30 years after von Sturmfeder (Wenn Jahre ein Leben verändern) ================================================================================ Kapitel 14: erneute Annäherung ------------------------------ Jop, ich habe ein Kapitel wieder fertig. ^^ habe festgestellt, langsam solltst mal wieder daran schreiben udn da ich an einem Abend Zeit fand, fing ich mal an und ich muss sagen.. es ist gut gelungen, denke ich *smile* also viel spaß ^^ sturmi ~ Kapitel 14 – erneute Annäherung ~ Sie schlief noch lange. Sie schlief so unendlich lange und träumte. Sie wusste, sie träumte. Sie träumte lange und es war schön. Aber auch erschreckend, was sie träumte. Es war wirklich ein wahrhaftiger Frauentraum. Sie war in einen riesigen Penthouse. Es war so verdammt gut eingerichtet. Sehr modern und teuer. Und wie es schien, gehörte es ihr. Da saß sie auf dem Sofa mit einem Glas Wein und starrte die Uhr an. Sie erinnerte sich noch genau, dass jemand aus der Dusche mit einem Handtuch kam und sie erinnerte sich an dessen Gesicht. Michael. Er lächelte sie an und schritt zu ihr. Elegant setzte er sich zu ihr und drückte sie an sich. Sie fand sich in einer langen Umarmung wieder und genoss es sehr. Er war einfach sanft und sie fühlte sich glücklich. Doch etwas anderes überdeckte es. Sie hatte ihr Leben mit Michael, aber immer etwas klebte an ihr, dass sie weg zog. Es war wie etwas finsteres, dass sie nicht los ließ. Es rief sie und sie wollte folgen. Es zog sie förmlich an. Sie war einfach abgelenkt und verließ seelisch das Leben mit Michael. Es war seltsam und das Finstere war ihr so vertraut. Immer wieder sah sie ein Grinsen vor Augen. Dann war sie wach. Warum? Sie sah in das große, breite Grinsen, welches sie in ihr Traum verfolgte. Er war über ihr und sah auf sie herab. Sie spürte die gesamte Gänsehaut und zitterte, als sie seine roten Augen erblickte. Sie hörte nur ein leises Gelächter. Sicher hatte er die Überreste ihres Traumes gesehen und das gefiel ihr weniger. „Stehst du nun auf? Es ist fast Mitternacht und wir haben noch viel vor uns.“ Sie sah ihn einfach an. Er entfernte sich etwas von ihr. Sie öffnete ihre Augen noch etwas weiter und den Mund. Sie hörte im ersten Moment nicht, was sie sagte. Doch sie wusste, es hatte Konsequenzen. „Gehe nicht.“ Sie sah, wie er stoppte und sie mit einen festen Blick ansah. Er lächelte und richtete sich völlig auf. Sie seufzte traurig auf. „Du solltest aufstehen. Ich warte ungerne.“ Sie sah, wie er aus ihren Blickwinkel verschwand. Sie richtete sich auf und blickte auf ihn, als er sich setzte. Er klopfte unablässig mit dem Finger auf den Tisch und sah sie an. Seras blickte sofort weg. Sie kletterte aus ihren Sarg und fuhr sich durch ihr Gesicht. Zu spät bemerkte sie, dass sie halb nackt war. Sie trug nur ihre Unterwäsche, aber jetzt ist es ihr egal. Sie ging zu ihrem Schrank. Schnell öffnete sie diesen und sah hinein. Erst langsam kam ihr alles in den Sinn, was geschah. Es kam ihr in den Sinn, was sie sagte, als er sie anblickte. Oh, Mist. Was hatte sie nur getan und er lieb auch. Warum? Er könnte sie doch quälen und einfach gehen, so wie er es immer machte, aber er lieb und sah zu der Vase. Sie schielte zu ihm. Er hatte aufgehört zu klopfen und schwieg einfach. Er schien nachzudenken und war mit den Gedanken völlig woanders. Schnell sah sie wieder in ihren Schrank und holte einige Kleidungsstücke heraus. Sie öffnete diese und sah sie sich an. „Nimm das Blutorange.