Save me from the emptiness in my heart von Jaki (Jacob Black) ================================================================================ Kapitel 6: Valentines Day ------------------------- So Leute =) Kapitel 6 ist da *freu* Es hat mir echt Spaß gemacht, ich hoffe ihr hab euch so viel beim lesen! Viel Spaß *Milch und Kekse hinstell* ---------------------------------------- ~*Valentines Day*~ Eine Woche vergingen, Bella und ich sahen uns jeden Tag, machten irgendeinen Quatsch oder waren einfach mit meinen Jungs am Strand. Fast so wie früher. Heute hatte ich eine kleine Überraschung für sie – es war Valentinstag. Gut gelaunt rannte ich heute aus dem Haus direkt in den Wald. Ich rannte und ich hatte das Gefühl zu fliegen, es fühlte sich einfach so unbeschwert an. Heute würde es wieder Schneien. Ich mochte den Schnee ziemlich gern, so wie meine Mum. Ich freute mich schon sehr auf den Tag mit Bella. Wenige Minuten später kam ich vor Bellas Haustür an. Grinsend stand ich an der Tür und wartete bis sie aufmachte. „Jake!“, kam es fröhlich von ihr und sie umarmte mich. Natürlich erwiderte ich. „Na Bella“ Sie bat mich herein und so folgte ich ihr. „Sag mal hast du heute irgendwas Bestimmtes vor?“ Bella lehnte sich an die Küchenzeile und nippte an ihrem Glas. „Eigentlich nicht warum?“ Mein Lächeln wurde breiter. „Na dann werd ich dich entführen!“ Auch sie lächelte, ich war wirklich glücklich. Manchmal kam ich mir vor als würde ich träumen. Doch Bella war hier, bei mir und ich würde sie nicht wieder gehen lassen. „Und ich werde nicht gefragt ob ich will?“ Empört sah sie mich durch ihre Schokoladenbraunen Augen an. „Hallo? Ich entführe dich doch! Tz als würde ich da Fragen.“ Frech streckte ich ihr die Zunge raus. „Dann ruf ich die Polizei!“, meinte Bella kichernd. „Klar, als hätte ich vor deinem Dad Angst!“ Bella verzog das Gesicht und meinte nur „Mhm Stimmt. Darf ich den wissen wo es hingeht?“ Mit ihrem Hundeblick sah sie mich an. Wie gemein! Sie wusste genau, dass ich da nur schwer nein sagen konnte! Ich schüttelte den Kopf und versuchte bei diesem Blick nicht eich zu werden. „Och komm schon! Bitte Jake!“ Das hatte sie eben, so verdammt süß gesagt. Man! Wie machte sie das nur jedes Mal. Ich könnte schmelzen wenn sie mich so ansah. „Bella schau nicht so das ist nicht fair!“ Grinsend sah sie mich an. „Das ist der Sinn der Sache!“ Jetzt streckte sie mir die Zunge entgegen. „Na warte!“, lachend nahm ich Bella auf die Arme und ‚schmiss’ sie über meine Schulter. „Waah“. rief sie empört und fing an rumzuzappeln. „Das ist gemein!“ Lachend hielt ich sie weiter fest. „Gemein ist mein zweiter Vorname!“ Nun zappelte sie nicht mehr und ich sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. Was war den jetzt los? Gefiel es ihr etwa auf meinen Armen? Nein oder? Jetzt spürte ich ihren heißen Atem der meine Wange entlang wanderte und ihre Lippen streiften mein Ohr. „Bitte Jake“, hauchte sie. Ich bekam wirklich eine Gänsehaut, verdammt! Ich ließ sie runter und ihr Gewinnerlächeln strahlte mich förmlich entgegen und ich beugte mich ihr entgegen. „Wir sind noch lange nicht fertig…“ Bella und sah kurz in meine Augen, bevor sie meinem Blick wieder auswich. „Also können wir los?“, fragte ich und sah sie an. „Wohin?“ Ein Lächeln breitete sich auf Bellas Gesicht aus. „Zur Überraschung!“ Grinsend zog ich sie mit in den Flur und zog meine Schuhe an. „Zieh dich warm an…“ Skeptisch sah sie mich an, tat aber dann was ich gesagt hatte. Derweil lehnte ich mich an die Wand und sah ihr zu. Es war schon Nachmittag, als wir im Transporter saßen und ich los fuhr. Bis zum Mittag hatte ich ein Teil der Überraschung vorbereitet. Heute ging es nach Seattle. Ob sie wohl schon was ahnt? „Was wollen wir den in Seattle?“, fragte Bella überrascht, als sie merkte wo lang ich fuhr. „Das merkst du schon noch. Was hast du eigentlich gemacht bevor ich gekommen bin?“ Interessiert sah ich kurz zu ihr, bevor ich wieder auf die Straße sah. „Nur kurz mit Angela telefoniert, aufgeräumt und du?