Einsamkeit von Curupira (Wieso siehst du mich nicht? NaruHina) ================================================================================ Prolog: Wieso nur? ------------------ Es war wieder einer dieser Tage die nicht Enden wollten. Die einfach so langsam vergingen, dass man doch grundlos am Nachdenken war. So sehr man sich auch versuchte abzulenken, ein gekünsteltes Lächeln aufzusetzen oder gar zu Schlafen, ging dies an solchen Tagen einfach nicht. Dieses Problem hatte nun auch der Blondschopf, der vor einigen Tagen in sein Heimatdorf, Konoha zurück gekehrt war. Denn obwohl ihn so viele Leute begrüßten und sich freuten, dass er wieder zurück war, fühlte er sich einsam. So einsam wie nie zuvor. Diese Einsamkeit verstand er jedoch nicht. Aus seiner Sicht fühlte er sich komisch, jedoch nicht einsam. Er wollte es einfach nicht war haben das gerade er sich einsam fühlte wo er doch in den letzten Jahren so viele neue, für ihn Wichtige, freunde gefunden hatte. Ja damals war er einsam aber doch nicht jetzt wo es doch so viele Leute um ihn gab. Was er einfach nicht verstand war das er sich nach Liebe sehnte und nicht nach Freundschaft denn die hatte er ja. So lag er nun ausgestreckt auf seinen Bett in seiner Wohnung. Er überlegte sich gerade was er machen könnte als sich jemand vor seinem Fenster bewegte. Der Blondschopf fragte sich grade wer dies sein könnte als er auch schon die raue Stimme von Schikamaru hörte. “Hey alter was hängst du an so einem schönen Tag in deiner Bude rum? Komm nachher runter zum See wir wollen ne kleine Wiedersehnsparty feiern. Haben uns ja alle schon lang nicht mehr gesehen.” Gerade als Naruto ihm Antworten wollte rief eine weibliche Stimme nach Schikamaru. “Schatzii kommst du endlich? Du weißt doch das ich noch einen Bikini für nachher brauch!!” “Sorry Naruto meine Madam Ino ruft nach mir wenn du willst komm einfach nachher vorbei wir würden uns alle freuen bis dann.” Und weg war er dachte sich Naruto. Ist schon komisch das Schikamaru mit Ino zusammen ist hätte ich nie von Ihm gedacht. Ihm war doch damals alles so lästig hm Naja die Leute ändern sich halt. Ob ich mich auch verändert habe? Und so verstrickte er sich wieder in seinen Gedanken und kam wieder zu seinem Ausgangspunkt der “Einsamkeit” zurück. Ach das bringt doch alles nichts ich muss mich ablenken sonst wird ich noch ersticken in meinen Gedanken. Also stand er auf zog sich eine frische Jeans an, darüber ein ärmelloses Shirt und eine Jacke falls es kühler werden würde. Zum Abschluss redete er noch auf sich ein ja nicht traurig auszusehen. Er wollte ja nicht das sich die anderen um ihn sorgten. Nach einen kurzen rundumblick in seine kleine Wohnung schnappte er sich seinen Schlüssel und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Nach ein paar kurzen Schritten stellte er fest das es sicher noch zu früh war sich zum See aufzumachen. Also beschloss er zuvor noch einen Ramen essen zugehen. Gesagt getan keine Viertelstunde später fand man den Blondi bei seinem Lieblingsstand essend vor. Und doch schaffte er es nicht ganz sein Essen zu genießen. Seine Gedanken drehten sich einfach endlos um dieses Gefühl was er nicht wahr haben wollte. Seit wann mach ich mir bloß solche Gedanken hab ich mich so sehr verändert? Ach was ich geh jetzt zum See und werde Spaß haben dachte er sich. Und somit bezahlte er sein Essen und machte sich langsam auf den Weg. Aber weit kam er nicht da sich plötzlich eine Schlanke Rosahaarige vor ihm aufbaute. “Hey Naruto bist du auch grade auf dem Weg zum See?” Man ist die hübsch geworden dachte er sich aber für ihn war sie schon lange nicht mehr das Objekt der Liebe. Für ihn war sie nur noch eine gute Freundin. “Hallo Erde an Naruto?” “jaha sorry war in Gedanken.” Schnell setzte er wieder sein gekünsteltes Grinsen auf bevor sie merkte das es ihm nicht gut geht. Scheinbar hatte sie nichts gemerkt was ihn beruhigte. Er wollte nicht das sie sich sorgen um ihn machte wo er doch selbst nicht wirklich begriff wieso es ihm so schlecht ging. “Kommst du nun?” fragte ihn Sakura. “Ja ich muss nur noch schnell etwas erledigen geh du doch schon vor.” Sakura musterte ihn wie als ob er etwas ausgefressen hatte. “Was denn los?” fragte der Blonde sie. “ Nichts, ich habe nur gerade festgestellt das du dich nicht verändert hast.” grinste sie ihn an. Nach diesem Satz drehte sie sich um und ging. Ich und mich nicht verändern ha wenn du wüsstest, dachte Naruto traurig. Das es nicht auffiel das er sie angelogen hatte ging er einen Umweg um zum See zugelangen. Er wollte einfach noch etwas allein sein allerdings war ihm das wohl nicht vergönnt. Kapitel 1: Wieso siehst du mich nicht? -------------------------------------- Wieso siehst du mich nicht? this time, this day, misused, mistake.... Nachdem er einige Schritte gegangen war spürte er instinktiv das jemand hinter ihm war. Der anscheinend auch zum See wollte und diesen weg besser fand. Er beschloss sich nicht nach dieser Person umzudrehen und ging weiter, seinen Gedanken nachhängend. Somit bemerkte er nicht einmal das hinter ihm eine bekannte Stimme, verschüchtert, nach ihm rief. Diese Stimme kam von einem Schwarzhaarigen Mädchen. Sie rief noch einmal sehr zaghaft seinen Namen. “Naruto-kun?” Der Blonde hörte aus weiter ferne jemanden nach sich rufend und drehte sich, weil er unsanft aus seinen Gedanken gerissen wurde, genervt um und erblickte eine Wunderschöne junge Frau vor sich die niemand anderes als Hinata war. “Hey Lange nicht gesehen Hinata-chan.” Und das erste mal an diesem Tag Lächelte der Chaot ohne das es gekünstelt war. Was ihn zunehmend verwunderte. “J..ja d..da hast duu r..recht.” Stammelte die Schwarzhaarige vor sich hin. Diese art an ihr verwunderte ihn schon