TNT Sprenngstoff der verbotenen Liebe von Blackmaus (Sesshoumaru/Inu Taishou) ================================================================================ Kapitel 1: Im Wald... --------------------- Mal etwas anderes von Mir^^ und jepp.. Sesshoumaru wird etwas leiden, zum anfang hin...sozusagen. XD viel spaß mit Kap 1...!! ++**++**++**++**++ Im Wald... Der Tag neigte sich dem Ende zu. Die Menschen in ihren Dörfern legten sich nieder um neue Kräfte für den kommenden, morgigen Tag zu sammeln. Doch auch wenn Menschen Schlaf dringend nötig hatten, so brauchten andere wiederum ihn minder. Dämonen, Wesen der Unterwelt, Ausgeburten der Hölle. So wurden sie von den meisten Menschen genannt. Sie jagen aus Spaß, morden aus Gier und zerstören einfach so, ohne einen Grund, einfach aus Langeweile. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Nicht jeder Dämon lässt sich von seinen Instinkten leiten. Nur die Primitiven oder die Unterentwickelten Aller gehören zu dem ‚Abschaum’ wie sie in den höheren Dämonenrängen genannt wurden. Zwei dieser ranghören Dämonen liefen gerade gemächlich und ohne Spur von Abschaum oder Hass in ihren Seelen durch den Wald, nahe ihrem Zuhause. Der Größere und Ältere lief mit einem leichten Lächeln vor und schnupperte genüsslich die Luft, die allmählich an Temperatur nachließ. Der Jüngere marschierte eher stolz und doch eine Spur arrogant hinter dem Größeren, seinem Vater her. Die wachsamen jungen Augen blickten sich wissend um, so als ob es ihm nicht passen würde hier zu sein. Hier mit seinem Vater, alleine in einem Wald. Sein Vater musste nicht einmal einen Blick zurück zu seinem Sohn werfen um zu wissen was ihn quälte: ‚Langeweile‘ er seufzte leise auf. Der Mond der sich heute Nacht als voll erwies, spendete genug Licht um den ganzen Wald in seiner Pracht erstrahlen zu lassen. Kleine Tiere wie Hasen, Füchse, oder Eidechsen, die sich vor Dämonen, wie auch vor Menschen versteckt hielten, blickten aus ihren Verstecken zu den beiden mächtigen Kreaturen als sie vorbei schritten. Sie alle wussten, die beiden würden ihnen nichts tun, so wie in den anderen Nächten zuvor auch, wenn sie ihnen nur nicht in die Quere kämen, was ja mehr als unwahrscheinlich wer. Dem Jüngeren kam es schon langsam so vor als spazierten sie seit Stunden in diesem blöden Wald umher. Doch er hütete sich seine Meinung zu äußern. Lieber biss er sich die Zunge ab als einzugestehen, dass es ihn langweilte. Es ist selten und nicht alltäglich, seit langem war er wieder einmal in seine Gedanken versunken und merkte so leider nicht wo er hinlief. Erst der Zusammenstoß mit etwas, das sich als sein Familienoberhaupt erwies, ließ ihn wieder zu Besinnung kommen. Irritiert wich der Kleinere ein paar Schritte zurück und sah seinen Vater vor sich an als wäre dieser ein Gespenst. „Mein Sohn, es häuft sich langsam, dass du so versunken in deinen Gedanken bist.“ Der Silberhaarige drehte seinen Kopf leicht seitlich und blickte seinen Sprössling wissend an. Der Kleine jedoch hatte keine Ahnung warum sein Vater so blickte. „Wieder bist du so versunken. Ach Sesshoumaru kann es denn sein das ich den Grund kenne?“ Langsam schritt er auf den Jungen zu der kurz, ja fast unmerklich zusammenzuckte. „Mein Vater. Ich weiß nicht was ihr meint“ und wagte es nicht den Blick zu wenden. Es herrschte kurz Stille bis Inu no Taishou den Kopf schüttelte, wobei seine silbrige Mähne sich über seinen ganzen Rücken ausbreitete. „Wir sollten wieder zurückgehen. Man wird uns wahrscheinlich schon suchen.“ Der abrupte Themenwechsel war doch sehr verwunderlich für Sesshoumaru. Nachdenklich sah Taishou zu Boden und legte seine krallenbesetzte Hand an sein schönes Kinn. „Wir sind länger als gewollt unterwegs und wir wollen ja nicht, dass das ganze Schloss in heller Aufregung ist.“ Kurz verweilten die stechenden goldenen Augen auf dem Mond, der leicht durch die Baumgipfeln durchschaute. „Los komm.“ Er sah Sess kurz verstollen, ja sogar schalkhaft an und stieß sich mit einen kräftigen Stoß vom Boden ab. Nun sprang er über die Bäume hinweg und ließ einen etwas verdatterten Sohn zurück, der am liebsten die Augen verdreht hätte. ‚Jetzt geht das schon wieder los’ stöhnte Sess innerlich, machte es jedoch seinem Vater gleich. ‚Er will wieder Fangen spielen, nun Vater, dass kannst du haben! ‘. Ein siegreiches Grinsen lag plötzlich auf dem jungen Gesicht Sesshoumarus. Die kleine Verfolgungsjagd hatte begonnen. ++**++**++**++**++ tja das wars mal für´s erste...ist nicht so lang ich weiß... hoffe es geht so... *total hibelig is* ich sag jetzt ganz schnell Tschüssiii^^ Kapitel 2: ganz allein... ------------------------- Taishou spürte kurz nach der Aura seines Sohnes und blickte zurück. Und tatsächlich, auf einigen mehren hundert Metern Abstand raste ihm sein Sohn hinterher. ‚Du wirst mich nie kriegen Junge‘. Schnell legte Inu Taishou noch einen Zahn zu und blickte sich konzentriert um. ‚Man will es dem Jungen ja nicht zu einfach machen, und eine kleine Herausforderung würde ihm auch nicht schaden. ‘ Ein Lächeln zierte die blassen, jedoch geschwungenen Lippen des Youkai. Bevor er jedoch weiter nachdenken konnte, entdeckte er in der Ferne ein perfektes Ziel. Der stolze Inuyoukai nahm direkten Kurs auf eine kleine Lichtung, die mehr als zugewuchert unter ihm lag. Die dicken Äste der mächtigen alten Bäume schlossen sich zu einem fast undurchdringlichem Geflecht zusammen und versperrten so jeglichen Blickkontakt mit dem Boden, beziehungsweise mit dem der sich dort verstecken würde. In diesem Fall Inu Taishou. Den Boden kurz mit den schwarzen Schuhsohlen berührt, huschte er hinter die Bäume und wartete mit dem Blick zur Lichtung gerichtet. Wartete ob sein junger Sohn die Aufgabe meistern würde und ihn finden täte. ++**++**++ Sess derweil schnupperte mit seiner zierlichen Nase nach seinem Erzeuger (Herr und Meister XD) und wurde schnell fündig, was ihn jedoch etwas stutzte. So schnell ließ sich sein Vater sonst doch nicht finden, warum also jetzt auf einmal? Er verdrängte seine Bedenken schnell, was sich für den jungen Youkai als unbedacht und übereilt herausstellen sollte. Kurz witterte er noch einmal und sein Grinsen wurde größer. ‚Jetzt hab ich dich.’ Wie aus Geisteshand hielt er in der Luft an und überlegte einen Moment. Ja er wusste schon wie er seinen Vater kriegen würde… Taishou bewegte sich keinen Millimeter. Nur die goldenen Augen flitzten hin und her. ‚Er lässt sich ganz schön Zeit’ und er grübelte leicht sorgend. ‚Im kann nichts passiert sein. Bestimmt glaubt er ich zeige mich ihm um nach ihm zu schauen... tja aber nicht mit mir Sesshoumaru.’ Und er verharrte weiter. Doch die kleine Spur Sorge wollte einfach nicht weichen... ++**++**++ Sicher gelandet und sein Youki unterdrückt stand Sesshoumaru da und ging langsam in Richtung Lichtung die noch immer gute hundert Fuß von ihm entfernt lag. Leise und auf alles achtend ging er fast schwebend. Manchmal vernahm er den Ruf einer Eule oder eines Waldkauzes, konzertierte sich jedoch immer nur auf sein Ziel… Und dort stand er auch schon. ‚Hinter einem Baum. Vater, also die Verstecke werden langsam wirklich immer primitiver’ und schüttelte in Gedanken den Kopf. Hütete sich aber es wirklich zu tun. Die Ohren seines Vaters sollte man wirklich nicht unterschätzen, und er wusste wovon er sprach. Selbst so eine mindere Geste reichte aus um sein Anwesenheit zu enthüllen. ++**++**++ ‚Wo steckt dieser Junge nun wieder?’ Taishou kam nicht drum herum kurz aufzuseufzen. Selbst der Wind, der immer ein ständiger Begleiter seines Sohnes war, brachte nicht dessen Geruch. Und er war tatsächlich an der Überlegung nach seinem Sohn zu schauen. Doch ein Windhauch der etwas hinter ihm aufwehte ließ die Sorge verblassen. So schnell er nur konnte wollte er sich umdrehen, doch da war es auch schon zu spät. Zielsicher wurde er an den Baum, an dem er eben gestanden hatte, gepresst. Und das von niemand anderem als seinem Sohn. Dieser grinste nur so vor Freude über seinen Sieg. „Nun jetzt hab ich euch“ schnurrte Sess in Taishous Ohr. Leicht keuchte der Ältere auf als er die verschleierte Stimme seines Sohnes hörte. Der Jüngere drängte sich näher an den Körper seines Vaters, der langsam das Verhalten seines einzigen Sohnes durchschaute. „Ja du hast mich. Und was gedenkst du nun zu tun?“ raunte Taishou und versuchte sich umzudrehen. Doch Sesshoumaru ließ ihn zu verstehen geben, dass er was ganz anderes wollte. Gierig küsste er den Nacken vor ihm und ließ keine Stelle frei. Wieder keuchte der ‘Gefangene’ auf und ein Knurren war von ihm zu hören. Immer wieder berührte die flinke Zunge des Jüngeren den Nacken und knabberte sogar recht anzüglich daran… „Sesshoumaru du weißt nicht was du da tust. Ich bitte dich hör auf“ verlangte er und drehte sich einfach um. Der lustverschleierte Knabe, der nicht mit dem plötzlichen Wiederstand seines Vaters gerechnet hatte, konnte seine Balance nicht halten und fiel rückwärts. Doch er wurde gerade noch aufgefangen, bevor er Bekanntschaft mit dem harten Waldboden gemacht hätte. Langsam öffnete er seine Augen, die er beim Fall geschlossen hatte, und erkannte entsetzt, dass er in den starken Armen seines Vaters lag. Er wusste zuerst nicht was er tun sollte, nur sein Herz raste so schnell wie nie zuvor in seinem Leben. Und selbst das seltsam angenehme Gefühl, als er seinen Vater an den Baum drückte und ihn küsste, an ihm knabberte, war noch immer in seinen Gliedern. „Vat..“ „Schhh ruhig“ unterbrach ihn der Ältere, indem er zwei seiner Finger auf die Lippen des Jungen legte und selber sprach. Beide blickten sich tief in die Augen und das Gefühl, das Verlangen über seinen Vater herzufallen nahm wieder zu. Die Finger, die noch immer auf seinen Lippen lagen, ließen diese nur so kribbeln und beben. ‚Mir ist so heiß.’ Sess’ Augen überzog wieder ein Lustschleier, der noch intensiver als zuvor als er sich über ihn legte. Langsam küsste er die Finger, die auf seinem Mund lagen, ohne es aber selbst zu bemerken und nahm dabei seinen Blick nicht von seinem Vater, dessen Augen sich etwas weiteten. ,Sesshoumaru...’ Doch er unternahm nichts gegen die Liebkosungen seines Sohnes. Im Gegenteil er knurrte genüsslich auf. Sesshoumarus Körper reagierte so ungewollt für den Jungen. Die verlockenden Töne seines Vaters raubten ihm fast den Verstand. Und er wollte mehr davon... ++**++**++**++**++ hoffe es hat euch gefallen lg Strifys-Winzling Kapitel 3: mit dir!! -------------------- „Vater... wa.. Was ist mit mir? Ich...“ leise hauchend gelangen die vereinzelte Wortblöcke aus seinem Mund. Seine Gefühle übermannten ihn und doch konnte er nicht genug davon bekommen. So als ob seine animalischen Instinkte, die tief in ihm ruhten, auf einmal ausbrechen wollten, und es war ihm, wie einem Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch stand. Heiß wie das Magma tief im Vulkan, so raste sein kochendes Blut durch seine Adern, während seine Muskeln zum zerreißen angespannt waren. Taishou betrachtete seinen einzigen Sohn mit großer Genugtuung. ‚Nun ist es soweit. Es erwacht... das alles beginnt jetzt. ‘ Und er freute sich. Für sich und Sesshoumaru in seinen Armen. „Vater... es brennt..e..es. ist fghf!“ Unterbrochen. Einfach durch zwei Lippen auf den seinen. Überrascht weitete er seine Augen und er konnte es einfach nicht glauben. Sein Vater, der große Hundedämon über alle Youkais, küsste ihn, seinen Sohn Sesshoumaru mit voller Hingabe. Die feuchtwarmen Lippen bewegten sich in atemberaubenden Rhythmus und teilten die seinen, ohne dass er was dagegen tun konnte. Doch... wollte er etwas dagegen tun? Wollte er, dass dieser Moment endet? Wie ein Traum... als ob es ihn nie gegeben hätte? … nein nie sollte dieser Moment aufhören. **++**++**++** Die Augen seines Vaters leuchteten so warm wie die Sonne am Firmament, die bei ihrem Herabgehen am Horizont sanft die Muttererde streichelt. Ja streicheln, das wollte er auch. Nie hätte er zu träumen gewagt so von seinem Erzeuger zu denken doch... nimm mich Vater. Da war er. Der Gedanke. Und für einen Moment setzte sein Herz aus. Langsam schlossen sich die zwei leuchtenden Smaragde des Älteren und er intensivierte dabei den Kuss. Schnurrend leckte er über die Lippen, die sich bereitwillig öffneten. Dann über die scharfen, spitzen Eckzähne seines Kindes. Sesshoumaru war immer noch wie versteinert. Doch jetzt, durch die Aktivitäten seines Vaters, ließ er sich gehen und schloss seinerseits die Augen, die nun im tiefsten schwarz-gold-gelb Ton lagen. Ungewollt für den Jungen und seine Gefühle nicht kontrollierend versuchte er den Kuss zu erwidern. Und es fühlte sich auf Anhieb gut an. Wie selbstverständlich bewegten er seine Arme hoch zum Nacken des Älteren um ihn so näher an sich zu ziehen... Überrascht öffnete Taishou seine Augen, die denen Sesshoumarus um nichts nachstanden, und was er sah, ließ ihn genüsslich aufseufzen. Entspannt waren die jungen Gesichtszüge des Mannes in seinen Armen. ‚Es scheint ihm zu gefallen... ’ und er lächelte in den Kuss hinein. Seine Hände wanderten zu dem Rücken des Anderen und drückten ihn so näher an sich heran. Sesshoumaru, der so versunken war, keuchte überrascht auf und unterbrach versehendlich den Kuss. Nun passierte etwas, an das zu glauben er nicht gewagt hätte. Er lief rot an, vor Charme oder Peinlichkeit war mal hingestellt, aber er, Sesshoumaru, lief rot an. Versuchend die Rottönung zu verstecken, drehte er oder versuchte wenigstens seinen Kopf zur Seite zu drehen. Vor seinem Vater wollte er keine Schwäche zeigen, aber... was macht er denn die ganze Zeit schon? Was bedeutet das eigentlich? Sich küssen lassen, verführen lassen?! ‚Geküsst von meinem eigenen Vater und ich erwidere. Und obwohl ich es nicht tun sollte...’ kurz, ja fast schon mechanisch, stupste seine Zungenspitze gegen die Taishous. Wie vom Blitz getroffen zuckte Sesshoumaru zusammen und drückte sich so näher an den Größeren. Nach Wärme, unwissend sogar nach Schutz suchend. ‚ ...so fühlt es sich gut an...’ Sesshoumarus Gedanken spielten schon total verrückt, so dass er nicht einmal den Zusammenhang realisierte. Seine wirren Gedankengänge wurden jedoch (zum Glück^^) unterbrochen. Denn eine krallenbesetzte Hand fasste sein markantes Kinn vorsichtig und drehte es wieder zu dem Mann vor sich. Den Blick nun auf die Brust seines Vaters gerichtet, verharrte er so und wartete und wartete. Nach Stunden, so kam es ihm vor, die eher drei Minuten waren, versuchte er unbemerkt einen Blick in das Gesicht seines Vaters zu ergattern. Dass er so nicht bemerkte wie niedlich er gerade aussah, wird ihm leider wohl verwehrt bleiben, außer Inu no Taishou spielt gerne mit dem Leben... **++**++** Und das was der Hundejunge da sah, ließ ihn die Luft anhalten. Der Blick seines Vater war so.... wie soll er es beschreiben,... lustverschleiert dass ihm ein warmer Schauer nach dem anderen seinen Rücken runter brannte, als ob er dabei tiefe Narben hinterlassen würde. ‚Oh Vater, warum schaust du mich so an, was machst du nur mit mir?’ Doch die gedachte Frage verließ nicht seinen Mund. Dafür etwas anderes... ++**++**++**++** Ich weiß auch nicht gerade lang Es kommt bald n neues Kapi Kapitel 4: Oh Junge!... ----------------------- Dafür etwas anderes... „Ahhh!!“ wie Glockenklang, drangen das süße Stöhnen an Taishous Ohren und ließen sie leicht, ja erfreulich zucken. Ein kleines, dreckiges, aber auch liebes Grinsen konnte der Herrscher des Westens sich einfach nicht verkneifen. Seinen ach so gefühlskalten Sohn einmal in einer solchen Lage anzutreffen, sogar selbst dafür verantwortlich zu sein, war auch nicht alle Tage geplant. Mit zusammengekniffen Augen stand sein Sohn vor ihm in gebückter Haltung und hielt sich, ja klammerte sich regelrecht an ihm fest. Beide Hände krallten sich hilfesuchend in das Gewand des Herrschers und zerknitterten es dabei auch, doch das störte keinen von beiden. Dass seine Hand den Weg unter die Kleidung seines Sohnes fand, war mehr als beabsichtigt. Doch die Reaktion war mehr als grandios. Vorsichtig und so schnell das Sesshoumaru in diesem Augenblick nicht schnell genug mithalten konnte, drehte sich Taishou um seinen Sohn, um so, genau hinter ihm, mit dem Rücken zu ihm gewendet zu stehen und ihm von hinten weiter seine Hand auf dessen Unterleib zu legen. „Sesshoumaru...“ herrschaftlich sprach Taishou in ruhigem Ton und streichelte wissentlich über die Bauchdecke die immer wieder zuckte... verräterisch zusammenzuckte. Leicht geschockt war Sesshoumaru jetzt schon. Dass ein Vater sich plötzlich hinter ihm befand und ihn so weiter mit Liebkosungen verwöhnte, gefiel ihm nur... Stirnrunzelnd betrachtete Taishou das schöne Wesen vor ihm in seinen Armen. Die buschigen Augenbrauen wanderten automatisch nach oben und seine Augen wurden einen Tick größer. „Sesshoumaru?“ doch der Angesprochene brachte kein Wort heraus, was einem Youkai gar nicht würdig ist und für das sich Sesshoumaru, sollte er wieder normal werden, in Grund und Boden schämen würde. „hach ag nein Vater... hö.. ahh hört auf!“ nur vereinzelt drangen die Wörter aus Sesshoumarus Mund. Der Vater legte schon leicht den Kopf schief.‚Was hat der Junge den Bitteschön? Er wird doch nicht…’ urplötzlich brach er den Gedanken ab und schüttelte den Kopf um den Gedanken von sich zu bringen. ‚Der wird jetzt doch nicht wirklich...’ doch sein Verdacht stellte sich als korrekt heraus. Seine strahlend weißen Zähne zeigend und die Augen freudig aufleuchtend, packte er den Jungen und drehte ich um die eigene Achse, so dass er vor ihm mit dem Rücken stand. Mit beiden Händen griff er vorsichtig um die Taille und packte zu. Erschrocken weiteten sich die goldenen Augen des etwas Kleinerem und eine recht gesunde Farbe stahl sich auf die blassen Wangen. ++**++**++**++**++** Kapitel 5: Hetzjagt die zweite ------------------------------ Langsam und immer näher beugte sich Taishou über die Schulter vor sich. Hektische Bewegungen wollte er vermeiden, denn jetzt, in dieser Phase war es ratsam der Natur den Vorrang zu lassen... Sesshoumaru machen zu lassen. Keuchender Atem war zu hören... Was sie beide hier führten, hier, auf einer verwachsende Ebene, weitab von ihrem Zuhause, durfte keiner erfahren, niemand.. „Ruhig...“ zart hauchte Taishou seinen Atem an den Hals, der ihm so appetitlich dargeboten wurde. Behutsam schnupperte er zuerst daran und ließ schließlich seine Zunge spielerisch darauf auf- und abwandern. Sesshoumaru keuchte wollüstig, seine Gefühle in die Welt lassend, und ihm war es egal sollte ihn jetzt jemand hören. Denn was zählte war nur das Hier und Jetzt und sein Vater, der so zart wie ein Lufthauch seinen Hals entlang zu seiner Wange leckte und das immer und immer wieder. Wie automatisch legte er seinen Kopf noch seitlicher, um umso mehr von den Liebkosungen seines Vaters zu ergattern. Langsam wanderte seine rechte Krallenhand in den Nacken des Älteren um diesen näher zu sich zu ziehen. Und zu kraulen, ihn zu streichen. Schlicht um Taishou in den Wahnsinn zu treiben und Sess war auch kurz davor. Animalisch stöhnte das Alphamännchen jedoch plötzlich auf und reckte den Silberkopf in die Luft. Dabei musste er notdürftig seinen Sohn am Hals kurz freigeben. Doch schnell hatte er sich wieder gefangen, brutal biss er sich in das zarte, junge Fleisch. Dabei entlockte er Sess einen Aufschrei der aus purer Lust und verlangen, statt nach Schmerzen klang. Laut und weit ging der ‘Ruf’ über die Landschaft... „Argg ... Vater ahh!“ krampfhaft verkrallten sich die zierlichen Hände in die Haare seines Vaters, das Erstbeste, das er zu greifen bekam. Er wusste nicht was das sollte, warum sein Vater ihn biss, und wie er fühlte sein Blut trank, ihn regelrecht aussaugte als sei er hungrig nach ihm... Langsam ließ Inu von seinem Sohn ab und leckte fast wehleidig an der Bisswunde, so als wollte er sich entschuldigen. Immer wieder leckte er und befeuchtete die verletzte Haut die sich langsam wie durch Zauberhand schloss. Zurück blieb nur eine Mondsichel die einmal kurz aufglühte, jedoch schnell verblasste und dann nicht mehr zu sehen war. Beide Dämonen keuchten. Langsam beruhigte sich der Atem beider Youkais. „Vater...“ leise sprach Sesshoumaru und schloss die Augen. Etwas erschöpft lehnte er sich an den Mann hinter sich, der wortlos seine Arme um ihn legte und näher an sich zog. ‚Nun dürfte die Zeit still stehen’ tief kuschelte sich Sess an Inu und zog so dessen Geruch tief ein. Wusste überhaupt Sesshoumaru, was sein Vater getan hatte? Ihm angetan hatte, durch den Biss? ‚War ich zu weit gegangen? Hätte ich warten sollen, ihn …’ Taishou schüttele gedanklich seinen Kopf um die Gedanken fortzutreiben und strich nebenbei über die Hände von seinem Kind, die auf den flachen Bauch des Kleinerem ruhten. ‚Es sollte so sein...’ „Sesshoumaru?“ seine Gedanken beendete er hier, viel eher sprach er sein Kind an, das seine Augen langsam öffnete und sich leicht umdrehte. Hell wie Bernsteine strahlten die beiden Iris ihn an und er musste lächeln. Genauso wie sein Sohn. „Mein Sohn... erweis, nein gib mir die Ehre...“ flüsternd sprach er und strich über die heiße Wange die sich gleich anschmiegsam dagegen bewegte. Die Augen hatte Sess dabei geschlossen und schnurrende Geräusche waren von ihm zu hören. „..dich die Sterne sehen zu lassen“ und näherte sich dem jungfräulichen Gesicht. „Die sehe ich jetzt schon Vater...“ lieblich strich Sess’ Zungenspitze über die Lippen seines Geliebten und erbat Einlass. ‚ja Geliebter... mein Herr und Vater, mein Gebieter... was seid ihr für mich? Was bist du für mich Ada?’ dachte der Schönling und löste sich soweit, dass er den Dämon vor sich ansehen konnte. Verwundert ließ der Ältere ihn los. „Was bin ich für dich?“ diese Frage zerstörte jede Harmonie, jede Zweisamkeit. Resigniert schnaubte Taishou und blickte auf den Boden. Eine Wolke zog über den Mond und ließ beide Wesen für kurze Zeit im Dunklen verweilen. Inu no Taishou hatte gewusst, dass diese Frage in irgendeiner Form kommen musste. Und sein Sohn wartete auf eine Antwort. Kurz schloss er die Augen, um dann jedoch in die seines Sohnes zu blicken, die ihn so ängstlich ansahen. „Du bist mein Sohn. Doch solltest du andere, stärke Gefühle hegen...“ er schritt näher an ihn heran. „so kann ich dir sagen Sesshoumaru, ich fühle genauso“ und er wartete auf die Reaktion, die auch folgte. Überrascht riss Sess die Augen auf und seine Wangen nahmen einen noch dunkleren Rotton an. ‚Er.. er fühlt wie ich? Aber was fühle ich? Angst? Nein. Bestimmt nicht. Nein aber ein warmes Gefühl das ich zuvor noch nie gespürt habe, lässt mich Dinge denken... würde er doch nur einen meiner Gedanken in die Realität umwandeln...oh Vater’ tief versunken stand Sesshoumaru nun da und wurde immer röter und erregte Taishou immer mehr. Der Wind blies den angenehmen Duft seines Sohnes zu ihm und raubte ihm nebenbei fast den Verstand. Kurz musste er die Augen schließen um seiner Gefühle Herr zu werden. ‚Ich darf jetzt nicht über ihn herfallen’ wieder sah er zu seinem Sohn der immer noch wie angewurzelt dastand und ihn komplett ausblendete. Taishou ließ ihn gewähren. Ruhig wartete er, denn eins wusste er, er durfte ihn jetzt nicht drängen. Sesshoumaru blickte den Boden wie erstarrt an. ‚Mein Gefühl aber sagt mir ich soll ihm vertrauen, wie ich zuvor noch nie jemandem vertraut habe. Er ist mein Vater ja, aber ich fühle so viel mehr. So viele Gefühle durchströmt mein Herz, das einfach schmelzen würde, würde ich in seine Augen schauen.’ Ruckartig hob der Junge den Kopf und blickte tief in die Augen seines Gegenübers. Und Taishou konnte die Entscheidung erkennen die ihn erfreut nicken ließ. „Ich mag dich kennen wie ein Sohn seinen Vater kennen mag. Leider weiß ich nicht wie ich reagieren soll. Deine Berührungen machen mich ganz rar... es fühlt sich gut an. Und ich weiß jetzt was ich will.“ Kurz verstummte Sess. Schnell war der letzte Abstand zwischen ihnen beiden verschwunden und die gierigen Lippen beider pressten sich heißhungrig aufeinander. Unaufhaltsam drang die Zunge des Älteren in die des Jüngeren und plünderte ihn regelrecht aus. Stöhnend befreite sich Sesshoumaru von seinem Gegenüber und schritt etwas von ihm zurück. „Ich will dich“ flüsternde Sess und schritt weiter zurück. Irgendetwas in ihm flüsterte, er solle verschwinden, flüchten. Und er hörte irrsinnig darauf. Taishou lächelte charmant. Leicht ging er in gebückter Handlung, so als wolle er zum Sprung ansetzten... um zu Jagen. „Ich will dich auch mein Dämon. Doch so renne...