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Auch ein Geheimnis“, gab ich grinsend zu. „Oh, heute bist du aber geheimnisvoll!“ „Ja Total! Ich bin ein Magier“ Grinsend sah ich Bella an. „Oh wie toll! Zauberst du mir dann ein Hässchen aus deinem Hut?“ Nun fingen wir beide an zu lachen. „Klar und nur für dich…“ Bellas Augen funkelten vor Freude. „Ich fühle mich geehrt großer Zauberer Black!“ Man ich lachte mir hier echt den Arsch ab, oh man. Der Rest der fahr war ähnlich lustig. Ausgestiegen ergriff ich Bellas Hand und lief mit ihr zum Marktplatz. Bellas Augen weiteten sich als sie das Riesenrat und den Rest der Attraktionen sah. „Wir gehen auf den Jahrmark? Lächelnd sah sie mich an, es freute sie wohl wirklich. „Sieht ganz so aus“ Ob sie wohl vergessen hatte, dass heute Valentinstag war? Oder sage sie es nur nicht? Auch egal. Hand in Hand gingen wir in die Richtung des ganzen Troubles. „Wohin wollen wir als erstes?“, meinte ich zu ihr gewandt, nachdem wir angekommen waren. „Ehm weis nicht… gehen wir einfach mal durch und schauen.“ Ich war einverstanden und so gingen wir durch die Menge. Bella zog mich zu einem Schießstand und blieb mit einem lächeln im Gesicht vor einem riesigen Wolfskuscheltier stehen. „Na gefällt der dir?“, frage ich grinsend, war ja klar an wenn es sie erinnerte. Bella nickte nur freudig und ich besorgte mir Munition. Ich traf ein Ziel nach dem anderen und gewann somit den riesigen Wolf. Man wie sich das anhörte. Der Besitzer des Standes übereichte ihn uns lächelnd und ich wollte ihn Bella geben. „Ich bin viel zu alt für so was…“, murmelte sie leise und sah auf den Boden. Das war doch egal, was die anderen dachten. Sanft drehte ich ihr Gesicht zu mir und lächelte. „Quatsch, wenn du ihn haben willst kriegst du ihn auch. Und was die anderen denken ist sowieso egal.“ Ich hielt ihr den Wolf hin und Bella sah immer abwechselnd auf mich und den Wolf. „Und was denkst du?“ Jetzt schob ich das Kuscheltier näher zu ihr. „Ich denke, dass dieser Wolf gern bei Miss Swan einziehen würde!“ Lächelnd nahm sie mir den Wolf ab und hielt ihn im Arm. Mit dem würde ich schon gern tauschen. „Soll ich ihn dir Abnehmen? Wolf und Wolf vertragen sich gut“, grinsend sah ich Bella an und sie überreichte ihn mir wieder und ich nahm erneut ihre Hand. „Man du bist eiskalt… Handschuhe vergessen?“ Bella nickte nur etwas beschämt. „Was kann ich dafür wen du so heiß bist?! Ich … ehm meinte“ Jetzt verhaspelte sie sich in ihrem Satz. „Schon okay…“, meinte ich lächelnd und freute mich, egal wie das gemeint war. Den Wolf setzte ich kurz auf eine Bank und nahm dann Bellas Hände in die meinen, um sie aufzuwärmen. „Schön warm“, murmelte sie nur lächelnd und sah mich an. Darauf sahen wir beide hoch. Weiße Flocken fielen vom Himmel. „Es schneit…“ Ich erinnerte mich immer wieder daran wie meinte Mum den Winter geliebt hatte. Lächelnd und etwas verträumt sah ich in Bellas Augen. Am liebsten würde ich sie küssen, aber … nein! Ich biss mir auf die Unterlippe um es nicht zu tun. Bella nahm ihre Hände aus meinen und streckte diese dem Schnee entgegen. „So werden deine Hände aber nicht warm“, bemerkte ich leise lachend und sie streckte sie mir wieder zu. Nach einigen Minuten gingen wir weiter und betrachteten die Schneeflocken, sowie die anderen Attraktionen. Es war einfach so verdammt schön bei ihr zu sein und ihre Hand zu halten. Ich dachte daran wie es war ihre Lippen zu berühren, am liebsten würde ich es wieder tun. Aber wenn sie noch nicht bereit war, wollte ich es nicht, so sehr ich es auch wollte. Das Bella glücklich ist, war wichtiger, als mein Verlangen sie zu küssen. Als wir am Ende am großen Riesenrad angekommen waren, war die Sonne gerade untergegangen. Den großen Wolf gaben wir so lange am Eingang ab. Den brauchten wir ja nicht unbedingt mitschleppen. Zusammen stiegen wir ins unsere Gondel. Bella sah wie gebannt aus dem Fenster bis wir das erste Mal stehen blieben. „Bella?