seit Jahren. Er fragte sich immer wieso sie jedes Mal wenn sie sich trafen so Rot wie eine Tomate anlief und dann ihn Ohnmacht viel. Das merkwürdige jedoch an diesem Tag war das sie diesmal nur leicht Rosa anlief. Ein Fortschritt dachte sie sich, ich kann ihn endlich ohne umzukippen ansehen. “Bist du auch gerade auf dem Weg zum See?" Leicht nickend beantwortete sie seine Frage. Mist wieso bekomm ich keine Worte über meine Lippen? Habe ich mich so wenig verändert? Langsam faste sie Mut ihn etwas zufragen. Etwas was sie schon zeit Wochen beschäftigte. Nervös drehte sich die Schwarzhaarige zu ihrem Schwarm um und sprach ihn an. “Naruto-kun?” “Hm?” “Habe ich habe ich mich irgendwie verändert?” Sie war ziemlich erstaunt über sich das sie diesen Satz, der sie schon zeit Wochen plagte, ihr so leicht wenn auch etwas stotternd über die Lippen ging. Sicher nicht für ihn bleibe ich einfach das nichts. Dabei will ich doch nur von dir gesehen werden so wie ich dich sehe Naruto-kun. Dachte sie sich traurig. Der Blondschopf war sichtlich verwundert das er zu erst nicht wusste was er antworten wollte. Er wusste ja nicht einmal wieso sie ihn das fragte, wieso ihr seine Antwort so wichtig war. Konnte es sein das… Nein sicher nicht. Hinata? Niemals, sie war doch nur eine Bekannte, hm was wenn doch? In diesem Satz jetzt irgendwelche Anzeichen von Erwartung zu bemerken, dies war noch zu hoch für den blonden Chaoten, so weit konnte er einfach noch nicht denken. Und somit Antwortete er im Leichtsinn ohne zu merken was er damit bei Hinata auslöste. “Naja du bist äh größer geworden Hinata-chan.” Also doch! Und dabei habe ich mich doch so angestrengt nur um ihn zu beeindrucken. Dachte sie traurig. “Ja das bin ich wohl” sagte die Hyuuga traurig. Irgendetwas stimmte plötzlich nicht mehr mit der jungen Hyuuga und dieses etwas entging auch dem Blondi nicht. “Sag mal hast plötzlich irgendwas? Du siehst so ähm komisch aus.” Der Blonde bemerkte augenblicklich das er etwas falsches gesagt haben musste. Nur wusste er noch nicht was es war. Bei solchen Dingen merkte man wie ungeschickt er noch war seine Gedanken richtig auszudrücken. Hinata verabschiedete sich bei ihm und sagte sie habe etwas vergessen und müsste nach Hause. Noch bevor er sie aufhalten konnte war sie auch schon verschwunden. Was habe ich nur falsches gesagt das sie plötzlich so derart Traurig wirkte.. Mist ich hab gesagt sie wäre Komisch, oh verdammt Allerdings ändern konnte er diese Tatsache nun nicht mehr was ihn leicht betrübte. <<<<<<>>>>>> Sie achtete gar nicht mal mehr darauf wohin sie lief, sie wollte einfach nur weg von ihm. Sie lief nicht nur sie rannte so schnell wie noch nie ihn ihrem bisherigen leben. Als sie Stoppte wusste sie im ersten Moment nicht wo sie ihre Füße hingetragen hatten. Sie war tief in den Wald vor Konoha hinein gelaufen. Nach kurzer Zeit lehnte sie sich an einem Baum und ließ sich in das weiche Gras unter ihr sinken. Gedankenverloren betrachtete sie diesen Ort, diesen Ort denn sie so mochte. Sie genoss das sanfte gerausche vom Wasserfall. Dieser Ort ließ sie, wie so oft schon, für kurze Zeit ihren Kummer vergessen.Wieso habe ich nur gefragt? Ich hätte es doch wissen müssen! Aber ich dachte so naiv! Ich dachte es würde ihm wenigstens ihm auffallen.Sie wusste nicht mehr wie lange sie schon dort saß und sie wollte es auch nicht. Die Sonne war mittlerweile schon fast unter gegangen und doch wollte sie noch nicht nach Hause. Sie wollte noch hier bleiben an diesem Ort wo sie ihren Tränen freien lauf lassen konnte. Kapitel 2: Seltsame Gefühle und Wenn du wüsstest.... ---------------------------------------------------- Zu dieser Zeit war die Party am See noch in vollem Gange es waren fast alle gekommen und wer noch nicht da war der kam später. Der Blonde Chaot war mittlerweile angekommen und saß etwas abseits der feiernden Meute. Ihm war nach dieser Begegnung eigentlich nicht mehr nach feiern zu mute gewesen, doch zu seinem Unglück traf er auf Lee der ihn kurzer Hand zum See schleifte. Dieser machte nun gerade mit anderen eine Wasserschlacht. Der Blonde jedoch saß weiterhin abseits der Gruppe und hing seinen Gedanken nach als er plötzlich jemanden auf sich zukommen sah. Dieser jemand war niemand anderes als Neji. “Hey was ist denn mit dir los?” “Argh weiß ich selbst nicht so genau.” Beantwortete der Chaot Nejis frage. Und versuchte sein gekünsteltes Grinsen aufsetzen was ihm aber diesmal gründlich misslang. “Hey Alter so kenn ich dich ja gar nicht, du siehst so blass aus wie als ob dir ein Geist begegnet ist.” “Hm.” Antwortete Naruto bloß. Diese Antwort machte Neji nur noch skeptischer. “Also erzähl schon was ist passiert?” “Es ist gar nichts passiert. Sag mal Neji?” “Was denn?” “Wer wollte denn alles noch her kommen?” Kurze Zeit blickte er sich um und stellte fest das noch drei Personen fehlten. “Also so viel wie ich weiß wollten auch Kiba, Shino und Hinata kommen” Nach dem letzten Namen machte der Blonde Chaot ein kaum merkliches trauriges “uuuu” Dies fiel Neji auf und antwortete darauf: “Sag mal weiß du irgendetwas wieso die noch nicht da sind?” “Ähm…Naja wie man es nimmt.” “Das heißt?” “Naja ich habe unterwegs Hinata getroffen.” “Und wo ist sie jetzt?” “Sie lief weg.” Antwortete der Blonde Traurig auf Nejis frage. Nach diesem Satz überlegte Neji kurz es muss doch irgendetwas passiert sein sonst wäre sie doch nicht fort gelaufen hm was könnte das gewesen sein? “Naruto? Wieso ist sie fort gelaufen?” “Uhm ich weiß es nicht das ist ja das Problem.” Danach erzählte Naruto dem Hyuuga Jungen was passiert war. Diesem war danach klar wieso sie weg lief. “Ähm Naruto ich denke du hast sie verletzt.” sagte Neji zu dem Blonden. “Wie kommst du darauf? Ich habe