30 years after von Sturmfeder (Wenn Jahre ein Leben verändern) ================================================================================ Epilog: Ein Schnitt, das Ende, der Beginn von Neuem --------------------------------------------------- So, das ist mein Abschlusskapitel und ich muss sagen, es ist etwas anders, als ich es mir im groben erdacht habe. Ich schlug also eine völlige andere Richtung ein und machte einen kleinen Schwenker zurück zum Hauptpaar. Nun ja, wenn es euch nicht gefällt, eure Sache. Ich bin eben nicht perfekt. ^^ Ich hoffe, ihr habt dennoch Spaß am Lesen gehabt und ich bedanke mich herzlich für die viele Kommentare. Vielleicht stelle ich irgendwann über ein anderes Thema oder anderen Manga eine FF rein. ^^ Mal sehen. Eiure Sturmi. ~ Kapitel 26 – Ein Schnitt, das Ende, der Beginn von Neuem ~ Was konnte man schon über Schicksale erzählen? Was könnte man berichten, um jeden eine Chance zu offenbaren und was konnte man verlauten, dass niemand sich fallen lässt? Keiner weiß, was ihm bestimmt ist und nur wenige bekommen ein Einblick. Ist es nicht so? Einfach unrealistisch, dass ein rumänischer Kriegsfürst des Spätmittelalter in der Neuzeit des 21. Jahrhundert umhergeistert und einem Menschen dient. Glaubt nicht jeder, dass es so etwas wie Übernatürliches nicht gibt? Geister, Werwölfe, Vampire, Zombies, Ghouls oder auch Engel und Dämonen? Die Menschen wollen erst glauben, wenn sie sehen, doch Gott, nein Jesus, sagte ihnen, glaube, um zu sehen. Man sollte nicht zu blind sein, an das unmögliche zu glauben. Man sollte offen für die gesamte Welt sein, denn wer weiß schon genug? Sicher dachte jeder so über die vielen Geschehnisse. Integra, die als junges Mädchen eine Organisation übernahm, hätte sicher kaum geahnt, dass sie irgendwann einen mächtigen Vampir befehligt, Seras, die in Cheddar starb, hätte sich nie aufbinden lassen, sie werde irgendwann sterben und wiederauferstehen, um gegen Neonazis zu kämpfen. Und man sollte bezweifeln, dass dem jungen Vlad im Mittelalter je in dem Sinn gekommen wäre, er wird unsterblich. Es sind verworrene Fäden, die jeden zusammenfügen. Immer hat es einen Grund, dass ein gottgläubiger Mörder wiederauferstand und gegen einen Menschen verlor. Wie hätte er anders sich ein junges Mädchen zu seiner Draculina machen können, die ihr ganzes Leben nur Brutalität erfuhr. Verworrene Fäden, wenn eine kleine Jägerin von einer ihrer Feinde geliebt und gewandelt wurde, nur um später Seite an Seite mit dem Oberhaupt ihrer Gesellschaft zu kämpfen. Verworrene Welt, wenn ein Lykaner sich entschloss ein verlorenes Kind nicht sterben zu lassen. Verworrene Welt, wenn selbst ein Mensch, die glaubt ein Engel zu sein, abtrünnig wird und wiederaufersteht. Kann denn überhaupt einer diese Geschichte glauben? Eine Geschichte mit Aspekten, die sich immer mehr verstrickten. Selbst wenn weitere Jahrhunderte vergehen würden, das Schicksal würde weiter spinnen. Keiner würde dem entkommen und es entstehen Bindungen, die ohne das Übernatürliche nie entstanden wären. Einmal fragte sich ein junges Mädchen, was weinend in der Kirche kniete, warum sie das alles erleiden musste. Gott hatte ihr nie geantwortet. Es waren Zufälle, die sie in diese Richtung schubsten. Sie hatte nie Gutes erlebt und wollte nur Antworten, doch sie bekam nur die Einsamkeit, die Verwaisung und das Heim. Damals war es der Tiefpunkt. Dennoch klammerte sie sich an ihren Glauben. Sie hielt