Weg der Liebe von Blackmaus (Die Liebe überwindet alles Sess/ Sarina) ================================================================================ Kapitel 4: Gespräche zu dritt ----------------------------- Mit einem gutmütigen Blick tätschelte Taishou den Kopf seines Sohnes. Leicht zusammen zuckend blickte dieser auf. Fragend zog er dabei eine seiner Augenbrauen nach oben. Diese kleine Geste reichte schon aus um Taishou noch wärmer schauen zu lassen. 'Er ist mein Kind und ich muss ihn unterstützen. Für was ist den sonst ein Vater da?' wehmütig strich er Sesshoumaru einmal über den fransigen Pony. „Vater?!“ Sesshoumaru verwirrte diese Geste. „Ich werde immer bei dir sein. Ich hoffe du weist das mein Sohn“ leise sprach der Inuyoukai und zog Sesshoumaru einfach in die Arme und drücke ihn fest an sich. Sesshoumaru stand da wie von Blitz getroffen. Wieso machte sein Vater dies und was meinte er damit? Und wieso fühlt es sich so gut an in seinen Armen? 'Das hast du schon lange nicht mehr gemacht Ada...' und langsam schloss der jüngere die Augen und ließ sich fallen. Fallen und von seinem Vater auf gefangen zu werden. Zögernd ließ Taishou den Knaben frei und blicke ihn lächelnd an. „Weist du Sesshoumaru, die Liebe spielt mit jedem von uns. Da können wir nichts dran ändern.“ ein quälender Seufzer entwich Sesshoumaru und er staarte auf den Boden. Dabei vielen einige seiner Haare über die Schulter und umschmeichelten sein Gesicht bezaubernd. Sesshoumaru wusste darauf nichts zu sagen. 'Wieso auch? Davon habe ich ja schließlich keine Ahnung' tief versank der Junge in seinen Gedanken, 'Aber ich möchte mich damit auskennen. Will sagen können dass ich einmal verliebt war,,, und es auch anscheinen bin' und wieder war er am Anfang seiner Gedanken. Wie ein Teufelskreislauf ließ er ihn nicht mehr los... Taishou derweil wusste nicht so recht wie er mit ihm umzugehen hatte. Am Hinterkopf kratzend stellte er sich neben sein Kind und bückte sich etwas hinunter um seitlich in das Gesicht des kleineren schauen zu können. „Sesshoumaru?“ fragte er, jedoch bekam er keine Erwiderung. 'Anscheinend nimmt ihn das alles doch mehr mit als ich dachte... ich kann ihn ja verstehen. Wie ich mich kenne, würde ich sofort Hals über Kopf davon hetzen um meine Geliebte zu finden um sie bei mir zu wissen. Doch nicht Sesshoumaru, nein er versucht einen Kühlen Kopf zu bewahren... und dass rechne ich ihm hoch an, weis ich doch wie es im Inneren seiner Seele aussieht. Zerbrechlich unsicher und doch will er keinen Schutz von mir. Aber warum beschwere ich mich? Ich war früher genauso.' Taishou stellte sich wieder aufrecht hin und wandte den Blick in die Ferne. Ruhig besah sich die Kirschblüten die dem heftigen Regenschauer trotzen. 'Genau so...' sein Mundwinkel zogen sich nach oben. '...alle Gefahren und Hindernisse trotzen' seine goldigen Augen wanderten zu der anderen Person neben sich. 'Beide sind wir wie die Kirschblüten' und versank weiter in Gedanken und bemerkte nicht einmal mehr, dass er immer noch seinen Sohn ansah. „Ich hab einen Entschluss gefasst!“ sagte plötzlich Sesshoumaru mit entschlossenem Blick nach vorne gerichtet und Ballte seine Hände zu Fäusten, Taishou, der ja selber noch in Erinnerungen geschwelt hatte, hatte sich heftig erschrocken. Von einem zum anderen Moment war er plötzlich einen riesigen Satz von Sesshoumaru entfernt weg gesprungen und staarte ihn erschrocken wie auch etwas verärgert an. „Erschreck mich nicht so. Alte Männer wie ich haben ein schwaches Herz!