AlboC Reloaded von Jani-chan (Der Stoff aus dem die Helden sind (A 'lil bit of Chaos 4)) ================================================================================ Kapitel 11: 7. …Quelle macht’s möglich… --------------------------------------- j-chan: Es geht da weiter, wo wir letzte Woche aufgehört haben. Sie wurden aufgegriffen und appariert… u-chan: Oder so ähnlich. Auf jeden Fall befinden sie sich an einem anderen Ort und wo…? Lest selbst. 7. …Quelle macht’s möglich… „Ich wusst gar nich, dass nem davon auch schlecht werdn kann...“, Sayuri wirkte ehrlich überrascht. „Des hätt uns ja wohl ma jemand sagn könn. Was is, wenn ich vorher was ess?“ „Ist das deine geringste Sorge?“, Taros Frage besaß einem durchaus belustigten Unterton. Oder hatte sie sich gerade verhört? (AK*1) Yukiko sah sich stirnrunzelnd um. „Wo sind wir hier eigentlich?“ Es war sicher nicht verkehrt zu erfahren, mit wem sie jetzt zu rechnen hatten. "Wir befinden uns vor dem Gebäude der 8. Division. Uns wurde aufgetragen, jede ungewöhnliche Begebenheit sofort unserem Taichou zu berichten. Und here we go.” Sayuri sah fragend von Taro zu Yukiko. „Und das heißt?“ „Kyoraku Shunsui.“ „Huh?“ „Ein seltsamer Mann mit Strohhut und komischem rosafarbenen Umhang, der vermutlich im selben Moment direkt hinter mir steht.“ „Guten Morgen, alle miteinander. Was macht ihr denn hier?“ Beeindruckend. Anscheinend war Yukiko wieder munter. Wäre sie das vorhin gewesen, hätte das Treffen wahrscheinlich vermieden werden können. Aber das wäre ja langweilig gewesen. „Oh... den kenn ich...“, meinte Sayuri fröhlich und Yukiko fragte sich ernsthaft, was denn an dieser Uhrzeit gut und vor allem was daran Morgen sein sollte. Und anscheinend hatte sie das laut gesagt. Der Taichou lächelte amüsiert und wies auf den Eingang seines Divisionsgebäudes. „Lasst uns reingehen. Dann könnt ihr mir drinnen erklären, wieso ihr alle hier seid.“ Und schon war er verschwunden. Die anderen folgten ihm mehr oder weniger freiwillig – Yuna, Furiyama und Kitamura mehr, Sayuri weniger und Yukiko trottete schließlich einfach hinterher. Auch Taro und Hiroshi folgten ihnen in das Gebäude, während die anderen vor der Tür warteten. (AK*2) „Setzt euch doch.“, meinte Shunsui. Er ließ sich gerade selbst in einen sehr bequem aussehenden Sessel sinken und nahm den Hut vom Kopf. Ein seltener Anblick. „Also, was tut ihr alle hier?“ „Wir haben sie draußen auf der Straße aufgegriffen.“, antwortete Taro. „Weit nach der Ausgangssperre.“ „Es wäre auch ziemlich unsinnig, Schüler vor Beginn der Ausgangsperre aufzugreifen.“, meinte der Taichou. Sayuri grinste in sich hinein. Irgendwie war der Huttyp ja scheinbar doch ganz in Ordnung. „Natürlich.“ Taro trat einen Schritt zurück und überließ seinem Taichou das Feld. „Also... was habt ihr um diese Zeit dort draußen gemacht?“, fragte Shunsui. Sayuri lehnte sich auf der Couch zurück und grinste. „In de Sterne geschaut, hab ich ihm schon gesagt.“ „Soso... und was habt ihr gesehen?“ „Ein Ufo.“ Sayuri kicherte. Yukiko verzog das Gesicht. Wieso musste ihre Freundin immer so seltsam drauf sein, wenn sie müde war? „Nein im Ernst, was habt ihr gesehen?