Eine kleine Lüge, oder doch eine Große? von Cemo (Wird Bella hinter das Geheimniss kommen? Und wird sie ihren Freunden verzeihen?) ================================================================================ Kapitel 18: Alice 007 auf Spionage oder meine Brüder ticken nicht mehr ---------------------------------------------------------------------- Alice Sicht: Brüder, Brüder, Brüder wie kann man, dass Bitte aushalten. Meine beiden Älteren Brüder wollten das Ich, ausgerechnet ich Bella nach laufe. Um herauszufinden, was los ist. Wie kann man das seiner Schwester antun. Nur weil ich die Jüngste war. Oder weil ich kleiner war als die. Es ist egal ich wollte das nicht machen. Aber mein Bruder Edward hatte mich an einen wunden Punkt getroffen. Und das meine Größe. Wie ich hasste damit aufgezogen, zu werden. Und das wussten sie, ganz genau. Oh man ich würde meinen Brüdern gerne eine Hauen, aber ich war zu klein. Aber ich würde mich noch rächen. Und wie auch. Sie würden bluten. Ich hoffte Bella konnte mir verzeihen, dass ich das machte. Aber sie benahm sich einfach komisch. Sie sah jeden Tag schlechter aus. Immer müde, etwas gestresst und mies gelaunt. Wir alle konnten das nicht mehr ertragen. Daher sollte ich sie heute verfolgen. Und das dauerte noch, bis es so weit war. Es war erst 12 Uhr mittags. Und das Schlimmste war, das Emmett, Rose, Edward bei mir und Jasper waren. In unserem zu Hause. Um alles noch mal durchzugehen. Dachten die echt ich, bin blöd. Sie erzählten mir zum 100-mal wie sein Soll. Bella verlässt die Wohnung und dann sollte ich ihr folgen. So schwer war das nun auch nicht. Ich durfte bloß nicht von ihr entdeckt werden. Das war der Hacken an der Sache, mehr nicht. Und das würde ich schon hinbekommen. Ich heiß ja nicht Emmett und renn alles um. Tzz nein ich werde das schon hin bekommen, so wahr ich Alice Cullen heißen. Gut meinen zweiten Namen lass ich weg. Den mag ich eh nicht. Doch das Schlimmste ist, das meine Brüder, mir, ausgerechnet mir. Anziehsachen mit gebracht hatten. Das ging gar nicht. Ich hatte ein Zimmer voll mit Klamotten. Was dachten sie, wo wir sind? In einen 007 Film. Oh nein das war hier gerade Real. Brüder, die hatten echt zu viel so welcher Filme gesehen. Warum hatte ich nur Brüder, Schwester wären mir Lieber. Und ich kann das behaupten, ich hatte zwei Verrückte, durchgeknallte aber liebevolle Brüder. Gott hasste mich. Und wie er mich hasste. Ich wurde bestraft mit den beiden. Arg ich könnte mich nur über die aufregen. Aber dafür hatte ich kein Nerv. So saßen wir in unserem Wohnzimmer. Besser gesagt ich schmollte. „Also Schwesterherz. Wie wir das besprochen haben. Geht es los. Du stehst an der Ecke des Hauses und wartest bis Bella raus kommt, und dann gehst du los.“ Sagte Emmett mal wieder. „Ja ich hab es mir gemerkt, und das zum 100-mal. Ich weiß, was ich machen muss.“ Ratterte ich einfach runter. „Gut und jetzt zum Outfit. Du solltest was schwarzes Tragen das fehlt dann nicht auf.“ Sagte mein anderer Bruder namens Ich-tu-mal-so-ob-ich-Schwul-bin-Edward. „Schwarz? Ihr habt sie nicht alle. Damit fall ich erst recht auf.“ Sagte ich. „Nein das ist nicht wahr.“ protestierte Edward wieder. „Nein überhaupt nicht. Ich lauf wem hinterher in Schwarz. Ich sollte mich Normal Kleiden dann denkt man nur ich gehe denselben weg. Schon mal darüber nachgedacht Bruderherz?“ Sagte ich leicht sarkastisch. Emmett und Edward schauten mich nur an, und es schien als würden sie überlegen. Geht das überhaupt noch. Ich glaube die beiden hatten ihren Verstand verkauft oder verloren. Ich glaube er verloren, das konnte ich mir eher vorstellen. „Gut Alice du darfst das Anziehen, was du willst. Aber es darf nicht auffallen. Klar?