sich daran fest und war sich sicher. Gott ließ mich nicht alleine, er hatte etwas mit mir vor. Was geschieht, wenn der Glaube an diesen Worten besteht und man jemanden kennen lernt, die noch Schlimmeres erlebte? Wenn man in ihr etwas sah, was unmöglich da sein konnte? „Du bist weit für eine andere Welt geschaffen”, waren ihre Worte. Ihre Freundin hatte sie nie verstanden. Doch irgendwann meldete sich Gott, Schicksal oder das Zufall. Irgendwann geschah es, dass ihnen eine Welt eröffnet wurde. Das Mädchen erkannte, was sie war. Sie war ein Geschenk, ein Bote Gottes und so nahm ihr Wahn an Gestalt an. Dies alles kann einiges verändern. Man wird von Personen gefunden, die dich ausbilden, man taucht in diese fast unreale Welt ein und macht sich einen Namen. Man stößt Andere in ihrer bestimmte Rollen und irgendwann stirbt man qualvoll. Wiederholt es sich nicht irgendwie? Von Gott auserkorene? Jeanne D`Arc, Jesus und viele Herrscher, die in deren Namen regierten und Wohlstand und Frieden brachten? Vielleicht steckt in uns allen ein wenig Engelsblut. Heiligkeit, die die verdorbene Seele der Untoten verbrennt und in die Unterwelt schickt. Vielleicht geschah das mit dem Mädchen und vielen anderen. So nun endet diese Geschichte und beginnt von Neuem. Vielleicht, wenn die beiden Liebenden, wenn sie sich dem bekennen würden, irgendwann frei sind, ihnen die Welt offen steht und sie endlich existieren dürfen. Doch die Fragen, wie es nun wirklich endet, bleiben bestehen. Die Feinde wird man immer finden, die Freunde sind verschwommene Gestalten unter ihnen. Dennoch ist eines für die klar: „Ich bin immer für dich da.” [...] Eines wurde mir nach dieser Reise klar. Jeder Mensch trifft es besser als jeglichen Untoten auf der gesamten Welt. Wer wünscht sich schon ein Leben voller Einsamkeit? Für die Ewigkeit ohne Liebe verdammt? Vielleicht rühren daher seine Beweggründe. Vielleicht war es ein Hilfeschrei durch die Nacht, dass er nicht mehr kann und er hoffte auf eine Endgültigkeit meiner Seits. Doch die konnte ich ihm nicht geben. Keiner, der solch ein Monster war, hatte diese Erlösung verdient. Er musste für diesen Mord noch einmal durch die Hölle gehen. Wieso sollte ich ihn erlösen, wenn er die arme Lucy nicht erlöst hatte? Er weiß, dass er alleine ist. Er wusste es schon immer. Ich sah es in seinen Augen, als ich ihm den Pfahl in sein verdammtes Herz auf dem Friedhof rannte. Ich sah, wie er über diese Erkenntnis weinte. Niemand sollte dieses Schicksal wie er tragen. Selbst sinnlose Wandlung drei hübschen Frauen würde ihn das Loch nicht nehmen, was in ihm klaffte. Das Loch, was selbst jeder Mensch versucht zu stopfen. Gott schuf den Menschen und schuf aus deren Rippe eine Frau. Ist es nicht verständlich, dass wird dieses Loch der fehlenden Rippe stopfen wollen. Ist es nicht verständlich, dass es nur mit der Frau geht, die aus unserer Rippe gemacht wurde? Könnte man nicht glauben, dass dort unsere Seele ruht und ein Teil dieser in jemand anderem lebt? Seelenverwandtschaft. In der Welt gibt es unser passendes Gegenstück und in den über 400 Jahren konnte er sie nie finden. Ich habe nur Mitleid für ihn übrig. Ich bin alt, ich habe kaum noch Leben in mir und meine Verwandtschaft zu einer Frau habe ich schon längst gelebt. Er bleibt aber unerfüllt. Das ist das schlimmste Schicksal, dass man einem antun konnte. Das ist Gottes wahrer Fluch. Den traf selbst Kain, als er Abel mordete, Judas, als er