Red Clouds von RhapsodosGenesis (Hikaris Lament) ================================================================================ Kapitel 21: B-------- --------------------- Nun war das Mädchen bei ihm. Nun würde er endlich die zweite Jinchuuriki des Hachibi trainieren können. So kannte er das Bijû schon. Vielleicht schaffte er es diesmal, einen engeren Kontakt zu ihm aufzubauen. Damals, bei Jennifers Vorgängerin schaffte er es schließlich nicht… Giselle. Zwanzig Jahre alt war sie geworden, dann hatten sie beschlossen, dass Hachibi einen neuen Wirten brauchte…Dann haben sie Giselle umgebracht. Sie war wirklich würdig gewesen, Hachibi genannt zu werden. Ob Jennifer auch so werden würde? Er hoffte es. Schließlich hatte er ja alle Vorkehrungen dafür getroffen. Hatte dasselbe getan, wie bei Giselle - nun, bis jetzt gab es zwar einen kleinen Unterschied, aber darüber konnte man hinwegsehen. Er wollte, dass Hachibi es gut hatte. Und um dies zu erlangen, musste es eben wieder zu ihm. Von seinen drei damaligen Schülern, war nur noch Lúi am Leben. Giselle war ja bekanntlich getötet worden - für Hachibi. So, wie es sich gehörte…für Jinchuuriki…Eileen war schon vorher umgekommen…Es war eine Tragödie - für Lúi und für Giselle…doch sie haben weitergelebt…Und jetzt hatte der Koch auch noch Giselle verloren…Seitdem war er deprimiert… Nun, aber was erwartete man, wenn seine beiden besten Freunde, die man seit seinem fünftem Lebensjahr kannte, starben? Hoffentlich würde er sich mit der neuen Jinchuuriki anfreunden können. Sie konnte schließlich nichts für Giselles Tod. Wenn er fair war, würde er es hinnehmen. Zabosa bedauerte es noch immer - seine Frau hatte ihm eine Tochter geboren. Allerdings fünf Jahre zu spät. Er wollte eine Jinchuuriki zur Tochter. Und was bekam er? Ein normales Durchschnittsmädchen, das zu allem Überfluss auch noch fünf Jahre zu spät kam! Hachibi wurde schon vor fünf Jahren vergeben! Es würde noch mindestens eine Person mehr auf dieser Welt geben, wenn seine Tochter die Jinchuuriki geworden wäre. Doch was sollte er tun? Gar nichts. Er konnte gar nichts tun. Und seine Frau…die konnte auch gehen, wohin sie wollte. Er brauchte Gabriella und Hako nicht. Hako - sein nichtsnutziges Kind und Gabriella - seine nichtsnutzige Frau Jen schlief bei ihm. Sie lag am Sofa - bestand darauf, da es ja sein Zimmer war - und er im Bett. Er träumte. Es war ein schöner Traum. Von einer Welt, die man durch einen Pinselstrich sehen konnte. Es war fabelhaft dort… So konnte man leben. Aber er lebte nicht hinter diesem Pinselstrich. Er lebte im Land der Drachen. Und er war der Held. Er hielt sein Schwert und sein Schild, trug seine grüne Kleidung und kämpfte gegen die Untiere, die die Prinzessin gefangen hielten. Er war gerade im Kampf gegen den Endgegner, der Finalschlag fehlte noch! …und er schreckte auf. Und dann sah er vor sich Henry, der mit der Hand vor seinem Gesicht herumfuchtelte - drei Tage waren sie diese Clowns jetzt los und schon standen sie wieder vor der Tür. Er vermisste diese Tage - und er wünschte sich das Schwert aus seinem Traum, dann gäbe es einen Henry weniger. Sein Blick fiel auf Zabosa, der das gewünschte Schwert in der Hand hielt und vor dem Sofa stand. Vom Schwert tropfte Blut. „Jen!