Schlachtfeld: Krankenhaus von Bass93 ================================================================================ Kapitel 1: Angeheuert --------------------- Disclaimer: SAW gehört mir nicht. Wenn es mir gehören würde, wären Adam und Lawrence ein Paar, Jigsaw und Detective Matthews am leben und Zep ein ruchloser Sadist, der seine Lederhandschuhe rund um die Uhr trägt. Viel Spaß wünsche ich trotzdem. Reviews wären wirklich ungeheuer nett. Dichter Zigarettenrauch erfüllte das kleine Wohnzimmer wie ein abendlicher Nebel, das Licht war gedämmt, die Luft stickig. Der junge Mann saß lässig auf seiner dunklen Couch, zog an seiner Zigarette, blies eine kleine Rauchwolke aus. Er beobachtete den großen, schweigsamen Schwarzen, der langsam seine kleine Küche abschritt, als wäre es ein Museumsbesuch. Ein ehemaliger Detective. Adam hatte nichts gegen Polizisten. Er war nicht vorbestraft und war auch noch niemals im Gefängnis gewesen. Trotzdem fand er es ein wenig unheimlich, einen Gesetzeshüter in seinem Apartment zu haben. Und was für einen. Er war unheimlich muskulös und überragte ihn um mindestens einen Kopf. Detective Tapp blieb plötzlich stehen, sah ins Leere. „Man sagte mir, du bist hier in der Gegend der Beste. Ich hoffe, ich kann mich auf das verlassen, was sich rumspricht.“ Adam verzog keine Miene. Doch konnte er vor sich selbst nicht leugnen, dass er sich in der Tat beleidigt fühlte. Er klang, als würde allein Adams Anblick schon jämmerlich sein. Doch er blieb still. Er zog noch einmal an seiner Zigarette, bevor er sie in dem Aschenbecher vor sich ausdrückte und nickte. „Sie können sich auf mich verlassen, Mister. Glauben Sie mir, bisher habe ich meine Arbeit immer gut gemacht.“ Auch Tapps Gesichtsausdruck veränderte sich nicht. Nun sah er zu dem jungen Fotograf rüber. Adam lehnte sich lässig auf seiner Couch zurück, ein Arm ruhte auf einer Lehne. „Raus mit der Sprache. Welchen reichen Piefke, der seine Frau hintergeht, soll ich für Sie verfolgen?“ Langsamen Schrittes kam Tapp auf ihn zu, das Licht schien nun leicht auf sein Gesicht herab. Adam konnte das verbitterte Gesicht und die helle Narbe auf seiner Kehle deutlich erkennen. Als er in Reichweite war, reichte er Adam das Foto eines Mannes. Adam nahm es in die Hand und betrachtete es, ein leises Glucksen entglitt seinem Hals. „Ich sehe schon... bloß ein weiterer arroganter Schnösel, der immer aussieht wie aus dem Ei gepellt, überbezahlt ist und seine Sekretärin vögelt bevor er heimfährt... nichts leichter als das.“ Tapp nickte. „Er arbeitet in der einzigen Klinik der Stadt. Die ist ja ganz in der Nähe, das dürfte nicht allzu schwer für dich werden.“ Adam grinste. „Oh, ein Arzt also. Interessant. Somit dürfte meine Sammlung komplett sein. Ich hab schon einen Manager, einen Bankdirektor, einen Richter und einen Immobilienmakler fotografiert.“ Tapp hob eine Augenbraue. „Dann sind wir also im Geschäft, Junge?“ Adam ließ das Foto in seiner Hosentasche verschwinden, nickte. „Sind wir.“ Tapp zog einen Zweihundertdollar Schein hervor und reichte ihn dem Jüngeren. Adam streckte die Hand aus und zog ihn gekonnt den Schein aus der Hand, ließ diesen ebenfalls in seine Hosentasche wandern. „Gebongt. Ich fange dann gleich morgen an, wenn’s genehm ist.