“ ganz leise sprach der Herr der Hunde und machte sich bereit. Sesshoumarus Herz schlug bis zum Hals und sein heißes Blut ließ ihn erzittern. Schnell drehte er sich um, schnappte jedoch zuvor noch einen Blick auf seine Begierde und rannte so schnell er konnte davon. Er wusste, er muss rennen, flüchten. Denn die Jagd hatte wieder einmal begonnen, auch wenn sie jetzt etwas anders verlief als zuvor. Es stand mehr auf dem Spiel, nämlich Sesshoumarus Bestimmung. ++**++**++**++**++**++ bis bald Kapitel 6: Gefangen ------------------- **++**++**++**++** Immer verzweifelter und hoffnungsloser erschien dem kleinen Youkai die gesamte Lage, sprich die gesamte Situation geriet langsam ins Wanken. Nicht, dass er schon unter Zeitdruck leidet, nein, dafür hätte er einfach keine Zeit (^^), eher dass das Grauen, dass Böse in Person sich noch vor einigen Momenten mit ihm unterhalten hatte. Ob man es als Unterhaltung sehen konnte , zwischen zwei messerscharfen Pranken bedroht zerquetscht zu werden und dabei noch mit einem eisigen Blick versehen zu werden, einem bösartig charmantem Lächeln eines Mundes, der einen nur mit einem Happs verschlingen könnte, kam wohl auf den Betrachter an... brrr. Kurz verschnaufte Myoga wieder und hielt sich die Seiten. Mit zunehmender Zeit kamen auch die unangenehmen Seiten des Älterwerdens. Da blieben selbst Youkais mit 4000 Jahren Lebenslänge nicht verschont. Heftig zog er die Luft in seine kleinen Lungen ein und wischte sich wieder den Schweiß vom Gesicht. Sonst hatte er nie solche Aufregung, von den etwas lauteren Streitgesprächen mit Inu no Taishou mal abgesehen versteht sich. Man will ja auch nicht sagen, er schrie seinen Herrn an, eher dass er ihn belehren wollte, ihm gut ins Gewissen reden wollte. Wenige Augenblicke später erschien ein Rabe und flatterte wie wild um Myoga herum. Mit einem Satz war der kleine Flohgeist auf dem Kopf des außergewöhnlichen Tieres, denn die Augen des Raben glühten mit dem Rot von frischem Blut. Hastig griff er in die schwarzen Federn des Raben und brachte diesen so in die gewünschte Richtung. „So und jetzt flieg!! aber hurtig!“ von der plötzlich zunehmenden Geschwindigkeit überrascht, krallte er sich jetzt mit allen Händen in das Gefieder. ‚ich muss euch finden Meister! Wo seid ihr denn nur?!’ war alles was der kleine alte Youkai denken konnte. Minuten vergingen und noch immer war er über den Bäumen auf dem Raben unterwegs. Immer wieder blickte er hinunter, jedoch darauf bedacht nicht herunter zu fliegen. Von Taishou und seinem Sohn fehlte jedoch immer noch jegliche Spur... Zittrig krallte Myouga-jiji sich stärker in das Gefieder. Seine Müden Augen huschten immer wieder von einem Fleck zum andern so als würde man meinen, dass der Teufel hinter ihm her wäre. Wenn der kleine Flohgeist wüsste in was für einer Lage der junge Prinz sich gerade befand die, genau gesehen fast genauso erschien wie seine, würde er fast lachen. Aber es gab doch einen Unterschied zwischen seiner Hetzjagd und die von Sesshoumaru. Sein Jäger wartet auf einem Schloss und auf seine Rückkehr,... bereit ihn einzuholen und zu zerquetschen. Sesshoumarus Jäger, war ihm jedoch sehr dicht auf den Fersen... spürbar näher. **++**++**++**++** Ein Ast wurde abgebrochen und ungeachtet dass der Baum Schaden genommen hatte, verletzte Sesshoumaru sich selber an dem strammen Baum, so als wollte der Baum sich dafür rächen. Eine dicke und lange Wunde verlief waagerecht durch das schöne Gesicht des jungen Prinzen als er einen Ast abbekam. Doch das störte Sesshoumaru nicht weiter. Auch seine Kleidung, die vor einiger Zeit noch so schön seinen Körper umschmeichelte und ihn vor allen Gefahren schützte, davon war nichts mehr zu sehen. Sein ganzes Erscheinungsbild war so heruntergekommen, dass man glaubte er stamme aus dem niederen Stand. Sein Haar, das wie Mondlicht gleich seinen Rücken herunter floss war zerzaust, verknotet und vereinzelt zogen sich sogar Blutspuren durch die Silberne Pracht. ‚Ich kann nicht mehr. ’ war sein einziger Gedanke der ihm immer und immer wieder wie ein Mantra durch den Kopf drang und ihn somit immer weiter in Richtung Osten begleitete. Immer weiter den Wald entlang sprang er von Ast zu Ast und würde er seinem Geruchssinn mehr Aufmerksamkeit schenken müsste ihm etwas auffallen. Und tatsächlich bemerkte er etwas, allerdings etwas zu spät Mit entsetzt geweiteten Augen hatte er den Wald verlassen, der ihn bis dahin immer irgendwie Schutz gebot. Doch jetzt. Jetzt war alles anders. Er ist aus dem Wald raus und nun befand er sich auf der weiten Ebene von Shunglie. Dieser von großen Wiesen bedeckte Landschaft, auf der vor nicht allzu langer Zeit ein Krieg stattfand, der viele Leben kostete. Nicht nur auf der Seite der Verlierer, auch auf der Seite der Gewinner hatten viele ihr Leben gelassen, darunter auch die Person der Sesshoumaru so sehr nachtrauerte. Vor knapp 700 Jahren kämpfte auch seine Mutter hier und verlor ihr Leben dabei. Groß war die Trauer Inu no Taishous. Denn er musste mit ansehen wie seine geliebte Gefährtin starb und nur ein Schritt noch zu überwältigen war um sie zu retten. Sesshoumaru war damals erst wenige Monate alt gewesen. Eine gefährliche Zeit ein Kind zu gebären und groß zuziehen. Doch das Herrscherpaar glaubte an ihre Stärke und schafften es auch ihren einzigen geliebten Sohn zu beschützen damit er in Frieden aufwachsen konnte. Nur war er eindeutig zu jung gewesen um ein Erinnerungsbild seiner Mutter zu haben. Nur auf Gemälden konnte er sie immer bewundern. Sesshoumaru atmete schwer, viel zu schwer als dass er darauf geachtet hätte wo er sich befand. Sein inneres Wesen wusste es jedoch haargenau, und auch was ihn und seinen Vater mit diesem Ort verbindet. Kurz schloss er die Augen und hetzte sofort weiter. Die innere ansteigende Unruhe verdrängend. Immer weiter durch die Ebene. Zielstrebig wendete er und rannte so schnell er konnte wieder zum Waldrand, um nicht mehr der Schutzlosigkeit der Ebene ausgesetzt zu sein. Somit machte der junge Prinz eindeutig den schwerwiegendsten Fehler den er hätte machen können. Große, blutrote Augen verfolgten jede Bewegung des jungen Welpen, der eine so leicht zu sehende Spur zurückließ, dass Taishou seinen Kopf geschüttelt hätte wäre er bei klarem Verstand gewesen. Doch leider herrschte immer noch das Biest in ihm und das wollte nur jagen, zum Sprung ansetzen, und sich das holen was seine Natur schon so lange verlange... Befriedigung. Knurrend wartete der riesige Hundeyoukai vor dem Waldrand. Dicht Geschützt vor dem Blick seines Welpen, der sich kurz einmal umgedreht hatte, wartete Taishou um so den Überraschungsmoment auszukosten... Bald ja bald war es soweit... gleich nur noch einen Moment.... JETZT... Zu schnell für jedes normale Auge sprang der Hundedämon, der seinen Sohn jetzt gesichtet hatte, in die Baumkrone und hetzte sofort in Richtung seines Sprösslings. Fletschend, die Fangzähne aneinander reibend, nahm er einen festen Stoß von Baumstamm und schleuderte sich mit voller gegen den jungen Youkai. Mit einer schnellen Seitenrolle konnte sich der Welpe kurz retten. Von Sesshoumarus Angst, seiner Panik diese ganze Sache heil zu überstehen, war fast nichts mehr übrig. Nur sein Instinkt hatte sich im letzten Moment eingeschaltet um ihn zu retten, ihn zu schützen. Was jedoch zwecklos war. Eine große Pranke sauste von rechts auf Sesshoumaru zu und erwischte ihn hart, so dass er einige Meter flog und benommen aufkam. Zuerst rührte sich der junge Dämon nicht und das nutze der ältere Inuyoukai aus. Mit einem Mal spürte der junge und unerfahrene Hundejunge den warmen, starken Atem des Alphamännchens über sich. Knurrend streifte ihn der warme Atem des Größeren und brachte sein Herz dazu wie verrückt zu schlagen. Der Junge rührte sich nicht, lag einfach nur da und sah in ein Auge des Tieres über sich. Langsam kam die Schnauze näher, schnupperte... Kurz hatte Sesshoumau seine Hand gehoben, doch sein Vater knurrte auf und fixierte ihn mit seiner Stirn schmerzhaft auf den Boden. Kurz kniff Sesshoumaru seine Augen zusammen um nicht gequält aufzujaulen. Etwas in ihm schrie regelrecht danach sich zu entspannen, doch sein kleiner Rest rationales Denken riet ihm davon ab. Wieder blies ihm der Atem des mächtigen Tieres ins Gesicht.... nein! Das warme Gefühl ging seinen Körper entlang. Tiefer immer tiefer! Nein nicht!! das kann nicht sein ich.. „Bitte“ flüsternd kam das einzelne Wort aus seinem Mund, der spröde, verbissen und bleich wie der Mond hervorstach, benommen musste er die goldgelben Augen schließen, als ein wunderschönes Gefühl in ihm aufstieg, ihn heiß im Inneren machte. Sein Atem ging schneller und immer stückweise kamen anzügliche Geräusche aus seinem halb geöffneten Mund. Und er spürte es... nicht das Wesen über sich, das ihn regelrecht festpinnte, sondern sein Verlangen.. sich zu verwandeln und das jetzt!! Jetzt auf der Stelle!!! Wind umspielte seinen Körper, warmer Atem streifte seinen Kopf, seine Brust, seinen Unterleib... „Kkkhgnnn!!“ ein kräftiges Knurren verließ seinen Mund der sich zu einer verzerrten Fratze verformte während er an Größe zunahm.. Er wurde größer, der Wind nahm zu, wurde lauter und er pfiff regelrecht in den Ohren der beiden Inus. Und plötzlich verstummte der laute Wind. Nichts regte sich mehr, als auf einmal nicht mehr der junge, verängstige Prinz da lag, sondern ein wunderschöner weißer Inuyoukai unter dem viel größeren der nur darauf gewartet hatte der Jüngere sich anbot. Gierig beugte sich der Größere hinunter und beschnupperte und stupste mit seiner Nase die Flanke des Andern an um ihn zu animieren, sich nicht zu verstecken. Bis jetzt hatte Sesshoumaru seine Augen geschlossen gehalten. Langsam und wohltuend winzelnd öffnete er seine großen wunderbaren und geheimnisbringenden roten Augen und blickte hetzend hoch. Langsam schnupperte Sesshoumaru an dem Hals des Anderen der ihm so verlockend dargeboten wurde. Immer näher reckte er seinen riesigen Kopf zu dem Hals des Anderen hin und leckte einmal über das silberne Fell. Doch plötzlich wurde er unfreiwillig im Nacken gepackt und umgeschmissen. Ein quälendes Jaulen erfüllte die gesamte Ebene, die über mehrere Meilen da lag... *Erlaube es dir niemals* tief vernahm der kleine Inu die mentale Stimme des Größeren in seinem Kopf. Er traute sich nicht aufzuschaun, er wusste selber nicht mal was eigentlich los war, warum sein Körper wieder so seltsam reagierte, er verstand es einfach nicht. Doch als er in die roten Augen über sich blickte und das Gewicht spürte, das ihn heiß begrub, hätte er am liebsten seine letzten Gedanken davon gescheucht. Entspannt blickte er noch einmal in die Augen und er rollte sich seitlich hin und wartete erwartungsvoll auf die Reaktion des andern, die auch prompt folgte. „Jjauuu!!!“ ein gequältes Hecheln das Sesshoumaru ausstoss brachte den Inu no Taishou langsam wieder in seinen normalen Gedankenzustand... Nun lag er da. Sein Sohn. Unter ihm und bereitwillig sich darbietend und willig alles mit sich machen zu lassen. Gierig zog er den angenehmen Geruch des erregten Welpen unter sich ein, der schon ganz aufgeregt auf den Größeren zu warten schien, so kam es Taishou vor. *Sesshoumaru.* Taishous Stimme bebte förmlich über den jungen Körper, der nur eines wollte. *Vater!!* **++**++**++**++** ^^ ich verkrümel mich mal *in Deckung geh* schreib bald weiter, versprochen!! S-Winzling Kapitel 7: Hoffnungen --------------------- uuund weitergehts ^^ Für das vollgende Kab bitte nicht hauen!!! ++**++**++**++**++*++ „ohi ohi ohi wo sind denn die Beiden wenn man sie mal brauchen tut!! Nichts als Ärger!!“ Wild auf dem Rücken des Dämonenrabens hüpfend regte sich Myoga, der kleine Berater des Inu no Taishou, gewaltig auf. Richtige Dampffontänen schossen aus seinem kleinen Kopf und ließen diesen hochrot anlaufen. ‚Ich suche euch schon seit Stunden Meister, aber langsam reicht es mir!!!‘ „Ich kann doch nicht das ganze Gebiet nach ihm absuchen!! AAAAH MEISTER WO SEIT IHR!!“ entkräftet vom vielen Springen ließ sich der Miniyoukai auf seinem Raben nieder. Tröstend versuchte der Rabe zu krähen um seinen Meister aufzumuntern, was sich jedoch wie immer anhörte. „krähh krähh!“ „Ich bin tot.“ Wehmütig sah Myoga-jiji auf seine vielen Hände und sackte tief in sich zusammen. ‚Ich muss zurück... ’ seinen Blick leicht hebend sah er zum vollen Mond, der fast den höchsten Punkt am Himmel erreicht hatte... und somit seinem Zeitlimit um den ehrenwerten Fürsten zu finden ein jähes Ende setzte. Frustriert verzog er sein flohartiges Gesicht und bewegte seinen Rüssel etwas hin und her. „Wie soll ich das nur erklären? Er wird mich umbringen oh jaaa~aa“ traurig kullerte eine winzig kleine Tränen aus seinem Auge, die er jedoch gleich wieder wegwischte. „Nein nein nein ich darf nicht sterben! Jawohl! Das Land verlässt sich auf mich“ plötzlich war der Dämon wieder neuen Mutes und stellte sich wie ein Anführer, wie ein Taishou auf den Kopf des Raben und fasste entschlossen in dessen Kopfgefieder. ‚Ich muss es schaffen meine Mission zu erfüllen! Ojakata-sama wäre stolz auf mich wenn er wüsste was ich hier mache .’ „ABER ZUERST MUSS ICH IHN JA FINDEN!!!“ entweder ließ Myogas Aufschrei den Raben aufs heftigste erschrecken oder aber er hatte was entdeckt. Denn wild mit dem Gefieder schlagend nahm der Rabe einen steilen Kurs Richtung Waldboden. „Aaah du dummes Vieh!“ Erschrocken, dass das Tier die Flugbahn änderte, hatte Myoga den Halt verloren und kullerte den Rücken hinunter. An den Schwanzfedern konnte er sich jedoch vor dem Fall in die Tiefe bewahren. Hektisch Luft einatmend zog er sich langsam wieder hinauf. Wen es so weiterging, gingen ihm wirklich noch die Kräfte aus. Nachdem er sich langsam zu dem breiten Rücken des Vogels weitergerobbt hatte verschnaufte er lange. „D…du..dum. .dummes Vieh!“ zittrig schimpfte er seinen Diener zusammen, der aber seinen Meister gekonnt ignorierte. Stattdessen landete er elegant auf einen abgeschlagenem Baumstamm und krähte lauf auf. Stirnrunzeln hob Myoga seinen Kopf und erkannte, dass er sicheren Boden unter sich hatte. Misstrauisch sah er sich auf der Lichtung um, wo sie sich befanden, und kletterte schwermütig vom Rücken des Tierdämons. „Was ist hier Orai?“ Die Krähe, ein Weibchen, hüpfte über den Waldboden und legte ihren Kopf auf den Baumstamm, auf dem sie gerade eben noch gestanden hatte, und und blickte ihren Meister aus fast treudoofen Krähenaugen an. Überrascht trat Myoga ein paar Schritte zurück und besah sich seinen Diener mit schreckgeweiteten Augen. „Wi..willst du dich über mich lustig machen du dummes Vieh?!“ Doch statt auf die Schimpfparole von Myoga zu achten, drehte sich der Vogel einfach um und hüpfte einen imaginären Weg entlang und krähte dann laut auf und schlug wild mit den Flügel um sich. ‚Der Vogel ist nicht mehr bei Sinnen!!’ schlussfolgerte der intelligente Myoga und hüpfte, mit gewissen Abstand, auf seinen Vogel zu. „Was wird das Orai, du dummes Tier, wir haben keine Zeit!!“ mahnend eine seiner Hände hoch hebend und mit dem Zeigefinger herumwedelnd um es so dem Raben zu verdeutlichen. Als er nah genug bei Orai war, erkannte er plötzlich etwas vor seinem Diener auf dem Waldboden liegen. Entsetzt, erstarrt oder einfach nur geschockt stand Myogag-jiji einfach da und besah sich seinen Vogel, der sich hinunter gebeugt hatte und dieses Etwas in den Schnabel nahm. „Was ist das? Zeig her“ und der Rabe gehorchte. Sich zu seinem Meister hinunterbeugend ließ er das Stück Stoff vor diesen fallen und gurrte etwas vor sich hin. „Du bist keine Taube Orai...“ murmelnd nahm er das Stück, ein sehr edles Stück Stoff, wie er erkennen konnte, in seine Hände und wendete es um es sich genauer anzusehen. Sekunden vergingen und seine Stirn legte sich so in Falten, dass man meinen könnte es entstehe eine Gebirgskette auf seinem Gesicht. Prüfend steckte er sein Gesicht in das Menschenhand große Stück Stoff und roch fest daran und ließ es dann sofort fallen! „AHH GUT GEMACHT ORAI!!! Das ist ein Stück von Sesshoumaru-samas Kleidung!!“ freudig hüpfend machte Myoga einige Saltos. „Krähh!!“ ließ der Rabe nur verlauten und hüpfte mit Myoga um die Wette. Wie ein Freudentanz musste dies für Außenstehende ausgesehen haben. Denn auf einer verlassenen und überwucherten Lichtung einen aufschreienden Flohdämon und einen wild krähenden Dämonraben immer im Kreis herum hüpfen zu sehen war nichts Alltägliches. Nach ein paar Runden jedoch musste der alte Youkai eine Pause einlegen. Mit Tränen in seinen Augen ließ er sich auf den Waldboden nieder und schniefte auf. ‚Ich hab 'ne Spur! Oh Kami eine Spur!! ’ den Kopf zu seinem treuen Diener gedreht, der sich das Stück Stoff in seinen Schnabel gelegte hatte, heulte Myoga plötzlich auf. „Wähh endlich ne Spuuuur!!“ „Wurde auch Zeit!“ Erschrocken drehte sich Myoga um sich als er die Stimme hörte, als er DIESE Stimme hörte. Schweißperlen so groß wie Marienkäfer benetzten Myogas gesamte Gestalt und ließen ihn heftig zittern. Wütend krähte Orai auf und ließ so die Hoffnung, den Anfang von Myogas neuem Hoffnungslichtpunkt zu Boden segeln. Ermattet ließ Myoga sich auf die Knie sinken und wagte es nicht aufzuschauen, herauszufinden woher diese wunderschöne, anmutige Stimmer herkam. Ein Flügelschlag über ihm ließ ihn heftig zusammen zucken. Elegant ließ sich ein Youkai auf der Lichtung nieder. Seine Schwarzen Haare umschmeichelten sein Gesicht ungemein und ließen ihn wie einen Engel aussehen. „Das Warten wurde mir zu dumm Diener.“ Wieder klang die dunkle Stimme des engelhaften Dämons und Myoga schluckte. Sich zu dem dunkelhaarigen Dämon hingekniend verweilte er dort und gab keinen Laut von sich. Orai stellte sich in Kampfhaltung, die Flügel weit ausgestreckt, den Kopf etwas gesenkt hinter Myoga und krächzte leise. „Sei leise Orai!“ mahnte der Flohdämon und rührte sich nicht einen Millimeter. „Wie amüsant wie ein Diener seinen Diener zurechtweist.“ Lachend drehte der Schwarzhaarige Youkai sich um und schritt, beinahe schwebend, auf das Stück Stoff zu und hob es auf. Mit gedankenvollen, verschleierten blauen Augen sah er dieses Stück Stoff an und bewegte es zu seiner Nase. Genießerisch schloss er seine Augen und zog den lieblichen Duft des Thronerben, so wie einen weiteren Duft tief in sich ein. *endlich* Lachend drückte er den Stofffetzen fest in seine messerscharfe Krallenhand und stieß sich fest vom Boden ab. Seine riesigen, schwarzen, engelshaften Flügel hörte man noch weit als er sich von der Lichtung entfernte... Zurückgelassen sah Myoga langsam und abgehackt auf und schluckte. „Ich hab es nicht geschafft...“ und er heulte los.... **++**++**++**++**++** uhh böses Ende ja ich weiß^^ musste zuerst einmal Myouga eine Beschäftigung geben aber wie es aussieht hab ich ihn ein Paar Jahre seines Lebens gestohlen^^ entschuldige Myouga *ihm eine Schüssel voll Blut hinstellen tut* aber Keine Angst es geht bald weiter *muahahaha* Besondere Wünsche?? Und jaaaa ich hab gesagt das Myouga Sess und Tai nicht stören wird *grinz* und das wird er auch nicht. Sagt mir eure Meinung lg Strifys-Winzling Kapitel 8: Vollendung bei Mondesschein -------------------------------------- Spannend verfolgte eine Schleiereule das treiben auf der großen Lichtung. Hibbelig huschte sie mit ihren keinen Krallenfüßen über den Ast hin und her um mehr von dem zu sehen, was dort unten vor sich ging. Etwas unterhalb der Eule schaute aus einem Spalt des Baumstammes ein Eichhörnchien heraus und knapperte schnell und aufgeregt im Takt an einer Walnuss und blinzelte nicht einmal. Wie es aussah interessierte es beide Tiere brennend was die mächtigen Dämonen auf der Lichtung zu bereden hatten. Als wen dass was sie tun als bereden zu benennen wäre. Eher vollführten sie einen kleinen Kampfesakt der fast, wie das Raufen von Hundewelpen aussah... Groß, rund und in voller Pracht ragte der Mond hoch über der Ebene von Shingju und tauchte die gesamte Umgebung in ein helles, milchiges Licht. Auch zwei riesige Gestalten die eng umschlungen auf der Wiese lagen, zogen das Vollmondlicht nahe zu in ihr Silbernes Fell ein und ließen beide hell und mystisch erstrahlen. Gespannt blinzelte die Eule und schaute genau hin.... *hachhh* Sesshoumarus Gedanken überschlugen sich. Er konnte nicht mehr klar denken und alles drehte sich schon so schnell, dass er meinte dass seine Gefühle mit ihm spielten. Wild warf er den Kopf von einer Seite zur anderen und riss sein Maul weit auf um doch etwas von dem nötigem Sauerstoff in sich aufzunehmen. Und dieser Anblick erregte Taishou immer heftiger. Langsam bewegte Taishou seinen Kopf und leckte einmal hier und da an dem ihm dargebotenem Körper. Immer weiter und intensiver er leckte und knapperte, desto mehr wurde er von dem sich verdichtetem Erregungsgeruch seines Sohnes umgarnt. Laut brüllte Sesshoumaru plötzlich auf. Ha! genau da! Taishou hatte einen empfindlichen Punkt an seinem einzigartigem Sohn gefunden. Jetzt wild leckend reizte er die Stelle über den Oberschenkel seines Opfers und erfreute sich an dem zuckenden Bewegungen des gesamten Körpers unter sich. Wen Taishou in seiner jetzigen Gestalt grinsen gekonnt hätte, er hätte es genau jetzt getan. Langsam arbeitete er sich schnüffelnd hinauf und rieb seinen Massigen Körper über den des Jungen. „Jaaaouuu!!“ schrie der Hund als der große Daiyoukai ihn genau Dort berührte. Erfreut blies er einmal seinen warmen Atem Sesshoumaru ins Gesicht und eilte fast schon gehetzt abwärts um die Lendengegend fein säuberlich zu reinigen. Seine große und raue^^ Zunge erreichte jede noch so kleinen Winkel und leckte immer und immer wieder darüber. *V Vater!!! ahgh jaa!! ah! Hach!!* Sesshoumarus Stimme klang so unendlich erotisch tief das Taishou den Kopf plötzlich heben musste und laut aufbrüllte und somit sogar seinen Sohn übertönte. Zuckend ergoss er sich und benetzte etwas von Sesshoumarus Körper mit seinem Erbe. Sesshoumaru sah faszinierend seinem Vater dabei zu und hielt kurz still... Wild hechelt stand Taishou noch immer über seinem Mate und blickte warm zu diesem hinab. Er wollte eigentlich Sesshoumaru als erstes das Glück empfangen lassen, jedoch, wie er fest stellen musste, hatte sein Körper es wohl dringender den Druck abzulassen. Er spürte immer noch die Nachwehenl seines Orgasmus. Er schmatzte ein paar mal erleichtert und entspannt mit seinem Maul. Seine Augrn hatte er immer auf sein Sohn gehaftet der den Blick erwiderte und nur eines wollte... Erleichterung... Und bei diesem Anblick konnte selbst unser Inu no Taishou nicht nein sagen und beugte sich gleich wieder hinunter und nahm die Arbeit wieder auf die er hat leider gerade stoppen müssen. Vorsichtig legte er sich wieder auf sein Kind und bemerkte erfreut wie der Junge laut auf hechelte und ihn mit seinem hitzigem Blick an sah. Ruhig leckte er über das Gesicht von Sesshoumaru und nahm etwas von dessen Anspannung die er deutlich spüren konnte. Und er konnte es verstehen... **++**++**++**++** Fest schlossen sich die großen Augen Sesshoumarus als er wieder das angenehme wie auch ungwohnte Gewicht über sich spürte. Lauwarmer Atem wurde ihm ins Ohr geblasen und erzitterten den riesigen Leib bis in jede noch so kleinste Faser. Sein komplettes Nacken Fell Sträubte sich. Für Sesshoumaru stand die Welt Kopf. H heiß... i ich kann nicht mehr. Vater, so mach doch was!' wie Sesshoumaru noch zu diesem Gedanken fähig war wusste er nicht mehr. Er wusste nicht einmal wo oben noch unten war. Nur das Gewicht und der Duft über ihn war der einzige Rettungsanker wo er sich orientieren konnte. *V.vater* das mental gerufene Wort war das letzte was er zu Stande brachte bevor er abdriftete und erschlaffte. Taishou merkte plötzlich das etwas nicht stimmte. Einige Augenblicke zuvor hatte sich sein Sohn sich unter Exstase bewegt, sich geräkelt als wäre er eine Schlange. Dabei den Kopf weit hin und her geworfen und laut auf gejault als Taishou dem unterem Körperbereich seines Sohnes mit seinem Atem beträufelt hatte und dabei war ihn vorzubereiten. *Sesshoumaru?* Doch Sesshoumaru reagiert nicht. Aus dem Konzept geworfen versuchte er den Jungen wieder zu wecken, ihn dazu bringen weiter mit ihm zu spielen. Das Spiel der Liebe, der Lust mit ihm zu genießen und damit Sesshoumarus Körper Brandzumarken. Doch auch das leise fiepen von Taishou brachte nichts. Die Augen von Sesshoumaru blieben verschlossen. *Sesshoumaru? Kleiner, hörst du mich?* doch wieder reagierte der Kleine nicht und Taishou fiebte noch lauter und ängstlicher vor sich hin. Immer wieder stupste er sein Kind mit seiner Schnauze an doch es folgte keiner Gegenreaktion. **++**++**++**++** Sesshoumaru war alleine... ungeachtet dass er Nackt in einem Schwarzen Loch zu schweben schien verharte er still und dachte an nichts. Nur ein klemmendes Gefühl umfasste ihn, raubte ihn den Atem. Alles war still, unendlich still und Sesshoumaru erfasste die Panik. Nicht einmal sein eigener Herzschlag vermochte er hören, geschweige den fühlen. 'Bin ich tot?!' der Gedanke erschreckte ihn aufs tiefste. „Vater?!“ er blickte sich schnell suchend um, doch leider konnte er nur Dunkelheit erkennen, nichts weiter nur tiefste Schwärze. Dunkles Schwarz. Finsternis umgab den jungen Dämonen Prinzen und hüllte ihn immer weiter ein. Dabei minderte es die Panikattacke des Jungen nicht. Wo zuvor noch Neugierde und Erregung ihn beherrschte, so war jetzt davon nichts mehr übrig. Verlassen stand... oder schwebte er? Sesshoumaru konnte es einfach nicht feststellen. Zu einem Drehte sich alles, jedoch, blieb alles erstarrt und das machte ihn Hysterisch. Immer hetzender sah es sich um.- „VARTER!!