Eine kleine Lüge, oder doch eine Große? von Cemo (Wird Bella hinter das Geheimniss kommen? Und wird sie ihren Freunden verzeihen?) ================================================================================ Kapitel 17: Klaviermusik oder ich fühle mich derbe Verarscht ------------------------------------------------------------ Emmetts Sicht: Kurz nach dem Edward mit Bella nach draußen verschwunden war. Holte ich Jasper zu mir und sagte ihm alles. ER wurde genauso sauer wie ich. Wie konnte dieser Typ, Bella, was ins Glas mischen. Ich glaubte der Kerl brauchte eine kleine Abreibung a la Emmett. Und die sollte er bekommen. Ich achtete gar nicht mehr auf die Leute um mich. Ich sprang einfach so über die Theke der Kerl starrte mich nur an und wollte schon reden aber so weit kam er nicht. Meine Faust war Schneller. Der Typ flog nur gegen ein Regal. Sollte mir recht sein, verdient hatte er es. Ich grinste nur und ging wieder zu Jasper. Wir mussten erst mal Alice und Rose finden und dann zu Edward und Bella kommen. Ich hoffte er hat sie noch zum Arzt gebracht oder zu unserem Vater. Ich konnte nur hoffen. Doch bevor ich mit Jasper auf suche ging, roch ich mal an der Flasche, wo das Zeug drin war. Und was ich da roch, war abartig. Das war Cola mit Wodka und einen leicht süßlichen Geruch. Ne Droge super. Dachte ich mir nur. Der Kerl hatte Bella besoffen und unter Droge gesetzt. Ich hoffte, dass sie das erst mal vertrug. Edward Sicht: Bella wachte auf und zog an meinen Haaren, und kicherte. Oh Gott was hatte der Kerl ihr gegeben. Ich roch nur eine starke Alkoholfahne aber Bella hatte doch nichts mir Alkohol getrunken. Oder doch? Hatte der Kerl ihr, was gegeben. Das war Mies sehr sogar. Erst war mein Verdacht auf irgendeine Droge aber dazu noch Alkohol das war sichtlich nicht gut. „Bella geht’s dir gut?“ Fragte ich sie Leise. Da Bella mich nur ansah und kicherte. „Gaaaaaaaanz Jut“, lallte Bella so raus. Okay sie war betrunken. „Ich bring dich zum Arzt Okay?“, sagte ich ihr. „Brauchst duhhhh nischt. Ich geht’s Jut.“ Lallte sie weiter. „Das sehe ich ganz anders.“ Kam es von mir. „Doch, doch. Weißte was, duhhhh benimmst disch wie wer der auf seine Freundin aufpasst.“ sagte Bella. Ich wollte was darauf was sagen aber Bella fing einfach an, zu reden. „Weißt duhhhh, ich hab dasss Gefühl du belügst misch. Ich mein, du sagst du bist Schwuuul. Aber benimmst dich aber ganz anders. Und schaust Typen nischt hinterher. Auch anderes isch hab das Gefühl du tust nur so. Aber es kann auch sein dass ich misch Irre. Aber Küsssen kannst duh. Isch weiß nischt, warum aber, ich mag, disch sehr Edward. Ziemlich sogar. Schade das Du keine Weiber magst. Schade ganz Schade, sonst hätte ich mich in Disch verliebt. Aber zur Zeit Weiß ich selber nischt was isch dir gegenüber Fühlen soll.“ Plapperte Bella drauf los. Sie hatte also Verdacht deswegen. Und das sich nicht im Klaren war ihren Gefühlen. Aber dennoch glaubte sie es das Ich schwul bin. Schon komisch, ich musste es ihr bald sagen. Ich selber hielt es nicht mehr aus. Ich Schaute kurz wieder zu Bella und wollte was sagen, aber sie war wieder eingeschlafen. Ich drückte ihr noch ein Kuss auf die Stirn und machte mich auf den Weg zu meinem Vater. Mit eiligen Schritten lief ich zu der Herberge, wo auch schon mein Vater draußen saß. ER liebte das einfach draußen, zu sitzen. „Dad du musst mir Helfen.