“ Sie zuckte und sah zu ihm. Er stupste die Rose an und sah zu wie sie ein Blatt verlor. Er schien sie nicht zu beobachten. Er wartete einfach. Etwas zögerlich nahm sie das Minikleid aus dem Schrank. Es hatte einen V-Ausschnitt und dickere Träger. An der Brust war es weiß mit goldenen Paletten. Es lag eng an ihren Körper und sie konnte keinen BH darunter tragen. Es war also klar, warum er dieses vorschlug. Sie verzog ihren Mund. „Sicherlich nicht. Ich entblöße mich nicht vor dir.“ Sie hörte sein Schnaufen. Er drehte seinen Kopf zu ihr und fixierte Seras. „Ziehe es einfach an.“ „Wieso?“ Sie nahm einen Pulli und drehte sich zu ihm. Er schnaufte und stand auf. Sie sah Alucard sehr gut, als er aus den Schatten kam. Er trug ein schwarzes Hemd. Es war von oben her bis zur Hälfte seiner Brust aufgeknöpft. Dazu passend hatte er eine schwarze Hose an sich und Lacklederschuhe, die sicher von Armani waren. Sie musste zugeben, er sah einfach nur sexy aus. Schnell fuhr sie mit ihren Augen wieder in seine. Er blieb vor ihr stehen, nahm ihr das Kleid ab und hielt es an ihr. „Noch einmal, ziehe es einfach an.“ Sie knurrte ihn unbewusst an. „Bitte.“ Seras zuckte. Sie entriss ihm das Kleid und drehte sich weg. „Dann gehe raus!“ Er sah sie einige Sekunden an und ließ sich durch den Boden fallen. „Ich erwarte dich bei mir.“ Seras starrte auf den Fleck, drehte sich zum Schrank und murrte leise vor sich hin. Sie öffnete ihren BH und ließ ihn von sich fallen. Dann zog sie das Kleid über. Es passte optimal. Sie strich es glatt und sah an sich herab. Sie sollte sich wenigstens waschen, aber da sie sicher wieder mit ihm etwas machen musste, wäre es nur gerecht, ihn damit anzubiedern. Vielleicht könnte sie ihn einfach damit nerven. Darüber musste sie grinsen. Sie zupfte ihr Haar zurecht und ging im Zimmer umher. Geschieht ihm recht. Seras blickte zum Tisch. Sie starrte die Vase an, die sich mehrte. Sie hatte nicht mehr eine Rose, sondern zwei gefasst. Diese glitzerte nass. Sie war wohl frisch gepflückt. Aber Alucard konnte sie doch nicht in die Vase gesteckt haben. Er hatte keine in der Hand, oder machte er es, bevor er sie weckte? Was dachte sie nur. Er würde ihr nie Rosen schenken. Dafür ist er einfach ein grober Klotz. Und zu diesen groben Klotz musste sie hingehen. Sie seufzte und schloss ihre Augen. Sie dachte an den Ort, wo er sei und verschwand in dem Boden. Sie hatte ein ungutes Gefühl, aber musste es wohl durchstehen. Sicher, sie könnte einfach in die Stadt gehen, aber dafür wäre die Zeit zu kurz und zu kostbar. Da ließ sie sich lieber berieseln und stritt sich mit ihren Meister. Die Vampirin kam durch die Wand und sah in die Dunkelheit. Sie war in einer seine kleineren Räume. Dieses sah sie nie zuvor. Sie wusste nicht wirklich, wo sie war, aber es war klein und beengt. Sie stand schon fast in der Mitte. Die Wände zierten nur Wandteppiche und in der Mitte stand ein Tisch mit zwei Stühlen. Er saß auf einen und sah sie an. Was Seras sofort auffiel war die fehlende Tür. Es gab einfach keine Tür. Nur Einbuchtungen für Gegenstände. Er sah sie einfach an und deutete mit der Hand, dass sie sich setzen sollte. Sie folgte und nahm Platz. Schnell legte sie ihre Hände in den Schoß und zog so das Minikleid etwas herunter. Er sollte nicht auf dumme Gedanken kommen. Doch Alucard achtete nicht darauf. „Möchtest du etwas trinken?