“ schreiend versuchte er in die Dunkelheit zu greifen. Leider erfasste es nichts, nur die Dunkelheit umschloss ihn auf einmal, Bevor es Sesshoumaru reagieren konnte und wen er konnte jedoch nichts dran ändern, wurde er von der Schwärze verschluckt. Sich noch wild um sich schlagend versuchte er sich freizukämpfen. Kratzend in den Leeren Raum, fauchend, brüllend, er währte sich mit Händen und Füßen. Jedoch war sein Ansträngen umsonst. Wie eine dicke Flüssigkeit umschloss es Sesshoumaru und es wäre als hätte es ihn nie gegeben. So konnte Sesshoumaru auch seinen Vater nicht hören der verzweifelt versuchte seinen geliebten Jungen wieder ins Hier und Jetzt zu holen... **++**++**++**++** *SESSHOUMARU!!!“ Taishous Mentaler Schrei klang weit und bis ins Mark schneitend über die Ebene. Gleichzeitig hatte er sich zurückverwandelt und kniete wie Gott ihn schuf unbeholfen neben seinem Sohn. Erstarrt blickte er auf diesen hinab. 'was ist nur geschehen? Mein Kind! Sesshoumaru oh bitte!!' erstarrt ruhte sein Blick auf seinen Sohn der friedlich wie je zuvor da lag. Gleich nachdem sich Inu no Taishou zurückverwandelt hatte, folgte Sesshoumaru ebenso. Hell hatte der große Hundekörper aufgeglüht als der Wind eingesetzt hatte und der Ohnmächtigen Körper in einer Wolkenwand verschwand. Wenig später verschwand der Geruchslose silberne Rauch und ließ den Blick auf den Menschenkörper von Sesshoumaru zu. Die Zurück Verwandlung war für Taishou dass Zeichen dass sein Kind keine Kraft mehr besaß um dessen wahre Gestalt aufrecht zu erhalten. Sesshoumarus Körper spürte die Bodenhalte Erschöpfung nur zu gut. Und nur die Anwesenheit seines Vaters wusste so sein Unterbewusstsein dass er sich zurück entspannen und zurückverwandeln konnte. Den so konnte sein Vater ihn besser beschützen, auf ihn acht geben bis er wieder genügend Kraft hatte um zu erwachen. . -- Wie ein Engel lag der Junge nun da und rührte sich nicht. Zittrig umschloss Inu no Taishou sein Kind mit seinem Armen und zog ihn fest zu sich heran um die überzeugte Gewissheit zu haben dass es seinem Kind auch gut hin. Erleichtert atmete Taishou jedoch aus als ihm der Ruhige und Gleichmäßige Atem von seinem Sohn entgegen schlug, wen auch nur schwach. Doch dies war kein Grund zur Besorgnis. Dämon fallen wen sie verletzt sind in einen Art 'Erholungsschlaf' dabei schlägt das Herz langsamer und die Lungen heben sich ebenso weniger als zuvor, um so die Energie das Youki eines jedem Dämons an den verletzten Stellen wirken zu lassen. Beruhigt atmete der Dai Dämon aus und zitterte dabei noch immer... „ich habe fast gedacht ich müsse dich verlieren“ flüsternd und den Tränen nahe streichelte Taishou das schöne Gesicht seines Kindes mit seiner rechten Hand. Wie von Zauberhand hoben sich plötzlich seine beiden Schulterfälle und umschlossen beide Dämonen. Wärme umhüllte beide nach kurzer zeit ein und ließen sie nicht frösteln. Nach dem unterbrochenem Akt, den verwunderlichem Zusammenbrauch des Prinzen, waren sie beide auf Wärme angewiesen, Wärme des anderen den Schutz von außen. Den auch eine Mondnacht kann erschreckend Kalt sein, selbst für so mächtige Dämonen... ++**++**++**++ Und ende^^ bis zum nächsten mal versteht sich KOmmi?? Kapitel 9: Trauerspiel teil 1 ----------------------------- ++**++**++**++**++ Nicht allzu weit entfernt betrachtete nicht nur eine Eule und ein Eichhörnchen das Liebesspiel auf der Wiese. Funkelnde Augen ruhten auf den beiden Inuyoukais. Ein dunkel und mördergleiches Knurren verließ die Lungen des Zorn funkelten Engelshaften Dämon der mehr wie einmal der Versuchung nahe war einzuschreiten und das alles zu beenden… bevor es zu spät war. Hoch oben auf der alten Eiche saß er dicht an den Stamm gelehnt und pumpte immer wieder seine krallenähnlichen Klauen zu einer Faust zusammen. Wütend, oh ja mehr wie das, war der Gemütsstand des jungen dunkelhaarigen. ‚Das ich mir DAS antun muss… argh!’ Zähnefletschen wandte er den Kopf seitwärts und starrte einen imarigären Punkt in den Büschen an. *Die vergnügen sie sich hier auf der Wiese und ich kann schauen wie ich meinen Auftrag zu ende bringe!* wirklich wütend war er jedoch nicht, eher gekränkt dass er nicht früher hier war um mit beiden Dämon ein normales Gespräch zu führen, ehe er gewaltsam einschreiten müsste. „Ah~hrgh!“ in einem Bruchteil von einer Sekunde wendete er sein Haupt urplötzlich zu dem Laut und seine Augen die ein so schönes blau aufwiesen, wallten über in schwarz. Schwarz wie die finstere Finsternis. Was er da sah war für ihn der Abschuss hoch drei! *Nicht mal Rücksicht auf Jüngere nehmen die!!!* knirschend rieb er die Fangzähne aneinander und eine leichte Schamesröte umschmeichelte seine Wangen… ++**++**++**++ Wild um sich windend lag der jüngere Hundedämon unter dem ältern Hund und stieß immer wieder lustfreudige Schreie aus. Ein zartes Rosa umschmeichelte die sonst immer blassen Wangen des Silberhaarigen und die sinnlich geschlossen Augen taten ihr übriges. Der fremde Dämon sah nicht die wahre Gestalt der beiden Dämonen sondern sah hindurch. Sah wie durch Nebel die beiden in ihrer Menschlichen Gestalt. Sah wie sie wild und hemmungslos in ihrem Tun vertieft waren. --- Der Kopf des Fürsten wanderte den unschuldigen Körper hinab und hinterließ eine heiß brennende Spur die der Untenliegende überwältigend wahrnahm und sie in die Welt hinaus fast schon brüllte. Breit grinsend sah er einmal hinauf zu dem hitzigen Gesicht und sah immer noch dass sein Mate die Augen geschlossen hatte. Die Vorwitzige Zunge des Älteren drang mit Vergnügen in die dunkle, kleine Höhle ein und stellte entzückt fest, wie die Bauchdecke seines Kindes sich seiner Berührung verstecken wollte. Geschickt hielt er den trainierten Bauch sanft fest und bearbeitete weiter den Nabel. „ar~gh oh haa~a! Vater!“ Sesshoumaru konnte sich den Liebkosungen seines Vaters nicht entziehen… ++**++**++**++**++ Dem Schwarzhaarigen brannte mit einem mal die Sicherung durch. Seine Haarte die ruhig an seinen Kopf anlagen, stellten sich wie unter Strom auf. Kleine goldige Blitze wanderten den Körper des Dämons entlang und steigerten so seine Wut ins unermessliche. „Mehr kann ich mir nicht antun!“ Die Hände zusammenpressend murmelte er einen Spruch. Ein Fluchgebet aus der alten Zeit in denen die Götter noch die Erde bewohnten und alles in Chaos versinken ließen. Eine dunkle Macht sammelte sich in den Handflächen und er öffnete schon fast vorsichtig diese und richtete seinen Blick gezielt auf den jüngern seiner beiden Opfer. Fast traurig sah er Sesshoumaru an und ein Brennen im Herzen riet ihm von seinem Vorhaben ab, doch verdrängte er dieses Gefühl schnell. „Und mit dir fange ich an!“ Dabei bewegte er blitzschnell seine Hände in dessen Richtung und schoss für alle andern Bewohner dieses Waldes, sowohl für Taishou wie auch dessen Sohn die geballte Ladung an dunkler Energie ab. --- Gezielt würde Sesshoumaru getroffen. Panisch bemerkte sein Vater dass etwas nicht stimmte. Beide verweilten sie auf der Wiese und der Mond zog leise weiter seine Bahn und bemerkte so nicht dass der Thronprinz des Westen in Dunkelheit… tiefste Finsternis verfallen war. ++**++**++**++**++ Grinsend sah der Dunkelhaarige junge Dämon auf sein Werk und nickte anerkennend. Ja, er hatte seine Pflicht getan die ihm auferlegte wurde… zu verhindern von größeren Schaden… verhindern das sich Vater und Sohn näher kamen. Jedoch… ++**++**++**++ (bei beiden Inus nach Sess Zusammenbruch) Taishou wiegte Sesshoumaru vorsichtig und strich immer wieder über die Wange von Sesshoumaru. Nur regte sich der Kleine überhaupt nicht. Minuten vergingen und auch als Taishou unruhiger wurde wartete er dass sein Kind von alleine erwachen würde. So lange konnte der Erholungsschlaf, die Phase zu erwachen nicht dauern! Die Zeit verging, der Wind wurde etwas Stärker und bracht mehr von der kalten Luft aus dem Hochland des Norden. Taishous Gedanken rasten. Er wusste dass hier etwas nicht mit rechten Dingen vorgehen konnte. Sesshoumaru reagierte nicht einmal an die Anwesenheit von seinem Vater und selbst das leichte betasten mit seinem Geist den des Jüngeren, erreichte er keine Verbindung so als ob_ “_er nicht mehr unter uns weilen würde“ geschockt und zischend schnell legte er Sesshoumaru auf sein Fellschweif und beugte sich nah über diesen. Er spürte den Herzschlag sowie den leichten Atem von Sesshoumaru. Aber er spürte dass sein Geist nicht mehr hier war. Versuchend die Panik hinunterzukämpfen legte er seine Stirn an die seines Jungem und schloss konzentriert –wie man nur in so einer Lage sein kein- seine Augen und drang in den Kopf Sesshoumarus ein. Leere…. Nicht als Leere fand er vor. Hektisch riss er die Augen auf und nahm das Gesicht bester in seine Hände und versuchte er noch mal. Er MUSS da sein! Er kann nicht verschwinden! Niemals! Wieder fand er nur tiefste Schwärze vor. Als ob etwas in ihm zerspringen würde stockte ihm der Atem und mit solch einer Intensität wurde er aus den ‚Geistlosen Hülle’ geworfen. Hart schlug er mit dem Kopf auf den nassen Boden auf. Benommen richtete er sich etwas auf… und er fühlte sich so leer. Mittlerweile hat es angefangen zu regnen. Inu no Taishou, der stärkste Dämon seiner Zeit wusste nicht weiter, den sein Herz wollte nicht mehr schlagen. Sein Kind, seine Liebe lag keine 4 Meter neben ihm und doch war er so weit weg… so weit dass er anfing zu schrieen. „AAARRRRRRGGGHH NEIN!!!“ wütend schlug er auf den Boden. Kratzte ganze Furchen in den Wässrigen Boden und seine Tränen vermischten sich mit denen des Himmels. Den dieser weinte mit ihm, versuchte sein Schmerz zu lindern. Nur konnte ihm dieser keiner nehmen. Immer noch wie Gott ihn schuf kniete Taishou da und atmete stockend ein und aus. Zittrig hoben sich seine Lungen und kalte Nebelwölckien verließen seinen leicht offen stehenden Mund. Er versuchte zur Ruhe zu kommen. Tief einatmend hielt er die Luft an. Dann atmete er lange aus. Er wusste er dürfte nicht den Verstand verlieren. Das sein Kind in so einer Situation war lag ganz alleine an ihm. Hätte er nicht versucht sein Erbe zu umgarnen, ihn zu verführen wäre dies alles nicht passiert. Wäre sein junges Kind nicht verschwunden. Doch auch jetzt wo Sesshomaru nicht weit von ihm weg lag wusste er… Sesshoumaru war verschwunden. Mühselig die entschlossenen Augen auf sein Kind gehaftet, kroch er langsam auf alle vier Hände zu ihm hin. Noch am Anfang langsam und vorsichtig so überwand er die letzten Meter schnell und hetzte zu Sesshoumaru und kniete sich neben ihn hin. Fest umschloss er mit beiden Händen die schmalen Schultern und zogen das Kind nah an seine Brust. Tief vergrub er seine Nase in dem nassen Haar des Kleinen und zog dessen Geruch ein. Wie zuvor auch schon nur war jetzt die Lage so verkehrt, so surial. „Ich hole dich zurück, hörst du?! Ich lass dich nicht gehen!!“ seine Stimme schrie seinen Schmerz, sein Leid weit hinaus. „Nie lass ich dich so einfach gehen mein Geliebter…“ ++**++**++**++**++**++ hoffe es hat euch gefallen^^ bis dann Blackmaus Kapitel 10: Trauerspiel Teil 2 ------------------------------ **++**++**++**++ Mit erstarten Blick verfolgte er die Zehne vor sich und er fühlte sich seltsam. ‚Wieso gehen seine Gefühle so tiefgründig? Ist das auch Liebe? Liebe die so unsagbar Schmerzen kann? So sehr liebt er also sein Kind?’ blinzelnd sah er auf seine Hände… Hab ich das Richtige getan? Wütend ballte er die Hände und kniff die Augen zusammen. Es war ein Befehl den er auszuführen hatte… Und doch… Er wusste er dass sein Gebieter auf Rückmeldung wartete… nun die kann warten… eher wollte er herausfinden wie sehr sich die beiden Inuyoukais wirklich liebten. Nur so hatten beide eine Chance. Jedoch…? Wieso schmerzt es ihn so sehr den ach so großen und gutmütigen Inu no Taishou so zu sehen? „Verdammt!“ verwirrend und wütend drehte er sich um und grübelte. Sein Vater befahl dass er dazwischen gehen soll… aber wieso? Wieso musste er hier her reisen und die beiden Liebenden auseinander bringen? Der Grund dafür war dass die Zukunft nicht geändert werden soll hatte sein Vater gesagt aber was kann so schlimmes geschehen wen diese beiden Wesen ihre liebe teilten?! Etwas war im Busch und er würde dass herausfinden… Der Engelshafte Dämon drehte sein Haupt und sah wieder auf das traurige Bild vor sich. Ein Gefühl überfiel ihn und er wusste, dass es ein schlechtes Gewissen war. „… kann ich nicht mit ansehen..“ grübelnd sprach er von dem Baum und bewegte sich gemächlich auf die weite Ebene zu und verließ die Schützende Bäume. ‚mal schauen was ich wieder gerade biegen kann…* **++**++**++**++ Eine fremdes Youki nahm Taishou plötzlich wahr das sich näherte. Er hob den Kopf und sah den Fremden Dämon erschöpft, jedoch aufmerksam an. Jede Bewegung des Fremden ließen die Muskeln Taishous plötzlich anspannen. „Wer bist du?! Komm nicht näher!!“ gepresst zischte er die Worte und drückte den Geistlosen Knaben fest an sich. Neugierig wie auch verunsichert betrachtete er den Dämon der knapp 20 Fuß von ihm weg Stand. Der Dämon war komplett in schwarz gekleidet. An den Füßen trug er schwarze Stiefeln in denen eine Weite Stoffhose die langen Beine umschmeichelte. Sein Oberkörper verdeckte eine schlichte, jedoch fein verarbeitetes Seidenhemd das von einer Rüstung die wichtigsten Stellen des Oberkörpers schützte. Die Haare waren etwa schulterlang und dunkler wie Seine Kleidung je sein konnte, doch was Taishou an meisten in den Bann zog war das unheimlich schöne Gesicht, dass ihm so vertraut bekannt war. Doch wusste er dass er diesen jungen Dämon noch nie gesehen hatte. Eine Windböe brachte den wirklich einzigartigen Geruch des Dämons und Taishou konnte jedoch nicht herausfiltern was für eine Rasse der schöne Dämon war. Innerlich grinste der schwarzhaarige Dämon und er starrte Taishou unverblümt an. Man musste schon starren nennen waren sie beide, Vater und Sohn nackt. Das wurde Taishou erst jetzt bewusst. Kurz darauf jedoch strahlte seine kostbaren Seidengewänder an seinem Körper. Sesshoumaru jedoch konnte er nur in sein Fell umwickeln und näher an sich ziehen. Seine Magie reagierte nicht auf Sesshoumaru da dieser wie Tod war und so die Magie seines Vaters nicht annahm. Geschickt wickelte er beide Fellschweife um den Knaben und bedeckten ihn vollkommen. Sollte dieser Fremde Dämon es nur wagen sein Eigentum anzusehen würde er ihn töten!! Der Fremde fand die Beschützerinstinkte des Hundedämon amüsant jedoch grinste er nicht. Wusste er doch wie Beschützergreifende Wesen sein konnten. Langsam hob er die Hände vor sich und sie leuchteten warm auf. Hetzend knurrte Taishou auf und verfrachtete seinen Sohn hinter sich. Angenehm hielt Sesshoumaru die Felle in der Luft dicht an seinen Vater gepresst. „Wage es ja nicht!!“ fauchend fletschend hob er die Arme und ging schon in leichte Gebückter Haltung. „Ich kann euren Sohn wieder zurückholen“ die dunkle Stimme des Dunkelhaarigen klang warum und weich zu dem angespannten Fürsten hinüber. Dieser wurde plötzlich fast Lamm fromm und blinzelte jetzt mit seinen goldigen Augen ein paar mal. So hatte er vorhin nicht bemerkt dass er seine Roten Dämonen Augen hatte, so bemerkte es der schwarzhaarige Dämon um so eher als Taishou ihn damit bedrohlich ansah. „Ihr hab mich schon richtig verstanden Fürst Taishou.“ Ruhig näherte er sich und zeigte immer noch seine Handflächen Taishou der immer noch ruhig jedoch auch äußerst misstrauisch alles beäugte. Der Fremde war unbewaffent, doch hatte das nicht zu bedeuten. Dämonen waren sehr hinterhältig und dieser vor ihm traute er kein bisschien. „Wieso soll ich dir glauben? Woher kennst du mich und wie kommst du darauf das ich dich in die nähe meines Eigentumes lasse!? Wer bist du?!!“ Taishou versuchte seine Empfindungen zu unterdrücken doch schaffte er es nicht so leicht. Heute war ein sehr komfuser Tag gewesen und das alles hatte den Fürsten sehr mitgenommen, da war es kein Wunder das er Fertig mit den Nerven war. „Ob ihr mir glaubt ist eure Sache. Wer ich bin kann ich nicht sagen. Woher ich euch kenne? Nun, ich hatte den Befehl bekommen dafür zu sorgen das ihr, werter Taishou, nicht in den Genuss eures Sohnes kommt“ “WAS??“ laut geworden verfärbten sich die Augen Taishou wieder in Rot, in tief dunkles Rot das fast in Schwarz übergehen vermag. Verunsichert bewegte sich der fremde Dämon von dem Fürsten zurück und hob die Hände mahnend wusste er doch was gut für ihn war. „Ja ich hatte den Befehl euch und euer Sohn niemals nahe kommen zu lassen. Inu no Taishou hört mich an!“ ernst sah er ihm ins Gesicht und schritt etwas näher zu Taishou heran was jedoch von einem Knurren diesem quitiert wurde. Er soll nicht mit seinem Sohn eine Bindung eingehen? Er kann es wagen über ihn Bestimmen zu wollen? Er kannte die Gesetze und er wusste auch das eine Bindung von Vater und Sohn nicht gerne gesehen wurde, auch in den Höheren Rängen in denen er lebte war dies eine Zumutung. Doch würde es nie jemand es wagen ihn- inu no Taihsou- darauf anzusprechen. „Ihr wisst schon Fürst dass, solltet ihr diese Bindung mit eurem Sohn Sesshoumaru eingehen, eure Erbfolge zugrunde gehen wird… es wird keine nächsten Generationen geben“ leise vernahm Taishou die Stimme des Fremden die am Schluss immer leiser wurde. Er wusste das zur Genüge, sollte er mit Sess den Bund eingehen es keine weiteren Kinder geben würde. Das es niemand geben wird der das Land weiter regieren täte. Er würde niemals Großvater werden. Traurig wandte er den Blick zu seinem Sohn und sprach leise: „So soll es dann sein. Ich liebe mein Kind und werde niemals jemand anderes Lieben Können! Ich lebe mit den Konzequenten.“ „Und was ist mit eurem Sohn? Was ist mit seinen Gefühlen? Ihr habt ihn einfach Überfallen! Habt ihn gejagt und in die Enge getrieben! Der ganze Wald steht wegen eurem Techtelmechtel Kopf!“ Der schwarzhaarige war laut geworden. Langsam reichte es ihm, da will man einmal Nett sein dann wird man so dumm angesprochen. Giftig sah er zu Taishou der überrascht die Augenbrauen zusammen zog und einen Ausweichritt zurück machte. Er soll nicht an seinen Sohn gedacht haben? Verdammt er dachte gerade nur an ihn! Wusste dieser Dämon den gar nichts von ihrer Rasse? „Das Wohl von Sesshoumaru ist für mich das wichtigste und natürlich denke ich an ihn! Meine Familie ist gerade dem Aussterben verdammt! Also hör auf mir zu unterstellen dass ich nicht weis was ich tue! Von einem Kind wie dir lasse ich mir doch nichts sagen!!“ Laut geworden lies Inu seine Kräfte wüten. Dass es immer noch regnete nahm keiner wahr, nicht Sesshoumaru der wie Ohnmächtig umklammert in dem Fell seines Vaters lag. Nicht Taishou der Wut kochend langsam der Geduldsfaden riss und auch nicht der Fremde Dämon, der Taishou ansah. „Dann ist das euer Untergang werter Fürst!“ Der Dämon war wütend. Er würde nicht klein beigeben. “Wer ist dein angeblicher Herr der mein Leben bestimmen will!? Sprich!“ wollte Taishou wissen. Ihm reichte es langsam. Es regend –ja er hat es wahrgenommen- und der Wind tat sein übriges. Sein Kind lag Geistlos in seinem Schweif und er sollte immer noch Ruhe bewahren? Nein, also langsam konnte er wirklich nicht mehr… Sein Sohn brauchte Hilfe das war alles was zählte. „Mein Vater!“ war alles was der Dämon verlauten lies. „Wie?!“ Taihsou verstand gerade den Zusammenhang nicht. Kopfschüttelnd legte der Schwarzhaarige Dämon seine Hand an die Stirn. „Grund Gütiger! Mein ehrenwerter Vater! Er gab mir den Auftrag zu verhindern das ihr den Akt durchführt und so gewährleisten tue dass die Uralte Taishoulinie weitergeführt wird!“ die Hände verschränkt sah der Dämon zu dem Fürsten der geschockt dastand. Ein tiefes Donnergrollen war zu hören. „Wer ist dein Vater, das er sich so was zu entscheiden vermag?!“ „Das derf ich nicht sagen nur soviel das es die Zukunft entscheidend durcheinander bringen würde sollte ich den Namen nennen“ „Das gibt ihm aber nicht das recht über mich zu Stimmen!“ „Mein Vater weis was er tut!“ wütend setzte sich der junge Dämon auf den Boden und schmollte schon fast. Er hatte wirklich keinen Bock mehr. „Dann sag mir was ich tun soll?“ verzweifelt klangen die Worte aus Taishous Mund und er zog Sesshoumaru zu sich hin. Der Dämon verfolgte jede Bewegung von dem Fürsten und er lächelte. Taishou bemerkte es schnell und fragte auch promt nach. „Wieso lächelst du? Freud es dich meinen Sohn so zu sehen?!! Antworte!!“ Böse schauend zog er Sesshoumaru in seinem Schoss. Der Dämon sah nur in den Himmel und immer noch lag ein sanftmütiges Lächeln auf seinen Lippen. Die Dicken Regentropfen benetzen das schöne Gesicht schnell und ließ es noch prozellanariger wirken. Langsam senkte der Junge Mann den Kopf und blickte wehmütig zu Sesshoumaru. „Ich kann deinen Sohn wieder zurückholen, war ich es auch der ihn in diese Lage gebracht habe.“ “WAS?? Und du traust dich einfach her?!“ Wütend und so schnell konnte der schwarzhaarige Dämon gar nicht schauen als er auch schon zu Boden gedrückt wurde und Taishou herrschend über ihn verweilte. „E. Es war mein Auftrag Sesshoumaru in einen Schlaf zu schicken und zu verhindern das ihr na ja… miteinander das Lager teilt!! Aber als ich gesehen habe wie ihr um euren Sohn geweint habt, geschrieen habt da hatte ich plötzlich mitleid mit euch und ich musste einschreiten! Glaub mir!“ „Das soll ich so einfach glauben?! Dir einen dahergelaufenen unberührten Dämon?!“ „Ihr hast keine andere Wahl…“ leicht rot um die kleine Stupsnase geworden blickte der Dämon zu Taishou und sah diesen eindringlich an „Lässt mich zu ihm und sollte ich eine falsche Bewegung machen dürft ihr mich töten in Ordnung? Nur lass mich zu ihm!“ Taishou haperte mit sich. Soll er es wagen sein Kind, sein ein und alles in die Nähe diesen Dämon lassen? Er grübelte und wog Pro und kontra ab. Minuten vergingen und keiner sagte ein Wort. Nicht der Dämon der keuchend dar lag und mit festen Blick in die Seelenspiegel des Fürsten schaute der grübelte. Und auch Taishou nicht, da er in sich gehen musste. Jedoch ließ er den Dämon nicht los. Irgendwas in diesem war ihm Vertraut… Donnergrollen erfüllte die nasse Luft. „In Ordnung…. Ich lasse dich zu ihm aber solltest du nur eine fasche Bewegung machen töte ich dich! Hast du mich verstanden?!“ „H-Hai!“ stotterte der Dämon und Taishou ließ ihn frei. Auf wackligen Knien ging der Dämon zu Sesshoumaru und lies sich neben diesen nieder, Taishou stets im Nacken. Kniend neben den Prinzen besah er sich das Gesicht und musste zugeben dass dieser unsagbar schön aussah. Kurz schluckte er. Die Hände über die Brust des Kleineren gehalten murmelte er wieder eine Zauberformel und der Ohnmächtige wurde langsam von einem reinen weißen Licht umhüllt. Blinzelt besah sich Taishou das Schauspiel und kniff zum Schluss die Augen zusammen da es zu Hell wurde. Der Augenblick verweilte nicht all zu lange als er auch schon vorüber war. Sobald Taishou seine Augen an das Licht gewöhnt hatte, betrachtete er blinzeln seinen Sohn der noch immer wie Tod dalag. Enttäuscht nahm er sein Kind in den Arm und vergrub seinen Kopf in dessen weiches Haar. Traurig besah er sich kurz den Dämon neben sich der mit emonsionsloser Miene sein Kind anstarte und irgendwie sah er Sesshoumaru dabei sehr ähnlich. *irgendwas stimmt ganz und gar nicht mit diesem Kerl.* dachte Inu und zuckte augenblicklich zusammen. Den Blick immer noch auf den Dämon gerichtet bemerkte er dessen lächeln und er musste etwas schlucken. Wieder bemerkte er eine Bewegung und die kam nicht von dem Dämon neben ihm sondern von seinem Sohn. Blinzeln öffnete Sesshoumaru seine Goldig scheinenden Augen. Leichte Übelkeit suchte ihn heim jedoch war dies gleich in den Hintergrund gerückt als er seinen Vater über sich sah. „V.Vater“ flüsternd und müde sprach Sesshoumaru und hob langsam seine Hand und legte sich auf Taishous Wange. Genießerisch schloss Taishou kurz die Augen und schmiegte sich an die Hand des Jüngeren. „Tu mir so was nicht wieder an“ flüstern sprach Taishou und beugte sich hinunter zu den weichen Lippen Sess und küsste ihn lang und innig. Der junge Dämon, der nicht älter als Sesshoumaru wirkte, sah nur glücklich zu den beiden. Er wusste, dass er das richtige getan hatte. Ja… und er wusste… er hatte seine Existenz, sein Leben dafür geopfert. ++**++**++**++**++**++ bis dann^^ Kapitel 11: Zusammen -------------------- ++**++**++**++**++ Sanfte Leidenschaft umschmeichelte beide Verliebte, die sich nur auf den anderen konzentrierten. Wehmütig und doch auch unsagbar Froh seinen Sohn wieder bei Bewusstsein zu sehen, raubte es dem Hunde Fürsten seine letzten Nerven. Sein Kind war wieder bei ihm. Nicht nur sein Körper sondern seine Geistlicher Bewusstsein. Er war wieder eins, mit Leib und Seele. Kleine fast unscheinbare Tränen verließen Taishous Augen und bahnten sich ihren Weg leise den blasen Wangen hinab, vorbei an den violetten Rangstreifen. Fahrig wischte jedoch sein Sohn die verräterische Nässe weg, beugte sich etwas vor und küsste die Augenglieder mild, so als wollte er den Tränenfluss unterbinden. „Nicht weinen“ flüsternd sprach der jüngere Silberhaarige und schwach betrachtete er seinen Geliebten der nur mit viel Mühe einen Schluchzer unterdrücken konnte. „Ich habe wirklich gedacht die nicht mehr wieder zu haben…“ einmal sich über die laufende Nase reibend lächelte Taishou und lehnte seinen Kopf an den von Sesshoumaru. Ruhig und erschöpft sah der ältere in die Ferne ohne etwas genaueres zu sehen. Der Moment hielt kurz an. Grinsend, ja fast schon lachend betrachtete der Thronprinzen seinen Vater der wie ein Schlosshund plötzlich los heulte und ihn fest an seinen Körper zog. „Ich sagte doch nicht weinen. Das machen Fürsten nicht“ Weinerlich lachte Taishou auf und nickte nah am Kopf von Sess. „Ich weiß. Aber du hast mir einen großen Schrecken eingejagt!