But you were fucking that boy next door von cheriberi ================================================================================ Kapitel 1: Gestöhne in der Nacht -------------------------------- Whaaaa… Ich konnte es einfach nicht lassen dieses Kapitel von einer neuen FF online zu stellen, obwohl ich meine alten noch nicht mal beendet habe. Hach, eigentlich sollte es auch gar nichts langes werden… Nur ein OS aber, irgendwie war ich von meiner Idee sehr begeistert : ) Und ich hatte beim Schreiben ein ganz fettes De-ja vu… Ich weiß, es interessiert keinen, aber ich habe so ein großes Mitteilungsbedürfnis… Und schon wieder hörte ich es durch die dünnen Hotelwände. Nicht mal Aois Schnarchen konnte es übertönen und das musste schon was heißen. Ich konnte genau hören, wie Reita laut stöhnte und Kai ihn aufforderte noch tiefer in ihn zu kommen. Die Meisten würden jetzt denken, lass ihnen doch ihren Spaß. Ich nicht. Ich wollte lieber schlafen. Aber wenn Reita schrie als würde er sonst was machen, ging das einfach nicht. Er sollte auch lieber schlafen gehen. Schließlich war morgen ein mit Terminen vollgestopfter Tag. Da muss man doch ausgeschlafen sein. Reita wohl nicht. Mir kam es vor als wären sie mittlerweile bei der siebten Runde. Da tat sich mir die Frage auf, wie sie es schafften so oft hintereinander…. Vielleicht sollte ich einfach mal hingehen und fragen. Schon alleine um ihren kleinen Geschlechtsakt zu unterbrechen. Danach würden sie bestimmt keine Lust mehr haben und es würde endlich Ruhe einkehren. Also quälte ich mich aus meinem warmen Bett. Nur mit Boxershorts bekleidet ging ich aus der Tür des Hotelzimmers von mir und Aoi und klopfte an der nächsten, die für die nächsten Nächte Reita und Kai gehörte. Liebend gerne würde ich jetzt mit Uruha, der das Glück hatte und das Stein Schere Papier-Spiel um das Einzelzimmer gewonnen hatte, tauschen. Sein Zimmer lag auf einem anderen Stockwerk. Sozusagen meilenweit von dem Gestöhne und Geschnarche, was mir das einschlafen, wenn ich die Stöhner erst einmal erfolgreich gestört hatte, auch nicht erleichtern wird, weg war und es nicht hörte. Obwohl ich mir da bei dem Gestöhne nicht sicher war. Natürlich war es nach meinem klopfen für einen kurzen Augenblick still, doch ohne das die Tür geöffnet wurde. Wahrscheinlich dachten sie, sie hätten sich verhört und machten nach dieser kurzen Pause einfach weiter. Doch ich würde mich nicht ignorieren lassen. Nachdem sich dieses Spiel bestimmt fünf mal wiederholt hatte, hielt sie es dann doch endlich für nötig die Tür auf zu machen. Kai. Zum Glück sah man ihm die Tätigkeit, der er bis vor kurzer Zeit noch nachgegangen ist nicht an. “Was willst du denn hier?”, fragte er mich und wollte sich ernsthaft so anhören als hätte er geschlafen. “Ach eigentlich wollte ich mich nach eurer Geheimtechnik erkundigen.”, antwortete ich wahrheitsgemäß. Das er davon ausging, das ich davon ausging, das er geschlafen hatte frage er mit gespielter Verwunderung: “Geheimtechnik wofür?” Ich musste ihn aufklären: ”Kai, ich weiß das du denkst das ich denke du hättest geschlafen. Ich weiß aber, das du nicht geschlafen hast, nicht direkt. Du hast bestimmt sieben mal hintereinander mit deinem Freund mit dem Stofffetzen über der Nase geschlafen.” Normalerweise mochte ich beide, aber nicht wenn ich mitten in der Nacht vom Schlafen