Vegeta und Kakarott von Hells-Angel ================================================================================ Kapitel 1: Belohnung nach einer Mission --------------------------------------- „Mission erfüllt“, freute sich Kakarott und streckte sich einmal in den Himmel. „Das war ja mal wieder echt cool, oder?“ Mit zerrissener Kampfkleidung drehte sich Kakarott zu seinem auf dem Boden liegenden Kampfgefährten. „Es war laaaangweilig“, knurrte der Angesehene und besah sich den Himmel mit den funkelnden Sternen. „DU hast ja gleich alles und jeden nieder gemacht. Und ICH durfte wieder nur zu sehen.“ „Jetzt schmoll nicht. Das nächste Mal darfst du.“ „Ich nehm dich bei Wort, Kakarott.“ „Das kannst du mit Sicherheit, mein Prinz.“ Kakarott ging auf Vegeta zu und legte sich ebenfalls zu ihm auf den Boden und sah in den Himmel. „Was wollen wir jetzt eigentlich machen?“ „Na was wohl. Wir fliegen nach Hause und dann…“ Vegeta erhob sich etwas, stützte sich auf seinen Ellenbogen, neigte seinen Kopf zu seinem Gefährten und funkelte ihn geheimnisvoll an: „…werde ich meine kleine Rache an dir ausleben.“ „Oho. Was für eine Rache, mein Prinz?“ „Spotte nicht Kakarott. Ich bin heute zu überhaupt keinen Schlag geschweige denn KI-Blast gekommen. Dafür wirst du sowas von büßen.“ Schelmisch grinste der Ältere und leckte sich über seine Lippen. Dabei schloss er genüsslich seine Augen und seufzte anschließend wohlwollend auf. „Da bin ich mal gespannt, wie deine Rache aussehen wird.“ Auch Kakarott schloss genüsslich seine Augen und lauschte den aufreizenden Geräuschen des Prinzen. „Mhh…warum eigentlich bis nach Hause warten?“ Überrascht öffnete der Jüngere seinen Augen einen Spalt und sah das verschmitzte Lächeln des Kleineren. „An was denkst du denn jetzt schon wieder, Vegeta?“ Auch er musste grinsen und hob nun seinen Kopf bis zu den geschwungenen Lippen des Erben vom Planeten Vegeta. Ein leidenschaftlicher Kuss entbrannte. Die Zungen umschlängelten sich, fochten einen Kampf um Dominanz, den mal wieder Vegeta gewann – wie immer, wenn es um die Leidenschaft zwischen den beiden Saiyajins ging. „Ich denke an das Gleiche, wie du Kakarott. Oder sollte ich mich irren?“ Dabei führte der Ältere seine Hand zwischen die Beine seines Gegenübers und drückte an der Härte nur einmal kurz, als Kakarott auch schon genussvoll aufstöhnen musste. „Oh Vegeta. Wir haben es noch nie auf einem fremden Planten getrieben“, bemerkte der Größere nebenbei und stöhnte ein weiteres Mal auf, als Vegeta das Oberteil – oder den Rest des Stoffes der von dem harten Kampf zurückgeblieben war – von dem gottgleichen Körper riss. „Stimmt…“ raunte der Prinz und knabberte an einer Brustwarze, bis sie geschwollen war. „Und das wird sich auch nicht so schnell ändern.“ Abrupt hörte der Ältere auf und stand mit einem fiesen Grinsen auf. Kakarott stöhnte enttäuscht auf und öffnete dann seine Augen. „Das war gemein, Vegeta.“ „Jetzt schmoll nicht. Je eher wir nach Hause kommen, desto schneller bekommst du was du jetzt so dringend brauchst.“ Die Augen des Prinzen fuhren den Körper entlang und blieben in der Mitte der gespreizten Beine hängen. Er hob sein linkes Bein und strich anschließend mit den Zehen über die geschwollene Härte. Kakarott bog seinen Rücken etwas durch, versuchte seinen Unterleib gegen die massierenden Zehen zu reiben und keuchte auf, als er die Massage noch intensiver spürte. „Gott…“ stöhnte er. „Naja, wir wollen mal nicht übertreiben. Prinz oder Meister würde mir fürs erste langen“, grinste der Prinz und hielt in seinen Bewegungen inne. Er drehte sich weg und entfernte sich ein kleines Stück von seinem Artgenossen. „Nun mach schon, Kakarott. Ich hab nicht ewig Lust hier auf diesem verdreckten Planeten zu verharren.“ Vegeta verschränkte genervt seine Arme vor der Brust und sah in die Richtung, in der die Raumkapseln vor Stunden gelandet waren, bevor Kakarott die Umgebung und deren Bewohner den Erdboden gleich gemacht hatte. Etwas enttäuscht erhob sich der Angesprochene und versuchte seine Erregung zu unterdrücken. Doch das war gar nicht so einfach. Vegeta hatte ihn trotz der nur kurzen Berührungen, extrem scharf gemacht. Das lag aber nicht nur an den Berührungen. Der vorher stattgefundene Kampf hatte unheimliche Auswirkung auf Saiyajins. Der Kampfrausch erregte die Saiyajins noch mehr und die Berührungen des Geliebten taten dann sein Übriges. „Verdammt…“ knurrte Kakarott und keuchte. „Was ist jetzt, Kakarott. Kommst du jetzt oder willst du hier bleiben?“ „Du hast leicht reden, Vegeta. DU musst ja nicht mit DIESEM Problem umgehen.“ Kakarott sah böse funkelnd in die schwarzen Augen seines Gegenübers. Trotz dass dieser mit dem Rücken zu ihm stand, konnte er förmlich spüren, wie der Ältere mit seinen Lippen ein „Ohhh“ formte und hätte ihm für diese Geste am liebsten eine rein gehauen. „Verdammt…“ knurrte Kakarott nochmals. Seine Erregung wollte einfach nicht abflauen. Im Gegenteil. Sie pochte immer heftiger und das schmerzliche Stechen tat ihr auch keinen Abbruch. Schmerz war nämlich auch etwas, was Saiyajins anmachte. Und wenn sie eh schon im Rausch waren, war es noch schlimmer. „Ahhh…“ Kakarott stöhnte auf und sackte in den Vier-Füßler-Stand zusammen. Sein Schwanz peitschte ungeduldig hinter ihm durch die Luft. „Ahhh…Verdammt…Oh Gott…“ Vejita drehte sich bei diesen lustvollen Schreien mit dem Kopf Richtung Kakarott und sah den zusammengesackten Saiyajin vor seinen Füßen hocken und winseln. Ein Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. ‚Der Kampf, meine Berührungen und jetzt dieser süße Schmerz sind wohl selbst für einen so mächtigen Saiyajin wie Kakarott zu viel.‘ Er drehte sich nun ganz zu Kakarott und ging auf den sich windenden Körper zu. „Ich sagte doch, Meister reicht vorerst.“ „Ahhh…“ Der Schwanz des Jüngeren schlängelte sich unter seinem Körper und schnellte unter die Kampfhose um sich schlussendlich um die gesamte Länge des Gemächts zu winden und sich fest darum zu drücken. Kakarott warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte lauthals auf. „Ahhh…Verdammt…jetzt hilf mir endlich.“ Verzweifelt sah der Jüngere den Prinzen an und legte sich nun seitlich auf den Boden. Vegeta hatte nun einen perfekten Blick auf die aufgerichteten Brustwarzen und auf die Ausbeulung in der Hose. Er konnte sogar die Bewegungen des Schwanzes sehen. ‚Verdammt. Der sieht auch von mal zu mal besser aus.‘ Langsam hockte sich Vegeta neben den Jüngeren und beobachtete den Anderen begeistert. Dieser konnte schon lange nicht mehr klar denken. Seine Finger umspielten seinen Oberkörper und zwirbelten die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Zunge über die eigenen Lippen gleiten lassend, stöhnte er in den Himmel. ‚So gut. Er sieht so geil aus, wenn er sich selbst anfasst.‘ „Vegeta. Bitte…hilf mir…tu was.“ „Warum sollte ich? Es gefällt mir, was ich hier sehe. Wie du dich unter deinen eigenen Berührungen windest. Dich im Dreck wälzt und mich verdammt noch mal erregst.“ „Ahh…wenn du mir helfen würdest, könnte das alles dir gehören.“ Kakarott hörte kurz auf sich selbst an den Brustwarzen zu verwöhnen und legte sich ausgebreitet auf dem Rücken vor seinen Prinzen. „Willst du das Angebot wirklich ablehnen, Vegeta? Ich meine…“ Kakarott saugte an seinem Finger, „ich würde alles tun, was du von mir verlangst. Nur bitte, hilf mir endlich. Es ist so schmerzhaft. Ich brauche dich. Es tut so weh und es ist nicht das Selbe, als wenn du mich berührst.“ Und wieder saugte der Jüngere an seinem Finger und keuchte abermals auf. Seinen feuchten Finger ließ er um eine seiner Brustwarze kreisen. Er bog sein Kreuz und stöhnte lauthals auf. „Verdammt…bitte…ich brauch dich, Vegeta.“ „Ich will dich aber nicht berühren. Ich will dir lieber zu sehen, wie du dich selbst zum Höhepunkt treibst und dich in deiner endlosen Geilheit ergibst.“ „Bitte Vegeta. Ich brauch dich ganz dringend.“ „Nein“, und damit erhob sich Vegeta wieder. Doch musste er sich auch eingestehen, dass seine Trainingshose ziemlich eng geworden ist. ‚Es hat mich doch mehr angemacht ihm zuzusehen, als ich dachte.‘ Grinsend sah er sich das windende Etwas nochmal an, bis er leise keuchte und in den Himmel blickte. „An dir…dir geht es doch auch nicht spurlos vorbei, oder?“ „Ich kann mich aber beherrschen. Ich hatte keinen Kampf und musste auch keine Schmerzen ertragen. Du musstest ja unbedingt alles alleine machen. Wenn du mich mitkämpfen lassen hättest, würdest du jetzt eventuell deine Befriedigung bekommen, die du jetzt so nötig brauchst.“ „Vegeta…du gemeiner Hund“, keuchte der Gepeinigte und versuchte sich mit allen Mitteln von seiner Lage zu befreien. Aber es ging nicht. Er war schon viel zu sehr in Ektase und schon viel zu sehr in seiner Lust gefangen. „Bring es doch zu Ende, dann können wir endlich nach Hause.“ „Ich kann nicht.“ „Du willst nicht.“ „Vegeta, biiiiitte. Ich mach auch alles was du willst.“ „Dann bring es zu Ende. Das ist das Einzige, was ich will.“ „Ahhhh…“ Kakarott umfasste seine Brustwarzen. Sein Saiyajinschwanz drückte fester zu und die Schwanzspitze umspielte die Öffnung des Penis. „Wenn dies das Einzige ist…ahh…was du willst, dann…dann…“ Doch plötzlich wurde er in all seinen Aktivitäten aufgehalten. Die geschlossenen Augen wurden aufgerissen, als er feuchte Lippen auf seinen spürte. Die Hände auf den Boden gedrückt und der Saiyajinschwanz mit Hilfe eines anderen Saiyajinschwanzes aus der Hose gezogen. Schwarze Augen sahen in schwarze Augen, als die Zungen um Dominanz rangen und die Lippen blutrot geküsst wurden. Kakarott riss sich von den Lippen los und stöhnte lauthals in den Himmel. „Ahhh…Gott…“ „Prinz…Meister…das reicht“, grinste Vegeta. „Du…du wiederholst dich.“ Vegetas Hände krallten sich in die Hände von Kakarott. Er drückte diese fest in den Boden, während er am Hals knapperte und Knutschflecke hinterließ. Des Prinzen Saiyajinschwanz umschwänzelte den des Jüngeren und fuhr gegen den Strich. Dabei bäumte sich der Jüngere wieder auf, drückte dabei seine harte Erregung gegen den Bauch des Älteren. Das tat gut. Er rieb sich an den festen Bauchmuskeln, jedoch nicht all zu lange, da der Prinz ihn auf den Boden der Tatsachen holte. „Wenn ich dich erlösen soll, dann spielen wir nach meinen Regeln.