30 years after von Sturmfeder (Wenn Jahre ein Leben verändern) ================================================================================ Kapitel 4: verbotenes Verlangen ------------------------------- Also, ja.. ich aheb dieses Mal nicht so alnge gebraucht. Warum? Nein, ich war nicht schon wieder in der Eisdiele. Das geht doch irgendwann auf die Hüften Q_Q Nein, ich hatte einen Traum ^__^ oder eher habe ich geträumt beim Autofahren in der Dunkelheit. Ein hoch auf motorisches Fahren!!! So dann, viel Spaß ^^ ~Kapitel 4 – verbotenes Verlangen ~ Sie hätte üben sollen. Oh, ja, sie hätte üben sollen. Doch sie tat es aus Trotz nicht. Ein Makel ihrer selbst. Schon früher hat ihr eSturheit und Verbocktheit alles versperrt, was ihr helfen könnte. Sie war einfach trotzig. Doch abstellen konnte sie es nie wirklich. Jahre lang hatte sie es verdrängt. Sie war eben Naiv. Etwas völlig anderes. Doch nun nicht mehr. Nun war sie nur noch Trotzig. Was brachte es ihr schon ein? Nichts. Niemals brachte es ihr etwas ein. Auch jetzt nicht. Er zog Konsequenzen. Harte, für sie zum verrückt werdende Konsequenzen. Noch nie hatte sie ihn so erlebt. Er war nicht nur auf eine gewisse nahe Art aufdringlich, sondern auch hart. Würden ihre ehemaligen menschlichen Freunde sie so sehen, würde sie sie beglückwünschen. Doch was gibt es da zu gratulieren? Sie empfand es nicht so. Kurz nachdem sie auf Integras Schreibtisch krachten, brachte er sie wieder fort. Er oder sie, dass wusste Seras nicht. Selbst der Kommentar von Integra war nicht grandios. Sicher tat es ihr nun Leid. Nun lag sie auf einem Sofa. Der Stoff war fest und sie fühlte das runde Kissen unter ihren Nacken. Es war eine angenehme Farbe. Sattes violett mit roten Verzierungen am Rand. Das Holz, auf dem es aufgezogen wurde, war dunkelbraun und glänzte. In der Nähe standen noch weitere Möbelstücke, die sie sich nicht näher ansehen vermochte. Denn ihr blick war gebannt. Sie starrte in Rubine, die sie ebenfalls fixierte. Um sie herum, waren vereinzelt Kerzen aufgestellt, die hell brannten. So konnte sie jeden Schatten auf seinen Gesicht sehen. Jede mögliche Falte und das Funkeln in seinen Pupillen. Auch er konnte ihre Makel im Gesicht sehen. Sicher hat sie Makel. Sie empfand sich nicht als schön. Es waren schon mehrere Minuten vergangen, als sie auf dem Möbelstück landete und er sich elegant auf sie legte. Sie wagte es nicht, etwas zu sagen. Was hätte sie auch sagen sollen? Wieder trotzig antworten? Nun wusste sie nicht, was sie tun sollte. Sie war ihm förmlich ausgeliefert. „Ich hoffe, du siehst deine Ausbildung nun nicht mehr als Unnötig an.“ Seine raue Stimme ließ sie erwachen. Nein, sie sah es nicht als unnütz an. Mit einer guten Ausbildung, könnte sie sich gegen so etwas wehren und lag nicht ausgeliefert unter einen Mann. Doch sie konnte wieder nichts sagen. Das ließ ihn lächeln. Er amüsierte sich schon oft über sie. Vorsichtig beugte er sich zu ihr herab und kam ihrem Gesicht immer näher. Sie schluckte schwer und stockte mit dem Atem. Kurz vorher stoppte er. Seine Lippen und sein heißer Atem fuhr von ihrem Gesicht zu ihren Ohr. „Und wo ist er jetzt?