30 years after von Sturmfeder (Wenn Jahre ein Leben verändern) ================================================================================ Kapitel 8: Lektion 2 -------------------- Ha. Ich hätte nicht geglaubt,dass ich noch ein Kappi hinbekomme in meinen Prüfungsstress. Aber es wirkte.. ich hatte eine Ahnung . nun dann viel spaß ^^ P.S.: ich habe versucht sie kürzer zu gestalten, also es sind 5 seiten geworden, wie ihr merken werdet, weil es einfach ein zusammenhängender Augenblick ist ich versuch es nach bedarf noch kürzer zu machen, was jedoch bei meiner schreibart schwierig ist, da ich einiges ausführlicher beschreibe und einen interessanten teil in ein kappi packen möchte, damit es nicht so sinnlos erscheint. ^^ danke dennoch fürs lesen udn für die reviews! P.P.S.: wegen dem Kleid: (http://images02.olx.org.uk/ui/1/81/52/4087952_1.jpg damit ihr eine gewisse Vorstellung habt, es lässt sich schwer beschreiben.)-> von Mexx so gewünscht. Sturmi ~ Kapitel 8 – Lektion 2 ~ Die Teambesprechung lief amüsant. Seras schnaufte gefrustet auf, als sie realisierte, dass sie in Minirock und Strapsen herumlaufen durfte. Ein Undercoverauftrag, nur um diesen Schleimer von Prinzen einen Gefallen zu tun. Sie soll einen der Verfluchten auftreiben und verhören. Das heißt als Bedienung in deren Laden arbeiten und versuchen an ihn zu kommen. Sie hasste es, aufgereizt zu stolzieren. Es war ihr zu wider. Man sollte sie doch nicht lieben, wegen dem Aussehen, sondern wegen ihrem Charakter. Aber es geschah wohl nicht. Doch sie nahm es dennoch an. Sie hatte nur Langeweile und diese wollte sie sich nicht bei ihrem Meister vertreiben. Seras ging aus Integras Zimmer und dachte darüber nach. Die passenden Klamotten hatte sie dafür und die Uhrzeiten kannte sie. Das Vorstellungsgespräch war in zwei Tagen. Vorbereiten war wenig nötig, sie kam schon irgendwie durch, hoffte sie. Vielleicht aber sollte sie einige Vampirkünste erlernen. Sie wusste, dass diese gerne verführen. Sie besaßen diese Ausstrahlung und setzten sie gekonnt ein, doch sie war darin unbegabt. Sie wusste nicht wie und es wäre von Vorteil der Annahme der Bewerbung nachzuhelfen. Es würde sie absichern und sie konnte in Ruhe den Verräter finden, ausquetschen und abservieren. Doch dafür musste sie erstmal die Kunst erlernen und über ihren Schatten springen. Dieser scheute sich vor einem. Alucard. Sie wusste nur einen, der diese Macht auch anwandt, gerne mal bei Frauen und es ihr somit beibringen würde. Doch der Weg zu ihm und die Worte herauszubringen waren die schwersten Dinge, die sie vor hatte. „Auf.“, seufzte sie und ging zum Keller. Bevor sie sich erniedrigen wollte, sollte sie sich angenehm anziehen. Vielleicht lässt sich schon mit der bloßen Weiblichkeit was regeln. Auch wenn sie es bezweifelte, wenn diese Sasha da war. Gemütlich kam sie in ihre kleine Wohnung und sah sich in dem Kleiderschrank um. Seit sie sich ihrem Unleben richtig annahm, hatte sich ihre Kleider auch verändert. Sie trug gerne freizügiger, mehr als vorher. Darin fühlte sie sich stark. Aber auch etwas normalere Dinge waren darin. Pullover, lange Hosen, Westen und einfache Shirts. Beim Training war es praktisch, besonders im Winter, aber ansonsten war es wenig ihre Welt. Seras nahm sich eines ihrer liebsten Dinge. Es war eine Art Gothic-Kleid. Es hatte kurze Ärmel, die halb durchsichtig waren und passte sich ihrem Körper an. In der Mitte, vor ihrer Brust lief es gebunden herab zum Rock, der gerüscht war. Es hatte die Grundfarbe schwarz, war leicht lila und doch mit roten Streifen versetzt. Dazu passend hatte sie Lederstiefel, die ihre Beine noch länger machten. Selbst eine schöne Kette