Kill von Natsuki13 ================================================================================ Kapitel 6: Der erste Verdacht ----------------------------- Die nächsten zwei Wochen war Zero bis zu den Ohrenspitzen in die Akten getaucht. Es musste so vieles überprüfen werden und noch mehr erforderte enormes Feingefühl bei der Arbeit und Vorsicht. Er und die Jungs von der Politikabteilung, mit denen der Achtundzwanzigjährige nun arbeitete, hatten die Liste der Verdächtigen deutlich verkleinern können. Von den ursprünglichen fünfzig waren nur noch fünf geblieben. Das war schon ein riesiger Fortschritt, das musste man einfach zugeben. An dem Abend verliess er etwas früher den Arbeitsplatz. Er hatte nämlich ein Treffen, welches er auf keinen Fall vermasseln wollte. Dreiviertel Stunde war er schon am Treffpunkt angekommen und wartete geduldig auf die entsprechende Person. Doch der Erwartete kam einfach nicht. Etwas genervt sah Zero auf seine Uhr, deren Zeiger halb acht Uhr aufwiesen. °Dabei haben wir doch um sieben abgemacht. Wo ist der bloss?° Kaum war der Schwarzhaarige mit seinem Gedanken fertig, schon hörte er eine Stimme, welche seinen Namen rief. "Osa-san!" Ein junger Mann, der gerade mal knapp zwanzig Jahre alt war, lief auf den Beamten zu. "Da bist du ja, Yoshi! Warum kommst du denn so spät?" Erschöpft blieb der junge Mann bei Zero stehen. Er atmete schwer wegen dem langen, schnellen Lauf und musste sich mit den Armen an den Knien abstützen. Yoshi Kitsune war erst vor kurzem zwanzig geworden und arbeitete als Fotograf. Er war ein sehr lebensfreudiger junger Mann, spielte gerne den anderen die verschiedensten Streiche, doch wenn es um ernste Angelegenheiten ging, war auf ihn immer Verlass. Der rote Haarschopf passe in solchen Situationen überhaupt nicht zu ihm, doch sobald Yoshi lachte und sich amüsierte, leuchteten seine Haare rot wie Karotten und verliehen ihm einen gewissen Charme. "Hier, Osa-san.", meinte der Jüngere und reichte Zero einen Umschlag. "Das war es doch, was Sie wollten, oder?" Der Ermittler machte das Couvert auf und überflog schnell dessen Inhalt. "Ja, genau das ist es. Vielen Dank, Yoshi, du bist mir wirklich eine grosse Hilfe." Der junge Mann rieb sich verlegen die Nase. "Das war doch gar nichts, Osa-san." Zero konnte nichts anderes tun als nur lächeln bei dem Anblick. Yoshi war immer so ehrgeizig, wenn es darum ging, für ihn, Zero, etwas zu erledigen. Sie kannten sich schon seit vier Jahren, fingen aber erst vor ungefähr dreizehn Monaten, zusammen zu arbeiten. Die ganze Zeit lang, während der sie sich kannten, kämpfte Zero gegen das Siezen und das "Osa-san"-Gerede… leider erfolglos. Der Junge weigerte sich strikt dagegen, wollte auf keinen Fall von seinen Prinzipien zurückweichen. Für ihn war der Beamte ein Idol, ein Vorbild, wie es sein eigener Vater, Yahiko Kitsune, mal gewesen war… bis der ermordet worden war. Herr Kitsune war unwillkürlicher Weise Zeuge eines Drogengeschäftes geworden. Die Schmuggler hatten davon Wind bekommen und bald darauf fand man den armen Mann atemlos in einem Sumpf ausserhalb der Stadt liegen. Zurück blieben ein sechzehnjähriger Sohn und eine nun allein erziehende Mutter bzw. die Frau des Verstorbenen. Damals hatte Zero den Fall bekommen und mit Hilfe der Jungs vom Drogenkomitee konnte er die Schmugglerbande ausfindig machen. Danach war es nur eine Frage der richtigen