“, wiederholte der Taichou unbeirrt seine Frage. „Kitamuras.“ Sayuri grinste. „Und sie sind überall.“ Die Violetthaarige seufzte und verpasste ihrer Freundin eine Kopfnuss. „Du solltest nicht reden, wenn du deinen Kopf bereits abgeschaltet hast, Sayuri.“ „Ey!“ „Ist doch wahr!“ Yuna nickte, um ihre Aussage zu bekräftigen. Kyorakus Blick wurde ernster. „Ihr seid hier in ernsthaften Schwierigkeiten, nur damit ihr das versteht.“ Er wandte sich direkt an Sayuri und Yukiko. „Nachdem, was ihr heute Morgen schon angestellt habt, hätte ich gedacht, ihr seid in nächster Zeit etwas vorsichtiger.“ Die beiden Mädchen sagten gar nichts, blickten nur stur zurück, während Furiyama nach der Hand seiner Freundin griff, um sie zu beruhigen. Oder eher sich selbst, denn Yuna war so unglaublich ruhig, fast schon wie Kiko und Sayuri. Sie war eindeutig zu viel mit ihren Zimmergenossen zusammen. Kita-pyon schielte immer wieder nervös zu seinen Brüdern, um zu sehen, ob sie möglicherweise sauer oder enttäuscht waren. Natürlich blieb das weder Taro und Hiroshi, noch ihrem Taichou verborgen. „Also noch mal, wieso ward ihr alle zusammen um diese Zeit in den Straßen unterwegs?“, Kita-pyon musste mit Erschrecken feststellen, dass der Taichou bei dieser Frage genau ihn ansah. Schnell senkte er den Kopf und biss sich auf die Unterlippe. Auch die anderen schwiegen. „Das kann man ja nicht mit ansehen, Taichou. Lassen Sie mich mal.“ Alle Augen richteten sich auf die schwarzhaarige Frau, die plötzlich wie aus dem Nichts aufgetaucht war. Kyoraku grinste. „Du lässt das ja so klingen, als wäre ich unfähig.“ Trotz seines scherzenden Tonfalls und dem Lächeln in seinem Gesicht schaffte er es irgendwie, die Ernsthaftigkeit der Situation zu wahren. Nanao ließ sich neben ihrem Taichou nieder und sah die beiden Hauptübeltäter an. „Also…wo…“ Sie richtete ihre Brille. „…seid ihr gewesen?“ (AK*3) Yukiko strich sich seufzend eine Strähne aus dem Gesicht. „Wieso komme ich mir so kriminell vor? Okay, ich gestehe.“ „Das tust du nicht!“ Sayuri sah sie kopfschüttelnd an. „Doch, außer dass wir uns nicht an die Zeit gehalten und uns Zugang verschafft haben, aber dafür können wir auch nichts, wie sollen wir denn sonst lernen, nachts hat die Bücherei ja nicht offen…und ich hab keine Lust, hier die ganze Nacht zu sitzen, nur weil ich verschweigen will, dass mir nicht viel daran liegt, durch die nächste Prüfung zu fallen. Und euch geht es doch genauso. PUNKT.“ Der Hauch eines Lächelns umspielte die Lippen der Fuku, als sie einen Blick zu ihrem Taichou warf. Der wirkte noch etwas skeptisch. „Ihr habt…gelernt?“ „Ja, Geschichte, Deutsch, ja, das war’s. Reicht ja auch.“ Aus irgendeinem Grund war die Kleinste der Gruppe jäh genervt und ein klein wenig pampig, lag vermutlich am Schlafmangel, wie ja so vieles. „Und wo wolltet ihr hin?“ „Wohin wir wollten? Hmm, war ne lange Nacht, eigentlich wollten wir noch Party machen, aber wir dachten dann, nee, lieber nicht, morgen ist ja Schule, laufen wir noch ein wenig sinnfrei durch die Seireitei, vielleicht hat ja noch irgendwo ne Dönerbude offen. Mal ernsthaft, genaugenommen waren wir auf direktem Weg zur Akademie, - wann sind wir so vernünftig geworden - wie auch immer, ja, wir wollten uns noch ein wenig ausruhen, also ich zumindest.