doch nur gesagt das sie Größer geworden ist.” “Oh man Naruto wie blöd bist du eigentlich? Ich gehe jetzt überleg du derweil wieso sie verletzt sein könnte und geh dich Entschuldigen klar?” “Aber Neji? Ich weiß ja das ich sie Komisch genannt habe aber…. Weiter kam er mit seiner Frage nicht denn Neji unterbrach ihn. “Genau deswegen du Dummkopf. Wenn du wüsstest….” Mit diesem Satz brach er hab weil ihm beinahe heraus geplatzt wäre was Hinata für ihn Empfindet. Aber darauf musst du schon selber kommen Naruto. Dachte er sich. “Wenn ich was wüsste?” Doch Neji gab ihm keine Antwort mehr und ging zurück zu denn anderen und lies einen halb verärgerten und halbfragenden Naruto zurück. Was meinte er bloß damit kuso! Kann es vielleicht sein das sie mich…..Nein das glaub ich nicht ich werd sie am besten suchen gehen. Oder nein ich hab’s ich geh heute Abend zu ihr da wird sie ja dann sicher zu Hause sein. Durch seine Worte sprach er sich Mut zu und siehe da schlagartig änderte sich seine Laune und er gesellte sich zu den anderen. Nach einiger zeit tauchten auch Kiba und Shino, jedoch ohne Hinata auf was dem Blonden Chaoten sein Herz tiefer rutschen ließ. Er wunderte sich sehr über seine Reaktion das er sich grübelnd aus dem Wasser begab und sich zu denn am Feuer sitzenden setze. Gerade als er sich näher mit diesem Gefühl befassen wollte wurde er aus seinen Gedanken gezogen. “Hey Naruto-kun weißt du schon das neuste?” fragte ihn Tenten. Erst jetzt bemerkte er wer alles beim Feuer versammelt saß und schallte sich einen Baka das er sich unbedingt Richtung Neji bewegen musste. Bevor er Tenten antwortete stellte er fest das noch 3 weitere Personen außer Neji und Tenten dort saßen. Es waren Kiba, Shino und Sakura. “Was denn?” Fragte er sie und setzte wieder sein für sich gewöhntes Grinsen auf. “Neji-kun und ich sind jetzt zusammen?” Diese Aussage überraschte diesmal alle. Vor allem wenn man sich vorstelle das Neji so etwas wie Liebesgefühle hatte. Gerade als dieser Chaot das dachte lag er auch schon auf dem Boden und hielt sich den Bauch vor lachen fest die anderen fanden dies nicht minder komisch und stimmten in das Lachen von Naruto mit ein. Nach kurzer zeit verstummte auch das letzte Lachen. “Neji stimmt das?” fragte der immer noch gigelnte Naruto. Neji errötete und stammelte ein “ja.” und verstummte dann wieder. “Hey Naruto” unterbrach Kiba das schweigen und gab grinsend die Hand. “Hey alter.” begrüßte er ebenfalls Kiba grinsend. Danach setzte er sich zu denn anderen und nickte noch Shino als Begrüßung zu. Gerade als er das Wort ergreifen wollte sprach Kiba Neji an. “Sag mal hast du eine Idee wo Hinata-chan sein könnte? Wir machen uns nämlich sorgen weil sie nicht zum verabredeten Zeitpunkt da war.” “Sie wird denke ich zu Hause sein ihr geht es nicht so gut.” Antwortete Neji und blickte dabei Naruto böse an. Dieser Blick entging auch Kiba nicht und schaute Naruto fragen an. “Hey man Kiba schau mich nicht so doof an klar.” “Aber wie es scheint weißt du etwas was wir nicht wissen?” bohrte Kiba nach. Doch der Chaot sah nicht ein wieso er es ihm erzählen sollte. Und sagte darauf nur “Ach ja meinst du? Ist aber nicht so!” “und das soll ich jetzt glauben ja?” “Ja Mann!!” Kiba erwiderte darauf nichts mehr er war über diese Antwort strikt und einfach beleidigt. Neji unterbrach das Schweigen nun mit der Feststellung “Also es ist schon recht spät ich würde sagen wir gehen jetzt bevor es noch anfängt zu Regnen. Es soll nämlich bald ein Unwetter geben. Die Anderen waren einverstanden und verließen nun alle Grüppchenweiße denn See bis nur noch Naruto da war. Dieser wollte noch etwas bleiben sagte er zu den anderen die ihn verwundert ansahen aber ihn nichts darauf erwiderten und sich von ihm verabschiedeten. Nun konnte er endlich wieder seinen Schmerz zeigen ohne das er Fragen beantworten musste. Er fühlte sich verlassen schon denn ganzen Tag über nur kam er immer noch nicht auf den Punkt wieso. Als er merkte das er immer trauriger wurde und seine Grübelei einfach nichts fand woran dieser Kummer liegen könnte beschloss er erst einmal nach Hause zugehen und einen Ramen zu essen. Denn plötzlich hatte er einen Bärenhunger. Also lief er schnell nach Hause. Zu Hause angekommen griff er in das oberste Fach seines Schrankes wo er noch einen 5 min. Ramen vermutete. Diesen öffnete er und gab ihn in eine Schüssel und goss heißes Wasser darüber. Nun musste er 5 Minuten warten, für ihn eine lange Zeit. Um sich die Zeit zu verkürzen begab er sich aus der Küche in sein Wohn- und Schlafzimmer. Da angekommen öffnete er seine Fenster und starrte in den mit dunklen Wolken bedeckten Himmel. Nach kurzer zeit des hinaus starren zog er seinen Kopf zurück, weil es anfing zu Nieseln. Als er da so zurück zuckte beschlich in ein merkwürdiges Gefühl. Wie als ob er etwas vergessen hatte. Als er diesen Gedanken realisierte viel ihm etwas ein Shit ich hab vergessen zu Hinata zu gehen shit. Nachdem er diesen Gedanken zu Ende dachte hatte er auch schon wieder seinen Schlüssel vom Küchentisch genommen und seine Wohnungstür hinter sich zugeschmissen. Nach kurzem weg war er bei dem Hyuuga Anwesen angekommen und Naruto war verwundert Ich wusste gar nicht das Hinatas Zu Hause so nah bei meinem liegt. Er sah niemanden der ihn Empfangen wollte also beschloss er die Klingel zu betätigen. Nach kurzer zeit des Läutens kam eine Gestallt auf ihn zugelaufen die sich als Neji entpuppte. Dieser machte einen ziemlich gehetzten Eindruck. Was Naruto sichtlich verwunderte. “Hey Neji ist….” doch Neji unterbrach Naruto Prompt. “hast du Hinata-sama gesehen?” “Was… nein ich wollte ja gerade zu ihr” “oh shit dann war sie vermutlich noch gar nicht zu Hause” “Was ist denn mit ihr….” “Sie ist