Chaotic Castle von Chibi_Lavi (-Tagebuch eines Niemands-) ================================================================================ Kapitel 3: Cookie ----------------- Ich drehte meinen Kopf und öffnete langsam meine Augen. Noch immer war mein Sichtfeld leicht verschwommen. Aber es klarte relativ schnell wieder auf. Zugleich machte sich allerdings machte sich gleichzeitig ein stechender Schmerz bemerkbar. Nicht nur in meinem Arm… Augenblicklich hatte ich das Gefühl einen auf dreifachen Umfang angeschwollnen Kopf zu haben. „Wenn wir doch eigentlich nichts fühlen… Wieso hab ich dann verdammt noch mal Schmerzen?“, murmelte ich. „Damit du was hast, was du dir einbilden kannst! Willkommen unter den Lebenden, Emo kiddie!“ „HA! Gewonnen~“ Zugegebenermaßen… Im ersten Augenblick hatte ich mich schon erschreckt, dass noch jemand da war. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf ein Stück nach rechts und wollte mich erst einmal ein Stück weit aufrichten. „Liegen bleiben, Zwerg!“, kommandierte Axel mich auch sofort wieder zurück. „Als ob ich auf dich hören würde, Rotschopf…“, konterte ich, verharrte aber zu mindest, da mein Kopf noch stärker anfing zu pochen. „Du kannst eh von Glück sprechen, dass Luxord anscheinend verstanden hat, was der durchgeknallte Dämmerling uns versucht hat zu sagen!“ Ich ignorierte, dass die beiden sich ein hartes Gefecht mit Blicken lieferten, und lies mich wieder zurück sinken. „Was genau ist eigentlich passiert…?“, fragte ich seufzend. „Ich würde einfach sagen, dass du extrem schlecht gewürfelt hast.“ „Keine dummen Wortspiele. Ich hab Kopfschmerzen…“ „Ach~ hier ist nur so ein verrückter kleiner beinahe tollwütiger Dämmerling aufgetaucht, der unserem Emo das Leben retten wollte.“, erklärte Axel. „Hör auf mich so zu nennen…!“, murmelte ich. „Wie bitte? Ich kann dich nicht verstehen. Du musst schon deutlich reden, oder hast du neuerdings einen Bart?“ Grinsend sah Axel zu Luxord, der dann auch mit der Auflösung meiner Frage fort fuhr: „Du scheinst dir einen kleinen Freund geangelt zu haben.“ Ich sah zu den Beiden, die sich da am Tisch breit gemacht hatten. „Und weiter?“ „Irgendwie hat er’s geschafft ihm weiß zu machen, dass du in ziemlichen Schwierigkeiten steckst.“ „Und dann bin ich sicherheitshalber los um ein wenig den Joker zu spielen.“ Ich nickte. „Und dann…?“ „Hab ich dir mal kurz den Hintern gerettet.“ „Soweit konnte ich jetzt auch denken… Was genau war danach?“ „In der Reihenfolge: Zeit kurz angehalten – dir die Flucht ermöglicht – Herzlosen erledigt – nach dir gesucht – dich hierher gebracht.“, erläuterte Axel, der anscheinend die Geschichte schon mitbekommen hatte. Ich legte meine bewegungsfähige Hand auf meine Stirn. Sie war merkwürdig warm, weswegen ich auch kurz stockte. „Nachdem ich dich dann endlich hier her geschafft hatte, hast du erstmal volle zwei Tage durchgeschlafen. Zwischen drin haben wir echt gedacht, dass du gleich doch noch den Löffel abgibst.“ „Warum?“ „Ey, merkst du das nicht selber?“ „Was meinst du?“ „Du hast doch das Patschehändchen auf deinem Kopf! Du dürftest ja wohl merken, dass dein Körper immer noch am kochen ist!“ „Achso…“ Langsam schloss ich meine Augen wieder. „Nichts hier mit ‚ach so’!“ „Lass es gut sein, Axel.“, beendete Luxord das Ganze dann schließlich, „Unser Zug ist beendet, also können wir gehen.