abgehalten wurde. Und wenn Reita Kai knallte.” Sieben mal hintereinander, das ist schon eine Leistung oder etwas nicht?” “Wenn man nur geil genug ist, dann klappt das”, versuchte Kai mir zu erklären, doch ich war mir sicher, selbst wenn ich mich drei Stunden vorher mit Pornos geil machte, würde ich es nicht öfters als drei mal schaffen. “Aber, jetzt hast du uns gestört”, fiel mir Kai in meine Geilmachpläne. Wenigstens hatte ich erreicht was ich erreichen wollte. Heute Nacht würden sie mich nicht mehr stören, da war ich mir sicher. Mit einem triumphierendem Lächeln drehte ich mich um und ging in mein Zimmer. Mittlerweile war es kalt geworden. Schnell legte ich mich ins Bett und zog mir die Decke bis unters Kinn. Aber irgendwie konnte ich jetzt nicht mehr schlafen. Ich war mir gar nicht mehr so sicher ob es an Aois Geschnarche lag, denn selbst mit meinen Kopfhörern und lauter Musik schlief ich einfach nicht ein. Ich musste zu viel an Kai denken. Und an Reita. Was fiel ihm eigentlich ein. Einfach so. Mit Kai. Ich war mir auch ziemlich sicher, das zwischen den beiden nichts weiter lief. Das würde ich, Ruki ich-realisiere-jede-noch-so-kleine-Beziehung, doch wissen. Nein das war ganz sicher nichts. Wenn ich mich nicht täuschte, hatte Reita zu Hause sogar eine Freundin sitzen, die er jetzt betrog, mit einem Kerl. Verschiedene Hilfsmittel zum Einschlafen probierte ich aus. Letztendlich stand ich nach 20 Minuten wieder auf, weil es einfach nichts half. Ich beschloss Uruha aus dem Bett zu schmeißen, egal ob er schon schlief, las, oder vielleicht auch gerade eine heiße Bettgeschichte hatte. Er musste jetzt mit mir mitkommen. Machte ich schließlich auch immer, wenn er nicht schlafen konnte. Das kam öfters vor. Eine Zeit lang war er deswegen sogar in ärztlicher Behandelung. Nachdem ich mir etwas warmes angezogen hatte, fuhr ich mit dem Lift drei Stockwerke höher. Dort waren die Einzelzimmer. An der Tür die, wie ich vermutete zu dem Zimmer meines Strapsenfreundes führte, klopfte ich. Jedoch hatte ich kein Recht. Mir öffnete ein Mann, der etwas aussah wie der Onkel von Harry Potter als Japaner. Auch die Gesichtsfarbe, die er bekam wenn er wütend wurde, stimmte mit seiner überein. Ohne lange zu überlegen suchte ich das Weite. Die Sechzehn Treppen hinunter in die Lobby. Dort versteckte ich mich hinter einer großen Pflanze. Mir fiel erst später auf, wie dumm das eigentlich war, denn dieser Onkel Vernon für Arme, würde weder hinter mir herlaufen, geschweige denn hinter mir herkommen. Also fuhr ich wieder hoch in den achten Stock. Dann überlegte ich mir, müsste es wohl die nächste Tür sein. Ich klopfte. Auch dieses Mal öffnete nicht die gewünschte Person die Tür. Schon als ich von drinnen ein “Aua” hörte, weil die öffnende Person sich die Tür vor den Kopf geschlagen hatte, war es mir klar. Aber diesmal, schien es ein nicht so ganz aufbrausender und furchteinflößender Jemand zu sein. Deswegen wollte ich mich wenigstens entschuldigen. Mich sah ein nicht japanisch aussehendes Mädchen sah mich mit zusammengekniffenen Augen an und murmelte etwas was ich anhörte wie “kennene” (kenn ich nicht), bevor sie wieder die Tür schloss, nicht ohne sich die Finger ein zu klemmen. Na ja was soll es, aller Guten Dinge sind drei. Wenn ich jetzt nicht die Tür, die zu Urus Zimmer führte erwischte, würde ich wieder schlafen gehen, doch