“ Ein Lächeln spiegelte sich auf meinen Lippen, als ich sie ansah. Unsere Blicke trafen sich und im ersten Moment konnte ich nichts tun. Es war so als würden mich ihre Augen gefangen nehmen. Ich zog das kleine Stoffsäckchen aus meiner Tasche und legte es in ihre Hand. „Schönen Valentinstag…“, sagte ich etwas leiser, jedoch mit einem liebevollen Lächeln. „Für mich?“ Fragend sah sie mich an, ich nickte nur. Total gerührt öffnete sie das Säckchen und nahm das Armband raus. An diesem hing ein kleiner selbstgeschnitzter Wolf. „Ich hoffe es gefällt dir“ Bella zog es sich gleich an und betrachtete es weiter. „Es ist einfach wunderschön…“ Einzelne Tränen fanden den Weg ihre Wange hinab, ich trocknete diese. Stürmisch umarmte sie mich und hauchte ein leises „Danke“ Sanft legte ich meine Arme um sie und drückte sie an mich, schloss die Augen und genoss einfach den Augenblick. Langsam lösten wir uns voneinander, wieder trafen sich unsere Blicke. Es war so als würde man die Spannung schon fast sehen. Bella zog mich an wie ein Magnet. Alles um uns war egal, es zählte nur Bella. Langsam näherte ich mich ihrem Gesicht, bald spürte ich schon ihren Atem, der machte mich verdammt verrückt. Wenige Zentimeter vor ihren Lippen hielt ich inne. Nein das konnte ich nicht! Doch dann passierte es, etwas was ich im Traum nicht erwartet hatte. Bella war einen Schritt auf mich zu gegangen, sie wollte mich… Ihre weichen, unwiderstehlichen Lippen lagen auf den meinen, es war wie ein Blitzschlag, der mich durchfuhr. Die Schmetterlinge in meinem Bauch drehten durch, mein Atem Stockte einen kurzen Moment und mein Herz schien aus meiner Brust zu hüpfen. Ein regelrechtes Gefühlsfeuerwerk. Es kam mir vor wie ein Traum. Mit fuhr ein wohliger Schauer über den Rücken und ich öffnete meine Augen erst wieder als wir uns langsam voneinander lösten. „Happy Valentines Day“, hauchte ich gegen ihre Lippen und gab noch mal einen kurzen Kuss darauf. Es war einfach Perfekt. Schöner als ich es mir je erträumt hatte. „Ich liebe dich, Bella“ Wieder umarmte sie mich. Auch ich hörte diese drei Worte aus ihrem Mund. Glücklicher konnte ich nicht sein! Alles war so verdammt unglaublich. Ehrlich gesagt könnte ich die ganze Welt umarmen. Unten angekommen stiegen wir beide mit einem Lächeln im Gesicht aus. Bella stand immer noch etwas röte im Gesicht. Total süß. Ich konnte nur noch Grinsen. Der beste Tag in meinem Leben! Wir nahmen das Kuscheltier mit und gingen zurück zum Wagen. Bella kuschelte sich an und ich fuhr los. Eigentlich wollte ich sie nachhause bringen, aber da sie schon schlief und ich sie am liebsten nie wieder gehen lassen würde. Nahm ich sie mit zu mir. In La Push. zuhause angekommen, nahm ich sie vorsichtig auf die Arme und trug sie rein. Der Wolf konnte schon im Wagen bleiben. Dad rollte mir schon grinsend entgegen und wünschte mir eine Gute Nacht. Auf meinem Bett legte ich sie ab und verschwand kurz ins Bad. Ich hatte immer von diesem Moment geträumt, hatte nie gedacht, dass ich einmal so verdammt glücklich sein konnte und jetzt war ich es. Man musste eben für seine Träume Kämpfen und nicht aufgeben, dann würden diese auch in Erfüllung gehen. Als ich zurück in mein Zimmer kam sah Bella mich an. Mein Grinsen ging gar nicht mehr weg. Bella hatte sich zum Schlafen Sachen aus meinem Schrank genommen, aber das war mir eigentlich egal. Mit Shirt und Boxershorts, wie immer, gesellte ich mich zu ihr. „Wow“, meinte ich zu dem ganzen Tag. Sie nickte nur und lächelte. Sanft drückte ich ihr einen Kuss auf die Stirn. „Schlaf gut…“ Wieder fand Bellas Blick den meinen. „Du bist mein Leben“, murmelte sie bei meinem Ohr. „Und du meines“, erwiderte ich und schloss langsam die Augen, hatte sie aber dennoch im Arm. „Schlaf gut“, hörte ich noch bevor ich ins Reich der Träume glitt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das wars ^^ Ich wünsch euch allen nen guten Rutsch in 2010 =) Feiert schön und kommt Gesund wieder xD Wir sehen uns im nächsten Jahr =) Liebe Grüße PS: Danke für die tollen Kommis und Favos ^__^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)