“, keuchte er ihr in das Ohr. Sie zitterte. Was interessierte ihn immer wieder, wo Pip war? Sie hatte ihn vor 30 Jahren gefressen und war nun mit ihr verbunden. Im Grunde schickte sie ihn meistens durch die Wände des Anwesens, damit er sie in Ruhe ließ. Doch dies musste Alucard nicht wissen. Er musste nicht wissen, dass sie Pip so gut wie immer von sich weg haben möchte. Er nervte sie einfach zu sehr. „Wieso willst du es wissen?“ Ihre Stimme zitterte. Beschwichtigend fuhr er mit der Hand zu ihrer Wange zu streichelte diese. Er genoss es, wie sie sich unter ihm fühlte. Seras machte es nur wütender. „Sag mir, ist er hier?“ Nun sah er sie an. Er lächelte lieblich und streichelte sie weiter. Sie verstand ihn nun genauso wenig, wie im Theater. „Warum möchtest du dies wissen?“, fragte sie erneut. Er grinste nun breit. Seine Hand fuhr von ihrer Wange in ihre Haare, wo er fest hinein griff. Er bewegte sich wieder zu ihr. Sie sah ihn immer näher kommen. Sie fühlte sein Atem auf ihrer Haut. Sie spürte sein Gewicht auf sich und seine Hand in ihren Haaren. Doch sie bekam noch etwas anderes mit. Seine Lippen, wie sie auf ihren lagen. Er küsste sie. Er küsste sie wirklich. Seine Lippen auf ihren. So zart, so warm, so herzhaft. Sie spürte seinen Atem in ihrem Mund und fühlte, wie er mit seiner Zunge über ihre Zähne glitt. Seras riss nur ihre Augen auf und versteifte sich leicht. Er drückte sie näher zu sich und küsste sie sanft weiter. Sie hätte sich in solch einen Kuss verlieren können, aber sie wusste, dass es nicht lange währen würde. Schon bald löste er diese Berührung. Er lächelte und schien sie nicht anzusehen. Seine Augen wanderten im Zimmer umher. „Wenigstens das bekommst du hin.“ Was? Was war das für eine Reaktion? Sie sah ihn nur fragend und geschockt an. Er lächelte und beugte sich erneut herab. „Wenigstens hast du erlernt, deine gefressenen Seelen zu verschließen.“, hauchte er und legte erneut seine Lippen auf ihre. Nicht wie beim ersten Mal, verkrampfte sie sich wieder. Sie genoss es und kostete es deutlich aus. Vorsichtig erwiderte sie diesen Kuss. Sie atmete aus und lief rot an. Er spürte deutlich, wie sie auf ihn einging und dies ließ ihn grinsen. Alucard ließ sie gewähren. Er ließ sie in sein Haar greifen und sich enger an ihn ziehen. Er hatte daran nichts auszusetzen. Er spürte, dass sie immer verlangender wurde. Er genoss es sehr. Es war, als würde ihn ein Blitz durchzucken. So viele Jahre ohne einen weiblichen Körper, alleine in Abstinenz. Er genoss den Frauenkörper unter sich, wie dieser sich wandt. Er genoss ihren Duft und ihre Wärme, wie sie ins unermessliche stieg. Sie wurde immer verlangender. Er spürte ihre Finger in seinen Haaren und wie sie mit ihrer Zunge immer weiter um Erlaubnis bat. Sie drängte ihren Körper immer weiter an seinen. Er spürte deutlich ihr brennendes Verlangen. Doch er durfte es nicht so weit kommen lassen. Schnell löste er den Kuss und entfernte sich von ihr. Seras spürte es, sie richtete sich weiter auf und suchte seine Lippen. Er sah es deutlich, wie sie sich weiter zu ihm bewegte und sich seinen Lippen näherte. Es war sehr schmeichelhaft, aber dies wollte er nicht zulassen. Geschickt drückte er sie wieder in das Sofa, sodass sie erschrocken die Hände von ihm ließ. „Du solltest es nicht übertreiben. Für mich, bist du nur ein Spiel.