“ Sie sah sich noch einmal um und blickte ihn wieder an. „Wo sind wir?“ Er nahm einfach ein Glas und füllte ihr etwas Wein ein. Langsam schob er es zu ihr und stellte die Flasche zur Seite. „Nicht weit von meinem Zimmer.“ „Gibt es hier keine Tür?“ Er hob sein Glas und schwenkte es. Sie bemerkte, wie es auf einmal heller wurde. Kleine Lampen gingen auf sein telepathischen Befehl an. Sie sah sich wieder um, doch keine Tür war zu sehen. „Hinter einem Wandteppich ist eine. Wieso? Willst du durch diese gehen? Dein Wandeln klappt doch ganz zufriedenstellend.“ Sie verzog ihren Mund und sah wieder zu ihm. „Was soll ich nun hier? Willst du mich bespringen?“ Er lachte leise auf. Sie sah wie er mit dem Glasstiel spielte. „Das tue ich nicht, solange du es heute nicht willst.“ „Das will ich gewiss nicht.“ Er sah sie weiter an. „Nun gut. Wir wollen heute die Gedankenbeeinflussung üben.“ „Die bitte, was?!“ Er lächelte. „Vampire haben die Fähigkeit mittels ihrer Gedanken andere zu Beeinflussen. Wenn ich es möchte, könnte ich dazu bringen einfach aufzustehen und dich auszuziehen, als wäre es deine Gedanken. Man nennt es auch unter anderem eine andere Form von Hypnose.“ Seras seufzte. „Wie macht man dies, ich meine, wie willst du es anstellen? Ich kenne dich, du machst es immer mit Ansporn zu deinen Gunsten. Sonst würde ich nicht mit dem Fummel bei dir sitzen.“ Er lächelte. „Stimmt.“ Er hob sein Glas. „Ich werde dich versuchen zu beeinflussen, solange bis du mir zuvorkommst. Deswegen sitze ich auch nicht gerade in meiner vollen Monteur vor dir. Ich setze keine Grenzen.“ Sie wusste, er war sich sehr sicher, dass sie es nicht schaffte und sie es wieder abbekam. Sie würde ihn ausgeliefert sein. Sie musterte ihn erneut und schien zu überlegen. Er lächelte weiter. „Keine Grenzen?“ Er nickte. „Das macht es nicht gerade vertrauensvoll. Wer sagt mir nicht, dass ich mich nach wenigen Tagen nackt in deinem Bett gefesselt vorfinde?!“ Er zuckte mit einem Auge und grinste breit. „Was hast du nur für niedere Ideen. Bringe mich nicht in Versuchung. Es ist einfach zu verlockend dich mit mir zu quälen und gleichzeitig zu verwöhnen.“ „Streiche den Gedanken! Du kannst niemals eine Frau verwöhnen.“ Sie sah zur Seite. Er lächelte weiter. „War ich denn nicht gut?“ Sie zuckte sofort. Was war dies für eine Frage? Darauf konnte sie schlicht weg nicht antworten. Sie wusste nicht, wie sie darauf antworten könnte. Sie hatte kein Vergleichsmaterial. „Wieso wollt ihr Männer es immer wissen?“ Er lachte. „Anders. Hat es dir gefallen?“ Er sah sie einfach an. Sie zuckte und schnaufte. Er sah sie weiter an. „Hat es.“ Seras blickte erschrocken zu ihm. Sie antwortete nicht. „Deine Gedanken.“ Sie verzog ihren Mund. „Heute ist es zum Teil auch einer unserer Punkte des Unterrichtes des Verschließen deiner Gedanken.“ Sie lächelte. „Gut.“ „Aber jetzt sei es Nebensache.“ „Ist ja gut. Und wie macht man die Beeinflussung?