“ Außerdem konnte ich gerade wirklich kein Wortgefecht mit Axel gebrauchen. Genannter Rotschopf verlies auch bereits den Raum, während der Andere noch die auf dem Tisch verteilten Spielkarten einsammelte. „Vexen war so gut und hat dafür gesorgt, dass deine Wunden recht schnell wieder heilen dürften.“, erklärte er nebenbei, „Trotzdem sollst du erstmal noch liegen bleiben.“ Danach drehte er sich um und ging ebenfalls zur Türe. Kurz bevor er die Türe hinter sich schließen wollte rief ich ihm noch nach, dass er kurz warten sollte. Tat er ja dann auch und sah mich erwartungsvoll mit einem merkwürdigen Schimmer in den Augen an. Ich drehte meinen Kopf weg. Die leichte Röte konnte man zwar im Augenblick wohl nicht sehen, aber… na ja eben… „Danke…“, meinte ich leise. „Wie bitte? Meine ‚alten’ Ohren haben dich nicht ganz verstanden~“ „Jetzt reit nicht drauf rum! Danke für deine Hilfe!“, wiederholte ich mich lauter. Mit einem breiten Grinsen verlies er dann den Raum. Ich seufzte tief und versuchte dann mich ein wenig zu entspannen. So einfach es für jeden war sich auf irgendeine weise zu bedanken… Aber mir fiel es eben schwer, genau so wie irgendjemanden an mich heran zu lassen selbst wenn es nur ein freundschaftliches Haarewuscheln war. Zu Schade, dass Roxas diese Schwäche gegenüber Berührungen auch gleich immer ausnutzte, wenn er etwas unbedingt von mir brauchte. Aber er war wenigstens noch jung – jünger als ich. Die Anderen… Man hatte ja gerade gesehen, worauf das meist ausartete. Manchmal erschloss es sich mir nicht ganz, ob es nur dazu diente, um die seltenen Worte noch einmal zu hören, oder ob sie mich einfach umerziehen wollten. Wohl eher Möglichkeit Nummer eins… Zumindest bei unserem durchgeknallten Haufen. Ganz vorsichtig setzte ich mich auf. Mein Arm lies sich immer noch kaum bewegen. Hoffentlich hatte Vexen mal irgendwas richtig gemacht. In letzter Zeit passierten ihm ja wieder mehr Fehler, als sonst. Langsam schob ich mich aus meinem Bett und stand dann auch auf. Selbst wenn ich mich gleich wieder hinlegen sollte: Ein paar Klamotten würden mir wohl auch nicht Schaden, nachdem es mich fror, auch wenn ich offensichtlich Fieber zu haben schien. Nachdem ich erst einmal das Hindernis meines kaum zu gebrauchenden Armes überwunden hatte, öffnete ich das Fenster. Wenigstens war das Wetter einigermaßen okay! Unten kümmerte sich Marluxia mal wieder um seine ‚Kinderchen’, sprich seine Heerschar an Blumen, die er nebenbei zu züchten pflegte. Im Hintergrund hörte ich ein ziemlich… abstraktes… Kreischen. Kurz darauf sah ich Demyx quer über den Rasen rennen, dicht gefolgt von Larxene, die irgendetwas von „Ich krieg dich schon noch“ hinter dem Blonden nach rief. Beinahe hätte Demyx auch noch Xion umgerannt, die ihm entgegen kam. Ich seufzte noch einmal. Das würde sich wohl nie ändern. Der ganz normale Alltag in unserem kleinen chaotischen Schloss. Luxord suchte sich gerade sicherlich das nächste Opfer zum Pokern, Axel suchte – mal wieder – nach Roxas während Saix sich in seinem Zimmer oder dem Büro verschanzte, bis zur Dämmerung. Vexen versuchte sich gerade, wenn er da war, wohl auch wieder an einem seiner verrückten Exprimente im Keller. Und ich würde gleich auch wieder irgendwo in der Bibliothek verschwinden. Nur von Xemnas, Xigbar und Xaldin – passender weise die Nummern eins bis drei – konnte man nie aus Gewohnheiten heraus orten. Langsam erkämpfte ich mir dann den Weg in Richtung Bücherkammer, um mir irgendetwas zur Beschäftigung zu suchen, obwohl mein Kopf immer noch mehr als dick war. Kurz bevor ich dort ankam, packte mich jemand mit einem festen Griff im Nacken. „Solltest du dich nicht noch aus Ruhen, Zexion?