“ Damit setzte er sich auf. Seras sah ihm direkt in die Augen. Was sagte er da? Nur ein Spiel? Wie konnte er so etwas wagen? Sie knurrte wütend auf. Er wagte es, so etwas zu sagen. Sie zu beleidigen. „Nur ein Spiel...“, zischte sie und richtet sich ebenfalls auf. Er stand vor ihr und grinste breit. Das war zu viel. Er bemerkte schnell, dass um sie herum alles schwarz wurde. Sie blickte ihn erzürnt an, doch es schien ihn nicht zu stören. Im Gegenteil, er lachte. Seras gefiel es ganz und gar nicht, Er lachte sie aus. Das wollte sie sich nicht bieten lassen. Sie war sauer. Und das richtig. Niemand benutzt sie so einfach. Niemand! Da geschah es. Sie hatte sich den Raum einverleibt und alles ins Dunkle gefärbt. Alucard sah sich genau um und schmunzelte darüber. Sie zeigte ihre Macht. „Also, charmant bist du gewiss nicht. Ein Grobklotz wie eh und je.“ Der Vampir wandte sich mit seinem Blick um. Er sah in das Gesicht des alten Söldners. Er ragte aus der schwarzen Masse hinaus und grinste breit mit seiner Zigarette im Mund. Er blickte ihn nur schelmisch an. „Mh, lässt du dich auch mal blicken?“ Pip lächelte und nickte. Seine Augen fuhren kurz zu Seras, die ihren Meister nur bockig und finster anblickte. „Machst du sie wieder wahnsinnig?“ Alucard zuckte unschuldig mit den Schultern. „Nicht mehr oder weniger als du es sicher getan hast.“ Bernaidotte grinste und lachte leicht auf. Keiner achtete auf die gekränkte Vampirin. Sie stand auf. „Dennoch kannst du es nicht weiter führen.“, tadelte der ehemalige Mensch. Der Vampir lachte. Wie falsch er doch lag. Er konnte es. Er war in der Position und nutzte sie gewiss dafür. „Wer will es mir denn verbieten? Du etwa? Du bist tot... und wie es scheint, war ich voreilig.“ Er sah sofort Seras an, die durch sein Blick leicht hochschrak. Seine stechende Augen löschten ihre Wut. „Du hast selbst dies nicht unter Kontrolle. Wie armselig.“ Er besah Pip noch einmal und drehte sich um. Er hatte sich zu früh gefreut. Selbst gefressene Seele vermag sie nicht einzuschließen und nur deren Macht zu nutzen. Sie lässt sich mit ihnen ein und lebt ein Existenz mit mehr als einer Seele. Das war armselig von ihr. Armselig. Er nannte sie armselig. Und sie sah es ihm an, dass er es ernst meinte. Er war sichtlich enttäuscht. In jeder Hinsicht enttäuscht. Und es tat ihr weh. Sie saß noch immer auf dem Sofa und starrt auf den Boden. Früher war sie genauso. Früher tat es ihr weh, wenn er enttäuscht war. Aber heute. Sie war doch so selbstbewusst. Heute sollte es ihr nichts aus machen. Doch warum tat es ihr weh? „Warum?“, flüsterte sie geschockt. Sie wusste, dass Pip noch immer bei ihr war. Er war immer bei ihr. Und er war der Auslöser. Er hatte so viele Anspielungen auf ihn gemacht und wollte doch nur wissen, ob sie diese Technik verstand. Sich der Seele zu verschließen. So wie er es immer tat mit seinen ehemaligen Millionen gefressenen Menschen. Doch dann müsste sie sich von ihm trennen und dazu war sie noch nicht bereit. „Hör nicht auf ihn. Er sagte doch immer solche Dinge. Du bist perfekt.