Save me from the emptiness in my heart von Jaki (Jacob Black) ================================================================================ Kapitel 10: I'm sorry but... ---------------------------- Neues kapi ist endlich da! ^_^ wünsch euch viel Sapß! ~~ I’m Sorry but… ~~ Bella und ich hatten uns eine Zeit lang einfach angesehen, keiner hatte etwas gesagt. Dieser Blick sagte so verdammt viel, ich konnte gar nicht glauben wie viel. Trauer, Schmerz, Reue, Selbstvorwurf und so viel Liebe das es schon fast wehtat. Als ob ich nicht genau wissen würde, das es nie genug sein würde. Trotzdem traf mich dieser Blick so, ich wollte einfach nicht, dass es ihr schlecht ging, egal wie es mir dabei erging. Das war doch krank! Es war einfach Liebe, bedingungslos, gegen alle Vernunft. Bella – ich liebte sie trotz all dem Schmerz, den sie mit zugefügt hatte so unendlich. Klar war ich enttäuscht und verletzt, mein Vertrauen war auch ins Schwanken gekommen. Doch was war, wenn sie sich auch irgendwelchen Gründen doch für mich entscheiden würde? Mir war klar das dies nicht passieren würde… aber man konnte doch Träumen oder? Auch wen es vergeblich war. Meine Träume blieben mir. Wenn es so wäre, könnte ich ihr dann verzeihen? Ich wusste es nicht. Doch in mir würde wohl ständig die Angst bleiben, Angst die könnte einfach wieder verschwinden und mein Herz mitnehmen. Das letzte was ich sah, als meine Augen zu fielen, war Bella. Langsam glitt ich in die Traumwelt, doch ich hätte es lieber nicht getan. Der Moment von früher, Alice war gekommen, gesagt was mit IHM war. Bella war gleich losgestürmt, doch ich hatte sie zurückgehalten, lies sie mein Herz brechen. Ich hatte sie so sehr angefleht bei mir zu bleiben, doch alles hatte nichts genützt. Bella war fort, um den Kerl zu retten, der sie kaputt gemacht hatte. Einfach ihr Herz zerstörte hatte und sie alleine lies. Dann das zweite mal… nachdem sich mein Herz wieder erholt hatte, als wir uns das zweite mal geküsst hatten, weil ich unfair gewesen war und sie nicht wollte das mir etwas zustieß. Doch das tat es, ich Idiot musste mich ja zwischen Leah und die Vampire werfen, aber das tat jetzt nichts zur Sache. Bella war bei mir gewesen, hatte an meinem Bett gesessen… nur um mir wieder im nach hinein zu sagen das ich nicht genug war. Er war ihr Leben und alles, als hätte ich das nicht schon oft genug gehört. Ich nahm es hin, was hätte ich anderes tun sollen? Sie gegen ihren Willen bei mir behalten? Niemals! Ich ertrug es… irgendwie… bis die Hochzeitseinladung kam und es schien als würde ich den Verstand verlieren. Am liebsten hätte ich alles hinschmeißen wollen, einfach weglaufen, doch Dad brauchte mich, das hatte ich ihm nicht antun wollen. Und dann… ja er hatte Bella wieder verlassen und sie kam wieder. Lies sich von mir trösten, ich brachte sie wieder dazu zu leben. Ich war glücklich und sie schien es auch zu werden. Aber natürlich, das Glück dauerte nicht lange. Klar, ich hatte es ja aus irgendeinem Grund nicht verdient. Er war zurückgekehrt, erst vor wenigen Tagen. Wieder wurde alles bedeutungslos. Auch im Traum spürte ich die Schmerzen, an dem Ort an dem eigentlich mein Herz sein sollte. Doch ob es so war, da war ich mir nicht mehr so sicher. Überhaupt wunderte es mich, dass mein Herz noch schlug, nach dem ganzen Schmerz dem es zugefügt bekam. Ich wollte das alles nicht noch einmal erleben! Einmal hatte ich das ganze schon durchlebt! Reichte das etwa nicht? Ich wollte aus diesem Scheiß Traum aufwachen! Auch wen das reale Leben wohl auch einem Alptraum glich. Ich schaffte es nicht, es ging einfach nicht. „Jake… wach auf!