Kupidon von Crazy_Yue ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Seine Augen nicht öffnend, hat sich Yuuri mit ganzen Körper gestreckt und gewohnheitsmäßig spürte er eine fremde Anwesenheit neben sich. In letzter Zeit fing er an die "Vertreiben wir Wolfram aus meinem Bett" Politik durch zu führen, es kamen in letzter Zeit auch ziemlich verdächtige Träume zu ihm. Zu erzählen, was er in seinen Traumen sah, könnte er nicht. Selbst auf die Todesstraffe würde er schweigen. Öffnest du deine Augen und die Hauptperson, auch kommt es einen vor das ddie Haupt Inspiration daneben liegt, im seidenen rosa Hemd mit den Bändern, welche bei Shibuya schon mit Verpackungszubehör verglichen wurden. da ziehst du an den Band, entpackst dein Geschenk und..... geniest es. Nach dem sein Verstand ernsthaft angefangen hat, zu überlegen wie man sich mit solchen Geschenk vergnügen kann, vergas es seine Not. Als erstes hat er ernsthaft versucht, seinem Verlobten zu erklären, das es besser wäre wen er in seinem eigenem Zimmer schlafen würde. Sie denken, das etwas daraus kam? Ja, wie den auch.... Nicht außer "Yuuri, du bist ein Schwächling" Geschrei und zornige Blicke, mit der geliebten Methode "zu kommunizieren" hat es nicht geklappt. Dann, an einen der Abende Hat Yuuri einfach die Tür abgeschlossen. Er kam zum Bett, schaffte es sogar sich unter die Bettdecke zu legen, als der Türgriff sich drehte und jemand versuchte das Zimmer zu betreten. Yuuri lächelte zufrieden. Die Tür was groß und schwer, solche konnte man nicht einfach so eintreten. Im Flur, wehrend dessen glommen Leidenschaften auf. Den ersten schlag hielt die Tür mit ehre, aber die Mauern des Schlosses erzitterten unter Wolframs Geschrei. Er schrie so.... und aus welchen auch immer grund, am meisten darüber, das wenn er mit Ihr oder Ihn machen würde, mit wen sich sein verlobter gerade amüsierte, da würde er.... dann kam eine Aufzählungen von blutrünstigen Folterungen. Yuuri wurde es sogar etwas unangenehm. Von Bielefeld zählte alle seine Verwandten auf, vertiefte sogar auf ca. 10 Generationen. (darüber hatten meine Mutter und er sich also unterhalten) versuchend zu verstehen, nach wem Shibuya kommt, das er so ein Schwächling, Angstasse und Verräter ist. Nach und nach trafen auch die restlichen Schlossbewohner im Flur ein. Alls erstes versuchte Conrad ihn zu überreden, die Tür zu öffnen um Wolfram ein zu lassen damit die anderen endlich schlafen gehen konnten. Danach versuchte Günther sein Glück und auch Gwendal sagte ein paar Wörter durch den Schlüsselloch, doch der Maoh hielt sich eisern. Dabei halfen, Unmerkwürdigerweise, die unaufhörlichen Drohungen seits des Blonden. Als Yuuri sich vorstellte, da öffnet er die Tür und dann bleibt mit seinem Verlobten Mutterselen allein... verstand er, das er lang nicht so mutig ist, wie er es gewohnt war über sich zu denken. Etwa nach Mitternacht nahm der lärm ab und Yuuri konnte einschlafen. Wachte aber auf, in der Gesellschaft von dem wohlig schnarchenden Wolfram Der Maoh schaute auf das geöffnete Fenster und biss sich auf die Lippen. Am Nächten Abend verriegelte Yuuri die Tür und alle Fenster, schaute dabei jedes einzelne genau an, zufrieden legte er sich dann schlafen Jetzt würde nicht mal eine Maus durchkommen. Wachte dann in Wolframs Gesellschaft auf. Die Fenster und Türen waren verriegelt. Am Tag befahl der Maoh, das alle Schlösser an den Türen gewechselt wurden und auf die Fenster schwere Rahmen mit Innenverriegelung gehangen wurden, die sogar einen Drachen Angriff überstehen würden. Danach rückte er selbständig den schweren Schrank vor die Tür, die er zuvor sorgfältig abgeschlossen hatte. nebenbei fand er heraus, das hinter den Schrank seid nicht weniger als 100 Jahren nicht aufgeräumt wurde. Beschmutzt durch den vielen Staub und Spinweben legte er sich schlafen...... und wachte in Wolframs Gesellschaft auf. Aufstehend und seinen unerwünschten Gast raus begleitend schaute Yuuri sich kritisch im Zimmer um. Viel leicht gibt es hier einen geheimen Eingang? Auf das abklopfen der Wände ging ein halber Tag drauf. Muss ich erwähnen, dass das keinen erfolg einbrachte? In seiner Verzweiflung beschloss Yuuri das Zimmer zu wechseln. Absichtlich suchte er sich ein Zimmer mit einen kleinen Fenster aus, das eher wie eine Schießscharte* aussah (auch wenn du es so sehr willst, kommst du nicht durch), und einer Schweren Eichentür mit einem Riegel*. Am Morgen wachte er in Wolframs Gesellschaft auf!!! Wenn man mitzählt, dass das Bett in diesem Zimmer wirklich klein war, so war auch die "Nachbarschaft" diesmal auch wirklich ziemlich eng denn es gab zu wenig platz. Yuuri erlaubte sich die kleinste Kleinigkeit: den blonden nur durch die Haare zu streichen (wollte sich betätigen, ob sie auch so weich waren wie in seiner Fantasie. Stellte sich heraus das sie noch weicher waren.) danach zog er seine Hand weg und stand auf. Er musste jetzt zurück ziehen, wen schon der Umzug nicht geholfen hat. Schießscharte = http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6d/Murten-Schie%C3%9Fscharte_1.jpg http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bf/Aptera_-_Kloster_-_Schie%C3%9Fscharte.jpg Eichentür mit Riegel = http://www.di-go.info/bilder/restaurierung/rekonstruktionen/T%fcr-innen.JPG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)