“ Etwas gefasster als vor einigen Minuten drückte Taishou den Jüngeren wieder auf den Boden und strich federleicht über dessen Gesicht. Blinzelnd nahm Sess die Streichelbewegungen wahr, jedoch auch den eisigen regen. Verwundert sah er an seinem Vater vorbei in den Himmel. *war ich so lange weg das sich ein Gewitter über uns gebildet hat?* Sesshoumaru tat es plötzlich sehr Leid nicht in der Realität gewesen zu sein. Dass er seinen Vater, seinen Geliebten einfach alleine ließ. Er konnte es sich einfach nicht denken was passiert war… was mit ihm los war. Beherzt suchte er die wärme seines Vaters und rückte unter etwas Kraftaufwand näher zu seinem Erzeuger, was dieser schmunzelnd zu Kenntnis nahm. „Was ist passiert? Ich kann mich an nicht mehr erinnern nur an die wunderschönen Gefühle die du mir gegeben… geschenkt hast“ etwas rot um die Nase ergatterte Sess einen Blick zu dem Alphamännchen der sich hinunter beugte und den kleineren besitzergreifend Küsste. Jedoch hielt der Kuss nicht lange da es Sesshoumaru noch an Kraft und Luft fehlte. „Das es dir gefallen hat war unschwer zu erkennen mein Kind.“ Schnell verschloss er Sesshoumaurs süßen Mund wieder, der schon einen Protestsatz anfangen wollte. Aber der blieb ihm Wort wörtlich im Hals stecken. Genießerisch schloss er seine Augen und gab sich unbekümmert seinem Vater hin der stumm um Einlass bat. Zu gerne gab der Jüngere den Weg frei und bemerkte den Fremden Eindringling schnell als dieser den Bewohner seines Mundes um einen stillen jedoch auch leidenschaftlichen Kampf herausforderte. Die Gefühle von beiden waren so innig, das sie selbst für außen stehende spürbar zu sehen waren. Regelrecht zu greifen waren. Auch für den jungen schwarz haarigen Youkai der unbeachtet noch immer auf dem Boden saß und stumm seine Tränen vergoss. Ein lauter Donnerschlag erfüllte wieder die Luft und beide Verliebte trennten sich. Erschreckt und immer noch mit lautem Herzklopfen nahmen beide Inuyoukais ihre Umgebung war und so auch die dritte Person. Rasch drehte Inu no Taishou seinen Silberschopf zu diesem und zog dabei Sess sanft auf seinem Schoss. Auch Sesshoumaru der leicht zitternd in dem Schweiffell des Herrschers eingebettet war, spürte den Blick der ihm gelten tat. Langsam wandte er den Kopf und sah ihn… und irgendwie hatte er ein komisches Gefühl dabei. Schnell verwischte der junge Dämon seine Tränen und grinste beide an. Große und schwere Regentropfen fielen weiterhin von Himmel und benetzen das Gesicht des Dämons und so… fiel es auch gar nicht auf dass er weiter weinte. Das sein Grinsen eher wie eine Grimasse gleichkam, war ihm nicht bewusst. Für die Fürstenfamilie umso mehr. „Wer ist das Vater?“ Immer noch lag Sesshoumarus Blick auf den jüngeren. Je länger Sess ihn sich ansah umso mehr bekam er den Wunsch auf, dieses Kind zu umarmen. Aber wieso? Verwirrt über sich selbst schüttelte er seinen Kopf. „Ich weiß es nicht Sesshoumaru. Er war es der dich wieder zu mir brachte… und auch der dir dies alles angetan hat.“ Seltsam ruhig war die Haltung von dem Älteren. „WAS?!“ gehetzt und mit einer schnellen Bewegung versuchte Sess sich zu erheben. Doch wurde dieses Vorhaben schnell zunichte gemacht, da er einfach noch nicht die Kraft aufbringen konnte alleine aufzukommen. Murrend und mit Bernstein funkelten Augen besah er sich das Kind vor sich, das nicht älter wie er wirkte. Mit einem fast enttäuschten Blick wandte er den Kopf ab und kuschelte sich offensichtlich für alle Beteiligten näher in Taishous armen. Das verhalten des Thronprinzen verursachten einen plötzlichen Stich im Herzen des jungen Dämons. Wieso war Sess nur auf einmal so abwesend zu ihm? Er wollte doch auch nicht dass der junge Prinz in Dunkelheit versankt, er war der letzte der das wollte aber… Mit dem Blick auf den Boden gerichtet verharrte der Dämon und biss sich unbewusst auf die Unterlippe. ‚Kann er den nicht verstehen dass es so besser ist?’ gepresst schloss er die Augen fester und drehte den Kopf etwas seitlich, so, dass beide Lords den Schmerz in seinem Gesicht, die seine Seele wieder spiegelte, nicht erkennen konnten. ‚Ich hab mein Leben gegeben mit dieser Aktion… und er weiß davon nicht einmal was… welch Ironie… Das Kind lebt sein Leben wie gewohnt weiter… doch ich muss sterben’ diese Erkenntnis erschütterte den jungen und aufgewühlten Dämon sehr. Kräftig schluckte er den angesammelten Speichel hinunter und drückte die Schultern durch. Nein. Er dürfte jetzt keine schwäche Zeigen, das hat … hätte ER nicht gewollt’ dachte er verbissen und besah sich wieder die beiden Personen vor sich die schon ein komisches Bild abgaben. Ein grimmig schauendes 17 Menschenjahre wirkendes Kind lag gebettet in einem riesigem Ungetüm von einem weißem Fell dicht an einem älteren Dämon gebettet, der wie das aussehen eines mittels 28 Menschenjahren alten Menschen hatte. Und beide klammerten sich an den jeweils anderen so als wollten sie niemals wieder getrennt werden. Der Regen tat sein übriges und ließ die wunderschöne Haarpracht der beiden klebrig und strähnig wirken. Also es gab schon ein seltsames Bild ab. ++**++**++**++ Langsam würde es Taishou auch interessieren wieso dieser Dämon den Auftrag bekam sie beide zu trennen. Jedoch was ihn noch mehr interessierte war, wieso schenkte das halbwüchsige Kind ihm seinen Geliebten wieder? Wieso hatte er das getan? Er hätte Sesshoumaru auch einfach in der Finsternis verweilen lassen können und ihn mit dem Schmerz, dass Sesshoumaru nicht mehr bei ihm wäre, ins Jenseits gebracht (geschickt). Unwohl wandte der Dämon den Blick wieder von den beiden. Taishou betrachtete ihn jetzt so intensiv, dass er sogar etwas rot im Gesicht wurde. Er hat auf der ganzen Linie versagt und das würde ihm später schwer angerechnet werden. Ein dicker Klos hatte sich in seinem Hals gebildet und der wollte, so oft er auch immer wieder schluckte, nicht weggehen. „Es tut mir Leid!“ er fand sich auf den Boden wieder und kniete mit der Stirn im Matsch vor der Adelsfamilie die ihn beide blinzend ansahen. Bei der plötzlich laut gewordenen Stimme hatte auch Sesshoumaru seinen Kopf wenden müssen und besah sich den Dämon leicht irretiert. ‚wieso entschuldigt Er sich? Dafür das er mich in die Verdammnis geschickt zu haben? Aber wieso hat er mich dann wieder zurückgebracht?! Ich verstehe es einfach nicht’ dachte Sess und betrachtete seine zierlich scheinende Hand die verkrampft in das Fell seines Vater griff. Es regnete immer noch… aber es nahm keiner großen Notiz davon… viel wichtiger war herauszufinden wer dieser geheimnisvoller junge Dämon war. „Ich weiß nicht wieso. Aber ich spüre das es dir damit ernst ist dich zu entschuldigen.“ Ruhig löste Sess seine Hand aus dem Fell seines Geliebten und versuchte sich etwas auf zu richten was ihn aber nur unter der Hilfe von Taishou auch gelang. Mit dem Rücken an den Oberkörper seines Liebsten gelehnt, die Felle um sich gewickelt, sah er auf den Dämon hinab der ihm diese schreckliche Zeit eingebracht hatte. Ja die schreckliche Zeit in der Finsternis. Ungern dachte er daran. Er war umher getrieben in tiefster Schwärze und er konnte nichts wahr nehmen, nicht seinen Herzschlag, nicht seinen Atem den er, vor lauter Panik immer schneller ging. Die Dunklen Hände die nach ihm griffen und in zähiger Schwarzer Masse einzogen…. Sesshoumaru schüttelte es und er kroch näher in die Umarmung von Taishou. Dankend sah er zu diesen hinauf und schenkte dem älterem eines seiner seltenen Lächeln. Die Fellschweife des Älteren verdichteten sich etwas mehr um Sess, da dieser immer noch nicht seine Kraft aufbringen konnte sich seine Kleidung herbei zurufen… Das aber Taishou jetzt, da sein Sohn wieder bei Bewusstsein war auch dazu in der Lage wäre, dachte keiner. Oder aber Taishou verdrängte es lieber und hatte eher seinen nackten Sohn auf seinem Schoss sitzen^^. ++**++**++**++**++ entschuldigt für die lange wartezeit auf das neue kapi.^^ hatte vorgehabt im Urlaub in Italien in ruhe die FF ein gutes Stück weiterzuschreiben. aber leider ist mir die Ruhige Idylle nicht vergonnt geblieben. bis dann Blackmaus Ps. Bin gerade dabei einen Namen für den geheimnisvollen Youkai zu finden... wäre über eure Beispiele erfreut.^^ Kapitel 12: Besuch ------------------ ++**++**++**++**++ Der Regen der wie ein Sturzfluss alle Beteiligten bis auf die Knochen durchnässte, nahm einfach nicht ab. Er wurde nicht mal schwächer aber auch nicht stärker. Viel eher hatte es der Anschein als wäre er Mitzeuge der Ereignisse die sich unter ihm ereigneten und wie es schien langsam eskalierte… Fahrig strich Sess über seine Wange und entfernte so das störrische Haar das sich in seinen Mundwinkeln hineingeschlichen hatte und ihn unangenehm kitzelte. Immer noch den Blick auf den jetzt zitterten Dämon gerichtet verstand er es einfach nicht. Dieser Kerl hat ihm das Glück heute mit seinem Geliebten streitig gemacht. Ihn sowie Taishou Seelische Schmerzen zugefügt und nun… entschuldigt er sich? Tat es ihm Leid? Scharf nachdenkend kam er zu keinem Schluss. Was geht in deinem zierlichen Kopf nur vor sich? Andere Dämonen, selbst die unwichtigen verabscheuungswürdigen Menschen kämen nicht in den Sinn ihre Taten zu bereuen und sich sogar in den Dreck zu werfen. Es wäre anders würde er nach seiner Tat um sein Leben betteln, was so vielen taten die ungeachtet oder einfach unbewusst die Taishoufamilie angriffen und sich mit ihren Kräften weit aus verschätzt hatten. Diese Idioten krochen nur so auf den schlammigen Boden und baten um die Reue und Güte des Inu no Taishou da es im ganzen Lande bekannt war dass dieser ein Rechtschaffender Mann sei und nie ungerecht handelte. Nun… dies stimmte auch. Aber man dürfte keine zu große Milde mit den Feinden haben. Dies konnte ins Auge gehen und soweit dürfe es schließlich nie kommen und so wurde mit den hechelten Gegner kurzen Prozess gemacht. Aber dieser Dämon nagte einfach an Sesshoumaurs Gedankengänge. Wobei er nun langsam Kopfschmerzen spürte. Schwummrig lehnte er sich an die breite und warme Brust hinter sich und schloss erschöpft die Augen. Ruhige Atemzüge verließen die blassen Lippen des Kleineren… ++**++**++**++**++ Taishou bedachte das kniende Kind mit argwohn. Er konnte spüren dass diesem seine Tat sehr Leid tat. Roch er doch auch die Unmengen an Tränen die dieser dabei vergoss und auch das angefangene zittern sprachen Bände… Er tat diesem unsagbar leid sich hier eingemischt zu haben und Sesshoumaru fast für immer ins Nirwana geschickt zu haben. Und doch… Spürte Taishou dass da noch mehr war, viel mehr für das was sich der junge Bub entschuldigte. Unbeachtet von dem Dämon schreckte er hoch als er merkte dass sein Kind die noch Puffleeren Kräfte verließen. Stöhnend lehnte sich Sess zurück und nahm tiefe Atmenzüge die den ganzen schmächtigen Körper zum vibrieren brachten. Und jetzt erst merkte er wie unaufhaltsam der Regen sie alle störte. Blinzelt betrachtete er das angesammelte Wasser in der Schlafstätte seines Geliebten der, sollte er sich noch tiefer in seine Arme vergraben bald am ertrinken wäre. Kurz hob er seine Arme etwas –das ein störrisches Brummen Sess einbrachte- und entledigte so die Ertrinkungsgefahr in dem das angesammelte Wasser einfach davonlaufen ließ. *** Es herrschte ruhe wen man den plätscherten Regen mal ausließ. Es sangen keine Vögel, und auch keine niedrigeren Youkais waren zu hören, jedoch zu spüren. Tief im Wald vor dem nassen Element geschützt verharrten die unterschiedlichsten Kreaturen. Warteten auf Wärme und auf das Aufhören des Regens. Seufzend blickte Taishou wieder einmal zu dem schwarzhaarigen Knaben der ihm so Leid tat. ‚aber er hat versucht mein Kind zu töten… jedoch hat er Sess auch gerettet und nun stellt er sich seiner Tat’ schnaubend bemerkte er das sein Geliebter endlich eingeschlafen war und sich nicht dabei stören ließ., Lächelnd nahm er dies zu Kenntnis. „nun… ich würde sagen es ist Zeit“ waren Taishous Worte, die ersten gesprochenen Worte sein langem und erschreckten so den zitterten Jungdämon sehr. Hecktisch blickte dieser auf und seine Augen ruhten auf den Sprecher. Nur Taishou blieb der darauf folgende Satz im Halse stecken, waren die Augen des Knaben nicht mehr dunkelrot sondern strahlten in einem wunderschönem flüssigem Goldton. Verdattert über das stand Taishou etwas der Mund offen. Er hatte nicht gespürt dass das Youki des ominösen Dämons gestiegen oder gesunken wäre. Es war die ganze Zeit auf gleich bleibendem Niveau geblieben. Und auch von der Gefühlslage –mal von der Angst vor der kommenden Strafe abgesehen- konnten nicht der Ausschlaggebende Punkt gewesen sein. Taishous Mine spannte sich sichtbar an und das sah auch der Schwarzhaarige Dämon der von seiner ‚anfänglichen Entschleierung’ noch nichts mitbekommen hatte. ‚Diese Augen kommen mir bekannt vor…’ und Taishou hatte einen schockierenden Verdacht… ‚Kann es sein das er_’ “MEISTER!!! Endlich hab ich euch gefunden!!!!!“ schreiend flatterte ein schwarzes Ungetüm auf die Lichtung und bremste haarscharf vor Taishou ab. Man erkannte dass es sich um einen Dämonenvogel handelte. „Oraig… wo ist dein Meister?“ fragend sah der Herr der Hunde zu dem schlauen Tier das nur aufkrähte und mit den Flügel schlug dabei verteilte er das Wasser in seinen Gefieder über Taishou und den schlafenden Thronprinzen. Er jetzt bemerkte Oraig das sie einen Fehler begangen hatte und senkte reuevoll ihren Kopf. Dieses Verhalten kannte Taishou doch von irgendwo her… und er stahl einen musterten Blick auf das überraschende Kind das auch nicht mit dem Dämonenvogel gerechnet hatte. “Ist schon gut Oraig… nun wo ist Myouga?“ suchend blickte sich der Youkaifürst sich um doch konnte er den Flohgeist nicht in den Gefiedern des Vogels sehen. Aufrecht stehend hüpfte der Vogel einmal um Taishou herum und erhob sich dann in die Lüfte, froh darum keine Strafe bekommen zu haben. „MEISTÄÄR *heul* ich bin so freu euch endlich gefunden zu haben!!! Ich dachte schon ich müsste sterben!“ heulend erklang wieder die laute Stimme des alten Flohgeistes aus der Ferne der langsam näher herbeieilte und dabei immer lauter Fluchte. „Und du!!!!! Du nichtsnutziger Vogel! Wie kannst du es wagen deinen Gebieter einfach ganz weit über den Bäumen abzuwerfen?! Du dummes Ding!!!“ rauchend und Dampfschwaden ausstoßend näherte sich ein hüpfendes, rot angelaufenes, ein Fingerbreites Ding, das sich als der Berater und Diener des Daiyoukais herausstellte. Keuchend hüpfte er die letzten Meter zu seinem Meister und ließ sich auf dessen Knie nieder. Wirklich wie ein Hund hechelnd verweilte Myouga dort und kam langsam zu Atem. „Was verschlägt dich zu mir Myouga?“ fragend besah er seinen alten Diener der sogar unter dem intensiven Blick von Taishou sich gar nicht mehr traute was zu sagen. „E… Ein Dämon! Meister! Ein gemeingefährlicher Dämon hat mir gedroht mich zu zerquetschen!! Stellt euch das vor Meister! Der sagte ich solle ihn zu euch und Sesshoumaru-sama führen aber ich wusste doch nicht wo ihr seit Ojakata-sama… ich hab den Dämon gesagt er solle im Schloss warten aber der Idiot ist mir hinterher und als ich dann endlich eine Spur hatte der mich zu euch führte ist der junge Youkai einfach aufgetaucht und hat mir das Stück Stoff von Sesshoumaur-samas Hakama an sich genommen und ist davongeflogen!!!!! Meister!! Der ist hinter der Taishoufamilie her! Der will alle tot SEH_!“ am Schluss versuchte Myouga zu schreien was aber schnell von seinem Meister verhindert worden ist. Kurz als der kleine Diener anfangen hat wollen zu schreien hatte Taishou einfach seine rechte Hand auf den Flohgeist geklatscht und diesen verstummen ließen. „Sei leiser oder willst du verantwortlich sein das mein Sesshoumaru erwacht?!“ tief brummte Taishou seine Erklärung und zog dabei Sesshoumaru etwas höher an sich heran das dieser knapp unter seinem Kinn mit den Kopf ruhte. Erst jetzt bemerkte auch Myouga den jungen Sesshoumaru und er musste kräftig schlucken… nicht nur das Sesshoumaru wohl nackt war… gar nicht auszudenken was geschehen wäre wen dieser erwacht wäre durch seinem Geschrei. Flüsternd sprach er dann aber weiter: „Meister! Es ist wichtig dass Ihr und eueren Sohn in Sicherheit bringt! Der Dämon ist nicht zu unterschätzen! Bitte Inu no Taishou so glaubt mir doch!“ bettelt hüpfte er auf die Schulter Taishou und von da auf dessen Ohr und jaulte sprichwörtlich diesem die Ohren voll. Innerlich die Augen rollend wartete er bis sein treuer Diener aufhörte zu jammern und zeigte mit einer Kopfbewegung die Myouga nicht ganz versand in eine gewisse Richtung… „Sieh hin… meinst du ihn?“ hallte es über die nasse Lichtung und auch die vierte Person im Bunde sah den Flohgeist nun genau an… In die angewiesene Richtung deutend, drehte Myouga langsam seinen Kopf mit einer bösen Vorahnung und schrie auf… ++**++**++**++**++**++ es tut mir mega Leid dass ich euch so lange hab warten lassen- gomen!!^^ das Haus nach einem Brannt neu renovieren dauert und beansprucht jede freie Hand.. -.- meinerwenigkeit selbstverdändlich auch. und seit gestern kann ich wieder in meinem eigenem Bett schlafen KAMI IST DAS GEIL!!! naja zu sagen hätte ich: diese Kapitel witme ich Loveless22 weil sie mich gefragt hat wann ich den ein neues Kapi von TNT on stellen würde. da wurde ich so richtig Schreibwütig^^ und jetzt siehe da!!!! neues Kapi on^^ ++**++**++ ach und wegen dem dunkelhaarigen Dämon^^ ich finde interessant auf was für Vorschläge ihr so kommt^^ aber leider tappt ihr alle noch im dunkeln... bin gemein ich weis XD bis dann und bb eure Blackmaus Kapitel 13: Gequengel --------------------- ++**++**++**++**++**++ „Aahhhhhhhhh!! Meister das ist Er! Der Youkai mit den scharfen, spitzen Krallen! Argh wie kannst du es wagen dich meinem Meister entgegenzutreten?! Argh duu_“ so schnell konnte Myoga gar nicht schauen wie er als dünnes Blatt gemächlich auf den Waldboden flatterte. Eine Pulsierende Ader an der Schläfe des Herrschers ließ den kleinen Berater kräftig schlucken als er mit verwirrten Blick zu jenem auf sah. Wusste er doch nicht wieso er gerade eine geklatscht bekommen hatte. „Was habe ich dir gesagt Myoga?!“ wieder schluckte der bibbernde Kleinyoukai. Rasch kniete er sich nieder. Die Rüsselnase fest in den wässrigen Schlamm gedrückt. „M.. Meister es tut mir Leid aber dieser Dämon! Er hat im ganzen Schloss Unheil gestiftet!“ „Aber dies ist keine Entschuldigung für dein Rumgeschreie“ herrschaftlich sprach der Daiyoukai und wusste schon was er dem kleinem Diener an tun konnte. Nicht auszudenken wäre sein Sohn wirklich erwacht. Er hätte sich sprichwörtlich einen neuen Diener suchen müssen und es gab nicht viele die diese Aufgabe übernehmen konnten. „Oraig komm her!“ kurze Zeit später schoss der Dämonenrabe an und ließ sich mit etwas Abstand neben Inu nieder. Die Rabendame schüttelte einmal ihr schwarzes Gefieder aus um den schweren Regen wieder einmal loszuwerden und hoppste flink die restlichen Meter zu dem Silberhaarigen hin. Ihre roten Augen sahen erwartungsvoll zu diesen hinauf und sie wusste als sie das kleine Lächeln auf den Lippen von Taishou sah, sie nichts zu befürchten hatte. „Oraig meine Liebe du kannst ins Schloss zurück fliegen. Ich danke dir für deine Hilfe. Nun geh!“ Ohh ja Taishou hatte eine gemein böse Strafe für Myoga und die würde diesem wirklich gar nicht gefallen. Genannter bibberte immer noch im Schlamm und heulte im Geiste schlimmer wie ein Schlosshund an der Leine. 'oh Kami der Herr wird mich hier zurücklassen und mich den wilden Dämonen zum Fraß vorwerfen!! Wähhh das kann er doch net machen!!' und noch schlimmer gingen die Gedanken des alten grauhaarigem Dämon. Ein gewisser schwarzhaarige Dämon besah sich die ganze Action mit hoch gezogenenen Augenbrauen. Es kam ihm so vor als hätte man ihn vergessen und irgend wie passte ihm das so ganz und gar nicht. Daher war er auch nicht verwunderlich dass er die Unterlippe vor schob und schmollte. 'es interessiert sich doch eh keiner für mich... nicht hier und auch nicht Zuhause!' Sesshoumaru schmatzte leicht und kuschelte sich wärme suchend in die starken Arme seines Vaters. Dass er so gesehen der Auslöser für die kommende Strafe für Myoga war, konnte er nicht mal erahnen. Da die Träume des Prinzen in eine ganz und gar schmutzige Richtung gingen. Was leicht an den roten Wangen zu erkennen war. Kurz huschte der Blick Taishous zu dem Schwarzhaarigen Dämon und dann zu Oraig als diese mit einem kräftigen Flügelschlag vom Boden abhob und einmal um die Köpfe der anwesenden kreiste bevor sie mit einem Nicken zu Taishou sich verabschiedete und auf direktem Weg Richtung Schloss flog. Zurück ließ sie einen Schlafenden Sess, einen angesäuerten Inu Taishou, einen schmollenden Dämon und ein Tod ängstlichen Myoga. Keiner sagte was und Taishou seufzte schwer. „Myoga geh zu ihm“ grollend nickte Inu zu dem jungen schwarz haarigen Dämon „Und reise mit ihm zurück zum Schloss“ dabei bedachte er den Youkai vor sich mit funkelten Augen. „aber Meis_“ „Und ich werde mit Sesshoumaru hinterher kommen.... Und denke über dein Benehmen nach.“ Keiner traute sich auf den Befehl von Taishou darauf was zu erwidern. Nicht mal Myoga der mit wässrigen rot unterlaufenen Glubschaugen zu diesem hinauf sah. In Taishous Gesicht war keine Gefühlsregung abzulesen. Auch nicht als Myoga auf den Oberschenkel der nicht von Sess belegt war kletterte und mit dem besten Hundeblick zu diesem auf sah. „...Meister....“ dreimal blinzelte er und stützte sich mit allen vier Händen auf den königlichen Seidengewand ab. „...Das können sie nicht ernst meinen...“ stellte der kleine Berater schon erbärmlich fest und starrte mit zittrigen Rüssel immer noch in die vertrauten Augen von Taishou. Doch in dessen Gesicht rührte sich nichts. Eher die königlichen Gedankengänge sprachen gegen den Gesichtsausdruck. 'ich falle nicht auf diesen Trick her rein. Dafür bin ich nun wirklich abgehärtet...' dachte Taishou nur an die ersten 3 Lebensjahre seines Sohnes und er konnte nur bestätigt nicken. Der Kleine Thronprinz wusste genau wie er mit seinen Fähigkeiten und Eigenschaften umzugehen hatte, war der Hundeblick doch immer eine besondere Herausfoderung für Inu gewesen. Myoga interepierte jedoch leider was falsches aus dem Nicken und strahlte wie die Sonne- sollte sie sich mal zeigen- und hüpfte mit ausgestreckten Armen in das Gesicht von Taishou. „ICH WUSSTE IHR WÜRDET MIR VERZEIHEN!!!“ und wieder knallte es. Nicht das er wieder auf den Boden segelte. Sondern das er diesmal in der geballten Faust von Taishou fest saß. Knurrend besah sich dieser seine Hand mit seinem Opfer darin und hätte am liebsten fest zugedrückt, doch, wie er leider schon selbst zugegeben hatte, würde es sehr schwer fallen einen neuen Berater zu finden. „Geh jetzt sofort und mach was ich dir gesagt habe bevor ich dich jetzt wirklich umbringe!!“ fauchend schmiss er die niedrige Kreatur mit dem Namen Myoga in Richtung geheimnisvollen Dämon. Dieser fing sein 'Geschenk' gekonnt auf und grinste schon lebhaft zu dem kleinen Youkai. „Geh mit meinem Berater zum Schloss. Ich folge mit Sesshoumaru und dann will ich antworten! Geht jetzt!“ Man merkte dass der Herr der Hunde schon sehr gereizt wen nicht sogar aggressiv im Moment war. „j.ja aber Meister ihr_“ „_Kann alles, macht alles und darf alles und nun verschwindet bevor ich vollkommen die Selbstbeherrschung verliere!!!!“ So schnell konnte man nicht schauen wie der Youkai seine schwarzen Flügel zum zweiten male zeigte. Zuerst Myoga auf der Lichtung als der das Stoffstück von Sesshoumarus-samas Kleidung fand und jetzt Taishou. Dieser Staunte wirklich schlecht. Mit leicht offenem Mund und die Augen leicht geweidet sah der stolze und Mächtige Taishou des Westen zu dem jungen Youkai der ihn wieder einmal demonstrierte wie einzigartig er war. Mit einem höflichen Nicken zu Taishou verabschiedete sich der Youkai und stieß sich leicht vom Boden ab sodass dieser gleich elegant wie ein Engel in der Luft schwebte ja fast schon dort stehend verharrte. 'Wie ein Engel der Nacht' schloss Taishou und sah den beiden hinter her. Mit einem leichten grinsen auf den Lippen und mit Myoga an der Hand zwitscherte der Youkai davon, den schreienden und sich windenden Myoga gefliesendlich ignorierent. Zurück ließen die beiden Inu Taishou und einen schlafenden Prinzen... ++**++**++**++**++ „Ich kann immer noch nicht glauben auf was ich mich jeden Tag aufs neue einlasse.“ „Das frag ich mich auch immer“ die plötzliche laut gewordene Stimme von Sesshoumaru riss Taishou nur so aus den Mordgedanken und ließen sein Blick zu seinem Kind wandern dass sich immer noch gemütlich in seinen Armen befand. „Seit wann bist du wach?