besorgte sie sich. Im Grunde war es pures Sex, was sie trug. Schnell zog sie sich an und strich es zurecht. Sie kämmte sich und schnaufte. Es war noch immer eine Überwindung. Sie selbst wusste nicht, warum sie es hasste. Seit er wieder da war, ging er ihr auf die Nerven. Früher war es eher so, dass sie kaum genug von ihm bekam. Es war einfach schräg. Vielleicht hatte sie in den Jahren einfach ihn nicht mehr idealisiert und ihn als einen Ersatz von dem dargestellt, was sie vermisste. Sie wurde selbstständiger und legte die Naivität ab. Sie bräuchte keinen Beschützer mehr. Sie teilte aus. Endlich sah sie perfekt aus. Sie grinste und drehte sich. Vielleicht sollte sie ihn überraschen und durch die Wand kommen. Wer weiß, bei was sie ihn erwischt. Diese Frage hatte sie sich schon oft gestellt. Wer weiß, vielleicht bekam sie heute ihre Antwort. Stolz ging sie auf die nächste Wand und verschmolz damit. Sie beherrschte es schon perfekt. Sie wollte es auch, denn die letzte Unterrichtsstunde wollte sie ungerne wiederholen. Sie erinnerte sich noch genau an den Sturz und den Kuss. Vielleicht würde sie dies gerne wieder haben, aber nicht so ruppig. Sie grinste breit, als sie durch die Wand zu seinem Zimmer kam. Es war dunkel. Stockdunkel. Seras sah sich um. Sie hatte kein Problem in der Finsternis zu sehen. Sie erkannte den Tisch, die Stühle, die Kommode, den Schrank und die Türen zu den nächsten Räumen. Er besaß hier eine kleine Wohnung. Sie wusste noch, dass einer der drei Türen in den Flur führte, der in dem riesigen Raum mit seinem Thron endete. Selten war sie dort unten. Und wenn nur, wenn er schlief oder woanders war. Früher wagte sie sich kaum dorthin. Es war sein Thron, wie er sagte. Es war sein Refugium und wie sie nun feststellte, sein Platz zum Saufen. „Was möchtest du?“ Schnell sah sie nach rechts. Er kam gerade aus dem Nebenraum, indem sein Himmelbett stand. Oh ja, er hatte ein BETT. Damals ließ er ihr ihres entsorgen, damit sie in dem Sarg schlief und er behielt ein Bett. Ein riesiges Bett. Woher sie dies weiß? Als er fort war, sah sie sich sein Zimmer genau an. Sie wollte nur ihre Neugierde befrieden, also wieso nicht? Damals war sie schon entrüstet, er besaß dies, was sie nicht haben durfte, besonders das Bett. „Ich möchte zu dir.“ nun drehte sie sich zu ihm. Er hob eine Augenbraue und ließ seine Augen leicht aufleuchten. Sie konnte die Raubtieraugen erkennen in der Finsternis. Sie spürte, wie alle Kerzen des Raumes angingen und alles erhellten. Es wurde alles in ein gedämpftes Licht getaucht und er stand vor ihr. Sie konnte sehen, wie er sie musterte. Langsam, von oben nach unten und zurück, doch seine Miene veränderte sich nicht. Auch er müsste sehen, wie sie ihn anblickte. Er trug nicht die normalen Sachen, wie sie ihn kannte. Er war etwas offener. Alucard hatte nur seine schwarze Hose an, ohne Schuhe und nur mit Socken. Er trug noch sein weißes Hemd, lies es aber halb offen, sodass man seine makellose Brust sehen konnte. Und wie perfekt sie war. Sie konnte die Muskeln gut erkennen und das etwas wilde Haar, wirkte sehr maskulin dazu. Würde sie ihn so in der Öffentlichkeit treffen, wäre sie rot angelaufen und ihn Ohnmacht gefallen. Doch nun rümpfte sie ihre Nase und verbarg, dass sie dies sehr genoss. So freizügiger sah sie ihn gerne. Er schritt zu ihr und ging um sie herum. Sie wusste, dass er sie genauer ansah. Sicher wollte er diesen Anblick nicht glauben. „Warum?“, fragte er ruhig. Seras grinste breit und fuhr sich gekonnt durch ihr Haar. „Gefällt es dir?“ Sie drehte ihren Kopf leicht zu ihm. Er sah genau ihr breites Grinsen. Langsam blickte er ihr wieder in die Augen. „Sollte es?