“ Nur ein kurzen Nicken und ein Aufkeuchen, als der Prinz mit seinen Lippen an den Brustwarzen spielte. Er saugte hart daran, bis sie steinernd zwischen seinen Zähnen lagen. Kakarott brachte nur noch Stöhn- und Keuchgeräusche hervor. Er versuchte sich so gut es ging zurückzuhalten, aber er konnte es nicht. Und Vegeta war es auch recht so. Er liebte diese Geräusche des Jüngeren. Es machte ihn auch selber an und bald war auch er an einer Stelle angelangt, wo er nicht mehr zurück konnte, selbst wenn er gewollt hätte. „Wenn du mich ganz lieb bittest, bring ich es zu Ende“, hauchte der Prinz in das Ohr des Größeren. Danach leckte er über die Ohrmuschel und erntete dafür noch ein erregtes Stöhnen. „Sagt, wie soll ich euch bitten.“ „Lass dir was einfallen.“ Kakarott überlegte kurz. Ihm fiel wieder ein, was Vegeta dauernd wiederholend gesagt hatte. Ein Grinsen huschte über seine Lippen als er stöhnte: „Oh Meister…mein Prinz. Bitte, bringt mich über die Schwelle. Bitte, lasst mich Sterne sehen. Oh mein Prinz, ich flehe euch an…“ Kakarott öffnete seine Augen einen Spalt und sah den Prinzen liebestrunken an. „Ihr seit mein Meister und ich euer Sklave. Tut was ihr wollt, aber tut es schnell.“ Vegeta grinste und saugte als Belohnung noch heftiger an den Brustwarzen. Die Hose die Kakarott noch an hatte, riss Vegeta ganz schnell runter und schmiss sie achtlos weg. Seine Hände fuhren an den Seiten nach unten und umfassten die Härte Kakarotts. „Man bist du hart“, stellte Vegeta trocken fest und umfasste das Glied nur noch fester. Er rieb seine eigene an den Bauchmuskeln und baute so ein wenig Druck ab. Aber irgendwie hatte es nicht den gewünschten Effekt, wie er es erhofft hatte. „Deine Schuld“, keuchte der Angesprochene und hob sein Becken den Händen entgegen. „Macht schneller mein Prinz, bitte. Nehmt mich härter.“ „Ich soll dich härter nehmen?“ Wieder nur ein lautes Stöhnen als Bestätigung. „Dann heb dein Becken“, hauchte Vegeta und Kakarott tat wie ihm geheißen. Noch bevor Kakarott sein Becken ganz gehoben hatte, musste er auch schon wieder laut aufschreien. Er bog sein Rücken in ein Hohlkreuz und warf seinen Kopf von links nach rechts. Der weitgeöffnete Mund stieß einen gellenden Schrei aus. Vegeta war tief in ihn eingedrungen und füllte den Saiyajin unter sich aus. „Oh Meister…ihr habt es aber…Gott tut das gut…ihr habt es aber auch eilig.“ „Verdammt Kakarott…du hast mich so heiß gemacht.“ Dabei stieß er tief in den Saiyajin und musste laut aufstöhnen. „Oh ja Kakarott, du bist so heiß und eng. Ich liebe es.“ „Ja, nehmt euch war euch zusteht, mein Prinz. Ja nehmt mich tiefer.“ „Worauf du dich verlassen kannst.“ Vegeta hob die Hüften noch ein Stück mehr an, konnte dadurch noch tiefer in den Saiyajin eindringen und kostete diese heiße Enge voll und ganz aus. Er fühlte die zuckenden Bewegungen, die Anspannung des Muskels, welchen er immer noch in der Hand hielt und fest auf- und abpumpte. Er konnte nicht genug von den Schreien des Kriegers unter ihm bekommen. „Oh ja, Vegeta. Ihr tut so gut. Ihr seid so gut zu mir. Nehmt mich noch tiefer. Ihr seid so geil“; stöhnte Kakarott und hob sein Becken den tiefen Stößen Vegetas entgegen. Er nahm den Prinzen noch tiefer in sich auf und konnte die Reibung an seinen inneren Wänden spüren. Er genoss die Tiefe des Prinzen und schrie seine gesamte Lust in die staubige Einöde, des fremden Planeten. „Du willst mehr?“ „Ohja. Noch viel viel mehr. Gebt mir alles, Meister. Gebt mir nach was es mich verlangt. Gebt mir die unendliche Tiefe eures Schwanzes. Gebt mir nach was mir dürstet.“ Vegeta grinste. Er liebte es einfach, wenn ihn Kakarott so anflehte. Er liebte es, wenn er seinen Kampfgefährten so außer sich vor Leidenschaft brachte. Wenn er ihn als Meister…als etwas Höheres ansah. Er hatte damals, als ihre Beziehung begann und er mit harten Gefühlen der Liebe konfrontiert wurde gesagt, dass er es hasste, als Prinz betitelt zu werden und Kakarott es lassen sollte, ihn als etwas Besseres anzusehen. Denn seien wir mal ehrlich; Vegeta war schwächer als der Saiyajin unter ihm. Aber wenn es um den Sex ging, konnte er nicht genug davon bekommen. Und Kakarott wusste das. Er wusste genau, dass solche Worte und solche Unterlegungen den Prinzen antörnten. Und schon alleine deswegen, konnte er es nicht zurückhalten, ihn immer wieder als Meister oder Prinz zu bezeichnen. „Meister…tiefer…mein Prinz…schneller…Gott…“ Wieder ein Grinsen und Vegeta tat seinem Geliebten den Gefallen. Er drückte sich noch enger an den Jüngeren und zog sich nur Stückchenweise aus ihm raus, nur um dann mit noch mehr Geschwindigkeit in ihn einzudringen. „Ja…ihr tut mir so gut, mein Prinz. Ihr tut mir so gut.“ „Aber dir reicht das noch nicht, stimmt‘s?“ Kakarott riss seine Augen auf. Konnte sein Prinz etwa Gedanken lesen. Seine Erregung war bis aufs schmerzliche angespannt und er wollte noch immer mehr. Die weitaufgerissenen Augen waren genug Bestätigung für den Prinzen. Sein Kakarott war unersättlich. „Du willst mehr, dann bettle darum.“ „Das…das tu ich doch schon die ganze Zeit. Seht ihr es denn nicht. Ich flehe mit meinem ganzen Handeln, nach noch mehr, mein Prinz. Bitte, gebt mir das, wonach es mich verlangt.“ „Nach was verlangt es dich?“ Wieder nur ein kurzes rausziehen und dann ein schneller Stoß. Kakarott stöhnte auf, schrie nochmals auf. „Ich weiß nicht nach was es mich verlangt, aber ich weiß, dass nur ihr es mir geben könnt. Bitte zeigt mir die unendliche Bewusstlosigkeit des Sexes. Bitte zeigt mir, Meister, was es heißt durchgevögelt zu werden. Bitte zeigt mir, was es heißt bis tief in den Boden gefickt zu werden.“ Vegeta errötete etwas. Sowas hatte er von Kakarott noch nie gehört. Er hatte es heute wirklich nötig. Verdammt, war der Kampf so erregend und die Schmerzen so unvorstellbar, dass er zu solchen Worten griff? „Oh Kakarott. Solch direkte Worte…verdammt…hast du es so nötig?“ „Ja Meister. Ich bin euch vollkommen verfallen.“ Vegeta schloss die Augen, überlegte kurz, wie er Kakarott noch mehr stimulieren konnte, denn er wusste, Kakarott hatte eine verdammt gute Ausdauer. Und wenn er sich nicht schnell was einfallen lassen würde, währe sein Geliebter enttäuscht von ihm. ‚Wie kann ich ihn noch mehr Lust bescheren?‘ „Oh Meister…tut doch was. Ich fühle mich so unendlich erregt. Tut was, bringt mich zum schreien. Bringt mich dazu, euren Namen unendlich laut in das Universum zu schreien. Bringt mich dazu eure Hand noch mehr auszufüllen. Verdammt, mein Prinz so tut doch was“, flehte Kakarott, als er das kurze Zögern seitens des Prinzen spürte. Die Bewegungen verebbten kurz, bis Vegeta eine Idee kam. Der Jüngere spürte den plötzlichen Energieanstieg seitens des Prinzen und dann spürte er die kitzelnde Aura um sich. Der Größere riss seine Augen auf und wollte sehen, was er schon ahnte. Vegeta hatte sich wirklich in einen Super-Saiyajin verwandelt. Mit weit aufgerissenen Augen sah er den Prinzen überrascht an. Dieser konnte aber nur Grinsen und sah in die aufgerissenen, dunklen, lustverschleierten Augen. „Jetzt werde ich dir zeigen, was es heißt, einen Prinzen anzuflehen und herauszufordern.“ Etwas skeptisch harrte Kakarott auf das Kommende. „Soll…soll ich auch…“ „NEIN“, schrie Vegeta den Jüngeren an. „Ich bin dein Meister und nur mir steht dieses Privileg zu. Und außerdem, willst du doch, dass ich dich in Grund und Boden ficke oder?“ Nur ein Nicken seitens des Jüngeren und schon stieß der Ältere wieder zu. Kakarott fühlte das königliche Gemächt plötzlich noch viel intensiver in sich. Er spürte wie sich das Glied pulsierend in seinem Inneren bewegte und spürte auch die linke Hand um seine eigene Härte viel härter pumpen. Er spürte auch das intensivere Gefühl an seinem Schwanzansatz. „AHHH…das Gefühl ist neu“, stöhnte Kakarott. „Ich weiß“; keuchte auch Vegeta und stimulierte den Schwanzansatz mit seinem eigenen Saiyajinschwanz und kreiste um die Stelle. Seine rechte Handfläche drückte auf die Brustwarzen und massierte die Brust. Dabei drückte er fest auf die Knospen und reizte sie anständig, bis sie prall unter seiner Handfläche lagen. Das Stöhnen Kakarotts war wie Musik in seinen Ohren. Er beugte sich zu den zarten Lippen und leckte drüber. Er schloss anschließend seine eigenen Lippen über diese und unterdrückte die erregten Geräusche des Jüngeren in einem leidenschaftlichen Kuss. Kakarott versuchte sich dagegen zu wehren, doch die intensiven Berührungen und die harten und schnellen Stöße machten ihn Wehrlos. Sein Stöhnen wurde durch den Kuss unterdrückt. Es war quälend für ihn, seine Lust nicht laut auszuschreien. Seine Arme, bisher von seinem Körper ausgestreckt gelegen, schlossen sich urplötzlich um den Hintern des Prinzen und drückten ihn noch enger an sich. Er wollte Vegeta noch tiefer in sich spüren und es funktionierte tatsächlich. Er konnte Vegeta noch enger in sich spüren, als er erhofft hatte. „AHHH…das sollten wir öfters machen“, konnte Kakarott keuchen, als Vegeta sich kurz von seinen blutig geküssten Lippen entfernte. „Schweig, Sklave“, befahl Vegeta grinsen und drückte sich nur noch mit kurzen und schnellen Stößen in den anderen Saiyajin. Dadurch intensivierte er seine Bewegungen noch einmal und konnte das herannahen des Orgasmus fühlen. Aber nicht nur er war kurz davor, sondern auch der Jüngere. „Soll…soll ich es noch etwas hinauszögern“, fragte Vegeta hinterhältig. „Alles was ihr wollt“, stöhnte Kakarott. „Ich bin euch willig, mein Prinz.“ Den quälenden Ausdruck in den sonst so strahlenden Augen konnte der Prinz nur zu deutlich erkennen. Er wusste, Kakarott konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Auch wenn er dieses Spielchen gerne noch etwas weitergetrieben hätte, diese qualvollen Augen seines Partners konnte er nicht einfach so ignorieren. „Dann komm…komm für mich Kakarott…“ „Ihr seid der Meister, ihr seid der Herr“, hauchte Kakarott und schloss dann seine Augen. Er fühlte wie Vegeta sich von seinem Oberkörper erhob und seine Hüfte anhob. Er spürte, wie tief Vegeta eindrang und konnte die kurzen aber schnellen und harten Stöße spüren. Der Saiyajinschwanz von Vegeta umschlängelte den Penis von Kakarott und umschloss diesen, nur um dann fest zuzudrücken und sich wieder etwas zu lockern. Der Rhythmus des Saiyajinschwanzes passte sich schnell an den des Beckens und Kakarott stöhnte laut. „Öffne die Augen, Kakarott. Sieh deinen Herr und Meister an.“ Kakarott versuchte dem Befehl Folge zu leisten, doch er schaffte es nicht. Die Stimulationen waren zu erregend. Seine Lider zitterten, wenn er jedesmal versuchte, diese zu öffnen. Er versuchte es und die Anstrengungen erregten ihn noch mehr. „Oh gebt mir alles, Meister. Es fühlt sich so geil an.“ „Ahh…Kakarott…schrei für mich. Mach mich an.“ „Ja…Meister…Prinz…ich komm…komm gleich. Nicht aufhören.