“ Sagte ich schnell, sofort war mein Vater alarmiert. Ich sollte Bella auf die Bank legen, was ich auch tat. Mein Vater untersuchte Bella schnell. „Keine Angst Edward. Ihr geht’s gut. Sie ist nur sehr betrunken und braucht Schlaf. Was ist überhaupt passiert?“ Sagte mein Vater. Ich erzählte ihm schnell alles. ER verstand und fand das Naja nicht gerade nett. Aber er meinte, dass es nur eine sehr leichte Dosis war und ihr nicht schaden würde. Ich brachte Bella erst mal in ihr Zimmer und legte sie hin. Aber gehen würde ich nicht. Ich blieb sitzen und wartete, bis Bella wieder Wach wurde. Ich saß die ganze Zeit nur neben Bella und schaute ihr bei Schlafen zu. Ich ließ mir alles noch mal durch den Kopf gehen. Was Bella mir alles sagte, in ihrem Zustand. Waren das wirklich ihre Gefühle. Mochte sie mich mehr als sie sagte. Bella machte mich einfach nur verrückt. Und sie wusste nicht, wie sie sich fühlte, besser gesagt ihre Gefühle mir gegen über. Es war zum Haare raufen. Wieso passiert mir das, warum konnte ich Bella nicht wie jedes andere Mädchen kennenlernen. Gut wahrscheinlich hätte ich damals nur versucht sie ins Bett zu bekommen, wie viele andere. Aber jetzt, ich sah so einiges anders. Meine Augen waren nur auf Bella gerichtet. Ich konnte jetzt schon nicht mehr ohne sie leben. Ich hätte wirklich nie gedacht das mir so was Passieren würde. Es war wirklich grausam. Ich seufzte nur und ließ mich nach hinten fallen. Ich dachte noch eine Weile nach, bis ich Bella hörte. Sie wachte auf. Als ich auf die Uhr schaute, war es gerade kurz vor 1. „Wo bin ich.“ Fragte Bella ins Zimmer. „In der Herberge.“ Sagte ich. Bella schaute mich an wie ein Auto. Sie verstand erst mal gar nicht. Ich erzählte ihr, was los war, außer das, was sie sagte. „Oh Gott, so was kann auch nur mir passieren. Tut mir leid.“ sagte Bella leise. „Es muss dir nicht leidtun Bella.“ Versuchte ich sie zu beruhigen. „Hab ich was gesagt in dem Zustand. Ich kann mich an nichts erinnern.“ „Du kannst dich an nichts erinnern. Und nein du hast nur vor sich hin gebabbelt, und das konnte ich nicht verstehen.“ log ich sie leider an. So wie ich Bella kannte, wäre das für sie zu peinlich gewesen. Daher behielt ich es für mich. Was auch besser wäre. „Warst du die ganze Zeit bei mir?“ Fragte sie mich. „Ja ich wollte bei dir bleiben, bevor es dir Schlechter geht.“ Erklärte ich ihr. „Danke.“„Ganz gut sie schläft. Und das werde ich auch tun.“ „Da sagst du was Bruder. Wir sehen uns Morgen.“ Sagte Emmett und war verschwunden. Ich fragte mich, wo er jetzt war. Naja wahrscheinlich hatte er irgendwo Essen geplündert. Wer weiß. Ich machte mich lieber auf den Weg in mein Bett. Kaum lag ich drin Schlief ich ein. „Nichts zu Danken. Wäre besser, wenn du noch etwas schläfst, wir wollen morgen nach Hause.“ Sagte ich ihr. Bella nickte nur und legte sich wieder hin. Und ich ging erst mal raus und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Als ich auf den Weg war, kam mir Emmett entgegen. „Emmett was ist passiert, als ich weg war.“ Fragte ich ihn. „Nicht viel nur, dass ich dem Bastard ins Maul geschlagen habe, und mal an der Cola roch. Alkohol und Drogen in einem. Und irgendwer hat die Bullen angerufen. Und den musste ich alles erklären. Aber Dad hat alles geklärt, wir bekommen also keine Probleme. Wie geht’s Bella?