Jesus verriet. Unabdingbare Einsamkeit. Ich sitze nun in m einem Büro, lausche den Arbeitern zur Mittagszeit, die die wertvolle Kiste in meinem Keller verfrachten und überdenken meine Entscheidung. Jonathan würde mir dies nie verzeihen, doch was konnte ich schon andere tun. Er kam wieder. Er kam wieder, denn er hatte noch diese blutige Verbindung zu der süßen Mina. Sie lebte, sie war mehr Mensch, als sie Vampir wäre, aber ich habe die dunkle Befürchtung, dass sie nach ihrem Tot wieder käme. Dafür muss ich leben. Denn erwecken werde ich das Monster nicht. Er muss mir dienen und meiner Familie. Er muss meiner Tochter, meinem Sohn dienen und deren Kinder. Solange bis es die Hellsings nicht mehr gäbe. Sobald Mina von uns geht, egal wer meiner Familie noch lebt, da ich nicht mehr sein werde, muss sie pfählen, köpfen und mit Knoblauch vollstopfen. Denn sie darf ihm keinen Grund für die Existenz geben. Alle Monster, die wie er sind, müssen vernichtet werden. Dafür werde ich sorgen. Ich werde so viele Männer an mich heranholen, denen ich traue und sie damit beauftragen. Selbst meine geliebte Königin Victoria vertraute mir diese Aufgabe an. In Namen Gottes die Protestanten vor diesen Bestien zu bewahren. Das ist die Aufgabe, die mir Gott gab. Amen. Abraham v. Helsing. […] Es sind schon mehr als 10 Jahre vergangen, seit er nun bei mir eingesperrt ist. Ich traute mich ab und an herunter und bemerkte, dass sein Körper sich noch immer bester Jugend erfreute. Oft fragte ich mich, wie dies sein konnte, bis ich vor einigen Tagen den Grund herausfand. Es war ein Schreckenstag, denn da musste ich meine geliebte Tochter dem Herrn geben. Er ist weit gefährlicher, als ich gedacht habe. Er hat sie sich zu Eigen gemacht und sich an ihr ernährt. Sie wurde immer blasser und ich habe es nie bemerkt. Dracula ist klug. Er nahm nicht viel, er nahm nicht oft, er nahm so viel er brauchte, um gerade so zu überleben. Doch es zerrte an meiner schönen Tochter. Ihre Schönheit verblasste und eines Nachts, als ich von Wolfgeheul erwachte – was mir schon seltsam vorkam – sah ich sie gehen. Ich folgte und stellte fest, dass sie der Wandlung fast völlig erlag. Mein Kind weinte und verfluchte ihre Schwäche. Ich konnte sie nicht aufhalten und so stach sie sich ein Dolch in ihr Herz. Ich werde nie ihren erlösten Blick vergessen, als sie in meinen Armen starb. Seither habe ich nur noch Hassgefühle für das Biest, was ich mir aufhalste. Niemals mehr wird er so meiner Familie nahe kommen. Seither unterrichte ich meinen Jungen. Er soll weiterführen, was ich begann und immer an das Opfer seiner Schwester denken. […] 25. März 1898 - ######### Van Helsing Ich habe mir nie viele Gedanken darüber gemacht, wieso mein Vater mir so oft verboten hatte in den Keller zu gehen. Wieso auch? Ich habe nie etwas interessantes an den kalten, feuchten Labyrinth gesehen. Ich habe mich doch schon als Kind darin verlaufen und verspüre noch immer diese bedrückende Gefühl, wenn ich daran zurückdenke. Mein Bruder muss so die Weine holen und meine Bücher wegstellen, da sich unten die Bibliothek befindet. Es gab nie Probleme und nie hatte ich das seltsame Verlangen herabzugehen, bis zu meinem immer wiederkehrenden Traum in den Nächten. Ich habe nie verstanden, was es hieß, aber irgendwann hatte ich das ungemeine Gefühl herunter zu gehen. Mein Traum war nur eine Farce. Ich habe einen edlen Prinzen gesehen, wie er blutig einen Krieg befehligte. So