“ Ich seufzte kurz, als ich die Stimme von Lexaeus erkannte. „Du hast mich einfach nicht gesehen, okay?“, stellte ich die Gegenfrage. „Ich hab dich nicht gesehen, wenn du sofort wieder in dein Zimmer verschwindest und dich ausruhst.“ „Mir geht es gut, Lex!“ „Das sehe ich nicht so.“ Er lies mich los. Gleich nutzte ich die Gelegenheit und drehte mich zu ihm um, während ich mir eine Hand ins Genick legte. „Du siehst alles andere als ‚okay’ aus.“ „Mir geht es aber gut!“ Die Aussage war vielleicht nicht zu 100% richtig, aber so schlecht, wie er sich das einbildete ging es mir dann wohl doch nicht mehr. „Jetzt hör auf dir irgendwelche Sorgen zu machen!“ „Ich würde dich trotzdem lieber in deinem Zimmer sehen.“ Gut… Jetzt hieß es wohl sich irgendeine Ausrede zu suchen, um weiter hier herum laufen zu können! „Ich werde mich doch wohl noch was zu trinken holen dürfen…?“ Keine Antwort. „Ich leg mich schon wieder hin. Keine Angst.“ Und schon ging ich weiter, machte aber doch einen bogen um die Bibliothek und verschwand somit in Richtung Küche. Ich seufzte und verfiel wieder ein wenig in meine Gedanken zurück. Warum um alles in der Welt hatte ich Schmerzen, wenn wir eigentlich nur leere aber sich bewegende Hüllen ohne Herzen waren? ‚Gefühle werden durch Hormonausschüttungen ausgelöst. Diese werden vom Gehirn gesteuert.’ … So oft hatte ich diesen Satz schon in irgendeinem Buch gefunden – aber keiner wusste, dass diese Gefühle nur das Herz nach außen treten können. Eigentlich war ich sicher, dass ich den Schmerz nur spürte, weil mein Verstand mir sagte, dass es weh tun muss, wenn man verletzt ist. Ein dickes Seufzen war zu hören, das auch von mir stammte. Mittlerweile war ich nur ein paar Schritte von der Küche entfernt. Zu allem Überfluss konnte ich bereits jetzt Vexens Stimme vernehmen. Hoffentlich würde er mich nicht bemerken, sonst konnte ich meinen Spaziergang wohl vergessen…! „Für was unterrichte ich dich überhaupt??! Du bist doch sowieso zu dumm dir IRGENDWAS zu merken!! Ich dreh durch wenn ich länger hier bleibe!!! 30 Minuten! Bis dahin kannst du das, verstanden???!“ Oh man… Wer hatte denn da wieder irgendwas versemmelt? Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, um mich aus dem Staub zu machen, wie Vexen auch schon kommentarlos mit absolutem Giftblick an mir vorbei schoss, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Okay? Auch gut! Und ich hatte mir noch Gedanken gemacht, dass er mich mit einem kräftigen Tritt in den Hintern in mein Zimmer befördern würde! Völlig umsonst, wie man sah. Ein leichtes Schulter zucken und schon ging ich in die Küche. Das Lachen verkniff ich mir wohl besser an dieser Stelle. Roxas… Wie er da saß! Einfach zum schießen! Aber gut… Ich war eh nicht der Typ Me- ähm… Niemand, der sofort durch scheinen lies, was er dachte und wie er sich fühlte. Unser jüngster saß dort am Küchentisch. Selbst von hinten erkannte ich, dass er wohl etwas durch den Wind war. Seine sonst doch ordentlich aufgestellten Haare zeigten in sämtliche Richtungen und wirkten irgendwie wie eine Kreuzung aus Demyx und Axel. Zudem hatte er den Kopf auf seine verschränkten Arme gelegt und sah sich die Tischplatte genauer an. „Na? Bekanntschaft mit einem mürrischen Vexen geschlossen?