Changed Destiny von Rukia-sama (IchiRuki) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3-Hollows-Animals or Human? ---------------------------------------------- Zuerst tut es mir Leid das es solange gedauert hat^^ Aber hey, immerhin kommt es jetz, besser später als nie Übrigens is mir aufgefallen das der Titel nich so ganz passt...naja^^ jetz halt ich die Klappe und lass euch lesen Viel Spaß ________________________________________________________________________________ Ichigo lag auf dem Futon in Rukias Schrank, die Hände hinterm Kopf verschränkt und die Decke anstarrend. Er war erst vor ein paar Minuten aufgewacht, doch zum aufstehen war es noch etwas zu früh und die Schwarzhaarige hatte Schlaf bitter nötig, also hatte er beschlossen solange wach zu bleiben, bis es Zeit war für sie aufzustehen. Ich frage mich, ob man mich in der Soul Society schon vermisst, immerhin hab ich seit Tagen keine Berichte mehr abgeliefert…. Er runzelte die Stirn. Das ist merkwürdig, normalerweise würden sie einen weiteren Shinigami nachschicken um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Wirklich merkwürdig…. Ein Piepen riss ihn aus seinem Gedanken. Es war endlich Zeit für Rukia aufzustehen. Mit einem Grummeln schaltete sie den Wecker aus und setzte sich müde auf. Warum noch mal bekam sie nie genug Schlaf? Achja, genau! Sie musste ja die Arbeit eines gewissen Orangehaarigen erledigen. Besagter Rotschopf kam grade aus dem Schrank geklettert und schenkte Rukia ein fieses Grinsen. „Na, ausgeschlafen?“. Mit letzter Not wich er dem Kissen aus, das die Schwarzhaarige nach ihm geworfen hatte und verschwand schnell im Badezimmer. Wer weiß was sie noch alles nach ihm schmeißen würde…. „Idiot“, murmelte Rukia und schälte sich aus ihrer Bettdecke. Just in diesem Moment kam Ichigo wieder aus dem Badezimmer und ließ eine, ziemlich mürrisch aussehende, Shinigami an ihm vorbei. Er zog eine Augenbraue in die Höhe. Ihre Haare waren vom schlafen ganz zerzaust, ihre ungewöhnlich violett gefärbten Iriden strahlten pure Müdigkeit aus und das Top war ein Stück hoch gerutscht, so dass Man(n) einen schönen Blick auf die darunter liegende, cremefarbige Haut erhaschen konnte…. Stop! Ich muss unbedingt aufhören so über Rukia zu denken. Obwohl…für einen Zwerg sieht sie eigentlich gar nicht mal schlecht aus…. Hätte genannter Zwerg seine Gedanken lesen können, wär Ichigo wahrscheinlich zur Schule gehumpelt. ~*~ Nachdem Rukia sich fertig gemacht, gefrühstückt und sich von ihrer Schwester und ihrem Bruder verabschiedet hatte, waren die beiden zum Supermarkt um die Ecke gegangen um Ichigo ebenfalls ein Frühstück zu besorgen. Besagter Junge kaute nun genüsslich auf seinem Hörnchen herum, während die beiden sich dem Schulgebäude näherten. „Rukia“, Ichigo schluckte den letzten bissen seines Frühstücks herunter, „wir müssen nach der Schule kurz einen Abstecher zu Urahara machen“. „Wer ist denn Urahara?“. „Wirst du dann ja sehen, außerdem schenke ich dir auch was Schönes wenn du mitkommst“. Rukias Augen begannen förmlich zu funkeln. „Wirklich?