“ Er zog sein Glas zu sich und blickte immer wieder kurz zu ihr auf. „Es ist etwas knifflig zu erklären. Fürs erste wird es einfach ein Reflex sein, des weiteren musst du diese Macht selbst in dich finden und gezielt nutzen. Je nach Person dauert es seine Zeit.“ Sie schnaufte. „Lass mich raten, solange werden wir diese Übung immer und immer wieder durchführen...“ Er lächelte. Seras murrte und trank einen Schluck Wein. „Beginnen wir.“ Sie nickte. Innerlich machte sie sich schon auf das Schlimmste bereit. Doch Minutenlang folgte nichts. Er sah sie einfach an. „Worauf wartest du?“ Er lächelte „Ich überlege, was ich mit dir machen.“ Sie nahm noch einen Schluck und drehte sich weg. Alucard lehnte sich zurück und lächelte. Sie sah ihn dann an. Sie sah ihn einfach an und hatte das seltsame Gefühl einfach aufzustehen. Sie wollte aufstehen und zu ihn herübergehen. Sie wollte es einfach, sie musste, es war einfach das Beste. Ohne weiter darüber nachzudenken stand sie auf und ging zu ihm herüber. Sie merkte nicht so schnell, dass sie sich auf seinen Schoß setzte und einen Arm um ihn legte. Er lächelte sie nur lieblich an und legte eine Hand auf ihre Schenkel. Seras spürte genau, wie er mit einen Finger herüber strich und den anderen Arm um sie schlang. Sie spürte seine Nähe und verdammt, was tat sie da? Warum sitzt sie auf ihn? Sie kniff die Augen zusammen, doch dann kam dieses andere Gefühl, das andere Gefühl, was sie dazu bringen wollte sich zu ihm zu beugen. Ein sehr deutliches Gefühl, was sie oft hatte beschlich sie. Sie wollte ihn küssen. Verdammt wild küssen. Sie wollte einfach nur ihn küssen. Dieses Gefühl hatte sie oft, aber jetzt war es nicht ihres. Diese Stimme war es nicht. Diese Stimme, die sie sonst immer hatte, war jetzt nicht ihre. Sie spürte es genau. Sie verkrampfte sich, biss sich auf die Unterlippe und stand sofort auf. Wenn sie sich ihm hingeben würde, dann sollte er erst buckeln. Das stand einfach fest. Er sollte schon ihr zu Füßen sein, ihr deutlich zeigen, als er zu bieten hat und buckeln. Sie wusste, dass er dies nie tun würde. Langsam und schnaufend ging sie zu ihrem Stuhl zurück. Sie dachte immer wieder daran, was er tun müssen, damit er es begriff. Er hörte sie sicherlich und das sollte er. Er sollte wissen, was er tun muss, um ihr wieder näher zu kommen. Doch was dann geschah, hätte sie nie im Traum gedacht, dass er es tat. Er stand auf. Er stand wirklich auf, knöpfte sein Hemd auf und streifte es ab. Sie sah, wie er mit der Hand zu seiner Hose glitt. Innerlich schrie sie auf. //NEIN!//, schluckte sie. Er stoppte. Langsam ließ sie sich auf den Stuhl fallen und blickte zu seiner makellosen Brust. Sie erinnert sich gut, wie es sich anfühlte, als er auf ihr lag und als sich an ihn gekuschelt hatte. Sie wurde verdammt rot. Er hatte so viele gute Muskeln. Es war einfach wundervoll und sie würde diese zu gerne wieder fühlen. Einfach nur fühlen. Keine Intimität, sondern nur fühlen, kuscheln, einfach Nähe spüren. Seras stand einfach auf. Sie wollte gehen. Sie hatte genug. Sie wollte dieses Gefühl nicht haben. Es machte sie schwach und das wollte sie nicht sein. Sie wollte nie wieder weinen wegen etwas, was man ihr antat. Sie wollte einfach stark sein. Und er weckte in ihr Triebe, die sie schwächeln ließ. Jetzt war