Daddy blushed! von Cosifantutte (KuroFai) ================================================================================ Kapitel 3: Kurogane ------------------- Golden... Ja, das war die Farbe, in der das verbliebene Auge des Magiers leuchtete. Golden. Der Ninja runzelte kurz die Stirn. Golden... Ungewöhnlich. Und gewöhnungsbedürftig. Und doch faszinierend. ... Moment, faszinierend!? Was genau war daran so faszinierend...!? Ein leises, kaum hörbares Knurren verließ seine Kehle, doch niemand – außer Tomoyo, die ihn etwas verwirrt ansah – bemerkt seinen Missmut. Dieser verdammte Idiot...! Sicher, er setzte nicht sein Leben aufs Spiel. Er war ja ein ‚Vampir’. Aber wieso musste er ausgerechnet seine Magie opfern...!? Aufgeregtes Geplauder machte sich breit, doch der Ninja ließ seinen Blick keine Sekunde von Fye ab. Entschieden schritt er schließlich auf ihn zu, fasste vorsichtig, aber bestimmt sein Kinn mit seiner rechten Hand, und zog es zu sich hinauf. Dann hielt er inne, und betrachtete skeptisch, aber äußerst genau das mysteriös funkelnde Auge des Magiers. Golden... „Uhh..?“, gab der Blonde verwirrt von sich, und er erwiderte den Blick. Er klang... unsicher? „Was... warum schaust du mich so an?“, fügte Fye hinzu, und lachte leise, ehe er sich seinem Griff entzog, einen Schritt zurückwich, und seinerseits nun Kurogane ansah. „Du bist ein Idiot.“, knurrte der Schwarze schon fast, und er ballte seine künstliche Hand zur Faust. „Nun kannst du gar nicht mehr zaubern – und dabei war das doch immer jene Eigenschaft, die dir so viel bedeutet hat, oder nicht? Die Magie hat dich immer ausgemacht, wieso opferst du sie so leichtfertig?“, brummte der Ninja, doch ihm war nicht bewusst, wie vorwurfsvoll seine Stimme klang. „Ich wusste genau, was ich tat, ich hätte das Opfer mit allen Konsequenzen in Kauf genommen.“ Alle Konsequenzen. Oh, ja. Ein kurzer Blick auf den künstlichen Arm, und ein leichtes, schiefes Lächeln huschte über die Züge des Ninja. Ja, er hatte das in Kauf genommen. Er hatte seinen Arm geopfert, um das Leben des Magiers zu retten. Und er hatte es verdammtnochmal getan, weil... Ja, weil... Noch ehe der Schwarze diesen Gedanken zu Ende denken konnte, erschütterte die gesamte Erde – und mit einem Male kam es ihm vor, als würde die Luft vibrieren. Was zum...?! „Seishirou...“, hauchte Fye leise neben ihm, und der Ninja sah zum Blonden hinüber. Seishirou? Der, hier...? Der Schwarze beobachtete das Schauspiel, welches sich der Gruppe bot – und letztendlich forderte ‚Shaoran’ seinen ehemaligen Lehrmeister heraus, und schon nach kurzer Zeit entbrannte ein gnadenloser, harter Kampf zwischen den beiden – glücklicherweise hatte Tomoyos große Schwester, die Mikado von Nihon, zuvor ein Kekkai zur Verfügung gestellt – ein Bannkreis, eine Dimension, in der jeglicher Schaden, der dort angerichtet wird, sich nicht auf die Realität überträgt. Verdammt praktische Dinger. Minutenlang standen sie da, und beobachteten den Kampf aus sicherer Entfernung. Kurogane beobachtete aus einem Augenwinkel noch, dass Fye sich auf den Weg zu Tomoyo machte – als ein erneutes Erdbeben ganz Nihon erschütterte. Verdammt, was war im Moment nur los...? Hatten sie denn nie ihre Ruhe?! Dann jedoch wurde ihm klar, was gerade passierte: Die Kraft, diese riesige Menge Energie die entstand, als ‚Shaoran’ und Seishirou sich einen Kampf lieferten, überstieg die Kapazität des Kekkai bei weitem – es bildeten sich Risse, nach und nach zerbröckelte die Oberfläche, und fast zeitgleich übertrug sich der Schaden, der im Kekkai selbst entstand, zerstörerisch auf Nihon. Die Augen des Ninja weiteten sich, doch ehe jemand etwas sagen, geschweige denn tun konnte, begann Mokona sich zu regen – sie flatterte aufgeregt in die Luft, hibbelte in gewohnter Manier, und erschuf ein Hologramm aus dem Rubin ihrer Stirn – und direkt über ihnen erschien die Hexe, die ausnahmsweise einmal nicht so entspannt aussah, wie sonst. „Ihr müsst verschwinden, schnell! Die Dimensionen haben sich vereint, Nihon Country ist enorm gefährdet! Mokona wird euch in die nächste Welt schicken, seid unbesorgt, wir werden euch alle wieder vereinen. Wer auch immer es vermag, möge jetzt mit Mokona reisen!“, erklärte sie, während Mokona seine übliche Verwandlung vollzog, wenn es darum ging, in eine andere Dimension zu reisen. Hngh. Ein kurzer Blick zu Tomoyo, ein kurzes Nicken der Prinzessin – und Kurogane war klar, dass er sich beeilen musste. Sein Blick wanderte zu Fye, welcher sich gerade wieder aufrappelte, und es dauerte nur einen Augenblick, ehe er erkannte, dass der Magier wohl der einzige war, den er jetzt mitnehmen konnte. ... nun, sei’s drum. Rasch ergriff er den Arm des Magiers und zog damit dessen Missgunst auf sich, die sich ihm in lauthalsem Geschimpfe offenbarte. „Sie sind zu weit weg, wir können sie nicht mitnehmen. Keine Sorge, die Hexe wird sich schon darum kümmern, dass ihnen nichts geschieht.“, knurrte der Ninja nur leise, während er einen Blick zu seiner Prinzessin warf, verzog kurz das Gesicht, und zog dann am Arm des Magiers. „Komm schon!“, rief er noch kurz in Fyes Richtung, dann wandte er sich Mokona zu, und dann ging alles ganz schnell: Sie wurden mitgerissen, verschlungen von dem hasenähnlichen Wesen, und alles um sie herum wurde schwarz... ~ Minuten vergingen. Er mochte es nicht, durch Raum und Zeit zu reisen – ihm drehte sich immer der Magen um, wenn sie so durchgeschüttelt wurden. Aber das war nun mal ein notwendiges Übel, damit sie beide... ... Moment... Und erst jetzt, als Kurogane sich vergewissern wollte, dass er Fye noch immer am Arm gepackt hielt, bemerkte er, dass da nichts war – offenbar hatte er ihn in diesem Schleudertrauma losgelassen, und... Argh!! So ein verdammter...!! ~ Es stank. Es stank ganz erbärmlich. Was zur Hölle... „Uhnngh...!“, gab der Ninja stöhnend von sich, als er sich aufrappelte, und sich seinen dröhnenden Kopf mit einer Hand hielt. „Wo, um Himmels Willen...“, murrte er, während er langsam die Augen öffnete, und sich umsah. Es war dunkel, man hörte nur einen entfernten, dumpfen Lärm, und es... roch ganz widerlich. Und noch während er sich ganz aufrappelte, bemerkte er, dass Mokona, dieses nichtsnutzige Fellknäuel, ihn offenbar mitten in einer Seitengasse ausgespuckt hatte – sein Yukata war ruiniert, überall Dreck, Müll, und... bäääh. „Widerlich...!