Planung und der korrekten Organisation der Operation, damit die Gangster gefangen werden könnten mit möglichst minimalen Verlusten auf beiden Seiten. Schliesslich waren sie Polizisten, deren Ziel nicht darin bestand, die Verbrecher zu töten. Während den Ermittlungen hatte auch Yoshi sehr mitgeholfen. Allerdings hatten seine halsbrecherischen Beschattungen seiner Mutter und auch Zero einige Nerven gekostet. Wie der Kleine dies angestellt hatte, dass niemand von der Bande ihn auch nur leicht verdächtigt hatte, war für alle ein Rätsel, aber die Informationen, die der Junge gebracht hatte, waren äusserst hilfreich gewesen und nur dank denen konnte man die Schmuggler fassen. Seit dem folgte der jüngere Kitsune dem Beamten auf Schritt und Tritt. Er wollte unbedingt auch Polizist werden, so wie es sein Vorbild war. Zero hatte es enorme Mühen gekostet, den Jungen von der Idee abzubringen. Er wusste ganz genau, wie schwer das Leben eines Ermittlers war und dass es Yoshis Lachen zerstören würde. Er wollte, dass der Kleine sein sonniges Gemüt behielt, dass der weiterhin alle mit seinem Lachen ansteckte. Der Beamte konnte Yoshi schlussendlich dazu überreden, etwas anderes zu tun, was der Junge auch machte. Da Jugendlicher sich schon länger für Fotografie interessierte, entschied er sich nach der Schule die entsprechende Ausbildung zu absolvieren. So verging die Zeit, bis die beiden sich wieder mal über den Weg liefen. Und genau so, wie bei ihrer ersten Begegnung, war ein Mord geschehen. Der nunmehrige Herr Kitsune war in eine Gemeinde gegangen, um sich dort nach Ereignissen zu erkundigen, die bald stattfinden sollten. Feste, Theater, Ausstellungen… Der junge Mann musste diesen Nebenjob machen, denn sonst würde ihm sein Lohn nicht ausreichen. Kaum wollte er seine Frage an eine Mitarbeiterin stellen, als plötzlich ein Schrei ertönte – eine Praktikantin wurde tot aufgefunden. Yoshi, der nun zur falschen Zeit am falschen Ort war, begriff die Lage sofort. Er liess die Securities die Ausgänge sperren, wies eine einigermassen klar denkende Frau auf, die Polizei zu rufen. Zwei weitere Wachmänner bat er, niemanden an den Tatort ranzulassen, während der junge Mann selbst sich Plastiktüten um die Schuhe band, um möglichst keine Spuren zu verwischen und keine neuen zu hinterlassen, und fing damit an, was er am besten konnte – fotografieren. Als die Polizei ankam, waren der Tatort, die Leiche und die meisten Anwesenden fotografiert. Der Untersuchungsführer – ein etwas rundlicher, älterer Mann – meinte, nachdem Yoshi alle Zeugen fotografiert hatte, er solle in ein Studio gehen und die Fotos entwickeln lassen. Am nächsten Tag kam wurde der junge Mann angenehm überrascht – der Beamte, der die Fotos abholen sollte, war kein geringer als Zero Osa. Dieser war ebenfalls überrascht, denn man hatte vergessen, ihm den Namen des Fotografen zu nennen. Der Chef sagte nur, wo die Fotos abgeholt werden sollten, erwähnte aber nicht bei wem. Während dieses Falles mussten die beiden Männer viel zusammenarbeiten, denn Yoshi war auf eine gewisse Weise auch ein Zeuge. Seine Aussagen und vor allem seine Fotos machten es der Polizei möglich, die Mörderin zu entlarven und sie dann dem Gericht zu übergeben. Als dieser Mord aufgeklärt worden war, machte Zero ein für Yoshi überaus verlockendes Angebot… Flashback… "Vielen Dank, Yoshi. Du hast uns wirklich sehr geholfen." Sie