Das magischen Zeitalter von FantasyHeart (Hentai Heaven Rpg als Story^^) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Das magische Zeitalter In einer Welt in der die Magie auferstanden ist und nun allgegenwärtig ist, dort lebe ich. Ich erzähle euch nun ein wenig über meine Welt, damit Ihr eine Vorstellung davon bekommt. Meine Welt war einst die eure. Ich lebe im Jahr 20 600 seid Zeitzählung der Magie. Das sind etwa 30 000 Jahre nach eurem Jahr 2011 nach Christus. Eure Welt veränderte sich schlagartig, als die Erde sich zu wehren begann und anfing die Magie, die eben nicht nur Legende war, freizulassen, um ein neues Zeitalter einzuleiten. Nach und nach bekamen immer mehr Menschen gewisse Fähigkeiten, wie das Gedankenlesen, das Beeinflussen der Elemente oder das Sprechen mit Pflanzen und Tieren. Außerdem war ihre Lebensspanne um einige Hundert Jahre gewachsen. Dieser Prozess wirkte so schnell, dass nach nur 6 400 Jahren alle Menschen mit Fähigkeiten dieser Art und noch größerer Vielfalt geboren wurden. Schließlich ging es soweit, dass ein Großteil der Pflanzen und Tiere sich ebenfalls weiterentwickelten und humanoide Gestalt annahmen. Und die größte Veränderung für die Menschen war wohl, dass sich ihre Legenden teilweise als Wahrheiten der Geschichte herausstellten, denn in diesem Lauf der Veränderung und des Wandels öffneten sich auch die Tore zur Unterwelt, wie auch zum Himmelsreich und viele dieser Wesen kamen in die bisherige Menschenwelt. Dies nannte man das Jahr null der Zeitzählung der Magie. Viele der neuen Wesen, wie den neuen Menschen oder den humanoiden Tieren und Pflanzen, oder auch der uralten Wesen , wie den Dämonen und Engeln paarten sich untereinander. Sodass es heute eine kaum zählbare Wesensvielfalt gibt. Der Krieg unter den Menschen war leider schon immer allgegenwärtig, und leider herrscht auch heute noch Krieg. Es haben sich vor Rund 15 000 Jahren die Armeen des Lichts und der Finsternis gebildet und dieser Krieg lässt kein Ende sehen. Selbst unter den Göttern des Lichts und der Dunkelheit, die ebenfalls auferstanden sind, als sich die Tore öffneten, herrscht Krieg. Im übrigen solltet Ihr noch wissen, dass die Wesensart nichts darüber aussagt, ob es gut oder böse ist, das liegt an dem Wesen selbst. Meine Welt ist zwar die neue Evolutionsstufe der euren, doch ist sie vergleichbar mit der euren in der Mittelalterlichen Zeit und deren Legenden. Sicher fragt Ihr euch woher ich das weiß? Nun, noch heute werden die geschichtlichen Ereignisse gesammelt und aufbewahrt. Einigen von uns wird dieses Wissen dann von klein an gelehrt. Oder andere lernen es in Ihren Ausbildungen, wie zum Beispiel die Magier und Priester. So, genug an Informationsmaterial. Nun zu mir. Ich heiße Mion Glitzerregen, bin 160 Jahre jung und ein Mischwesen. Meine Mutter war eine Phönixprinzessin, wobei ich erwähnen muss, dass Phönixe extrem selten sind und im Normalfall im Verborgenen leben. Mein Vater war ein Clanführer der ebenso seltenen und versteckt lebenden Einhörner. Demnach ist meine natürliche Lebenserwartung unermesslich. Das hohe Orakel hat eine Prophezeiung über mich verfasst, in der es heißt, dass ich eines Tages in die Welt ziehen und mich auf die Suche nach meinem Schicksal machen muss und das mein Schicksal mit dem unserer Welt verbunden sei. Damals konnte ich mir nicht vorstellen, mein Dorf, meine Eltern und meine Geschwister zu