“ Er benahm sich seltsam. Sonst sprach er seine Meinung aus, die ihr nie gefiel. Doch nun stellte er eine Gegenfrage. Die 30 Jahre haben nicht nur sie verändert, sondern auch ihn. Nun musste sie sich an einen anderen Alucard gewöhnen. Sie rollte mit den Augen und ging einige Schritte. Absichtlich wackelte sie mit ihren Hintern. Sicher beobachtete er sie. „Seras, was willst du in dem Aufzug bei mir?“ Sie schritt weiter und sah sich um. Er folgte und ließ sie nicht aus den Augen. Er beobachtete, wie sie sich auf dem Bett niederließ und ein Bein über dem Anderen schlug. Seras merkte, dass er anscheinend auf dem Sofa saß, welches nicht weit von ihr stand. Ein Buch lag auf dem, wie eine Flasche Wein mit halb-vollem Glas auf dem Tisch neben dem. Langsam sah sie ihn wieder an. „Alleine?“ Sie wusste, dass sie zweideutig klang. Alucard hob eine Augenbraue und ging zum Sofa. Schnell setzte er sich und schlug ein Bein über das andere. Seine normale Haltung. „Wie du siehst.“ Er starrte sie weiter an. Sie wusste nicht, was er dachte. Doch sicher war er verwirrt, er musste es. Sie war anders, völlig anders, sie war vampirisch. Sie schmunzelte und stützte sich mit einem Arm ab, Langsam beugte sie sich nach hinten. „Seras.“ Sie sah zu ihm und legte den Kopf schief. „Was möchtest du von mir?“ Sie lächelte lieblich und zuckte mit den Schultern. Langsam glitt sie auf dem Bett und streckte sich. Sie hörte ihn Schnaufen. Sicher nutze sie seine gesamte Geduld aus. Gut so. Soll er am Rande des Wahnsinn sein. Es wäre ihr egal. „Ich falle gleich über dich her.“ Sie riss die Augen auf. Schnell richtete sie sich auf und blickte ihn fragend an. Er hatte noch immer dieselbe Haltung und besaß keine andere Miene. Sein Blick bohrte sich in ihren. Es war, als hätte er es nie gesagt, als hätte sie es sich eingebildet. „Bitte?“ Er schloss seine Augen und stand auf. Langsam ging er zu ihr und sah sie erneut an. Kurz vor ihr blieb er stehen. „Was... möchtest.. du.. von mir.“ Er wiederholte es extra langsam, damit sie seine Ungeduld spürte. Sie sah ihn einfach an. „Dich etwas fragen.“ Er nickte leicht und ging wieder zurück. Langsam setzte er sich wieder in einem gebührenden Abstand und schlug stolz die Beine, wie ein König, übereinander. „Und was?“ Sie sah, wie er sein Wein griff und das Glas an seine Lippen setzte. Sie konnte sich gut vorstellen, wie der Wein seine Kehle runter glitt. Wie jeder Tropfen sich den Weg in seinen Mund bahnte und über sein Kinn herunter glitt, wenn es ihn verlor. Ungewollt schluckte sie. Er setzte das Glas vom Mund ab und schwenkte es langsam. „Ich muss lernen, wie man die Kunst der vampirischen Verführung anwendet.“ Sein Kopf legte sich in die Schräge, als er sie mit seinen stechend, roten Augen durchbohrte. Er zuckte nicht und sie ebenso wenig. Nur langsam glitt das Glas weiter herunter, bis er es in seiner Hand locker herunter hielt. Sein Körper beugte sich nach vorne und stützte sich, als er das Bein herunternahm mit dem Ellenbogen auf diesen ab. Die Hand ohne Wein fuhr nach vorne, ohne dass der Ellenbogen sein Knie verließ. Er breitete seine Hand aus. „Komm her.“, sprach er ruhig, leise und anziehend. Sie spürte, wie es um ihr warm wurde. Es war, als würde er tausend unsichtbare Hände um sie schließen lassen, die sie sanft zu ihm zogen. Sie sah, wie seine Augen funkelten und sie spürte, wie sie aufstand und benommen zu ihm ging. Er fing an zu grinsen. Seine Hand umschloss ihr Handgelenk und zog sie weiter zu sich. Seras stolperte fast, als sie ihre Augen aufriss und herabgedrückt wurde. Sie keuchte laut und fand sich im nächsten Moment mit einer Drehung auf seinem Knie wieder. Der Arm, der ihr Handgelenk noch immer hielt, lag um sie und hielt sie darauf. Sie wollte aufstehen, doch er drückte sie wieder herab. Genussvoll hob er sein Glas und trank den restlichen Schluck aus. Er fühlte, wie sie sich wandt und aufzustehen versuchte. Er hielt sie noch fester. Seine Augen fuhren zu ihr. Sie starrte ihn finster an. Er erkannte das Leuchten ihrer Wut und grinste nur noch breiter. Langsam stellte er das Glas ab und wandte sich ihr zu. „Ich könnte dich jetzt in Ruhe ausziehen und du würdest nichts machen wollen.