“ murrend trabte er zu dem kleineren zurück und brabbelte irgendwas vor sich hin. Dass er dabei wie ein schmollendes Kind die Unterlippe etwas vorschob bemerkte er nicht. Die Mundwinkel von Sesshoumaru jedoch bewegten sich keinen Milimeter. „Entschuldige Vater aber wen ich es mal klar sagen dürfte, ein schwaches Herz hast du bestimmt nicht“ er sprach ruhig und in einem bleibenden Tonfall. „Woher willst du das wissen?“ Misstrauisch und die Hände vor der Brust verschränkt trappte der Fürst auf der Stelle und wartete eine Antwort ab. Sesshoumaru zog nur eine seiner schmalen geschwungenen Augenbraue in die Höhe. Mann will fast sagen sie verwand fast im Haaransatz. Er holte tief Luft: „Ein schwaches Herz Vater, kann keine Kriege durchhalten. Geschweige den ein Heer anführen. Es darf nicht während eines Kampfes aufhören zu schlagen“ für Taishou sprach Sesshoumaru fasst zu ruhig, doch er hörte gespannt zu und wartete ab. „Und ein schwaches Herz Vater, sieht man einem an, ein immer währender Schmerz der einem nicht loslässt...“ Nach jedem Wort von Sesshoumaru senkte Taishou seine Hände, bis sie schließlich ermatet/kraftlos an ihm herunterhingen. Ein trauriges Goldiges Augenpaar ruhte auf Sesshoumaru… „Diesen Schmerz spürst du Sesshoumaru. Nicht wahr?“ Sesshoumaru derweil war fast zu heulen zumute. „Vater ich kann nicht mehr! Ich geh sie suchen.“ Stumm hatte sich eine Träne ihren Weg gebahnt. Kristallklar perlte sie an der Wange des Liebeskummer kranken Sesshoumaru hinab und tropfte auf dessen Gewänder wo sie von dem Stoff schnell eingezogen wurde. ++**++**++**++**++** Lautes Donner grollen erfüllte die Luft. Auf dem schloss von Inu no Taishou rannten die Bedienstete umher um schnell möglichst ins Warme und trockene Gemäuer zu kommen. Einige waren bei den Stallungen und versuchten die Pferde etwas zu beruhigen… Nur einer dachte nicht im Traum daran sich oder jemand anderes vor dem Gewitter zu wahren. Geschickt, schnell und fast lautlos verharrte er an der weißgrauen Schlosswand und hörte dem Gespräch der beiden Ranghöchsten gespannt zu. Grinsend hatte er sich dem Prinzen hinterher geschlichen, da es ihn doch brennend interessierte was los war. 'Muss doch wissen was ihn diesmal gebissen hat... also Myoga gewiss nicht, der ist bei Totosai-sama und erzählen sich alte Ahnenmärchen' Huuro brannte regelrecht darauf es herauszufinden. Doch als er dem Gespräch lauschte wurde er immer trauriger. --- „Wer ist da?!“ die plötzlich laut gewordene herrschende Stimme von Taishou erschreckte Hauuro. ‚och nicht doch…’ am liebsten hätte der General aufgeschrieen. „Komm raus“ geduckt stand der General hinter dichten Sträuchern und es habberte ganz schön an seinem Stolz entdeckt worden zu sein. Doch wusste er, dass er sich nicht mehr verstecken brauchte, den Zorn von seinem Ziehvater wollte er ganz bestimmt nicht auf sich ziehen und von dem Thronerben gewiss noch weniger, wusste er doch was gut für ihn war. Mit einem ertappten Blick kroch er aus dem Geäst und sah beide Belauschten an. „Was macht du hier draußen?“ fragend blickte Taishou zu Hauuro und runzelte leicht die Stirn. Mit einigen Dienern hätte er gerechnet aber Hauuro glaubte er wo anders eher zu wissen… Frauentrakt. „nun ehm... also ich_“ „_Wie viel hast du mitbekommen?!!“ Eisig unterbrach Sesshoumaru Hauuro und dieser zuckte sehendlich zusammen. Seinen Blick zum Boden gerichtet vielen einige der Braunen Haarsträhnen in sein Gesicht und verdeckte es. Mit einer schnellen Bewegung ließ sich Hauuro auf die Knie sinken. Immer noch Regnete es heftig und keiner der Anwesenden nahm dies zu Kenntnis. Nicht einmal Hauuro der Kniend im Schlamm, da der Boden nun vollends aufgeweicht worden war, saß. Zornig funkelten Sess´s Augen und dass sie noch nicht rot geworden waren, lag wohl an seiner großen Selbstbeherrschung. Oder an Taishou, den ihn bedacht ansah. „Komm erst einmal ins trockene und dann kann Sesshoumaru immer noch dein Totesurteil fällen.