“ Er stand auf und schlenderte in seine Küche, öffnete den Kühlschrank und holte sich ein Bier heraus, machte es auf und nahm einen Schluck. Tapp ließ ihn nicht aus den Augen, sein verbissener Gesichtsausdruck blieb nach wie vor. „Was hältst du davon, wenn ich dir das Doppelte zahlen würde?“ Adam sah auf. Langsam drehte er den Kopf zu ihm rüber. Ein verlockendes Angebot, und trotzdem war er misstrauisch. Seine Augen verengten sich ein klein wenig, er fuhr sich mit seinem Handrücken über seine vom Bier nassen Lippen. „Und was muss ich dafür tun?“ „Nun ja“, begann Tapp, kam langsam auf ihn zu. „Mehr erfordert natürlich mehr. Ich wüsste gerne den gesamten Tagesablauf von unserem guten Doktor. Also frage ich... wärst du bereit, für täglich vierhundert Dollar als Krankenpfleger in seiner Klinik zu arbeiten?“ Adam stutzte. Er, in einer Klinik? Mit seinem durchschnittlichen Schulabschluss und nicht dem geringsten Interesse daran, todkranken Menschen auf die Toilette zu begleiten und das Essen zu servieren? „Das ist’n Scherz, oder?“ Tapps Augen verengten sich zu Schlitzen. „David Tapp scherzt nicht.“ Etwas eingeschüchtert tat Adam einen Schritt zurück. „Schon gut, tut mir leid. Aber... wieso wollen Sie unbedingt, dass ich dem Kerl rund um die Uhr nachsteige, bloß um Bericht erstatten zu können?“ Tapp kam ihm näher, lehnte seinen Kopf runter zu dem seinen. „Hör zu, Junge. Dieser Mann ist vielleicht der Mörder meines Kollegen und besten Freundes.“ Adam blinzelte verwirrt. „Ich versteh nicht ganz...?“ Tapp seufzte, hob den Kopf wieder. „Sagt dir der Name Jigsaw etwas, Herzchen?“ Adam musste kurz überlegen, doch dann dämmerte es ihm. „Ja, klar. Dieser durchgeknallte Puzzlemörder, nicht wahr?“, sagte er. „Sie glauben, dass er es ist?“ „Ich glaube es nicht nur, ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass er es ist. Glaub mir, Junge... ich habe selten so einen arroganten, halbverklemmten Mistkerl gesehen wie diesen Doktor... bei ihm zu arbeiten wird kein Zuckerschlecken, das kann ich dir jetzt schon sagen. Den ganzen Tag sein selbstgefälliges Grinsen und die Prahlerei zu ertragen... jedem, der dort arbeitet, sollte ein Orden verliehen werden!“ Dass Tapp diesen Arzt nicht leiden konnte, wusste Adam nun auch. In dem Moment fragte er sich, wie schrecklich er wohl sein musste. „Er ist es ohne Zweifel!“, fuhr Tapp fort. „Dieses kranke Schwein hat Gefallen daran, Menschen zu entführen und zu foltern! Ich muss es nur noch beweisen, und du wirst mir dabei helfen, Bursche!“ Adam schluckte. Das war ihm nicht geheuer. Er musste einem Mann nachspionieren, der wahrscheinlich Menschenleben auf ekelhafteste Weise auf dem Gewissen hatte! Ein Entführer und Mörder! Adam wurde weiß im Gesicht. „Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich diesen Wahnsinn mitmache!“ Tapp seufzte. „Ich weiß, dass ich eine Menge von dir verlange... aber... versteh doch...“ Er legte Adam väterlich die Hand auf die Schulter, sah in sein attraktives, nun von Sorge und Panik geziertes Gesicht. „Versteh doch... dieser Mann ist vielleicht für meine Misere verantwortlich... er hat meinen Kollegen getötet... seitdem bin ich... bin ich... ja, man kann es schon ein Wrack nennen!