“, fluchte der Ninja vor sich hin, als er versuchte, sich den Dreck abzuklopfen – vergeblich. Dann sah er sich erneut um, zögerte einen Augenblick, legte seine Schwerthand auf den Griff seines Silberdrachen, und ging langsam, aber sicher in die Richtung, in die er den Ausgang dieser Gasse vermutete – von dort fiel etwas Licht in die Gasse, und je näher er diesem Licht kam, desto lauter wurde der Lärm. „... yuuu! Kyuuu~yuu~“, fiepste es plötzlich erbärmlich, und Kurogane fuhr herum, zog sein Schwert, und richtete seine Spitze blitzschnell direkt in die Dunkelheit. „Hilfeeeee~ ich will hier raaaa~uuuus~“, quäkte die Stimme Mokonas, und der Ninja seufzte leise, ehe er sein Schwert wieder zurück in die Scheide gleiten ließ. „Fellknäuel? Wo bist du?“, rief er in die Dunkelheit, und er ging lauschenden Schrittes die enge Gasse entlang. „Kyuuu~! Kuro-waaaaaaaan! Es... es ist dunkel und stickig hier drin!! Hol mich hier raaaaaus~!“ Die Stimme Mokonas war nunmehr ein Flehen als sonst was, und der Ninja seufzte erneut, ehe er gegen eine Mülltonne trat, in der er das Wesen vermutete. Ein Scheppern, und ein damit eingehendes Quietschen verrieten ihm, dass er richtig lag, also öffnete er die Mülltonne, und kurz darauf hatte er ein mehr als dankbares Mokona mitten in seinem Gesicht zu kleben. „... Fell.... knäuel.....“, knurrte er nur leise, ehe er das Wesen am Nackenfell packte und ein paar Zentimeter von sich weg hielt. „Wo hast du uns hier hingebracht? ... und wo ist dieser Zauberer?“, kam es nur schroff über die Lippen des Ninja, und Mokona begann, leicht hibbelig zu werden. „Fye! Fye! Du musst Fye finden! Er ist~ hier irgendwo... aber ich weiß nicht wo! Du Dummkopf hast ihn losgelassen, und jetzt ist er hier irgendwo ganz allein!“, quietschte die Kleine, und ironischerweise klang sie dabei sehr vorwurfsvoll. „Geh ihn suchen! Fye ist sonst ganz allein! Und du weißt doch, was in Celes war...!“ Kurz entrückten die Gesichtszüge des Ninjas, dann grollte er bedrohlich. „Schon gut! Halt bloß die Klappe. Ich hätte ihn so oder so gesucht.“, murrte Kurogane, ehe er sich erneut umsah. „Ich wollte ja nur wissen, wo wir hier sind.“ „In der Neuzeit!“, quietschte Mokona. „... Neuzeit?“, gab der Ninja konfus von sich. „Also, wenn das hier die Neuzeit ist, dann...“ „Dort drüben!“, unterbrach Mokona den Schwarzen, und sie zeigte mit einem Pfötchen in die Richtung, aus der das Licht in die Gasse schien. Kurz zögerte der Ninja, dann seufzte er, ließ Mokona auf seiner Schulter nieder, und ging langsam, aber stetig auf den Lärm zu – die Hand stets an seinem Schwertgriff. Und kaum trat er auf den Bürgersteig, rempelte er beinahe eine Frau an, die es offenbar ziemlich eilig hatte. „Passen Sie doch auf!!“, wetterte sie, rümpfte die Nase, verzog dann pikiert das Gesicht, und hob dann demonstrativ die Nase in luftige Höhen, ehe sie weiterstolzierte. „Was zum...“, knurrte der Ninja, doch viel Zeit zum Wundern blieb ihn nicht – denn mit einem Male befand er sich mitten in einer Menschenmenge, im Nachtleben einer Großstadt, und alles, was ihn in diesem Moment bewusst wurde, war: ‚So finden wir diesen Kerl doch nie...!’ Ein missmutiges Knurren entwich ihm, ehe er sich – ziel- und planlos – in Bewegung setzte, um einen Ort zu finden, an dem er sich einen besseren Überblick verschaffen konnte. „Kuro-wan, Kuro-wan, du wirst angestarrt...“, flüsterte Mokona dem Ninja ins Ohr. „Ich weiß!“, knurrte dieser nur zurück, „Aber das ist mir egal. Sollen sie doch glotzen, diese Idioten!