“ „Ich bin der Meister. Wenn ich jetzt aufhören würde…“ „NEIN…“ schrie Kakarott und grub seinen Hände noch mehr in den königlichen Hintern und drückte ihn eng an sich. Kakarott umschlang noch zusätzlich mit seinen Beinen Vegeta und drückte ihn somit auf ihn. Mit aller Macht hielt er den Prinzen eng an sich und bockte seiner Hüfte gegen die Bewegungen. Er folgte Vegetas Rhythmus und spannte seine gesamten Muskeln an. Selbst wenn Vegeta gewollt hätte, er hätte durch diese Taten nicht aufhören können. Kakarott hatte ihn festumschlossen und hielt ihn an sich gedrückt. „Bitte bringt mich zum Schreien, mein Meister.“ Vegeta stieß noch schneller zu. Die inneren Muskeln umschlossen ihn so fest, dass er nur noch wenige Stöße brauchte um es zu Ende zu bringen. „Ohhh…Kakarott…du bist so verdammt geil…“ Noch wenige Augenblicke. „Ja…Vegeta…gebt mir alles…“ „Kakarott…ich…ich…komme gleich. Sag, wie willst du es.“ „Ihr seid der Meister. Tut…ahhh…ich bin…am Ende…ich…ich…ahh…Gott…Meister…Prinz…ich…ich komme auch gleich…“ „Sieh mir in die Augen“, befahl nochmals Vegeta und tatsächlich. Kakarott öffnete für einen kurzen Augenblick seine Augen. Was Vegeta dort sah, war pure Leidenschaft. Kakarott war wirklich vollkommen am Ende. „Meister…ich komme…jetzt…AHHHHHHH“, mit einem markerschütterten Schrei ergoss sich Kakarott über den Saiyajinschwanz. Dabei bog er sein Rücken in ein Hohlkreuz, drückte seinen Kopf in den Nacken und spannte all seine Muskeln an. „Ich folge dir…bring mich zum Schrein“, keuchte Vegeta, als er das zucken in der Härte spürte und auch das sich Zusammenziehen der inneren Muskeln. Kakarott drückte sein Becken gegen die Härte Vegetas, wand noch seine letzte Kraft auf und drückte Vegetas Hintern gegen sich. Und im selben Moment, wie Kakarott sich über den Saiyajinschwanz von Vegeta ergoss, spritze Vegeta in Goku ab, als sich die inneren Muskeln fest um sein Gemächt schlossen und ihm die restliche Beherrschung entriss. „OHH…Meister…Prinz…es fühlt sich so geil an…ja…noch mehr…“ schrie Kakarott, als er das Abspritzen spürte. „OHHH…Gott…Vegetaaaaa…ja…gebt mir alles. Ich will alles…“ schrie er weiter. „Kakarott…ja…schrei…schrei für mich“, stöhnte auch Vegeta und bewegte sich noch weiter in dem Jüngeren. „AHHHH…du bist so verdammt eng.“ „Ja…Prinz…weiter…gebt mir noch einmal alles.“ Und Vegeta stieß noch weiter zu. Er kostete den Orgasmus voll aus. Konnte spüren, dass auch Kakarott noch nicht ganz fertig war und bereitete ihnen nochmals ein Orgasmus, der kurze Zeit nach ihrem ersten kam. „MEISTEEEEEER…“ schrie Kakarott und bäumte sich nochmals auf. Schloss seine Augen und schrie ganz laut. „VEGETAAAAAAAA…“ Dieser Grinste und drückte sich noch ein letztes Mal in die heiße Enge, bis der Super-Saiyajinstatus durch die mächtigen Orgasmen nicht mehr aufrechtgehalten werden konnte. Der Prinz sackte auf den Jüngeren zusammen und seine Haare färbten sich wieder schwarz. Vegeta war zu ausgepowert. Er konnte sich nicht mal von dem Jüngeren herunterrollen. So blieb er einfach auf diesem liegen und atmete schnell. Auch Kakarott hatte keine Kraft mehr. Seine Arme ließ er schlaff an seinen Seiten liegen. Auch er atmete schnell, was sich für ihn aber als schwieriger herausstellte, da Vegeta noch auf ihm drauf lag. Aber für nichts auf dieser Welt wollte er den Prinzen von sich runter rollen. Die Wärme und sanfte Haut die er spürte, waren viel zu angenehm und beruhigend für den Größeren. Lange brauchten die beiden Saiyajins, bis sie wieder einigermaßen zu Atem kam. Vegeta eher als Kakarott. Vorsichtig stützte der Ältere sich auf den Brustkorb des anderen. Dieser öffnete seine Augen schwach und lächelte den Prinzen glücklich an. Er nahm seine Hände, umfasste das Gesicht des Älteren und zog es zu seinem. Die Lippen der beiden Saiyajins berührten sich. Danach folgte ein sanfter Kuss. Nur gehaucht, aber doch intensiv genug, um die Liebe des Anderen zu spüren. „Für was war der denn“, fragte Vegeta verwirrt. Dieser Kuss hatte nicht die Ungezügeltheit, der sonstigen Küsse. Nein; im Gegenteil. Dieser Kuss hatte etwas Sanftes, ja fast Bedächtiges. „Als kleines Dankeschön“, antwortete Kakarott noch etwas schwer atmend. „Dankeschön?“ „Hmm…“ Kakarott nickte. „Ja, dafür dass du doch noch mit mir geschlafen hast, obwohl du es eigentlich nicht wolltest.“ Vegetas Wangen färbten sich etwas rosa. Verlegen sah er zur Seite. „Niedlich“, hörte der Prinz und riss seine Augen weit auf und starrte dann in die grinsenden von Kakarott. „Wie war das?“ „Naja, wenn sich deine Wangen rosa färben sieht das einfach nur niedlich aus.“ Kakarott schloss seine Augen und lächelte den Prinzen an. Vegeta bemerkte, dass er noch tief in Kakarott war und bewegte seine Hüften. „Niedlich? Du findest deinen Meister niedlich?“ „Ahhh…nicht Vegeta. Ich bin voll ausgepowert.“ „Nana…wenn ich aber will.“ Kakarott packte den Saiyajinschwanz von Vegeta und ließ diesen durch seine Hand gleiten. „Im Normalfall hätte ich ja wirklich nichts dagegen…Ahhhhh…“ Vegeta hatte seine Hand um die verdächtig angeschwollene Länge gelegt und pumpte auf und ab. „Jaaa…“ fragte der Prinz verschmitzt. „Vegeta, bitte. Ich bin wirklich fertig“, flehte Kakarott und sah ihn bittend an. „Da sagt mir dein Körper aber was anderes.“ „Du weißt, dass mein Körper und Geist dir für immer verfallen ist, aber meine Kraft ist bei null. Ich will jetzt nur noch in mein Bett und schlafen.“ „Natürlich mit mir“, warf Vegeta noch schnell ein. „Alles was du willst, mein Prinz.“ Kakarott zog den Prinzen zu sich und küsste ihn auf die Stirn. „Alles was du willst, mein Prinz“, gab der Jüngere nochmal sanft und leicht schlaftrunken von sich, bis er Vegeta wieder los ließ. „Na gut. Ich nehm dich bei Wort.“ Kakarott nickte und spürte wie sich Vegeta rauszog. Beide stöhnten noch mal kurz auf. Der Prinz stand auf und besah sich den erschöpften Krieger vor seinen Füßen. Die Atmung ging immer noch etwas unregelmäßig, aber der Körper, Schweiß übersät, sah einfach göttlich aus. Nur schweren Herzen nahm der Ältere seinen Blick vom anderen Saiyajin und suchte seine Sachen zusammen. Er hatte gar nicht bemerkt, wie er sie ausgezogen hatte. Kopfschüttelnd über sich, musste er sich eingestehen, dass Kakarott es einfach wusste, wie er ihn scharf machen konnte. Er hatte sich eigentlich vorgenommen, nicht mit dem Jüngeren auf diesem Planeten zu schlafen, aber als er die Stöhngeräusche und den sich immer mehr windenden Körper gesehen hatte, konnte er ihm nicht widerstehen. Und als er ihn auch noch angefleht hat, ihn zu erlösen und ihm zu helfen, da war es um ihn geschehen. ‚Verdammt. Ich muss unbedingt an meiner Selbstbeherrschung arbeiten. Es kann ja nicht sein, dass er mich so schnell rumkriegt.‘ Grinsend und kopfschüttelnd stieß er dem Jüngeren in die Seite. „Nun komm schon. Beweg dein Hintern. Je eher wir hier wegkommen, desto schneller kommst du in dein Bett und kannst mit mir schlafen.“ Kakarott sah ihm in die Augen. Der Prinz hatte recht. Etwas benommen erhob er sich und suchte sich ebenfalls seine Sachen zusammen. Schnell musste er aber feststellen, dass von seinen Sachen nicht wirklich viel übrig geblieben ist. „Och nö. Das Stückchen Stoff ist das Einzige was übrig geblieben ist?“ Etwas irritiert besah er sich den Stofffetzen. Es bedeckte noch nicht mal das Nötigste. Vegetas Klamotten hingegen waren noch fast unversehrt. „Vegeta, kannst du mir nicht wenigstens dein Oberteil geben?“ „Wozu? Du musst schon auf deine Sachen selber aufpassen.“ „Soll ich jetzt nackt durch die Gegend laufen?“ Vegeta hob nur seine Schultern und lief Richtung Raumschiff. „Och menno. Vegeta. Bitte.“ Und damit rannte der Jüngere nackt hinter seinem Kampfgefährten her und stieß bei ihm auf taube Ohren. Tbc Kapitel 2: Je enger, desto besser --------------------------------- „AHHHHHH“, schrie es durch die Einöde. „Das kann ja wohl nicht wahr sein. Kakarotto du Hornochse. Wenn ich dich in die Finger kriege, dann bring ich dich um. Das versprech ich dir.“ Ungehalten schnaufte der Prinz und tippte mit dem Fuß ungeduldig auf den Boden. Der Angesprochene kam etwas abgehetzt neben Vejita zum Stehen und sah diesen etwas Verständnislos an. „Was ist los, Vejita?“ „Da fragst du noch so blöd?“ Vejita griff um den Hals des Größeren und fing an ihn leicht zu würgen. Als der Jüngere dann immer noch verständnislos dreinblickte, drückte der Prinz kräftiger zu. „Wenn Dummheit wehtun würde, würdest du den ganzen Tag schreiend durch die Gegend rennen.“ Keuchend legte Kakarotto seine Hände auf die von Vejita. Er versuchte sie sanft wegzudrücken, doch je mehr sich der Jüngere wehrte, desto stärker drückte der Andere zu. „Verdammt…“ röchelte es und Kakarotto bemerkte, dass ihm leicht schwindelig wurde. „Vejita…ich bekomm kaum Luft.“ „Das ist mir egal. Ich bring dich ganz einfach um.“ „Ah…Vejita. Bitte…“ bettelte der Jüngere und hustete einmal kurz auf. „Lass mich los“, flüsterte er schließlich und schloss ergeben seine Augen. Er bemerkte die Ohnmacht, die langsam über ihn kam. „Mir wird schwarz vor Augen“, warnte der Jüngere noch kurz, bevor er auf den Boden prallte und hechelnd auf dem Boden saß. „Du verblödeter Baka“, keifte Vejita nochmals, beugte sich aber sorgend zu seinem Gefährten. Er strich sanft am Hals entlang. Fuhr die Würgmahle mit seinen Fingerspitzen nach. Jetzt tat es ihm irgendwie leid, dass er so zu gedrückt hatte. Er wollte den Jüngeren nicht wirklich umbringen. Aber er war so erzürnt. „Was…was ist denn…“ „Shhh“, flüsterte der Prinz leise in das Ohr des Jüngeren, küsste ihn dann anschließend auf die Wange. „Du solltest nicht so viel reden. Atme erst einmal ruhig.“ Etwas blass und mit feuchten Augen sah Kakarotto zu dem Älteren und nickte wissend. ‚Er hat mich gewürgt. Er hat mich noch nie so derartig gewürgt. Ich dachte wirklich, dass ich sterben müsste.‘ Okay. Kakarotto wusste, dass er übertrieb, aber kurz vor einer Ohnmacht stand er trotzdem. „Du Trottel“, sprach Vejita, diesmal etwas ruhiger. Bestürzt sah er seinen Prinzen an. „Du Trottel“, empörte sich der Prinz noch einmal nachtrüglich und setzte sich dann schlussendlich ganz auf den Boden und neben seinen Partner. Vejita sah auf die Einöde vor sich. Vor ihm das reinste Chaos. Verwüstung. Zerstörung. Und da lag auch Sprichwörtlich der Hund begraben. Er drehte sich zu dem Jüngeren, um dessen Zustand zu beäugen. Der Jüngere hatte sich anscheint einigermaßen erholt. „Was siehst du hier Kakarotto?