The Chronicles Of Life And Death von CanisSullivan (Jasper & Bella) ================================================================================ Kapitel 7: Father and Son ------------------------- Music: Cat Stevens – Father and Son (http://www.youtube.com/watch?v=Q29YR5-t3gg) Kapitel 7: Parents Edwards POV Ich erschrak. Wie schaffte es jemand, sich an mich heranzuschleichen? Ich war ein Vampir, ich sollte jede menschliche Bewegung hören, also war die Person hinter mir wohl ein Vampir. Aber meine Gabe, das Gedankenlesen, hätte mir den Besucher ankündigen müssen. Doch ich hörte nichts. Noch immer war ich 'taub'. War die Person ein Freund, oder ein Feind? Ich wusste es nicht, denn auch ihr Geruch sagte mir nichts. Langsam, für einen Menschen sicherlich sehbar, drehte ich mich um. Und dann... wäre ich ein mensch hätte mein herz sicher aufgehört zu schlagen. Vielleicht würde ich dann weinen oder gar keine Luft mehr bekommen und das Atmen vergessen. Hinter, oder nun mehr vor mir, stand meine Mutter. Jung und unbeschreiblich schön. Noch schöner, als in meiner Erinnerung. Ich seufzte. „Wie... wie kann das möglich sein?“, fragte ich leise stotternd. Sie lächelte mich mit einem unbeschreiblichen Lächeln an. Und dann, ganz plötzlich, stand mein Vater neben ihr. „Wie das möglich sein kann, mein Sohn?“, fragte er mich. Ich nickte. „Als dein Vater und ich im sterben lagen, wurden wir kaum noch beachtet. Ein Vampir zog uns aus dem Leichenschauhaus. Ausgehungert überfiel er uns und biss uns, doch er saugte uns nicht aus. Also wurden wir verwandelt.“, sprach meine Mutter leise und traurig. Ich musste schlucken. „Und ich... ich dachte, ihr seit tot.“, flüsterte ich geschockt. „Ja, und ebenso dachten wir lange, du seist Tot. Als wir aber von einem Edward Cullen hörten, wussten wir, dass Carlisle dich verwandelt hatte. Ich hatte aus meiner menschlichen Zeit nur noch dich und den Namen Carlisle Cullen im Gedächtnis.“, flüsterte meine Mutter. „Doch wie konnten wir dir unter die Augen treten, wenn du doch ein Vegetarier bist und wir Menschen töteten, Nacht für Nacht?“, fragte sie mich. „Mutter!“, fuhr ich sie an. „Nein, Edward. Deine Mutter hat recht. Du hast diese Beherrschung gelernt, von Anfang an. Doch wir waren nach unserer Verwandlung alleine. Wir mussten uns selber beibringen zu jagen und uns zu ernähren. Doch jetzt, sind wir stolz, Vegetarier zu sein.“, sprach mein Vater. Noch stundenlang unterhielten wir uns, bis die Sonne durch die dichten Wolken trat. Es war also an der Zeit zu gehen. „Sagt, habt ihr einen Zirkel?“, fragte ich meine leiblichen Eltern. Meine Mutter lächelte. „Wir sind ein Zirkel, Edward. Dein Vater und ich. Sonst niemand.“, sprach sie besonnen. Ich stand auf und drehte mich von ihnen weg. „Ich habe eine Familie in kanada. Ich würde mich freuen, wenn ihr euch dieser Familie anschließt. Ich liebe meine Geschwister und meine Pflegeeltern.“, flüsterte ich. Meine Mutter lachte. „Aber natürlich gerne, wenn deine Pflegeeltern und deine Geschwister damit einverstanden sind.“, sprach sie. Ich lachte. „Dann folgt mir doch.“, sprach ich und rannte los, in Richtung Kanada. Keine Halbestunde später schon, lag ich in Alice' Armen. „EDWARD!“, stieß sie erfreut aus. Wie war das? Ich sollte verschwinden? Der Liebe nicht im Weg stehen. Ich schnaubte. „Alice?“, fragte ich sie. „Du solltest gehen, um sie zu treffen. Ich sah es.“, sprach sie und umarmte nun meine Mutter. „Mutter, Vater. Das ist Alice. Die wohl nervigste, kleine Schwester, die man haben kann.“, lachte ich leise. Meine Mutter lächelte. „So ein hübsches Ding!“, flüsterte sie und umarmte Alice. „Mrs. Masen. Ich bin hoch erfreut, sie kennenzulernen.“ „Ach, ich bin Elizabeth. Und das ist Edward.“; sprach sie und deutete auf meinen Vater. „Oh.“, sagte Alice und seufzte. „Nicht noch einer von, DIESER Sorte.“ Alice seufzte genervt auf. „Soviel zur Privatsphäre.“, schmunzelte sie und drehte sich um. Ich stutze und fragte mich, was Alice meinte. „Sie meint, dass ich Gedanken lesen kann, mein Sohn.“, sagte meine Mutter schmunzelnd. Ich stöhnt genervt. Alice lachte. „Ja, endlich jemand, der Edward in Schach hällt.“, flüsterte sie. Na das konnte ja heiter werden. ~*~ Hallu =) Erstmal... großes SORRY, denn ich war leider Krank und sozusagen Stammgast beim Arzt xD Jetzt zu etwas tollem =) Ich hab eine nette Beta gefunden =) Nandini85, die dieses Kapitel noch nicht gebetat hat =) Aber das kommt noch, danke auch an alle meine tollen Reviewer. NOCH hat keiner von euch erraten, wer Jazz da auflauert xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)