“, hörte ich eine leise Stimme – Bella. Sanft schüttelte sie mich an der Schulter. Es tat verdammt weh, doch wenigstens wachte ich auf. Mein Atem ging schwer und ich sah wieder in Bella’s besorgte Augen. Warum musste sie mich den so ansehen? Mit einem nassen Tuch Strich sie mir den Schweiß von der Stirn, berührte danach sanft meine Wange. Nein! Sie sollte damit aufhören! Konnte sie die Scherben meines Herzens nicht unberührt lassen? Als sie noch weiter zu zerstören? Damit nur noch feiner Staub davon übrig blieb, damit ich irgendwann kein Herz mehr hatte? „Lass das!“, meinte ich mit brüchiger Stimme, aber doch wütend. Ich sah weg, doch merkte ich wie ihre Hand zusammen zuckte und sie sich wieder hinsetzte. Ich spürte ihre Niedergeschlagenheit schon fast als sie ein „Sorry“ murmelte. Aber es war besser so, für uns beide. Dann kam meine Erlösung, nach einem kleinen Klopfen – Carlisle. Bittend sah ich mich an. „Darf ich nicht endlich nachhause? Bitte ich halte es hier nicht mehr aus!“ Der Doc sah mich mitleidend an. „Ich versteh ja wie du dich fühlst…“ Darauf kam auch Alice wie ein kleiner Wirbelwind rein. Auf irgendeine Weise mochte ich sie schon. „Na Wufi? Was war das für eine Aktion mhm?“, ihr Blick war schon irgendwie besorgt, sie schloss die Tür hinter sich und sah mich weiter an. „Ach komm schon Carlisle! Ich würde auch nicht wirklich gern zwischen ein dutzend sabbernden Kötern rum sitzen wollen!“ Irgendwie gelang mir ein leichtes Lächeln doch auf ihre Frage hatte ich nur mit den Schultern gezuckt. Ich war ihr dankbar für die Ablenkung. „Och sie sich einer das an, der kleine Wau Wau kann doch noch lächeln!“ Meinte Alice stolz, mehr zu sich selbst als zu uns. Bella sah mein Lächeln und tat es auch. Ich zwang mich regelrecht nicht hinzusehen. Nachdenklich sah der Doc mich an. „Na gut… aber auf deine Verantwortung… aber sag deinen Freunden sie sollen nicht auf mich losgehen wenn ich mal vorbeikomme und das werde ich ganz bestimmt, um nach dir zu sehen okay?“ Lächelnd sah er mich an. „Mach ich… Danke Doc!“ Mit einem Lächeln schloss er mich von den Ganzen Geräten ab. „Komm ich helfe dir …“, bot Bella an. Ich warf ihr nur einen kurzen Blick zu. „Ich schaff das danke…“, meinte ich nur und richtete mich unter Schmerzen auf. Traurig sah Bella mich an, aber ich achtete nicht darauf. „Ich fahr schon mal meinen Transporter vor…“, meinte Bella und verzog sich schnell nach draußen. Alice schüttelte nur den Kopf. Es war verdammt schwer so zu ihr zu sein, aber so würde ich mich vielleicht nicht wieder Hoffnungen machen. „Jacob… sie hat sich noch nicht entschieden, ich weis das es sehr schwer ist aber versuch sie zu verstehen…“ Ich sah sie nur kurz an, schleppte mich irgendwie durchs Haus, ich wollte endlich wieder frische Luft. Endlich draußen angekommen lies ich die reine Luft in meine Lungen strömen. Herrlich! „Kann ich mitkommen? Und mit Sam sprechen? Nicht das er das irgendwie falsch auffasst. Auch wen die beiden einen Fehler gemacht haben… wir wollen trotzdem keinen Krieg!