“ „Dich“, antwortete der Angesprochene prompt und blickte in die schwarzen Augen. Etwas leicht rot um die Nase, blickte Vejita zurück. „Du Trottel“, hauchte der Prinz, trennte den intensiven Blickkontakt jedoch nicht. „Das hab ich nicht gemeint. Was siehst du hier vor dir.“ „Dich“, hauchte Kakarotto wieder und überwand die letzten Zentimeter des Abstandes ihrer Lippen. „Mhhh“, seufzte der Eroberte und gab sich dem Kuss hin. Doch bevor die Beiden sich wieder auf dem Boden befanden, drückte der Prinz den Jüngeren sanft von sich. „Kakarotto. Kannst du nicht einmal ernst bleiben? Sieh dich doch mal um und dann sag mir, was du siehst.“ Kakarotto ließ seinen Blick in die Umgebung schweifen. Er sah sich die Umgebung genau an und meinte dann: „Nichts.“ Vejita lachte. „Genau. Nichts. Nichts du Idiot“, keifte Vejita und fuchtelte mit seinen Armen durch die Gegend. „Du Idiot“, keuchte Vejita nochmals, stand auf und drehte sich um seine eigene Achse. „Ich sehe unsere Raumkapseln nicht mehr.“ Kakarotto sah etwas irritiert in die Gegend, doch auch er konnte nichts von ihren Raumkapseln ausmachen. „Oh…“ „Ist das alles was du sagen kannst? Oh…? Du machst mich fertig.“ Vejita schlug sich gegen die Stirn, zog seine Hand über sein Gesicht bis zu seinem Kinn. „Verdammt, Kakarotto. Du hast die Raumkapseln zerstört, als wir – verzeih – als DU unbedingt die Gegend zu Staubkörnern pulverisieren musstest.“ Entrüstet stapfte Vejita auf den Boden und fuchtelte wie eine wildgewordene Frau mit seinen Armen durch die Luft. „Das war nicht meine Absicht“, schämte sich Kakarotto und sah betroffen auf dem Boden. „Ich wollte dir doch nur imponieren“, hauchte er dann noch schmollend, bevor er seine Unterlippe nach vorne wie zu einem Schmollmund schob und wie ein kleiner Junge Kreise mit seinen Fingern auf dem Boden zog. „Und wie sollen wir jetzt wieder nach Hause kommen?“ Kakarotto sah entschuldigend auf und blickte auf den Rücken seines Prinzen. „Ich hab das wirklich nicht gewollt, Vejita.“ Der Jüngere erhob sich, lehnte sich an die Rückseite des Prinzen und flüsterte leise Liebesgeständnisse in dessen Ohr. Die Arme des Jüngeren schlangen sich um die Taille und legten sich auf den Bauch. Die sanften Streicheleinheiten brachten den Älteren wieder zur Ruhe. Und das Kakarotto noch dazu nackt war, tat sein übriges. „Ich wollte Euch doch nur imponieren und Euch beweisen, dass ich Euer würdig bin, mein Prinz“, raunte der Jüngere und leckte leicht über die Ohrmuschel. „Das musst du schon lange nicht mehr beweisen, Kakarotto. Und das weißt du.“ „Ich tue es aber gern. Ich liebe es, wenn der Stolz in Euren Augen blitzt und ich genieße es, wenn Ihr mir beim Kampf zu seht. Es erregt mich ungemein und spornt mich noch mehr an. Es spornt mich zu Höchstleistungen an und das mein ich nicht nur für den Kampf“, grinste der Jüngere und schnurrte leise. Der Prinz wurde rot und räusperte sich, um seine Verlegenheit wett zu machen. „Ist ja gut. Genug geschleimt. Ich glaube ich hab da hinten was gesehen.“ Kakarotto ließ – auch wenn ungerne – den Prinzen los und folgte ihm. Dabei sah er seinem Prinzen auf den knackigen Hintern und leckte sich die Lippen. Das Kribbeln in seiner Körpermitte war angenehm und nicht zuletzt auch ein Zeichen für seinen Gemütszustand. Als sie am Ziel ankamen, seufzte Vejita und ließ sich auf die Knie fallen, nur um dann ungehalten zu knurren. „Lauf Kakarotto. Lauf so schnell du kannst…“ warnte Vejita nur und blitzte den Angesprochenen gefährlich über seine Schulter an. „Was…was meinst du?“ Vejita dreht sich zu seinem Objekt, welches er gesehen hatte, bevor er seinen Gefährten gefährlich anfunkelte. Auch Kakarotto konnte nun endlich das sehen, was Vejita sah und sprach euphorisch: „Vejita. Das ist ja eine unserer Raumkapseln. Dann können wir endlich nach Hause fliegen.“ „NEIN“, fauchte der Prinz laut. „Sieh doch mal genauer hin.“ Kakarotto beugte sich über die Schulter des Älteren und blickte auf die Raumkapsel. „Ich versteh dich nicht Vejita.“ „Es ist nur EINE Raumkapsel, du Blitzmerker. Es kann nur einer nach Hause.“ „Oh…“ „Kakarotto“, warnte Vejita böse. „Noch einmal dieses ‚Oh…‘ und du kannst wirklich um dein Leben winseln.“ Vejita erhob sich und baute sich vor dem Jüngeren auf. Beschwichtigend hob der Jüngere seine Arme und sah flehend in die wütenden Augen des Prinzen. „Ich…“ „Sei bloß still Kakarotto. ICH flieg jetzt zurück und DU bleibst hier. Und wenn du Glück hast, hab ich mich während des Fluges so beruhigt, dass ich dann Jemanden hierherschicke, der dich dann abholt.“ „Ähm…“ räusperte sich der Saiyajin vor ihm und grinste schief. „Ich hab da eine viel bessere Idee.“ Skeptisch hob der Ältere seine rechte Augenbraue und sah seinen Gegenüber vorsichtig an: „Die da wäre?“ „Normalerweise müsste doch so viel Platz in der Kapsel sein, dass wir beide reinpassen…“ „Vergiss es.“ Knurrend drohte der Prinz. Er wusste doch, worauf das wieder hinauslief. Er brauchte bloß Kakarottos Körper ansehen, vor allem dessen Mitte. Das verhieß keine ruhige Heimreise. „Vejita“, hauchte Kakarotto schwärmend. „Was hast du?“ Der Kleinere von beiden sah auf. ‚So nah schon?‘ Sanfte Finger strichen über den nackten Oberkörper und bereiteten dem Prinzen einen Schauer über den Rücken. ‚Ich hab es gewusst. Ich hab es gewusst. Ich lass Kakarotto nie wieder von der Leine.‘ Ein Kuss folgte auf die Stirn, danach auf die Nasenspitze und schließlich ein vorsichtiger Kuss auf die Lippen. „Ich weiß zwar nicht, was Euch beunruhigt, aber ich verspreche Euch, ich werde nichts tun, was Ihr nicht auch wollt.“ Verschmitzt und wohlwissend was den Prinzen an dem Gedanken nervös machte, hob er den Kleineren vorsichtig auf seine Arme. Das dieser sich gar nicht wehrte, nahm Kakarotto nur am Rande und doch dankbar wahr. Gehauchte Worte kamen an Vejitas Ohr und er nahm nur langsam wahr, dass er durch die Luft schwebte. Er fühlte sich mehr als Schwerelos und er erlaubte sich deswegen seine Körperspannung fallen zu lassen. Er schloss seine Augen und genoss diese Ruhe. Dieses durch die Luftschweben war mehr als angenehm. Kakarotto grinste. ‚Das ging ja schnell. Er weiß wahrscheinlich, dass es eh kein Entrinnen gibt. Oh ja mein Prinz. Das wird eine berauschende Heimreise.‘ Der Jüngere besah sich den Prinzen auf seinen Armen. Dieser genoss es anscheint wirklich, getragen zu werden. „Vejita. Wo willst du sitzen. Links oder rechts.“ „Hmm…“ kam es verschlafen von dem Angesprochenen. Kakarotto sagte darauf nichts mehr, sondern setzte den Prinzen auf die rechte Seite. Er hatte bemerkt, dass er Vejita aus dem Halbschlaf geholt hatte und bevor er das Risiko einging, dass der Prinz ganz aufwachte, tat er einfach was er für richtig hielt. Vorsichtig setzte er den Kleineren in die Kapsel, nur um sich gleich darauf daneben zu setzten. Okay, es war doch etwas enger, als vermutet, aber gegen Kuscheln hatte weder er noch sein Prinz je etwas gehabt. Also rückte der Größere etwas näher an den Prinzen und schloss anschließend die Kapsel. Gleich darauf startete diese Richtung Heimatplaneten. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Vejita war wieder in einen seichten Schlaf geglitten und bemerkte erst, als es schon zu spät war, dass sie sich im Weltraum befanden. Doch als er es mitbekam, fauchte er seinen Liebsten auf bester Saiyajin-Manier an. Er beförderte jegliches Repertoire an Schimpfwörter gegen Kakarottos Kopf. Dieser sank immer weiter in den Sitz auf der linken Seite. Er konnte nur noch beten, dass die Kapsel schnell nach Hause flog und er somit so schnell wie nur möglich hier raus kam. Nichts war mit einer „berauschenden“ Heimreise. Im Gegenteil. Sie war die Hölle auf Erden. „Jetzt beruhig dich mal“, meinte Kakarotto, als Vejita den Anschein erweckte, fertig mit seinen Beschimpfungen zu sein. Doch weit gefehlt; das war nur die Ruhe vor dem Sturm. Bei manchen Flüchen wusste nicht mal Kakarotto welche Sprache das war. Und er war auf Grund der vielen Eroberungszüge mit Vejita weit gereist. Seufzend ließ Kakarotto alles über sich ergehen, bis Vejita anscheint seinen gesamten Wortschatz aufgebraucht hatte. Denn er setzte sich schmollend in seine Ecke und sah nach draußen ins All. Das Letzte was er noch zu sagen hatte, war: „Du kannst mich mal.“ Eine endlose Ruhe herrschte in der Raumkapsel und Kakarotto konnte aufatmen. Jetzt würde der Flug wohl in stillschweigen verlaufen. Naja, immerhin besser als permanent angeschnauzt zu werden. „Warum missachtest du meine Befehle“, flüsterte Vejita, sah jedoch noch weiterhin aus dem Fenster. Erschrocken, dass Vejita doch noch mit ihm sprach, musste der Jüngere erst einmal schlucken, bevor er ebenso in einem Flüsterton zurückgab: „Ich würde nie deine Befehle missachten und das weißt du auch.“ „Und warum sitze ich dann, neben dir, in der Raumkapsel?“ „Ich wollte nicht einsam und alleine auf dem Planeten zurückbleiben. Und seien wir mal ehrlich, Vejita. Du hast dich nicht wirklich gesträubt. Ich hatte eher das Gefühl, du hast es genossen, dass ich dich getragen haben.“ Vejita wurde etwas rot. Und wie er das genossen hatte. Und er hasste es, dass er wusste, dass es Kakarotto wusste, dass er es wiederum wusste. Oh wie er sich dafür verfluchte, in diesem Moment seine Muskeln gelockert zu haben. „Das tut nichts zur Sache. Ich habe gesagt, ich hol Hilfe…“ „Nein“, widersprach Kakarotto hartnäckig. „Du hattest gesagt, wenn ich Glück und du dich während des Fluges beruhigt hättest, dann würdest du jemanden schicken. Vejita. Wir beide wissen doch, dass du manchmal stur sein kannst. Du hättest mich doch bestimmt ein oder gar zwei Tage länger als nötig auf dem Planeten gelassen.“ Oh nein, schon wieder. Kakarotto kannte ihn einfach zu gut. Natürlich hätte sich Vejita gleich beim Start beruhigt und sich über seine Sturheit geärgert, aber nur um Kakarotto eins auszuwischen hätte er wirklich den Anderen etwas länger auf dem befremdlich leergefegten Planeten zurückgelassen. Das Knurren war Kakarotto Antwort genug. „Mein Prinz“, hauchte der Jüngere gegen das linke Ohr seines Prinzen. „Ich würde doch niemals Eure Befehle missachten. Ich würde doch niemals mit Absicht Euch verletzten wollen.“ Vorsichtig, um den Älteren nicht zu verärgern, legte er seinen Kopf gegen die linke Schulter und strich mit seinen Fingern über die Brust. Als von Vejita keinerlei Reaktion kam, zumindest keine, die zum Aufhören aufforderte, leckte der Größere über die Ohrmuschel und hauchte einen Kuss darauf. „Weißt du Vejita“, er raunte und rückte noch näher an den Älteren, „wenn du so schmollst, dann machst du mich an.