“, fragte ich einfach so dahin, während ich mir den Weg zum Kühlschrank bahnte. Plötzlich hob der Blondschopf seinen Kopf. „Zexion!“ „In voller Lebensgröße…“ „Seit wann bist du wieder wach? Ich dachte schon ich seh’ dich nie wieder!!!“ „Brüll nicht so rum XIII! Ich hab Kopfschmerzen!“ „’Tschuldigung…“ „Ja ja schon gut… Was hat man dir aufgebrummt?“ „Ich soll lernen.“ „Weißt du… Das hab ich jetzt gar nicht bemerkt, dass du vor einem Stapel Bücher sitzt.“ Ich lehnte mich gemütlich gegen die Küchenzeile nachdem ich mir eine Flasche Wasser unter den Nagel gerissen hatte und nahm erst einmal einen großen Schluck. „Kannst du mir nicht helfen?“ „Dazu muss ich erstmal wissen, was du lernen sollst…“ „Na das Zeug hier!“ Ich verdrehte meine Augen. „Entweder du sagst jetzt, was da rum liegt und ich helfe dir, oder du hast Pech, Roxas! Mein Kopf fühlt sich an als hätte er die Größe einer Wassermelone!“ „Ich versteh ja nicht einmal, um was das geht! Ich sitze schon den ganzen Tag hier! Ich will endlich was anderes tun!“, wimmerte Roxas und lies den Kopf zurück auf seine Arme sinken. Irgendwie konnte ich ihn ja verstehen. Ich seufzte kurz, ging dann aber zu ihm rüber und sah mir zumindest mal kurz den obersten Absatz des aufgeschlagenen Buches an. Bereits nach zwei oder drei Sätzen wusste ich, um was es ging. „Dein Hirn hat echt wenig Kapazität, oder?“, fragte ich kopfschüttelnd. „Wie meinst du das?“, murmelte Roxas der Tischplatte zu. „Wenn du das nicht verstehst, wünsch ich dir viel Spaß mit dem Rest. Das da ist blanke Theorie, wie ein Niemand entsteht!“ Selbst Larxene hatten wir das ziemlich schnell beigebracht. Aber Roxas toppte im Augenblick sogar noch Demyx, der sich wirklich beim lernen dusselig angestellt hatte. Ich hörte nur noch ein leichtes Stöhnen. „Tut mir Leid, aber das musst du dir selber aneignen, XIII.“ Ich für meinen Teil würde mich jetzt sowieso wieder verkrümeln. Außerdem musste ich mich ja noch um jemanden kümmern, der um die Zeit schlief. Also machte ich mich auf den Weg zurück in mein Zimmer. Ungefähr auf halber Strecke blieb ich stehen. Einen kurzen Augenblick bitte! Geistig durch lief ich noch einmal meinen Raum. Tisch! Mist! Wieso war mir das nicht aufgefallen?! Möglichst schnell ging ich in mein Zimmer und sah mich um. Tatsache…! WEG! Aber… Wer könnte ihn haben? Was zur Hölle hatten Axel und Luxord mit ihm gemacht?! Wäre mir für den Augenblick nicht so elendig schlecht gewesen, wäre ich wohl sofort wieder los gegangen, um das Objekt meiner Begierde zu suchen. So aber setzte ich mich erst einmal auf mein Bett und stellte die mitgenommene Wasserflasche auf dem Boden ab. Der nächste, der mir unter die Augen kam würde mir erst einmal erklären müssen, wo Cookie abgeblieben war! Ich lehnte mich zurück und wollte meinen Kopf wieder ein wenig frei bekommen. Vielleicht fiel mir ja ein, wer ihn hatte. Armer kleiner Cookie… Hoffentlich war er nicht bei Larxene gelandet! Irgendwie war mir bei dem Gedanken nicht so ganz wohl. Im Grunde hatten unsere blondhaarige Wetterhexe und ich etwas gemeinsam: Die kleine Vorliebe für etwas relativ kleines, plüschiges auf vier Pfoten. Eigentlich passte es zu keinem von uns, sich um ein Nagetier zu kümmern, aber irgendwie haben wir uns das anscheinend eingebildet. Aber warum ich mir gerade eine Ratte zu gelegt hatte, verstand ich bis heute nicht so ganz. Nichts desto trotz! Wissen wo der kleine steckt wollte ich trotzdem!! Immerhin war nicht einmal der Käfig mehr da! Ich beugte mich wieder nach Vorne und griff nach der Flasche um erneut ein wenig zu trinken. In diesem Augenblick klopfte es auch an der Türe. „Ja?