sassen im Park und assen Fastfood, welches aus der nahe stehenden Imbissbude stamm. Yoshi sah den Älteren immer noch schräg an. Der Fall war doch gelöst worden, warum rief er ihn dann noch mal? "Gern geschehen.", meinte der Jüngere auf den Dank. Einige Zeit lang war es still, dann erhob Zero seine Stimme. "Schaffst du es immer noch, dich irgendwo durchzuschleichen?" Überrascht sah Yoshi seinen Gesprächspartner an, meinte aber wahrheitsgemäss: "Ich würde sonst keinen einzigen Yen verdienen können." Das war es, was der Beamte hören wollte. "Sag mal… Hättest du Lust, weiterhin mit mir zusammen zu arbeiten?" "Sie meinen, ob ich Lust hätte, Ihr Agent zu werden?", fragte der junge Mann vorsichtig nach. "Ja, genau das meine ich. Sieh mal, ich werde dich um nichts bitten, was irgendwelche Bedrohung für dich darstellt. Nicht für deine Kariere und schon gar nicht für dein Leben. Du wirst lediglich in den Kreisen der Journalisten einige Sachen für mich herausfinden. Was hältst du davon?" Yoshi schwieg. Ihm fehlte zu dem Zeitpunkt einfach die Sprache. Er hatte davon geträumt, seinem Vorbild nützlich zu sein, ihm helfen zu können. Und nun… nun war der Moment gekommen. Zero hingegen interpretierte das Schweigen auf seine Art. "Ich weiss, ich kann dir deine Arbeit leider nicht bezahlen. Daher zwing ich dich auch nicht, für mich zu arbeiten. Es ist allein deine Entscheidung…" "Bin dabei." Der Satz schoss aus dem Mund des Jüngeren wie eine Kugel aus einer Pistole. Er selbst hatte kaum realisiert, dass er geantwortet hatte. Und als er verstand, was er da gerade gesagt hatte, bereute er seine Antwort kein Bisschen. Seit dem Tag wurde Yoshi Kitsune zum Agenten des Ermittlers Zero Osa… Flashback Ende… Zero warf einen Blick auf den jungen Fotografen. Er hatte sich wirklich keinen Deut verändert. Ja, in dem Jahr der Zusammenarbeit wurde Yoshi reifer, erfahrener, aber seine Ausstrahlung, seine gute Laune und sein Interesse gegenüber dem Unbekannten waren immer noch vorhanden. °Gut, dass ich ihn davon abhalten konnte, Polizist zu werden.°, dachte der Beamte. °Das hätte ihn sonst zerstört.° "Wie schaffst du es bloss, solche Fotos zu machen?", fragte Herr Osa fasziniert. Yoshi lachte. "Nichts da, Osa-san. Berufsgeheimnis. Würde ich dies nicht können, wäre ich nutzlos nicht nur für Sie, sondern auch für die Redaktionen, für die ich arbeite." Zero konnte dem Lachen seines Agenten nicht standhalten und grinste selber. "Stimmt. Wie konnte ich dies vergessen, wenn ich es doch gewesen bin, der dir diesen Satz immer wieder wiederholt hat." Der Jüngere grinste noch ein Mal, doch dann wurde sein Gesicht wieder ernst. "Ich habe die Bilder noch nummeriert und eine Liste mit den Details für Sie erstellt." "Was für Details?" "Wann und wo die Fotos geschossen worden waren. Also wo und zu welchem Zeitpunkt sich die besagte Person befand. Zum Teil auch der Name des Gesprächspartners, falls sich auf dem Foto mehrere Personen befinden. Leider konnte ich nicht alle herausfinden, da nicht immer der vollständige Name erwähnt wurde, aber ein paar konnte ich notieren. Ich dachte, dies würde Ihnen noch nützlich sein." Zero sah den Fotografen mit grossen Augen an. "Was ist?", fragte der Angestarrte vorsichtig nach. "Habe ich dies nicht machen sollen?" "Yoshi.", meinte der Ermittler darauf perplex und fasziniert zugleich. "Du bist ein Fund von einem Agenten, weißt du das