Eine kleine Lüge, oder doch eine Große? von Cemo (Wird Bella hinter das Geheimniss kommen? Und wird sie ihren Freunden verzeihen?) ================================================================================ Kapitel 12: Campen, Erschrecken und Komisch Andeutungen oder auch Emmetts Spaß 2 -------------------------------------------------------------------------------- Edwards Sicht: „Nein ich war das nicht glaubt mir ich bin euch gefolgt damit hab ich nichts zutun.“ Sagte Emmett. Wir konnten es glauben denn er war genauso geschockt, wie wir anderen. Denn wir sahen das unser Platz, wo unsere Zelte standen, ziemlich verwüstet war. Unsere Zelte lagen rum, und standen nicht mehr da. Unsere Klamotten lagen verteil rum. Die Sachen, die wir in Taschen noch hatten, lagen verstreut rum. Nur unser Essen und Trinken waren noch verpackt. Wer könnte so was machen. „Wer könnte so was nur machen?“ Hörte ich Rose sagen. „Keine Ahnung, wer der gern Radau mach. Oder wer der uns ärgern will.“ Kam es von Jasper. Wir alle waren noch zu geschockt, um uns richtig darüber Gedanken zu machen. Wir beschlossen unsere Sachen, zusammenzusuchen und alles wieder aufzubauen. Wir hatten alle deswegen schlechte Laune. Nicht nur das Emmett und geärgert hatte, sonder auch das, wer unser Lager durchwühlt hatte. Wir stellten fest das uns nichts fehlte. Wir schafften es das alles wieder Normal aussah, und beschlossen den Schlaf nach zu holen, den wir die Nacht nicht hatten. Wir wachten alle um die Mittagszeit auf. Woran ich das merkte, ich hörte das Feuer und Emmett der Rum jammerte, dass er Hunger hatte. Ich wollte nicht aufstehen, besser gesagt ich konnte nicht aufstehen. Bella hatte sich angekuschelt, und hielt mich fest. Ich ­genießte es sogar. Gut, das ich ihr gesagt hatte, dass ich nichts dagegen hatte, wenn sie sich ankuschelte. Ich machte daraus sogar noch ein Vorteil. Einen für mich. Ich konnte ihre Nähe spüren, ohne schlechtes Gewissen zu haben, das sie denkt sie hätte mich wieder in eine unangenehme Lage gebracht. Ich fand das Zelten hatte was Gutes. Draußen herrschte ziemliches Geschrei, denn Alice war guter Laune. Ich wollte meine Augen wieder Schließen, als unser Zelt aufgerissen wurde und Alice rein sprang. „Guten Morgen.“ Quietschte Alice drauf los. Sofort waren Bella und ich hellwach. Nicht nur dass Alice da saß nein sie sprang auf uns drauf. Und das grinsend. Sie ­fand das wohl sehr lustig uns so zu wecken. „Wir stehen ja schon auf Alice.“ Maulte ich Alice an. Aber das schien sie nicht zu Interessieren den sie grinste uns nur an. Sie hasste es wenn wer noch Schlief, wenn sie schon wach war. Ich fragte mich wie Jasper das nur immer aushielt. Aber er war die ruhe in Person. Nach zwanzig Minuten waren wir Bella und ich bei den anderen. Alice wurde nach fünf Minuten nach dem Sie uns geweckt hatte, von Jasper aus unserem Zelt raus gezogen. Wobei sie ziemlich protestierte. Jasper hatte Alice immer gut unter Kontrolle, das war das Beste. Wir frühstückten, obwohl es schon Mittag war, aber das war uns mehr als egal. „Und was machen wir heute?“ Schmatzte Emmett. „Nicht mit vollem Mund reden.“ Ermahnte ihn Rose. Darüber mussten wir wieder Lachen. Ja das war eine Gute frage, was wir machen sollten. „Wie wäre es mit Wandern zum See hier?“ Schlug ich vor. „Das ist genial, also Packen wir unsere Badesachen und ab zum See.