“ Ein Ruck ging durch den Prinzen. Keine weiteren Emotionen. Aber in Vejita brodelte es. Er kochte. Nutzte dieser Baka doch die Situation aus, dass der Prinz nicht weg kam. Ohne dass der Andere es bemerkte, rutschte er immer enger in seine Ecke. Näher an die Wand, doch es nutzte nichts. Der Saiyajin hinter ihm rückte immer nach. Und wie hatte er es eigentlich geschafft, ihn so willenlos zu machen? Er konnte sich nur noch an so einen angenehmen Duft erinnern. Kuso. Das war es. Der Eigengeruch eines jeden Saiyajin, wenn er in Wallung gerät. Und Kakarottos Geruch wirkte auf Vejita wie ein Aphrodisiakum. Es war eine Mischung aus Flieder und Jasmin. Oh wie er diesen Geruch doch hasste und gleichzeitig doch liebte. Und Kakarotto wusste es, seine Sinne zu reizen und ihn damit schwach zu machen. Er verstand es einfach, ihn in seiner Gegenwart zu verführen. Und es machte ihn immer wieder aufs Neue heiß, wenn die Duftdrüsen unterhalb des Schweifansatzes diesen betörenden Nebel entsandten. Vejita wusste aber auch, dass er selbst so einen Duft versprühen könnte, doch er setzte diese Art der Verführung nur selten ein. Bei ihm reichten schon sein Körper und seine Bewegungen, um den Jüngeren zu verführen und ihn gefügig zu machen. Und es war auch gut so. Denn der Planet Vegeta wusste nichts von der Beziehung der Beiden. Es war nicht verpönt, im Gegenteil; Saiyajins waren nicht so prüde, wie manch anderes Volk. Es hatte aber einen gewissen Reiz, den Prinzen als „Single“ zu wissen. Schließlich lief man ja nicht umsonst in den aufreizenden Prinzensachen durch die Straßen und genoss die Blicke der Frauen und Männer auf sich. Und wenn Kakarotto noch nebenher lief, er war schließlich sein persönlicher Leibwächter und Trainingspartner, konnte man so richtig in Fahrt kommen. Wenn sie dann nämlich wieder zu Hause waren, ging es mehr als heiß her. Nicht nur weil man zeigen wollte, dass der jeweils andere der „Eigenbesitz“ war, sondern auch auf Grund dieser besagten Bewegungen. Kakarotto hatte bei weitem nicht so eine Selbstbeherrschung wie der Prinz. Das musste sich definitiv ändern. Und Vejita hatte auch schon eine Idee, wie er das anstellen würde. Der Prinz bemerkte, dass sich Kakarotto noch näher an ihn drückte, trotz dessen der Ältere ihm den Rücken zu gedreht hatte. Aber wollte er eigentlich wirklich weg? Wollte er nicht vielleicht doch nur ein bisschen mit Kakarotto spielen? Wollte er sich nicht vielleicht auch ein bisschen verwöhnen lassen? Und die Aussage, dass es den Jüngeren anmachte, wenn er schmollte, war es dann nicht ein Kompliment? „Prinz?“ „…“ „Was würdet Ihr machen, wenn ich Euch jetzt berühre?“ Der Angesprochene wusste genau was er meinte, doch nichts destotrotz führte Kakarotto seine Finger zu den Brustwarzen des Prinzen, strich darüber. „Hier? Oder hier?“ Dabei strich er mit seiner Zunge den Hals entlang und saugte vorsichtig an dem Fleisch. „Oder doch hier?“ Die Zunge verwöhnte nunmehr das Ohrläppchen und die Zähne zogen daran. Er biss leicht zu. Die Reaktion seitens Vejita war ein Zucken und ein unterdrücktes Keuchen. „Würdest Ihr es mir verdenken, wenn meine Finger von Euren heißen Lippen über Euer Kinn, den Hals hinuntergleiten? Weiter über die erste Brustwarze, die sich zu meiner Freude sofort aufstellt. Sie ist so schön.“ Kakarotto musste sich kurz räuspern, um sich wieder auf sein eigentliches Tun zu konzentrieren. „Würdet Ihr etwas sagen, wenn ich die Andere genauso reize wie die Erste? Oh…die stellt sich ja auch gleich auf.“ Neckisch zwirbelte er die zweite noch intensiver zwischen seinen Fingern. Der warme Atem Kakarottos traf das Ohr Vejitas. Dieser hatte Mühe, keinerlei Reaktion gegenüber dem Anderen zu zeigen. „Das nützt Euch nichts, Vejita. Ich merke Euch Eure Unruhe an. Und je weiter Ihr Euch in Zurückhaltung übt, desto mehr machst Ihr mich scharf. Aber wo waren wir? Ach ja. Meine Finger gehen noch weiter auf Wanderschaft. Sie streichen Euch über Eure festen Bauchmuskeln und wenn ich könnte, würde meine Zunge tief in Euren Bauchnabel eintauchen. Ihr würdet gar nicht anders können, als aufzustöhnen. Mir zur zeigen, wie wohl Ihr Euch dabei fühlst, wenn ich Euch verwöhne. Und während meine Zunge in Eurer Vorstellung sich in Eurem Bauchnabel austobt, streichen meine Finger an Eurem Hosenbund. Sie streifen leicht darüber und suchen sich einen Weg zwischen Eure Beine. Ich bemerke, Euch lässt es nicht kalt. Oh Vejita, ich spüre Eure Lust zwischen Euren Schenkeln.“ Es war die Hölle für Vejita. Während Kakarotto seine Bewegungen kommentierte, musste er sich immer wieder zur Ruhe zwingen. Dem Jüngeren die Genugtuung spüren zu lassen, dass dieser gerade über sein Denken die absolute Oberhand hatte, wollte er nicht. Er schloss seine Augen, rief sich unschöne Erinnerungen in sein Gedächtnis, doch kaum hörte er die sanften bassartigen Wörter, wurde er in die Realität zurückgeholt. ‚Verdammt. Der Kerl macht mich noch wahnsinnig.‘ Und dass Kakarotto ihn auch noch so förmlich anredete, tat sein übriges. Er liebte es einfach, wenn sich der Jüngere so unterwürfig ihm gegenüber benahm. Es machte ihn einfach rattenscharf. „Vejita? Wenn ich jetzt Eure Hose öffne, was meint Ihr kommt zum Vorschein?“ Neckisch fuhr der Größere hart und mit stärkerem Druck von der Beule wieder zu besagter Hosenöffnung. „Soll ich sie mal öffnen?“ Er strich den Verschluss entlang und kicherte leise. „Wenn Ihr etwas dagegen habt, würdet Ihr doch etwas sagen, stimmt’s?“ Bestimmt strich er mit seiner Zunge über die Ohrmuschel, tauchte in das Ohr ein und umschlängelte die Ohrknorpel. „Vejita? Darf ich Eure Hose öffnen und Eure königliche Härte an die Luft holen? Darf ich anschließend mit meinen Fingern darüber streifen und Euch nach aller Saiyajin-Kunst so richtig verwöhnen?“ Wieder ein unterdrücktes Keuchen. „Man Vejita. Du hast ja vielleicht eine Selbstbeherrschung. Du machst mich einfach wahnsinnig. Du törnst mich an. Überlegt mal mein Prinz, während ich Euch jetzt die Hose öffne, sie vorsichtig auf den Boden gleiten lasse, Euch die Boxershorts runterschiebe und Euren heißen Schwanz an die frische Luft hole, könnte ich mit meiner Zunge eine Eurer wunderbaren Brustwarzen reizen. Sie zum Spielen necken und bis aufs Äußerste reizen. Wäre doch mal was oder?“ Eine kleine Kunstpause wurde seitens Kakarotto eingelegt. „Wisst Ihr was Ihr dafür tun müsstet?“ Wieder eine Kunstpause. „Ihr müsstet Euch nur richtig hinsetzten und ich könnte all das mit Euch machen.“ Ein Grinsen. „Oh…den Großteil habe ich ja schon erledigt. Euer prahles Gemächt ist ja schon dort, wo ich es haben will. An der Luft und fast in meinem Mund. Meine Zunge kann schon förmlich das Fleisch spüren und dieses ablecken. Meine Geschmacksnerven können schon förmlich den heißen Sanft vernehmen, den ihr auf Grund meiner saugenden Bewegungen fließen lasst. Oh Vejita. Ihr wisst gar nicht, wie diese Vorstellung mich zum erröten bringt.“ Ein kurzes dafür tiefes Stöhnen entrann der Kehle Kakarottos. „Oh mein Prinz. Verdammt mein Schwanz schmerzt. Ich könnt ihn anfassen, mir selbst einen runterholen, während ich Euren Schweiß mit meiner Zunge von Eurem Körper lecke und dieser salzigen Geschmack meine Sinne noch mehr vernebeln.“ Wieder ein tiefes Stöhnen, dieses Mal aber laut und langgezogen. Kakarotto hatte echt Mühe, bei diesen Gedanken seine Härte nicht schnell und hart zu umfassen und auf- und abzupumpen. Verdammt, er hat sich selbst in den Wahnsinn geredet. „Nun, was hältst du davon, wenn ich dich jetzt so drehe wie ich es für das Beste halte und dich so verwöhne? Sagen wir, als kleine Entschädigung für meine Ungehorsamkeit.“ Gesagt getan. „Verzeiht mein Prinz, dass ich schon wieder mache, was ich für das Richtige halte. Aber wenn ich nicht schnell Euren Schaft lutschen kann, dann zergehe ich. Ich würde sterben, wenn ich es Euch und mir nicht hart und schnell besorgen könnt.“ So schnell wie Kakarotto den Prinzen gedreht hatte und an seiner Brustwarze hing, konnte Vejita nichts sagen. Der Ältere konnte vor Schreck auch nicht wirklich seine Emotionen zurückhalten und stöhnte einmal laut und ungehalten auf. Oh ja. Er hatte es viel zu lange zurückgehalten. Vorbei war die Kraft der Selbstkontrolle, vorbei war es mit dem gesunden Menschenverstand. Er gab sich einfach nur den Berührungen des Jüngeren und seiner eigenen Lust hin und stöhnte einmal mehr auf. „Holla“, freute sich Kakarotto und knabberte einmal mehr an der Brustwarze, während die linke Hand die andere Knospe verwöhnte. Seine rechte Hand massierte die angeschwollenen Hoden und der Saiyajinschwanz malträtierte den Penis. Oh ja, Kakarotto würde den Prinzen jetzt so richtig verwöhnen. Alles wahr machen, was er ihm vorher gehaucht hatte. Und es dauerte auch nicht allzu lange, bis Vejita kam. Laut, mit geschlossenen Augen, leidenschaftlich und vor allem heiß. Der Samen spritze gegen das Bullauge und lief die Scheibe entlang. „Jetzt sieh dir mal die Sauerei an, Vejita“, mahnte der Jüngere und drehte sich, soweit es in der engen Raumkapsel möglich war, zu dem besagten Bullauge. Er folgte mit seinen Augen der Spur und grinste. So heiß und schnell war Vejita lange nicht mehr gewesen. Wie sich Kakarotto so die Spuren ansah und einige mit den Fingern aufhielt und diese dann sogar von seinen Fingern wegleckte und dabei genüsslich seine Augen schloss und den nun mittlerweile kalten Geschmack genoss, bemerkte er nicht, wie sich Vejita die Hose und seine Boxershort ganz abstreifte und Kakarotto bei seinem Tun zusah. Er schüttelte nur den Kopf. Okay, Kakarotto gab schon ein geiles Bild ab, wie er so da hockte, seinen Arsch in seine Richtung streckte und den königlichen Samen von der Scheibe ableckte. Der Oberkörper klebte an dem kalten Glas. ‚Bestimmt sind seine Brustwarzen steif.‘ Grinsend leckte sich der Prinz über die Lippen. „Schmeckt‘s“, fragte Vejita, als er sich noch zudem ganz nah an den Rücken des anderen Saiyajins lehnte und ihn noch näher an die Scheibe drückte. „Jetzt bist du fällig“, keuchte der Prinz und drang mit einem schnellen Ruck ein. „AHHHHH…“ Kakarotto schmiss seinen Kopf nach hinten, kam dabei auf der Schulter von Vejita zum liegen. Die Augen genießerisch geschlossen und ein zufriedenen Gesichtsausdruck. „War’s zu doll“, fragte der Ältere hinterlistig und stieß schon hart und schnell ein seinen Geliebten. Er wusste, dass es diesem schon lange nicht mehr weh tat, auch wenn es manchmal schon brutal bei ihnen zu ging. Von daher war es eher eine rein platonische Frage und nicht wirklich ernst gemeint. „Nein…nur…nur überraschend.