Kupidon von Crazy_Yue ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Am Abend beschloss Yuuri eine Falle zu stellen. Für diesen Ziel passte perfekt der Begehbahreschrank. Sitzend dort, zwischen den Anzügen (die eher an Kostüme erinnerten), welche er fast nie anzog, er bevorzugte mehr bequeme Kleidung, sich darauf vorbereitend, eine ganze Naht nicht zu schlafen, aber Wolfram zu fangen und heraus zu finden, wie dieser ins Zimmer gelangen tat. Er wandert doch nicht durch die Wände! Yuuri befürchtete nicht das er einschlief, darauf zählend das Wolfram, wenn dieser das leere Bett erblickt, so wütten wird, das man sein Geschrei bis in den Himmel Hören wird. Obwohl, solch ein Ausgang nicht wirklich erwünscht währe, den dann würde er denn Moment des Eindringens verpassen. Doch der Maoh überschätzte seine Kräfte. In der Stille zu sitzen und durch den Spalt nach den leeren Zimmer zu gucken stellte sich als ziemlich langweilig raus, das er selbst nicht merkte, wie er einschlief. Wachte in Gesellschaft von Wolfrem auf!!! Der blonde saß neben ihm und mit seinem schönen Kopf an seine Schulter gelehnt, schlief. Eingestanden das er besiegt wurde, beschloss Yuuri nicht mehr zu experimentieren und lies gestern die Tür zum Schlafzimmer offen, heute, als er beim aufwachen und spüren neben sich der bekanten Wärme, lächelte Shibuya, dann als er spürte wie verräterisch sein eigener Körper reagierte, wurde er rot. Und wieso ist er bei diesen Übernachtungen stecken geblieben? Denn man konnte auch anders Wolfram loswerden. Diese Idee nahm diesen schon so ein, das dieser leidenschaftlichen Glück spürte. Er stand auf und bevor er ging, deckte dieser Wolfram wieder richtig zu, damit der blonde nicht friert, und dann strich er auch noch die goldene Haarsträhne hinter sein (Wolframs) Ohr.... gut, er strich auch noch über die sanfte Wange des schlafenden, danach machte er wirklich nichts mehr. Das ist doch eine Kleinigkeit und zählt nicht, oder?? Was würde Wolfram denn nicht gefallen?? " Da braucht man nicht lange nach zu denken, fremdgehen natürlich," Yuuri überlegte alle seine Möglichkeiten, das wichtigste, seine Wünsche... "oder das aussehen eines Betrugs." Aber wenn könnte man zu diesen für Leben und Gesundheit gefährlichen schritt (kennend, von Bielefeld, den freiwilligen - kamikadze, blieb nur eins, sich vorzeitig einen bequemen platz auf dem Krankenbett zu sichern)? In seine Gedanken kam merkwürdigerweise nur Conrad. Yuuri wollte ihn nicht hintergehen, doch in letzten Tagen war der Gedankte von einem Bett nur für ihm ziemlich verlockend. So wurde der Beschluss fast ohne zweitel angenommen. Beim Frühstück fing Conrad plötzlich Yuuris starren* blick auf und schaute ihn fragend an. Der junge Maoh wollte offenbar etwas und bohrte Conrad weiterhin mit seinem Blick den ganzen Frühstück lang. Was natürlich von Wolfram nicht unbemerkt blieb. In den grünen Augen loderten unheilbringende Flammen auf und Conrad erzitterte. Danach wirkte Wolframs Blick etwas zerstreut, doch dann breitete sich ein Grinsen auf seinen Lippen aus. Wolfram Träumte. Aber, dem zu folge nach, wie raubgierig die Gabel glänzte, die Wolfram in seiner Hand drehte, mit der Profisäanalität eines Killers., Seine Gedanken waren weit fern von den Idealen des Nett seins und allverzeihjens Conrad versuchte mit aller kraft denn Eintrug zu machen, er sei gar nicht hier. Er liebte Yuuri, wirklich, doch erstens, als einen Freund und zweitens.... sollen sie doch selbst alles klären. Nach dem Frühstück, kaum hatte sich Conrad erhoben, da war Shibuya schon an seiner Seite, glücklich schaute er in seine Augen und nahm in bei seiner Hand. Conrad schaute über Maoh's Kopf nach seinem Bruder, aber die ahnenden Günther und Gwendal hielten den eifersüchtigen schon ganz fest. Der Blick Wolframs versprach nichts gutes, und Yuuri, der dies nicht wusste, sang weiter hin wie ein Nachtigal, wie wunderbar sie den ganzen Tag verbringen werden, nur sie allein. Danach schielte er zu Wolfram, und da verstand Conrad, das er in ihre Sache reingezogen wurde, in eine Sache zwischen zwei Liebenden. Das war wohl die undankbarste Aufgabe den je. Auf jedenfalls, egal wie Mans dreht, man bleibt der schuldige. Der Sündenbock zu werden wollte er nun wirklich nicht, löste Yuuris Finger von seinem Ärmel und sagte: "Eure Hoheit, mich erwartet meine Arbeit. Ich fahre für ein paar Wochen weg. Er gab sein bestes, um nicht auf Yuuris Gesicht zu gucken, das jetzt einen traurigen Schmollmund zog, mit schnellen schritten steuerte Conrad zu den Ausgang zu. Da stolperte sein Blick über Murata. Er traute seinen Augen nicht, der große Weise hatte ihm zu gezwinkert. Da verstand er, das er mit seiner Vermutung richtig lag, Conrad hatte richtig mitleid mit denen die im Schloss blieben, als er praktisch