weg bzw. Sie kam nicht nach Hause.” Nach diesem Satz drehte er sich um und lief,so schnell er noch nie gelaufen war und rief noch zu Neji zurück “Ich such sie und komm nicht eher wieder.” Mittlerweile ist das Nieseln einem starken Regen gewichen, trotz allem suchte der Chaot weiter nach ihr. Gerade als er schon aufgeben wollte sah er etwa dunkles an einem Baum sitzen. Kann es sein das Sie es ist? Langsam näherte er sich und stellte fest das es eine weitere große Wurzel war. Er sank in sich, vor Erschöpfung, zusammen. Mittlerweile hatte er Konoha und den ganzen umliegenden Wald von Konoha abgesucht. Und trotzdem gab es keine Spur von ihr. huhu XD Also Leute mein zweites Kapi is on gröll XD ich werd langsam total süchtig nach dieser FF kann gar net mehr aufhören zuschreiben XD Wird unser Spatzenhirn sie finden oder vorher aufgeben? lest weiter im nächsten Kapitel XD Ach übrigens wer Fehler findet darf sie behalten XD und Kommis wären nett. *danke fürs Lesen Mata ne eure DS19 Kapitel 3: Wo bist du nur? Innere Stimme und ein Verlangen..... --------------------------------------------------------------- So Leute Kapi 3 ist nun auch on. ^^ also ähm mich versteck als info naru is ky schizo oder psycho ok er hat halt auch ne innere Stimme XD so nun hab ich echt eure Zeit verplemmpert XD gomen nasai!!!! Also nun geht es weiter mit "Einsamkeit" Kapi 3 *verbeug eure DS19 Er sank in sich, vor Erschöpfung, zusammen. Mittlerweile hatte er Konoha und den ganzen umliegenden Wald von Konoha abgesucht. Und trotzdem gab es keine Spur von ihr. Langsam ergriff die Panik von seinen Kopf die überhand. Was wenn ihr etwas passiert ist nachdem du sie verletzt hast sprach seine innere Stimme zu ihm. “Halt den Mund” “Warum denn es ist doch wahr du hast sie schließlich VERLETZT” sang die Stimme in seinem Kopf weiter. Halts maul fing er laut an zu schreien. Oh ist da jemand gereizt gigelnte die Stimme nun “sag mal kann es sein das du sie magst?” fragte die Stimme nun. “Und? Jeder mag sie von Ihren freunden.” “oh sorry falsch formuliert ich meinte bist du verliebt in sie?” gigelte die Stimme wieder. “Was….nein ich ähm sie ist duu eine Freundin.” “Haha du liebst sie” sang die Stimme nun wieder. Genervt biss er sich in die Hand damit er wieder zu sich kam. Diese fing darauf hin prompt an zu bluten doch diese Tatsache störte ihn nicht weiter. Zerstreut versuchte er diese Gedanken und seine innere Stimme zu unterdrücken. Klarer Ausgedrückt er wollte das nicht wahr haben. Um nicht mehr daran denken zu müssen versuchte er heraus zu finden wo er sich momentan befand. Als er gerade aus blickte sah er einen Fluss und etwas weiter hinten einen Wasserfall. Das ist doch der Ort wo ich damals dieses Hübsche Mädchen traf. Mensch da hab ich mich aber ziemlich weit entfernt vom Dorf. Nach dieser Feststellung drehte er sich um und siehe da “Hinata-chan?” Langsam ging er auf sie zu. Doch irgendetwas stimmte nicht. Langsam kniete er sich vor ihr nieder und stellte fest das sie Tief und fest schlief. Wie hübsch sie doch ist wenn sie schläft erschrocken was er da dachte schüttelte er denn Kopf dies war doch nicht der Moment so etwas zu denken. Schließlich war es durch denn Regen kalt geworden und sie würde sich sicher bloß noch erkälten. Also fasste er denn Entschluss sie erst einmal zu ihr zutragen, danach konnte er sich immer noch bei ihr entschuldigen. Gesagt getan, vorsichtig hob er sie auf seine Arme wie zierlich und zerbrechlich sie doch wirkt und dennoch so stark ist…dachte er sich in dem Moment als er sie anhob. Nach dem sie sorgsam auf seinen Armen lag und er sie so fest hielt das sie nicht herunter fallen konnte sprang er auch von Baum zu Baum Konoha entgegen, jedenfalls glaubte er dies. Nach einiger zeit fing es stärker zu regnen an und der Himmel gab ein dunkles grollen von sich wie als ob das noch nicht genug war schlugen die Blitze nur so um sich. Naruto hatte sich währenddessen verlaufen. Was er jedoch nicht bemerkte. Oh man jetzt laufe ich schon ne Ewigkeit und bin immer noch nicht im Dorf. Moment mal kann es sein das verwirrt blickte er sich um oh kuso ich laufe im Kreis. Stellte er fest. Es nütze einfach nichts vor dem Morgengrauen würde er garantiert nichts finden und so beschloss er in die kleine Höhle die er auf seinen weg gesehen hatte zu übernachten. Nach kurzer zeit war er mit Hinata in der Höhle angekommen. Sanft legte er sie auf den Kalte harten Boden. Jetzt erst bemerkte er das sie fror. Darauf hin zog er seine Jacke aus und legte sie sanft über sie. Danach beschloss er Holz für ein Feuer zusammeln schließlich musste ja der Regen noch nicht lange durch denn dichten Wald gekommen sein. Nach einiger Zeit war Naruto zurück in der Höhle mit halbwegs trockenem Holz. Nach einiger zeit prasselte und knackste das Feuer nur so vor sich hin und rief immer wieder nach Nachschub. Naruto saß derweil neben der schlafenden Hyuuga und betrachtete diese Abwesend. Ich..nein es ist nicht so sie ist nur eine Person die ich bewundere weil sie so stark ist wie damals bei der Chu-nin Prüfung. Moment mal in Gewisserweiße ist sie wie ich. Stellte er verblüfft fest. Nach dieser Feststellung fragte er sich nun warum sie in vorhin diese Frage gestellt hatte und Augenblicklich merkte er das er völlig falsch geantwortet hatte. Jedoch erst nachdem er sich fragte was er wohl erwartet hätte wenn er diese Frage gestellt hätte. Er stand auf und begab sich zum ausgab der Höhle. Es hatte aufgehört zu Regnen und am Himmel standen zahlreiche Sterne. Er fragte sich wieder und wieder ob sie vielleicht seiner Einsamkeit Luft machen konnte und ertappte sich bei diesem Gedanken daraufhin erschrak er fürchterlich. Uhm was sind das bloß für Gedanken…..Seine innere Stimme meldete