verlassen. Als ich noch ein kleines Mädchen war, grade 90 Jahre, (dies entspricht eurem Alter von 9 Jahren) wurde mein Dorf von der Armee der Finsternis aufgespürt und vernichtet. Nur einige Dorfbewohner, darunter meine Tante, meine jüngste Schwester und ich konnten fliehen. Seitdem zogen wir so verborgen wie möglich umher, immer auf der Flucht. Als ich schließlich in das Alter der Erwählung kam, ich war grade 160 Jahre alt, wurde ich schweren Herzens von meinem Clan fortgeschickt, meine Bestimmung zu suchen. Von da an zog ich getrieben von meinem Inneren umher und versuchte meinen Visionen, die ich von Geburt an hatte, eine Bedeutung oder ein Zeichen abzugewinnen. Ich flog grade über einen Wald, um mir einen Rastplatz zu suchen, da hörte ich gehetztes Stimmengewirr und folgte dem Geräuschpegel, bis ich schließlich sah, dass ein Rudel humanoider Wölfe einen Riesen jagte und grade umzingelt hatte. Ich handelte sofort aus reinem Impuls und eilte dem Riesen zur Hilfe. Schon im Landeanflug schleuderte ich mehrere Energieblitze auf die Angreifer und schaltete damit die Hälfte aus, bevor ich am Boden an kam. Ich landete neben dem Riesen, sah ihm in die Augen und er verstand. Gemeinsam schalteten wir die restlichen 5 oder 6 Angreifer aus. „Gute Arbeit!“ meinte der Riese mit einem Grinsen im Gesicht und einem anerkennenden Blick. „Danke!“ meinte ich verlegen und es blieb nicht viel Zeit für weitere Konversation, da sicher bald noch mehrere Wölfe auftauchen würden, um uns dann zu jagen, dessen waren der Riese und ich uns bewusst. Ich legte den Arm des Riesen über mich, um ihn zu stützen, da er am Bein verletzt war und wir schleppten uns davon, auf der Suche nach einem Versteck. Es dauerte nicht lange, da hatte ich wie so oft eine Eingebung und mein Inneres zog mich in eine bestimmte Richtung, bis wir nach einem langen Marsch eine gut versteckte Lichtung fanden, die uns Schutz und ein gutes Versteck bot. Ich half dem Riesen sich auf den Boden nieder zu lassen und tat es ihm mit meinem Gepäck gleich. Sofort darauf sicherete ich die Umgebung mit Magie, sodass man uns nicht so leicht aufspüren konnte und wir teilweise abgeschirmt waren, erst danach eilte ich ohne große Worte zu ihm und begann seine Wunde zu untersuchen; Sie war zwar sehr tief, doch der Knochen war nicht verletzt, mit ein wenig Kräutern und Magie würde es ein leichtes für mich sein, das wieder hin zu bekommen. Ich machte mich ans Werk und der Riese sah mich nur skeptisch an. Als ich schließlich meine Magie wirkte, zuckte er leicht zurück, gewann aber sofort seine Fassung wieder. Als ich fertig war, lies ich mich zurück sinken und atmete erschöpft aus, bevor ich ihn anlächelte „So, dein Bein ist wieder fit! Ein bis zwei Tage und du kannst es wieder voll und ohne Beschwerden belasten!“ Der Riese musterte sein Bein und testete es aus und sah mich dann verwirrt, aber anerkennend an, dann grinste er „Danke kleine Retterin!“ Ich lächelte verlegen und sah ihn dann freundlich an „Oh tut mir leid, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt „Ich bin Mion Glitzerregen und wer bist du, wenn ich fragen darf?“ dabei sah ich ihn interessiert und mit meinen großen, unschuldigen Augen an, natürlich ohne Hintergedanken. Er grinste wieder und sagte dann ebenfalls freundlich und energisch „Baulgat der Brecher, erfreut dich kennen zu lernen, kleine Retterin Mion Glitzerregen!