“, rief Hidan. Und er sah, dass Henry seine Lippen bewegte - doch er hörte kein Wort davon. War er taub geworden? Es war ihm jedenfalls relativ egal. Er sprang aus dem Bett schupste Henry grob zur Seite, hechtete zu Zabosa stieß auch diesen weg. Sein Verdacht bestätigte sich: Zabosa hatte Jen erstochen. Doch sie lebte noch, zumindest atmete sie. Verdammt! Was sollte er tun? Diese behinderten Schweine… Konnten sie denn nicht einmal Ruhe geben? Und der Grund für ihre Angriffe war auch bescheuert - nichtsnutzig, so hatten sie Jen genannt, wenn er sich nicht täuschte. Ihre Aktionen hier waren nichtsnutzig! Und nervig obendrein. Er griff nach Zabosas Hand und bemächtigte sich seines Schwertes. Zabosa hasste Jen, nur weil ihr nicht immer alles gelang? Dann sollte er sich selbst ansehen! Dieses Schwert zu holen, war jetzt wirklich ein Kinderspiel. Ein Hieb, ein Stich, ein Schrei, ein PUFF, ein Bunshin… Wenn Zabosa nur ein Bunshin war, würde Henry wahrscheinlich auch nicht mehr sein. Die beiden machten ja immer alles zusammen. Zum Zweck des Beweisens warf Hidan ‚sein‘ Schwert auf den anderen Mann, der sich mit einem Grinsen verabschiedete. So. Weshalb konnte er nichts hören? Hidan schaute zu Jen und beugte sich zu ihr. „Jen?“ Sie schaute auf den Wecker, der neben ihr war und leise die Uhrzeit angab. Es war acht Uhr morgens… Wieso war sie schon wach? Hikari schloss die Augen…wollte weiterschlafen… Aber irgendetwas sagte ihr, dass sie das nicht durfte. Sie wollte dieses Gefühl ignorieren, doch es war zu stark. Sich aus dem Bett begebend schlenderte sie verschlafen ins Badezimmer und betätigte den Wasserhahn. Sie trank etwas von der Flüssigkeit und schaute in den großen Spiegel vor sich. Sie sah müde aus - sie WAR auch müde. Um sich etwas aufzuwecken, fuhr sie zum rinnenden Wasser und machte ihr Hände nass. Sie fühlte die Kälte und schleuderte etwas von der Flüssigkeit in ihr Gesicht. Etwas besser ging es - und zusammen mit der Erkenntnis, wacher geworden zu sein, stellte sie fest, dass sie das Wasser gar nicht hören konnte. Träumte sie noch? Sie nahm die Zahnpasta und warf sie gegen die Tür. Die Tube schlug auf. Fiel nach unten. Doch das Geräusch blieb aus. Was sollte das? War sie taub geworden? Oh nein! Sie würde niemals wieder Hidans Stimme hören können. Aber wieso war sie taub? Hatte sie etwa auf einem Bleistift geschlafen und das Trommelfell erstochen? Nein, so blöd konnte es nicht laufen. Und der äußere Gehörgang war ja klein… Nein, das konnte nicht sein. Aber sie hatte noch nie Probleme mit ihren Ohren! Was sollte das? Schnell zog Hikari sich an - eine normale, blaue Jeans und dazu ein schwarzes T-Shirt - und stürmte zu Hidans Zimmer. Andere Menschen würden ihr helfen können. An Hidans Tür bemerkte sie einen Kasten. Ein kleiner, schwarzer Kasten war dort an der Türklinke befestigt. Und ein roter Knopf leuchtete ständig. Was war das? Eine Alarmanlage vielleicht… Gestern hatte er sie jedenfalls noch nicht…Und sie waren bis elf zusammen gewesen… Wieso sollte er die mitten in der Nacht installieren? Nein. Das war bestimmt keine Alarmanlage. Außerdem hatte dieser Kasten etwas Bedrohliches an sich. Sie konnte nicht genau bestimmen, WAS daran bedrohlich war, doch es WAR bedrohlich. Das konnte keiner leugnen. Schließlich war sie oft genug in Gefahr, um zu wissen, was bedrohlich war und was ungefährlich. Sie riss das Ding von der Tür und drückte auf den roten Knopf. Danach öffnete sie das Tor - und hörte das Klicken der Klinke. Sie HÖRTE es. Sie konnte wieder hören. War sie nur kurz taub geworden? Aber weshalb sollte das passieren? Hikari ging hinein. Durch die Tür. Schloss diese mit einem Knall. Sie musste ihr Gehör ausnutzen. Schließlich