dieses Mal hatte ich Glück. Doppelt Glück. Denn auch Uruha hatte noch nicht geschlafen und war sogar bereit eine Bisindienachtsauftour zu starten. Ohne sich zu steilen ging auch er los. Das unsere Fans uns nur gestylt und mit Kiloweise Schminke im Gesicht kennen, hatte den gewaltige Vorteil, das sie und als “normale” Menschen nie erkannten. Am Meisten Glück hatte Reita ohne Nasenband. Er wurde auf den Meisten Kneipentouren nicht einmal angeflirtet. Zuerst machten wir es uns an der Hotelbar gemütlich und tranken genug. Alles ging auf die Kreditkarte, die uns das Management für jede Tour (Konzerttour, nicht die Sauftouren) zu Verfügung stellte. Ich denke, wir haben schon alleine hier an die 13.000 Yen versoffen hatten ging es erst richtig los. Als wir zur nächsten Bar torkelten erzählte ich Uruha von meinen Problemen, von vor etwa zwei Stunden. Er hörte sich das geduldig an, und sagte nichts, lächelte ab und zu ganz kurz und dachte sich seinen Teil. Erst als wir in der dritten Kneipe schon ordentlich einen im Tee hatten äußerte er sich dazu. “Du bist bestimmt in einen von den beiden verliebt.” Erst wusste ich gar nicht was er damit meinte, jedoch fiel es mir schnell wieder ein. Aber, natürlich war ich nicht in Reita verliebt. Und das sagte ich ihm auch klipp und klar: “Paj af waz tu tngscht schtümt nämmlij gansch. Ij schtä nämmlij gar nij af Ratta” ( Pass auf, was du schon wieder denkst stimmt nämlich gar nicht. Ich steh nämlich gar nicht auf Reita) “Dann al af Kai” ( Dann halt auf Kai), bekam ich als Antwort zurück. “Na ja, daaaan je ij wl af Kai” ( Na ja, dann steh ich wohl auf Kai), musste auch ich feststellen. Und das steht jetzt wirklich fest. Ich stehe auf Kai. Ruki und Kai, welch ein Traumpaar das werde ich wohl gleich mal liebeshoroskopieren. Schnell holte ich mein Handy hervor und schrieb Rugi und Gei an eine Nummer, die ich hier nicht erwähne um keine Schleichwerbung zu machen. Paah. Scheiß Nummer, nur 36,5 %. Wirklich scheiße ist diese Nummer. Ich weiß doch das wir die große Liebe sind. Nächste Nummer aber ganz flott. Roki und Kag. 50 % Auch nicht die große Liebe. Aber ich weiß das wir es sind ich brach gar nicht auf so was zu hören. Ruku und Aik schickte ich an die nächste Nummer 19%, langsam glaube ich wirklich das sie mich alle verarschen wollen. Niemand schien zu wissen, das Ruki und Kai, das absolute Traumpaar waren, sind, und sein werden. Oder es liegt an der Uhrzeit. Wahrscheinlich können die sich um diese Uhrzeit kein Liebesbarrometerfachangestellten mehr leisten. Jetzt war ich müde. Außerdem hatte Uruha eindeutig zu viel getrunken. Ich zog ihn und der Besoffski fällt doch tatsächlich vom Stuhl. Ich musste ihn wirklich nach Hause bringen. Der war zu stramm, der würde heute gar nichts mehr mitkriegen. Nachdem ich ihn dann im Hotel endlich in den Fahrstuhl gesetzt hatte und sicher war, das ich auch wirklich auf die Acht gedrückt hatte, verschwand ich in meinem Zimmer und schlief unter der Stöhnen aus dem anderen Nachbarzimmer und Aois Schnarchen ein. Hach… und das wars ;) Aber ich werde diese Geschichte hier höchstwahrscheinlich immer abwechselnd mit meiner anderen online stellen. Ich denke außerdem, das diese FF ca. 3-4 Kapis haben wird : ) Hach ja, ich muss sagen ich glaub das ist jetzt mal was anders von mir : ) ♥ Marii Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)