“ Zustimmendes Nicken kam von den Anderen und Sayuri sah den braunhaarigen Taichou fragend an. „Dürfen wir gehen?“ Der braunhaarige Taichou schien einen Moment zu überlegen, bevor er schließlich nickte. „Ich werde das morgen mit ansprechen.“ „Mit Verlaub, da könnten sie doch sicher auch mal die Idee zum Anklang bringen, die Tür offen zu lassen, oder? Damit arme wissbegierige Schüler nicht immer durchs Fenster einsteigen müssen und sich am Ende noch wehtun, oder?“ Kommentarlos gab der bärtige Mann Makotos Brüdern den Auftrag, die Schüler zur Akademie zurück zu bringen. Yukiko seufzte leise. Einen Versuch war es wert gewesen. Keine zehn Minuten später war die Gruppe am Schultor angekommen, wo die Kitamuras die Schüler mit einem knappen "Gute Nacht." ins Gebäude schickten. *** Nachdem die Schule vorbei war, gingen Sayuri und Yukiko wie gewöhnlich in ihre Divisionen, bewaffnet mit großen Stapeln von Arbeit, Geschichte größtenteils. Yukiko bemerkte zufrieden, dass sie inzwischen schon viele Kanji lesen konnte und nur noch bei Namen extreme Probleme hatte. Dafür, dass sie gerade einmal vier Monate hier waren… Vier Monate, es kam ihr viel länger vor, verständlich, bei allem, was geschehen war. „Shiro…“ Sie seufzte leise und sah auf das siebenhundertdreiundachtzig-Seiten-Buch auf ihrem Schoß. Es war der letzte von 27 Chronikbänden der Königsfamilie, nicht dass sie alle durchgearbeitet hatten, sie waren bloß gestern erst zufällig in einem der hinteren Regale darauf gestoßen. Es war in einer sauberen und sehr kleinen Handschrift abgefasst und Yukiko atmete noch einmal tief ein, bevor sie die letzte Seite des Buches aufschlug. *** „Morgen.“ Ohne auf eine Antwort Kiras zu warten, ließ sich Sayuri auf das hässliche Sofa fallen und vergrub ihre Nase in ihrem Hefter. Na toll, sie hatten wieder einmal unglaublich viel geschrieben und das bis zur Prüfung auswendig zu lernen war ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst Yuna würde DAS nicht schaffen, wenn es so weiter ging. „Sayuri“ „Huh?“ Sie sah auf. Kira stand vor ihr und sah sie fragend an. Anscheinend hatte er gerade mit ihr gesprochen. Mist. Sie hob eine Augenbraue. „Ich hab gefragt, was das gestern mit Momo sollte. Die ist total durch den Wind wegen euch.“ ‚Echt?’ Sayuri hatte nicht das Gefühl, dass es ihr in irgendeiner Weise Leid tat. „Was habt ihr euch dabei gedacht?“ ‚Nichts?’ Aber das sagte sie ihm natürlich nicht. „Se is doch verdächtich, s is verständlich, was mir getan ham, wenn auch nich hundertprozentich legal. Oder nich?“ Kira öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn aber wieder. „Passt einfach auf euch auf, okay?“ Verwundert sah Sayuri ihn an, dann lächelte sie. „Klar.“ „Gut.“ Er wandte sich ab und verließ sein Büro. Einen Moment sah Sayuri ihm nach. Es war später Nachmittag, als sich die Tür öffnete und eine aufgeregte Yukiko ins Zimmer stürmte. Erschrocken hatte Sayuri das Wörterbuch fallen gelassen und starrte verwirrt ihre beste Freundin an. „Was?“ „Sayuri“ Sie keuchte verzweifelt und hielt sich die Seiten. „Ich habe eine Idee, wo Shiro sein könnte.