wusste sie ja nicht, wann sie das nächste Mal wieder taub werden würde. In dem Moment fiel ihr auf, dass sie vergessen hatte zu klopfen. Aber Hidan schien es eh nicht zu bemerken. Der stand am Sofa und wiederholte Jens Name. Was hatte sie jetzt schon wieder? Langsam und ohne Eile machte sich Hikari auf den Weg zum Sofa und sah, dass ein weißer Verband sich rot färbte. Hidan hatte Jen verbunden, doch sie blutete noch. Was wohl wieder passiert war? Hatten Henry und Zabosa wieder etwas damit zu tun? Gestern Nacht ging es ihr nämlich noch blendend. Oder zumindest halbwegs. Ihre alten Verletzungen waren noch immer spürbar - das wusste Hikari aus eigener Erfahrung. Auch ihr tat noch alles weh…jeder Schlag, ihre Lippen… „Was ist passiert?“, wollte Hikari wissen „Und für was brauchst du den Kasten?“ Hidan schaute auf. Scheinbar hatte er sie erst jetzt bemerkt. „Zabosa und Henry waren hier…Hikari…kannst…kannst du bitte…“ „Jen heilen. Natürlich. Für was bin ich denn sonst da?“, fragte sie - mehr zu sich selbst, als zu Hidan. Sie beugte sich über die Verletzte und begann ihre heilenden Kräfte einzusetzen. Wie schwach konnte ein Mensch sein? Hikari glaubte zu verstehen, weshalb Zabosa sie loswerden wollte - bei dieser Schwäche. Als Jen geheilt war, seufzte Hikari. „Vielen Dank“, meinte Hidan aufrichtig. Er bedankte sich nur, sobald sie Jen half…oder sie etwas zu essen machte. Aber sonst nie… Die Wunde war nicht mehr zu sehen, der weiße Verband war entfernt und Jen war wach. „Danke…“, murmelte sie. „Ach was, kein Problem“, beschwichtigte Hikari „Aber was ist jetzt mit dem Kasten“ „Ich kenne diesen Kasten nicht“, erklärte Hidan. „Er war aber an deiner Tür.“ „Ich kenne ihn trotzdem nicht.“ „Aber…“ „Nichts aber…Mach ihn kaputt, oder behalt ihn, wenn du willst…“ „Na gut. Aber ich mache keines von beiden“, sie nahm das unbekannte Ding und stellte es auf eines von Hidans Regalen. „Jetzt gehört es dir“ Darauf kam keine Antwort. Hidan schaute wieder zu Jen, welche ihn anlächelte. Wieso sah er nie zu ihr? Sie sollte eigentlich wichtiger sein, als irgendein dahergelaufenes, verstoßenes Kindchen, das zu schwach war, um aufzustehen. Nachdem sie am Morgen - es war früh - so unsanft von Henry und Zabosa geweckt worden waren, konnte keiner Dreien der mehr schlafen. Deshalb blieben sie wach. Jen konnte dank Hikaris Heilung auch gleich wieder laufen. Als sie Hunger bekamen, sorgte Hikari für das Frühstück… Hikari machte viel für sie… Das war sehr nett von ihr… Zum Glück war sie hier. So saßen sie dann dort. Am Mittagstisch. Aßen gemütlich ihr Mahl. Hikari hatte Fleisch mit Reis gemacht. Es schmeckte lecker. Sie hatte Talent. KR. KRATCH. KRUCK. Es machte krackende und knickende und brechende Geräusche. Und diese Geräusche kamen aus dem Hauptquartier. „Was ist da los?“, fragte Hikari. „Keine Ahnung“; gab er zu. „Ich schaue nach“, erbot sich Jen und stand mit diesen Worten auf. Sie ging aus der Küche. Hidan schaute ihr nach. Warum ging sie nachsehen? Erwartete sie Henry und Zabosa dort? Es war gefährlich. Zum Glück hatte er gerade sein Essen fertig - so war es nicht beleidigend, wenn er einfach aufstand. „Gehen wir runter?