“ „Seit dein Dummer und nichtsnutziger Diener zum rumkreischen angefangen hatte. Mann könnte glatt meinen er wäre ein Mädchen bei der Stimme“ erklärte Sess murrend und rückte sich etwas zurecht. Mit hochgezogenen Augenbrauen besah sich Taishou seinen Sohn der mit geschlossenen Augen da lag und dachte sich seinen teil dazu. 'Am besten war es jetzt nichts zu sagen.' Dass Sess jetzt selber wie ein Mädchen aussah mit den Wassertropfen an seinen langen schwarzen Wimpern, der Blassen und glatten Haut, den Strähnigen silbernem Haar und dem_ 'also jetzt is aber genug' unterbrach Taishou seine Gedankengänge. 'Zum schwärmen war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt.' Doch musste er seinem Innerem Biest zustimmen, dass sein Kind umwerfend aussah. Das alles behielt er jedoch lieber für sich. Wollte er doch nicht dass das Gemüt von dem Kleinem um schlug und es negativ auf ihm auswirkte. Auf der Lichtung herrschte immer noch Tropen ähnliche Zustände. Große dicke Regentropfen fielen von Himmel und benetzten den Boden. Der kalte Wind blies immer noch unaufhaltsam seinen Weg entlang den Bäumen und Büschen. Und auch an den beiden Dämonen vorbei ließ die Windstärke nicht nach. „Was haltest du von der ganzen Sache?“ Die dunkle Stimme von Inu no Taishou durch drang nur teilweise den Wind doch für die sensiblen Ohren von Sesshoumaru war es laut genug. „Ich weise es nicht. Ich weise wirklich nicht was ich von dem allem halten soll. Zu einem kommt er mir bekannt vor und zum anderem denke ich dass das alles nur ein großer Irrtum ist.“ „Wie meinst du das?“ mit gehobenen Augenbrauen besah sich Taishou einmal auf der Lichtung um und erhob sich mit einem Satz. Sesshoumaru noch immer vor sich und jetzt auf seinen Händen. Murrend sah dieser zu Taishou hinauf, doch wusste er dass jeglicher Wieder stand nichts bringen würde. „Weise Entscheidung mein Sohn“ schlussfolgerte Inu und lief Gemächlich von der Lichtung in den Dichten Wald hinein. „Was anders würdest du auch eh nicht zulassen.“ „Wie gut du mich doch kennst“ „Müsste ich auch als dein Sohn...“ Den Kopf gemütlich auf den Fellschweif von Taishou gebettet strich sich Sesshoumaru die Nassen Haarsträhnen aus seinem Gesicht. Mit seinem Zeigefinger zeichnete er nebenbei kleine Kreise auf die Gepanzerte Brust von seinem Vater. Dieser lief in ruhigen Schritten weiter in den Wald und in der Ferne konnte man schon eine Höhe ausmachen. Augenrollend drehte Sess seinen Kopf zu einem Vater. „Du weist auch wirklich jeden Schlupfwinkel. Oder bilde ich mir das nur ein?“ „Ich weis nicht was du meinst Sesshoumaru aber ich muss mich doch in meinem Land auskennen“. „Hmm auch wieder wahr“ gab der jüngere dem älteren Recht. Den Höhleneingang verdeckte ein großer verwucherter Flieder Busch sowie auch einige vereinzelte Ranken. Für Menschen würde Sie ungesehen bleiben da die Höhle auf einem Fels vorprung lag der gute 20 Meter über den Boden ragte. Mit einem kräftigen Stoß von Boden hüpfte Taishou hinauf und keine Sekunde später stand er auf dem kleinem Felsvorsprung und trat mit seinem rechten Fuß die Pflanzen etwas zur Seite damit er in die trockene Höhle gelangen konnte. Fast 4 Meter ging die Höhle in das Berg innere und daher war es ein idialer Ort um die Zeit zur zweit zu verbringen. Bei diesem Gedanken lief der junge Youkai etwas rot um die Nase an. Doch da es in der Höhle dunkel war, war dies sein Glück und sein Vater konnte die Gefühlslage des Jüngeren nicht sehen geschweige den erahnen und somit Sesshoumaru mit unnötigen Fragen nerven. ++**++**++**++**++ hoffe es war lesbar^^ Leider bin gerade voll im Umzug-Aufräum-Stress. mein Urlaub wurde mir nicht vergönnt da es Zuhause gebrannt hat, und nun wohne ich bei meiner Oma^^ für die nächsten 6 bis? wochen... wünsche jedoch euch allen nen schönen Tag und bis bald Blackmaus Kapitel 14: Gold trifft auf Rot ------------------------------- ++**++**++**++**++**++**++ Bei jedem Schritt der der Herr der Westlichen Länder Japans machte, hallte es laut in der Höhle wieder. Weit in das innere wuchsen verschiedenste Arten von Pflanzen und gaben so den Kahlen Wänden eine harmonische Farbe. In verschiedensten Abstände perlten Wassertropfen von dem Eingangsbereich auf den Boden und hallten leise in das innere der Höhle. Donnergrollen erfüllte die lauwarme Luft und durch die dichten Gewächse vor dem Höhleneingang konnte keine Böe eindringen, was die beiden hochrangigen Youkais doch etwas erfreute. Behutsam als wen sei Sohn aus Glas bestehen würde, lies er diesen auf den Moos bewachsenen Boden nieder. Funkelte junge goldige Augen blicken zu Taishou hinauf. „Und Jetzt?“ fragend blickte der jüngere zu dem älteren Youkai da dieser vor ihm stand und somit vor dem Eingang bzw. Ausgang des Unterschlupfes. Leicht Chemenhaft konnte Sess den älteren erkennen. Durch sein stark ausgeprägtes Sehvermögen war es ihm jedoch nicht ganz vergönnt seinen Vater genauestens zu begutachten. Erst jetzt viel es Sesshoumaru ein dass, wäre dieser Zwischenfall mit dem geheimnisvollen Dämon nicht gewesen, sie beide, Vater und Sohn schon viel weiter gegangen wären als er sich nur aus den Augenwinkel zu bespannen. Also das tat er zumindest, oder er versucht es, aber leider war das wenige Licht des Mondes nicht ausreichend. Ob es seinem Vater genauso ging? Wer wie? ‚wie komme ich nur auf den Gedanken?’ irretiert zwinkerte Sesshoumaru mit seinen Langen Wimpern und versuchte irgend wie seinen schwirrenden Kopf frei zu bekommen. Nicht nur von unanständingen Bildern sondern auch die unangenehmen Wassertropfen die sich an seinen feinen Augenbrauen hindurch zu seinen langen Wimpern schlängelten und in seine Augen huschen wollten. Wieder Blinzelte er und dabei wanderte der Blick des jüngeren zu Boden und jetzt wieder bemerkte der Thronprinz dass er vollkommen entblöst vor seinem Vater saß. Leicht auf die Lippen kauend zog er seine Beine langsam etwas an. *Man(n) will es ja ihm nicht zu leicht machen…* dabei leckte sich Sesshoumaru bei dem Gedanken über die feuchten Lippen. Wieder war ein Donnergrollen zu hören. Taishou blieben die Gedanken seines Sohnes verschlossen. Kurz nachdem er seinen leichte Last abgelegt hatte, konzentrierte er sich auf die Umgebung. Mit geschlossenen Augen und die Sinne angespannt ertastete er sich die ganze Ebene ab. Kein Geräusch dass nicht in einen Wald oder Lichtung gehörte war zu hören und auch keine stärken Dämonen waren in der nähe die sie beide stören könnte. Die IHN stören könnte bei dem Folgendem… Um sich noch einmal zu Vergewissern ging Taishou zur Höhleneingang und zog tief die Laue Luft in seine Lungen ein. Wie schon mit seinen Instinkten konnte er auch mit seinen Hunde ähnlichem Geruchsinn keinen Feind aufspüren. Keinen unangenehmen Gast wahrnehmen und das beruhigte ihn zutiefst. Jedoch… Langsam drehte Taishou sich wieder zur inneren der Höhle und schluckte einmal trocken. Er traute seinen Eigenen Bewegungen nicht mehr bei diesem Duft der ihm in die Nase wanderte. ++**++**++**++**++ Der Mond der sich wohl über die ganze Sache der letzten Stunden sich köstlich erheiterte und jetzt erst recht gespannt war, stahl sich wie durch Geisteshand durch die Geäste am Eingang der Höhle und ließen einpaar Mondstrahlen in die Höhle scheinen und somit auf seinen Sohn der … ja richtig Einland sich präsentierte. Vereinzelte Wassertropfen perlten immer wieder von den Haaren Sesshoumarus auf dessen nackte Haut die im schwachen Mondschein noch Porzellanartiger wirkte und liefen dort fast quälend langsam hinunter um dann in tieferen Regionen zu verschwinden. Sesshoumarus Blick ruhte die ganze Zeit auf den Boden und seine Hände strichen immer wieder wie von selbst über die Oberschenkel des Knaben. *Entweder er hat von nichts eine Ahnung und ist nervös und naiv oder aber er fordert sein Glück und meine Selbstbeherrschung heraus… eins von beiden* wieder musste er schlucken. Die goldigen Augen immer auf sein Kind gerichtet. ++**++**++**++**++ „Bist du nervös?“ fragte Inu Taishou und schritt langsam zu Sesshoumaru hin der ein Zusammenzucken nicht verbergen konnte. „Wieso? Sollte ich?“ fragend drehte der kleinere der beiden seinen Silberkopf und blickte an seinen Vater vorbei, hinaus in den Sturm. *Schaue ich jetzt in seine Augen dann hab ich mich vollkommen verloren…* dabei tastete sich seine rechte Hand zu einer seinen Haarsträhnen und spielte mit dieser etwas. Immer wieder strich er an ihnen entlang um so das lästige Wasser aus ihnen zu bekommen. Langsames Schrittens verhaarte der ältere vor seinem Kind und ließ sich auf seine Knie nieder. „Ich mein nur... dein Duft spricht für sich… und deine Gesten locken mich.“ Langsam hob er eine seiner Hände und stich an der Wange des kleineren entlang zum Schlüsselbein. Rot geworden bei diesen Worte versuchte Sess seinen Kopf zu drehen um so die verrätische Röte vor seinem Vater zu verstecken… eine sanfte Hand jedoch hinderte ihn daran. „Versteckt dich nicht Sesshoumau. Du siehst wunderschön aus.“ Dunkel nahm Sesshoumaru die Worte wahr. Zittrig zog dieser die Luft ein und schloss genüsslich die Augen. „Hat noch keiner gesagt“ schnurrend bewegte der Kleine seinen Kopf und drängte sich seinen Vater etwas näher auf. Dass der ältere jetzt fast dreckig grinste musste, konnte ihm keiner verübeln. Die letzten fühlbaren Meter, die eigentlich nur einen halben Meter entsprachen, überwindend, leckte Taishou hauch fein, ja fast nicht spürbar über die spitzen Ohren des Jungen. Gleichzeitig verkrallte sich Sess linke Hand in das Fell von seinem Vater dass diesem über die rechte Schulter zum teil vorübergerutscht war. Schmerzhaft biss Taishou sich auf die Lippen da der Griff ziemlich stark war und er nicht damit gerechnet hätte dass der Kleine sich so verkrampfte. „Schh ruhig… entspann dich“ dabei bewegte Inu no Taishou seinen Kopf Richtung der rechten Hand des Kleinen, die noch immer eine Haarsträhne fest umklammert hielt. Bittend blickte Tai zu Sess um die unausgesprochene Erlaubnis einholen zu können, nur waren die wunderschönen Augen des Prinzens verschlossen und so handelte er rein aus dem Gefühl das richte zu tun. Sanft und Langsam löste er die eiserne Faust des Jungen und strich wehmütig über diese. Mit einem sanftmütigen und warmen Lächeln beugte Taishou sich jedoch dann hinunter und knabberte an der Unterarminnenseite die Blutadern hinauf zum Oberarm. Hauchzarte küsse hinterließ der erfahrene und weiße Dämon dabei. Die Darauf folgende Gänsehaut war ein positives Ergebnis genug. Aber irgendwie wollte der Daiyoukai mehr davon… ++**++**++**++**++ Ein Plötzliches Kribbeln breitete sich in dem Knaben aus und er riss überrascht seine Seelenspiegel auf. Heftig atmete er und als wen sein Arm nicht mehr ihm gehorchte find dieser an wie heißes Lava zu kochen. Sein Ganzes Blut kochte und wanderte immer weiter hinauf zu seinem Gesicht dass nur noch rot glühte. Weiter ging das kribbeln zu seinem schmalen und zierlichen Mund der schon leise hechelte Geräusche von sich gab. Leichte Schweißperlen benetzten Sesshoumarus Gesicht. Er kannte diese Gefühle nicht! Es war ganz anders wie zuvor auf der Lichtung und doch,,, war es vertraut das er sich den Berührungen hingab und vollkommen genoss. Tief zog er die Luft ein und versuchte so sein schnell schlagendes Herz zu beruhigen. Ein... ausatmen, und es brachte etwas... sein Verstand wurde wieder klarer. Das eine so leichte Geste ihn so aus der Fassung brachte, ihn so erregte fand er schon fast erschreckend,,, doch wusste er dass diese Berührungen von seinem Vater aus kamen und dieser ihn mit liebe in seinem Handeln vorging. „Entspann dich“ da war wieder die Stimme die ihn so heiß im inneren machte. Sein Kopf fing wieder an zu schwirren. Konnte das Gesund sein? Wie kam er jetzt bitteschön auf so einen Gedanken? Konnte er eigentlich einen klaren Gedanken fassen? Wohl eher nicht den_ “Ahhh!!“ wie vom Blitz getroffen versuchte er hochzufahren als ihn die Gefühlswelle kalt erwischte. Stockend atmend blickte er zur Höhlendecke. Kleine und große schwarze Punkte tanzten vor seinen Augen und ihm viel auf einmal die Kraft zu blinzeln. *Wa Was war das?* Das war sein einziger Gedanke der ihm im Kopf herumgeisterte,,, nur dieser eine Satz und er brauchte nur zu der Person neben sich zu schauen um eine Antwort auf seine unausgesprochene Frage zu bekommen. Ganz leicht hatte sich Inu Taishou sich über die rechte Seite Sesshoumaurs Gebeugt. Dabei vielen dem Dai Youkai einige seiner seidigen Haarsträhnen über die Schulter auf die nackten Beine seines Kindes. Die verkrampfte linke Hand des kleinen zitterte leicht und glitt nach einigen Augenblicken aus dem weichen Fell von seinem Vater und rutschte kraftlos hinunter bis sie auf seinem rechten knie zum liegen kam. Die Augen genüsslich verschlossen lag der Mund des Daiyoukai auf dem rechten Handgelenk von Sessshoumaru und biss vorsichtig mit seinen scharfen Reiszähne in das weiche und sensible Fleisch. Sesshoumaru spürte das sein Vater von ihm Trank und bei jedem Schluck der der Ältere machte, desto weniger wurde der Schmerz und ein seltsames schwebendes Gefühl von Leichtigkeit überkam ihm. Lust… Lust auf mehr. Mehr von seinem Vater. Viel mehr… Den jetzt hatte er gefallen daran gefunden. Nach einigen Schlücken verschloss Taishou die Wunde in dem er mit seiner Zunge immer wieder über die Maledierte Stelle strich, und jedes Mal schloss sich die Wunde immer weiter wie von Geisteshand. Als dann jedoch nichts mehr zu sehen war von der Bisswunde, nicht mal eine Narbe zurücklassend, beendete Taishou seine Zärtlichkeiten nicht, nein er hatte gerade erst angefangen. ++**++**++**++**++ Sesshoumaru bemerkte erst einige Sekunden später dass er nicht mehr vor seinem Vater Saß sondern schon lag und sein Erzeuger direkt und komplett über ihm. Die Schimmerten Haare Taishous ließen fast kein Mondlicht hindurch und so erkannte auch Sesshoumaru nicht all zu viel. Aber das war nicht von Belangen. Er spürte seinen Dämon über ihm wie er ruhig und entspannt einatmete und er dagegen fast schon wieder hechelte. Verschwommen versuchte er die Augen des Älteren zu finden was ihn auch erst dann gelang als die Seelenspiegel von Taishou kurz rot aufleuchteten. In einem unsagbaren schönen satten Robinrot fand Sesshoumaru und er seufzte verträumt auf. Seine Beiden Hände wanderten fast schon alleine ohne sein zutun zu dem Gesicht über sich und nahmen es zärtlich zwischen diese. „Chichi sutei watashi to issho ni*” flüsterte der Junge und seine goldigen Augen schimmerten nach jedem Atemzug von ihm immer dunkler bis sie die Farbe von citrinrot angekommen hatten. Ein Rot so strahlend hell und Fein wie man es sich nicht vorstellen konnte. Auch Taishou der nicht gedacht hatte dass Sein Kind die Farbe der Reinheit in sich trug war sichtbar erstaunt. Normalerweise besaß jeder Youkai zwei Augenfarben. Die Eine die jeder in Menschlicher Gestalt besaß die bei den Inuyhoukais Goldgelb bis dunkelbraun belief und je stärker, je höher der Rang war, desto Heller war die Augenfarbe. Was bei Sess Golden zutraf und bei Inu no Taishou, als Herrscher über alle Inuyoukais Goldgelb. Nur dass seine einen kleinen Tick heller waren wie die Augenfarbe von Sesshoumaru. Bei der zweiten Augenfarbe kam das innere Biest zum Vorschein dessen Farbe bei jedem Youkai immer Rot Robinrot bis fast schwarzrot war. Dass aber Sesshoumaru eine Ausnahme war, war für den Vater mit stolzem Blick anzusehen. +War die Farbe des Biestes heller als die Flammen des tobendem Berg Aso südlich von Kagoshima, so besaß der Youkai die Reinheit eines Engels.+ So lautete immer die Redewendung die Taishou schon von seinem Großvater erzählt bekommen hatte. „Alles in Ordnung? Du bist so abwesend“ Taishou wurde in seinen Gedanken an früher unterbrochen. *Wie konnte ich auch nur an die Vergangenheit denken wen ich ein Engel unter mir habe?* Langsam schüttelte er den Kopf und beugte sich zu seinem Kind hinunter und verschloss ohne einen Kommentar aber mit einem Lächeln auf den Lippen den Mund von seinem Kind mit seinem eigenen. Beide versanken sprichwörtlich in den Gefühlen des jeweils anderen und die Augen beider war bei dem Intimen Moment Geschlossen um so noch mehr von den unsagbaren tollen Gefühl wahr- und in sich aufzunehmen. „Alles in Ordnung“ sanft strich Taishou bei seinen Worten über die Wange des Kleineren „Mir ist nur gerade erst aufgefallen das ich einen Engel Meines Nennen darf“ dabei beugte er sich über die linke Wange von Sesshoumaru und knabberte genüsslich an dessen Ohr. „Nicht.“ Stöhnend wandte sich der Kleine unter Tai und riss dabei weit seinen Mund auf um die verlockenden Laute weit von sich zu geben. Nicht nur das Taishou dass Ohr auf das übelste reizte, nein, er befeuchtete es zusätzlich noch bevor er_ “JJAAuuuuhhhhhh!!!!“ der Schrei des Engels hallte doppelt an der Höhlendwand wieder. Dass sein Vater gerne zubiss das hatte er schon ein paarmal mitbekommen aber musste es ausgerechnet das Ohr sein!? Kleine Tränen ließen aus den Augwinkel von dem Knaben. Wurden jedoch sofort von Taishou entdeckt und mit dem Daumen entfernt. „Entschuldige mein Kleiner… ich kann mich nicht mehr ganz beherrschen“ traurig hauchte der Ältere die Worte aus und küsste immer nach einigen Worten seinen Sohn auf die Lippen. Entschuldigend sah Tai sein Kind an. „Du musst dich nicht entschuldigen Too-san. Ich bin unerfahren und sollte mich nicht so anstellen“ betrübt mit immer noch leuchteten hellroten Augen wandte Sesshoumaru seinen Blick ab und besah sich den tosenden Regen der immer noch nicht nachgelassen hatte. „Sie mich an“ doch Sesshoumaru reagierte nicht darauf. Nicht weil es ignoriert sondern weil es so in Gedanken versunken war dass er seinen Liebsten einfach nicht hörte. Erschrocken durch die plötzliche Berührung an seinem Nacken wanderte sein scheuer Blick schnell hoch und er erkannte Inu Taishou über sich der ihn jetzt wieder mit goldigen jedoch traurigen Augen ansah. „Sesshoumaru…“ “Schlaf mit mir“ blinzelt als ob Taishou den Satz nicht verstanden hatte sah er verdutzt zu seinem Engel hinunter. Woher kam dieser entschlossene Blick des Kleineren? Taishou verstand sein Kind gerade nicht. „Was ist dir in den Sinn gekommen? Du scheinst mir wie ausgewechselt“ fragend strichen seine Hände über die Helle Brust des Jungen. Zärtlich wanderten seine Hände die Seiten entlang und umkreisten spielerisch die Brustwarzen mit einem kleinem Abstand. Sein tun blieb nicht ohne Folgen. Eine dünne Gänzehaut bedeckte den Oberkörper wie die Hände des Kleinen und ließen die Brustwarzen neckisch in die laue Luft ragen. Grinsend über seinen Erfolg rutschte Taishou etwas hinunter und umschloss die Eine davon mit seinem Mund, wobei die andere von seiner rechten Hand zwischen den Zeigefinger und Daumen massiert wurde. Stöhnend warf der Prinz seinen Kopf in den Nacken und drückte sein Kreuz etwas durch. Dabei stieß er mit dem Oberkörper von seinem Vater zusammen und er zuckte regelrecht dabei. „I. ich will es einfach! Ich kann einfach nicht mehr ohne dich Vater. Ich hätte nicht im Traum daran gedacht dass mal zu sagen aber ich... ich liebe dich! Und ich will es beenden was wir auf der Lichtung begonnen haben bevor wir unterbrochen wurden…“ rot um die Nase den blick fest in die Augen von Taishou gerichtet verweilte er so und schluckte den angesammelten Speichel mit Erfolg hinunter. *ich fange jetzt nicht zum sabbern an!* dachte er und wartete auf die Reaktion von seinem Vater… dem ER gerade seine Liebe gestanden hatte. ++**++**++**++**++ Er hatte wirklich nicht gedacht das der Tag so enden würde… dass der Abend so angefangen hat mit einem Spaziergang im Mondschein bei, wohlgemerkt regenfreiem Himmel und bei Sternenklarer Nacht… es konnte einfach alles nur ein Traum sein. So kam es auch Taishou vor der die Wörter seines Sohnes immer wieder zu neuen hörte… Ich liebe dich! „Bist du dir wirklich sicher?“ Hoffend beugte er sich auf Augenhöhe zu seinem Sohn auf und blickte fast bettelt zu diesem hinunter der jetzt nur ein leises Lachen von sich gab. Bei seinem nächsten Atemzug schloss er seine Augen um Kraft zu tanken für das folgende. Fest sah er dann Taishou an. „Ich kann mir nie sicher sein Vater, jedoch kann ich dir sagen, nein versprechen dass ich nie einen anderen so begehren werde wie dich. Dich so an mich binden möchte wie es eigentlich nur Mann und Frau zuließen.“ Eine Träne stahl sich aus den immer noch roten Augen von Sess und schnell wischte wieder Taishou sie weg. „Ich will dich! Nur dich!! Verstehe doch! Es kann nur dich oder niemanden sonst für mich geben! Ich kann nie komplett sein wen ich Dich nicht bei mir weis! Nie glücklich sein. Nie in frieden Leben…es geht nicht,,, es geht nur wen Du bei mir bleibst. Und wen Du meine Liebe nicht erwiderst ich ich “ tränenreich schlunzte der Prinz und warf sich in die Arme von seinem Liebsten der ihn Fest an sich drückte und seine Hand in dessen Haare Verkrallte. „Oh Sesshomaru!!!“ auch jetzt kamen Taishou die unterdrückten Tränen und er ließ sie laufen. Er hatte lange nicht mehr geweint da es nie einen Grund, eine Person gab die seine Tränen wert war.. doch als Sesshoumaru heute wie Tod vor ihm lag und sich nicht rührte da überkam ihm die Gewissheit dass es sein Kind… sein Fleisch und Blut über alles Liebte. Ihn Begehrte und ihn nie wieder freigeben würde. Und jetzt… Sesshoumaru fest in seinen Armen, gedrückt an seine Brust die langsam von den Tränen seines Kindes benetzt wurden… selbst da kamen ihm wieder die Tränen. Tränen der Rührung und der Liebe und da hatte er wieder die vollkommene Gewissheit sein Kind aus tiefster Seele zu lieben. „Ich liebe dich auch! Ja ich liebe dich!!! Oh Kami wie ich dich Liebe soll bestraft werden!“ schniefend kamen die Laute aus der Kehle des Liebesbetrunkenem Taishou und lies ihn immer weiter in seinen Gefühlen Versinken. Beruhigend stich Sesshoumaru so gut es ging über den Rücken seines Vaters und versuchte sich etwas Freiraum zu verschaffen. Der Junge hätte nie gedacht einmal seinen selbstbewussten und starken Vater so zu erleben… jedoch hatte alles mal einen Anfang das musste er heute an eigenem Leibe erfahren. Nicht nur dass er zum ersten mal geküsst worden war, sondern auch das erste und hoffentlich das letzte mal in den nächsten Tausenden Jahren Scheintod zu sein. Es war keine Schöne Erfahrung und die wünschte er auch wirklich keinem… niemanden! „Daddy!!“ fast rufend tastete Sess zu dem Gesicht des anderen und brachte Taishou dazu ihn anzuschauen. Goldgelb traf Rot… und Taishou kam langsam aber sicher wieder zur Ruhe. „oh En. Entschuldige ich bin wohl _“ “_ich liebe dich Vater und ich hab aus deiner Reaktion gesehen, nein sogar daraus Gespürt das du mich genau so liebst wie ich Dich! Wen nicht sogar stärker und ich danke Dir. Danke dass Du mir die Chance gibst Dir meine Zuneigung Dir gegenüber zu gestehen. Sie Dir zu schenken.