“ Ich sah sie mit einem müden Lächeln an. „Ja ist gut, ich wollte es ja… ich versteh schon. Klar kannst du mit ihm reden“ Ich hievte mich irgendwie in den Wagen, was doch schwerer war als anfangs gedacht. Bella streckte mir die Hand entgegen. „Mach es nicht noch schwerer als es schon ist…“, hauchte ich nur. Alice schwang sich mit Leichtigkeit auf die Ladefläche und Bella fuhr los. Ich lehnte mich ans Fenster. Bestimmt konnte ich mich gleich auf eine Stanpauke von meinen Jungs und Dad gefasst machen. Aber das musste ich wohl über mich ergehen lassen, eine andere Wahl hatte ich nicht. Nach 15 Minuten kamen wir an. Das Bella immer wieder zu mir gesehen hatte, war mit nicht entgangen, doch niemand hatte etwas gesagt. Nur ihr altes Radio lief im Hintergrund. Nachdem Bella angehalten hatte, öffnete sich die Tür Blitzartig und meine Jungs rannten raus, Dad kam erst langsam hinterher gerollt. Ich war wirklich froh alle zu sehen, wenn ich ehrlich war. „Was machte eine Cullen hier?!“ Knurrte Paul und ich öffnete die Tür, sprang ungeschickt raus. Embry und Quil rannten mich fast um. „Man! Jake mach so was nie wieder!“, schrien die beiden mich fast zeitgleich an. „Alice will mit euch reden… Sam?“ Dieser nickte nur. „Wen du reden willst dann komm…“ Alice folgte Sam etwas weiter nach hinten zur Werkstadt und da redeten die beiden. Jetzt kam Dad auf mich zu. „Es tut mir leid!“ hauchte ich nur. „Du bist doch verrückt! Mach das nie wieder hörst du! Ich war krank vor Sorge!“ Entschuldigend sah ich ihn an und umarmte ihn irgendwie. „Jetzt erstmal ins haus mit dir… wir reden später“ meinte dieser und Embry und Quil wichen gar nicht mehr von meiner Seite. Auch Seth war ganz aus dem Häuschen und hatte mich angeschrien ob ich den Verstand verloren hatte. Bella blieb einfach im Wagen sitzen und sah uns nach. In meinem Zimmer angekommen legte ich mich auf’s Bett und Embry und Quil hielten mir eine weitere Predigt darüber, wie bescheuert ich doch sein musste. „Was sollte das mhm? Wir wissen das es schwer ist aber du kannst doch nicht einfach dein Leben hinwerfen! Man Jake! Denk doch mal an uns deine Freunde und deinen Dad!“ Ich senkte den Blick. Sie hatten verdammt Recht gehabt. „Tut mir ja wirklich Leid… aber ich war einfach so verzweifelt… ich dachte das wäre der einzige Weg…“ sagte ich leise. Jetzt verpasste mir Quil eine. „Du Idiot! Wehe du machst das noch mal!“ Ich verzog das Gesicht einen Momentlang. „Man hör auf damit! Es tut mir ja leid!“ Die beiden Seufzten. „Na gut … es sei dir vergeben!“, meinte Embry mit einem Lächeln. „Wir sind einfach froh … was hätten wir den ohne unseren besten Freund tun sollen mhm?“ Quil nickte eifrig und sah dann aus dem Fenster. „Bella sitzt immer noch da draußen…“, bemerkte er. „Soll sie doch“ Ich sah zur Seite. Warum war sie nicht schon längst gegangen? „Könnt ihr sie bitte schnell rein holen? Ich will mit ihr reden…“ Zögernd sahen sie sich an, nickten aber und verschwanden dann, um Bella zu holen. Zögerlich kam Bella rein, schloss die Tür hinter sich. „Was ist?“, fragte sie nur leise, sah zu Boden. „Ich wollte mich entschuldigen… ich hätte nicht gedacht das ich dir damit so wehtun würde, das wollte ich nicht. Aber es wird wohl am besten sein wen wir uns nicht mehr sehen…“ Letztes brachte ich nur mit mühen heraus. Geschockt sah sie mich an. „Aber … ich du bist doch mein bester Freund! Ich hab mich noch nicht entschieden!“, brachte sie aufgebracht heraus. „Wir machen uns doch nur gegenseitig kaputt… es gibt auch Grenzen Bella… du weist wie sehr ihr einfach nur dein bester Freund sein würde. Aber ich kann es einfach nicht… verstehst du? Was du getan hast hat verdammt wehgetan… aber du müsstest doch am besten wissen wie sich das anfüllt einfach alleine gelassen zu werden!