eigentlich?" Dieser kratzte sich verlegen den Hinterkopf. "Meinen Sie?" "Hätte ich dies sonst gesagt?", kam sofort die Gegenfrage. Dies erforderte keine Antwort, also beliessen sie es dabei. "Oh Mist, ich komme wieder zu spät!", ertönte plötzlich Yoshis Stimme, nach dem der Besagte einen Blick auf seine Uhr geworfen hatte. "Was ist?" "Ich muss leider schon gehen, sonst verpasse ich den Bus.", erklärte der Jüngere. "Ein Bekannter von mir ist hier, in Tokyo, zu Besuch und hat ein Medikament für meine Mutter mitgebracht. Ich muss es noch heute bei ihm abholen, denn heute Abend fliegt er zurück nach Okinawa." Kaum wollte der junge Kitsune schon rennen, wurde er von Zero gestoppt: "Wo musst du denn hin?" "In das Ota-Bezirk." Wenn Yoshis Bekannter wirklich noch an diesem Abend wegflog, würde er sehr knapp für den jungen Mann werden. Da sie sich zurzeit in Shinjuku befanden, war der Weg alles andere als kurz. Ohne lange nachzudenken, ging der Beamte zu seinem Wagen, öffnete die Beifahrertür und meinte: "Steig ein." Sie sass auf dem Sofa und war in ihren Gedanken versunken. Die ganze Situation gefiel ihr immer weniger. Der Auftragsgeber benahm sich einfach nur gefährlich. Vor drei Tagen wurde er von der Polizei befragt. Kaum waren die Beamten weg, hatte der ihr sofort angerufen und hatte alles verflucht, worauf die Welt stand. Sie hatte sich eine sehr lange Tirade darüber anhören müssen, wie schlampig sie ihre Arbeit verrichtet hatte, wie viele Fehler sie gemacht hatte und allgemein war sie nicht mehr als eine ganz gewöhnliche Nutte und Heuchlerin. Noch nie zuvor in ihrem gesamten Leben musste sie sich so zusammenreissen, wie es während dem Gespräch der Fall gewesen war. Am liebsten hätte sie diesem selbstverliebten, feigen Arsch alles gesagt, was sie von ihm dachte. Aber sie dürfte nicht. Noch nicht. Noch war ihre Aufgabe nicht zu Ende. Und so lange sie dies nicht hinter sich hatte, konnte sie ihrem Willen keinen freien Lauf geben. Sie wusste selber nicht, wie sie es geschafft hatte, den Kerl zu beruhigen. Aber noch weniger hatte sie Ahnung, wie sie dabei noch ruhig bleiben konnte. Denn sobald der Hörer abgelegt wurde, schmiss sie das erst beste Kissen in irgendeine Ecke des Wohnzimmers. Der Typ brachte sie einfach immer wieder zur Weissglut. °Ruhig, Süsse, ruhig. Es bringt nichts, in Tollwut alles dem Boden gleich zu machen. Rational denken, genau das musst du tun.° Sie atmete ein paar Mal durch und griff erneut zum Hörer. Sie musste schleunigst N über dieses Telefonat berichten. Das war vor drei Tagen. Und noch immer hatte sie nichts gehört. Was da wohl los war? Nachdem Zero Yoshi bei der entsprechenden Adresse abgeliefert hatte, fuhr er direkt nach Hause. Dort angekommen sah er sich den Inhalt des Umschlages noch mal genau an. Die Fotos, die er von Yoshi erhalten hatte, zeigten alle fünf Hauptverdächtigen, diejenigen, welche den Grund und die Möglichkeit besassen, den Mord zu begehen. Pro einen Verdächtigen waren mindestens zehn Bilder vorhanden. Natürlich gab es auch die Version eines beauftragten Mordes, aber dies wurde von Takuma aus der Politikabteilung und Yori aus der Abteilung für schwere körperliche Verbrechen bearbeitet. Doch, ehrlich gesagt, wenn es sich dabei um einen Auftragskiller handelte, würde die Sache noch komplizierter werden, als sie es schon war. Die Medien verübten auch so einen enormen Druck auf die Ermittler, in