“ Er ließ von Adam ab, drehte ihm den Rücken zu. „Sing war mein bester Freund... und... und vielleicht sogar mehr...“ Adam konnte sein Gesicht nicht sehen, doch er war sich ziemlich sicher, dass er für eine Sekunde einen unterdrückten Schluchzer gehört hatte. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Er seufzte. „In meinem Apartment steht ein verzweifelter Cop, der mir nen Haufen Geld dafür bietet, einen Mörder zu beschatten“, dachte er. Er sah, wie Tapp die Fäuste ballte. Hass stieg in dem Detective auf. Er war nur darauf aus, ihn als Jigsaw vorzuführen. Adam seufzte erneut. „Also gut. Ich mach’s. Vierhundert Dollar also jede Nacht.“ Mit einem Mal drehte Tapp sich um, streckte seine Hand heraus, ließ sie von Adam schütteln. „Gut. Dann haben wir also einen Deal.“ Kapitel 2: Der Neuankömmling ---------------------------- Es war neun Uhr an einem Dienstagmorgen. Es war Mitte März, und dementsprechend kühl draußen. Adam stand mit mehrfach gefütterter Jacke und seinem Rucksack vor besagter Klinik. Er seufzte. Beinahe wollte er sich verfluchen, zugestimmt zu haben. Ein Job. Und was für ein Job. Der wohl nervenaufreibendste der Welt. Er würde sich den gesamten Tag um kranke Menschen kümmern müssen. Wieder seufzte er. Wenn es nur das wäre. Ein weiteres Problem war, dass sein Schulabschluss nicht gerade der Beste war. Er zerbrach sich den Kopf darüber, ob sie ihn wohl nehmen würden. Adam schmiss sich seine Tasche über die Schulter und lief die fünf Treppen hinauf, betrat die Eingangshalle der Klinik. Da war er nun. Der junge Mann war sich ziemlich sicher, dass dies die schlimmsten Tage seines Lebens werden würden. Doch ein Zurück gab es nicht. Er sah sich um, suchte nach einem Schalter. Und schon hatte er einen gefunden. Hinter ihm saß eine hübsche asiatische Frau, die sich gerade irgendwas auf einem Block notierte. Adam holte tief Luft, ging auf sie zu. „Entschuldigung?“ Lächelnd sah sie zu ihm auf. „Ja, junger Mann?“ Komm schon, Alter! Es ist noch nicht zu spät! Du kannst den Kerl auch anders beschatten, noch kannst du umkehren! „Ähm... ich habe mich gefragt... ob Sie... vielleicht Mitarbeiter suchen... Krankenwärter meine ich...“ Die Frau nickte freundlich. „Natürlich, können wir immer gebrauchen. Haben Sie Ihre Personalien dabei?“ Zögernd reichte er ihr seine Mappe mit seinen Akten, stopfte unsicher die Hände in seine Jackentasche. Gleich würde sie ihm ohne zu zögern „Nicht ausreichend, verschwinden Sie!“ ins Gesicht brüllen. Sie blätterte darin herum, ihre Augen huschten prüfend umher, ab und zu kam ein „Hm...“ oder ein „ So, so...“ von ihr. Adam seufzte. Was hatte Tapp sich nur dabei gedacht? Als ob sie jemanden wie ihn annehmen würden! Sie blickte zu ihm auf. „Ich denke wir finden da schon was für Sie, Mr. Faulkner-Stanheight...“ „Nein! Nur Faulkner, bitte... streichen Sie den anderen Namen...“ Etwas verwirrt nickte sie, strich gekonnt mit einem Kugelschreiber Adams Zweitnamen durch. „Gut. Dann muss ich nur noch wissen... wieso Sie das eigentlich machen wollen...