“ Sagte Edward. Wow sie haben sich geeinigt, ein Wunder. „Ich falle nie auf mit meinen Klamotten. Ich hab nur Style.“ Sagte ich nur dazu. Emmett und Edward schauten sich nur an. Und das nennen sich Brüder. Rose und Jasper hielten sich daraus. Sie sagten nur, dass wir unter Geschwistern aus machen sollten. Super. Tolle Familie hab ich. Und tollen Mann auch noch. „Gut kommen wir zu deiner Ausrüstung“, sagte Emmett. Moment Ausrüstung? Wo bin ich den hier gelandet. Im falschen Film und das heftig. „Welche Ausrüstung?“ Hackte ich nach. „Naja, damit du mit uns in Verbindung bleibst und so“, sagte Emmett. „Ähm Jungs ich hab ein Handy das reicht völlig aus“, sagte ich und hielt mein Handy hoch. „Aber wenn du es verlierst?“ Sagte Edward. Jasper fing an zu lachen. „Alice und Handy verlieren Wohl weniger, vorher verliert sie mich. Was ja schon passiert ist.“ Sagte Jasper. Ich sagte nicht sondern gab ihm nur ein Kuss. Es stimmte sogar. Ich hatte Jazz mal verloren, da ich auf mein Handy gesehen hatte, und dann war mein Schatz plötzlich weg. Kann auch mal passieren. Hab ihn ja wieder gefunden, nach dem ich es bemerkt hatte. Nach ein Paar Stunden. „Okay du hast dein Handy, dein Outfit sollte nicht auffallen. Sonst haben wir alles oder?“ Fragte Edward. Alle nickten. „Dann kann Operation: Alice 007 auf Spionage bald beginnen.“ Riefen Emmett und Edward gleichzeitig. „Sagt mal bin ich in einem James Bond Film gelandet?“ Fragte ich nach. Doch ich wurde ignoriert. Von meinen Brüdern. Oh Gott Brüder. Ich würde noch an ihnen verzweifeln. So dann war es an der Zeit für meinen Auftritt. ES war schon ziemlich Dunkel und ich stand in einer, Gasse. Ekelhaft. Der Müll lag nur so rum, und gammelt vor sich hin. Den Gestank würde ich nie mehr aus den Klamotten bekommen. Edward war schon in der Wohnung und tat so wie immer. Dass ich nicht lachte, so wie immer. Egal. Ich wartete und versuchte den Geruch ja nicht einzuatmen es war einfach eklig das zu riechen. Es roch, als ob wer gerade verfaulte. Vielleicht war das auch so, ich wollte nicht nachsehen. Ich beugte mich gerade etwas vor, da musste ich wieder nach hinten Springen, denn Bella verließ die Wohnung. Und Los ging es. „Alles wird gut Alice ... Du bist ein Gänseblümchen ... Alles wird gut.“ Sprach ich mir zu. Ich folgte Bella. Und versuchte so gut es, ging nicht aufzufallen. Bella lief die ganze Zeit gerade aus. Mit Ihrer Tasche, die sie Fest umklammerte. Was war da Bitte Drin. Ich starrte Bella nur an. Plötzlich blieb sie stehen und drehte sich um. Ich sprang nur noch an die Seite, und versteckte mich so gut es ging an der Seite eines Hauses. Ich hoffe sie hatte mich nicht gesehen. Ich versuchte ein Blick, zu wagen. Ich sah nur, wie Bella mit den Schultern zuckte und weiter ging. Das war gut sie hatte mich nicht gesehen. ie ging weiter und weiter bisher schien sie mich nicht zu bemerken. Aber wo um Himmels willen wollte Bella hin. Wir hatten schon sonst was durchquert. Doch dann stoppte ich, wir waren in einer naja nicht gerade guten Gegend. Wo man lieber fern blieb. Hier Trieben sich nur, Huren, Säufer oder anderes rum. Oh Gott was hatte Bella hier verloren. Ich folgte ihr weiterhin, auch wenn es mir gerade nicht passte. Ich sah, wie Bella vor einer Bar stehen blieb. Bar konnte man es nicht nennen. Es war ein Bordell. Oh Gott, bitte nicht. Ich hoffte, dass Bella sich nicht verkaufte. Bitte nicht Bella. Ich hoffte sie ist nicht abgestürzt. Ich versuchte mich näher, anzuschleichen. Ich versteckte mich hinter einer Mülltonne. Ich konnte Bella sehen und so ein Typen der gerade nicht freundlich aussah. „Da bist du Isabella. Du wirst schon erwartet. Zieh dich noch um. Dann kann es los gehen.