“ Sie schüttelte ihren Kopf. Perfekt war sie ganz und gar nicht. Das wurde ihr wieder vorgehalten. Sie ist armselig. Das sagte er doch. Armselig. Und gewiss einer der wenigen Makel ihrer Person und des Körpers. Eigentlich seltsam, dass solch eine Person wie sie, sich hässlich und unperfekt fand. Doch so war es. Sie fand sich furchtbar. Sie liebte sich nicht. Langsam stand sie auf und ging im Raum umher. Sie sah sich noch immer nicht um. Sie wollte nicht im Entferntesten wissen, wo sie sich befand. Ihre gesamten Gedanken kreisten nur um seine Worte. 'Armselig'. „Seras?“ Die Vampirin sah auf und blickte den längst verblassten Pip an. Sie hatte ihn gefressen, vor über 30 Jahren und doch war er hier. „Geh lieber.“, seufzte sie und sah weg. Der Mann nickte und verschwand in der Schwärze. Nun war sie alleine. Da wo sie immer schon war. Im finsteren Reich der Einsamkeit. Hier fühlte sie sich heimisch. Denn anderes kannte sie nicht. Kein Licht, keine Wärme, nichts. Sie dachte, sie hätte das Fehlende gefunden, vielleicht gesehen. Sanft fuhr sie sich aber ihre Lippen und wurde leicht rot auf den Wangen. Er hatte sie geküsst. Sie spürte ihn deutlich. Sie fühlte seine Wärme. Es war das Schönste, was sie je erleben durfte. So sanft behandelt zu werden, von einer Person, die so grausam ist. Es war fast wie ein kleines Licht, was sie in dieser Situation sah. Sie wollte so viel mehr davon. Vielleicht wäre es ihre Rettung gewesen. Doch er stieß sie weg. Er lächelte nur teuflisch und beschimpfte sie noch dazu. Sie fiel wieder in ihr kleines Loch und es war schlimmer als jemals zuvor. „Geht es dir besser?“ Sie goss ihr noch einen Schluck Kamillentee ein. Das warme Getränk dampfte auf und legte sich langsam wieder. Ein Löffel wurde rein gelegt und rührte das Getränk um. Die Blonde seufzte und blickte auf ihre Angestellte, die starr in die Flüssigkeit sah. Kaum hatte Integra aufgeräumt, stürmte Seras herein und schien zu weinen. Sie setzte sich einfach hin und blickte auf ihren Schoß. Sie bemerkte, dass der Blick der Vampirin leer war. So etwas hatte sie schon einmal an ihr gesehen. Es war zu der Zeit, als sie das erste Mal hier ankam und keinen guten Empfang von Alucard nach einer Zeit bekam. Sie goss ihr sofort einen Beruhigungstee ein und bot ihr etwas Ruhe. „Etwas.“, sprach sie und nahm den Tee an. Lady Hellsing seufzte und fuhr sich durch das Haar. „Es tut mir Leid. Ich hätte das nicht sagen sollen. Ich habe nicht nachgedacht.“ Seras schüttelte den Kopf und trank einen Schluck. „Schon gut. Es ist nichts passiert.“ Sie blickte wieder zur Seite. Es war also doch etwas passiert. Sonst würde sie nicht in solch einem Zustand sein. Sie würde sonst nicht solch eine Verschlossenheit aufweisen. Es tat ihr einfach Leid. „Sag mir, was ist passiert.“ Es war keine Bitte, es war ein Befehl. Sie wollte wissen, was Alucard nun wieder trieb. Was er tat, um die wundervolle Ruhe zu stören. Seras sah auf und schien sie nicht gehört zu haben. „Sprich endlich, Seras!“ Sie zuckte zusammen. Verlegen sah sie zur Seite. „Es war nichts. Ich habe nur wieder gezeigt, dass ich nichts kann und nichts Wert bin.