“, meinte ich, nachdem ich mich kurz geräuspert hatte und die Flasche doch wieder abstellte. Keine Sekunde später flog auch bereits die Türe auf, was ich nur etwas verwirrt beobachtete. „Hab ich dich gerade WIRKLICH unten herum laufen gesehen??!!“, keifte mir auch sofort ein extrem missstimmter Vexen entgegen. Eine Antwort sparte ich mir. Zu früh gefreut… „Hat man dir blauhaarigem Vollidioten nicht gesagt, dass du verdammt noch mal liegen bleiben sollst??!“ „D… Doch…“, stammelte ich vor mich hin. „ACH JA?! Und wieso sehe ich dich dann im Schloss rum rennen??“ „Du brauchst deine schlechte Laune über Roxas nicht an mir auslassen!“ „Du sollst trotzdem machen, was man dir sagt, Nummer VI!“ „Ich bin kein Kind mehr, Even!“ Und den letzten Teil des Satzes bereute ich auch schon wieder auf den nächsten Blick hin, der noch finsterer war. „Ach ja? Du und erwachsen sein!? Seit wann?!“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Klein Ienzo… TSS!“ Ich warf ihm einen ernsthaft missbilligenden Blick zu. Einen Augenblick lang hielten wir so Blickkontakt, bevor wir uns gleichzeitig abwendeten und schnaubend die Arme verschränkten. Dann trat Schweigen ein – gerade dass keine Grillen anfingen zu zirpen. Es dauerte knapp eine Minute bis ich mich dann doch dazu durch rang etwas tiefer Luft zu holen. Ich merkte genau, wie sich Vexen wieder zu mir drehte. „Weißt du wer Cookie hat?“, fragte ich dann einfach in möglichst ruhigem Tonfall. „Xaldin hat sich deines ‚Nachwuchses’ angenommen.“ Wieso musste er ihn immer so nennen…! „Wieso Xaldin??“ „Weil ICH keine Lust hatte und sonst keiner durchgehend da war!!“ „Jaaaa! Schon okay! Hör auf mich an zu schreien! Mein Kopf fühlt sich sowieso schon an, als hätte ich mindestens 3 Tage durchgezecht!“ Vexen lachte kurz, verschwand dann aber und schloss die Türe. Derweilen rang ich mir ein schiefes Grinsen ab. Wer kam wohl besser mit dem anderen aus? Xaldin mit Cookie oder anders herum? Sollte mir aber auf dem Gang eine schwarzhaarige Person mit zerkratzten Fingern entgegen kommen, brauchte ich mich wohl nicht mehr zu wundern. Gerne hätte ich den kleinen ja noch geholt, aber gerade lies ich mich einfach nur noch zur Seite fallen. Ich fühlte mich so richtig ausgelaugt und energielos. War wohl auch der Grund dafür, dass mir schon kurze Zeit später die Augen zu fielen und ich ein schlief. Gut dass es hier so gut wie immer anstrengend war, mit allen zu Recht zu kommen… ~*~*~*~*~ Lange hats gedauert! Aber endlich hatte ich die nötige idee, um 2,500 Wörter zusammen zu bekommen! Die Ratte war von Anfang an geplant, aber ich wusste irgendwie nicht, wie ich sie ein bauen soll und wer sie bekommt! Bin mal gespannt, wie er algemein ankommt, der kleine Cookie ;D und jetzt isses ja wohl klar, dass ich noch ein wenig auf dem kleinen quälgeist "rum hacken" werde, oder? xD Aber keine Angst is jetzt sind keine weiteren tierchen geplant!! ^^ Hosted by Animexx e.V. 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