“ Sagte der Kerl zu Bella. Arg am liebsten wäre ich aufgesprungen, und hätte Bella da weggezogen. „Danke ich mach mich fertig bin auch gleich so weit.“ Sagte Bella normal. Für mich viel zu Normal. Hallo das war ein Bordell. Das konnte nicht wahr sein. Nicht unsere Bella. Der Kerl ging nach Bella auch rein. Ich schlich mich weiter an. Ich wollte wissen, was Bella ihr machte. Ein Fenster, klein aber man konnte rein sehen. Ich wagte ein Blick und sah Bella, wie sie gerade fertig umgezogen war. Oh man Bella hatte ein rotes knappes Oberteil an, was man mehr als Unterwäsche bezeichnen konnte. Und eine kurze Hose wie eine lange Unterhose, die eng anlag. Bella verließ den Raum nur seufzend. „Na dann an die Arbeit.“ Sagte sie und war verschwunden. Verdammt dachte ich mir nur. Bitte nicht Bella. Ich flehte, dass es nicht war, was Bella machte. Ich wollte es genau Wissen, so beschloss ich da irgendwie rein, zu kommen. Das Fenster ging nicht auf. Schade. Die Tür. Ich ging hin ich wollte sie gerade auf Machen, als die Tür aufging. Verdammt. Fluchte ich im Kopf. „Wer bist du und was macht du hier?“ Fragte mich dieser Kerl. „Ähm ich ... ja ... ich muss weg.“ Sagte ich nur und rannte weg. Ich rannte einfach bloß weg von dem Kerl. Ich musste das erst mal was ich erfahren haben, jetzt Edward beibringen. Bloß wie. Er Würde ausflippen. Und wie auch. Bella konnte ein Jetzt schon leidtun. Ich schaute schnell auf mein Handy. Ich hatte wirklich über zwei Stunden dafür gebraucht. Oh mein Gott. Ich dachte nicht das Es solange war. Aber den Weg zurück zu Bellas und Edwards Wohnung, hatte länger gedauert. Als gedacht. Ich ging gerade zu der Wohnung, als mir Jacob entgegen kam. Er war doch Bellas Bester Freund. Ich kannte ihn er war in Ordnung. Aber was machte er denn hier. So viel ich wusste Studierte er wo anders. Und warum grinste er so unverschämt. Das machte, einen wirklich Angst. Ich Schaute Jacob noch hinterher. Doch dann musste ich in die Höhle des Löwens. Ich schluckte ich hatte wirklich Angst was Edward dazu sagen würde. Bevor ich rein ging, tippte ich schnell Jazz eine SMS, dass er schnell zu Edwards Wohnung kommen würde mit den anderen. Ich wollte, wenn schon allen es sagen. So brauchte ich keine Angst haben, wenn Edward ausflippte. Ich klingelte und Edward machte mit einer miesen Laune die Tür auf. Na das konnte ja noch schlimm Enden. Edwards Sicht: Ich war gerade in der Wohnung angekommen. Es war alles vorbereitet, Alice wartete draußen, auf Bella. Und ich naja. Musste so tun, als nichts wäre. Innerlich kochte ich schon, da Bella mir nichts sagte. Das was grausam. Hatte sie Angst davor, dass ich es weiß. Oder hatte sie einen anderen Typen. Ich merkte ein Schmerz in meiner Brust. Es tat weh zu denken, dass sie wem anderes hatte. Ich wusste nur eins. Ich wollte der Mann sein, der an ihrer Seite ist. Sie war wie Luft für mich. Ich würde alles für sie tun, egal was es ist. Wenn sie mich hasst oder anderes ich glaube daran würde ich zugrunde gehen. Ich glaubte zwar nicht an was wie Seelenverwandte oder so was. Aber ich sah es an meinen Eltern und an meinen Geschwistern und deren Freund oder Freundin. Es war bei ihnen so wie, als ob ein Stück von ihnen wieder da war. Es war auch so Alice sagte mal zu mir. Dass Jasper ihr