“ Sie wies auf das Buch, mit dem man sicher einen Elefanten bewusstlos hätte schlagen können- oder eine Hollow gegebenenfalls. Sie klopfte neben sich auf das Sofa und bereitwillig ließ sich die Kleinere neben sie fallen. „Wow, du glaubst gar nicht, wie schnell ich gerannt bin. Dieses Buch ist so sauschwer….Okay. Und zwar…wird hier drin eine Gruppe von Menschen beschrieben. Ähnlich den Dunkeln, die im Tal der Schreie leben – du weist schon, erster Bleachfilm, „Memories of Nobody“ – und anscheinend gibt es davon noch mehr, also Dimensionen sowie Seelen, die darin mehr oder weniger freiwillig leben. Bei den Seelen, die ich im Visier habe, handelt es sich um ehemalige Mitglieder der königlichen Leibgarde, sie kennen also den Palast und seine Bewohner sehr gut. Was ich sagen will, ist, dass diese Shinigami aus königlichen Dimension in eine andere namens Joch des Dschungels verbannt wurden, weil sie angeblich ein Attentat auf die königliche Familie geplant hatten, was jedoch nie wirklich bewiesen wurde. Nun waren diese Leute natürlich sauer und suchten natürlich einen Weg, um sich am König zu rächen und es gibt verschiedene Wege, um zwischen den Dimensionen zu springen, wobei man nicht zwischen allen Dimensionen gleich gut wechseln kann. Möglicherweise haben sie einen in die reale Welt gefunden und Shiro war ihnen ja durchaus bekannt…“ Yukiko sah Sayuri fragend an, die etwas unschlüssig wirkte. „Nun ja, des klingt nach nem gutn Motiv, aber isses nich nur Spekulation? Ich mein, mir wissn nich, ob die dahintersteckn un außerdem ham mir keine Möglichkeit, dorthin zu komm, oder?“ Yukiko grinste leicht. „Nun, was letzteres betrifft, habe ich Urahara schon einen Schmetterling geschickt. Mal schauen, was da kommt….“ „Ne Eule!“ „Huh?“ Yukiko sah zum Fenster, wo tatsächlich ein brauner Waldkauz mit einem kleinen Päckchen am Bein auf und ab flog. „Ich glaub, ich bin im falschen Film!“ Yukiko schüttelte verwirrt den Kopf, während sie das Fenster öffnete und den Vogel reinließ. „Nich schlecht. Des ging ja schnell. De Frage is bloß, wo Urahara den Kauz herhat?“ „Hm…von Monty vermutlich, zumindest hat er diesen Brief unterschrieben. Er schreibt, dass wir mit diesem K-E-Y zwischen den Dimensionen springen können, indem wir den Zahlencode eingeben und dann das Tor passieren, was sich theoretisch dann vor uns öffnen sollte. Angeblich ist der K-E-Y wasserresistent und nicht lichtempfindlich, außerdem kann man ihn aus einer Höhe von bis zu 100 Metern fallen lassen, ohne dass seine Funktionen dadurch beeinträchtigt würden. Er hält ein Gewicht von bis zu 105 3/4 kg aus…was ist denn dass für eine blöde Angabe?“ Irritiert sah Yukiko das Blatt Papier an, in welches eine kleine Holzdose eingepackt gewesen war und gab es dann an Sayuri weiter. „Oh, das is ja auf englisch.“ Die Kleinere nickte. „Ja, seinem Namen nach scheint er der englischen Sprache mehr zuzusagen als der japanischen. Wow! Nettes Gerät. So klein. Okay, wann wollen wir los?“ Sayuri sah die Violetthaarige verständnislos an. „Wie los?“ *** „Okay, was brauchn wir’n alles?