dem die Journalisten sich in allen Zeitungen lauthals über die "mangelnden Erfolge der Polizei" beschwerten. Nachdenklich verteilte der junge Mann die Fotos über die gesamte Fläche des Esstisches aus und nahm jedes einzelne unter die Lupe. Einige Bilder wollten ihm einfach nicht gefallen. Doch so sehr er sich anstrengte und überlegte, woran dies liegen konnte, schaffte er es einfach nicht, den Grund für dieses eigenartige Gefühl zu finden. Sein Spürsinn als Ermittler wollte ihm etwas verraten, doch sobald Zero meinte, den Gedanken endlich fassen zu können, entschwand ihm dieser wieder und der Beamter konnte weiter seinen Kopf zerbrechen. Zero setzte sich an den Tisch und stützte seinen Kopf mit den Händen ab. Der störende Gedanke wollte ihn einfach nicht in Ruhe lassen. Er wusste ganz genau, dass es sich dabei um etwas ganz Wichtiges handelte, aber… Was? Was war es, das ihn so beschäftigte? Was? Schwerfällig liess er sich auf einen Sessel fallen. Als er den Mord geplant hatte, dachte er, es würde kein Aufsehen erregen. Aber der Killer, den man ihm unterjubelt hatte, entpuppte sich als Amateur und sorgte mit seiner niveaulosen Arbeit für einen Furor. Als Vertreter seiner Position musste er auf sein Image achten. Doch irgendwie hatte diese Schlampe von Yukio es geschafft, an Material heranzukommen, welches dafür sorgen würde, dass der Minister seine Karriere wegflattern sehen könnte. Nakamura selbst hatte kein Geheimnis aus ihrem Wissen gemacht und hatte ihn immer auf Trab gehalten. Sie spielte mit ihm wie Katze mit einer Maus. So konnte es nicht weitergehen, das wusste er ganz genau. Er musste dieses störrische Weib loswerden. Egal wie teuer das sein würde, er musste sie tot sehen. Einen anderen Ausweg gab es nicht. Er war sechzig Jahre alt, klein gewachsen und die Kopfhaut seiner Glatze reflektierte jegliche Art von Licht. Der ordentliche Bierbauch sorgte für träge Bewegungen und mit seiner unvorhandenen Kondition schaffte er es gerade mal von seinem Büro aus zum Auto und von dort aus zu seinem Lieblingssessel bei ihm zu Hause zu gelangen. An seinem mit Schweiss und Blut erworbenen Posten hing er mehr als an seiner eigenen Familie. Natürlich musste diese nichts davon wissen, aber auch wenn, mussten sie es verstehen. Schliesslich verschaffte er so seiner Frau und den Kindern ein Leben in Luxus. Also sollten die doch gefälligst nicht meckern, dass er selten zu Hause war. Mit Yukios Tod konnte er ein wenig aufatmen. Die Hauptgefahr war weg und die Papiere aus ihrem Safe, die direkt oder indirekt mit der Erpressung zu tun hatten, wurden vernichtet. Er dachte, er hätte es geschafft. Doch dann fingen die Überraschungen eine nach der anderen auf seinen Kopf niederzuprasseln. Die angefangenen Ermittlungen, die nie hätten stattfinden dürfen. Die Liste der Verdächtigen, die niemals hätte erstellt werden dürfen. Die Fragen der Polizisten, welche ihn Bäche von Schweiss gekostet hatten… Und all dies wegen diesem Flittchen, die ihre Arbeit nicht erledigt hatte. Diese Schlampe, der er fünfhunderttausend Yen blättern musste, hatte so viele Spuren hinterlassen, dass diese selbst ein Blinder sehen würde. Falls die Polizei ihn hinter Gitter bringen würde, würde er schon dafür sorgen, dass er in der Zelle Gesellschaft erhielt. Darauf konnte diese Nutte Gift nehmen… Hosted by Animexx e.V. 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