“. Er konnte einfach nicht anders als zu lächeln, es überraschte ihn immer wieder wie sie sich über solche Kleinigkeiten freuen konnte. „Wirklich“. ~*~ Die Stunden bis zur Mittagspause vergingen ungewöhnlich ruhig, keine Hollows, keine Probleme. Rukia hatte alle ihre Freunde auf dem Dach versammelt, um ihnen Ichigo ordentlich vorzustellen. Anwesend waren Tatsuki, Orihime, die neben ihrer Freundin und Keigo saß, Mizuiro und Chad. Vor dem kleinen Freundeskreis standen der Rotschopf und die Shinigami-in-Vertretung. „Also Ichigo, dass sind Arisawa Tatsuki“, angesprochene winkte ihm zu, „Inoue Orihime“, das Mädchen lief rot an,“ Asano Keigo“, der Braunhaarige lag bewusstlos auf dem Boden, nachdem er versucht hatte Ichigo anzuspringen, „Mizuiro“, er blickte nur kurz von seinem Handy auf und lächelte ihm zu, „und zu guter letzt Yasutora Sado, wir nennen ihn aber meistens Chad“. Chad nickte dem Orangehaarigem zu und widmete sich dann wieder seinem Brot. Rukia gesellte sich zu den beiden Mädchen, während Ichigo von dem wieder anwesenden Keigo mitgezerrt wurde. „Kuchiki-san, was ist dein Verhältnis mit Kurosaki-kun?“. Angesprochene verschluckte sich aufs heftigste an ihrem Saft und drohte schon zu ersticken, ehe ihr Tatsuki kräftig auf den Rücken haute. „Uh…danke Tatsuki“, hustete Rukia und die Dunkelhaarige grinste nur. „Ichigo und ich…sind nur Freunde, Inoue“. „Naja, du musst wissen, seit er hier ist hängst du mit ihm rum, dass bringt manche Leute auf komische Gedanken“. So wie Orihime, fügte Arisawa gedanklich hinzu. „Wenn ich mich um die Meinung anderer Leute kümmern würde, würde ich braunfarbige Kontaktlinsen und Stöckelschuhe tragen, denkst du nicht auch?“. Tatsuki musste grinsen. Rukia wurde schon immer wegen ihrer ungewöhnlichen Augenfarbe und ihrer Größe aufgezogen. „Du hast Recht“. ~*~ „Deine Freunde sind verrückt! Der Braunhaarige hat mich beinahe dazu gebracht ihm vom Schuldach zu schmeißen“. Rukia konnte sich ein kichern nicht verkneifen. „Nicht verrückt, nur gewöhnungsbedürftig“. Ichigo schüttelte nur den Kopf. „Sagmal Rukia, wie kommt es das du mit jemandem wie Chad befreundet bist? Im Gegensatz zu den anderen scheint er mir als einziger nicht richtig ins Profil zu passen“. Sie schenkte ihm ein sanftes Lächeln, als sie sich an den Tag ihrer Begegnung erinnerte. „Hey Kleine, was treibt dich in unsere Gegend?“. 14 Jahre alte Kuchiki Rukia drehte sich erst gar nicht um, sie war diese blöden Anmachen schon gewohnt, doch heute wollten sich diese Typen nicht durchs ignorieren abschrecken lassen. „Ich rede mit dir Süße“, der Anführer der Bande baute sich vor ihr auf und grinste überlegen auf sie hinab. „Und ich versuche dich zu ignorieren, würdest du bitte deine hässliche Visage aus meinem Gesicht nehmen?“. Definitiv der falsche Umgangston, denn der Typ schien vor Wut förmlich zu kochen. „Du kleine Schlampe, das wirst du bereu-Ugh!“, weiter kam er nicht, denn Rukia hatte ihm mit einem gezielten Schlag zum schweigen gebracht. Und dem Knack-Geräusch nach zu urteilen hatte sich der Knochen in seiner Nase auch verabschiedet. Die Schwarzhaarige drehte sich zu den restlichen Gangmitgliedern um. „Noch jemand?“, und die Prügelei fing an. Sie hatte nicht wirkliche Probleme mit den Kerlen mitzuhalten, dank sei dem Karatetraining mit Tatsuki, doch leider bemerkte sie den Typen, der sich von hinten an sie heranschlich zu spät. Mit einem kräftigen Schlag gegen den Kopf brachte er sie zum taumeln, Rukia sah wortwörtlich nur noch Sternchen und die zwei der übrigen Mitglieder hielten sie in Schach, indem sie ihre Arme festhielten. Strampeln half da auch nicht mehr. „Jetzt kommt die Revanche“. Der große Kerl, der sie als erstes