“ Oh Gott. Damit hatte Adam nicht gerechnet. Er begann, sich wie wild Dinge auszudenken. „N-nun ja... wissen Sie...“ Er täuschte einen traurigen Seufzer vor, lehnte sich etwas nach vorne. „Wissen Sie... vor kurzem ist meine liebe Großmutter gestorben... ich habe sie sehr geliebt und mich immer um sie gekümmert, weil sie im Rollstuhl gesessen hat... bis zu dem Tag an dem sie starb... und obwohl ich jeden Tag bei ihr war, habe ich immer noch das Gefühl, nicht genug getan zu haben. Da ich aber nun nichts mehr für sie tun kann, will ich das anders gutmachen. Ich bin bereit, mich auch um fremde Kranke zu kümmern!“ Du hast noch nie so bescheuert gelogen, du Depp. Doch sie glaubte ihm. Adam konnte schwören, Nässe in ihren Augen zu sehen. „Das ist ja so süß...“, hauchte sie. „Natürlich. Wenn Sie gleich heute anfangen möchten, lässt sich das einrichten.“ „Ja, will ich. Aber...“. Adam errötete beschämt. „... muss ich dann auch so ne komische Kutte tragen?“ Die Frau lachte. „Leider ja, da führt kein Weg dran vorbei. Aber da gewöhnt man sich dran.“ Sie ließ Adam für ein paar Minuten allein, kam dann mit weißer Arbeitskleidung und einem kleinen Namensschildchen zurück. „So, das dürfte Ihre Größe sein. Ziehen Sie es sich einfach schnell über und dann kann ich Ihnen Ihren Arbeitsplatz zuteilen“, sagte sie lächelnd. „Ich bin übrigens Carla.“ Adam lächelte zurück. „Nennen Sie mich Adam.“ „Na gut, Adam. Wenn du irgendetwas brauchst oder wissen möchtest, musst du mich nur fragen. Ich kann dir immer helfen.“ Sie zwinkerte ihm zu. „Du kannst dich ruhig in der Toilette umziehen. Sei in fünf Minuten wieder hier.“ Das plötzliche Duzen erleichterte es Adam. Er hasste es, ständig zu siezen und gesiezt werden zu müssen. Mit der Arbeitskleidung unter dem Arm lief er durch den Gang bis hin zur Toilette. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Derweil kam gerade ein anderer Krankenpfleger aus dem Zimmer einer Patientin, schob einen Wagen mit den Resten des Mittagessens vor sich hin. Jedoch hatte er einen großen, grüngelblichen Fleck auf seinem weißen Arbeitshemd. Nervös sah er sich um. Niemand war da außer ihm. Er wollte gerade erleichtert aufatmen und sogar lächeln, als... „Na, Zep? Hat die alte McNeill wohl mal wieder ihr Essen nicht vertragen?“ Gelächter. Da waren sie, seine zwei Peiniger. Percy Bennington und Warren Kelamis. Zep seufzte. Wenn er nicht so sehr an seiner Arbeit hängen würde, hätte er sich schon längst zuhause in seiner Dusche erhängt. Percy, ein weiterer Krankenpfleger, beäugte sein Hemd, gluckste. „Na, das sieht ja lecker aus! Lass mich raten, es gab Spinat mit Kartoffeln?“ Warren, genannt „Woofer“, der Hausmeister, grinste. „Mach dir nichts draus, Alter. Wir wussten ja schon immer, dass du zum kotzen bist!“ Beide lachten sie laut auf, was Zeps Blut in seinen Kopf schießen ließ. Nicht einen Tag ließen die beiden ihn in Ruhe, schikanierten ihn wie zwei Schulmädchen und machten ihn vor allen anderen lächerlich. Percy grinste, stieß seinem Kumpanen freundschaftlich in die Seite. „Der war gut, Woofer! Das ist der Spitzname des Monats! Zep, die wandelnde Kotztüte! Die arme alte Dame macht’s nicht mehr lange mit dem als Pfleger!