, er wusste, dass sie mit dem, was sie sagte, recht hatte, leider gab es da noch so ein kleines anderes Problem. „Denkst du Sasuke lässt euch so einfach gehen?“ fragte er. „Das hoffe ich! Er liebt Hotaru nicht, genau sowenig wie er mich je geliebt hat denke ich.“ Naruto drehte sich das Sakura unter ihm lag, tief sah er in ihre grünen Augen. „Aber ich Liebe dich Sakura, ich habe dich immer geliebt!“ sagte der blonde sanft und sah dann mit an, wie sich in Sakuras Augen Tränen sammelten. „Und ich Liebe dich Naruto, das tue ich mit jeder Faser meines Herzens!“ antwortete sie unter Tränen und zog Naruto dann zu sich um ihn zu küssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)