“. Wir unterhielten uns eine Weile und lernten uns besser kennen. Ich erzählte ihm ganz offen von mir, obwohl ich sonst sehr vorsichtig war, aber irgendwas sagte mir, dass ich ihm vertrauen konnte und es fühlte sich an, als ob uns etwas verband. Also erzählte ich ihm meine Geschichte„naja bei den Einhörnern und auch bei den Phönixen ist es nicht üblich in die Welt zu ziehen. Wir leben im verborgenen und normalerweise bleiben wir bis zum Ende, dass sehr lang auf sich warten lässt, in dem Dorf unserer Geburt oder siedeln um in ein anderes Dorf unserer Art. Aber wir reisen nicht, nur die Oberhäupter ab und an. Meine Mutter wurde verstoßen, da sie anders war und sich nicht dem Willen der Alten Oberhäupter beugte. Mein Vater, der ein Clanführer der Einhörner war, fand sie auf einer Wanderung schwer verletzt im Dickicht liegen und nahm sie mit sich, um sie zu pflegen. Von da an waren die Beiden unzertrennlich. Sie lebte bei ihm, auch wenn die beiden mit Skepsis angesehen wurden, da Einhörner lieber unter sich blieben. Als schließlich meine Geschwister und ich das Licht der Welt erblickten, meinten manche, es sei ein böses Omen. Als ich noch ein Kleinkind war, sendete das hohe Orakel uns eine Vorhersehung, die mich erwähnte. Es gab viele Diskousionen bei den Erwachsenen darum, doch damals machte ich mir keine Gedanken darüber. Bis schließlich mein Dorf von der Armee der Finsternis fast komplett ausgelöscht wurde, als ich grade mal 90 Jahre alt war. Nur ein paar wenige, darunter meine jüngste Schwester und meine Tante überlebten und wir flüchteten und wanderten von da an immer von Wald zu Wald. Naja schließlich behielt die Vorsehung doch recht und ich wurde kurz vor meiner Reifeblüte schweren Herzens davon geschickt, um meinem Inneren Rufen, die ich von Klein an hatte und die mit den Jahren immer stärker wurden, und meiner Bestimmung folge zu leisten. Nun zieh ich so schon seid 15 Jahren umher und erfahre nur wenig über mich und mein Schicksal.“ Ich sah wohl ein wenig traurig aus, den Baulgat versuchte auf seine raue aber doch liebenswerte Art mich auf zu muntern, indem er versuchte meine Reise als anerkennend an zu sehen. „Scheinst ja weiter herum gekommen zu sein, als jeder andere von den Feuervögeln und Einhörnern. Wirst viel zu erzählen haben, wenn du wieder heim kommst!“ sagte er grinsend. „Aber wenn du nicht weißt, was dein Schicksal ist, dann dauert es wohl noch eine Weile. Oder hast du einen Hinweis, Mion?“ fragte er ehrlich nachdenklich, er gab sich wirklich große Mühe, denn Riesen waren bekannt für ihre einfache Denkweise und ihre begrenzten Wissensstände. Manche hielte sie für beschränkt, unzivilisiert und gewalttätig. Aber war immer unvoreingenommen und versucht darin jedes Wesen individuell zu beurteilen. Ich zwang mich schließlich zu einem lächeln „Nunja, nichts konkretes. Ich sehe manchmal einen goldenen Kristall, ähnlich wie der auf meiner Stirn, und der ist umgeben von Blut. Oder ich sehe wage bestimmte Gegenden, wo ich nie war. Oft drängt es mich dann aufzubrechen und zieht mich in eine bestimmte Richtung, wie eben, als wir ein gutes Versteck gesucht haben. „ Ich sah ihn verlegen an, es war nicht leicht für mich, über diese Dinge zu sprechen. Baulgat schwieg eine ganze Weile und ich konnte sehen, dass er nach dachte. Dann sagte er plötzlich mit lauter, energischer Stimme und Überzeugung in den Augen „Ich werde dich begleiten! Ich bin dir laut meiner Sitte mein Leben schuldig, da du meines gerettet hast! Also werde ich mit dir kommen und dich beschützen!