Eine kleine Lüge, oder doch eine Große? von Cemo (Wird Bella hinter das Geheimniss kommen? Und wird sie ihren Freunden verzeihen?) ================================================================================ Kapitel 5: Guten Morgen Liebe Sorgen.... Ach Leck mich bis Übermorgen Teil 1 ---------------------------------------------------------------------------- Edwards Sicht: Ich schaute meine Familie, so gesagte Familie an. Ich musste wissen, warum Bella so auf diesen Kerl reagierte. Wenn ich ihr schon helfe, dann wollte ich auch wissen, warum sie Männer hasst. „Sagt schon, was ist mit diesem Mike?“ Fragte ich wieder. „Ich weiß nicht, ob das gut ist, wenn wir dir das sagen.“ Sagte Alice mit gesenktem Kopf. „Sagt einfach, und wenn Bella was dagegen hat, sag ich, ich hab euch dazu gezwungen.“ Erklärte ich, und es war auch nicht gelogen. „Naja Mike ist ihr Ex Freund. Der sie betrogen hatte. Und naja er ist so, warum eine Frau, wenn man mehrere haben kann. Besser gesagt er ist ein Player. Aber du weißt ja, wie die sind. Wir hatten das zu spät gemerkt. Um Bella zu warnen. Aber dann war es zu spät sie hatte ihn mit einer anderen erwischt. Aber, was Mike angeht, er ist nicht ganz ohne...“Fing Alice an zu reden. Die anderen wollten sie noch aufhalten, aber wer Alice kennt, wusste das so was schwer war. „Was meinst du er ist nicht ganz ohne? Und ja ich weiß wie Player sind ich war auch mal einer.“ Sagte ich bissig. Ich hatte das Gefühl sie wollten mir was nicht sagen. Hatte dieser Kerl Bella auch anders wehgetan, wenn ja würde er es nicht überleben. „Sagt mir nicht der Kerl, hat Bella geschlagen?“ Sagte ich wieder. Keiner sagte was, sondern schauten sich nur an. „Hab ich recht?“ Kam es von mir wieder. Alle nickten. Das war zu viel, ich ballte meine Hände. „Man sieht bloß nichts mehr. Mike hatte sie mehr als einmal zusammengeschlagen. Jedes Mal kam sie zu uns. Sie hatte aber immer Angst Schluss zu machen, bis Emmett mit kam er konnte es vermeiden, dass sie wieder zusammengeschlagen wurde.“ Klärte Rosalie auf. Es war mir echt zu viel schon. Dieser Kerl hatte Bella geschlagen. AM liebsten wäre ich los gelaufen aber das ging nicht. „Was noch alles passiert ist, muss Bella dir erzählen. Aber, seit das mit Mike hat, sie das vertrauen in Männer verloren. Die einzigen die sie vertraut von männlichen Wesen sind, Jasper, Emmett und Jacob. Und vielleicht auch dir. Ich hab leider noch nicht mit Bella geredet, wie sie zu dir steht. Aber wie ich sehe, mag sie dich, daher mach nichts kaputt. Das hat sie nicht verdient.“ sagte Alice. Ich verstand das hatte Bella wirklich nicht verdient, und ich würde dafür sorgen, dass es auch so blieb. Ich würde nicht wehtun. „Ich werde ihr nicht wehtun, das verspreche ich. Alice Rose passt bitte auf Bella auf. Ich muss an die Frische Luft.“ meinte ich, das stimmte auch, ich musste erst mal einen klaren Kopf bekommen. „Warte ich komm mit. Bevor du doch was machst.“ Sagte Jasper und folgte mir. Die anderen blieben bei Bella. Es war mir wichtig das, wer bei ihr war. Jasper folgte mir raus. ER kannte mich zu gut, wenn ich so was hörte, war ich leicht aus der Fassung zu bringen. Und mit ihm konnte ich immer reden. Gut was Mike tat mit Frauen spielen das hab ich auch getan, aber niemals eine geschlagen, das war unter meiner Würde. So welche Kerle widerten mich an. Ich wusste wen Jasper mit mir raus ging dann wollte er mit mir über was reden, was die anderen schon gemerkt hatten oder was er für wichtig hielt. So was hatte er schon früher getan, ins Gewissen geredet wegen das was ich gemacht habe. Komischer weiße wirkte es auch. Ich fand es nie schlimm, wenn mein Vater das sagte, aber wenn Freunde einen darauf aufmerksam machten oder dir die lavierten ließ tat es mehr weh, als anderes. Wir gingen etwas abseits von der Wohnung, damit die anderen es nicht hörten. Und Emmett und Alice waren die Neugier in Personen. „Jasper was willst du mit mir bereden?“ Fragte ich drauf los. „Wie kommst du darauf, dass ich mit dir reden will?“ War seine Frage. „Ich kenne dich.“ „Ich weiß und das sehr gut.“ Ich musste grinsen, das war seine Standard Antwort. „Nun Edward, du benimmst dich anders Gegenüber Bella, so hast du noch nie eine Frau behandelt.