“ „Ganz gut sie schläft. Und das werde ich auch tun.“ „Da sagst du was Bruder. Wir sehen uns Morgen.“ Sagte Emmett und war verschwunden. Ich fragte mich, wo er jetzt war. Naja wahrscheinlich hatte er irgendwo Essen geplündert. Wer weiß. Ich machte mich lieber auf den Weg in mein Bett. Kaum lag ich drin Schlief ich ein. Als ich morgens aufwachte, fühlte ich mich einfach nur erledigt. Ich schlenderte, nachdem ich mich fertiggemacht hatte, runter zu der Halle, wo Essen gab. Unten saßen alle. Von meiner Familie bis Bella und sie sah besser aus als gestern. Nachdem wir gegessen hatten, wollten wir auch gleich nach Hause. Wir verabschieden uns von meinen Eltern, die erst am Abend zurückfuhren. Bella war auf der Fahrt eingeschlafen. Wie konnte man immer schlafen. Aber der Abend war einfach zu anstrengend gewesen für sie. Für mich zwar auch, aber ich wollte mir nichts anmerken lassen. Nach paar Stunden Fahrt war ich auch endlich angekommen. Ich weckte Bella und sie stieg verschlafen aus. Wir waren wieder da, ich riet ihr sich noch mal hin zu legen aber sie wollte nicht. Sie meinte dann schlief sie die Nacht nicht mehr. Das verstand ich nur zu gut. Aber dennoch machte ich mir sorgen. Am späten Nachmittag wollte Bella noch mal weg. Ich war zwar erst dagegen aber sie sagte sie müsste nur was erledigen. Sie musste aber mir versprechen vorsichtig, zu sein. Ich hoffte das war sie. Ich sah noch, wie aus der Tür verschwand. Jetzt fragte ich mich, was ich tun sollte. Ehrlich gesagt war mir langweilig. Ich ging in das Arbeitszimmer, ich war hier sehr selten. Aber irgendwie lächelte mich das Klavier an. Ich ging darauf zu. Ich ließ meine Hand über die Tasten gleiten, leichte Töne hörte ich. Sollte ich mich einfach dransetzten und spielen. Ich hatte so lange nicht mehr gespielt, das es mir vorkam wie eine Ewigkeit. Idee hatte ich nicht ganz. Ich setzte mich ans Klavier und Schloss meine Augen. Sofort hatte ich eine Melodie im Kopf und ein Bild. Bellas Bild. Ihr Gesicht sah ich. Ohne wirklich was zu machen, spielten meine Finger eine Melodie. Immer und immer wieder. Es war eine Mischung aus leisen, lauten, Tiefen und hohen Stimmleitern. Meine Finger fegten nur darüber. Ich ließ mich einfach fallen. Ich merkte nicht mal, wie lange ich spielte. Ich spielte einfach drauf los. Alles, was ich für Bella empfand, war in diesem Lied. Ich Fands wunder schön. Plötzlich hörte ich ein Schlurzen hinter mir. Ich hörte auf zu spielen und drehte mich um. Da stand Bella und sie weinte. Warum weinte sie. Und warum hatte ich das nicht bemerkt. Ich konnte es nie leiden, wenn wer mir zuhörte. Aber warum weinte sie. „Bella alles in Ordnung?“ Sagte ich und stand auf und ging zu ihr. Bellas Sicht: Ich war stocksauer. Wie konnte Sie mir das nur antun. Ich könnte schreien. Super Eltern hatte ich, gerade jetzt mussten sie mir das sagen. Ab und zu glaubte ich wirklich, meine Eltern kommen von anderem Stern. Einfach nur durchgeknallt alle beide. Ich war wütend und traurig zu gleich. Ich wusste nicht was ich tun sollte deswegen. Aber ich würde es auf keinen fall Edward, Alice oder wem anderes sagen, das musste ich erst mal selber ausbaden. Anders ging es nicht. Ich stapfte Wort wörtlich zu meiner Wohnung. Ich war schon in der Nähe, da hörte ich klänge aus der Wohnung kommen. ES hörte sich an ob, wer