angemacht hatte stand mit blutiger Nase vor ihr und legte sich einen Schlagring an. „Niemand schlägt mich und kommt ungeschoren davon“. Er holte aus und die bewaffnete Faust raste auf ihr Gesicht zu. Aus Reflex schloss sie ihre Augen und wartete auf den Impakt…der niemals kam. „Chad hat den Typen mit nur einer Hand fertig gemacht und mich aus dieser Misere rausgeholt, sonst wäre ich nicht so glimpflich davongekommen. Ich verdanke ihm sehr viel“. „Scheint ja ein richtig netter Kerl zu sein“. "Ja, das ist er und er würde niemals jemanden ohne Grund Schaden zufügen. Er nutzt seine Kraft zum beschützen, nicht zum zerstören“. ~*~ Während Rukia Ichigo die Geschichte erzählt hatte, waren sie am Urahara-Shop angekommen. Tessai, ein Mitarbeiter der geschätzte 3 Meter groß war, zeigte ihnen den Weg zum Ladeninhaber. „Kurosaki-san, wie schön dich mal wieder zu sehen. Und du hast jemanden mitgebracht! Hallo Miss…“, er streckte Rukia eine Hand entgegen, die sie, skeptisch, schüttelte, „Rukia, Kuchiki Rukia“. „Sehr schön dich kennen zu lernen Kuchiki-san“. Angesprochene trat einen Schritt zurück, irgendwie war ihr dieser Typ mit seinem komischen Hut und den Sandalen nicht geheuer. „Urahara, hast du die Ware die ich bestellt habe?“. „Aber natürlich! Ururu, holst du die Kiste mit der Aufschrift „Mit Vorsicht behandeln?“. „Hai, Kisuke-san“, kam die leise Antwort aus dem hinteren Bereich. Einen Moment später händigte die kleine Mitarbeiterin Ichigo ein in Stoff gewickeltes Objekt und verschwand dann wieder im Lager. Er entpackte es und warf den Inhalt Rukia zu, die es überrascht auffing und betrachtete. „Soul Candy?“. Rukia zog skeptisch eine Augenbraue hoch. „Was ist das?“. „Nimm eine Pille aus dem Behälter, dann wirst du sehen was es ist“, war die knappe Antwort und würde nicht dieser süße Chappykopf den Deckel verzieren, hätte sie ihm das Ding vor den Kopf geworfen, er hätte es auch netter formulieren können. Gesagt, getan. Rukia schluckte eine Pille und fand sich Momente später in ihrer Seelenform wieder. „Wow, das wirkt ja wie dein Handschuh“. „Ja, nur das in deinem richtigen Körper jetzt eine Ersatzseele steckt“. „Ah, so ist das als- Moment mal, was?!“. Ichigo rollte mit den Augen und Urahara beobachtete das ganze Geschehen mit einem interessierten Funkeln in seinen Augen. „Hör zu, ich kann mich nicht immer um deinen leblosen Körper kümmern wenn du gegen Hollows kämpfst, außerdem muss ich auch irgendwie zum Ort des Geschehens kommen und da du mich nicht tragen kannst wird das jetzt die da drüben übernehmen“. Er deutete auf die falsche Rukia welche sich grade aufgerichtet hatte und sich im Raum umsah. „Itsygo!“. „Ah, geh runter von mir!“. Kaum hatte Chappy, wie Rukia ihre Mod-Soul liebevoll getauft hatte, den Rotschopf erblickt hatte sie sich auf ihn geschmissen und ihn in eine, sehr schmerzhafte, Umarmung gezogen. „Aber waz is denn los? Magst du mich etwa nist?“. „Nein und jetzt Geh. Runter. Von. Mir.“ „Du bist zo gemein zu mir Itsygo!“. Rukia stand etwas Abseits und schüttelte ungläubig den Kopf. Dieses lispelnde Etwas sollte sie vertreten? Nicht einmal Inoue würde das abkaufen. Das Piepen seines Pagers riss alle aus ihren Gedanken und Rukia stürmte bereits aus dem Laden, während sich Ichigo noch mit Chappy rumärgerte. „Komm, wir müssen los!