sie schwach. Sie versuchte sich zusammen zu reißen, aber er riss einfach ihre Wand ein und doch hatte er nur sein Hemd ausgezogen. Wäre sie nur schneller gegangen. Seras zuckte, als er seine Arme um sie schlang und sie an sich drückt. Sie spürte, wie er sie herabzog. Sie rutschten durch den Boden, durch den kalten, rauen Boden in seinen sanften Händen gefangen. Sie keuchte auf und lehnte sich an ihn. Alucard riss sie mit und landete mit ihr auf seinem Bett. Es gab leicht nach, als sie auf ihn landete und aufkeuchte. Er hatte sie noch immer umschlangen und richtete sich etwas auf, um weiter das Bett hoch zu rutschen. Er lehnte sich an die wand und setzte sie ganz auf seinen Schoß. Sie spürte seinen Blick, wie er einen Arm um sie gelegt hatte und den anderen an ihrer Hüfte. Sie lag an seiner Brust. Sie lag einfach daran und er atmete einfach. Sie lief einfach rot an. Sie war verwirrt. Was sollte dies? War dies ein Teil des Trainings? Kam er ihr so sehr nahe, wie sie es gerne hätte, damit sie ihn befehligt aufzuhören? Sie wusste es nicht, aber sie weiß, es war schön. Er fühlte sich einfach gut an und unbewusst strich sie ihm über die nackte Haut. Sie strich mit einen Fingern über eine Brustwarze und spürte, wie sie sich erhärtete. Sein Atem war dennoch ruhig. Langsam sah sie hoch. Er hätte schon längst etwas tun müssen. Er war so gestrickt. Er lässt keine Zuneigung zu und nimmt es sich einfach. Doch nun war nichts. Er sah sie einfach an, atmete durch den Mund und schien zu versuchen sich gerade jetzt zu beherrschen. Sie wusste nicht wieso, aber sie selbst war auch etwas durch den Wind und versuchte sich zu beherrschen. Es gingen ihr so viele Gedanken durch. Warum er dies tut, was er vor hätte, was geschieht, was sie mit ihm anstellen könnte, wenn er wieder loslegte. Dann lockerte er die Umarmung. Sie sackte etwas auf ihn, als er die Arme völlig wegnahm. Verwirrt sah sie hoch. Er hatte seine Augen geschlossen und atmete nun kontrollierter und lauter. Er schien sich sehr zurückzunehmen, bis er die Augen wieder öffnete. „Lass es bitte. Ich bekomme richtig Kopfschmerzen.“ Er schloss wieder seine Augen und fuhr mit einer Hand über sein Gesicht. Sie richtete sich etwas auf und sah ihn fragend und verwirrt an. „Was lassen?“ „Meine Gedanken zu beeinflussen und jede Sekunde deine Entscheidung zu ändern, was ich machen soll.“ Sie schrak auf. Hatte sie wirklich? Hatte sie seine Gedanken beeinflusst, hatte er es wirklich getan, was sie wollte? Beim näheren betrachten könnte es stimmen, sie wollte, dass er sein Hemd auszieht, sie wollte seine Nähe haben und das tat er und nun wusste sie nicht, was er tun sollte. Sie hatte so viele Ideen und das brachte ihn um den Verstand. Vielleicht schaffte sie es nochmal. Sie sah ihn an und dachte nur daran. Sie wollte es im Moment sehr. Sie wollte wissen, wie er mit ihr umgeht, wenn. 'Küss mich, küsse mich, als wäre ich deine einzige Geliebte'. Sie freute sich. Wenn er es tun würde. Doch, es kam anders. Er starrte sie einfach an. Sicher musste er es spüren, wie sie es vorhin spürte. Das Gefühl, das Verlangen. Er beugte sich zu ihr. Ihr Herz raste. Doch er stoppte kurz vor ihren Lippen. „Niemals, wenn du nicht weiter gehen willst.