“ Schrie Alice drauf los. See und Plus meiner Familie ergibt gleich Chaos. Soviel war ich mir sicher. Öfters war es gutes Chaos oder Schlechtes. Aber es würde es sich erst später herausstellen. So machten wir uns nach dem Essen auf zum See. Wobei Alice die ganze Zeit rum tänzelte. So mit war der Weg auch für uns sehr kurz zum See, da wir eh nur rum alberten. Bella hatte sich wieder beschwert, dass ich ihre Sachen nahm. Aber ich machte mir nicht die Mühe sie ihr wieder zu geben. Sie hatte einiges ausprobiert, wie Schmollen, Betteln, Knuddeln. Aber ich ließ nicht locker. Ich fand so was nur höflich die Sachen bezugsweise die Tasche der Frau, zu tragen. Auch Emmett und Jasper machten das. Bei Emmett und mir war es klar unser Vater hatte uns so erzogen. Und Jasper weiß ich nicht er war schon immer so gewesen. Als wir zum See kamen, suchten wir uns ­ein guten Platz. Wobei Alice es aussuchte. Als wir uns es gemütlich gemacht hatten, überlegten wir, was wir jetzt tun sollten. „Wie wäre es mit Schwimmen?“ Schlug Alice vor. „Oder Volleyball?“ kam es von Rose. „Wie wäre es mit Volleyball im Wasser?“ Kam es von Bella. Alle schauten sie an. Aber das war eine gute Idee. Komisch früher haben wir uns immer gestritten, was wir von den beiden Sachen machten. Aber bisher kam niemand von uns auf die Idee. „Das ist die Idee. Wir Frauen gegen euch Männer.“ Rief Rose los. „Ja und wir Männer Plus einen Schwulen machen euch fertig.“ Rief Emmett. „Autsch.“ Schrie Emmett als Rose und ich, ihm auf den Hinterkopf schlugen. „Aber zu erst ziehen wir Weiber uns um, komm Bella.“ Sagte Alice und schleifte Bella von mir weg. Emmett, Jasper und ich hatten unser schon an. Ich kam mir wirklich vor, dass ich mit Bella zusammen bin. Aber es war leider nicht so. Ich musste es noch weiter spielen. Auch wenn es mir nicht gefiel. Ich Ignorierte das blöde grinsen von Emmett, und das wissende Gesicht von Jasper. Die Drei kamen schnell wieder, und alle drei in Bikini. Ich musste mich zusammenreißen Bella nicht anzustarren wie schon mal im Schwimmbad. Sie hatte wieder einen dunkelblauen Bikini, an der alles sehr gut betonte. „So wollen wir nun Spielen.“ Rief Emmett. Und so ging es los, das wir spielten. Wobei wir immer verlierten. Emmett fiel immer um, wenn er den Ball hatte, Jasper rutschte immer aus und ich naja bekam den Ball immer am Kopf ab. Rose, Alice und Bella lachten über unsere Einlagen. Wir wechselten sogar die Seiten, aber auf der gleichen Seite war das Gleiche. Wir spielten zehn runden und davon gewannen wir ein Spiel. Ein Einziges. Das ist deprimierend. Als Kerl gegen eine Frau zu verlieren ist schon schlimm. Aber drei Männer gegen drei Frauen zu verlieren, das kratzte am Stolz. Aber wir ließen uns nichts anmerken, da wir Spaß haben wollten. Und kein Geschlechter Kampf. „So Jungs, da ihr verloren habt, müsst ihr alles machen, was wir euch sagen.“ Sagte Rose nebenbei. „Und wie habt ihr euch das vorgestellt?“ Fragte Emmett. „Naja kurz gesagt. Emmett tut alles für mich, ohne zu meckern. Genau wie Jasper für Alice und Edward für Bella.“ Erklärte Rose. „Keine Widerrede Jungs, macht was wir sagen oder wir sagen jeden das ihr gegen uns verloren habt.“ Plapperte Alice drauf los. So kam es das Rose Emmett nach A zu B jagte für irgendwelche Sachen. Wie Eis holen, Eincremen, Schwimmen, spazieren gehen. Und Emmett konnte nicht Protestieren auch wenn zu Spazieren keine Lust hatte. Alice und Jasper waren verschwunden, ich wollte es auch nicht wissen was Sie gerade Trieben. Ich dagegen saß nur neben Bella. Sie hatte bisher nichts verlangt von mir. Ich fragte mich ob sie auch, was von mir verlangt. „Und was soll ich für dich tun? Ich bin im Moment dein persönlicher Diener.“ Sagte ich grinsend. „Ich hab aber kein Wunsch zurzeit“, sagte Bella. Ich war im Himmel. Bei jeder anderen Frau müsste ich sonst was machen. Aber nein so war Bella nun mal nicht. Dafür lagen wir einfach so rum. „Wie wäre es ein Spaziergang. Das Wetter ist schön dafür.