“, fragte er noch einmal zur Sicherheit. Hikari nickte. Sie nahm die drei Teller und räumte diese schnell weg. Dann machten sie sich auf. Stiegen die Treppen hinunter. Marschierten den Gang entlang. Und sahen dort Jen stehen. Sie schaute einfach nur in Hidans Zimmer. Hikari und er gingen zu ihr. Sie stand einfach nur da und schaute hinein. „Ich glaube, da hatte einer nen Wutausbruch“, kommentierte sie das, was sich ihr bot. Hidan schaute durch die Tür - die nicht mehr vorhanden war. In seinem Zimmer war alles zerstört. Was verdammt noch einmal sollte das? Es ergab doch keinen Sinn, sein Zimmer zu verwüsten! Er war sowieso nie nicht mehr oft dort! Außerdem war sein Laptop schon kaputt. Er trat ein. Schaute auf die Wände. Dellen, Beulen, Löcher…alles war dort vorhanden. Nur keine ganze Wand mehr. „Bekommst du ein neues Zimmer?“, informierte sich Hikari „Pein wird mir wohl eines geben müssen“ „Sieht übel aus…Denkt ihr auch, dass es Zabosa und Henry waren?“ Zustimmendes Nicken. „Wer auch sonst?“ „Keine Ahnung“, antwortete Hidan. Wer wäre schon verrückt genug, einzubrechen, ein Zimmer zu zerstören und wieder abzuhauen. Und das auch noch grundlos. Schließlich tat diese Zerstörungen keinem- Seine CDs! Hidan eilte hinein, ging hinüber zum Regal und erstarrte. Zerbrochene Schallplatten, zerrissene CDs, zertretene Lautsprecher, geschrottete Disken. Jemand hatte seine Musik zerstört…Jetzt…jetzt hatte er gar nichts mehr… Er hätte wenigstens noch mit einem Radio hören können - doch jetzt? Jetzt war es vorbei…Nichts… Er würde nie wieder Morgenstern, Stein um Stein, Nebel, Seemann und noch viel mehr hören können! Kein Rammstein mehr…kein gar nichts mehr… Er könnte sich höchstens die Alben neu kaufen. Doch wäre das der Sache dienlich? Hikari stand neben ihm. „Sieht nicht gut aus“, kommentierte sie den Anblick. Jen stand auf der anderen Seite von ihm. Sie sagte allerdings nichts. „Wenn du willst, kann ich dir auch noch andere Alben leihen…Rosenrot geb ich dir ja…“ „Danke…“ Sie lächelte. Irgendetwas in Hikaris Augen funkelte erwartungsvoll. Aber das verflog gleich wieder. Wahrscheinlich hatte er sich das eh nur eingebildet. Rammstein… So viele Jahre des Sammelns umsonst…Wo war er überall hingegangen, nur um Herzeleid zu ertappen? Er machte eine Weltreise - nun ja, fast -, um Mutter zu bekommen… Es war erniedrigend. Das war der Plan! Er sollte niedergeschlagen sein. Henry und Zabosa hatten etwas vor. Doch was? Wollten sie den Plan vom Morgen wieder aufnehmen? War es nicht Teil ihrer Idee, dass er verfrüht aufwachte und Jen am Leben blieb? Sie wollten sie töten… Er sah Jen an. Diese schaute aus dem Fenster - beziehungsweise dem leeren Loch in der Wand, an dem noch einige Glasscherben klebten. Irgendwie wirkte sie nachdenklich… „Ich bin…kurz weg…“, entschuldigte sie sich dann und schritt eilig aus dem Zimmer. Hidan schaute Jen hinterher. Hikari tat es ihm gleich. Nach einigen Minuten des Schweigens kam die Frau auch gleich wieder zurück und schenkte ihnen ein Lächeln. Dieses Lächeln verschwand allerdings alsbald wieder. „Tut mir leid“, sagte sie dann. „Was?“, fragte Hidan nach. „…Das. Es ist meine Schuld…“ „Nein, es waren Henry und Zabosa…Du hast keine Schuld daran“ „Sie tun es wegen mir. Nur wegen mir kommt Hikari ständig in Gefahr und du wirst ständig erpresst…“ „Aber dafür kannst du doch nichts…Zabosa und Henry sind-…“ Er wurde von Hikari unterbrochen „…einfach nur Arschlöcher“, beendete sie seinen Satz. Er hatte genau das sagen wollen. „…Wäre ich stärker, würde das nicht so sein…“ „Du bist stark. Nur Zabosa ist ein unzufriedenes Schwein. Gib dir nicht die Schuld an etwas, an dem du keine Schuld hast“ „Ich? Keine Schuld? Nur wegen mir sind sie hier. Nur wegen mir sind sie überhaupt erst auf euch gekommen…“ Er antwortete nicht. Doch nicht, weil er dem zustimmte, sondern weil er sich nicht ausdrücken konnte. Und bevor es zum Streit kam oder er falsch verstanden wurde, blieb er still. Es blieb still. Bis Hikari die Stille durchbrach. „Du willst heute doch nicht ernsthaft in der Bruchbude hier schlafen und warten, bis Pein zurückkommt?