schon aus dem Zimmer rannte. Das war die Taktik, wen Murata an die Sache ran ging. Obwohl, wenn dir schon ein platzt in seinen Plänen gesichert wurde, da wird sogar das weglaufen in die andere Welt nutzlos. In diesen Moment fand der interessierte Blick auch Murata selbst halt, und der Große Weise verstand, das etwas gemacht werden musste. Und zwar so schnell wie möglich. "Was versuchst du zu erreichen?" Murata versuchte nicht drum herum zu reden. "Du hast gerade fast zwei Brüder Zerstritten." Yuuri stupste mit der Schuhspitze den Teppich an. "Und weshalb kriecht er zu mir ins Bett?" fragte er beleidigt und sah dabei wie ein Kind aus, das Murata sogar lächelte. Seine selbst durchlebten Hunderte von Jahren ketteten ihn an den Boden, erlaubten ihm nicht zu vergesse und zu entspannen, sie lagen auf seinen Schultern wie eine nicht abnehmbare last. "Früher machte es dir nichts aus..." In den Strahlen der hellen morgendlichen Sonne, Farbe, die erst über Yuuris Hals sich ergoss und dann über sein Gesicht, war besonders auffallend. Der Maoh drehte seine Augen weg und biss sich auf die Lippen, als ob er sagen würde, er würde darüber nicht reden. "Yuuri, was ist passiert?" Es kam so vor, als ob würde aus Yuuri Rauch aussteigen. "Mir....." seine Stimme war kaum zu hören, Murata musste sogar einen Schritt nach vorne machen um das ende des Satzes zu verstehen. "Zu mir kamen Täume,.... wenn ich schlief..." "Hattest du früher keine Träume?" "Nicht diese art......" seine Stimme war mehr ein flüstern. Murata blinzelte erstaunt. "- nicht diese art-, welche sind es dann?" "Na..... verstehst du?..." "Nein, ich verstehe nicht." Yuuri machte eine nicht indifizirbare Geste mit seiner Hand. "Solche...." er schwieg, aber dann hob er seine traurige Augen und schaute seinen Freund an. "Ich küsse ihn dort..... Nicht nur das, ich mache da mehr als nur küssen...." Murata dachte einpaar Augenblicke nach. "Und weshalb hast du ihn dann rausgeschmissen?" "Wieso verstehst du es nicht?" Yuuri wechselte plötzlich vom kaum hörbarem flüstern zu schreien, Murata wurde um ein Haar taub, es schüttelte ihn sogar etwas. "Ich träume es nur weil Er da ist, wenn er nicht da ist, dann wird es keine solche Träume mehr geben!!" "Sehr logisch... " murmelte Mutara sarkastisch und sah ihn verschmitzt an. In Muratas Kopf fing schon die Ausarbeitung eines planes an, aber zuvor muss man diesen Sturkopf überzeugen. "Und wenn sie nicht aufhören?" bedrängte Murata. "Sie werden aufhören." mit verzweifelter Überzeugung wiederholte Yuuri. "Ich verstehe trotzdem nicht, du hast erotische Träume über Wolfram," da wurde de beruhigte Shibuya verzweifelt rot, "aber du willst das Wolfram, nicht mit dir in einem Bett schläft?" "Er ist doch keine Frau!" Murata überlegte. Wie es aussah, das Dielemär für den Jungen Maoh war wirklich von wert, welches die wahren Gefühle zu Wolfram zu sehen nicht erlaubten. Yuuri krallte sich mehr verzweifelt an seine Heterosexualität je mehr ihm sein Verlobter gefiel. Das überzeugen in dieser Situation war zwecklos. Er würde keine der Argumente hören, wenn er schon nicht seine eigene Wünsche und Gefühle hört. Er muss es selbst verstehen. Da bemerkte Murata aus dem Augenwinkel das sich die Tür öffnete. "Und wieso redest du nicht mit ihm?" Yuuri runzelte die Stirn. "Ich redete mit ihm, aber Wolfram wollte nicht hören. Ich schloss die Tür ab, aber er tauchte immer im Zimmer auf. Was soll ich noch machen? Wie kann ich ihm zu verstehen geben das ich ihn nicht sehen will?... " Hinter ihnen war ein schreckenslaut zu hören und Shibuya gefror. Diese Stimme war nur zu schmerzhaft bekant, Yuuri drehte sich mit schrecken um. In der Tür stand wie erstart Wolfram und war bleich wie der Tod. Er hielt sich an den Türeck fest und schaute Yuuri mit seinen grünen großen Augen an, die bis zu den Rand mit Schmerz und Verzweiflung gefüllt waren. Maoh setzte sich in Bewegung, aber dann blieb er stehen und biss sich in die Lippen, senkte den Blick. Wolfram stand noch eine weile in der Tür, als ob er ihn die Möglichkeit geben würde, es sich noch mal zu überdenken, dann drehte er sich um und ging aus dem Zimmer raus. Seine Schritte hallten wie ein Echo in diesem leeren Flur, wurden schneller und immer schneller, bis er rannte. "Da, siehst du, du hast bekommen was du wolltest." gratulierte ihm Murata. "Bekommen" bestätigte Yuuri mit einer toten Stimme und lächelte sogar, um zu zeigen, das er glücklich war, aber dieses lächeln könnte nicht mal denn naivsten Menschen auf der Erde belügen. "Weist du... " Murata schaute beim überlegen auf die geöffnete Tür. " freue dich, während du hier bist, kannst du dich mit denn Gedanken vertraut machen, keinen Verlobten mehr zu haben, Ich habe zu... Arbeiten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)