“ Sesshoumaru endete und küsste so leidenschaftlich und mit allen Gefühlen die Er aufbringen konnte seinen Liebsten. Heiß und innig. Heißer wie die Heißeste Magma je sein konnte. Feucht und mit atemberaubenden Rhykmus tasteten die Lippen wie die Zunge über die Lippen von Taishou und bettelten um Einlass der auch erteilt wurde. Schnell, flink und erotisch schlängelte sich die kleine Zunge von Sess über die Zahnreihen des Ältern und raubten diesem immer wieder lautere Stöhner die Fast in ein Knurrlaut übergingen. Fest griff Tai in die Schulter des Jungen und brachten diesen wieder in die Waagerechte. Schnell und unbarmherzig drängte Er den unbekannten aus seiner Höhle in die von Sess und liebkoste dort jeden erdenklichen Winkel. Sess stand der Kopf überall nur nicht da wie er eigentlich hingehörte. Taishou löste jedoch den Kuss da ihm die Luft ausging und mit einem Blick auf sein Begierte unter sich musste Er seine wuschigen Augenraue hochziehen. „Ich kann ja verstehen dass du von mir nicht genug bekommen hast, aber vergiss bitte nicht zu atmen“ verwirrt starrte Sesshoumaru zu seinem Vater hinauf und merkte erst jetzt dass Er die ganze Zeitlang die Luft angehalten hatte um ja alle Gefühle intensiv wahr zunehmen. „Eigenverliebt… bist du… ja gar… nicht“ murmelte der Jüngere und schnaufte etwas schwer. Taishou schüttelte nur den Silberkopf und strich wieder über die Wange von dem Kleinem und besah sich die Blaue Hautfarbe wegen mangelter Luftzufuhr kritisch... jedoch kam ihm da ein guter Gedanke und es ließ alles etwas schneller von statten gehen. Verliebt grinsend tastete er sich zu den Verschlüssen seines eigenem Brustpanzers um diese zu lösen. Dem Jungen stand ja die Farbe rot einfach am besten und so musste der gute Taishou seinen nach Luft japsendem Sohn eine kleine Show bieten um diesen wieder schneller zu Atem kommen zu lassen und ihn mit den nötigen Sauerstoff zu versorgen… den für das folgende da brauchte Sess einfach seine Luft. Den Lustschreie ohne Luft… was war das schon? ++**++**++**++**++**++**++**++ *Vater bleib bei mir und Schnitt!! muahaha sagt dass ich böse und gemein und fies und sonst was bin *liebguck* ^^ freu mich auf jedenfall auf Kommis! MOrddrohungen nehme ich auch an... ~-^ bb eure Blackmaus Kapitel 15: Rot trifft auf Gold ------------------------------- ++**++**++**++**++**++**++**++ Plötzlich drückte der Ältere dem Jüngerem unter sich einen schnellen Kuss auf bevor er sich aufrichtete. Dabei ließ Taishou den Jungen nicht aus den Augen. Wollte er doch jeden Augenblick genießen, jede noch so kleine Geste in sich aufnehmen der dieser Augenblick mit sich brachte. Sesshoumaru überkam dabei ein komisches Gefühl. Nicht wegen dem plötzlichen Kuss den er sich so schnell über sich hat ergehen lassen. Sondern von der darauf folgenden Kälte und Einsamkeit, was er jedoch nicht ganz begreifen konnte. Woher sollte der Welpe auch die Anzeichen erkennen die dass so genannte ‚Komische Gefühl’ mit sich brachte? Woher die Liebe erkennen die schon wie ein Wabenartiges Gebilde um ihm geschlossen war und nur so von Erwartung pulsierte… so kam es Taishou vor der den Kleinen nicht aus den Augen ließ. ‚Wieso fühlt es sich so… eigenartig an? Ich fühl mich so… so Gefangen’ ja Gefangen von dem Blick der sein Vater ihm schenkte und ihn nicht so schnell wieder von ihm nahm. Ihn einfach Gefangen hielt. Eine erneute Gänzehaut krabbelte wieder über die zarte Haut von Sess und ließen ihn kurz aber kräftig erzittern. ’Mir ist kalt’ obwohl sein Körper von Hitze fast verglühte. Kleine Schweißperlen rangen seinem Körper hinab… Er konnte es einfach nicht verstehen. Leicht stützte sich Sesshoumaru mit seinen Elmbogen ab und stempte seinen Oberkörper leicht in die Höhe. Dass seine hellroten Augen fordernd ja sogar verführerisch zu Taishou aufsahen, davon bemerkte er nichts… **++**++**++**++**++** Hoch aufgerichtet und einen knappen Meter von seiner Begierte entfernt, sah der Daiyoukai hinab auf jene Person die schon fast greifbar nach ihm rief. ‚Also lange halte ich dass nicht mehr aus’ trocken musste der groß gewachsene silberhaarige Youkai schlucken. Musternd gingen seinen Augen über den entblösten Körper von Sess… ’Du bist Mein…’ dass war das letzte bevor Taishou begann… Begann sich zu entkleiden. **++**++**++**++**++** Mit offenem Mund sah Sesshoumaru auf das Geschehen das vor sich ablief. Die Augen fest auf noch so kleinste Bewegung des Älteren gerichtet verharrte er und vergaß fast wieder einmal Luft zu holen. Aber er konnte es gerade noch schaffen nach Luft zu schnappen, Mit geübter Mechanik war auch die letzte Schnalle geöffnet als auch schon der schwere und edle Brustpanzer seiner Vater klirrend und laut auf den Höhlenboden fiel. Die Unterlippe leicht bebend betrachtete Sesshoumaru den Brustschutz seines Vaters der so Unschuldig vor ihm lag und ihn schon fast spötisch angrinste. Wieder einmal wusste Sess nicht wieso aber ihm passte es nicht so recht dass die Rüstung vor ihm war… hätte er ihn selber entfernen sollen und nicht sein Vater? Oder hatte sein rationales Denken gerade die Kontrolle übernommen und ihm im inneren angeschrieen dass es leichtsinnig war den Schutz von sich zu nehmen?! Dass sein Vater ohne jede Sicherheit vor ihm stand? Schnell war der Gedanke jedoch schon wieder vergessen als wie automatisch die erregten Augen Sess´s zu der seinem Vater wanderten und ihm von unter her hinauf ansah. Taishou der mit seiner rechten Hand unter seinem Weiß blauen Hakama wanderte um diesen von seinen Schultern zu streifen, nahm den Glanz von Sess´s Augen mit Freuden wahr. Langsam glitt er weiter zu seinem Band um die hüfte die seinen Obi zusammen hielt um diesen zu lösen… mit einem leisen geräusch glitt der dünne Stoff auf dem Boden… Knurrend und die Zähne plötzlich leicht fletschend hechtete Sesshoumaru zu dem ältern und riss ihn förmlich zu Boden. Hektisch atmend lag er über ihm und pinnte den Älteren fest unter sich. Die Hände Taishou über dessen Kopf wie festgenagelt. „Krrrrrhh!“ knurrte der Prinz und eine seiner immer noch leicht feuchten Haarsträhnen fielen dabei über seine Schulter auf die leicht entblöde Haut von Taishou der überrascht zu seinem Kind hinauf sah. **++**++**++**++**++** Dass Taishou überrascht war, wäre eine Untertreibung gewesen. Er hätte nicht gedacht dass Sesshoumaru ein Aktiven Part innehatte. Das sein Wesen, sein Inneres Biest die Kontrolle über sein Vorgehen übernehmen würde. Aber es machte ihm nichts aus… den so machte es ihm noch gleich mehr Spaß sein Kind zu erobern. **++**++**++**++**++** Sich runter beugend und den Hals von seinem Vater ableckend versuchte Sess wieder Herr seine Sinne zu werden. Was ihm aber nicht gelingen tat. Wollte er das überhaupt? Die Kontrolle von sich nehmen und sie seinem Vater, der unter ihm lag und nicht wagte sich zu rühren, geben? Ihm, Sesshoumaru somit wieder unter dem Herrischem und starkem Körper des mächtigen Alpainus, wieder zu finden? Er wusste es nicht. Aber er wusste das ihm dieses Spiel gefiel… das Spiel von Katz und Maus. Gierig und immer leichte knurrlaute von sich gebend ließ Sesshoumaru langsam die linke Hand von seinem Vater los. Sein Erzeuger wagte es sich nicht zu rühren… merkte er doch auch dass Sess immer noch nahe an seiner Halsschlagader war und nur fest zubeißen musste… doch Sess begnügte sich damit mit den Hals immer noch mit leichten Küssen zu benetzen. Inu no Taishou, seines Zeichens Herrscher der Westlichen Länder Japans versuchte sich zu entspannen und ruhig zu atmen. ´ Langsam gelang es ihm auch als der Junge Hundeyoukai jedoch plötzlich mit seiner Hand unter seine Kleidung glitt, war es um ihn geschehen. Stöhnend warf Taishou seinen Kopf in den Nacken und bog dabei seinen Körper fest durch sodass er ein Hohlkreuz machte. Fest kniff er die Augen zu und biss auf die Lippen als ein erneuter Stöhner seine Lippen verlassen wollten. Taishou merkte wie sanft sein Sohn auf einmal mit ihm Umgang. Kleine Hände schoben endlich den störenden Stoff von seiner Brust und die Kühle Luft ließen diesmal Taishou eine Leichte Gänzehaut über die frei gelegte Haut wandern. Blinzelt öffnete Taishou seine Augen und fackelte nicht lange. ‚Jetzt oder nie mein Kind’ Schneller als Sesshoumaru schauen konnte, schnappte er sich die Hände von dem Jungen und brachte sich wieder über diesen. Die Lippen fest auf die Schlagader des Welpen gedrückt öffnete er seinen Mund und biss kurz aber schmerzvoll in das Junge Fleisch. „Aaaahhhhhh!“ laut hallte die Junge helle Stimme von dem Unterliegendem in der Höhle… hinaus ins freie. Weit in die dunkle und nasse Gegend… Immer noch Regnete es und so schnell sollte es auch nicht aufhören… ++**++**++**++**++**++ So das wars mal wieder Ich schreib bald/gleich weiter. ^^ ist mir es heut so von der Hand gerutscht aber wie ich mich kenne werde ich es den nächsten Tagen noch mal überarbeiten. Hoffe es hat euch wenigstens soweit gefallen und entschuldigt die Rechtschreibfehler und sonst fehler ^///^ Bis dahin meine lieben! Blackmaus Kapitel 16: Wer ist das Alpha hier? ----------------------------------- Zischend ergoss sich der Regen über die Wälder… ++**++**++**++**++** Heftig japsend versuchte Sesshoumaru wieder zu Atem zu kommen aber es klappte nicht so recht. Er wusste einfach nicht was über ihn gekommen war seinen Vater anzugreifen. Ja für ihn war es ein ernst zu nehmender Angriff auf den Älteren gewesen. Langsam merkte er dass ihn ein komisches Gefühl wieder heimsuchte. Nicht wie zuvor ein Gefühl der Hingabe und des Genusses. Sondern ein Gefühl der Eroberung und auch der Schuld… er hätte seinen Liebsten erheblich verletzen können. In seiner Gedanken total vertieft, den Schmerz wegen des Bisses außer Acht lassend, merkte Sesshoumaru nicht einmal das er sich selbst immer weiter hinein steigerte… So erwachsen wie Sesshoumaru auch tat, er war noch immer ein Kind. Ein jugendlicher Inuyoukai dem die Kräfte eines ausgewachsenen Youkai noch weit fehlten. Somit auch die Macht seinem Vater, den Stärksten seiner Art, in irgendeiner Hinsicht Schaden zuzufügen. Stumm rang eine Träne aus seinem Auge auf den Steinboden. Er merkte wie sein Herz unaufhörlich in einem schnellem Takt schlug, ihm am liebsten aus der Brust springen wollte. Wie gelähmt lag der Jüngere da. Die Arme in das Fell und in die Schulter des Älteren gekrallt und das Gesicht abgewandt. Ein Zittern ging von seinem Körper aus. Irgendwie merkte er dass seine Brust schmerzte… genau an der Stelle wo sein Herz lag… ++**++**++**++**++** Leicht außer Atem hob sich die entblößte Brust von Taishou. Bei jedem Luftausstoß vibrierte sein Körper und ein Laut der wie ein Knurren klang, verließ seine Lippen. Er merkte wieder einmal dass er etwas überstürzt gehandelt hatte, aber es tat ihm nicht Leid. Irgendwie musste er doch dem jüngeren Grenzen setzen dass ER das Alphatier war und nicht er! Da wurde nicht verhandelt! Es war einfach so! Leicht zähneknirschend musste er sich jedoch auch eingestehen dass sein Sohn aus dem Bauch heraus gehandelt hatte und es nicht besser wusste. Schlicht hin… Taishous Stolz war etwas angekratzt und er wusste nicht mit der Situation umzugehen. ‚Auch weil er mein Sohn ist… ich kann ihm nicht alles durchgehen lassen… aber von irgendjemanden MUSS er es doch lernen…* murrend bedachte er sein Kind das immer noch unter ihm verweilte seit seiner Überwältigung und_ ’_Was?’ Behutsam griff Taishou zu dem Kinn von Sess und drehte es zu sich. Große, goldige Augen sahen ihn kurz an bevor Sess den Blick wandte und jetzt erkannte Taishou auch den Grund wieso er Salz roch. Er weinte. Sein Sohn weinte, wen auch nur eine Träne, und die Schuld lag dieses mal wirklich bei ihm. „Sesshoumaru“ schnell fasste er nach den verkrampften Händen des Jungen und befreite sich somit. Behutsam zog er den Jungen nahe zu sich und drückte ihn fest an seine erhitzte Brust. „Ich wollte dich nicht verängstigen. Verzeih“ flüsternd strich es über das feuchte Haar seines Kleinen. Taishou sah aus der Höhle und blendete alles somit aus, um seine Gedanken zu ordnen. Dass er somit auch Sesshoumaru ignorierte merkte er erst später… ++**++**++**++**++ Überrumpelt von seinem Vater fand sich Sesshoumaru erschrocken an dessen Brust wieder und lauschte dem rasantem Herzschlag. Blinzelnd merkte er wie sein Körper wieder das machte was er wollte und somit kein Eigenleben hatte. Nach Minuten sah Sess vorsichtig zu seinem Vater auf und merkte wie dieser in sprichwörtlich ignorierte und aus der Höhle hinaus in den Regen sah. Das es immer noch regnete war nicht verwunderlich… Trotzig hob der Jüngere eine Augenbraue und machte einen Flunsch. Ihm passte es nicht so recht ignoriert zu werden und außerdem drückte ihm sein Vater die Luft aus den Lungen! „Vater?“ Leise aber mit fester Stimme wartete er auf eine Reaktion. Murrend rieb Sesshoumaru seine Zähne aneinander. ‚Also jetzt reicht es mir!’ Der Welpe war es einfach nicht gewohnt ignoriert zu werden und das besonders von seinem Vater nicht. Sein Vater hatte immer für ihn Zeit, ganz egal um was es ging. Mit einem Grinsen auf den Lippen und einen gierigen Funken in seinen goldigen Augen betrachtete Sess das Gesicht von seinem Daiyoukai und merkte wie ihn etwas wie magisch anzog, ihm regelrecht angeboten wurde. Leicht über die Lippen leckend verharrte er ruhig und überdachte grob seine ‚Strafe’ für den Älteren. ‚Er weis genau dass ich es nicht leiden kann ignoriert zu werden UND DAS IN SO EINER LAGE ERST RECHT NICHT!!’ Mit dem letzten gedachten Worten festigte er sich seine nächste Tat. Taishou wusste noch immer nicht was ihm blühte, aber er würde es bald merken. ++**++**++**++** Ein lautes Donnergrollen, gefolgt von einem Blitz war dass das Startsignal für den jungen Hundedämon. Mit schneller Bewegung stürzte er sich auf den Älteren und erlangte wieder die Oberhand in dem er sich auf den Oberkörper seines Vaters niederließ und diesen an den Schulter hart auf den Boden drückte. Bevor Taishou, der noch immer in Gedanken war, jedoch reagieren konnte hatte Sesshoumaru schon gehandelt und Taishou musste es auf schmerzhaftem Wege über sich ergehen lassen. Blitzschnell senkte Sesshoumaru seinen Kopf und grub brutal seine Fangzähne unerfahren wie Er war, in den Hals des Unterliegenden. Stöhnlaute verließen seine Lippen am Hals seines Vater, die dass dargebotene Blut saugte. ‚Oh Kami!’ Genüsslich und erregt drückte sich Sess näher an den Körper und rieb sich unbewusst an diesem. Dass seine Augen wieder hellrot leuchteten, bemerkte Er nicht. Ein plötzliches lautes Knurren ließ ihn unwillkürlich zusammenzucken, jedoch fand Sesshoumaru war dies kein Grund von seinem Vater abzulassen. Fauchend verbiss sich Sesshoumaru fester in den Hals um so mehr von dem rötlichem Saft in sich aufnehmen zu können und irgendwie merkte er dass er etwas benommen wurde. Jedoch verdrängte er dass genauso wie dass schnelle Schlagen des Herzens seines Vaters und das Erhitzen von dessen Körper was nicht normal war. Von einem Moment auf den Anderen passierte es dann. Schmerzhaft kniff Sess die Augen zusammen als er an den Haaren gepackt und von dem wunden Hals seines Vaters weggezerrt wurde. Bevor er die Augen öffnen konnte merkte der Junge nur einen harten Aufprall und ein ‚heißes Etwas’ über sich dass ihm jede Luft aus den Körper drückte und ihm fast zerquetschte. Jaulend versuchte er seine Hände zu bewegen aber bevor er den Gedanken in die Realität umsetzen konnte, wurde er von ‚dem Etwas’ über ihm daran gehindert. Ein pulsierender Schmerz raste von seinem Hals aus über seinen ganzen Körper. Schreiend riss Sess die Augen auf. Was er sah lief sein Herz bis zum Hals schlagen. ++**++**++**++** Knurrend ragte ein halb verwandelter Inu no Taishou über dem Jungen und hatte sich wieder einmal in dessen Hals gebissen ohne das es Blutete wohl bemerkt und sich anschließend wieder davon ruckartig entfernte um seine Beute unter sich genau zu betrachten. Mit dunkelroten Augen, die Rangstreifen auf seinen Wangen in satten Lila leuchtend und leicht ausgebreitet lag Taishou da. Seine Haare die wegen des Regen wie eine zweite Haut an ihm klebte, standen nun von seinem Körper leicht ab, sodass er aussah wie eine tollwütige Vogelscheuche. Mit verzerrten Gesicht war Taishou kurz davor sich ganz zu verwandeln. Aber er konnte sich noch beherrschen… Die Frage war nur, wie lange noch??? ++**++**++**++**++ Mit verblüfften Augen sah Sesshoumaru zu ihm auf und langsam merkte Taishou eine Veränderung an dem Jungen. Nicht das Sesshoumaru auf einmal Angst kriegen würde weil sein Leben gerade etwas in Bedrängnis geraden war, sondern seine Augen veränderten sich… genau wie sein Geruch wie Taishou nach einem Luftschnappen festgestellt hatte. Als ob Sesshoumaru diese Brutalität gefallen würde… „Was sollte der Biss?!“ Herrschaftlich grollte Taishou und seine Stimme hallte in der Höhle wieder. „i...ich ihr habt mich Ignoriert und ich dachte_“ Der Junge war einfach zu erschrocken um Angst zu haben, wie Taishou später herausgefunden hatte. „_Weist du dass du mich durch deinen Biss herausgefordert hast?!“ Knurrend beugte sich der immer noch verwandelte Taishou hinunter um direkt in die weit aufgerissenen Augen seines Kindes zu schauen… und er sah nur Verständnislosigkeit und noch was anderes… Begierde? „Ich verstehe nicht… ich wollte doch nur eure Aufmerksamkeit verehrter Vater!“ Leicht schluckend merkte Sesshoumaru dass jetzt die Höfliche Anrede wieder angebracht wäre, wollte er den Daiyoukai nicht noch weiter verärgern. Aber wie konnte er den ahnen bzw. wissen was er durch den Biss angerichtet hatte? „Aufmerksamkeit sieht für mich anders aus!“ Dabei legte der aufgebrachte Taishou seine Hand auf den entblößten Schritt seines Kindes und drückte schmerzhaft dessen Glied. Schreiend wandte sich der Junge und versuchte mit seiner wieder freigelegte Hand die nicht von dem Fürsten festgehalten wurde auf seinen Mund zu pressen um die Laute zu unterdrücken, um seinen Vater nicht noch weiter zu verärgern. „Ahhgg Chichi-ue!! Es tut mir Leid!! Ahh!“ Fast kreischend versuchte er seinen Vater von sich zu bekommen nur machte dieser sich nur schwerer. „Wenn du mich schon herausforderst dann kämpfen wir drum“ sagte Taishou und leckte einmal über die gesamte linke Wange seines Sohnes wo ein Teil der Tränen hinab flossen. Jetzt wirklich verängstigt blickte Sess zu seinem zornigem Vater und schluckte nass. „Chichi-ue gomen aber… Kämpfen… um was?“ kurz und schnell blinzelte er ein paar mal hintereinander und sah ehrfürchtig zu seinem Erzeuger hinauf. Mild jedoch immer noch leicht verärgert über die Ahnungslosigkeit seines Sohnes sprach Taishou: „Hat dir Myoga nicht unterrichtet über die Alpharangordnung der Inuyoukais?“ Den Kopf schüttelnd sah der Junge einfach ahnungslos zu ihm. ‚Was sollte Myoga ihm den gelernt haben? Alpharangordnung… davon hatte er noch nichts gehört… er verstand es einfach nicht!’ Wütend fletschte der Fürst die Zähne bei dem verwirrten Gesicht seines Sohnes. Er merkte, nein, er roch dass dieser nicht log. Sesshoumaru würde nie versuchen ihn anzulügen, so blieb nur eine Möglichkeit… ‚Nah warte Myoga, darüber reden wir noch!!’ Taishou blickte wieder einmal in den Regen um langsam wieder runterzukommen. ‚Der kann was erleben!’ dabei wurde Er ruhiger und auch seine Male gingen wieder zurück. Nur seine Augen die wollten noch rot bleiben, jedoch nicht aus dem Grund zornig zu sein, sondern wegen etwas ganz anderem. Langsam senkte er den Blick wieder und machte es sich bequemer auf seinem Sohn der sich nicht traute einen Laut von sich zu geben. Nur sein Geruch, den gab er in Maßen von sich und stieg Taishou in die empfindliche Nase. ‚Fast schon amüsant aber jetzt erst einmal Aufklärung’… im wahrsten Sinne des Wortes. „Der Biss Sesshoumaru den Du mir im Hals verpasst hast ist eine Herausforderung zu einem Rangkampf zwischen dir und mir über die Alphaherrschaft in unserer Beziehung… um es einfach auszudrücken, Der Gewinner des Kampfes ist derjenige der sich in dem Körper des anderen versenkt.“ Elegant grinste er so dass seine weiße Zähne hell aufstrahlten als das Mondlicht darauf schien. „Und ihr wolltet das ganze ohne Kampf an euch reißen?“ Mit gehobenen Augenbrauen besah sich Sesshoumaru seinen Vater der nicht genau wusste wie er seine Antwort umschmeicheln sollte. „Ehm ja… Sesshoumaru ich bin der Ältere von uns beiden, ich bin dein Vater oh Mann!“ Seufzend strich sich Taishou durch seine nassen, und wirren Haaren und seufzte laut auf. „Sesshoumaru schau mich nicht so anklagend an. Das Alphatier ist wie der Herrscher eines Landes. Ich muss auf mein Land achten, für Ordnung sorgen und alle gerecht behandeln_“ bevor Taishou weiter reden konnte wurde er schneidend unterbrochen. “_was du bei mir nicht machst! Ich kann verstehen dass du mich schützen willst aber ich will nicht immer bemuttert werden! Ich will wenigstens in unserer Beziehung, oder was immer wir eigentlich haben, was zu sagen haben! Ich will nicht nur der Passive Part sein!“ Rechtfertigte sich Sess und befreite sich von seinem Daddy der belämmert zu diesem sah. „Ich mein es doch nur gut Sesshoumaru. Du kannst mich nicht beschützen du bist noch zu jung… in einigen hundert Jahren ja genau dann würde ich es in Betracht ziehen mit dir über die Rangherrschaft in unsere Beziehung“ das Wort ‚Beziehung’ betonte er extra „zu kämpfen. Aber jetzt ist es einfach zu früh… versteh es doch“ “Soll also heißen dass ich in einigen Jahrhunderten die Chance kriege auch mal Oben liegen zu dürfen?“ Murrend erhob sich der Junge ganz und stemmte die Arme provokant in die Hüften. Den Blick fordernd auf dem am Boden sitzenden Taishou gerichtet. Der Ältere hingegen wollte am liebsten den Blick abwenden und im Boden verkriechen, aber er konnte einfach keine Schwäche zeigen, nicht wen Sess gerade mit diesem Thema kam. In einer Zwickmühle gefangenen versuchte er noch das Beste daraus zu machen- in dem er sich seinem Schicksal ergab. „In Ordnung.“ Äußerte sich der ältere Dämon und erhob sich ebenfalls, dabei öffnete er seine Hose komplett und entkleidete sich flink bevor Sesshoumaru nur blinzeln konnte. Leicht rot im Gesicht besah sich Sesshoumaru seinen Vater und seine Augen wurden noch heller als eh schon. Mit fast weißroten Augen bestaunte Sess seinen nun nackten Vater. Nicht das er ihn noch nie schon gesehen hatte, dass nur zur Genüge aber nie an Betracht sexueller Begierde die sich bei diesem Blick wieder in ihm regte. Sein Geruch sprach schon seit längerer Zeit eh für sich… „In Ordnung Sesshoumaru. Erlege mich! Versuche mich willig unter dir wieder zu finden!“ Die Arme von sich gestreckt stand der westliche Fürst da und wartete auf seinen Sohn. Leicht fielen die Fransen seines Ponys in sein Gesicht und ließen ihn leicht verrucht aussehen, so kam es dem jungen Prinzen vor. Dieser wusste nicht wie ihm geschah. Schnell und hechelnd mit leicht fletschenden Zähnen sprintete er wieder auf den Älteren zu. Bevor aber ein Gerangel beginnen konnte, bevor er in Reichweite seines Vaters war, lag der Junge schon unter diesem und wand sich wie verrückt. Grinsend sah Taishou diesem an bevor er seine Lippen an den Hals seines Sohnes nieder legte und die Haut küsste. Knurrend kniff Sess die roten Augen zusammen und hechelte angespannt. Angespannt ob ein Schmerz folgen würde. Nur kam keiner. Ein plötzliches komisches Gefühl, ein größeres Stechen an seinem Hals ließ den Prinzen auf japsen. Es schmerzte nicht, nein es tat nicht weh. Es fühlte sich nur komisch, einzigartig an. Wieso Sesshoumaru so fühlte? Woher der komische, recht angenehme Schmerz herkam? Nun… Sein Vater hat sich in seinem Hals verbissen und trank. Trank mit Genuss sein Blut wie er hören konnte an den Stöhngeräuschen die Taishou immer wieder von sich gab. Und er fühlte ein bleischweres Wattegefühl. Es fühlte sich einfach super an fand Sesshoumaru und genoss es, genoss den Augenblick. ++**++**++**++**++ Ohne Mühe und ohne das Sesshoumaru es dabei merkte drängte sich Taishou zwischen die Beine seines Kindes und öffnete diese freudig. Mit einer Hand wanderte er wieder hinunter zu der heißen, ihm angebotenen Mitte und pumpte das wippende Glied mit Freuden. Stöhnend bog Sesshoumaru seinen Rücken durch und legte seinen Hals noch weiter frei. Dreckig grinsend leckte Taishou über die Stelle und legte seine andere freie Hand an den festen Hintern seines Kindes. Knurrend verdrehte Sesshoumaru über so viel Gefühl die Augen. “aaaggghhh~hh jaa!“ Immer lauter und fester drückte der Junge seinen Hinter an die Hand die sich beherzt einen Weg zu dessen geheimen Eingang suchte. Als Sesshoumaru meinte es konnte einfach nicht besser werden wurde er eines besseren belehrt. Gleichzeitig mit dem Eindringen in seinem After wurde er noch fester in seinem Hals gebissen dass das Blut nur noch so quälte und die Gefühle schwappten fast über. Mit sich zufrieden bewegte Taishou seinen Finger der im schnellen Rhythmus den Eingang massierte aber nicht weiter eindringen wollte… und auch nicht tat. „Gefällt Dir das?“ Raunte Taishou als er sich am Hals gesättigt hatte. Danach leckte er einige male über die Wunde die sich schnell, wie durch ein Wunder verschloss. Nichts war zu sehen. Sesshoumaru wusste einfach nicht wo sein Kopf stand. Die Gefühle waren einfach zu überwältigend dass Er etwas später antworten konnte, eher Schrie: “Jaaahh ahh bitte ahh mach was!! Ich halte es nicht aus!“ Bittend blickten die hellroten Augen in die von Taishou der nur seine Zähne zeigte und den Kopf schüttelte. Dass er dabei Sesshoumaru völlig überging, ihn aber immer noch massierte, war ein Schock für den Jüngeren. „Nani!?? Ahh wieso?“ Wirklich ahnungslos, die Haare in alle Richtungen abstehend, die Brust schnell hebend und kaum Luft schnappend sah er zu dem Älteren der sich sanft lächelnd wieder hinab beugte und seine Lippen mit denen von Sesshoumaru verschloss. Genießerisch schloss Sess seine Augen und genoss einfach das rauschende Gefühl. 'so ein Kuss hat schon was' „Gib zu dass ich das Alphamännchen in unsere Beziehung bin, dann mach ich alles um dich abheben zu lassen mein Liebster“ schnurrend fuhr er mit seiner linken Hand, die bis jetzt den Penis streichelte hinauf und strich unschuldig über die weiche und hellen Oberkörper seines Kindes der wieder schneller hechelte und den Kopf in den Nacken legte. „*knurr* du Mistkerl du hast das geplant!“ Fauchend versuchte sich Sesshoumaru sich zu befreien nur wollte das der liebe Taishou nicht zulassen. „Gib es zu und ich mache weiter Liebster.“ Fordernd drückte der Daiyoukai seinen rechten Mittelfinger etwas gegen den Muskelring und versenkte sich nur einmal kurz und schnell in diesem. „aahhh JA DU BIST DAS ALPHA aahhrg verdammt!“ Fauchend und knurrend öffnete er weiter seine langen Beine die schon einen leichten Schweißfilm wie den gesamten Körper überzogen hatte. „Brav und nun…“ flüsternd küsste Taishou wieder die Halsbeuge und wanderte ruhig und langsam, fast zu langsam für Sesshoumarus Geschmack weiter hinunter. Den Ringfinger immer nur noch leicht kreisende Bewegungen ziehend. „Argh jetzt Quäle mich nicht so!“ Verärgert versuchte Sess nach seinem Taishou zu schlagen nur wich dieser aus. „Ruhig… wird besser!