“. Sie grinste ihn nur an, klemmte ihn sich unter den Arm und sprintete Rukia hinterher. Urahara versteckte sein eigenes Grinsen hinter seinem Fächer und wandte sich zum gehen. „Das kann noch sehr interessant werden…“. ~*~ Zu Ichigos Zufriedenheit kam er in einem Stück am Park an, auch wenn Chappy ihn wie eine Einkaufstasche durch die Gegend getragen hatte. Die Passanten hatten vielleicht geguckt…. Er schaute sich um und erblickte Rukia, welche mit gezücktem Zanpakuto vor dem großen Springbrunnen stand und nach dem Hollow Ausschau hielt. Grade wollte er sie daran erinnern nie ihre Rückendeckung zu vernachlässigen, als der Hollow wie aus dem nichts hinter der kleinen Shinigami auftauchte. „Rukia, hinter dir!“. Doch zu spät. Die scharfen Klauen des Monsters kollidierten mit ihrer Seite und mit einem dumpfen Geräusch prallte sie gegen einen Baum und sackte zu Boden. „Verdammt!“. Der Hollow näherte sich der Schwarzhaarigen in beängstigender Schnelle und Ichigo fiel nichts Besseres ein, als seine Aufmerksamkeit auf ihn zu locken. Mit Steinen. Nachdem der dritte Stein mit der Maske des Hollows in Kontakt kam, ließ er von der Shinigami ab und nahm Ichigo ins Ziel. Soviel dazu, jetzt sitz´ ich in der Klemme! . Chappy beobachtete das ganze Geschehen von der Außenlinie. Die Shinigami wurde getroffen. Der Hollow will sie sich schnappen. Ichigo lenkt den Hollow ab. Ichigo steckt mächtig in Schwierigkeiten. Einsatz für Chappy! Kurz bevor das Monster jedoch an Ichigo rankam, krachte eine Faust in dessen Maske und der Hollow schlitterte einige Meter nach hinten. Die Maske zierte ein großer Riss. Der Rotschopf konnte nur starren. Mod-Souls waren definitiv nicht zu unterschätzen. ~*~ „Verfluchtes Mistvieh…“, fluchte Rukia, als sich ihre Sicht allmählich wieder klärte. Der Hollow hatte sie echt fies von hinten erwischt. Langsam stemmte sie sich vom Boden ab und stand nun auf wackeligen Beinen, während Chappy den Hollow solange ablenkte. Ihr linker Arm war unbrauchbar, im glücklichsten Fall war er nur verstaucht, im schlimmsten sogar gebrochen. Ihr Shihakusho war links eingerissen und warmes Blut floss aus der Wunde, welche die Krallen gerissen hatte. Um es kurz zu sagen; Hollow vernichten, sofort! Besagtes Monster wehrte einen weiteren Schlag der Mod-Soul ab und ahnte nichts von der nahenden Gefahr. Ichigo sah aus dem Augenwinkel, wie sich Rukia langsam an den Hollow heranpirschte und sich zum zuschlagen bereitmachte. „Ziel auf den Kopf!“. „Verstanden!“. Verwirrt ließ das maskierte Wesen von Chappy ab und drehte sich um. Schlechte Idee. Das Zanpakuto schnitt tief in das Weiß der Maske, doch da Rukia nur einen Arm zur Verfügung hatte, reichte diese Tiefe nicht. Die Maske splitterte und ein kristallblaues Auge bohrte sich in ihre eigenen, violettfarbenen. Welche sich bei diesem Anblick merklich weiteten. Der Hollow heulte in Schmerz auf, ehe er in einem schwarzen Portal verschwand. Rukia sank auf die Knie. Hinter der Maske…waren Menschen. Nein, es waren Monster, Monster die sie vernichten muss, richtig? Warum fühlte sie sich dann jetzt so schlecht, nachdem sie in dieses menschliche Auge geblickt hatte? „Rukia!“. Ichigo sprintete zu der Schwarzhaarigen und kniete sich neben ihre zitternde Gestalt. Was zum Henker war hier los? „Alles in Ord-“ „Wage dich nicht diesen Satz zu Ende zu sprechen!