“ Sagte er locker. Ich seufzte, da ich wusste, dass er recht hat. Bevor ich reden konnte, redete er weiter. „Weißte ich hab dich beobachtet, du siehst sie anders an, versuchst sie zu beschützen machst fast alles, was sie will. Kann es sein das Ich mit meiner Vermutung richtig liege, dass du dich das erste Mal verliebt hast?“ Sagte Jasper, wobei es eine Feststellung war. Ich kann mich nicht erinnern, wann er mal falsch lag. Er hatte einen guten Menschen Kenntnisse, und das schätzte ich sehr an ihm. Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Weil ich nicht wusste, ob es nur Freundschaft ist oder anderes, so was wie Liebe. Da ich immer versucht hatte mich nicht zu verlieben. Ich wollte zwar irgendwann eine Frau an meine Seite, aber es sollte die Richtige sein. Und auch keine von diesen Weibern, die immer nur auf das Aussehen aus gehen, so welche konnte ich nicht leiden. Aber für Bella da war was, aber was, ich konnte, es nicht sagen, es war merkwürdig das war das erste Mal ich nicht wusste, was ich Fühlen, Denken oder Tun sollte. „Ich weiß es nicht Jasper. Es ist alles so anders. Ich kann es nicht erklären, es ist das erste Mal, das ich so fühle. Ist das unnormal?“ sprach ich fast stotternd. Jasper schüttelte nur den Kopf. „Nein es ist ganz normal. Überlege dir einfach, was du wirklich empfindest, werde dir klar mit deinen Gefühlen. Mehr kann ich dir auch nicht raten. Mir ging auch nicht anders mit Alice am Anfang.“ kam es ruhig von ihm. „Aber das Wichtigste ist wie sagst du es ihr. Sie denkt, dass du schwul bist. Ich glaub, wenn es raus kommt, ist es ein Vertrauens Bruch. Denn man nicht so einfach wieder heile bekommt.“ „Ich weiß, hätte ich Bella anders kennengelernt wäre viele einfacher“, antworte ich darauf. Danach standen wir nur rum. Doch irgendwann gingen wir zurück. Alice sagte, dass Bella immer schläft und das ich auf sie aufpassen soll. Ich versprach es wieder. Ich hatte wirklich Angst um Bella, das ihr was passiert. Am Morgen bemerkte ich erst das alle weg waren. War klar, sie musste auch nach Hause. Emmett und Rosalie Arbeiten. Jasper und Alice auch, obwohl sie nach den Ferien auf das gleiche College gehen würden wie ich und Bella. Ich fragte mich, wie ich die Nacht in mein Bett gekommen bin. Ich wusste es nicht mehr, vielleicht war ich auch nur einfach zu müde gewesen, und hab es nicht wirklich mitbekommen. Als ich halbwegs Wacher wurde, wollte ich nach Bella sehen, doch als ich in ihrem Zimmer rein ging, war ihr Bett leer. War sie schon wach? Frühstück schien sie nicht gemacht zu haben, es roch nicht danach. „Bella?“ Schrie ich in Panik. „Edward?“ Hörte ich ihre Stimme aus dem Badezimmer. Ich war irgendwie froh. Froh besser gesagt erleichtert. Ich ging langsam zum Badezimmer. „Bella ist alles in ­Ordnung.?“ „Ja ich bin nur Baden, ich brauche das gerade.“ „Gut ich hatte mir sorgen gemacht.“ „Süß. Aber weißt du was ich hasse es zwischen einer Tür zu reden komm bitte rein.“ Sagte Bella und mein Herz blieb stehn. Ich sollte was? Zu ihr ins Bad gehen. Das war irgendwie zu viel. Aber sie hatte mich darum gebeten. „Ist dir das nicht peinlich Bella. Ich mein auch wenn schwul bin ...“ weiter kam ich nicht mit Reden. „Nein. Das ist der Vorteil an euch, ihr interessiert euch nicht für den weiblichen Körper. Ich könnte auch nackt vor dir rum laufen und es würde mich nicht stören.“ Redete Bella drauf los. Würde sie das machen, das wäre wirklich mein Untergang. Bella bettelte, dass ich ins Bad kommen soll. Ich musste mich wohl oder übel geschlagen geben. Bitte lass den Schaum in der Wanne alles Bedecken Bitte. Ich sterbe, wenn’s nicht so ist. Langsam trat ich ein, und sah zu Bella der Schaum bedeckte alles. Darüber war ich froh, aber nicht das Sie abstoßend war, nein so bildeten sich wenigstens keine Bilder in meinen Kopf. Hoffte ich. Ich setzte mich an die Baden-Wannenrand und schaute sie an, aber in die Augen. Sie grinste nur. „Und geht’s dir wieder besser?“ Fragte ich sie. „Ja viel besser. Und danke, dass du mir geholfen hast.“ „Das würde ich immer tun.“ „Danke.“ „Dafür nicht. Bella.