“ Sayuri stand ratlos vor ihrem Regal. So richtig begeistert war sie von der Idee noch immer nicht, aber sie wusste, das Yukiko - wenn es um Shiro ging - äußerst stur sein konnte und vermutlich auch allein gehen würde und das durfte sie nicht zulassen. Sie seufzte und zog einen Rucksack hervor, in den sie begann, einige Sachen auszusortieren, die sie mitnehmen wollte, natürlich wäre die Schuluniform am besten, aber vielleicht sollte man besser nicht zu auffällig rumlaufen. „Löslichen Kaffee, Campingkocher, Campingstuff , Zelt, Isomatte und Schlafsäcke. Perfekt. Auf Quelle kann man sich halt immer verlassen.“ „Du meinst….DEN Quelleversand? Un…. der liefert bis hierher?“ Yukiko kicherte ob Sayuris geschocktem Gesicht und schüttelte den Kopf. „Nein. Aber ich habe meinen Auftrag an den Urahara Shoten geschickt und Urahara war so freundlich, es per Butterflytransport weiter zu leiten. Erinner’ mich daran, mich zu bedanken.“ „Mir zeltn?“ Gequält sah die Rothaarige ihre beste Freundin an. „Muss das sein?“ „Nun ja, ja, ich mein, du kannst auch unter freiem Himmel schlafen, aber ich glaub nicht, dass das ne Option ist, die dir mehr zusagt. Ich bin auch etwas skeptisch, ich mein, dass letzte Mal, als ich gecampt habe, war ich 5 Jahre alt. Aber wir schaffen das schon, und so schlimm wird das schon nicht werden.“ Wuhahah! Wie man sich doch irren kann. AK*1: (u-chan: so und nu? j-chan: Sakeparty in der Division! Ne Scherz! u-chan: haha^^) AK*2: (u-chan: Das hat was von: Hunde dürfen das Haus nicht betreten.^^ j-chan: Leinen wir sie draußen an. *g*) AK*3: (OMG, sie ist Lt. Caine!!!) Ende Kapitel 7 (2) j-chan: Ich freu mich. u-chan: Weshalb? j-chan: Wegen des nächsten Kapitels. u-chan: Ach so. Sayuri und Yukiko quälen? j-chan: Jaaaaaaaa. u-chan: *fg* 8. (ein kleiner Vorgeschmack^^) „Ähhh…wo genau sin mir?“ Das war eine gute Frage, die jedoch auch Yukiko nicht beantworten konnte. Es war dunkel…genau wie in der Soul Society, nur, dass es hier summte, und das war definitiv kein gutes Zeichen.“ „Yukiko, was genau is des?“ Sayuris Stimme klang unsicher und der Kleineren war sofort klar, was sie meinte. Immerhin befanden sich rund zweihundert rotleuchtende Punkte direkt vor ihnen in der Luft. Zögernd knipste Yukiko ihre Taschenlampe an, was sie besser hätte nicht tun sollen, denn ihr Blick fiel auf eine Unzahl fingerdicker gelber Raupen, die an langen klebrigen rosafarbenen Fäden von einem Baum herunterhingen und sich lustig im Kreise drehten. Dabei reflektierten ihre Körper das Licht. Beide Mädchen schrieen im selben Moment auf; während Yukiko zurückstolperte, feuerte Sayuri eine rote Flammenkanone auf die Insekten ab, die sofort….zerplatzten und ihre körperinneren Sekrete dezent auf allem Umliegenden verteilten. Nun, nicht ganz so dezent, denn Sayuri bekam genug ab, immerhin befand sie sich ja in unmittelbarer Nähe. Yukiko hatte sich hinter einen Strauch gerettet, war jedoch ebenfalls nicht ungeschoren davongekommen. Unglücklich sah sie die Rothaarige an, während sie versuchte den rosafarbenen Glibber von ihrer Hand abzuschütteln. „Sayuri. Ich finde, dass war keine gute Idee.“ j-chan: In dem Sinne…baibai. u-chan: Jaa mata. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)