“ Woofer jaulte auf wie ein Wolf. „Aber bevor sie abkratzt, reihert sie ihm noch mal ans Andenken auf die Brust, damit er auch ja nicht vergisst, welche Schmach er über sie gebracht hat!“ Zep seufzte. Er wusste dass Verteidigung sinnlos war. Das fütterte ihr Ego bloß. Außerdem waren sie zu zweit, und er bloß allein. Percy grinste, wollte gerade etwas sagen, als er plötzlich innehielt. Für ein paar Sekunden war er still, dann stieß er Woofer erneut in die Seite. „Hey, Woof! Sieh dir den an!“ Adam schlenderte gerade an den drei Männern vorbei, war immer noch damit beschäftigt, sich das Hemd zuzuknöpfen. Allerdings nicht bis oben hin, er ließ zwei Knöpfe offen. Er hasste es, wenn Hemden immer vollständig zugeknöpft waren. Er sah sich um. Zu seiner Verwirrung war Carla nirgends zu sehen. Woofer grinste unverblümt. „Nanu, nana! Wen haben wir denn da, ein verirrtes Vöglein!“, sagte er. Percy grinste seinen Freund an, dann sah er zu Adam rüber. „Hey, Kleiner! Hast du was verloren?“, rief er. Adam drehte sich verwirrt um. Sprach er etwa mit ihm? Percy lachte auf. „Ja, von dir ist die Rede! Suchst du was?“ Adam antwortete ihm nicht. Er sah von Percy zum Hausmeister, hob eine Augenbraue in die Höhe. Woofer grinste ihn an. „Denn wenn du nämlich nicht klarkommst, helfen wir dir suchen!“ Adam sagte nichts. Er funkelte ihn bloß an. Er war in der Tat genervt von den beiden. Doch er sagte nichts. Woofer lachte. „Was guckst du denn so böse, Kleiner? Hast du mir was zu sagen? Wo bleibt die Defensive?“ Wieder keine Antwort von dem Jüngeren. Doch stattdessen kam etwas anderes. Adam zeigte beiden den Mittelfinger, verzog keine Miene. Die beiden begannen zu lachen. „Oh, da meint’s aber jemand ernst!“, gackerte Percy sarkastisch. Woofer musste sich eine Träne aus den Augen wischen, grinste. „Dem müssen wir wohl noch einiges beibringen, Alter.“, meinte Percy, musste vor lachen nach Luft schnappen. Der Hausmeister sah zu Adam rüber. „Nimm’s uns nicht übel, Mäuschen. Wir dachten bloß, wir müssten dich mal in den Alltag hier einweihen. Lass dich nicht von uns stören.“ Er grinste. Adam verdrehte die Augen, drehte sich um und schlenderte zum Schalter zurück ohne auch nur ein Wort zu sagen, ließ alle drei zurück. Percy hielt sich vor prusten den Bauch, Woofer schüttelte leise lachend den Kopf. „Ach Gottchen, war der süß. Sieht aus als hätten wir jetzt ein Nesthäkchen hier in der Klinik, Percy!“ Percy nickte grinsend. „Was soll’s, dem werden wir schon oft genug begegnen. Zurück an die Arbeit, Woofer!“ Er schlug seinem Freund leicht auf die Schulter, drehte sich um, um zu seinem zugeteilten Krankenzimmer zurückzukehren. Er erblickte jedoch den schweigenden Zep. Er stand mit seinem Wagen da, der Kopf nach Adams Richtung verrenkt, der Mund offen und die Augen weit offen und leuchtend. Percy grinste, schüttelte den Kopf. „Mach den Mund zu, Zep! Die nächsten Patienten warten schon!“ Mit diesen Worten lief er lachend an ihm vorbei, verschwand in einem der Krankenzimmer. Zep schloss den Mund wieder, musste einen Kloß Speichel herunterschlucken. Er fragte sich, wer der Neue wohl war. TBC... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)