“ er endete mit einem breiten Lächeln und sah mir tief in die Augen, da wusste ich, dass Wiederworte nichts nützen würden und lächelte ihn dann erleichtert an, mir viel ohne das ich es damals wusste ein Stein vom Herzen, ich hatte endlich einen Gefährten gefunden. Dann sah ich ihn dankend aber ernst an „Das wird keine leichte und angenehme Reise! Ich weiß nicht wie lang sie dauert oder wo das Ziel liegt, außerdem werde ich oft angegriffen, aus Gründen die ich nicht kenne, es ist als wäre die Armee der Finsternis hinter mir her, als würden sie von der Vorhersehung wissen. Bist du dir sicher, dass du mich begleiten willst?“ Er nahm meine Worte genauestens in sich auf und grinste dann breit „Klar will ich das, kleine Retterin Mion Glitzerregen! Das klingt eigentlich genauso wie meine täglichen Reisen. Da wusste ich so gut wie nie wohin es mich verschlägt und wer mir als nächstes auflauert.Wenn´s gefährlich wird komm ich schon klar und ich werde dafür Sorgen, dass dir keiner etwas zu leide tut!“ sagte er voller Überzeugung und ich meinte auch Freude in seinen Augen lesen zu können. Baulgat selbst wurde früh von zu Hause fortgeschickt, dies war Sitte bei den Riesen. Seinen Vater hatte er nie näher kennen lernen dürfen, da bei den Riesen die Sitte herrschte, dass die Mutter allein für die Erziehung und Versorgung des Nachwuchses zuständig war und der Vater nur dazu da war, dem Kind das Handwerk beizubringen, was die Mutter nicht vermochte. Das erklärte auch, dass es keine Seltenheit war einen Riesen auf reisen anzutreffen und das dieser immer mehrere Handwerksfertigkeiten gut bis hervorragend beherrschte. Baulgat war schon seid seiner Blütezeit auf Reisen, das war 2 oder 3 mal so lange wie ich und dabei muss man beachten, dass Riesen zwar auch eine lange Lebensdauer besitzen, doch diese auf einige Hundert Jahre beschränkt ist. Schließlich zog ich los und sammelte Feuerholz, was ich mit Magie entflammte. Darauf Kochte und grillte ich dann unser Abendmahl. Baulgat sah mich wieder mal mit Bewunderung an „Lecker!!! Ich kann zwar kochen, aber das ist einfach der Hammer!“ meinte er und nahm noch einmal Nachschlag. Ich lächelte „Das freut mich!“. Wir rasteten dort 2 Tage, bis Baulgat sein Bein wieder voll belasten konnte und wir wanderten von da an zu zweit umher. Wir waren schon einige Wochen gemeinsam unterwegs, als ich wieder diesen Inneren Zog spürte. „Wir müssen dort entlang.“ Meinte ich zu Baulgat, der dies nun schon kannte und er folgte mir. Nach einigen Stunden erreichten wir eine Lichtung, die wieder einmal den besten Rastplatz für uns abgab. Wir vollzogen rutiniert und ohne Worte unsere Arbeiten. Baulgat sammelte einen riesen Haufen Feuerholz, ich schirmte die Umgebung mit Magie ab und sicherte diese ebenso. Dann zündete ich das Holz, dass Baulgat schon zurecht gelegt hatte an und er legte unseren Proviant zusammen, dass ich ihn zubereiten konnte. Es war alles wie immer, wir lachten und erzählten, während es schon dunkel war und die Umgebung nur von dem Feuer erhellt wurde, als mich plötzlich ein ungutes Gefühl, gefolgt von einem ziehen in meinem Kopf überkam. Jemand musste durch die Barriere getreten sein, ich wandte mich sofort in die richtige Richtung und sah eine dunkle Silhouette. Baulgat folgte meinem Blick, da es ihn wunderte, wie ich aprupt das Gespräch unterbrochen hatte und in die Dunkelheit starrte. „Die Gestalt trat nur minimal näher und erhob dann die Stimme „Hallo, was haben wir denn hier? Sind wir nicht ein wenig weit draußen? Hier in der Gegend wimmelt es von Banditen und Schlimmerem, da sollte man sich Nachts nicht draußen aufhalten.