“ Sie zuckte. Er vernahm ein Zischen. „Das wagst du nicht.“ Lächelnd legte er seinen Kopf zurück, fuhr mit seiner freien Hand zu ihrem Bauch und strich an ihrem Kleid herauf. Er verharrte auf ihrer Brust bei ihrer Schleife, welches es vorne zu hielt. Sachte zog er dran und löste den Knoten. Sie fixierte jeden Griff. Schnell hob sie eine Hand und legte sie auf diese. Mahnend blickte sie ihn an. „Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau kommt und die Kunst der Verführung von einem Mann lernen will.“ Sie schnaufte und drückte seine Hand von dem Bändchen fort. „Ich meine auch nicht die normale Verführung.“ „Ja, vampirische, dies erwähntest du.“ Seine Augen fuhren herab. Er entzog sich ihrem Griff und zog das zweite Bändchen auf. Nun musste er die Schnüren nur noch weiten, dann würde er mehr sehen, als sie beabsichtigte. „Aber ich sehe zu beidem keinen Unterschied.“ sie versuchte erneut, seine Hand zu ergreifen, aber sie war machtlos gegen seine vampirische Männerkraft. Er zog an den Schnürren und lockerten sie Schritt für Schritt. Sie fühlte, wie das Kleid sich von ihrem Körper löste und Luft an ihre nackte Haut darunter glitt. „es ist ein Unterschied!“, beharrte sie. Schnell glitt ihre Hand zwischen seiner und ihrem Kleid „Du kannst mich auch angezogen lassen.“ Er sah zu ihr und legte sachte den Kopf schief. Es wirkte charmant, niedlich. „Ich bin ein Mann und Männer sind bei solchen Dingen sehr neugierig. Und mein Interesse liegt an der Frage, was du darunter trägst.“ Sie hob eine Augenbraue, schnaufte und überlegte, was sie darauf antworten könnte. Sicher nicht die Wahrheit. Dann würde er erst recht weiter machen. Doch auf der anderen Seite auch, also aufschnüren wird er sie wohl in jedem Fall. Sie zog die Bänder wieder fest und verknotete es mit einer hübschen Schleife. Er sah ihr jedem Schritt nach. „Finde es heraus, wenn du mir die vampirische Verführung lehrst.“ Er schmunzelte leicht. Sachte ließ er sie aus seiner Umarmung. Die Draculina stand auf und stellte sich vor ihm hin. Fragend bohrte sie sich in seinem Blick. „Gut. Wenn du dies möchtest.“ Er meinte Beides. Sie nickte zaghaft. Alucard streckte seinen rücken gerade und lehnte sich zurück. Er musterte sie. „Es gibt darin keinen Unterschied. Du bist charmant, abgesehen, dass du mit deiner Aura spielst. Du setzt ein Hauch von Magie ein, damit du unwiderstehlich wirkst. Bei Menschen wird es als hypnotische Wirkung abgetan, bei Vampiren einfach als eine Art Überredungskunst.“ Sie legte ihren schicken Kopf schief. „Wie?“ Er grinste breit und lehnte sich zu ihr nach vorne. „Du musst es einfach wollen.“ Was war dies für eine Hilfe? Sie muss es wollen? Er spinnt gewiss. „Gewiss.“, schnaufte sie ungläubig. „Probiere es doch aus. Nur nicht an mir. Ich bin gegen deine schwachen Reize Immun.