sich wieder “Ich sagte doch vorhin schon du Liebst sie” sang diese gleich drauf los. “Nein tue ich nicht, sie ist nur eine Freundin. Und jetzt verschwinde endlich und raub mir nicht meinen letzten Nerv.” Keifte er seine innere Stimme an. Und es war wieder Ruhe. Seufzend ließ er sich vor die Höhle fallen und hing eine ganze weile seinen Gedanken nach. Jetzt Reiß dich zusammen Naruto. Denk daran wer du werden willst es Hilft jetzt sicher nicht wenn du die nerven verlierst wegen ein paar seltsamen Gefühlen die du nicht kennst. Sprach er sich mut zu. Hinata-chan ist nur eine Freundin mehr nicht hast du das verstanden du bekloppte innere Stimme! Nach diesem Machtwort horchte er in sich rein und wartete auf eine Erwiderung doch diese blieb aus was ihn sichtlich beruhigte. Wenn es nur endlich hell werden würde flehte er in die Nacht hinein. Doch es sollten noch viele Stunden ins Land ziehen ehe es Hell würde und der nächste Morgen begann. Plötzlich bemerkte er wie das prasseln und knistern immer leiser wurde. Oh no geh mir jetzt bloß nicht aus du verflixtes Feuer. Schnell rannte er in die höhle hinein und legte das letzte Holz hinein. So ein Scheiß jetzt muss ich wohl doch noch einmal los und Holz holen. Nach diesem Satz machte er sich wieder auf dem Weg. Er hoffte innständig das dieser verdammte Regen ein bisschen Holz verschont hatte von seiner nässe. <<<<<<>>>>>> Derweilen drehte sie sich genüsslich von einer Seite zur anderen und kuschelte sich an ihre *Decke* die so gut roch. äh Moment mal hm wieso riecht meine Decke so gut? Und wieso ist sie so klein hm? Langsam nahm sie auch ein Knistern wahr. Und öffnete langsam ihre wunderschönen Lavendelfarbenden Augen. Diese sie vor Schreck gleich wieder schloss. Denn was ihr da ins Auge schoss hielt sie für einen Bösen Traum. Sie öffnete ihre wunderschönen Augen um sicher zugehen das sie nur Träumte allerdings war dies nicht in dem wie sie feststellen musste. Ihr stach noch einmal ihre *Decke* ins Auge an die sie sich so kuschelte. D..das i..st nur eiern Traum oh weh, oh weh. Fast Panisch betrachtete sie ihre Decke die wie sie nun feststellen musste niemanden anders als Naruto gehörte. Was war nur passiert. Wieso liege ich hier in dieser Höhle und habe als Decke Naruto-kuns Jacke? Sie überlegte angestrengt, plötzlich viel ihr ein das sie doch vor ihm weg lief und an ihren Lieblingsplatz ging. Vermutlich, so hatte sie gedacht, muss ich eingeschlafen sein. Aber was zum Geier machte Naruto nun hier? Sie kam einfach nicht darauf was er hier machte und verfiel total ins grübeln. Bis ihr auffiel das das Feuer bald ausging und ihr dann sicher noch kälter wurde. Sie wollte schon aufstehen und rausgehen um Holz zusuchen bis ihr einfiel das dies sicher ER tat. Sie machte ein paar Seals die ihr Byakugan aktivierten. Somit konnte sie weiter sehen als normal. Sie suchte außerhalb der Höhle und war erschrocken als sie sah das Naruto in keinen 60 Sekunden bei ihr sein würde. Sofort legte sie sich wieder hin, deckte sich mit Seiner Jacke zu und schloss die Augen nicht ohne vorher das Byakugan zu beenden. <<<<<<>>>>>> Er hatte derweilen eine Perfekte Ablenkung im Holzsammeln gefunden und war mächtig Stolz auf sich. Das er meinte das das holz sicher bis Sonnenaufgang reichte. Somit betrat er rückwärts die höhle und konnte somit nicht sehen wie ihn die Schwarzhaarige anstarrte. Der Chaot lud derweil sein Holz ab was scheppernd zu Boden fiel. “Oh shit” kam es dann von ihm als er merkte das da noch jemand schlief. Ist sie wach geworden? Sein Herz pochte für seine Verhältnisse viel zu schnell, als er sich fragend zu ihr umdrehte. Puh sie schläft noch. Zum Glück. Nachdem er sich versichert hat das sie noch schlief ließ er sachte ein paar Holzstücke in das fast ausgehende Feuer gleiten und die Höhle wurde wieder mit prasselnder Wärme erfüllt. Nachdem er die restlichen Holzstücke aufeinander gestapelt hatte wollte er sich wieder an denn Eingang setzen. Um die Schönheit der Sterne zu betrachten. Jedoch huschte ein kurzer Blick zu der Schwarzhaarigen oh man reiß dich bloß zusammen! Forderte er seine innere Stimme erneut auf diese sagte jedoch nichts weiter. Er ging auf das liegende Mädchen zu bückte sich und deckte sie mit seiner Jacke wieder richtig zu. Diese war ihr vorhin runtergefallen als sie sich erschrak. Das Mädchen wurde von dieser sanften Berührung durch zittert und ihr Herz wollte ihr zerspringen so laut pochte es. Friert sie weil sie so zittert? Wie als ob irgendwer ja gerufen hätte sprang er auf warf noch ein paar Holzstücke ins Feuer und setzte sich nun wieder vor an den Eingang. Oh man ich hätte sie fast an mich gezogen Mann ich muss mich zusammenreißen. “Aber sie hat doch so gezittert wie als ob ihr kalt wäre” äffte seine Innere Stimme ihn nach. “Wie als ob ich so was denken würde du Baka halt endlich dein Maul klar!” “jaha ist ja schon gut” gigelte sie nun. Schlecht gelaunt schaute er hoch in den Himmel seine schönsten Sterne zeigte. Als er sich wieder gefangen hatte lies er sich seufzend mit ausgestreckten Armen nach hinten fallen. Er war schon halb im Schlaf versunken als er von einer zaghaften Stimme geweckt wurde. Diese rief “Hallo?” Schlaftrunken rieb der blonde Chaot seine Augen und horchte wer da gerufen hatte. Nach wenigen Minuten ertönte wieder ein zaghaftes “Hallo?” Diesmal hörte Naruto wer es war. Shit so war das nicht geplant shit was mach ich jetzt? “Wie wäre es mit zu ihr gehen? Und sie Küssen? grölte diese Stimme nun wieder. “Halte doch verdammt noch mal deine Schnauze! Aber in einer Sache hast du recht ich muss zu ihr gehen.” “Soso” gigelte die Stimme nun wieder aber ließ auch nichts weiter von sich hören. Er richtete sich auf, seine Beine fühlten sich wie Blei an, und ging zurück in die Höhle. So Ende von Kapitel 3 yeah freu XD diese Kapitel hat sich zu der Musik von Gackt wie von Zaubererhand geschrieben XD das nächste mag ich nicht so hab ideenblockade *heul* aber es wird weiter gehen Leute!!! Bis dahin Danke das ihr meine FF gelesen habt Danke!! Und Mata ne eure DS19 Kapitel 4: Ein trauriger Azurblauer Blick und zerissene Herzen........ ---------------------------------------------------------------------- Sie ließ noch einmal ein Zaghaftes “Hallo?” von sich verlauten dann verstummte sie. Ist er noch da? Ja da bin ich mir sicher. Aber wieso bekomme ich keine Antwort? Will er nicht antworten? Fragen über Fragen bohrten sich denn weg in ihr Herz was immer schwerer wurde. Sie überlegte gerade ob sie noch einmal rufen sollte als sie erstarrte, wie vom Blitz getroffen. Genau vor ihr stand ihr Schwarm. Langsam schwanden ihre Kräfte sie drohte in Ohnmacht zu fallen aber tat es nicht. Warum? Weil sie sich schlichtweg in seinen Azurblauen Augen verlor. Vergessen waren ihre naiven Gedanken, ihre fragen was sie hier machten denn sie konnte sich einfach nicht von diesen schönen traurigen Azurblauen Augen trennen. Sie verliebte sich immer und immer wieder in seine Augen bis sie von seiner Antwort aufgeschreckt wurde. “Yo Hinata” grüßte er sie. Diese lief nun leicht Rosa an. “Hi Naruto-kun.” brachte sie gerade noch so hervor ohne ihn Anzublicken. Peinliches Schweigen übermannte die Höhle. Die Beiden hingen ihren Gedanken nach die momentan nicht unterschiedlicher sein konnten. Nach einer Ewigkeit der ruhe nur zwischendurch von einem ins Feuer fliegenden Holzstück gestört durchbrach die Schwarzhaarige eben diese. Es brach einfach aus ihr heraus ohne das sie es beabsichtigt hatte. “Naruto-kun?” Dieser wurde aus seinen Gedanken gerissen und antwortete nur ein geflüstertes “Ja?” “Wieso, wieso strahlen deine Augen nur so eine verdammt tiefe Traurigkeit aus?” diesen Satz sprach die Hyuuga mit einer solchen Gelassenheit aus das sie vor sich selbst erschrak. “Hm…” antwortete der Chaot mit geschlossenen Augen. Er saß mit dem Rücken zu ihr denn Kopf an den Felsen gelehnt. Wenn man ihn dabei so betrachtete mochte man glauben er Schlief. Doch dies tat er gewiss nicht. Nicht jetzt in einer anderen Situation vielleicht aber nicht jetzt. In seinem innersten schallte er sich einen Narren das er sie so tief in seinen Augen versinken ließ denn nun wusste sie wie Traurig er war. “Ich weiß es nicht…” Antwortete er auf ihre frage und sah ihr dabei in die Augen somit musste sie verstehen das er die Wahrheit sagte. Wieder Momente des Schweigens und sie fragte sich gerade was in ihm vorging als er anfing zu sprechen. “ Hinata…-chan ich wollte mich bei dir entschuldigen für das was ich heute zu dir sagte. Das war dumm von mir aber da hatte ich es noch nicht begriffen Sorry.” Nach diesem so langen Satz war sie geschockt nicht weil er sich entschuldigte oder weil ihm irgendetwas aufgefallen war sondern weil er dies einfach so aussprach ohne zu grinsen was sie doch so an ihm mochte. Sie wollte ihm gerade Antworten als er wieder das Wort ergriff. “Es tut mir so unendlich leid Hinata-chan!” “Naruto-kun? Warum weinst du?” Es zeriss ihr schlichtweg das Herz ihn so leiden zusehen. “Weil ich dich verletzt habe, weil ich ein Dämlicher Baka bin und weil ich ein Monster bin.” diese Worte sprach er eher zu sich selbst doch sie verstand jedes einzelne. Nun war sie an der Reihe etwas zu sagen was sie nun auch tat sogar ohne rot zu werden und zu stottern was sie sehr aus der Bahn warf. “Naruto-kun du hast mich nicht verletzt… Setzte sie zum sprechen an als ihr auch schon ins Wort fiel. “Ach nein? Dann frag ich mich wieso du fort liefst fort von mir? Anfangs war ich nicht schlau aus dir geworden bis Neji mir einen sanften schubs gab doch ich begriff immer noch nicht. Als ich dich dann so friedlich Schlafend sehen habe begriff ich was Neji meinte. Denn ich begriff das du so warst wie ich vielleicht nicht ganz so wie ich? zwang er sich zu einem Grinsen was nichts dem von früher ähnelte. “Aber ich verstand was du dir erhofftest von mir. Ich weiß nicht wieso und warum du dir gerade meinen Ninja-weg sosehr zu herzen nahmst aber ich begriff in diesem Moment wieso meine Meinung für dich so wichtig war.” Es dauerte eine weile bis sie begriff wer hier so ernste Dinge von sich gab. “Naruto-kun” begann sie wieder und wurde wieder unterbrochen. “Hinata es tut mir so Leid ich weiß es war falsch was ich zu dir da sagte deshalb möchte ich dir jetzt sagen das du sehr Stark geworden bist und du trotz allem noch die alte Hinata geblieben bist Charakterlich meine ich was ich nicht von mir behaupten. Du merkst es doch selbst wenn du mir in die Augen siehst blickst du in Kalte…” Doch weiter kam er nicht mit seinen Worten denn in diesem Moment unter brach Hinata seine Worte in dem sie in mit Tränen in den Augen ansah und zu ihm Sprach. “Naruto-kun ich blicke keinesfalls in kalte augen wenn ich dich ansehe. Alles was ich darin sehe ist das du so unendlich traurig bist und ich nicht weiß wieso aber dir unbedingt helfen will weil weil….wir doch Freunde sind.” schloss sie. Sie brachte es trotzdem nicht über sich ihn zugestehen das sie ihn Liebte. Aber sie wollte es ihm sagen nicht jetzt sondern zu einem Besseren Zeitpunkt. “Ach Hinata es nützt doch nichts es wird immer das gleiche sein verstehst du was ich dir sagen will?” Schaute er sie fragend an. Diese begriff so gleich und flüsterte kaum merklich “Kyubi.” Es klang fast wie eine Feststellung aber sie merkte was er ihr damit sagen wollte. Sie konnten nicht befreundet sein ihr dämlicher Baka Vater wäre sicherlich strikt dagegen. Aber was kümmert mich mein Vater? “Ja was kümmert mich denn mein