“ Versicherte dieser und küsste sich weiter hinab. Am Bauchnabel verweilte er kurz und fuhr mit seiner rauen Zunge flink und kräftig in diese hinein. Die stöhnende laute seines Kindes waren wie Musik in seinen Ohren und ließen ihn etwas schneller zur Sache kommen. ‚Jetzt und nur jetzt’ Dachte Tai als er an seinem Ziel angekommen war und küsste und leckte das zart pochende Fleisch mit solch einer Intensität das er schon kleine Lusttropfen auffangen konnte. Und er musste zugeben, er wollte mehr davon… ++**++**++**++**++ Sesshoumaru wusste einfach nicht weiter. Er konnte einfach nicht mehr und bevor er seinen Vater auch nur im Ansatz hätte warnen können, war es schon zu spät. Heftig ergoss er sich in dem Mund seines Erzeugers und ein befriedigter laut, der wie der Name Taishou klang, entkam seinen Lippen. Taishou derweil musste sich fast eingestehen dass Er mit dem Schlucken nur schwer hinterherkam… Was sein Sohn ihm schenkte war einfach überwältigend. Die letzten Spuren beseitigt bewegte er sich wieder hinauf und küsste seinen Sohn und ließ diesen sich selbst schmecken. Grollend stöhnte Sess auf bei dem bitteren herben Geschmack. „Sesshoumaru“ flüsternd besah sich Taishou das Kind das unter ihm lag und langsam wieder zu Atem kam. „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch mein Kind“ Sprach der Ältere und beugte sich wieder hinunter und begutachtete das Glied seines Sohnes das wieder nach Aufmerksamkeit rief. „Nah da kann einer nicht genug bekommen was?“ Neckend beugte sich Taishou wieder hinunter und drückte Sesshoumarus Beine weit auseinander und hob dessen Hintern mit Leichtigkeit an. Lüstern begutachtete er das ihm dargebotene und kurz stahl er noch einen Blick zu Sess der nur darauf wartete was sein Vater dieses Mal vorhatte. Im Stillen musste sich der Junge eingestehen dass ihm die Position die er in der Beziehung inne hatte im gefiel, jedoch hütete er sich dass seinen Vater auf die Nase zu binden. Auf das darauf folgende Geschwätz konnte er liebend gerne verzichten. „Mach doch was…“ bettelnd sah der junge Youkai zu Taishou und legte den Kopf ergebend auf den Steinboden und schloss ausgelaugt und etwas gespannt die Augen. Gespannt was sein Taishou nun vorhatte… ++**++**++**++**++** Taishou gefiel es, oh ja und wie ihm es gefiel seinen Sohn so vor sich zu sehen. Mit weit gespreizten Beinen, den bettelten Blick den er ihm zuwarf und der betörende Duft der den Anus seines Kindes verließ… Schnell überwand er den letzten Luftraum und leckte rau und fest über den Muskelring. Dass sein Kind gerade schrie wie am Spieß war Genugtuung für den Älteren und er machte seelenruhig weiter. ++**++**++**++**++** „Aarrhh jaaaaaa!“ schreiend kam Sesshoumaru zum zweiten Mal in seinem Leben und dieses mal heftiger wie beim erstem mal. Rot um die Wangen und mit glänzenden roten Augen blickte Sesshoumaru an die Decke. Das war einfach der Hammer! Mehr musste und konnte der Junge nicht denken… Kapitel 17: Enttäuschung und Liebe ---------------------------------- ++**++**++**++**++** In der Höhle war nicht viel zu erkennen, geschweige den zu sehen… wäre man ein Mensch. Oder ein niedriges Geschöpf dem die Ausgeprägten Sinne von Ranghöheren Dämonen einfach fehlten… Und doch wurde alles beobachtet…bis ins Kleinste Detei… Das Rad der Zeit hatte sich in Bewegung gesetzt und wird nun ihren Tribut fordern… ++**++**++**++**++** Das Gewitter das die letzten Stunden nur so tobte und wütete, wanderte langsam weiter. Was auch langsam Zeit wurde. Jedoch die Nachwehen waren noch lange zu spüren… Bachartige Regenfälle ergossen sich immer noch auf die Erde und der Wind, der um die Bäume wehte, jaulte lang und weit über die Ebene… Immer im selben Takt tropfte es leise auf den Boden. Lauwarme Luft erfühlte das Innere der Höhle und auch was anderes, wenn auch nur ganz leise… Stöhnend versuchte der junge Prinz seinen Mund zu verschließen. Aber immer wieder fand sein Vater einen Weg Sesshoumaru noch süßere Qualen zuzufügen und ihn lauter aufschreien zu lassen… „Enthalte dich nicht vor mir Sesshoumaru… ich will dich hören. Will hören wie du unter mir vergehst“ lauernd und tief drangen die Worte an die sensiblen Ohren von Sesshoumarus und ließen diesem die Augen verdrehen. Diese Gefühle waren einfach zu viel für den Jungen. Sein Vater, der über ihm verweilte massierte und streichelte den jungen Körper mit solch einer Hingabe das dem jungen Dämon schon wieder kleine Tränen aus den Augen stahlen. Aber vor lauter Lust merkte er es nicht. Viel eher merkte er den frechen Finger in seinem Hintern der ihn an einer bestimmten Stelle Streichelte. Schreiend beugte er sein Kreuz durch und riss weit seinen Mund auf, um ja jeden Laut weit von sich zu geben, ihn weit hinauszuschreien dass es jeder hören sollte wie gut sich das alles doch anfühlte. „Aaahhhhh argh ja fester ja! Hhaa!!“ Stöhnend versuchte Sesshoumaru seinem Vater begreiflich zu machen das er mehr wollte… mehr fühlen wollte! Und Inu no Taishou wusste nur zu gut was sein Kind wollte. Nur einmal, ein einziges mal wollte er sein Kind betteln hören, ihn anflehen weiter zu gehen. Taishou wollte einfach das Sesshoumaru sich eingestand das ihm der Passive Teil der Beziehung einfach gefiel. Mit einem gutmütigen Lächeln beute er sich zu seinem Sohn hinunter und verschloss leidenschaftlich den Mund des kleineren. Minutenlang verwöhnte er die Bewohnerin der Mundhöhle seines Sohnes und tastete die Zahnreihe mit Freuden entlang. Schnaufend öffnete Sesshoumaru nach Beendigung des Kusses die Augen und musste sogar einpaar mal Blinzeln da ihm die Sicht einfach fehlte. *das haut selbst den Stärksten Mann um!* dachte der Junge und war froh dann seinen Vater wieder scharf über sich zu sehen… *das hörte sich jetzt irgendwie zweideutig an…* Langsam küsste sich Taishou zu dem Ohr seines Kindes und pustete fies einige male hinein. Belohnt wurde seine Arbeit durch einige Kratzern auf seinen Rücken die Sesshoumaru dabei hinterlassen hatte. Wie schon zuvor wusste Taishou dass er zu ende kommen musste… sein Sohn konnte er langsam nicht mehr Bändigen und was dann geschah wollte er nicht wissen. „Sag mir was du willst mein Uke, sonst mache ich nicht weiter“ flüsternd drangen die Worte an Sesshoumarus Ohr und dieser schnappte nach Luft. Ohhh ja Taishou wusste was er gerade mit seinem Sohn tat und er musste vorsichtig sein… Aber er wollte Gewissheit. ++**++**++**++**++** Mit weit aufgerissenen Augen sah Sess zu seinem Vater der seinen Finger aus ihm entfernte und mit verschränkten Armen neben ihm saß. Das konnte der Daiyoukai nicht ernst meinen?! Einfach aufhören… nein!! Doch tat er es. Wütend biss der Junge Dämon die Zähne zusammen und machte es seinem Vater gleich. Mit Müh und Not kämpfte er sich hoch und verschränkte seinerseits die Arme. Wütende hellrote Augen stachen sich in die Augen von seinem Vater und ließen diesem nicht erahnen wie er sich in inneren fühlte. Enttäuscht von seiner großen Liebe… „Wieso tust du das!?“ Scharf kamen diese Worte von Sess und jegliche Lust und Erregung verschwand spurlos. ++**++**++**++**++ „Gibst du zu das dir der Passive Part gefällt?“ fragte Taishou und ließ langsam für sein Kind unbemerkt seine beiden Schweife hinter diesen wandern. Taishou wusste das Sess mit seiner Wut und Enttäuschung zu kämpfen hatte. Doch für Taishou war es wichtig wie sein Kind reagieren würde. ++**++**++**++**++ Sesshoumaru ballte die Hände zu Fäuste und wählte gerade ab ob er erst in das Gesicht schlagen sollte oder erst in die Schmerzhafteste Stelle des Körpers von seinem Vater. Sess kochte nur so was von Wut dass seine Augen von einem hellrot in Bodenlose Schwarze wechselten. Sein Vater wollte eine Antwort? Nun, die kann er haben! „Du willst es wissen?! Ja verdammt mir hat es gefallen! Mir gefällt es sogar sehr unter dir zu sein! Mir hat dieser Gedanke von Anfang an gefallen!! Ich wollte nur das du merkst das ich mich nicht immer deinen willen Füge!! Ich will selber entscheiden was ich möchte!! Und ich hasse es wie du gerade mit mir umgehst! Wie du meine Gefühle behandelst!!“ Schreiend beugte sich der Junge vor und verpasste seinem Vater eine Ohrfeige die sich zeigen konnte. Sesshoumaru war einfach enttäuscht. Wie kam sein Vater nur dazu während des Vorspiels einfach so aufhören und mit dieser Japalie wieder anzufangen? Es tat ihm in der Seele weh so behandelt zu werden… und das von seiner Liebe, dem er alles preisgab. Nicht nur seine Gefühle sondern auch seine Schutzbedürftige Seite… „Ich liebe dich doch...“ waren die Worte von dem kleinerem und die Tränen kamen zum Vorschein. Wollte sein Vater es nicht verstehen? War für ihn das nur ein belangloses Spiel? ++**++**++**++**++ Vorsichtig hob der Daiyoukai seine Hand und legte sie an die Wange seines Kleinen und entfernte dort die Tränen. Wieder nun Goldige Augen blickten in die von Taishou und dieser nickte langsam. Plötzlich spürte Sesshoumaru etwas hinter sich und bevor er sich umsehen konnte lag er in den Armen von seinem Vater und klammerte sich wie ein Ertrinkender an diesem. „Mein Kleiner! Ich liebe dich auch und ich brauchte von dir deine Einwilligung. Sonst hätte ich nie mit dir weiter fortfahren können. Mich nie mit dir vereinen können… mein Kleiner es tut mir leid dir Weh getan zu haben aber es war nötig für unsere Zukunft versteh es bitte…“ noch fester als eh schon umschlangen die beiden Fellteile den Jungen und zogen ihn noch näher an die nackte Brust von Taishou und ließen Sess nicht mehr los. Laut und kräftig heulte der Junge Inu und nickte immer wieder das er verstanden hatte. „Mach so was nie wieder hast du gehört? Nie wieder!!!“ Schnell faste Sesshoumaru nach dem Gesicht von Taishou und zog diesen zu sich und presste panisch die Lippen aufeinander. „Nie wieder versprochen!“ Taishou küsste seinerseits zurück und drückte den jungen Silberschopf auf die beiden Bellboas von sich und strich immer wieder hauchfein über das Gesicht seines Liebsten. „Jetzt sag mir nur ob ich weiter machen darf“ Taishou beugte sich hinunter und betrachtete sein junges Ebenbild der ihn aus goldigen Augen ansah… die langsam immer hellröter wurden? „Wen du jetzt nicht sofort deinen Schwanz hochkriegst kannst du was erleben Inu Taishou!“ Ernst stierte Sess hinauf zu dem Daiyoukai und regte das Kinn in die Höhe. Man würde meinen er schmollte, was man ihm nicht übel neben konnte. Dass was Taishou vor wenigen Augeblicke mit ihm abgezogen hatte war doch etwas zu viel des Guten. Und der Herrscher wusste das und es tat ihm unsagbar Leid. Lachend wuschelte Taishou durch die Haare den Unterliegenden und wischte sich einmal über seine Augen. Oh so herzhaft hatte er schon lange nicht mehr gelacht. Aber das Spiel konnte er auch spielen. „Welchen meinst du Liebster? Die liegst auf zweien^^“ oberfies grinsend zeigte Tai seine Zähnchen und blinzelte anzüglich charmant. Plötzlich war ein lautes dunkles bassartiges Kurren zu hören. „DEN ANDEREN UND ZWAR DALLI!!“ Schnell hatte Taishou sich dem lauten Hund hinuntergebeugt und verschloss den Wutklingenden Mund. „Wie du wünschst mein Liebster!“ das kleine Lachen konnte er sich jedoch nicht ganz verkneifen… bei diesem wütenden Anblick des jungen Welpen. ++**++**++**++**++**++ Schmerzhaft kniff Sess seine Augen zusammen als es soweit war und sein Taishou in ihm langsam eindrang. „Entspann dich!“ riet ihm sein Aktiver Part und verharrte dabei in seiner Position. Laut atmete Sesshoumaru ein und aus und lies seine Krallen aus den Oberarmen seines Liebsten gleiten. „Tut mir leid, wollte dir nicht wehtun“ zartfein strich Sess über die Wunden die leicht bluteten und wanderte zu dem sich zugewandetem Gesicht. Mit beiden Händen umschloss er dieses und zeichnete die Rangstreifen die sich geweitet hatten entlang zu den Ohren und strich diese entlang nur um dann die Ohrspitzen zu reiben. Stöhnend legte der Daiyoukai seinen Kopf auf die erhitzte Haut seines Liebsten und schloss angetan die Augen. Immer noch rieb Sesshoumaru die entfindlichen Ohren und zeigte ein kleines Lächeln als er seine Liebe so auf ihn sah… so verletzlich. „Dir muss es nicht Leid tun. Eher sollte ich mich entschuldigen dir weh zutun.“ Gestand Taishou und richtete sich wieder auf. Schuldbewusst sah er seine Liebe an doch dieser lachte und meinte nur: „Jetzt hör auf dir Schuldgefühle einzureden ich wollte es und nun beweg dich!“ Taishou verdrehte nur die Augen und tat was ihm Befohlen wurde. „Dass du nie genug kriegen kannst!“ Schimpfte Taishou gespielt und bewegte langsam seine Hüfte vorwärts. Laut schrie Sesshoumaru japsend auf. Mit so einem Gefühl hatte er nicht gerechnet! „Ahh! Bei so einen ahh jaaa hmmm ha_“ wieder stieß Taishou zu und dieses mal etwas fester. Gespannt wartete er ob sein Geliebter den Satz zu ende bringen würde aber wie es aussah nicht da der Kleine sich vollkommen den Gefühlen hinhab und die Beine weiter spreizte um ja mehr von dem Heißen Stahl in sich aufzunehmen. „Was wolltest du sagen Sesshoumaru? Sprich dich aus“ und wieder ein Stoß der Sess Sterne sehen ließ. Auf den Zeigefinger beißend drehte der junge Inu seinen Kopf zur Seite und lief rot an… was so noch nie vorgekommen war. Verblüfft blinzelte Taishou und beute sich wieder hinunter und drehte den Kopf des Jungen zu sich um in lustverschleierte Augen zu sehen und er sah auch noch was anderes… Scham? “Nah komm was willst du sagen? Ich beiß dich schon nicht“ scherzte Taishou und stieß die nächsten Male etwas sanfter zu. Wieder hörte man Stöhner nur dieses Mal von beiden Beteiligten. Sess schluckte einmal bevor er sprach und es hinter sich brachte, nicht das sein Taishou meinte wieder aufhören zu müssen. „Und ob du Beißen würdest, hast doch schon getan… Das ich von dir nicht genug kriegen kann… bei diesem guten Stück…“ und er verstummte ganz schnell. Jetzt war er gespannt… und nicht nur er^^. Als erstes... Taishou war sprachlos. SO ein Kompliment hatte er noch nie bekommen in seinen 3000 Jahren und er hat schon vieles erlebt. Nicht mal Sesshoumarus Mutter konnte sich überwinden die Wahrheit zu sagen dass er einfach gut war… Zuckersüß grinste Taishou zu Sess und leckte über die Wange von Sess und küsste diesen dann auf den Mund. „Danke^^ ich muss aber sagen dass es auf Gegenseitigkeit geruht.“ Dabei strich er zwischen sich und Sess und faste das dargebotene Glied und verwöhnte es. Oh ja Taishou wusste wie er zugreifen musste. Knallrot im Gesicht schielte Sesshoumaru hin und wieder zu Taishou und reckte seine Hüfte näher an die Hand die ihn so schön handhabte^^. Taishou nickte nur auf den Stummen Befehl und bewegte nicht nur seine Hand um das pralle Glied von Sesshoumaru sondern auch seine Hüfte. *es wird seit es zu ende zu bringen* und er flüstere Sess zu was er zu tun hatte. Sesshoumaru nickte hin und wieder dass er verstand und stöhnte wieder auf als Taishou die Geschwindigkeit erhörte. „aaaaahhhh hmmm!“ Und er schloss die Augen. Halte suchend wanderten seine Hände zu den breiten und kräftigen Schultern von dem Daiyoukai und krallte sich wieder einmal dort fest um etwas Halt zu finden den er merkte dass es bald soweit war. „Liebs… ster!“ warnte er Taishou und öffnete langsam seine Augen. Hellrot stahlen sie und wurden mit jeder weiteren Bwegung des Älteren immer Heller bis sie fast weiß erleuchteten. Laut klatschten die nackten Leiber aufeinander und Schweiß wie auch der Geruch von Sex lagen in der Luft und verdichteten die Nebelschwarte um die Köpfe von beiden Liebenden. „Aargh ich kann nicht mehr ahhh ich ich aahhh kommee!“ Gab Sess von sich. Schnell wurde der Kleinere von Taishou gepackt und hochgezogen. An der Halsschlagader von Taishou gedrückt stieß der Ältere noch paar Mal zu und beide spürten wie es über sie hinweg rollte. Kräftig stieß Taishou noch einmal in Sesshoumaru und biss wie er es Sess gesagt hat in den Hals von seinem Liebsten und trankt das erregte Blut des Jungen. Heftig stöhnend trank er den Lebenssaft. Schubweise ergoss sich der große Daiyoukai in dem jungen Körper unter sich und er musste zugestehen… So gut hat es sich noch nie gefühlt… wirklich noch nie! Als Sesshoumaru seinerseits merkte das die Klippe vor ihm lag öffnete er seine Zähne und biss bei der ersten Welle die gleich dazu auch die Stärkste war in den Hals der ihm angeboten wurde und trank das Blut das im Takt seines Orgasmus in seinen Rachen lief. Es war einfach unglaublich wie man so was nur fühlen konnte… den Höhepunkt der anderen Person nur durch das trinken von Blut wen dieser kam… *Einfach unglaublich* musste sich Sesshoumau eingestehen und schwellte noch einige Sekunden in den Höhen des Genusses… Er bekam so auch gar nicht mit wie er in die schützende Arme gezogen wurde und in den Schlaf abdriftete… ++**++**++**++**++**++ ich hoffe es hat euch gefallen und bis bald^^ bb Blackmaus Kapitel 18: Heimflug und alle lieben den Regen ---------------------------------------------- ++**++**++**++**++**++ Weit über den Bäumen in dem kaltem Luftreich der Vögel flog ein Dämon und schnupperte genießerisch in der nassen Luft. Den prasselten Regen sowie den keifenden Myoga gefließendlich ignorierend versteht sich. „Argh du elendiger!! Was fällt dir ein lass mich los! Zum Donnerwetter noch mal wird’s bald?!“ Wen der kleine Myoga können würde hätte er gefaucht wie eine Katze. Aber leider war ihm dieses Talent nicht gegeben worden und zum anderen hätte es sich bestimmt lustig angehört einen Fauchenden Floh zu hören. *hört sich bestimmt… Flohig an* dachte der Dämon grinsend und schlug einmal seine Schwingen kräftig das die Luft sich teilte. Dabei flogen die angesammelten Regentropfen in seinen Flügeln in alles Himmelsrichtungen. „Hast du nicht gehört? Lass mich auf der Stelle los sonst setzt es was!“ Wütend strampelte Myoga und windete sich bis er endlich die Gelegenheit hatte... und sie auch ergriff. Wütend attackierte er den Dämon und versuchte Blut von diesem zu ergattern. Tief legte er den Kopf in den Nacken und schoss blitzartig vor und stach in die Hand des Dämons und dabei merkte er gleich bei dem ersten und einzigen Schluck etwas Fatales. Promt ließ er von dem Dämon ab und zweifelte an seinen Geschmacksnerven. *oh nein ohneinonein!* ++**++**++**++ „Argh spinnst du? Du dummes Ding!“ Wütend öffnete der Jugendliche seine Hand und schmiss den alten Dämon regelrecht zu Boden… viele hundert Meter unter sich. Wehmutig hielt er in der Luft an und besah er sich seine rechte Hand die langsam von rötlich über ging ins Blaue. *Das hat der Alte gekonnt… dieses Biest!* Dass er den lieben Myoga nun vollkommen vergessen hatte merkte er gar nicht. Myoga derweil meinte zu sterben. „aaaaaahhh hilfffäää“ kam es immer leiser werdend unter ihm. *Wie?* eimal sah er um sich bis es Klick machte *Oh!!* Grinsend hechtete er in die Tiefe und kniff die Katzenartigen Pupillen zusammen so dass das blau dieser nur schwer zu erkennen war. Man musste sich auch mächtig anstrengen um den kleinen Myoga zu erkennen, was bei seiner Größe nicht verwunderlich war. Kurz über den Baumgipfeln sah er etwas und erkannte ihn schlichthin auch gleich. Einmal mit den mächtigen Flügeln schlagend schoss er schneller in Richtung Erdboden und streckte die Hand aus… ++**++**++**++**++ Wimmernd krallte sich ein Flohgeist in die Haare eines jungen Dämons dem es schon fast Leid tat ihn runter geschmissen zu haben… aber nur fast. „Wärst du so lieb und lässt meine Haare heil?“ Doch die gesprochenen Worte ereichten den geschockten Myoga nicht. Diese stand regelrecht unter Schock und klammerte sich wie ein ertrinkender in die Haare des Dämons. *das kann nicht sein! Das derf nicht sein! Der kann nicht mit ihnen… geht nicht!! Ahhhrg und tot wäre ich auch schon wieder einmal… will nicht mehr* Myoga war zu erstarrt um seine Gefühle nach außen zu bringen. ++**++**++**++**++ *Hab ich es etwas übertrieben? Hmm er hat es aber verdient!* Und doch zwickte das Gewissen des Dämons ungemein. Einige Minuten vergingen. Unaufhörlich regnete es immer noch und langsam wurde es mal Zeit dass das Schloss zu sicht kommen sollte. „Ist schon gut es tut mir Leid okay? Jetzt sag wieder was. He Myoga“ entschuldigte sich der junge Dämon und fischte den alten Myoga aus seine Haare und blickte ihn schon sorgend an. „D Du hast mich mit Absicht runter geschmissen! Im Gegensatz von Oraig bist du gemeingefährlich!!“ Und auf einmal war wieder Leben in Myoga. Rot war das ganze Kerlchen angelaufen und auch kleine Wölkchen umschwirrten seinen zierlichen Kopf. „Schon okay, ja ich bin gemein. Können wir nicht über was andere reden? Es dauert noch etwas bis wir angekommen“ langsam sank die Laune des Dämons. Ihm war kalt, er war nass. Und sein Auftrag… nun das war eine Sache für sich. Verwundert blinzelte Myoga. Verstand er nicht wieso der Dämon sich so komisch benahm. Aber wen er meinte er gab klein bei? Niemals! Er hatte was erfahren und da brauchte er Gewissheit… oh ja Gewissheit!!! „Sag mal was willst du eigentlich von meinem Herrn?“ Neugierig hopste Myoga zu dem Hemdschlitz des Dämons und machte es sich dort gemütlich. So konnte er nicht runterfliegen und auch nicht in die gefährlichen Krallen des Dämons kommen, den zuvor würde er sich in dem Ausschnitt runterrutschen lassen und zustechen dass sein Opfer nicht mehr wüsste wo oben und unten war! „Von deinem Herrn? Von dem will ich gar nichts! Jetzt frag nicht mehr danach verstanden? Ich erzähle alles aber nicht zweimal. Wir warten bis Sesshoumaru und sein Vater auch hier sind… was noch etwas dauern wird“ dreckig grinsend sah er in die Sterne. Ohh ja er wusste was bei denn beiden gerade abgehen tat. Und ihm machte es nichts aus. Lachend drehte er sich in der Luft und ließ dabei Myoga laut japsen. „aaahh hör auf du Schwachkopf!“ Wütend aber auch ängstlich krallte sich der kleine alte Youkai in das Gewand des Dämons und kniff die Augen zusammen. *will endlich auf den Boden!* dachte er immer wieder. So hörte er auch nicht den nächsten Satz. „Da vorne ist schon das Schloss...“ Und tatsächlich hob sich nicht weit von ihnen entfernt das Schloss von INu Taishou von einem Berg ab. Mächtig, groß und aus hellen Gestein lag das Schloss da und war nur zu gern bereit wärme zu spenden… auf das sich der Dämon sich riesig freute. Die letzten Meter schnell geflogen landeten sie nach kurzer Zeit vor den Toren wo sie von verwunderten Blicken der Wachposten bedacht wurden. Besonders der Schwarzhaarige Dämon der seine Flügel einfach verschwinden ließ. „Endlich zuhause!“ sprach ein hopsender Myoga sprang regelrecht zu einer der Wache und knuddelte regelrecht die linke Wange mit so viel liebe dass der Flohgeist zu weinen anfing oÒ. Das Gesicht immer wieder drehend heulte Myoga nun richtig los. Und die Wache? Die blinzelte und wusste nicht so recht mit dem Berater des Herrn umzugehen. „Myoga-sama eh? Könntet ihr bitte?“ Doch der kleine hörte einfach nicht und heulte schon so laut dass die Ohren schon wehtaten. „Aber Myoga-sama ihr könnt noch nicht, und das in der Öffentlichkeit!“ Versuchte ein anderer Wachyoukai den Flohgeist zu beruhigen was einfach nicht so recht gelingen wollte. Augen verdrehend besah sich der schwarzhaarige Dämon das Zenario und schüttelte nur den Kopf. Wie so ein kleines Wesen die rechte Hand eines Daiyoukai sein konnte war ihm ein Rätsel. Aber nun gut, hier in diesem Land war irgendwie nichts normal, von dem Herrscher mal angefangen. Einmal seufzend überwand er die 10 Meter und schritt langsam auf die Wache zu die mit Myoga sprichwörtlich zu kämpfen hatte. Jedoch wurde er sofort mit Argusaugen bedacht und so verhielten sich auch die Wachen. Bevor die Wache sich erkundigen konnte wer der Fremde sei und ob er eingelassen werden dürfte, schritt dieser zügig auf sie zu. Mit aufstehenden Mund sahen die Wachen dem Dämon dabei zu wie dieser einfach als wäre dort keine Barriere durch diese Schritt. Er überwand einfach so einen Bannkreis, einer der Mächtigsten Sorte die man erschaffen konnte! Man dachte der junge Youkai würde gegrillt werden oder gar getötet aber nichts! Rein gar nichts geschah!! Der Bannkreis zeigte keine Wirkung und auch die Wachen die am Tor standen und alles mitverfolgten waren sprachlos. Hatte er seinen Geschmacksinn etwa doch nicht verloren?!?! Myoga war einfach nur verwirrt. Einmal schniefte er bevor er fragte: „W Wie kann es sein das du durch den mächtigen Bannkreis schreiten konntest ohne das dieser bei dir Wirkung gezeigt hatte?“ Fragte er den gut aussehenden Dämon der nur verwirrt Blinzelte. Er hatte gar nicht gemerkt dass dort etwas war. Doch hatte er… hatte es gemerkt als er ihn durchschritt. Ein angenehmes Gefühl was er selten verspürte wenn dann nur in der nähe seiner Mutter. Ein Trauriges Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen und nun Verstand er auch wieso er nichts spüren konnte von dem Bannkreis. Mit dem selbigen Lächeln besah er sich den immer noch aufgelösten Myoga und sprach leise: „Hast du es den nicht geschmeckt kleiner Flohyoukai? Behalte deinen Verdacht für dich und warte bis die beiden hier sind mit deinen Vermutungen.