“ Schlug ich vor. „Können wir machen“, sagte Bella. So machten wir uns auf. Da ich den See kannte, führte ich Bella zu den ruhigen Orten, die es da gab, und die kaum, wer kannte. Wir gingen zu einer kleinen Lichtung, wo man den See sehr gut sehen konnte. Ich legte da eine Decke hin und bat sie sich zu setzten. „Woher kennst du den Platz?“ Fragte mich Bella. „Naja wie du weißt fahren wir alle jedes Jahr hier her. Auch damals als Emmett, Alice und ich noch klein waren. Aber als ich 14 war, hatte ich ein Streit mit meinem Vater, und bin vor Wut irgendwo hingelaufen und hab den Platz gefunden. Und immer wenn ich hier bin, geh ich hier her. Weil es strahlt, eine Ruhe aus was ich Liebe.“ Erzählte ich ihr. „Das stimmt es strahlt eine Ruhe aus. Und kennen die anderen den Platz auch?“ „Nein, dann hätte ich niemals meine Ruhe und es wäre Dauer besetzt von den.“ Sagte ich ihr. Es stimmte auch, wenn ich mal den gesagt habe ich hab was gefunden, wo man seine Ruhe hatte, wollten sie wissen, wo der war. Dann konnte ich schon den Platz vergessen, denn die würden den ständig in Beschlag nehmen. „Kann ich verstehen.“ Sagte Bella. „Und haste du auch so ein Platz in Forks.?“ Fragte Bella. Ich überlegte, ob ich es ihr sagen sollte oder nicht. „Ja hab ich, da wir etwas abseits von der Stadt ein Haus haben, und das mehr im Wald liegt. Hab ich da ein Platz gefunden. Ich zeig es dir mal, wenn wir mal nach Forks gehen okay?“ Sagte ich ihr. „Aber nur wenn es für dich Okay ist, ich will dir da nicht deine Lichtung kaputtmachen oder so.“ kam es Leise von Bella. „Nein würdest du nicht. Du wärst die Erste, der ich es zeige.“ Sagte ich ihr. Sie würde die Lichtung noch Schöner machen, wenn sie da war, das war ich mir sicher. „Ich fühle mich geehrt.“ Scherzte Bella rum. Auf mein Gesicht huschte ein Grinsen. Sie war wirklich ein Engel. Ich würde sie gerne mein Engel nennen, aber es ging nicht leider. Wir saßen noch eine Weile da und schauten uns den Sonnenuntergang an. „Ist das schön.“ Hörte ich Bella es sagen. Ich konnte nur zustimmen. Langsam gingen wir wieder zurück zu den anderen. Wir waren lang genug weg, für mich viel zu kurz. Als wir zum Platz kamen am See waren auch die anderen wieder da. Ich sah wie Emmett zum Spruch ansetzten wollte, aber Rose warf ihn nur einen bösen Blick zu und er hielt seinen Mund. Wir machten aus das Wir zurück zu unseren Zelten gehen. Nicht das wer noch auf die Idee unsere Zelte wieder ab zu reißen. Doch als wir ankamen, standen unser Zelte noch, aber drei Kerle saßen vor unserem Lagerfeuer. „Wer seit ihr und was macht ihr an unseren Platz.“ Fragte Emmett die Drei. „Entschuldigung wir haben uns verlaufen, und dachten wir warten, bis die Leute von den Zelten wieder da sind, um zu fragen, wo wir hin müssen.“ Sagte einer der Typen. Der sah etwas komisch aus, er hatte was Verschlagenes an sich. „Oh tut uns leid wir haben uns nicht vorgestellt. Ich bin James.“ Sagte der Kerl. Ich merkte, dass Bella und auch Rose und Alice vor den etwas Angst hatten. Denn Bella krallte sich in meinen Arm. „Ich bin Alec. Und der Schweigsame da ist Markus.“ Zeigte der eine auf den anderen. Wir nickten nur, dass wir verstanden haben. „Das sind Emmett, Jasper, Alice, Rose und Bella. Und ich bin Edward.“ Erklärte ich und zeigte immer, wem ich meinte auf die Person. Ich merkte das Emmett ziemlich angespannt war. Genau wie Jasper. Sogar ich war das. Dieser James fragte, wo der Zeltplatz 5 war. Wir erklärten ihnen schnell den Weg. Desto schnell sie weg waren, desto schneller waren wir glücklich. Aber mir entging nicht wie dieser Alec Bella anstarrte und sie fast auszog mit seinen Blicken. In mir loderte schon ein Monster, das den Kerl den Hals umdrehen würde. Wir waren froh das die weg waren. „Die waren ja unsympathisch.