“ Die Vampirin sah ihn einige Zeit an. Sie überlegte, ob sie es nicht doch wagen könnte. Wenn es stimmt, was er sagt, müsste er es spüren und würde es ihr bestätigen mit seinem genervten Ausdruck. Sie seufzte und legte ein Bein neben sich. Sachte fuhr sie sich durch ihr Haar und sah ihn etwas an. Er blickte ihr genau in die Augen, als ihr Körper sich zu ihm drehte und sie sich nach hinten auf die Lehne beugte. Er konnte genau ihre halbnackten Schenkel bewundern und ihre Finger, wie sie auf irgendwelchen Stellen ihrer Haut lagen. Ihr Mund war leicht geöffnet, als sie ihn zuckersüß anblickte und lächelte. Er spürte ihre warme Aura, wie sie sich um ihn legte. Sie versuchte es. Dies leider mit Erfolg. Die Tatsache, dass sie fast nackt auf seinem Sofa vor ihm lag und sie versuchte ihn zu sich zu locken, ließ seine sonst harte Mauer wackelnd. Es war, wie Wackelpudding, als er durch diese schwebte und auf sie zukam. Er fixierte nur sie. Seras brauchte nicht einmal etwas sagen und er war über ihr. Seine Hand fuhr sachte über ihren Schenkel und befühlte ihn da, o er nur konnte. Sie musste spüren, wie er mit seiner Hand in die Innenseite glitt und weiter unter dem Rock. Die andere Hand stützte sich neben ihr ab. Sie jedoch sah ihn einfach weiter fasziniert, lockend, voller Sexappel an. Es war ein Verlangen, was er vielleicht erkennen konnte und was ihm nicht gefiel, denn es weckte sein lange schlafendes Verlangen. Und wies es wach wurde. So lange besaß er kein Weib und er lernte damit zu leben, doch diese Frau, diese einzige Vampirin mit ihren mickrigen Kräften, mit ihren blonden Haar, mit ihren roten Augen und ihrem zaghaften, wissenden und verführerischen Lächeln, wie es nur eine Mätresse besaß, lockte ihn. Er spürte, wie sich seine Männlichkeit regte und befahl weiter als nur an ihrem Schenkel zu fühlen. Wie er weiter eindringen sollte in ihrem Raum. Dieses Verlangen befahl ihm, sie diese Frau einzuverleiben. Er konnte es kaum mehr ertragen. Er brauchte Erlösung, doch nicht an ihr. Mit seinem letzten widerstand schloss er seine Augen und nahm die Hand von ihrer glatten Haut. Vorsichtig sah er sie wieder an und keuchte. „Es ist eine Kunst, wenn man weiß, wann man aufhören sollte.“ Sie grinste breit und kicherte amüsiert. „Ich wollte sehen, wie weit ich dich führen kann.“ Er knurrte verachtend. Sie sollte wissen, was sie beinahe tat. Sie sollte es spüren. Schnell griff er mit der freien Hand stark an ihrem Unterleib und drückte sie hoch. Seras erschrak und sah ihn überrascht an. „So weit.“ Lange blickte sie ihm in die Augen, bis er die Hand weg nahm und sich aufrichtete. Er sah sie sich an und schnaufte. Gewisse Lust sie nun zu entkleiden hatte er wenig. Es würde nur sein Verlangen weiter anstacheln. Er würde sie anfallen, was er nun vermeiden wollte. Doch sie dachte wohl nicht daran, aufzuhören. Er sah, wie sie sich aufrichtete. Ihre Finger glitten zu der Schleife. Sie zog sie langsam auf. Er sah wie jeder Zentimeter dieser verschwand. Tat sie es wirklich? So etwas würde sie doch nie tun? Sie war dem viel zu sehr abgeneigt und doch zog sie sich langsam, sehr langsam und verdammt erotisch aus. Er sah, wie sie ihr Zeigefinger über die Bänder gleiten ließ und sie einzeln herauszog. Schnell weitete sich das Kleid. Wenn sie fertig war, müsste er ihr nur die Ärmel abstreifen und es würde herabgleiten. Alucard konnte und wollte sich nicht bewegen. Er sah sie weiter an, als sie die letzte Schnüre lockerte. Ihre Augen fuhren zu ihm. Er konnte ein wenig Erwartung erkennen, die aber übertüncht von ihrem scharfen Grinsen war. Er schüttelte seinen Kopf und stand auf. Gemächlich ging er aus dem Raum. „Nicht jetzt.“ Seras sah ihm nach, als er es leise aussprach. Sie schmunzelte und zog ihr Kleid wieder zusammen. Für sie war es ein kleiner Sieg. ----- oh ja.. ich versuche demnächst weiter zu schreiben, aber eine andere Story nimmt mich ein. ich habe eben ein hoch für dies, wegen ova 7 ^^ also dann mata ne! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)