“ Geschockt blickte Hauuro zu dem Anführer, der jedoch ein fast sanft müdiges Lächeln aufwies. Intensiv sah Taishou seinen Sohn an der den Blick kurz erwiderte. „Oh ja und es wird mir eine Freude sein!“ Zähneknirschend und dabei Hauuro kurz ansehend, drehte sich Sesshoumaru einfach um und Marschierte regelrecht wie ein tobendes Nilpferd ins Schlosses innere. Die Gedachten Schimpfparole waren jedoch bis ins den Schlossgarten zu hören. --- Fast musste der Hundeanführer den Kopf schütteln über seinem Zorn kochenden Sohn. Hauuro der nun langsam ins trockene gelangt war sah wirklich wie ein Opferlamm aus. Wie ein geschlagener Hund trabte er zu seinem Ziehvater und biss sich fast wehleidig auf die Unterippe. Seinen Fellschweif hatte er nicht wie sonst um seine schmale Tailie gewickelt, sondern zog ihn lieblos im Schlamm hinter sich her. War das Fell vorher Braun, so war er jetzt fast schwarz vor lauter Dreck, Nässe und Gras. Och er wusste dass Sesshoumau nun mächtig angepisst wegen ihm war und er konnte es ja verstehen. 'Wäre ich doch unbeachtet geblieben aber nein! Selbst zum lauschen bin ich nicht zu gebrauchen… da kann ich der erste General sein wie ich will' in Gedanken machte sich Hauuro grabentief nieder. Dass er entdeckt wurde war jedoch einfach Pech und das musste Taishou offen zugeben. Hätte Hauuro sich etwas weiter in dem Garten versteckt, näher bei ihnen, so hätte der Wind dessen Geruch früher zu ihm getragen. Doch so war es nur Pech, das der General doch noch etwas unerfahren war und sein Youki nicht ganz verborgen hatte. ‚Geruch und Youki haben dich verraten Hauuro’ dachte Taishou und sah diesem dabei zu wie sehr er sich da hineinsteigerte. Eine Berührung an seiner linken Schulter brachte den jüngeren aus seinen trübschwarzen Gedanken. Langsam hob er den Kopf und befürchtete schon einen wütenden Hundedämon zu sehen. Jedoch war seine Bedenken grundlos. Warme goldige Augen sahen in seine. „Keine Angst ich lass dich schon nicht zu ihm, ich will ja meinen besten Mann nicht tot wissen, oder?“ Schnell schüttelte Hauuro den Kopf. Nein, dass wollte er bestimmt nicht! Grinsend nahm Taishou dies zu Kenntnis und lachte auf einmal laut auf. „ha ha Kami dein Blick ist goldwert!“ Verwirrt betrachtete Hauuro den Mann. ‚bin ich so lustig?’ und schnaubte leise nicht das sein Meister ihn hörte. Sein Glück wollte er nicht all zu überspannen, jedoch, hatte sein Glück schon angefangen oder endet es jetzt? Taishou verstummte nach einiger Zeit, jedoch grinste er immer noch und dies ließ Hauuro schlucken. Gerade jetzt würde keiner behaupten können das der Kleine eine hohe Stellung innig hatte. „Taishou-sama?“ den Kopf in den Schulter eingezogen sah er den Älteren an. Der Ältere winkte nur ab. „Mir ist gerade eben ein Gedanke gekommen. Aber jetzt erzähl mal wieso bist du uns überhaupt gefolgt? Hoffentlich weist du, dass du einen guten Grund vorlegen sollst“ immer noch sanft besah er sich den jüngeren, der schuldbewusst zu Boden sah. „Naja ich bin Sesshoumaru gefolgt. Ich hatte irgendwie das Gefühl dass mit ihm etwas nicht stimmte. Ehm und nun... naja ich wollte eigentlich nicht Mäuschen spielen.“ Er sprach zum Schluss immer leiser das Taishou die Ohren spitzen musste um alles genau zu verstehen. Beide sprachen danach kein Wort und nur der unangenehme Wind pfiff so laut wie er nur konnte. „Du hast ihn noch nie weinen gesehen nicht wahr?