“ Und dann ging plötzlich alles ganz schnell. Vejita sein Saiyajinschwanz umschlängelte sich um das harte Gemächt von Kakarotto. Hingegen dessen Schwanz sich langsam zu dem Hintern von dem Prinzen verirrte und dort ebenfalls tief eindrang und die gleichen, schnellen, rhythmischen Bewegungen vollzog, wie Vejita bei ihm. Die Hände des Älteren reizten die Brustwarzen des Jüngeren, während die Hände des Größeren sich am Prinzenhintern festkrallten. Das Kakarotto gerade gegen das Bullauge gedrückt wurde, und der dort verschmierte Saft Vejitas an seinem Körper klebte, störte diesen nicht im Geringsten. Nach ein paar kurzen, schnellen und vor allem harten Stößen kam Kakarotto und besudelte das Fensterglas noch mehr. Und Vejita spritze ebenfalls ab, jedoch nicht in Kakarotto sondern auf dessen Rücken. Anschließend leckte er darüber, während Kakarotto die Scheibe mit seiner Zunge säuberte. Es war ein unglaubliches Erlebnis auf ihren Zungen, dass sie sich sofort zu einem heftigen Zungenkuss vereinten und es noch einmal miteinander trieben. Dieses Mal sahen sie sich jedoch dabei an und der Größere wurde mit seinem Rücken gegen die Scheibe gedrückt, während der Hintern kurz über der Steuerkonsole hing. Schnell, hart und verdammt geil war ihr Sex in der Raumkapsel. Und so wurde es doch noch ein berauschender Heimflug. Tbc Kapitel 3: Bestraftung Teil 1 ----------------------------- „Vejita?“ „Hmm…“ „Wann sind wir da?“ Vejita bewegte sich etwas, während der Kopf von Kakarotto von der Brust des Prinzen rutschte und zwischen den Beinen zum liegen kam. „Mhh, die Position ist auch nicht schlecht“, raunte Kakarotto und strich mit seiner Zunge über den Stoff. Vejita hatte sich bereits wieder angezogen, während der Jüngere noch immer nackt war – seine Klamotten waren ja bei dem Kampf zerstört und während dem leidenschaftlichen Sex danach von Vejita zerrissen wurden. „Ahhh…lass…lass das Kakarotto.“ „Nur ein bisschen.“ Vejita lächelte. „Okay. Aber treib es nicht zu weit.“ „Das würd ich nie tun, mein Prinz.“ Der Größere hob seinen Kopf und besah sich den Schritt des Prinzen. Er stützte sich etwas ab, nur um dann mit seinen Zähnen die Hose verführerisch zu öffnen. Vorsichtig schob er die Hose etwas runter, so dass er die leichte Beule durch die Shorts sehen konnte und hauchte heißen Atem darauf. „Ahhh…Kakarotto…ich sagte du sollst es nicht übertreiben.“ „Tu ich doch gar nicht. Ich will damit nur ein bisschen spielen.“ „Kakarotto…“ mahnte der Prinz ausdrücklich. „Och büdde, mein Prinz. Nur ein bisschen. Und wenn es Euch zu viel ist, dann hör ich auch sofort wieder auf. Versprochen.“ „Versprich nicht, was du nicht auch halten kannst.“ „Niemals mein Prinz. Ich werde jetzt da weitermachen, wo ich gerade von Euch unterbrochen wurde. Oder meint Ihr, mein Prinz, dass das hier von alleine weggeht?“ Der Jüngere besah sich die Beule und grinste. Vejita atmete tief durch und lehnte sich entspannt in seinen Sitz zurück. „Wir landen in circa 10 Minuten, Kakarotto“, sprach Vejita nur noch und schloss danach seine Augen. „Das ist genug Zeit, um Euch noch etwas zu berühren, bevor ich Euch eine längere Zeit nicht mehr berühren kann.“ Kakarotto kniete sich nun ganz auf den Sitz und beugte seine Lippen zu der Hose und strich mit seiner Zunge über die Shorts. Vorsichtig nahm er seine Zähne noch dazu und zwickte in das Fleisch unter dem Stoff. Seine rechte Hand strich währenddessen über die Brust. Er kam bei den Brustwarzen an und rieb diese mit seinen Handflächen in kreisenden Bewegungen, bis sie sich versteiften. Die andere Hand gesellte sich zu seinen Lippen, die an der Härte Vejitas hing. Die Zähne, die noch bis vor kurzen den Stoff und das darunter liegende Fleisch zwickten, zerrten schlussendlich an den Shorts. Die Hand, die bis dato noch etwas untätig war, schlüpfte unter den diesen und strich über das harte Fleisch, bis die Finger zur Penisspitze gelangten. Er reizte diese und spürte schon die ersten Lusttropfen. Schnell holte er den Schaft hervor und besah ihn sich, während er mit den Finger die Spitze weiterhin umkreiste. „Ahhh…“ stöhnte Vejita und er begann langsam zu zittern. Seine Bauchmuskeln zuckten mehr und seine Finger gruben sich in den Sitz. „Mein Prinz…“ „Kakarotto…wir…wir landen in acht…acht Minuten“, keuchte der Prinz und legte seinen Kopf in den Nacken. Die Lehne des Sitzes stützte schließlich seinen Kopf. Auch dass der Ältere weiter in das Polster rutschte, war das Ergebnis von Kakarottos Handeln. „Wie es mir scheint, tut Euch mein Handeln wahnsinnig gut, mein Prinz.“ „Ahh…Kakarotto…Ohhh…Hör…hör auf bevor es zu spät ist. Wir…wir landen gleich…“ eindeutig eine Befehlsmissachtung. Doch wann hatte Kakarotto schon mal die Chance, seinen Prinzen so zu verwöhnen und ihn dermaßen aus der Reserve zu locken? „Es ist noch genügend Zeit, mein Prinz. Verlasst Euch auf mich.“ Einen klaren Gedanke konnte Vejita nicht mehr fassen. Kakarotto hatte die gesamte Länge in seinen Mund genommen und saugte genüsslich an der Härte des Prinzen. Seine Zunge leckte von der Wurzel bis zur Spitze, wo dann die Zähne leicht reinbissen, nur um das Spiel von vorne zu beginnen. Seine linke Hand nahm er zur Hilfe, und massierte die Hoden. Die Rechte war immer noch mit den Brustwarzen beschäftigt. Sie wurden bis zum Äußersten gereizt und brachten Vejita zum Aufstöhnen. „Noch…vier Minuten, Kakarotto.“ „Genügend Zeit“, flüsterte der Angesprochene gegen die Spitze und reizte durch die warme Atemluft die Länge. Die Zunge leckte über die Spitze, schmeckte die ersten Tröpfchen auf seiner Zunge, während die linke Hand pumpartige Bewegungen vollzog. Vejita öffnete kurz seine Augen, sah nur verschwommen die Decke der Raumkapsel. Er sah nach unten. Sah den sich bewegenden Kopf, die struppeligen Haare des anderen Saiyajins. Er sah auch zum ersten Mal, wie Kakarotto auf dem Sitz kniete. Es sah einfach nur geil aus. Und Vejita konnte sich gut vorstellen, wie Kakarotto auf der anderen Seite aussah. Seinen Hintern streckte er ja schließlich leicht nach oben und diesen Anblick bot der Jüngere schließlich fast jede Nacht, wenn die beiden Saiyajins miteinander Sex hatten. Ja, und Vejita stellte sich vor, wie er seine königlichen Hände an dem Hintern hielt und fest in ihn eindrang. Diese Enge, es war so unglaublich. Seine Fantasie spielte ihm Szenen vor, die er zu gern vollziehen wollte und während er seinen Fantasien freien Lauf ließ, genießerisch seine Augen schloss und lauthals stöhnte, spürte er die Lippen um seinen Schwanz. Die Zähne die immer wieder mit ins Spiel kamen, reizten das empfindliche Fleisch nur noch mehr. Und er hielt es fast nicht mehr aus. Sein Saiyajinschwanz zuckte ungeduldig und machte sich auf den Weg zu Kakarottos Hintern. Seine linke Hand bewegte sich mit geschmeidigen Bewegungen über die Brust Kakarottos, reizte die Brustwarzen ein wenig. Doch sein Ziel war die Körpermitte. Der Penis war ebenfalls hart und rief förmlich nach Erlösung. Und es musste kommen, wie es kommen musste. Der Countdown wurde runter gezählt. Es war nur noch eine knappe Minute bis zur Landung. Und Kakarotto spürte die Bewegungen sehr intensiv. Verdammt, er hatte gar nicht bemerkt wie scharf ihn diese Berührungen an Vejita und die Geräusche, die dieser von sich gab machten. Er selbst musste aufstöhnen. Dazu musste er jedoch seine Lippen von dem königlichen Gemächt nehmen. Als Vejita diese Bewegung spürte, schoss seine rechte Hand zu dessen Schopf und drückte ihn sofort wieder nach unten. „Wenn du jetzt aufhörst, dann lass ich dich schlimmer Bestrafen, als du es dir vorstellen könntest“, keuchte Vejita, stieß zur Warnung mit seinem Saiyajinschwanz in dessen Hintern. Die linke Hand schloss sich einmal fest um den Penis von Kakarotto und pumpte mehr. Der Prinz selber stieß in den Mund des Jüngeren, da dieser gehorsam seine Lippen um die Härte geschlossen hatte. 30 Sekunden bis zur Landung „Schneller Kakarotto…oh…ahhhhh…fester. Schneller. Mach Kakarotto.“ Ungeduld schwang in seiner Stimme und sein Becken bewegte sich heftiger. Kakarotto saugte fester, wie es sein Prinz wünschte. Und auch die Bewegungen Vejitas an Kakarottos Körper wurden schneller, intensiver. Und er spürte auch seinen Höhepunkt nahen. 20 Sekunden bis zur Landung Oh ja, die Bewegungen der Beiden wurden schneller, härter, intensiver. Das Keuchen Vejitas wurde lauter. Auch Kakarotto wollte stöhnen, doch die Hand auf seinem Hinterkopf verhinderte dies. Der Jüngere kniff seine Augen vor Erregung zusammen. Er spürte das Zucken des Schwanzes in seinem Mund und er wusste, dass Vejita gleich kam. Auch sein eigener Orgasmus brauchte nicht mehr lange. Es brauchte nur noch ein bisschen. 10 Sekunden bis zur Landung Noch ein letztes Saugen am Gemächt des Prinzen und er ergoss sich in dessen Mund. Schnell schluckte Kakarotto das Sperma runter, damit er seine eigene Lust hinausposaunen konnte. 5 Sekunden bis zur Landung Während Vejita Kakarotto weiter stimulierte, dieser war noch nicht ganz gekommen, verebbte der Orgasmus seitens Vejita langsam und plötzlich spürten die beiden Saiyajins einen harten Aufprall. Landung Schnell stieß Vejita Kakarotto von sich. Dabei ließ er seine Hand von dessen Härte und der Saiyajinschwanz zog sich aus Kakarotto, der lauthals aufstöhnen musste. „Ve…Vejita…“ keuchte Kakarotto, als er sah, dass sich dieser seine Hose hochzog. „Ich…ich bin nicht…nicht…“ „Ich weiß“, grinste Vejita gehässig, beugte sich zu dem Jüngeren, „dein Ständer ist nicht zu übersehen. Und wenn du dich nicht beeilst, werden es alle sehen.“ Damit öffnete sich die Raumkapsel und eine ganze Armee von Saiyajinsoldaten standen davor. „Seid willkommen, Prinz Vejita.“ Dann verbeugten sie sich und Vejita machte sich auf in Richtung Palast. Kakarotto hatte alles mit Unglauben beobachtet. Vejita wusste, dass er nicht gekommen war. Er ließ ihn einfach hier drin. Und seine Härte schmerzte noch immer. Sie klang nicht ab. Verdammt, es war alles zu intensiv und er hätte doch nur noch ein maximal zwei Pumpbewegungen dieser gottgleichen Hand benötigt. Wie kam er jetzt nur aus dieser Situation? Ihm kam plötzlich ein Geistesblitz. ‚Ja. Ich bleib einfach hier liegen, bis ich mich beruhigt habe.‘ „Kommst du Kakarotto“, rief Vejita und wartete am Palasteingang. Sofort schoss dem Angesprochenen die Röte ins Gesicht. ‚Verdammt. Das macht der doch mit Absicht.‘ „Ich warte“, fauchte Vejita. „Man lässt keinen Prinzen warten, Kakarotto“, knurrte einer der Soldaten und sah in die Raumkapsel. Da hockte ein nackter Krieger zusammengekauert auf dem Sitz. ‚Oh Vejita. Das wirst du mir büsen.