viele Tote und doch so viel Hoffnung in den Augen der Kämpfenden. Ich sah Trauer, ich sah Verzweiflung und doch Liebe. Vielleicht sah ich auch einfach in mein Schicksal, als ich die Kellertür in der Schlacht entdeckte, die sich für mich öffnete. Ich war mir sicher, ich musste ihm irgendwann folgen. Den Ruf meines Loses in der Welt. Als ich erwachte, war es so weit. Ich wollte es wissen und stieg herab. Mein Vater schlief und mein Bruder war wie immer nicht Daheim, also schien die Zeit günstig. Doch was ich dann sah, verschlug mir der Atem. Dort, etwas weiter hinein, in unserem alten Verließ, lag ein Mann. Angebunden an Ledergürtel, festgemacht an der Wand und sein Kopf hing herab. Tote Ratten waren um ihn verstreut und ich konnte nur ein leises Röcheln hören. Kaum als ich die Gitterstäbe in dem kleinen Fenster der Tür ergriff, regte er sich und sah auf. Ich werde niemals diese roten Augen vergessen. Sie waren voller Überlebenswillen und doch so voller Traurigkeit und Einsamkeit. So geschunden und kraftlos glimmten sie in meine Richtung. Alles wurde von seinem gehässigen Grinsen überschattet. Es hatte schon Ähnlichkeit mit Vater. „Wer bist du?“, habe ich gefragt. Er sah mir tief in die Augen und etwas in mir schrie, ich solle die Tür öffnen. „Glaubst du an Zufälle, Fräulein?“ Seine tiefe Stimme war so erschreckend und doch liebkosend. Jede Frau würde ihn sicherlich als Liebhaber haben wollen. „Ich glaube an Bestimmung...“ Mein Instinkte sagte mir, ich sollte gehen, nicht weiter sprechen, aber etwas hielt mich zurück. Ein tiefer, unergründbarer Drang. „Willst du mir Leben spenden?“ Seine Stimme verschwamm, wie meine Sicht. Meine Glieder wurden schwerer und ich hatte das Gefühl, jemand führte mich. Das Schloss klickte auf. Ich wusste nicht mehr genau, wie ich in seinen Schoß kam, wieso ich mich an ihm hielt und wieso ich so ein stechendes Gefühl im Hals verspürte. Ich wusste auch nicht mehr genau, wie ich ins Bett kam, aber eines wusste ich. Er war kein Mensch. Die Wunde am Hals entsprach Vaters Erzählungen. Er hatte mir mein Blut geraubt, mich geschändet, befleckt. Ich war schwach. Und immer wieder kam mir seine Frage in den Sinn. Die er mir immer wieder in mein Ohr flüsterte. „Glaubst du, ich werde sie irgendwann finden, kleine Schönheit?“ Noch immer bereitete es mir Gänsehaut. Noch immer spüre ich die Tränen über meine Dummheit. Ich war nicht mehr würdig eine Van Helsing zu sein. Ich schreibe meine letzten Zeilen, denn ich habe einen Entschluss gefasst. Ich werde mich Gott stellen, werde nicht zulassen, dass ich nach meinem Tod wiederauferstehe. Ich will meinem Vater nicht noch mehr Kummer bereiten. Wenn er dies ließt, soll er wissen, dass ich ihn immer verehre und liebe. Stolz werde ich Gottes Strafe für meine Sünde aufnehmen. Ich bin bereit. Dennoch habe ich eine Antwort auf seine tiefe, schmerzvolle Frage. Wird er sie finden? Wenn Gott es will und ein Engel dafür stirbt, wird jeder sein zweites Seelenpaar finden. Das Gesicht der anderen Hälfte ruht in einem selbst. Schließe die Augen und lausche deren Stimme, dann wirst du sehen. Amen. - geheime Aufzeichnung Alucards 2030 - […] Integra fragte mich, ob ich glücklich bin. Eine lächerliche Frage, die einem Vampir zu stellen. Vampire sollen im alten Aberglauben keine Gefühle haben. Sie können diese abstellen, ihr Herz schlug nicht einmal mehr. So war es kein Wunder, dass ich darüber lachte. Bin ich glücklich? Ich bin glücklich, wenn ich einen interessanten Kampf habe, wenn ich ein guten Tropfen Wein erhalte oder frisches Blut zu mir nehmen darf. Ich bin glücklich, wenn ich kämpfen kann. Es gibt vieles, was mich glücklich macht, also wie kann ich sie ihr genügsam beantworten? 