“ Tränen glitzerten in ihren Augen, doch das musste ich sagen. Egal wie ich es hasste sie weinen zu sehen, dass es wegen mir war, war das schlimmste daran. Sie umarmte mich, schluchzte vor sich hin. „Jake… es tut mir so leid!“, hauchte sie fast tonlos. „Ich kann deine Entscheidung nicht ändern?“ Bella sah mich an, wusste aber wohl selbst, dass die Frage umsonst war. Ich schüttelte nur den Kopf. „Ich kann das nicht mehr… ich weis das es dir Leid tut, aber das ändert nichts tut mir leid…“ Bella zog sich mit Tränen in den Augen zurück, versuchte diese Wegzuwischen. „Jake… ich“ Ich schüttelte nur traurig den Kopf. „Nein Bella… mach es nicht noch schwerer…bitte tu mir einen Gefallen…“, hauchte ich mit Schmerz in der Stimme. „Alles“ Wieder sahen wir beide zu Boden. „Werd glücklich…“ Wieder umarmte sie mich, ich konnte nicht anders als erwidern, auch wen ich genau wusste wie es im nach hinein wehtun würde. „Das musst du aber auch!!“ Wieder kullerten die Tränen. „Ich versuch es…“, meinte ich nur. Wie sollte ich, dass den machen? Ohne sie glücklich zu werden? Wie stellte sie sich das den vor? Als könnte ich meine Gefühle für sie einfach abschalten! Schön wär’s. „Du solltest gehen… er macht sich bestimmt Sorgen…“ Ich sah weg. „War das jetzt das letzte Mal?“ Ich nickte nur, schaffte es nicht in ihre Augen zu Blicken. „Leb wohl Bella…“ Ich brachte diese Worte nur mit viel mühe heraus, drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor ich sie gehen lies. Ich musste wohl vollkommen verrückt sein oder? Ich schickte das Mädchen das ich liebe fort, aber ich wollte nicht das Bella unglücklich war. Es reichte wen ich das war. Sie hatte sich noch nicht entschieden, vielleicht würde sie das ja niemals. Es war das einzige was ich hatte tun können, das ewige hin und her machte mich einfach kaputt, wenn ich das nicht schon längst war. Es war einfach Zeit gewesen einen Schlussstrich zu ziehen, egal wie es auch schmerzte. Ich verwarf die Hoffnungen gleich wieder, ich war es leid immer verletzt zu werden. Ich seufzte, Embry und Quil waren draußen, gut so. Im Moment wollte ich einfach allein sein. ~~ Jeden Tag, jede Nacht... ...Will ich dich an meiner Seite sehen. Für deine Liebe, gehe ich runter auf meine Knie. Dir zu Liebe mache ich das. Wenn du mich nicht liebst, warum machst du mir dann Hoffnungen? Egal was geschieht, ich kann dich nicht gehen lassen. Du verstandst es falsch, denn ich wollte dich nicht verletzen. Ich will die ganze Welt für dich sein. Ich habe nicht die schwächste Idee, also warum redest du nicht mehr mit mir? Ich wollte der perfekte Mann sein, denn du wolltest es. Ich bin es gewöhnt, und trotzdem bist du ein Teil meines Lebens. Ich erzählte dir alles honey, denn ich hatte nichts zu verbergen. Du bist mein kleiner Engel, mein Stern. Ich wartete jede Stunde, denn du bist meinem Herzen so nah. Mein ganzes Leben habe ich gewartet, seit einem richtigen Moment. Wenn wir zusammen waren, verehrte ich deine Augen. Ich verehre dein Lächeln mein Girl. Ich gebe nichts darauf, was andere erzählen. Ich wollte immer dein Mann sein, weil ich dich liebe baby. Wenn das schlechtere zum schlechtesten kommt, werde ich dich halten. Ich fühle, dass du weit davon entfernt bist, dies zu glauben. Wir gehen durch eine Welt spazieren, in der vorher noch nie jemand gewesen ist. Du bist Die einzige für mich ... ~~ -- Übersetzung von Adore you – Lil rain – So das wars ;DDD hoffe es hat euch gefallen *-* tausend dank für 39 Kommis und 22 Favos x3333 *freus wie nen doof *-* ihr seid tolli x33 *alle knuffs* lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)