“ Die Laune Kuroganes war ohnehin schon im Keller – da machte ein bisschen Gafferei auch nicht mehr viel aus. Als er sich jedoch den Weg durch die Menschenmenge bahnte, und dann geradewegs jemanden anrempelte, der genau im Weg stand, fluchte er nur lauthals, und trat voller Frust gegen das Auto, welches am Wegrande stand. „So ein verdammter Scheiß hier!!“, wetterte der Ninja, und er merkte nicht, wie sich eine kleine Traube von zwielichtigen Kerlen um ihn bildete. „Hey, du...“, sprach plötzlich jemand, und der Schwarze fuhr herum. „Was ist?!“, fauchte er den Kerl an, der ihn offenbar angesprochen hatte – es war ein schleimiger, etwas schmächtiger Typ, der viel zu große Klamotten trug – zumindest hing seine Hose fast in seinen Kniekehlen, was seine Haltung mehr als schief und erbärmlich erscheinen ließ. „Ey, du hast Nerven... das de’ mich anrempelst... okay... aber das is’ MEINE Karre... und wie ich sehe, ham wir da ein Problemchen, Alter...“, gab der schmächtige Typ von sich, und links und rechts neben ihn traten zwei bullige, dämlich aussehende Kerle mit Sonnenbrillen, die die Arme verschränkten, und den Ninja finster ansahen. Kurz zuckte eine Augenbraue des Ninjas – er war geladen, und er stand kurz davor, seine Wut einfach rauszulassen, und sie alle grün und blau zu prügeln, damit sie ihm gefälligst nicht mehr auf die Nerven gehen konnte, doch er wartete ab. „Alter, da ist ein Kratzer im Lack...“, nölte der Schmächtige, und auch er verschränkte nun die Arme vor der Brust – was allerdings eine ganz andere Wirkung hatte als bei den beiden Hornochsen. „Wie gedenkst du Straßenpenner, das wieder gut zu machen, HÄ??“ fuhr der Schmächtige fort, während er auf den Ninja zu ging, dann eine Faust hob, und ihm diese gegen die Brust klopfen wollte – Kurogane jedoch zog blitzschnell sein Schwert, und hielt es dem Kerl zielgenau mit der Schneide gegen die Kehle, und funkelte ihn gefährlich an. „Vorsicht. Einen Schritt näher... und ich verarbeite dich zu Sashimi...“, knurrte der Schwarze bedrohlich. Ein Raunen ging durch die Menschenmenge, als sie das Schwert erblickten, und mit einem Male wichen sie einen Schritt zurück, und starrten gebannt auf das Geschehen. „E... ey, Alter, ... mach keinen Scheiß...“, sprach der Schmächtige, und seine Stimme klang unsicher. „Wir können doch drüber re--“ „KEINE BEWEGUNG!!“, ertönte plötzlich eine laute, männliche Stimme, und durch die Menschenmenge hindurch bahnte sich ein etwas rundlicher Polizist. „Nehmen Sie das... das Schwert runter!“, rief er, und fast zeitgleich nahm er seinen Revolver vom Gürtel, lud ihn durch, und hielt ihn auf den Ninja. Dieser hatte seinen Blick auf den Polizisten gewandt, und rührte sich keinen Millimeter. „Runter mit dem Schwert!!“, rief der Polizist erneut ziemlich unüberzeugt von sich selbst, und Kurogane seufzte. „Was genau wird hier eigentlich gespielt...“, knurrte er leise in sich hinein, dann ließ er sein Schwert sinken, steckte es zurück in die Scheide, und wandte sich dem Polizisten zu. „War’s das?“, murrte er schließlich, und der Bulle wich einen Schritt zurück. „Hä... Hände hoch!!“ „Hä? Was soll das bringen?“, erwiderte Kurogane perplex. „Das... das ist ein Befehl!“ Der Ninja runzelte die Stirn und ließ seinen Blick über die Schaulustigen schweifen, die sich mittlerweile um sie gebildet hatten. „Ich weiß ja nicht, was hier abgeht, aber ich sehe keinen Grund, mich den Befehlen eines kleinen, fetten Mannes zu beugen.