Seelenpartner ist. Dass er das Stück ist, was ihr immer gefehlt hatte. Das Gleiche sagte Jasper, Emmett und sogar Rose. Alle sagte mir sie könnten nicht lange voneinander sein. Wenn es doch war, dann war es so als wäre was weg. Und das ich irgendwann so eine Person auch finden würde. Und das hatte ich und das war Bella. Ich beneidete meine Geschwister darum, was sie hatten. Aber ich glaubte, dass es mit diesen Seelenverwandte wirklich gibt. Für jeden Menschen oder Geschöpf auf der Welt gab es das perfekte Gegenstück. Schon komisch, ich glaubte nicht dran, aber es war doch ein Stückchen Wahrheit dran. Ich saß die ganze Zeit in der Küche. Bald würde Bella gehen, zu ihrem Termin, den sie fast jede Nacht hatte. Was machte sie Bitte immer. Ich hörte, wie sie ihre Tasche packte und aus dem Zimmer kam. „Ich geh jetzt.. zur Arbeit Edward.“ Sagte Bella, als sie in die Küche kam. „Was arbeitest du Bella?“ Fragte ich nach. „Belangloses glaub mir es ist nichts Schlimmes.“ Sagte sie. „Ich kann das aber nicht glauben. Bella sage es mir Bitte. Ich mach mir Sorgen.“ Sagte ich und schaute sie nur an. Es war nicht mehr Bella. Ihre Augen so glanzlos, Augenringe. Ihre Haare hatten an Glanz verloren und sie schien immer nervös zu sein. „ES ist wirklich nichts. Bitte Edward du musst mir vertrauen. Ich muss leider los.“ Sagte sie und ging. „Verdammt.“ Knurrte ich vor mich hin. Vertrauen super auch. Ich würde gern wissen, was los war. Was machte sie bitte jeden Abend. Dass sie so fertig war. Ich schaute aus dem Fenster und sah, wie Bella den Weg lang ging, und ein kleines Wesen ihr folgte. Alice war also schon auf den Fersen. Ich hoffte sie würde was herausfinden. Ich wollte mich schon wieder hin setzten, als es an der Tür klingelte. Ich ging nur dahin und öffnete die Tür. Und wer stand da. Jacob. Nicht auch noch der. Ich musterte ihn und er mich. Ich weiß nicht warum zwischen uns war eine große Spannung. Einer verdammte Spannung. Warum konnte ich den Kerl einfach nicht ab. „Bella ist nicht da.“ Sagte ich. „Ich wollte auch nicht zu Bells, sondern zu dir.“ Sagte er grinsend. Was wieso zu mir. „Was willst du.?“ Fragte ich. „Lass mich doch lieber rein Edward Cullen. Player der Forks High School.“ Sagte er. Ich erstarrte. „Komm rein.“ Sagte ich nur. Ich führte Jacob in die Küche. „Was willst du.?“ Fragte ich ihn wieder. „Nun ich hab über dich so paar nette Sachen über dich erfahren. Player. Ich hab mich etwas umgehört und erfahren. Dass Du nur so tust, als ob du schwul bist, um eine Wohnung zu bekommen. Was ist dein wahres Anliegen. Erst mal so tun, als ob, dann an Bella ran machen und sie dann fallen lassen. Glaub mir, wenn du das tust, ich schwöre dir das überlebst du nicht.“ Sagte Jacob Aggressive. Verdammt woher wusste er das. „Woher weißt du das.? Und nein ich würde Bella niemals was antun.“ Sagte ich. Statt mir zu antworten, warf er mir eine Akte auf den Tisch. Ich nahm sie und schaute mir sie an. Ich lass mir alles durch. Oh man er hatte alles heraus gefunden über mich, was es gab. Von jeder Beziehung bis jetzt stand da was drin. Ich schluckte das konnte nicht sein. ER wusste alles. „Tja siehste ich weiß alles über dich. Und weißt du woher? Ich sag es dir. In Forks in der Nähe ist ein Indianer Reservat, LaPush. Ich komme von da, und da war es nicht schwer herauszufinden, wer du bist. Ich brauchte nur paar Leute Fragen und hatte alles, was ich brauchte. Jetzt sag, warum hintergehst, du meine beste Freundin.?