“ Sie sah ihm in die roten Augen. Was meinte er da? Was würde er tun? „Du reißt meine jahrhundertelange Beherrschung ein, wie ein Strohhalm im Wind.“ Diese wahren Worte, wenn sie wahr waren, ließen sie erzittern. Sie überlegte, ob sie dies tun sollte. Sie würde sich mit ihm im Bett wieder finden. Sie würde sich unter ihn wieder finden. Er würde sie lieben und sie weiß nicht einmal, ob es nur für ihn nützte oder er auch auf sie Rücksicht nehmen würde. „Ich bin kein Spielzeug, Alucard.“, sprach sie angetan. Er keuchte auf. Sie spürte wie er seine Arme um sie schlang und sein Gesicht an ihrer Seite drückte. Er presst sie auf das Bett und keuchte ihr in das Ohr. Seras erzitterte und stöhnte erregt auf. Sie fühlte, wie sein Unterleib bebte. „Ne~in. Nein, kein Spielzeug...“, keuchte er erregt. „Meine einzigartige Draculina.“ Sie fühlte jedes Wort, wie es an ihr Ohr gelangte. Sie spürte seine Hände, wie sie herunter fuhren. Er griff ihr Kleid, und zog es langsam höher. Seras hob ein Bein und drückte es gegen ihn. Sie versuchte sich noch zu wehren, aber er rutschte an ihrer Seite. Weg von ihrem Knie. Alucard drückte seine Lippen in ihre Nackenkuhle und gab ihr einen kneifenden Kuss. Sanft strich er ihr über de Schenkel herauf zu ihrem Slip. Sie schloss ihre Augen und spürte, wie er mit seinem Mund über ihren Hals hoch zu ihrem Gesicht fuhr. In kurzen Abständen küsste er ihr auf die Haut. Sie konnte fühlen, wie seine Zähne über ihre Haut schaben und es machte sie sehr an. Er kam immer höher. Seine nassen, warmen Lippen brannten auf ihrer kalten Haut. Sie bekam eine Gänsehaut, als er ihre Unterlippe umfasste und leicht daran saugte. Dann küsste er sie. Sie spürte ihn, wie er verlangender wurde. Sie konnte nur erwidern und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sachte drückte sie ihn an sich. Er ließ nicht ab. Er küsste sie weiter. Er umspielte ihre Lippen und ließ sie weiter beben, doch sie spürte, dass er auch bebte. Er drückte sich mit seinem Unterleib etwas an ihr. Gerade so, dass sie spüren sollte, wie erregt er war, wie sie etwas in ihm regte. Er stöhnte leise in den Kuss. Sie konnte nur heftiger Atmen. Alucard fuhr mit seiner Zunge über ihre Zähne und strich über ihren Reißzahn. Langsam öffnete sie ihr Gebiss. Er drang sofort mit seiner Zunge ein und umspielte ihre Mundhöhle. Zögerlich stupste sie seine Zunge mit ihre an. Er umspielte sie sofort. Er strich ihr sanft herüber und leckte über ihre Zähne, als er sie weiter küsste. Nun konnte sie ihr Stöhnen nicht unterdrücken. Sie krallte sich in seinen Rücken. Ihre Zunge fuhr zu seinem Reißzahn. Sie strich herüber und erschauderte sofort. Es kratzt, aber es störte sie weniger. Es war nur ein schönes Gefühl seine Zähne auf ihrer Haut. Wenn sie an damals dachte, als er sie biss, bekam sie eine Gänsehaut. Sie hatte es nicht wirklich mitbekommen, doch eines blieb. Das schöne Gefühl. Er war sanft zu ihr. Doch nun war es einfach eine blasse Erinnerung. Es waren einige Minuten vergangen, er löste sich von ihr und küsste ihr am Ohr entlang. Sie drehte ihren Kopf, sodass er sehr gut ihren Hals sehen konnte. Seine Hand wanderte zu ihrem Unterleib und strich sanft über den Slip. Sie war feucht und drückte sich leicht zu ihm. Er streichelte sie weiter und fuhr mit seinen Lippen ihren Hals