“ Integra hob eine Augenbraue und seufzte. „Erzähl von Anfang an. Was hat er mit dir angestellt, als er dich von hier wieder entführt hatte?“ Sie sah wieder weg. Was sollte sie schon sagen? „Wir waren in irgendeinen Zimmer. Ich landete auf einen Sofa und er war über mir und dann...“ Ihre Stimme versagte und ihr Kopf senkte sich. „Seras?“ Sie nickte nun. „Er hat mich geküsst.“ Sie biss sich auf ihre Unterlippe und wartete. Doch Integra schnaufte nur auf. Sie strich sich durch ihr Haar und sah Seras vorwurfsvoll an. „Ich urteile nicht darüber und sage auch nicht, ob es mir gefällt oder nicht, auch wenn ich zum nicht gefallen tendiere, aber du solltest wirklich aufpassen, worauf du dich einlässt. Was geschah dann?“ Die Vampirin sah in ihren Tee. „Er sagte zu mir, ich sei nur ein Spiel und als er herausfand, dass ich Pips Seele nicht in mir verschlossen habe, nannte er mich armselig.“ Sie schluchzte und wischte sich eine Träne weg. Ihre Herrin keuchte. „Armselig?“, fragte sie ungläubig nach. Sie nickte. „Wie kann er so etwas wagen zu sagen? Das ist unfassbar!!“ Sie nickte abermals. „Das wird er bereuen.“ Seras sah sie nicht an. Sie schämte sich und wollte nicht unbedingt, dass Integra ihre Probleme löste. Sie wollte nur Trost suchen. „Du musst nichts tun...“ Sie sah ihre Dienerin an. Ungläubigkeit war in ihrem Gesicht geschrieben. Was sagte sie da? Sie wollte nicht, dass sie etwas tut?! „Seras... Ihm muss früh genug Einhalt geboten werden!!“, mahnte sie deutlich. Doch die Vampirin stellte sich quer. Sie schüttelte ihren Kopf und blickte sie weinend an. „Dadurch kann es nur schlimmer werden. Ich werde schon damit fertig.“ Integra seufzte. „Wenn du dies glaubst, aber geht er zu weit, dann sag mir Bescheid und ich sperr ihn weg!“ Leicht lächelte Seras und nickte. Sie nahm ihren Tee und trank noch einen Schluck. Es tat gut hier zu sitzen. Es tat gut wenn man reden konnte. Sie konnten über 30 Jahre lang reden. „Bevor ich es vergesse. Jeffrey hat angerufen, er ließ anmerken, dass er nächsten Mittwoch beim 'Moulin Rouge' sei.“, lächelte die Blonde. Seras sah sie an und nickte leicht. Ob sie sich mit ihm treffen sollte, stand in den Sternen. Im Moment war sie zu aufgewühlt. Und wer weiß, ob Alucard es nicht spitz bekäme. Sie stellte ihre Tasse ab und fuhr sich durch das Haar. „Ich gehe lieber und übe.“, meinte diese traurig. Integra seufzte. „Lass dich nicht unterkriegen.“ Die Vampirin sagte nichts. Sie stand auf und ging zur Tür. Sie war so fertig. Das sah man ihr deutlich an. Sie konnte sich denken, dass sich ihre Herrin Sorgen machte, aber was sollte sie an ihrer Situation ändern? Sie musste trainieren, um irgendwann aus diesen Teufelskreis zu gelangen. Das schwor sie sich. „Ach, Seras.“, seufzte diese und sah ihr zu, wie sie ihr Büro verließ. ----- Vorbei.. ja, also. ich streng mich an.. ich sage schon jetzt, am Anfang meinte ich, es wird für meine Verhältnisse eine 0815 FF, aber im Moment habe ich Angst, dass sich diese FF, wie die Anderen auch verselbstständigt T_T Wer weiß, vlt kommen mir noch mehr Ideen beim Schreiben und beim Auto fahren ;-) Mata ne, Sturmi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)