Klavier spielte. Spielte Edward, gerade. Wenn ja spielte er wunderschön. Diese Melodie ließ mich wieder Beruhigen, aber auch etwas Trauriges hatte das Lied. Es war so ob, wer von einer Liebe spielte, die unerwidert blieb. Es rührte mich wirklich, zu tränen. Ich musste wissen, ob er wirklich spielte. Ich versuchte so leise zu sein, wie es ging. Leise ging ich in das Arbeitszimmer. Und dort saß Edward und spielte. Er spielte so schön, dass ich meine Tränen nicht zurückhalten konnte. ER hatte die Augen geschlossen und spielte, ob wer ihn führte. Ich ging noch näher dran, und ich merkte, wie die Tränen meine Wangen runter liefen. Ich konnte ein Schlurzen nicht mehr unterdrücken. Ich merkte das Edward. Aufhörte zu spielen. Und sich zu mir um drehte. „Bella alles in Ordnung?“ Fragte er mich und stand schon vor mir. „Ja alles ist in Ordnung.“ Brachte ich gerade raus. „Sieht aber nicht so aus. Du weint was ist passiert.“ Fragte er besorgt. „Das Lied es ist so schön. Woher kennst du das?“ „Ich hab es komponiert. ES gilt einer Person. Die ich sehr mag. Für diese Person hab ich das geschrieben.“ Sagte er und sein Blick wurde etwas traurig. „Edward für wem.“ Fragte ich nach. „Das... Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen.“ Antwortete er mir. Ich wollte zu gern wissen für wem es war. Auch wenn es mir einen leichten Stich ins Herzen gab. Ich weiß nicht warum. Ich war etwas eifersüchtig auf die Person für den er das geschrieben hatte. Edwards Sicht: „Das... Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen.“ Antworte ich ihr. Es stimmte ja, ich konnte es ihr nicht sagen, das dieses Lied für sie war. Aber ich würde es ihr sagen, so bald wie möglich. Warum nicht jetzt es war, die perfekte Gelegenheit. Ich schaute Bella nur an. Warum war das verdammt schwer so was. Ich musste es ihr jetzt sagen. Ich fasste mir ein Herz. „Bella ich...“ wollt ich anfangen doch dann klingelte es an der Tür und ich hörte Alice. Super das war ja so passend. Irgendwer wollte wohl nicht, dass ich es ihr sage. Also ging ich zu Tür und Riss sie auf. Und da standen Alice und Jasper. Ich schaute wohl etwas Böse, denn Alice rannte an mir vorbei zu Bella. „Ihr stört.“ Brachte ich raus aber so leise das nur Jasper es hörte. „Wolltest du es ihr sagen.“ Flüsterte Jasper mir zu, ich nickte. „Sorry wusste ich nicht.“ Sagte Jasper. „Konntest du ja nicht wissen“, sagte ich schlicht und er trat ein. „Was schafft uns die Ehre das ihr uns besucht?“ Fragte ich ihn. „Spontane Idee von Alice, ich glaub sie hält es ohne Bella nicht lange aus.“ Sagte Jazz. „Super.“ Brachte ich gerade hervor. Zusammen gingen wir zu Alice und Bella. Bella erzählte gerade das Sie mich gehört hatte, wie ich spiele und es gesehen hatte. „Edward Anthony Cullen, das kann ja nicht wahr sein. Vor Bella spielst du und vor deiner Familie nicht das ist unfair.“ Fuhr mich Alice an. Aber irgendwoher kannte ich den Spruch schon. Ach ja von Emmett. Diese Familie war einfach verrückt. „Na und Alice du weißt warum.“ Sagte ich nur darauf. „Ja, weil du es nicht magst, wenn dir wer zu hört.“ Äffte mich Alice nach. „Wie er mag das nicht?“ Fragte Bella in die Runde. „Naja immer wenn wir da waren spielte er nicht. Aber wenn wir weg waren schon. Das wissen wir, weil wir ihn einmal belauscht haben. Seit dem achtet er darauf das wirklich niemand von uns in der Nähe ist. Du bist echt ne Ausnahme Bella.