“ Fragte er mich. Daher wusste er das. LaPush. Verdammt das war wirklich nicht weit weg und ich hatte paar Mal was mit paar Mädchen von da. Das war Pech. „Ganz einfach, da du ja meine Vergangenheit jetzt schon kennst. Sag ich es dir. Ich bin hier her gekommen um das hinter mir, zu lassen. Um wem zu finden auch mit der ich immer zusammenbleibe. Und das mit Bella und das ich schwul Spiele hat sich einfach so ergeben. Sie wollte kein Mann ihm Haus außer er ist schwul. Daher tu ich so. Und weißte was, ich bin es leid so zu tun als ob. Weil. ... Weil ich Bella liebe. Aber ich bin zu Feige es ihr zu sagen. Das ist alles, was du wissen sollst.“ Schrie ich ihn fast an. Doch er blieb stur sitzen und grinsten, siegessicher. „Ah du liebst sie aber hinter gehst sie. Wow das wird sie dir ja schnell verzeihen. Ich gratuliere dir, du wirst ihr wehtun. Weißte du was da du dich das nicht traust ihr zu sagen werde ich das machen.“ Sagte er. „Nein Bitte sag es ihr nicht. Bitte ich tu echt alles aber behalt es für dich.“ Bettelte ich ihn an. Ich war echt krank das Ich so was tat. Ich schaute Jacob nur an. ER grinste immer noch. „Ach du willst alles tun, was ich sage. Warum sollte ich darauf eingehen.?“ Fragte er nach. „Bitte ich will es ihr sagen.“ Sagte ich wieder. „Hmmm. Ganz einfach in ein Paar Monaten sind die ersten Semester Ferien, wenn du es ihr bis dahin nicht gesagt hast, tu ich es. Und solange ich immer zu Besuch komme. Tust du so, als ob du mich magst und tust auch was ich verlange mal. Und ich werde auch so tun, als ob ich dich mag. Aber ich sag dir wenn du es bis dahin ihr nicht gesagt hast mach ich es. Und, noch was verletzt du sie nur ein Mal und ich erfahre, es. Dann gnade dir Gott.“ Sagte er und schaute mich an. Ich überlegte nur sollte ich es wirklich wagen. „Abgemacht.“ Sagte ich ihm. Und schlug ein. Somit war es abgemacht. Ich hatte eine Frist. Grausam ich musste es durch Ziehen. Jacob grinste nur und ging. Und nahm seine Sachen wieder mit. Ich war froh das der endlich Weg war. Erleichtert ließ ich mich auf den Stuhl nieder. Ich musste jetzt warten bis Alice wieder kam. Kurz nach dem Jacob weg war klingelte es schon an der Tür wieder. Aber dieses Mal stand Alice vor mir. „Und.?“ War das Einzige, was ich fragte. „Ich sag es dir, wenn die anderen da sind.“ Sagte Alice. Gut ich verstand. Wenn dann wir alle. Wir Wartenden nicht lange da kamen auch die anderen. Jasper, Emmett und Rose sahen sehr angespannt aus. Zusammen setzten wir uns ins Wohnzimmer. „Alice schieß los. Wo ist Bella und was macht sie.?“ Fragte ich. Und wir alle starrten sie an. Alice dagegen fing an zu erzählen. Wohin sie Bella verfolgt hatte. Nämlich in das Love Die. Super das bekannteste Bordell-Strip Lokal in der schlimmsten Gegend. Ich konnte es nicht glauben, was ich hörte. Die andere wohl auch nicht. Alice erzählte auch, wie Bella sich anzog. Warum machte das Bella. Wieso. Ich konnte es nicht glauben. Ich war wie starr. Ich konnte es nicht begreifen. Warum verkaufte sie sich an Fremde Männer. Warum tat sie das bloß. ES tat ziemlich weh das, zu hören. Wir alle waren ziemlich geschockt darüber, wir mussten mit Bella darüber reden, und wenn sie nicht wollte, dann musste ich oder besser gesagt wir sie dazu Zwingen. So hieß es das Wir warteten, bis Bella kam. Es war schon kurz vor 2 Uhr morgens, als die Haustür aufging und Bella völlig fertig rein kam. Sofort stand ich im Flur. Sie schaute mich sehr geschockt an. „Edward ...“ fing Bella an. „Bella ich glaube wir müssen reden. Wir alle.“ Sagte ich und zog Bella ins Wohnzimmer zu den anderen, die schon auf sie warteten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)