'Bist du glücklich mit ihr?' Eine weitere lachhafte Frage. Ich bin ein Vampir. Ich bin nie wirklich glücklich. Ich bin ein Fürst, ich existiere und lebe nicht. Ich kenne nur Schmerz, Leid und Angst. Ich kenne Brutalität und Hass. Ich habe nie Glück gehabt. Ich habe gekämpft. Immer und überall. Immer um mein Leben. Warum also, sollte ich Glück empfinden? Ich bin endlich eins. Das war meine Antwort. Endlich bin ich eins. Endlich bin ich vollständig, endlich empfinde ich nicht mehr diese Leere, die mich allgegenwärtig quälte. Kein Mensch kann sich diese Strafe vorstellen, wenn man Jahrhunderte existierte und sich ewig alleine fühlt. Egal wie viele Lakaien, Diener oder Frauen du um dich hast. Du warst immer alleine. Selbst als Mensch war die Erfüllung nie vorhanden. Keine Ehefrau, kein eigenes Kind oder kein Sieg im Krieg gab mir das Stück zurück, was ich so lange suchte. Ich antworte gerne auf die Zeilen einer jungen Frau, welche ich in den Tod trieb. 'Wenn Gott es will und ein Engel dafür stirbt, wird jeder sein zweites Seelenpaar finden. Das Gesicht der anderen Hälfte ruht in einem selbst. Schließe die Augen und lausche deren Stimme, dann wirst du sehen.' Vielleicht war ich nur zu abgestumpft und empfand irgendwann nichts mehr, doch ich habe das Stück nie gesehen. Niemals war es mir vergönnt und ich wusste, ich war wahrhaft verflucht. Doch jetzt, nach all dem, hatte es sich gelohnt, so lange für seine eigene Existenz zu kämpfen. Denn endlich wollte Gott, gebar sie in die Welt, gab ihr das furchtbare Leben als Mensch und ließ einen Engel sterben. Ich habe meine Augen geschlossen und habe sie gesehen. Ich habe ihrer schrecklich schrillen Stimme gelauscht und ergötzte mich an ihrem Talent. Für uns damals war nur eines von wirklicher Bedeutung. Was in einer Person schlummerte. Aussehen sagt nie viel über einen. Geschmäcker ändern sich, aber eines bleibt. Die Sehnsucht nach einem selbst. Nach einem starken Charakter. Und ich habe das Gefühl, ich habe es gefunden. Das was meinem Charakter, meiner verkommenen, vielleicht nicht vorhandenen Seele fehlte. Ich liebe meine jetzige Existenz. Es ist eine kleine Erfüllung meines Daseins und so bin ich erfreut, dass es so eine passende Person für dieses Dasein gibt. Wie ich. Ich bereue nicht, was ich die letzten Jahrhunderte getan habe. Irgendwie führte es sie zu mir. Irgendwie führte es uns zusammen, als ich ihr das andere Leben schenkte und sie zu meiner machte. Es erübrigt sich nun zu fragen, ob ich glücklich bin. Wie ich erwähnte. Vampire haben nach dem Aberglaube keine Gefühle. Nun bin ich aber einmal ein verführter Mann. Ich bekomme nicht genug, wie sie mit ihrem knackigen Arsch in den kurzen Stück Stoff vor mir umher geht. Langsam stellt sich mir auch die Frage, wie sie so noch Jungfrau bleiben konnte. […] ------------------------------------------------------------------------- Das Ende von Altem ist der Beginn von Neuem. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich danke meinen Fans/Lesern, ich danke meiner Mexxlerin-Freundin Ina_Kiserhagi für die Unterstützung und der Massen an Musik, die mir beim Schreiben halfen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)