“ Blinzelnd nickte Myouga und heulte stumm weiter… Plötzlich standen 5 Wachen um ihn und richteten ihre Schwerter oder auch Speere auf den Dämon. Sie verstanden nicht was der Dämon meinte mit Veracht und Vermutungen jedoch wussten sie das dieser Dämon ein Fremder war. ++**++**++**++**++ Ruhig blieb der Jugendliche Youkai stehen und wartete ab was nun als nächstes passieren würde. Irgendwie, musste er sich eingestehen, saß es schon komisch aus. Er wurde umringt von lauter ausgebildeten Gefährlichen Dämonen die nur den Auftrag kannten, alles zu vernichten was eine Gefahr darstelle und zu nah an dem Schloss war und doch… sah es urkomisch aus, wie einer der Wache einen kleinen weinenden Flohdämon im Gesicht hatte. Da wollte gleich der ernste Ausdruck im Gesicht des Wächters nicht mehr ganz so überzeugend wirken. Langsam streckte er seine Hand Richtung Myoga aus und sprach: “Myoga nun beruhige dich. Was denken die Wachen sonst über dich? Nun komm her und lass uns rein gehen. Mir wird es langsam kalt, also komm schon her“ und Tatsache hob der Gefühlsüberrollte Myoga seinen Kopf und sah ihn an. Groß blickten seine Glupschaugen zu ihm und schon hatte Er den Flohgeist im Gesicht kleben. Augenrollend ließ er es sich über sich ergehen. „Wähh weis auch nicht wieso ich so bin wie ich jetzt bin! Das kann nicht mit rechten Dingen zu gehen!! Wä wähhh das ist ist soo peinlich!“ Gestand der alte Dämon und rotzte die Wange des schwarzhaarigen voll dass der kleine schon Probleme hatte sich fest zukrallen. So rotzverschmiert war sie schon. *Nah dank auch* war die gedachte Antwort des Betroffenen. *Nächstes mal sag ich gar nichts mehr… und du grins nicht!* Dabei drehte er seinen Kopf in Richtung Wald und sah dort eine Peson stehen die nur unschuldig mit den Augen klimperte. Für die anderen war diese Person jedoch unsichtbar, verborgen und nicht zu erkennen… außer man besaß die Gabe des Sehens oder man war ausgebildet den Zauber zu enttarnen. #Hör auf damit Shun! Lass ihn in Ruhe!# #Jetzt lass mir doch den Spaß Prinz# antwortete die Person Telephatisch zurück und verschränkte die Arme provokant. #Nichts da! Lass Myoga in Ruh! Den Hab ich heut schon genug zugesetzt!# Grollend empfang die Person die Worte und nickte ernst. Er wusste wen sein dunkelhaariger Prinz SO drauf war, war nicht zu spaßen mit ihm. #Verstanden# „Myoga-sama wer ist das?! Sprecht!“ Verlangte plötzlich einer der Wachen der angeeilt kam mürrisch. Nebenbei machten die anderen Wachen rasch Platz und senkten die Blicke zu Boden. Ihr oberster General war so eben erschienen und schien nicht erpirscht darauf zu sein im Regen stehen zu müssen. Dunkel blickten die Augen des 1.Generals Taishou zu Myoga, was diesen einmal kräftig nach Luft schnappen ließ bevor er antwortete: „General Toshizo Hijikata schön sie zu sehen!“ Plapperte Myoga als wäre nichts gewesen. Wäre es auch nicht wen Shun nicht mit den Gefühlen von Myoga gespielt hätte. Murrend zog der General die Augenbrauen kraus. „Was macht ihr dann noch hier draußen? Wieso dieser Aufruhr und wo ist der Herr und sein Sohn?“ Man merkte dass der General gereizt war. Nicht nur dass er nur Fragen stelle, sondern sein ganzes Aufreten war eine Sprache für sich. Womöglich hatte man ihm erzählt dass sich vor dem Haupttor etwas Unruhe aufgetan hatte und war gleich her geeilt um den Grund zu erfahren. Dabei bedachte er den jungen Dämon mit zornigen Augen und etwas fiel ihm auf. Wen der Taishou nicht da war, waren alle etwas angespannter. Nicht nur dass der große Inu no Taishou ein Mächtiger und Fähiger Herrscher war. Er hatte auch so viele Freunde, Verbündete wie auch Feinde und so war es nicht verwunderlich dass die Wachposten in Verteidigungsbereitschaft waren und der liebe General gestresst bis zum überschwappen. „Wir sind Gerade angekommen General Hijikata. Das hier ist ein Gast des Herrn und er hat uns befohlen im Schloss auf ihn und Lord Sesshoumaru zu warten“ „Wie ist es dann Möglich dass dieser Youkai ohne einer Zustimmung durch den Bannkreis kommen konnte? Es wurde kein Befehl des Aufhebens des Bannes gegeben und ich schätze auch dass dieser ‚Gast’ kein Verwander des Herrscher ist“ giftig spuckte er regelrecht das Wort ‚Gast’ dem kleinem Youkai entgegen der sich ganz klein machte und auf die Schulter des Dämons hüpfte. „Nun General, ich kann nur sagen dass der Inu Taishou ihm die Erlaubnis gegeben hat ins Schloss zu gehen und dort zu warten wie ich schon erwähnt hatte. Nun denn Danke für ihre Worte, sie machen ihre Aufgabe mit gramur“ nebenbei Zog der schwarzhaarige Dämon die Augen etwas hoch. *Wieso dankt er diesem Idioten? Muss ich nicht verstehen…* dachte der junge Dämon und schüttelte einmal den Kopf um die Regentropfen aus seine Augenliedern zu kriegen. Nun reichte es aber wirklich!! Waren alle Wassersüchtig in der Vergangenheit oder was?!? „Argh jetzt reicht es aber mir! Ich möchte ja nicht unhöflich sein aber können wir nicht reingehen? Will nicht hier versauern, also bitte?!“ Fauchend schnappte er sich Myoga von seiner Schulter und hielt ihn vor seine Augen und beäugten ihn so ziemlich scharf. Was Myoga Schwitzen ließ. „Eh eh ja genau… los gehen wir. General……. Ich empfehle mich.“ Dabei ließ der Dämon Myoga frei. Hoppsend verschwand Myoga zwischen den Haupttoren und begab sich in den Innenhof um von dort weiter zur Einganstür des Schlosses zu gelangen. Bevor der Dämon aber das Tor durchschreiten konnte, wurde er aufgehalten. Langsam wanderte sein Blick zu der Hand die ihn an der Schulter gefasst hatte und er kannte das es diese Idiot von General war. „Wer bist du wirklich?“ wurde er gefragt. *Tja dass will jeder wissen* dachte der Junge Dämon und wischte mit einem abfälligem Grinsen die Hand von seiner Schulter. Murrend sah er zu dem leider größeren General auf und meinte mit sehr ruhiger Stimme: “Ich schulde dir keine Antwort, wen du was gegen mich hast, dein Problem. Geh zu Taishou und seinem Sohn, die beiden können dir gewiss eine befriedigte Antwort geben. Aber wen ich du wäre würde ich die beiden jetzt nicht stören. Traute Zweisamkeit teilt man nicht mit einem Dritten, du verstehst? Nun entschuldige mich mir wird es kalt.“ Und ließ den 24 Menschenjahre aussehenden General einfach stehen. #Folge mir aber achte auf dich Shun!# nahm er noch Kontakt zu seinem Freund auf der nickte und seinem Prinzen zulächelte. #Wie du wünschst! Soll noch etwas diesen General ärgern? Verdient hätte er es gewiss! Lass mich etwas mit ihm spielen Prinz!# bettelte er regelrecht. #Mach was du willst. Komm nachher wen die beiden hier sind zu mir. Ich schätze ich brauche dich als Unterstützung.# Trocken schluckte der schwarze Prinz und ging in den Schlosshof. #Gewiss mein Freund, entspann dich das wird dir Gut tun und nimm ein Bad du riechst bescheiden. Ich habe solange meinen Spaß mit diesem schnuggligen General^^ bis nachher Kleiner.# Der Prinz konnte gar nicht darauf antworten… er war sprachlos über so eine Dreistigkeit seines Freundes! Danach war die Verbindung unterbrochen. ++**++**++**++**++ puuh ende fertig kann nicht mehr hoffe es hat euch gefallen und es sind zwei neue Charaktere aufgetreten und über unseren Schwazen Dämon ist auch was ans tageslicht gerückt. Komplette auflösung um das Rätel des DÄmon entweder im nächsten oder übernächsetn kapi bis denne Blackmaus Kapitel 19: Kapitel 19: Schlossbesichtigung ------------------------------------------- sorry für die lange warte zeit ich wollte mir ne Ruhezeit gönnen,,, die leider immer länger wurde Q___Q tut mir leid aber ich hab fleißig im Urlaub in Italien weitergeschrieben!! jawohl!^^ also viel spaß von vorne weg: ich kann nicht besonders gut Gebäute schildern nehmt es mir bitte nicht all zu krum wen meine Vorstellungskraft beim Taishouschloss ein Ende gefunden hat^^ aba sie kommt wida! ist noch nicht Betagelesen drum sorry im voraus ++**++**++**++**++ Endlich im innerem des großen Schlosses angekommen lullte ihn die wohlige Wärme der Gemäuer regelrecht ein. Genüsslich zog er die Luft in seine Unterkühlten Lungen und schloss dabei erstmal die Augen um zur Ruhe zu kommen. Mit einem lauten Rums schlugen die schweren Eisentore hinter ihm zu. Wieder seufzte er auf bevor er sich nach Myouga umsah der auf einem Kopf einer Steinstatue saß und zu ihm hinüberblickte. Immer noch konnte Myouga es nicht verstehen wie der junge Dämon einfach so in das Schloss, durch den Bannkreis schreiten konnte. Aber nun gut, er hatte eine Vermutung wie erwähnt und wehe sie entspräche der Wahrheit oh Kami nein nein. so weit wollte der kleine Dämon gar nicht denken. Mit einen seinen Händen strich Myouga sich über den Rüssel und betrachtete den so jungen Gast, der erst ihn dann den Raum ansah. Mit erstaunten Augen betrachtete er den Eingangsbereich der eher eine kleine Halle von der Größe her glich. Er musste sich eingestehen dass er sich einfach nicht satt sehen konnte. Vorsichtig und bedacht schritt er in die Halle und betrachtete jeden Stein und jede Fuge. Vom ersten Augenblick an fühlte er sich wie Zuhause und auf seine Lippen stahl sich ein Lächeln... ein wahres Lächeln. Angenehm lullte ihn dieser Raum ein der doch einfach nur der Eingangsbereich war. Ein Raum der für jeden Zugänglich war der zu dem Taishou oder dessen Sohn wollte um ihr Anliegen vorzubringen. Aber für ihn, für den schwarzhaarigen jungen Dämon war selbst dieser unbedeutsame Raum etwas Besonderes. Ein Stück Heimat… 'Wie werde ich erst auf die anderen Räumlichkeiten reagieren wen mir das hier schon so nahe geht? Wen mir das Herz schon jetzt bis zum Hals schlägt. Wie kann ich in meinem Inneren nur ruhig bleiben? Hier bei_' barsch unterbrach und verscheuchte er die Gedanken. Aber wie immer konnte er nicht ganz sein Unwohl, seine Unruhe verdrängen. Er wusste nur eins, dass er sich schleunigst zusammenreisen musste. ‚Auch wen nur der Floh hier ist und mich beobachtet, ich darf einfach nicht noch mehr Preiszugeben. Noch nicht… nicht jetzt!’ Dass er Dabei nicht an den Geschmacksinn des kleinen Youkai dachte, sollte ihm erst später eine Lehre sein… ++**++**++**++**++ Schnell schnappte er wieder nach Luft und drückte seine Brust durch. ‚Nur nichts anmerken lassen’ war die Devise... Nur ja nichts anmerken lassen, nicht jetzt... aber für wie lange konnte er seine Maske aufrechterhalten? Kay, er wuchs auf seine Gefühle mit undurchdringlicher Mimik und Gestiken gewiss zu verbergen. Aber gab es doch immer wieder die Einen die ihn immer durchschaut hatten. Durchschaut und ihm aus dem Sumpf der Unterdrückung, des Hasses und der Gewalt halfen emporzusteigen. ++**++**++**++**++**++ Im ganzen Raum hingen Bilder von verschiedensten Tierarten wie auch Bilder von Dämonen in ihren wahren Gestalten. Meistens waren es die Hunde die abgebildet waren und einen mit ihren Augen in das Innere eines Blickten. Viele Hundedämonen waren in verschiedensten Posen abgebildet. Ob im Angriff, Verteidigung oder in der Abwehr... jedes Bild war einzigartig. ‚Wunderschön’ und so merkte er nicht mal wie seine Augen zu Strahlen anfingen. Er musste zugeben das die Youkais hier auf der Erde etwas an sich haben das ihn bewegte. Was genau konnte er nicht sagen nur das da einfach… etwas war… Einige Meter lief er an der Steinwand entlang und betrachtete in Ruhe die Gemälde und ihm stach eines ins Auge. Nicht nur dass es das größte Farbgemälde war. Mit erfurcht strich er über das Bild dass sicher schon einige Jahre hinter sich hatte. nicht das es wie dass Älteste wirkte aber es hatte sicher nicht nur einige Jahrzehnte auf dem Rücken. Rau war die Bemalte Oberfläche und der Dämon merkte bei der ersten Berührung dass in diesem Bild viele Gefühle ja Erinnerungen darin versteckt lagen. Das Gemälde das er berührte und betrachtete zeigte als einzige Menschliche Dämonen. Eine Frau mit einem Kind auf dem Arm und beide hatten sie einen Mondsichel auf der Stirn. Kalt und doch mit einem Funken wärme in den Augen, die erst nach längerem betrachten zu erkennen war, sah die Mutter zu ihm. Das Kind... ja das Kind es schlief. Entspannt ruhte der kleine Kopf in der Armbeuge seiner Mutter und die kleinen Händchen waren zu Fäusten geballt. Mit bedacht strich der Dämon einmal über den Rahmen bevor er weiter schritt und seinen Gedanken nachhing. ‚das Gefühl von Sicherheit zu haben, in den Armen von jemand zu liegen der einen liebt und beschützt... ist mir schon so lange fremd. Es macht mir Angst. Ich weis nicht mehr, wann hast du mich das letzte Mal gehalten Mutter? Wie es dir wohl geht?’ Immer weiter versank der Jugendliche in Gedanken und jemand den ihn kannte, wirklich hinter die Fassade blicken konnte, würde einen starke Ähnlichkeit mit einem silberhaarigen Dämon mit kalten Augen erkennen. Denn beide versanken sie oft in Gedanken und ließen sich von diesen treiben und auch in die Irre führen. ++**++**++**++**++ Misstrauisch wartete Myouga geduldig darauf dass der Dämon wieder ins hier und jetzt zurückfand bevor er den jungen Mann aus seinen Gedanken reißen musste. Er wusste nicht wie viel Zeit sie hatten bis Ojakata-sama und Sesshoumaru-sama zurück waren aber lieber drängte er bevor er eine Rüge einkassieren musste... obwohl die Herrschaften wie es den Anschein hatte bis zu den Morgenstund noch brauchen würden. Einmal hüstelte er sich um das Bild in seinem Kopf und auch die Verräterische Farbe aus diesem zu vertreiben bevor er sprach: "Nun gut jetzt folge mir bitte" geschwind hüpfte er vor den Jungen und sah vom Boden aus zu diesem hinauf. Kurz herrschte Stille aber Myouga drehte sich schleunigst um und hüpfte immer einige Meter und wartete bis der junge Dämon ihm folgen würde. Kurz schreckte der Dämon als Myouga ihn ansprach hoch aber schnell hatte er sich gefangen und auch die Gedanken waren in weite ferne gerückt. Einmal sich Mut machend in Gedanken, folgte er dem alten Youkai durch die Halle zu einer weiteren Tür. So merkte er auch nicht wie das Familiengemälde kurz aufleuchtete und die Gesichtszüge der Frau sich merklich veränderten... auch der Griff um den Thronerben wurde sanfter. **++**++**++**++ Wieder gelangen sie in einem Raum der jedoch etwas kleiner war daher auch Heimischer wie es dem Dämon vorkam. Hier wie auch in der Eingangshalle war der Boden aus großen Marmorsteinen belegt. Die Wände waren hier aus Stein und gerade geschlagen worden, keine einzige Erhebung oder Mulde verunstaltete den Raum. Die Eingangshalle war eher schlicht und ohne viel Geschnörksel gebaut. Dort waren die Wände Steinig und die Decke zusätzlich aus Holz verkleidet. "Du kannst dich ein andermal auch noch umsehen. Nun komm mit. Hier geht es zu dem Gästeflügel." Myouga schüttelte einfach den kopf als der Dämon wieder überall und dort umherspazieren wollte. Fast schon verärgert sah der Dämon zu Myouga der aber selber nur eine Augenbraue in die Höhe Zog. Vor diesem Jungspund hatte er keine Angst mehr oohh nein! Dass hatte sich Myouga vorgenommen. Also holte er nochmals Luft bevor er weitererzählte und zu der ersten Türe der Linken Seite sprang. "Also wie ich schon sagte das ist der Gang den du gehen musst. Nun komm her jetzt und mach die Türe auf." Wartend tigerte Myouga auf der Türklinke herum als auch endlich der Dämon plötzlich vor ihm stand. Kurz zuckte der alte Dämon auf bevor er auf die Schulter des Jungen sprang und sich dort festkrallte. Fragend zog der Angesprungene die Augenbrauen kraus als Myouga zu sprechen anfing, jedoch den Schwarzhaarigen nicht ansah. Man schlussfolgerte also… irgendwie hatte Myouga doch Bammel. "Sind viele Treppen... mach schon hurtig!" Augenverdrehen befolgte also der schwarze Dämon den Befehl und öffnete schon die Türe. Wie Myouga schon erwähnte führte der Gang in dem sie sich jetzt befand zu einer Treppe die steil aber mit Geschmack in die Höhe ragte. "...." ohne Worte tapste er den Gang entlang und die Treppe am Ende hinauf. Auch hier wurden die Wände mit Bildern geschmückt. Und langsam fragte sich der Dämon etwas... "Ist das Schloss in einen Felsen gebaut worden? Hier ist alles aus Stein und Holz erscheint mir hier nur als Zierte." "Korrekt! Jedoch nur ein Teil des Schlosses wurde in Stein geschlagen. Um genau zunehmen nur der Untere Bereich. Die Eingangsbereich den Raum danach und die tieferen Etagen wie die Schlossküche, die Kerker und kleinere unwichtige Räume. Alles andere liegt oberhalb des Berges aber das wirst du gleich sehen ahh wir sind gleich da" nach Myougas Bericht standen sie wieder vor einer Türe die diesmal aus Holz bestand. Die Wände hier jedoch waren immer noch Stein und dem Dämon kam es vor als liefen sich im Kreis hinauf? Schulterzucken öffnete er die Türe und kniff etwas die Augen zusammen. Lichtscheine von Fackeln hatten ihn geblendet obwohl auch in den anderen Räumen und Gängen immer eine Lichtquelle vorhanden war. Dort waren kleine Schalen in die Wände geschlagen worden mit etwas gefüllt das brennte und eigengewöhnlich roch... und hier war eine Fackel oder Fackeln die von zwei Wächtern gehalten wurden und ihn kurz Blendeten. Beiden bewachten sie die Türe und als sie Myouga mit dem Dämon erblickten standen sie Augenblicklich Schmiere. "Wir haben einen Gast des Taishous hier. Er hat zugangsrecht auf den Flügel. Geht jetzt und lässt uns alleine" sprach Myouga und die Dämonen nickten und verschwanden die Treppe hinunter auf der sie gerade hinaufgestiegen waren. Als die beiden mit den Lichtquellen verschwanden merkte der junge Youkai das es immer noch recht hell war und er sah sich auf dem recht breiten Gang der sich weit vor sich hinstreckte um. Die linke Seite stahl sich das Mondlicht durch die Fenster die alle zeit mal eingearbeitet worden sind. Und beim Betrachten merkte er das hier viel Holz war. Genau genommen ab der Türe die zur Treppe hinunterführte. "Wir sind hier im Linken Teil des Schlosses und das ist auch der Bereich der fast vollkommen aus Holz besteht." "Also ist der obere Bereich hier mit Holz hinzugebaut worden oder? Sieht wunderschön aus" zum Schluss hin flüsterte der schwarze nur und ging langsam und sich die Bilder wieder einmal ansehend den Gang entlang. "Oh dann warte mal bis du oben bist" fragend blickte er Myouga an der leise vor sich hin sprach und mit dem Kopf nur nach vorne deutete. Also ging er leise murrend weiter. Rechts waren immer wieder einige Türen angebracht worden die wohl in einigen Gästeunterkünfte führten, Nur Myouga wie es aussah hatte was anderes für ihn in betracht gezogen. Einmal das Haar schüttelnd schritt er weiter und er merkte dass der Gang eine leichte Rechtskurve machte. Wieder lag eine Treppe vor ihm und auch diese Schritt er hinauf die genau über den Gang führte den sie entlang geschritten waren. "Wir sind jetzt im zweiten Teil der Gästeräume und hier soll ich dich unterbringen. Schau nicht so komisch. Ich kann unterscheiden wen mein Herr wo haben möchte nun geh weiter" murrend und langsam keine Lust mehr habend ging er weiter. ‚mir reichts langsam. Noch son blöden Spruch und ich setzte mich hin wo ich steh!’ Aber wie er nun mal gerügt eh erzogen worden war riss er sich zusammen und ging Fromm wie ein Lämmchen weiter. Dieses Mal waren die Fenster rechts von ihm und auch hier machte der Gang eine Kurve jedoch eine Linke. Die Abstände zu den einzelnen Zimmern hier waren um einiges größer als in denen einen Gang unter ihnen. ‚wahrscheinlich sind diese hier für Ranghöhere Gäste bedacht’ schlussfolgerte der Schwarzhaarige Youkai und kräuselte leicht die feuchte Nase. Langsam wurde es Zeit dass er aus den Nassen Kleidung kam, war ja nicht mehr auszuhalten. "Stopp wo läufst du den schon wieder hin?" Aus seinen Gedanken wieder einmal gerissen blieb er stehen und zwinkerte einige male mit den Augen bis er die frage realisierte. Fragend sah er vor sich bis er merkte das Myouga nicht mehr auf seiner Schulter saß sondern irgendwo hinter ihm. Langsam und unheil spürend, drehte er den Kopf etwas zur Seite um hinter sich zu schauen und sah eine Türe die jetzt etwas hinter ihm lag. Und wie soll es nicht anders sein… auf der Klinkte stand Myouga mit tippendem Fuß und sah ihn gestresst an. Dies war die letzte Türe in dieser Etage ehe eine weitere Treppe folgte die in die Höhe führte. Jedoch so wie es den Anschein hatte führte diese nicht wie die andere über einen weitern Gang über ihm, sondern ins Holzschloss innere, da sie einen Scharfen Knick ins Innere machte. Grinsend und den Grantigen Flohdämon gekonnt ignorierend schritt er zurück und fasste er nach der Türklinke und schupste dabei ‚aus versehen’ den Floh hinunter. Langsam öffnete er die Türe, die der tobende Myouga meinte. Nur Bekam er das nicht mit da er wie vom Blitz getroffen dastand. "Du nichtsnutziger, einfältiger, dummer, gemeiner, blöder Dämon von einem was weis ich Dämon! Weis der Geierdämon was der Herr mit dir Vor hat aber ich bin für Kastrierung und Häutung jawohl! Argh ja genau und Pech übergossen sollst auch noch sein! Glaubst du kannst dir alles erlauben aber nicht mir!“ immer noch Reagierte der junge Youkai nicht auf Myouga der immer munter und weiter auf ihn einschimpfte. Erst nach einigen Atemringenden Sätze später besann sich der weiße Flohdämon und sammelte sich innerlich als er merkte das es nichts brachte. Der Dämon war wieder einmal in seinen Gedanken versunken ‚Das kann doch nicht angehen! Da schimpfe ich diesen Grünschnabel dass die Wände wackeln und der hört mir wieder nicht zu! Argh soll sich Inu Taishou mit dir rumschlagen ich hab den Rüssel voll!’ gedacht getan. Noch einmal tief Luft holend sammelte sich Myouga und sprach im ruhigen ton. Fast zu ruhig aber wie es aussah merkte das der w Dämon wohl gar nicht. „Hier kannst du dich einrichten. Warte bis dich jemand holt. Ich lasse verordern das ein Bad eingelassen wird. Nun denn bis naher und stell um Kamis und meines Willens nichts an hast du verstanden!?" Als ob Leben in den Kerl eingehaucht worden wäre, nickte dieser leicht da er einfach mit offenem Mund dastand und das Zimmerinnere regelrecht bewunderte! Kopfschüttelnd verdrehte Myouga die Augen bevor er sich die Treppe vornahm und diese hinaufhüpfte und nicht mehr zu sehen war. Einigen Minuten vergingen im den der Junge nur dastand und sich weiterhin nicht rührte. dann jedoch als wen jemand in gestupst hätte bewegte er sich. Schluckend öffnete er zaghaft die Türe nun ganz und schritt ehrfürchtig in den Raum der jetzt für die nächste Zeit sein Zuhause sein sollte. ‚Groß’ war der erste Gedanke der ihm in den Sinn kam als schon die nächsten Wörter ‚Traumhaft’ und ‚Meins* folgten. Vorsichtig als wäre die Türe aus Glas schloss er diese hinter sich und sah sich genauer um. Gleich nach der Türe an der linken Seite stand ein großer Schrank der aus hellem Beige bestand. Gleich daneben war eine Truhe die schräg in die Zimmerecke gestellt worden ist und wie es aussah mit Schmuck und Kleidern gefüllt war. ‚Als wen ich eine Frau wäre’ jetzt grinsend sah er mit einem Meter Abstand ein Nachtkästchen an dem ein großes Bett folgte das in Westlichem Stil gehalten wurde. Etwas wie aus Federn war in dem Holzigerem Gestell gelegt worden das in Festen Garnen zusammengeschnürt wurde und somit mit weisen Leinen überzogen als Schlafuntergrund diente. Oben auf lagen viele Felle von verschiedensten Tieren. Nach dem zu sich rufendem Bett folgte mit etwas größerem Abstand kurz nach der Zimmerecke wieder ein Schrank. Ein Schreibtisch mit passendem Stuhl reihte sich daneben ein. und zu guter letzt eine Sitzecke die die gesamte hintere rechte Ecke in Anspruch nahm. Was ihn aber stutze war die Türe die rechts von ihm eingelassen wurde, genau gegenüber seinem Bett. ‚Wo die wohl hinführt?’ Die Neugierde war stärker und er öffnete die Türe. "ein Umkleideraum?" Tatsache stelle sich der Raum als kleine Gardarobe heraus. In diesem stand ein Spiegel in einer ernormen Größe und ein Schminktisch für die weiblichen Gäste. "Also schminken muss ich mich erst recht nicht" murrend schlug er die Türe zu. "Und jetzt?" Gelangweilt und auch müde legte er sein Langschwert und versteckten Dolche auf den Tisch. Schnell entledigte er sich die Schwere Rüstung die mit einem scheppern auf den Holzboden aufschlug. ‚ups’ schnell beugte er sich nach ihr und verstaute sie in die Ecke. Mit dem Mund zog er sich die Handschuhe aus in dem er vorsichtig an der Fingerspitze hineinbiss und daran zog. Dabei merkte er erst wie unangenehm sich seine Hände jetzt anfühlten. „wäh Igitt!“ und pfefferte beide Handschuhe mit einem gezielten Wurf zur Rüstung. Man merkte das er diese mit nichtwollen trug so wie er mit dieser umging. Mit einem schnellen Hüpfer sprang er auf die Couch und zog flink seine Stiefel aus. Wieso er das Bett nicht benutzte wusste er selber nicht vielleicht war er einfach nur zu Müde oder zu faul oder er hat nicht an das Bett gedacht. War er eines nie gewöhnt. Jedoch so wie es aussah war er einfach zu Faul um sich in dieses zu legen. "sooo und noch das!" Das nasse Hemd folgte geschwind und landete auf dem Boden wo sich langsam eine Fütze bildete. Die Hose mit murren und trankelend versuchend von seinen Beinen reisend landete auch diese erst an der Wand wo sie hinunterrutschte und dort mit einem Pflopp verweilte. "aahhhcchh und nun schlafen" gemütlich lehnte er sich zurück, gähnte und verschränkte die Nacken Arme hinter seinem Kopf. Schmatzend rückte er sich zurecht und eine kleine Schlafträne rollte über seine Wange. So verweilte er eine zeitlang und dachte über seine nächsten Schritte nach. Schritte die richtige Tränen mich sich bringen würden und der erholsame Schlaf erfasste ihn auf einmal. ++**++**++**++**++**++ bin gespannt ob jemand etwas genaueres über den schwarzen Dämon rausgefunden hat^^ hach ich liebe eure Antworten *schwärm* bis dene Blackmaus Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)