“ Erklärte Alice ihr. „Ich weiß echt nicht was Edward hat er spielt doch Super.“ Sagte Bella. „Deswegen ja.“ Kam es nur von Alice gespielt geschmollt. Ich wollte gerade was sagen als Bellas Handy klingelte und sie schnell dran ging. Wir waren alle Leise. „Ja okay, Vielen Dank auch ich werde Morgen vorbei kommen.“ Sagte Bella schade, dass wir nicht hören konnten, wer auf der anderen Leitung war. „Sicher kann ich das Mitbringen. Ja okay bis Morgen.“ Sagte Bella und ich hörte, wie sie seufzend auflegte. „Wer war das?“ Fragte ich sich. „Nicht so wichtig nur ein Termin.“ Sagte Bella aber es schien, ob sie sich nicht sicher war. Sie wirkte etwas nervös deswegen. Sogar Jasper naja er bemerkte so oder so alles und Alice und ich merkte das da, was nicht Stimmen konnte. Wir Versuchten die ganze Zeit noch heraus zu bekommen, wo sie hin wollte, aber Bella schwieg. So mussten wir uns geschlagen geben. Die Woche ging schnell vorbei, Schule und anderes. Ich hatte die ganze Woche versucht Bella zu sagen, dass ich nicht schwul bin. Aber immer kam was dazwischen. Wenn es nicht Alice oder Jasper waren, dann Emmett und Rose. Oder Damion. Bei dem Namen bekam ich das Würgen. Aber jeden Morgen, wenn Bella aufwachte, sah sie so, so verschlafen aus. Als ob sie erst vor ein Paar Stunden Schlafen gegangen wäre. Aber immer wenn ich sie darauf ansprach, blockte sie ab. Ich wollte nur zu gern wissen, was los ist. An dem einem Abend, wo Bella nicht da war, ich hatte es beobachtete sie ging immer Weg, wenn sie dachte, das ich schon Schlief. Aber ich sah sie immer um 22 Uhr aus der Wohnung verschwinden, und immer eine Tasche dabei. Ich wollte Wissen, was los war. Auch die anderen machten sich schon Sorgen. Da Bella immer Schlechter aussah. So hatte ich an dem Abend Emmett, Rose, Alice und Jasper zu mir bestellt. „Ihr wisst ja, warum wir hier sind.“ Sagte ich. Das hörte sich an, ob wir einer Organisation angehörten. „Ja wegen Bella und ihrem Verhalten.“ Sagte Jasper. „Uns ist allen aufgefallen, das sie Tag für Tag Schlechter aussieht.“ Sagte Rose. „Wir sollten, auch wenn es mir nicht passt, sie verfolgen.“ Sagte ich und schaute weg. So was konnte ich nicht ab. Wem zu verfolgen. „Ja aber wer macht es wer fehlt nicht so auf.“ Sagte Emmett. Dann schauten wir uns alle an außer Alice. Unsere Blicke gingen zu Alice. Sie war klein, sehr schlank und man konnte sie leicht übersehen. „Was... Leute warum schaut ihr mich so an.?“ Fragte Alice etwas nervös. „Nun Alice da du...“ fing Emmett an. „Ich soll das machen. Bella ist meine beste Freundin. Was denkt ihr Bitte.“ Schrie Alice fast rum. „Alice mache es für Bella. Sie würde dich nicht wahrnehmen.“ Sagte ich. „Danke Bruder ich liebe dich auch.“ Sagte sie leicht eingeschnappt. Ich wusste, dass sie das hasste. „Und außerdem so kannst du beweisen, dass du wahre Größe hast, auch wenn du so klein bist“, sagte ich. Und ich wusste ich hatte einen wunden Punkt getroffen. Auf einmal sprang Alice auf. „Ich mach es. Ich werde euch zeige, dass ich alles besser kann als ihr.“ Schrie sie fast rum. So sollte es seine Alice würde Bella ausspionieren. Alice sollte genau Morgen Bella folgen. Und so kam es auch am nächsten Abend folgte Alice Bella. Was sie sah, kann nur Alice wissen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)