“ Fauchte Rose drauf los. Wir konnten ihr nur zu stimmen. „Wem sagst du das. Aber echt unhöflich einfach so sich an einem besetzten Platz zu setzten.“ Sagte ich. „Ich hoffe die sehen wir nicht wieder.“ Kam es von Alice. „Ich glaube die sehen wir wieder, ich hab das im Gefühl.“ Sagte Bella leise. Ich hatte selber das Gefühl, das so was noch passieren würde. Nach dem alles, wollten wir nicht wirklich was noch machen. Irgendwie hatte ich das Gefühl wir wurden beobachtet. Aber genau konnte ich es nicht sagen. Wir machten aus, wenn einer von den Frauen auf das Klo musste, ging einer von uns mit. Leider gab es nur einen kleinen Waschraum um die Ecke. So saßen wir noch bis spät abends am Lagerfeuer und redeten über alles. Eigentlich redeten wir darüber, was wir Männer noch machen mussten. Emmett musste mit Rose durch den Wald laufen. Besser gesagt Joggen. Jasper musste nicht viel machen. Besser gesagt nur eine Sache, und ich wollt das nicht Wissen. Naja und bei mir lachten sie nur, dass Bella nichts Schlimmes mit mir vorhatte. Doch irgendwann gingen wir schlafen. Ich weiß nicht, wann das war, aber ich hörte Bella was nuscheln. Aber konnte es nirgends, wo ein Ordnen, doch dann war, sie weg. Bellas Sicht: Edward und ich lagen schon im Zelt und versuchten, zu schlafen. Das mit den Kerlen war doch schon ziemlich, gruselig. AM meisten machte mir James und dieser Alec Angst. Ich kann nicht mal sagen warum. Aber die hatten was, dass zum davon laufen. Ich konnte einfach nicht schlafen, ich musste auf die Toilette. Aber die Jungs hatten gesagt wir sollten nicht alleine gehen. Da sie den Kerlen nicht vertrauten. Also versuchte ich Edward, zu wecken. Aber der Schlief schon fest. „Edward ich geh auf das WC.“ Sagte ich ihm laut und deutlich. „Ich komm gleich.“ Hörte ich ihn in das Kissen nuscheln. Dann wusste ich Bescheid. Also ging schon mal vor das Zelt. Besser gesagt ich machte mich auf, zu den Waschräumen. Es war einfach Dunkel und es war gruselig. Alles knackte und machte merkwürdige Geräusche. Ich hatte wirklich Angst. Sonst hatte ich das nicht. Nur wenn wir mitten in einem Wald waren und man zu den Toiletten laufen musste. Und abends war es auch nicht gerade warm. Ich war gerade vor den Räumen und fragte mich wo Edward bleibte, er war doch sonst so zuverlässig. Ich wollte gerade die Tür zu den Frauen Waschräumen auf Machen als, wer mich an den Schultern packte. „Wenn das nicht Bella ist, die wir heut kennengelernt haben, oder sollt ich sagen ich.“ Sagte ein Kerl. Ich konnte ihn nicht einordnen. Es musste einer von den Kerlen von vorhin sein. „Wer..... Wer bist du?“ Fragte ich, wobei meine Stimme sehr zitterte. „Ich bin Alec. Kleine süße Bella, ich fand dich schon vom ersten Moment an anziehend. Ich glaub aber das du nicht willst. Aber ich will. Darum nehme ich es mir. Und wehe, du sagst was.“ Kam es schleimig von Alec. Ich hatte Angst. Vor dem Kerl. Alec hielt mich an den Armen Fest, ich versuchte mich, zu befreien. Aber er war einfach zu stark für mich. ER drückte mich an die Wand und versuchte mich zu küssen. Ich drehte mein Kopf immer weg, aber das ließ ihn nur grinsen. ES war ein Spiel für ihn. Ein Spiel was ich verlieren würde. Ich hörte Schritte auf uns zu kommen, hatte er seine Freunde mitgebracht? Ich schluckte ich hatte schon panische Angst. „Weg von ihr du Mistkerl.