‘ Erhobenen Hauptes schritt Kakarotto an den Soldaten vorbei, sich bewusst, mit seinen riesen Ständer Aufsehen zu erregen. Er hörte leichtes Tuscheln und Gekicher, doch er schritt einfach voran. Keine Emotionen zeigend. Als er bei Vejita ankam, setzte sich selbiger wieder in Bewegung und grinste. Er wusste, wie peinlich die Situation war. „Ich hasse dich Vejita“, knurrte Kakarotto und langsam verebbte auch die Erregung. „So schlimm“, fragte dieser unschuldig, doch es kam keine Antwort. Im Gegenteil. Kakarotto schien ernstlich verstimmt zu sein. „Ach komm schon. Du hast es selbst gewollt. Ich hatte dich gewarnt. Es waren nur 10 Minuten.“ „Hätte ich wissen sollen, dass du mich so rattenscharf mit deinen Schreien machst? Ich hab ja schließlich nicht so oft die Gelegenheit, dich bis zum Äußersten zu bringen. Du bist doch in unseren Nächten immer derjenige, der die Dominanz ausspielt.“ „Tja, wer kann der kann…“ Schulterzuckend ging Vejita einfach weiter. Bei Kakarotto drehte plötzlich eine Sicherung durch, er stürmte von hinten auf seinen Prinzen zu und drückte ihn mit dem Bauch voran an die kühle Metallwand. „Ahhh…“ keuchte Vejita und spürte die neu aufgekommene Erregung an seinem Hintern. Grinsend nahm er wahr, wie Kakarotto an seiner Hose fummelte. Als er diese nicht so schnell runter bekam, wie er es erhoffte, riss er schlussendlich den Stoff, welcher über dem Hintern lag von der restlichen Hose ab. „Ahhh…Kakarotto…nicht…nicht hier. Hier könnte uns jemand sehen“, stöhnte Vejita, obgleich er wusste, dass der Jüngere jetzt nicht mehr aufzuhalten war. Es war zu spät für Warnungen. Kakarottos Gefühle hatten überhandgenommen. Er stieß in den Prinzen, der sofort aufstöhnen musste. „Na mein Prinzchen? Wie gefällt dir das? Du hast mich so rasend gemacht. Ich werde dich jetzt durchvögeln und wenn ich dafür eingesperrt werde, weil wir gesehen werden. Dein Arsch gehört mir. Und dein Schwanz sowieso.“ Sofort schlängelte er den Schweif in die Hose zu der Körpermitte des Prinzen und schmiegte sich um das Fleisch. Dieses flauschige Gefühl machte Vejita wahnsinnig. Die kalte Metallwand rieb an den Nippeln Vejitas. Durch die Bewegungen Kakarottos rieben sie heftig dagegen. Das Gefühl war einfach der Wahnsinn. Und Vejita genoss es. Er legte seinen Kopf auf die Schulter von seinem Hintermann. Dieser sah in das glühende Gesicht seines Prinzen. Er sah die leicht geöffneten Lippen, das Rosa auf den Wangen und die glasigen Augen, wenn er diese mal geöffnet hatte. „Vejita…oh ja…du…du bist so berauschend…“ „Komm…komm laber nicht, Kakarotto. Wenn…ahhhhh…wenn du schon die Möglichkeit hast, mich unter dir zu haben…dann…dann nutze deine Chance.“ „Du gibst dich mir freiwillig hin?“ „AHHHHHHH…“ „Bist du blöd? Dein Schrei wird noch das Schloss auf uns aufmerksam machen…“ Ein fieses Grinsen und die Muskeln um Kakarottos Penis zogen sich enger zusammen. „Du…du wolltest das sie auf uns aufmerksam werden?“ „Ganz recht. So macht es die Sache doch viel reizvoller. Also bring es zu Ende, bevor du auffliegst.“ „So einfach mach ich es dir nicht.“ Und damit ließ Kakarotto von Vejita ab und rannte so schnell er konnte in sein Zimmer. Vejita, etwas überrumpelt, leckte seine Zunge über seine Lippen. ‚Das wird noch ein Spaß heute Nacht.‘ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Vejita trat eben aus der Dusche, welche sich in seinen Gemächern befand. ‚Puh. Die Dusche tat gut.‘ Mit einem Handtuch um seine Hüften trat er in sein Schlafgemach und fand neue Kleidung auf seinem Bett. Schnell zog er sich die enge Lederhose und das weiße Hemd an. Dieses ließ er jedoch offen, damit seine leicht gebräunt Brust hervorschimmern konnte. Unterwäsche trug er in dieser Hose nie. Man hätte nur unnötig die Abdrücke dieser gesehen. Anschließend setzte er sich an den riesigen Schreibtisch, welcher vor dem Fenster stand und besah sich den Sonnenuntergang. Er nahm einen Schluck des Rotweines, welcher in einer Karaffe für ihn bereitstand. Plötzlich hörte er eine Tür knallen. ‚Anscheint ist er mit duschen fertig und geht jetzt essen. Gut, dann kann ich ja noch ein paar Vorbereitungen treffen.‘ Grinsend erhob er sich und verließ sein Zimmer. Gut dass er damals, als Kakarotto im Palast eingezogen war, gleich das Zimmer neben seines dem Jüngeren zugewiesen hatte. Er betrat es und schloss leise die Tür hinter sich. In der Mitte des Raumes stand das große Doppelbett. ‚Das wirst du heut nicht brauchen.‘ An dem Fenster hingen rote schwere samtartige Vorhänge. Rechts und links hingen Kordeln herunter. Sie waren dazu da, die Vorhänge zu schließen und zu öffnen. Vejita sah sich um. Über dem Bett hingen Verzierungen, ebenfalls in Form von Kordeln. ‚Die werden heute zweckentfremdet. Perfekt.‘ Grinsend ging Vejita zu einer Geheimtür, die sein Zimmer mit dem von Kakarotto verband. Diese Tür kannte nur er. Nicht mal der Größere wusste von dieser Verbindung. Zwischen den beiden Geheimtüren befand sich noch ein kleiner Gang. In diesen stellte der Prinz einige gigantisch große Duftkerzen, die er anschließend anzündete. Süßkirsche, Vanille mit einem Hauch von Chili – seine eigene persönliche Saiyajin-Duftnote, die Kakarotto noch mehr in Wallung brachte. Die Geheimtür, die sich in seinen Gemächern befand ließ er ganz offen, nur um davor einen Lüfter zu stellen, damit der intensive Duft Richtung Kakarottos Gemächer gelangen konnte. Die Geheimtür in dem anderen Zimmer schloss er wieder. Die kleinen Lüftungsschlitze der Tür sollten eigentlich ausreichen, um den feinen Duft durchkommen zu lassen. Als er auch Kakarottos Nachtgewand, ein wunderschönes aus Seide geschneidertes Hemd, fein säuberlich auf das gemachte Bett legte, verschwand er wieder, um selbst etwas zu speisen. Er jedoch blieb er lieber in seinem Zimmer. Kakarotto wollte er vorerst nicht sehen. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Es verging noch etwas mehr als eine Stunde, bis Vejita die Tür des Nebenzimmers vernahm. Kakarotto war vom Essen zurück. ‚Eigentlich schade, dass er nicht nochmal zu mir gekommen ist.‘ Etwas traurig war Vejita doch, dass der Jüngere ihn noch nicht mal zum Essen geholt hatte. Ob er sich gleich Schlafen legte? Wahrscheinlich schon. Schließlich hatte er einen harten Kampf hinter sich und der Sex danach war ja auch nicht von schlechten Eltern und an den Kräften hatte es allemal gezehrt. Vejita lauschte und hörte, wie sich Kakarotto noch ein Bad einließ. ‚Mh. Hat auch einen gewissen Reiz, ihn nackt in der Wanne unter Schaum begraben liegen zu sehen. Und nur sein Gesicht sehen zu können. Ihn auf die Lippen zu küssen und nur durch meine Anwesenheit aus dem Konzept zu bringen und ihn für mich willig zu machen.‘ Bei diesem Gedanken keuchte der Prinz kurz auf. Nein, heute hatte er etwas anderes vor. Wenn er ihn jetzt in der Badewanne verführen würde, wäre es ja keine Bestrafung für ihn. Und er wollte ihn bestrafen. Er hatte Befehle missachtet. Er hatte ihn dazu gebracht, mit ihm auf einen fremden Planeten zu schlafen, er hatte ihn einfach rotzfrech in die Raumkapsel gesetzt und sich gleich daneben. Und dann hat er ihn, trotzt Warnung noch 10 Minuten vor Landung verwöhnt. Und dann wollte er ihn im Palast von hinten nehmen. Hat ihn stehen gelassen, mit seiner Erregung. Nein, so eine Ungehorsamkeit musste einfach bestraft werden. Auch wenn er, der Prinz, bei allen Handlungen nicht zu kurz gekommen war, er sah es als seine Pflicht an, den Jüngeren zu bestrafen. Wo kamen wir denn da hin, wenn jeder machen konnte was er wollte – dies galt natürlich nur für den Jüngeren. Denn kein anderer Saiyajin erlaubte sich je Ungehorsamkeit gegenüber dem Prinzen. Kakarotto lag derweil in einem Entspannungsbad und triftete in einen leichten Schlaf. Der Geruch der Duftkerzen war schon längst im gesamten Schlaf- und Badezimmer verbreitet. Und der Jüngere atmete diesen auch ein. Die Reaktion darauf, zeigte sich bald als eine leichte Erregung. Doch den Saiyajin störte es nicht. Er genoss die Wärme und das leichte Ziehen in seinen Lenden. Er hatte heute schon oft genug die tiefe Leidenschaft und den süßen Schmerz gespürt. Warum sollte er es dann nicht auch genießen? Der harte Kampf hatte ihn doch mehr erregt als er es zugeben wollte. Wie oft hatte er heute schon mit Vejita geschlafen? Es war mehr als sonst. Und es war wirklich berauschend. Genauso wie das Bad jetzt. Er spürte die Leidenschaft schon wieder in sich aufwallen. ‚Verdammt. Ich kann einfach nicht genug von diesem Prinzen kriegen. Die Kampflust schreit schon wieder in mir. Und wenn ich ihr freien Lauf lasse, dann entwickle ich Kräfte, die es mir ermöglich, so oft meinen Prinzen zu beglücken. Beziehungsweise beglückt mein Prinz mich ja immer.‘ Kakarotto keuchte. Er musste sich zwingen, seine Finger außerhalb der Badewanne zu lassen. Denn er konnte für nichts garantieren, wenn seine Finger einmal seinen Körper berührten. Er hatte sich zwar schon öfters selbst befriedigt, wenn der Prinz gerade nicht da war und er ein hartes Training hinter sich hatte, aber heute hatte er definitiv genug gestöhnt. Er musste sich jetzt wirklich zusammenreißen und aufhören, an den Prinzen zu denken. An diese sinnlichen Lippen, an diese verführerischen Augen, an diesen geilen Körper. Und wenn er noch seine engen Hosen anhatte – Gott wie er es liebte, diesen Knackarsch vor sich zu haben. Und verdammt, es hatte ihn heute einfach nur scharf gemacht, als er den Prinzen verwöhnen durfte. Und er hätte es gerne noch länger genossen. ‚Oh ja. Ich hätte Vejita zum Schreien und Betteln gebracht. Ich hätte ihn länger quälen können. Verdammt, warum mussten wir auch so schnell landen.‘ Der Jüngere keuchte. Seine linke Hand hatte sich irgendwie in das Wasser verirrt und berührte nun den Ansatz seines Saiyajinschwanzes. Er ließ das pelzige Anhängsel durch seine Finger gleiten. „Mein Gott…“ keuchte Kakarotto. „Der Kerl macht mich noch wahnsinnig. Ich spüre ihn, so nah bei mir. Und dann sein Geruch. Als ob er wirklich in der Luft liegen würde. Ich könnte mich an ihm vergehen. Es ist wirklich zu schade, dass er ihn so selten versprüht. Er ist immer so geizig damit.