Vater? Ich lasse mir doch nicht verbieten wer meine Freunde sind und wer nicht” Beendete sie. Diese Entschlossenheit erstaunte den Blonden Chaoten nun merklich. Aber er wusste das auch wenn sie das aussprach es Hoffnungslos war. “Ja aber Hinata-chan” begann er doch sie lies in nicht zu ende Reden. “Ich weiß was du sagen willst.. Na und? Ich bin nicht mehr schwach ich kann mich wehren Naruto-kun!” Nach einer weile der Stille stand der Blonde Chaot auf und verließ die Höhle. Die Schwarzhaarige verstand das er zum nachdenken hinaus ging. Er ging nicht fort von ihr. <<<<<<>>>>>> Nachdem er die Höhle verlassen hatte brach er in sich zusammen. Er weinte wie er noch nie zuvor Tränen vergoss. Sein Herz wollte zerspringen so schmerzte es ihn. Wir sind doch freunde hörte er sie immer und immer wieder sagen. Es brach ihn sein Herz dies aus der Person die er äh Moment mal “du doofe innere Stimme sag mir jetzt nicht das ich…” Er stockte. Als er dieses Wort aussprechen wollte er konnte es nicht. Nach stunden so schien es ihm stand er wieder auf und lehnte sich gegen denn harten, kalten Felsen es verlief alles nicht so wie er es wollte. Er hatte ohne es zu beabsichtigen ein noch größeres Problem auf die Beine gestellt. Yo XD Dieses Kapitel ist entstanden als ich Gackt hörte (rauf und runter Stundenlang XD) Ich wollte eigentlich gar nicht so etwas Emotionales schreiben aber es packte mich leider das Schreibfieber und ich wollte euch einfach dieses Kapi was durch Gackts musik entstand nicht vorenthalten XD das fünfte schreibe ich wenn ich mich ausgeruht habe grins Kapitel 5: Plötzliche Nähe und die Angst entdeckt zu werden..... ---------------------------------------------------------------- Er griff sich an den Kopf. Oh man was hab ich da bloß angerichtet? Es kotzte ihn einfach nur an das er es soweit kommen lassen hat. Nun fragte er sich wie er es ändern konnte damit es nicht zu schmerzhaft wurde. Er dachte angestrengt nach doch zu einem Ergebnis kam er trotzdem nicht. Er lehnte sich dicht an den noch feuchten Felsen und sank langsam auf denn Boden. Er hatte beschlossen hier draußen zu bleiben damit er sich innerlich beruhigen konnte. Doch wieder einmal war das Glück nicht auf seiner Seite. Er hörte wie die Hyuuga sich langsam näherte. Schnell wischte er seine letzten Tränen aus dem Gesicht und war gefasst als sie vor ihm stand. “Ist alles Ok Naruto-kun?” Fragte die Hyuuga ihn etwas ängstlich. “Ja es ist alles super” antwortete der Blonde und versuchte zu grinsen was ihm wieder mal nicht gelang. Ein Geräusch in unmittelbarer nähe ließ sie aufschrecken. Der Blonde stand auf um zu sehen was dieses mysteriöse Geräusch war. Minuten vergingen und doch passierte nichts. “Lass uns rein gehen.” sagte der Blonde an die Hyuuga gewandt. Wortlos ging die Hyuuga wieder in die Höhle und setzte sich nah ans Feuer, weil ihr kalt war. “Naruto-kun? Du hast mich angelogen ich sehe es doch wenn es dir nicht gut geht.” “Es tut mir Leid aber ich will nicht drüber reden. Frierst du?” “hm” machte die Hyuuga nur was der Blonde als Ja verstand. Gegen seinen Willen anders gesagt Automatisch setzte er sich neben sie und drückte sie an sich damit sie sich wärmen konnte. Von dieser Aktion überrascht lief die Hyuuga bis über die Ohren rot an und stammelte unverständliches zeug von sich. Wie als ob er sich rechtfertigen wolle sagte der Blonde “Dir ist kalt und wir sind Freunde also wärme ich dich.” Denn Tief in seinen inneren schallte er sich dumm und dämlich das er sie so nah an sich ran ließ. Sie Antwortete nicht sondern genoss seine Wärme. Nach einiger Zeit zog es dem Blonden Chaoten die Augen immer weiter zu. Also beschloss er das sie etwas schlafen sollten. Somit zog er die Hyuuga, die sich erschrak, nach hinten bis er lag und sie ihn als Kopfkissen nahm. Doch bevor er endgültig schlief nahm er noch seine Jacke und deckte damit die Hyuuga wieder zu. Dieser pochte das Herz wie nach einem Marathon. Klar, dachte sie, er macht das aus reiner freundschaft damit ich mich nicht erkälte. Wenn schaffe ich es bloß ihm meine Gefühle zu gestehen? In diesem Moment plagten sie noch 1000 weitere Fragen die sie sich nicht beantworten könnte. Nach einiger Zeit vernahm sie ein lauten Schnarcher der sie dazu veranlasste zu lachen. Er ist tatsächlich eingeschlafen. Dachte sie traurig. Sie blickte zu ihm hoch wie süß er doch ist wenn er schläft. Nach diesem Gedanken schloss auch sie ihre Augen und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen. Das Feuer war erloschen man konnte nur noch ein paar vereinzelte Glutstücke wahrnehme wenn man genau hinschaute. Er wollte sich strecken um die Krämpfe in seinen Arm loszuwerden nur konnte er aus irgendeinem Grund nicht aufstehen. Langsam öffnete er seine Augen um zu gucken wieso er sich kaum bewegen konnte. Der Schock traf ihn tief und all seine Gefühle der letzten Nacht krochen in seine Gedanken. Diese er so sehr unterdrückt hatte um überhaupt etwas schlaf zu finden. Doch nun pressten die Gefühle sich aus seinem Unterbewusstsein hervor, so das er mühe hatte sich zu beruhigen. Reiß dich doch mal zusammen das ist jetzt nicht der Zeitpunkt um in Selbstmitleid zu versinken dachte er sich. Ich muss doch aufpassen das sie nicht wach wird. So ermunterte er sich eine ganze Zeit. Wie er da so lag und mit sich selbst sprach bemerkte er nicht einmal wie sich die Hyuuga langsam streckte und vorsichtig ihre Augen öffnete. Ebenso geschockt wie der Blonde erhob sie sich schnell von “ihrem” Kopfkissen und lief Feuer Rot an. Dieser schreckte aus seinen Gedanken und grüßte sie freundlich. “Guten Morgen Hinata-chan.” nach diesen Worten streckte er sich genüsslich und ermahnte sich nochmals jetzt bloß nicht traurig auszusehen. “Hast du