“ Hörte ich wem hinter Alec sagen. Und schon wurde Alec nach hinten befördert. Ich sackte nur noch auf den Boden. Edwards Sicht: Als ich merkte, dass Bella nicht mehr da war, war ich hellwach. Wo war sie? Sie hatte was gesagt aber ich hab’s kaum mit bekommen. Ich weiß nur noch ich hab was genuschelt. Aber ich war schon längst im Land der Träume. Bella wo war sie jetzt. Das Einzige, was mir einfiel, war, dass sie zur Toilette gegangen ist. Und sie wohl das gesagt hat. Und ich was dazu gesagt habe. Verdammt sie dachte ich komme nach. Schnell versuchte ich aus dem Zelt raus, zu kommen. Ich stolperte zwar aus dem Zelt aber das war mir egal. Ich musste zu ihr. Ich hatte ein ganz komisches Gefühl. Dass Bella in Gefahr war. Ich rannte so schnell es ging zu den Waschräumen. Ich hörte wem was sagen, und das Bella antwortete. Ich kam näher und da sah ich dieser Kerl, Alec. Belästigte Bella. Meine Bella. Das würde er büßen. Ich bring den Kerl um. Ich merkte, dass Bella mich wohl bemerkt hatte und in meine Richtung schaute. „Weg von ihr du Mistkerl.“ Schrie ich den Kerl an und riss ihn von Bella weg. Alec flog hinter mir und Bella rutschte die Wand runter. Und weinte. Sie weinte wegen dem Kerl. Ich hasste es, wen wer Bella wehtat. Ich war mehr als wütend. Bella schlurfte hinter mir. Aber ich kümmerte mich erst um diesen Kerl. Alec stand schon vor mir. Und schaute mich Böse an. „Ach, wenn das nicht der Schwule ist aus der Gruppe. Das hab ich mit bekommen. Ich beobachte euch schon seit ihr hier angekommen seid. Und die Kleine da interessiert mich.“ fauchte mich der Kerl an. „Und wenn. Du hast kein Recht Bella zu was zu zwingen, was sie nicht will. So welche Kerle wie dich. Kotzen mich an.“ Kam es von mir im scharfen Ton zurück. „Was ist hier los?“ Hörten wir wem schreien. Hinter Alec stand plötzlich Emmett. In seiner ganzen Größe. Emmett baute sich hinter Alec auf. „Nur das dieser Kerl, Bella belästigt hat.“ Sagte ich und ließ Alec nicht aus den Augen. Ich wusste das Emmett auf so was reagiert, wenn es darum ging, wen Frauen belästigt wurden. Er hasste es so wie ich. „Kümmere du dich um Bella ich, erledige den hier.“ Sagte Emmett. Und deutete auf Bella. Ich nickte nur. Ich hörte nur noch wie Emmett den Kerl wegschleifte. Was dann Passierte wollte ich nicht wissen. Der Kerl würde aus einer Schnabeltasse Trinken, das war sicher. Ich wendete mich sofort zu Bella, sie hockte immer noch auf den Boden. Ich kniete mich zu ihr, und schon sprang sie mir in die Arme und weinte sich aus. „Bella es tut mir Leid, ich habe es nicht gehört was du gesagt hast. Und dachte es wäre ein Traum.“ Flüsterte ich ihr ins Ohr. „Es tut mir leid. Ich hätte vor dem Zelt warten sollen oder dich noch mal Wecken sollen.“ sagte Bella. „Nein es war meine Schuld, Okay. Und gib dir nicht die Schuld an meiner Blödheit.“ Sagte ich zu ihr. Ohne weiter auf ihren Protest einzugehen, hob ich sie hoch und brachte sie zu unserem Zelt. Dort legte ich sie hin, ich wollte eigentlich noch kurz zu den anderen, aber Bella wollte, dass ich bleibe. Sie wollte nicht alleine bleibe, was ich nur gut verstand. Ich hörte nur noch das Emmett wieder kam und den anderen alles sagte. Ich fragte mich, wie die das mit bekommen hatten. Es war mir auch etwas egal. Editieren Ich wollte das Bella sich beruhigt. Anderes zählte nicht. Als ich wieder aufwachte, lag Bella an mir gekuschelt. Ich versuchte sie sanft zu wecken, was auch was brachte. Noch verschlafen krabbelten sie und ich aus dem Zelt. Wo wir uns mit den anderen ein Kaffee gönnten. „Sag mal Emmett wie hast du das Gestern mit bekommen?“ Fragte ich ihn. „War nicht zu überhören, wie du geflucht hast, und aus dem Zelt gefallen bist. Ich wurde davon wach und bin dir gefolgt. Und den Rest weißt du ja.“ Sagte Emmett nebenbei. Da wir heute so oder so wieder fahren wollten, führen wir früher los. Wir packten unsere Sachen und brachten sie zum Auto. Ich ging schnell noch bezahlen. Ich beeilte mich, da ich Bella nicht alleine lassen wollte. Nach dem Wir die 2 Stunden Autofahrt hinter uns gebracht hatten, schaute ich schnell ob Post da war. Es war nur Reklame und ein Brief von... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)