“, fauchte sie den Rotschopf an, welcher nur den Kopf senkte und die Strähnen seines orangenen Haares verdeckten die Sicht auf seine Augen. „Wieso hast du es mir nicht gesagt? Gott bewahre, Ichigo, ich habe die ganze Zeit Menschen getötet!“. “Falsch. Früher waren sie zwar einmal Menschen, doch jetzt sind sie nichts weiter als Monster, Monster die du auslöschen und von ihren Sünden befreien musst. Verstehst du denn nicht? Du musst sie retten, musst ihre Menschheit bewahren indem du sie zur Soul Society schickst. Nur du kannst das Rukia. Rette sie“. Das lebensfrohe Funkeln, welches Ichigo immer wieder überwältigte, kehrte in ihre Augen zurück und mit neu geschöpfter Stärke richtete sie sich erneut vom Boden auf und bot ihm eine Hand an. „Du Idiot.“ Er erwiderte es mit einem Lächeln. „Immer wieder gerne“. ~*~ 15 Minuten später waren die beiden Teenanger und Chappy in ihrer Pillenform auf dem Weg zurück zum Kuchiki-Anwesen. Rukia dankte allen ihr bekannten Göttern, dass Ichigo es hinbekommen hatte ihre Wunden zu heilen, anstatt sie zu verschlimmern. Er war immer noch eine Null in Kido…. „Wo lernt ihr eigentlich den Umgang mit Kido-Sprüchen, habt ihr Shinigami Schulen oder wie?“. „Natürlich, oder meinst du wir eignen uns das alles selber an? Denk doch mal nach oder ist das zu viel verlangt?“. Wär sie ihm nicht dankbar für seine Hilfe, dürfte er die Nacht draußen schlafen. „Ach halt doch die Klappe!“. Später am Abend saßen die beiden in Rukias Zimmer um ein weißes Plüschtier und Ichigo zog misstrauisch eine Augenbraue in die Höhe. „Und du glaubst das funktioniert?“. „Woher soll ich das denn wissen? Lass es uns einfach ausprobieren.“. Vor ihnen auf dem Boden war ein Plüschtier. Ein Hase. Ein weißer Hase. Irgendwie mussten sie Chappy ja einen Körper beschaffen…. Besagte Mod-Soul wurde in diesem Moment von der Schwarzhaarigen in den Hasen verfrachtet, durch den Mund. Nichts passierte. „Ich glaube es hat nicht geklappt.“. Da hatte sich jemand zu früh gefreut. „Itsygo!“ „Ah! Verschwinde du tollwütiges Wiesel!“. Chappy hatte sich, sofort nachdem sie aufgewacht war, auf Ichigo gestürzt und attackierte diesen nun in ihrer Kuscheltier-Form. „Ichigo, du solltest wissen, dass du dich grade von einem Plüschtier fertig machen lässt.“ „Spar dir die Kommentare und hilf mir sie- verdammt, lass das!“. Rukia hingegen grinste in sich hinein und ging zu Bett, während Chappy eine Menge Spaß dabei hatte, die Frisur des Rotschopfes umzugestalten. Doch als nach knappen 20 Minuten die beiden immer noch wie wild auf dem Boden rumrollten, platzte ihr langsam der Kragen. „Chappy, hierhin. Sofort!“ ~*~ Ichigo war in seinem Schrank bereits eingeschlafen, das leise Schnarchen verriet ihn. Chappy hatte es sich in Rukias Schoß gemütlich gemacht und die Shinigami beobachtete den Vollmond, dessen Schein ihr Zimmer einen gespenstischen Glanz verlieh. Als sie nach Hause gekommen waren hatte sie es nicht bemerkt, doch nachdem sie das Licht ausgeschaltet hatte…. Ein Seufzer entwich ihren Lippen und müde legte sie sich, darauf bedacht die Mod-Soul nicht zu wecken, zurück ins Bett. Wir sehen uns Morgen, Kaien…. Auf dem Kalender war das Datum mit Rot markiert. 15. Juni _______________________________________________________________________________ Reviews sind immer sehr erwünscht ;) Rechtschreib- und Grammatikfehler sind NICHT beabsichtigt Verbesserungsvorschläge sind ebenfalls erwünscht :) Und bitte, nicht Flamen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)