“ zu den Worten musste Hauuro nicken. Es stimmte tatsächlich dass er Sesshoumaru noch nie weinen gesehen hatte. Um es genau zu nehmen hatte ihn noch keiner in dieser Lage gesehen. Und selbst Taishou blieben die unschuldigen Silbertränen vorenthalten, was diesen auf eine gewisse Art Traurig stimmte. Beide Inu Youkais dachten an den Thronerben der irgendwie nie richtig Kind sein durfte, es nie ausgelebt hatte. Nicht nur dass seine Mutter früh von ihnen ging, nein, auch weil er der Thronerbe der westlichen Länder war hatte er eine Gewisse Verantwortung zu tragen, nur nahm Sesshoumaru diese Verantwortung viel zu früh in jungen Jahren auf. Und dies sah man ihm an. Jeder im Lande wusste dass Sesshoumaru eiskalt und Herzlos mit seinen Dienern umging, und dass da manchmal einige Angestellten verschwunden waren, war auch nichts gutes für den Ruf den Prinzen. Nicht dass er sie gefressen hätte, nur hatte Taishou in weiser Voraussicht gewisser hitzköpfige Diener aus dem Schloss in die Dörfer unterhalb des Berges wo das Schloss der Hundedämonen lag, bringen lassen. „Ich wollte dass bestimmt nicht mit anhören und es tut mir auch Leid! Ehrlich! So etwas hätte ich nicht erfahren sollen.“ Hauuro biss sich schuldbewusst auf die Lippen. Langsam lief das rote Blut aus seinem Mundwinkel heraus und an den Wangen hinab. Schnell wischte Taishou die Flüssigkeit jedoch weg. „Ich weiß Hauuro aber das musst du Sesshoumaru sagen“ „ich weiß... bleibst du da?“ Große unschuldige Hundeaugen blicken zu Taishou. Der Musste wieder rum einfach lachen. „Keine angst ich bleibe da“ und beide gingen mit mehr Mut in das Schloss hinein... doch hatte Hauuro immer noch etwas Schiss... das durfte er ja auch haben oder? ++**++**++**++**++**++ Eine Dienerin, eine Menschenfrau namens Ajumi, saß draußen auf dem Gang und wartete demütigst auf die beiden ranghöchsten Youkais. Herrschend hatte ihr der Hofdiener Inka gesagt dass ihr Meister Inu no Taishou sich auf der Terasse befand und mit dem Thronerbe redete. So schnell sie daher nur konnte war sie losgeeilt unter den Adleraugen von Inka. Seufzend dachte sie daran dass Inu Taishou zu den Dienern gesagt hatte sie bräuchten ihm nicht die Türe öffnen oder schließen. Er hätte selber Arme und Füße mit denen er sich sehr gut selber behilflich sein konnte. Auch ihr, Ajumi hatte er persönlich darauf hin gewissen und ihr gesagt sie solle doch eher in der Küchenabteilung helfen. Rot wie eine Tomate war sie damals davongeeilt. Nur sollte mal höherer Besuch anstehen so wünscht es Inu Taishou den geforderten Respekt sowie die üblichen Benehmregeln unter den Dienern so wie die Befehle, die lautlosen Befehle von Taishou zu befolgen. Leider hatte Inka der alte Hofdiener der leider wirklich schon einige Jahre zu verbuchen hatte andere Vorstellungen und so schickte er immer jemanden zum Fürsten um diesen die noch so kleinste Arbeit, so seies nur die Türe zu öffnen, ihm abzunehmen. Kopfschüttelnd und die Augen verdrehend beschimpfte sie Inka aufs Übelste. ‚Dieser alte senile Sack! Soll er doch endlich in den Ruhestand gehen!’ Leise seufzend rieb sie sich einmal über die Oberarme und hoffte dass die beiden endlich ins warme kommen würden. Sie hatte schließlich noch was anderes zu tun. Murrend also kniete sie an der linken Türseite und lauschte angestrengt. Man kann ja nie wissen was es diesmal für Neuigkeiten gab und so was sprach sich bekanntlich schnell herum sollte es was interessantes zu erfahren geben. Leicht in Gedanken versunken wartete Ajumi. „ahh_“ schnell hatte sie ihre Hand vor den Mund geschlagen. Die Junge Frau hatte sich furchtbar erschrocken, als der Sohn Taishous plötzlich und ohne Vorwarnung die Schiebetüre ruckartig öffnete und an ihr vorbeimarschierte. Weiß wie die Wand hatte sie ihr Gleichgewicht verloren und war auf ihren Allerwertesten gelandet. Schmerzhaft kniff sie die Augen zusammen aber hütete sich davor was zu sagen. ‚Hilfe! Kami noch einmal!’ und jammerte leise vor sich in. Keines Blickes auf die Dienerin gerichtet nicht einmal wissentlich wahrgenommen hatte Sesshoumaru die Frau links liegen gelassen. ‚Dumme Menschen!’ den Weg in den Speisesaal eingeschlagen eilte er mit Faustgeballten Händen davon… ‚argh wäre er nicht der Prinz, ich hätte ihn gekillt!’ wütend rappelte sich Ajumi wieder auf und bemerkte, dass der Silberhaarige die Schiebetüre hinter sich geschlossen hatte. ‚Für was bin ich eigentlich da?’ ihre Haare hinter ihr Ohr gestrichen maulte und Jammerte sie munter weiter vor sich her… ++**++**++** Nicht all zu weit entfernt ging Sesshoumaru ruhig den langen Gang entlang. Immer wieder verbeugten sich die Diener und Soldaten vor ihm die seinen Weg kreuzten. Er nahm davon keinen Notiz. Langsam wurde es Zeit für das Abendmahl und er wusste auch, dass sein Vater ihm bald folgen würde und wie er sich darauf freuen tat wen der Oberstgeneral endlich vor ihm stehen würde. Oh ja… es wird Blut fließen. Doch nicht jetzt. Hatte er doch bemerkt dass sein Vater mit seinem ‚Adoptivkind’ alleine hat reden wollen. ‚Mir kommt es fast so vor als wäre ihm Hauuro wichtiger als ich’ und gleich nach diesem Gedanken ermahnte er sich selber. ‚Als ob so ein Insekt es mit meiner Persönlichkeit aufnehmen könnte…niemals…nie’ er wollte es einfach nicht zugeben, doch merkte er das ihn etwas daran störte. So als ob es vielleicht doch wahr sein konnte dass sein Vater Hauuro lieber haben könnte als ihn. „Schwachsinn!“ war dann alles was er sagte und verdrängte den Gedanken… auf später. Leise Knurrend riss er selber, da keine Diener, geschweige den Türwachen in der Nähe waren die großen Eichentore zum großen Saal auf und ließ sie geräuschvoll hinter sich zufallen. Hektisch waren die Dienstmägde dabei den Tisch kunstvoll, für einen Fürsten würdig herzurichten. Als Sesshoumaru den Raum jedoch betritt, ließen die vier Dienerinnen alles stehen und liegen und warfen sich regelrecht auf den Boden. Mit dem zu frühen dem Auftauchen des Thronerben hatten sie nicht gerechnet. Das tat selten einer. Wieso? Nun dass der junge Inuyoukai immer pünktlich erschien. Nicht zu früh und auch nicht zu spät. Letzteres wäre eine zu große Demütigung. Zitternd und so flach atmend wie es die zwei Menschenfrauen und die beiden Youkais konnten, warteten sie ängstlich, was ihr Prinz nun als nächstes Tat. Was jedoch nicht viel war. Mit zügigen Schritten begab er sich immer noch leicht wütend an die zwei Großen Glasfenstern und staarte hinaus. Die Dienerinnen wussten nicht so recht damit anzufangen, jedoch waren sie schon zufrieden weiterleben zu dürfen. Leise erhoben sie sich und nahmen ihre Arbeit wieder auf. Dabei den Prinzen immer im Augen behaltend versteht sich. Sesshoumaru ignorierte seine Diener vollends. Mit Ungeziefer wollte er sich nicht herumschlagen, reichte ihm Hauuro schon. ++**++**++**++**++**++ sooo hoffe hat euch gefallen *hinter Taishou versteck* freue mich auf eure Kommis.*Hauuroblick aufsetz* jaaa? bis bald!! Das Sess so nah am Wasser gebaut ist tut mir leid^^ in den nächsten oder übernächsten Kap wird er wieder hoffe ich wieder *normal*. Frage: Wie findet ihr eigentlich Taishou? Sagt mir eure Meinung^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)