“ Kakarotto hingegen konnte seine Duftdrüsen nicht so wirklich unter Kontrolle halten. Er versprühte diesen markanten Geruch bei jeder Leidenschaft zwischen ihnen. Er musste es irgendwie unter Kontrolle bekommen. Und viel mehr an seiner Selbstbeherrschung arbeiten. Vejita mochte es einfach, ihn so zu quälen und heiß zu machen. Wäre doch schade, wenn er den Prinzen enttäuschen würde. Also musste er sich jetzt zwingen, aufzuhören. Ja. Nach einer knappen dreiviertel Stunde erhob sich Kakarotto aus der Wanne und band sich ein Handtuch um seine Hüfte. Mit einem anderen Handtuch trocknete er sich nur notdürftig ab. Danach trat er zu seinem Bett und zog sich das Nachthemd an. Die Seide klebte an seinem noch feuchten Körper. Dadurch zeichneten sich jegliche Körperkonturen deutlich ab. So auch die etwas stärker gewordene Erregung. ‚Verdammt. Ich kann Vejita hier riechen. Er ist doch aber gar nicht hier. Man der macht mich alle, ohne dass er auch nur hier ist.‘ Konzentriert schritt der Jüngere an das Fenster und zog die roten Vorhänge zu, damit es dunkel im Raum wurde. Er schloss genießend seine Augen, seine Erregung war zwar da, aber sie schmerzte nicht. ‚Naja, mit so einem Ziehen kann ich leben.‘ Kurz überlegte Kakarotto noch, ob er nicht vielleicht doch zu dem Prinzen gehen sollte oder vielleicht doch Handanlegen? Nein, er musste sich in Selbstbeherrschung üben. Das nahm er sich fest vor. Und bevor er es nicht geschafft hatte, wollte er auch nicht zu seinem Geliebten. Dass er dies nicht einhalten konnte, allein schon, weil Vejita spätestens nach dem nächsten harten Training zu ihm kam und ihn verführte, wusste er nur zu gut. Schnell legte er sich ins Bett und versuchte einzuschlafen. Widererwartend war er auch sehr schnell eingeschlafen, wurde jedoch im Traum von Vejita besucht und mit Küssen und Berührungen verwöhnt. Dass dies seiner Erregung nicht gut tat, kann man sich gut vorstellen. Vejita vernahm die Ruhe im Nebenzimmer. Vorsichtig trat er durch die Geheimtür und musste sich erst einmal an die Dunkelheit gewönnen. Er hörte das leichte Keuchen, seitens des Saiyajins. Er grinste. Der simulierende Duft Vejitas zeigte Wirkung. Schnell schritt er an das Bett von Kakarotto und besah sich das leicht schwitzende Gesicht. Voller Vorfreude strich er einige Strähnen aus dem geröteten Gesicht. Vorsichtig schob er die Bettdecke von dem Körper und sah die feuchte Seide daran kleben. Er strich mit seinen Augen darüber und konnte die Erregung sehen. Das war gut. Er war schon sehr erregt. Da brauchte er nicht mehr allzu viel machen. Er strich die Arme entlang und holte dann zwei KI-Handschellen aus einer Schublade. Diese hatte er bei seinem kürzlichen Besuch hinterlassen. Mit zwei schnellen Klicken hatte er diese an den Handgelenken Kakarottos angebracht – jede auf eine Seite. Vorsichtig hob er die Arme in die Luft und schnürte die von der Decke hängenden Kordeln darum. Anschließend verband er die beiden Handschellen miteinander. Dann zog er einmal fest an den Kordeln und der Jüngere wurde mit einem Ruck in die Luft gezogen. Durch diesen Ruck erwachte Kakarotto und sah sich etwas verschlafen um. Er bewegte sich, bemerkte die schwindende Kräfte und das er keinen Boden mehr unter sich hatte. Er sah nach unten und sah noch, wie sein Bett an seine Zimmertür rutschte. Noch verwirrter als er eh schon war, sah er sich um. Er sah an die Decke, entdeckte die KI-Fesseln und dass er an den Kordeln mitten im Zimmer hing. Seine Gedanken ordnend suchte er nach einer logischen Erklärung. Doch er kam zu nichts. Er spürte einen Windhauch hinter sich. Er wollt sich drehen, doch es ging nicht. Plötzlich füllte er eine weitere Kordel um seinen Hals. Sie zog sich fest, aber nicht zu fest. Der Jüngere wunderte sich etwas, aber sich dagegen wehren konnte er nicht. Durch die Kordel wurde der Kopf festgehalten und er hatte wenig Bewegungsfreiheit. „Wie fühlt man sich, so hilflos“, raunte Vejita und saugte an dem Ohrläppchen. „Vejita“, fragte Kakarotto überrascht. „Was soll das? Mach mich los?“ „Nein. Das werde ich nicht. Du hast heute mehr als einmal meine Befehle missachtet. Und das ist deine Strafe dafür.“ Kakarotto zappelte heftiger, doch er kam nicht los. „Vergiss es. Wenn du es noch nicht bemerkt haben solltest, rauben dir die KI-Fesseln deine Kraft. Du bist jetzt so schwach wie ein Kleinkind.“ Vejita grinste und schwebte zu der Vorderseite von Kakarotto. „Und was hast du jetzt vor?“ „Das fragst du noch?“ Vejita strich über das Nachthemd und reizte die steifen Brustwarzen. Sie zeichneten sich durch die feuchte Seide extrem gut durch. Kakarotto zog einmal scharf die Luft ein und ihm wurde schwindelig. Der betörende Duft der in der Luft hing, erregte ihn ungemein. „Ahhh“, stöhnte der Jüngere und zog noch einmal an den Kordeln. Die Kordel um seinen Hals zog ihn wieder zurück, als er seinen Kopf nach vorne kippen lassen wollte. Dieses Gefühl war einfach zu berauschend. Er war buchstäblich dem Prinzen ausgeliefert. „Na mein Kleiner. Weißt du jetzt, worauf das hinausläuft?“ „Ahhhh…Oh Vejita…“ stöhnte der Jüngere noch mal laut auf, als auch die andere Brustwarze mit den Fingernägeln des Prinzen gereizt wurde. Den Kopf in den Nacken legend, atmete der Größere nochmals tief ein und wieder wurde ihm schwindelig. „Du…du benutzt deinen Geruch…das ist unfair.“ „Nein tu ich nicht. Hier riech mal.“ Mit diesen Worten schwenkte der Prinz seinen Schweif vor Kakarottos Nase. Und tatsächlich. Hier kam der Geruch schon mal nicht her. „Aber…“ „Zerbrich dir nicht deinen Kopf, konzentrier dich lieber, dass du den teuren Teppich unter uns nicht versaust.“ „Was meinst du?“ „Wenn du auch nur einen Tropfen auf den Teppich lässt, dann werde ich dich richtig bestrafen. Und diese Art der Bestrafung sieht dann nicht so aus, wie ich es gerade mache“, mahnte der Prinz und strich weiter über die Brustwarzen. Kakarotto wusste nicht so recht, wie er das gesagte auffassen sollte. Aber er wusste, dass der Prinz es ernst meinte. Er musste also aufpassen, nicht zu einem Orgasmus zu kommen. Aber das grenzte schon an einer Qual. Die Finger reizten die Brustwarzen so extrem, dass Kakarotto schon alleine deswegen kommen könnte. Doch das reichte alles nicht. Die verführerischen Lippen des Prinzen legten sich auf die des Anderen und kosteten den Geschmack voll aus. Der Jüngere drückte sein Becken so gut es ging, gegen das des Prinzen und rieb daran, um wenigstens etwas Druck abzubauen. Doch da der Jüngere keine Luft durch den Mund bekam, wurde er gezwungen durch die Nase zu atmen und da war wieder das Problem des betörenden Duftes. ‚Verdammt. Der Druck wird immer stärker. Ich komme…‘ Bei diesem Gedanken zog er schweren Herzens sein Becken von dem des Anderen. Die Reibung tat ihm wirklich nicht gut. Als Vejita bemerkte, dass der Jüngere sein Becken nicht mehr an seinem rieb, nahm er eine seiner Hände von den Brustwarzen und legt stattdessen diese auf den Hintern und drückte das Becken des Größeren gegen seines. Dann fing er an, mit kreisenden Bewegungen die Erregung erneut zu stimulieren. Das unterdrückte Stöhnen seitens Kakarotto war Vejita Bestätigung genug, dass dieser verdammt erregt war. Der Prinz intensivierte den Zungenkuss, forderte den Jüngeren zu einem Duell heraus. Neckte die Zunge, stimulierte sie. Etwas Speichel floss aus Kakarottos Mund. ‚Verdammt, ist der erregt‘, dachte sich der Ältere und drückte seine Lippen noch enger an die des Größeren. Und auch die Härte, die er spürte, war eine weitere Bestätigung. Die kreisenden Bewegungen wurden mal schneller mal langsamer. Die Hand drückte den Hintern noch enger viel an sein Becken. Er spürte die Ungeduld seines Geliebten. Er spürte die Bewegungen und er spürte das Kakarotto gleich kommen würde. Er quälte den Unterlegenen und bevor er endgültig nicht mehr konnte, ließ er von dem Gepeinigten ab. „Ahhhh…ich…ich…“ „Vergiss nicht, was ich dir gesagt habe, Kakarotto“, erinnerte Vejita höflich daran und schwebte auf den Boden. Als er dort zum Stehen kam, besah er sich das abstehende Seidenhemd. Genau auf Mundhöhe war das steife Glied und reckte verführerisch ihm entgegen. Er blies heißen Atem gegen den Stoff. Der Prinz streifte mit seinen Händen von den Beinen nach oben, um die Seide etwas nach oben zu schieben. Durch die Stoffberührung an der Härte stöhnte Kakarotto gleich noch mehr auf. „Ich…ich…kann nicht mehr…“ flehte Kakarotto. Vejita sah die Nässe an der Spitze und grinste. „Wenn du bestraft werden willst, dann komm. Komm für mich“, ermutigte der Prinz und sah Kakarotto dabei an. Dabei streifte er mit seiner Zunge über die Spitze, die nur von der Seide, auf der die Lusttropfen hängen geblieben sind, bedeckt wurde. „Oh ja. Lass mich für dich kommen. Ich will dir zeigen, wie sehr ich dich begehre.“ „Dann lass dich gehen. Lass dich gehen und beflecke den schönen, teuren Teppich.“ Vejita freute sich, dass Kakarotto doch kommen würde. Und dann konnte er ihn endlich so richtig bestrafen. Mit Peitschenhieb und Gefängnis. „AHHHHHH…“ stöhnte Kakarotto und er drückte sein Becken gegen den heißen Mund seines Prinzen. „Saug…oh bitte erlöse mich.“ „Wirklich“, fragte Vejita und begann hart an der Länge zu saugen. Die Seide rieb an dem Fleisch, verdrehte Kakarotto noch mehr den Kopf. „Oh Vejita“, schrie Kakarotto, wollte seinen Kopf nach vorne fallen lassen, doch die Kordel hinderte ihn daran. Eine schnelle Atmung erfolgte seitens Kakarotto. Immer schneller wurde sein Verstand von dem berauschenden Duft vernebelt. ‚Oh ja…‘ dachte Kakarotto. ‚Es schmerz. Verdammt, Vejita. Lass mich doch endlich kommen.‘ „Verdammt…saugt schneller, mein Prinz. Schneller…“ Kakarotto schmiss seinen Kopf in den Nacken, schrie und stieß Vejita mit einem Fuß von sich. Dieser flog gegen die nächstbeste Wand. Der Stoß war zwar nicht hart, aber er kam unverhofft. Kakarotto atmete schnell und immer noch erregt. Sein Verstand war vollkommen vernebelt und doch hatte er sich daran erinnert, dass er den Teppich nicht beschmutzen durfte, sonst würde etwas passieren. Was, wusste er momentan nicht mehr und war ihm im Moment auch egal. „So…so leicht bekommst du mich nicht, Vejita“, keuchte der Jüngere und atmete noch einmal tief ein. Großer Fehler. Er stöhnte laut auf. „Oh Vejita. Dieser Geruch…“ Über so viel Körperbeherrschung war der Prinz doch etwas verwundert. Er hatte wirklich gehofft, den Jüngeren endlich so richtig zu foltern. Aber daraus wurde wohl nichts…noch nichts. „Kakarotto“, erstaunt schwebte der Prinz zu dem Größeren. „So viel Körperbeherrschung hätte ich dir gar nicht zugetraut, mein Geliebter. Aber das gefällt mir. Umso mehr macht es mir Spaß, dich zu bestrafen.“ Vejita leckte über die Wange und raunte heiße Luft in das mit Schweiß übersäte Gesicht. „Und der Duft wird dich noch mehr in Wallung bringen.“ TBC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)