“ Mion spürte den Blick der Gestalt plötzlich auf sich, dann erhob diese wieder die Stimme „Besonders wenn man so lecker aussieht wie du Vögelchen!“. Dann trat das Wesen in den Lichtschein des Feuers. Es war eine junge Frau, mit schwarzem, schulterlangem Haar, einem hauchdünnen Kleid und einem auffallenden, roten Tattoo am rechten Arm. Da ich immer versuchte unvoreingenommen an alle Wesen heran zu treten, bemühte ich mich freundlich zu sein, auch wenn ich ein kleines Unbehagen verspürte und gleich darauf merkte, weshalb; sie war eine Dämonin, aber das sollte schließlich nichts heißen, also schob ich meine Abneigung beiseite, bleib aber vorsichtig „Wir sind auf Reisen! Und was treibt euch hier her?“. Baulgat wirkte unsicher und bereit sofort aufzuspringen und anzugreifen, sollte dies nötig sein, er lies die junge Frau nicht eine Sekunde aus den Augen. Die junge Frau trat noch etwas näher und hob beschwichtigend ihre Hände „Was ich hier mache? Nun, ich reise ebenfalls könnte man sagen. Ich bin eher ein unruhiger Geist ich halte es nirgends lange aus. Darf ich mich setzen?“. Ohne das Baulgat oder ich hätten antworten können, setzte sie sich ans Feuer und lächelte maliziös „Ihr esst grade? Ich habe auch grade gegessen ein komplettes Familienmenü sozusagen. Eine herzhafte Vorspeise, ein liebevoller Hauptgang und ein sehr, sehr süßer Nachtisch. Leider gab es keinen Wein dazu.“ Dies erzählte sie wie beiläufig und streckte ihre Hände ans Feuer, um diese zu wärmen. Ich wusste nicht genau, was ich davon halten sollte. Aber erstmal freundlich bleiben, dachte ich. Baulgat sah die junge Frau immer noch unverwandt an. „Nun, da ihr schon gegessen habt, macht es euch hoffentlich nichts aus uns beim Essen zu sehen zu müssen? Nun, da ihr schon bei uns seid, ich bin Mion Glitzerregen und mein Gefährte hier ist Baulgat der Brecher. Wie ist dein Name?“ fragte ich ehrlich freundlich und sah der jungen Frau dabei in die Augen, wobei mir auffiel was für eine schöne und außergewöhnliche Farbgebung diese hatten, sie waren purpurn. Das lächeln auf dem gesicht der jungen Frau blieb bestehen „Oh, habe ich mich noch nicht vorgestellt? Wie ausgesprochen unhöflich von mir“ meinte diese ironisch und fügte aufgesetzt freundlich hinzu „Nun, ich bin Luciel vom Schattendämonenclan, Tochter von Maeve Seelenpein und Boron dem Schnitter.“ Ich ergriff wieder das Wort, da Baulgat wohl noch nicht in der Lage dazu war „Freut uns dich kennen zu lernen, Luciel vom Schattendämonenclan“ sagte ich höflich und freundlich und sah die Unbekannte noch eine Weile an, bis ich auf die Idee kam, der Runde meinen Schnaps an zu bieten. Also kramte ich in meinem Rucksack und zog die verschnörkelte Glasflasche hervor, die mit einer süßlich, scharfen Flüssigkeit gefüllt war. „Möchte jemand was von meinem selbstgemachten Honig-Kirsch-Schnaps?“ grinste ich in die Runde und hielt dabei die Flasche leicht hoch. Baulgat wandte sich nur ungern von Luciel ab um mich anzusehen, aber er war schon sichtlich entspannter. „Gerne, wie immer, Mion!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)