herunter. Sie spürte, wie er auf die Bissnarben kam, welche sie von ihm hatte. Er küsste ihr darauf und sie keuchte auf. Sie hatte nur einen Gedanken, einen Wunsch. Er soll sie beißen. Er riss seinen Mund auf. Sie konnte seinen Atem spüren. Alucard rammte ihr seine Zähne in den Hals und saugte an ihr. Sie stöhnte so laut. Sie spürte jeden seiner Züge. Wie ihr Blut aus ihr kam und wie sie sich in seinen warmen Händen verlor. Er ließ sich nicht stören, er strich ihr sanft über das Bein hoch zu ihrer Hüfte und weiter zu ihrer Wange. Er stützte sie dort und ließ ihr einen Ort zum einkuscheln. Sie merkten nicht, wie jemand durch die Wand kam. Die Person hatte ihr Cappie tief gezogen und seufzte den Boden entgegen. Langsam sah sie hoch und atmete tief durch. „Alucard, es ist Zeit für dein Training!“ Sie stoppte. Sie starrte auf das Bett. Sie starrte Beide an, wie er über sie lag und an ihr saugte. Was zum Teufel tat er da? Seras keuchte auf. Sicher hatte sie Sasha gehört. Sie zuckte und bewegte sich. Er erhob sich etwas und ließ von ihr ab. Etwas Blut sickerte noch aus ihrer Wunde, als er aufsah und wütend knurrte. „Verschwinde!“, zischte er. Sie zog ihr Cappie herunter und biss sich auf die Unterlippe. Sie legte sich ihre Worte zurecht, aber es wollte nicht. „Wieso beißt du sie?“ Sasha sah auf. Alucard starrte sie einfach an. „Wohl fehlt dir eine Antwort, aber ich gebe dir mal einen kleinen Erinnerungsschub.“ Sie atmete einmal tief durch. „Verdammt Alucard, es ist verboten!!!“ Seras richtete sich auf. Sie sah zu Alucard und drehte ihren Kopf zu Sasha. Man sah, dass sie nicht wusste, wovon sie redete. Doch Alucard wusste es. Er keuchte und sah wieder zu Seras. Man sah ihm an, dass er langsam merkte, was er getan hatte. Er beugte sich von ihr weg und schloss seine Augen. Er fuhr sich durch das Gesicht und verschwand durch das Bett. Seras zuckte und wich zu der Stelle, aber er war weg. Sie hörte sein Murmeln. Und es ließ sie zucken. „Scheiße.“, meinte er leise. Seras sah traurig zu der Stelle und drehte sich wieder zu Sasha um. „Was sollte dies? Wieso hast du uns gestört??“ Die Vampirin sah zu der wütenden Frau. „Wie es scheint, bist du sehr begabt in Gedankenbeeinflussung und hast ihn geradewegs in die Scheiße getrieben. In der Gesellschaft ist es verboten eine Beziehung zu seiner Draulina aufzubauen. Da er dich gebissen hat, hat er zu einer Zeit eine Beziehung zu dir aufgebaut und sich zum Teil an dich gebunden.“ „Bitte?“ Sasha drehte sich weg und schnaufte wütend auf. „Bluthochzeit, meine Liebe.“ Dann ging sie. Seras sah ihr nach. Sie blinzelte verwirrt. Was hatte es damit zu tun? Sie wusste nicht viel darüber, aber sie wusste, dass es beim Sex geschah und sicher haben sie nicht miteinander geschlafen und was sie noch wusste war, dass man sich dem anderen verschrieb. Aber das konnte man doch nicht mit ihnen beiden vergleichen. Es war doch völlig anders! Oder?! Sie ließ sich seufzend in sein Bett fallen. Sie war einfach diese Verwirrung überdrüssig. ------ Nun ja.. ich denke vlt schreibe ich weiter. aber erstmal wissen wie xD aber es wird alles gut.. i-wann fällt es mir wieder auf oder ihr schreibt mir nach 2 monaten dass ich hinke ^^ mata ne Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)