“ „Nein, ich werde mich schon irgendwo einquartieren…oder uns“, Hidan lächelte Jen an, die dann kurz und bündig zurücklächelte, sich dann aber abwandte. Irgendetwas war anders an ihr…Ein Unterschied zu vorhin…Doch was? TAM. Und ein weiterer Treffer an ihren Kopf. Das schmerzte. Konnte der Haifisch nicht einmal aufpassen? Er hätte wenigstens auf Zetsu werfen können! Der hatte einen Schutz! Aber sie nicht. Wieder lag sie am Boden und hielt sich ihr Haupt. Sie wusste ja, weshalb sie dieses Spiel verabscheute. „Du bist mies!“, kommentierte Kisame. „Du zielst falsch!“, gab Chizuru zurück. „Steh endlich auf, wir wollen weitermachen“, befahl Pein. Sie tat es. Ihr Team war am Verlieren. Aber das stand schon von Anfang an fest - sie, Mizuki, Deidara, Sasori, Zetsu waren im Team. Die Gegner waren Kisame, Tobi, Itachi, Pein und Konan. Das war so unfair verteilt! Kakuzu war noch immer verschwunden - wenn sie wenigstens den bekommen hätten… Hach, das Glück stand eben nicht auf ihrer Seite - und schon gar nicht beim Volleyball! Wer brauchte dieses Spiel schon? Also sie ganz bestimmt nicht. Das konnte sich verziehen, wohin es mochte. Chizuru würde es nicht vermissen. Wäre Kakuzu hier, wäre Hidan hier, Hikari oder sonst jemand, dann hätte sie jetzt austreten können und alle auslachen, wenn sie sich die Hände brachen wegen diesem bescheuerten Ball! War es denn so schwer, Völkerball oder Tennis oder sonst etwas anderes zu spielen? Ja! Es muss ja Volleyball sein. „Ich hab keine Lust mehr!“, verkündete Mizuki. „Ich auch nicht!“, setzte Chizuru an. „Ich geh lesen!“, gab Zetsu bekannt und verschwand sogleich. Sasori hatte schon im Spiel begonnen, eine Sandburg zu bauen - mitten am Feld, aber was sollte es denn? - und Deidara hatte ihm irgendwann geholfen. „Gut, dann lassen wir es. 231 zu 0 - wir haben gewonnen!“, erklärte Pein und zog sich zurück. Er setzte sich auf einen Baum. „Huh…Ich mach mir jetzt meinen Sandpalast!“, erzählte Chizuru. Mizuki ignorierte sie - sie sah Pein nach. „Nein, ich habe das keinesfalls gesagt, dass du sagst ‚Darf ich mitkommen?‘, was denkst du denn von mir?“, meinte Chizuru - sarkastisch. Doch das schien Mizuki weniger zu interessieren. Sie ging davon. „Oh, danke für die ganze Aufmerksamkeit, die du mir entgegen bringst! Das ist wirklich zu viel“, fügte sie ironisch hinzu. „Dann eben nicht“, murmelte sie und ging zu Deidara und Sasori. „Braucht ihr noch einen Baumeister?“ „Ja, hol Zement“, befahl Sasori. Deidara klopfte gerade eine Mauer zu recht. „Er meint Sand“, klärte Deidara sie auf. „Oh, wo soll ich denn HIER nur Sand herbekommen?“, wollte Chizuru wissen, Ironie durchtränkte ihre Stimme. „NASSEN Sand“ „Ach so. Ist ja auch überkompliziert, den zu bekommen“ Sie stand auf, nahm einen von Sasoris Kübeln und schöpfte den nassen Matsch hinein. Danach brachte sie diesen zu Sasori und half mit, das Schloss zu errichten. ____________ Eig SOLLTE es jetzt ja kursiv sein o-o ABer bei mir kann man ja nie wissen xD Na ja! Titel fällt mir grad keiner ein, ich werd aber noch denken bzw. JEMANDEN um seine MEinung fragen xD Hoffe, es hat euch gefallen o-o Oder so xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)