“ Sie grinste wieder. Oh Gott, wie ich das liebte, dieses Grinsen ich könnte Schmelzen. Aber ich musste auch etwas Stolz haben, ich war ein Mann. Blödes Ego, aber ich kann dafür nichts. „Du?.“ Hörte ich eine Engelsstimme sagen. Ich schaute sie nur fragend an. Erst jetzt bemerkte ich das Sie mir eine Creme unter die Nase hielt. „Cremst du mir den Rücken ein.“ Sagte sie wieder, und ich Vollidiot nickte. Das war mein Untergang. Ich nahm diese Flasche, und als ich sie öffnete, kam mir ein wunderschöner Duft in gegen. Kokosnuss, ich liebte den Geruch. Bella wohl auch sonst würde sie es nicht haben. Bella hatte schon ihre Haare nach Forne gelegt und wartete das Ich ihr den Rücken eincremte. Langsam nahm ich etwas crem in die Hand und fing an ihren Rücken einzucremen. Ihr Haut war weich, glatt und wunderschön. Ich hatte wirklich Angst ihr Weh zu tun. Ihr Haut auch nur zu verletzten, es war so als ob ich Glas in der Hand habe und aufpassen musste, dass es nicht kaputt ging. Ich merkte erst das auf ihren Rücken Narben waren. Zwar kaum noch richtig sichtbar, aber durch die Wärme sah man sie wieder. Jetzt wusste ich, was gemeint war, was noch passiert ist. Ich hätte schreien können. Der Kerl hatte ihre Haut kaputtgemacht. Als ich fertig war, stellte ich die Flasche weg, doch dann verlor ich das Gleichgewicht. Mit einem Lauten platsch landete ich im Wasser, in der Badewanne, wo Bella saß. Sie hatte sich umgedreht gehabt, ohne dass ich es bemerkt hatte. Nun lag ich auf Bella im Wasser. Es war mir peinlich, meine Gesichtsfarbe konkurrierte mit ihrer. Wir waren beide Rot angelaufen. „Entschuldigung hab das Gleichgewicht verloren.“ brachte ich gerade so noch raus. „Macht nichts.“ Brachte sie gerade so raus. Doch dann bekam Bella ein Grinsen, was ich nicht deuten konnte. Auf einmal nahm sie eine Handvoll Schaum und schmierte ihn mir auf den Kopf. Ich musste aus irgendeinen Grund lachen. Sie lachte mit. „Du siehst lustig aus.“ Sagte sie nur. Ich streckte ihr nur die Zunge raus. Es war auch lustig. Danach überfluteten wir das Badezimmer mit einer Wasserschlacht. Wobei ich verlor. Ich war meistens etwas abgelenkt. Daher verlor ich gegen sie, kein Wunder sie stand nackt vor mir. Ich musste gerade aufpassen, dass ich nichts Falsches sagte oder tat. Doch auch der Spaß ging vorbei, Bella Band sich ein Handtuch um, und meinte wir sollten uns anziehen, und somit verschwand sie. Ich fand irgendwie Schade. Doch auch ich machte mich halbwegs wieder trocken. Als wir gerade Frühstücken wollten, klingelte es an der Tür. Aber dieses Mal ging ich zur Tür. Und wer Stand da. Mein Albtraum. Emmett. Breit grinsend. „Na alles trocken?“ Fragte er mich. „Nein alles feucht.“ Konterte ich siegessicher. Emmett schaute perplex. „Bella und ich waren Baden und haben eine Wasserschlacht gemacht, wobei es mehr ein Unfall war, dass ich in die Wanne fiel.“ Sagte ich noch schnell. Das war ein Fehler Emmett würde mich, damit Aufziehen so lange ich lebte. Und auch leider die anderen trudelten ein, ich fragte mich wirklich, was die vorhatten. Aber das würde ich noch früh genug erfahren. Alice war dafür viel zu aufgedreht, daher musste es was Großes sein. „Leute was habt ihr vor?“ Fragte ich und Alice grinsen, wurde Breiter. „Wir fahren alle zusammen für vier Tage in einen Freizeitpark.“ Schrie sie Fröhlich. Na super das kann was werden. Bella nahm es locker. „Aber es gibt nur ein Problem.“ Sagte sie dann. „Und welches?“ Hackte ich nach. „Nun wir haben nur noch 3 Zimmer bekommen mit Doppelbetten, das heißt du und Bella müsst euch ein Zimmer teilen.“ Flötete sie drauf los. Okay das war zu viel, ich hatte das Gefühl sie wollten mich einfach nur ärgern. Aber ich würde es Überleben und wenn nicht, dann wüsste ich auch nicht weiter. Und so machten wir uns fertig und packten Sachen. Danach kam die Fahrt in den Park oder auch meine härteste Probe. Aber irgendwie hatte ich Angst. Weil wir mit 2 Autos fuhren. Ich saß mit Emmett und Jasper in einem und Bella mir Rose und Alice. Und ich wusste Emmett würde mich die ganze Fahrt ausfragen. „Also Edward, mein Bruder. Ich glaub wir müssen was bereden.“ Fing er an. Und mein Tag könnte nicht besser werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)