“, sprach er ganz unverblümt, ehe er sich kurz reckte, und dann wieder zu dem Polizisten sah. „War’s das dann? Ich hab noch was zu tun.“, murrte er schließlich entnervt. „.... d... das.... das ist doch....... eine ... Unverschämtheit....!“, stotterte der Polizist stückweise hervor, er zitterte, doch er ließ die Waffe nach wie vor nicht runter. „M... machen Sie jetzt endlich, wa-was ich sage!“, befahl er, doch der Ninja wand sich nur desinteressiert ab. „Kurogane!“, quietschte Mokona schließlich aufgeregt. „Sieh mal, dort drüben!!“ Der Schwarze horchte auf, und blickte geradewegs in die Richtung, in die die Kleine mit ihrer Pfote zeigte – und er stockte. Das... war doch...! Nicht weit von ihnen, jedoch weit genug, um nicht beim ersten Blick aufzufallen, hüpfte... nein, tänzelte jemand über die Autodächer hinweg, lächelte dabei unentwegt... und wurde offensichtlich von Polizisten verfolgt. „Fye...!“, kam es Kurogane unweigerlich über die Lippen, doch noch ehe er sich rühren konnte, ertönte ein lautes „HALT!“, und kurz darauf ertönte der donnernde Schuss einer Pistole. Ein Ruck ging durch den Körper des Ninjas. Halt. Einen Moment... was... Seine mechanische Hand wanderte zielstrebig zu seiner rechten Schulter, er strich kurz über sie, und als er einen Blick auf seine Hand warf, war sie blutüberströmt. Sofort fiel der Blick des Ninja auf den fetten Polizisten – er stand da, noch immer zitternd, und Rauch quoll aus dem Schlot seines Revolvers. Dieser......... verdammte Bastard hatte...... „Kurogane!!“, quietschte Mokona erschrocken, und sie sprang aufgeregt auf der künstlichen Schulter des Ninja auf und ab. „Kurogane, Kurogane! Geht es dir gut!?“, fiepte das Wesen, und sie wimmerte, als sie das Blut zu Boden tropfen sah. Kurz – und wirklich nur ganz kurz – wanderte seine rechte Hand zum Griff seines Schwertes – ein heftiger Schmerz jedoch ließ ihn zusammenzucken, dann entschied er sich um, und innerhalb einer Sekunde hatte er ihm seine mechanische Faust direkt ins Gesicht gedonnert – begleitet von einem hässlichen Knacksen, und ein paar Aufschreien und einem Raunen im Volk – dann wandte der Ninja sich ab, sprang auf ein Autodach, und bahnte sich seinen Weg zu dem Magier, indem er es ihm gleich tat, und flink von Dach zu Dach sprang. „Fye, Fye!“, quietschte Mokona aufgeregt, und sie sprang dem Blonden entgegen. „Fye, Kurogane ist verletzt! Du musst ihm helfen!“, wimmerte das Häschen, während sie sich dankbar gegen die Wange des Magiers presste. Ein kurzer Blickkontakt, ein kurzes Schlucken – und ehe Fye zu reden beginnen konnte, unterbrach der Ninja ihn. „Später. Erst mal weg hier!“, knurrte der Schwarze, und etwas widerwillig packte er den Arm des Magiers mit seinem ‚gesunden’ Arm, stöhnte kurz schmerzvoll, aber abgehackt, ließ dem Blonden jedoch keine Zeit, darauf einzugehen, und log ihn flink mit sich. Sie... mussten weg. Weg hier, aus dem Trubel, weg von all den Menschen, und... urgh... Seine Schulter pochte, sie war heiß, und erst jetzt spürte er wie sehr sie schmerzte. Verdammter Mist.....!! Der Ninja fluchte in sich hinein und ignorierte jegliche Versuche des Magiers, eine Konversation zu starten, während sie sich auf der Flucht befanden, und hinter sich die Polizeisirenen ertönten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)