halbwegs gut geschlafen?” fragte er sie und setzte sein falsches Grinsen wieder auf in der Hoffnung das sie ihm dieses Abnahm. Doch sie bemerkte gleich das er keineswegs wieder bessere Laune hatte. Sie Lies sich jedoch nichts anmerken. “Guten Morgen Naruto-kun. Ja war zzwar etwas ha..art auf dem Boden aber es ging.” Antwortete sie ihm mit einem Leichten stottern. Der Blonde wollte so schnell es ging nach Konoha zurück um etwas abstand zu der Sache zu bekommen. “Hinata-chan kannst du bitte mit deinem Byakugan schauen in welcher Richtung das Dorf liegt? Ich habe nämlich einen Bärenhunger.” Diese bemerkte erst jetzt das es ihr nicht anders ging und nickte als Antwort. Sie schloss ihre vertrauten Seals und aktivierte ihr Byakugan. Sie blickte durch die Höhle hinweg nach draußen und erblickte schon nach kurzer suche ihr Heimatdorf. Sie wollte gerade Naruto berichten was sie gesehen hatte als sie zwei Personen bemerkte die das Dorf verließen. Diese zwei Personen waren niemand anderes als Neji Hyuuga und ihr Vater Hiashi. Sie merkte an ihrer angespannten Haltung das sie auf der Suche nach ihr waren. “Naruto du musst weg….mein Vater….er kommt. Wenn du auf sie triffst tu so wie als ob du die ganze Zeit nach mir gesucht hast! Los schnell.” Der blonde Chaot verstand das er so schnell wie möglich weg musste. Also sammelte er seine Sachen zusammen stammelte ein paar Worte des Abschieds und machte sich aus dem Staub. Nach einigen Umwegen um seine Spur zu verwischen sah er tatsächlich sehr geschwächt aus als plötzlich die zwei Hyuuga vor ihm standen. Hiashi ignorierte ihn als gebe es ihn nicht. Neji dagegen sprach ihn an. “Hast du sie nicht gefunden?” “Ich habe überall nach ihr gesucht und nichts erreicht.” Log er. Er hoffte inständig das niemand bemerkte das er gelogen hatte und merkte das sie, besser gesagt Neji ihm glaubte. Da Hiashi in ja weiterhin nicht wahr nahm. “Danke Naruto. Für deine Hilfe wir gehen sie jetzt suchen geh du Heim und ruh dich aus.” “Ok danke Neji. Bitte finde sie! Und grüß sie dann von mir Ok?2 Neji nickte ihm aufmunternd zu und verschwand mit seinem Onkel. Puh das war knapp beinahe wäre es zu spät gewesen. Hi Leute! Sorry ist en total kurzes Kapi. aber ich hatte einfach keine großen ideen was zu einer Schreibblokade führte. Ist nicht das Beste kapi aber ich wollte unbedingt etwas weiter schreiben das ihr nicht so lange watren müsst. Gomen nasai das das Kapi so kurz ist. Die nächsten werden besser Versprochen *verbeug Würde mich trotzdem über Kommis freuen Danke ;) Bis denne eure DS19 Kapitel 6: Mission,Verletzt und ein Gespräch -------------------------------------------- Nach einer halben Stunde war der Blonde wieder zu Hause in seiner Wohnung. Wo er feststellen musste das seine Nudelsuppe vom letzten Abend nun die Doppelte größe angenommen hatte. Da er aber Hunger hatte und nichts wirklich essbares mehr im Haus hatte musste er wohl oder übel diese “Nudelsuppe” essen. Die extrem scheußlich schmeckten. Nachdem sein Magen gefüllt war fühlte er sich schläfrig. Und so legte er sich noch einmal hin in seinen Gedanken bei ihr. Ob sie wohl schon wieder in Konoha ist? Ob ihr Vater sie in ruhe gelassen hatte? solche und andere Fragen quälten ihn in einen Traumlosen Schlaf. Nach Sekunden so kam es ihn vor erwachte er durch ein Lautes Klopfen an seiner Tür. Dabei hatte er einen ganzen Tag verschlafen. Murrend wer seinen Schlaf nun störte öffnete er die Tür und bekam sofort eine links und rechts verpasst. Fragend schaute er hoch und stellte fest das es sich um Sakura handelte. Diese Blickte ihn mit einem Wütenten Gesichtsausdruck an. “Wasn los?” fragte der Blonde noch etwas mürrisch. “Was los sein soll? Du Baka wir hätten Gestern schon auf eine Mission gemusst. Aber du hast es ja nicht für Nötig gehalten mir zu öffnen geschweigedenn zum Vereinbarten Zeitpunkt zu erscheinen. Selbst Kakashi war gestern einmal Pünktlich.” “Oh sorry hatte ich vergessen Gomen. Sakura.” Antwortete der Blonde und Kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Diese wurde nur noch wütender und schlug dem Blonden noch einmal kräftig ins Gesicht. “Jetzt geh schon. Mach dich fertig! Tsunade will das wir endlich los machen. Diese Mission ist sehr wichtig.” “Wasn da so wichtig?” “Erklär ich dir dann und jetzt los.” Dies lies er sich nicht zwei mal sagen. Er zog sich schnell an packte ein paar Sachen für die Mission und machte sich mit Sakura auf dem Weg zu Kakashi. Dieser Stress lies ihn für eine Zeit Hinata vergessen. Sie brauchten nicht weit zu laufen um zu Kakashi zu gelangen. Dieser erklärte denn beiden das diese Mission etwa einen Monat dauern würde. “Wieso denn? Was machen wir denn so lange?” Der Kopierninja antwortete knapp “Informationen über Oto sammeln. Dieser Auftrag ist sehr wichtig und es muss alles lautlos ablaufen. Deswegen ein so langer Zeitraum.” Das Team machte sich auf den Weg und dem Blonden passte es ganz gut das er sich ablenken konnte. <<<<<<>>>>>> Nach einiger Zeit schaute sie mit ihrem Byakugan wo sich ihr Vater und Neji sich jetzt befanden. Und musste feststellen das sie sich kurz vor dem Eingang zur Höhle aufhielten. Sie legte sich hin und tat wie als ob sie schlief. Innerlich bereitete sie sich darauf vor das ihr Cousin und ihr Vater sie bald finden würden. Derweil aktivierte nun auch Neji sein Bluterbe und schaute sich um. Und sprach zu seinem Onkel. “sie schläft in der Höhle.” “Dann hol sie da raus aber zackig.” “In Ordnung.” Somit begab er sich in die Höhle und weckte Hinata mit einen “Hallo.” Sie war natürlich schon wach gewesen und antwortete ein paar Minuten später “Wo bin ich was ist passiert?” “Beruhig dich du musst eingeschlafen sein gestern Nacht. Wir haben dich Gesucht und uns Sorgen gemacht.” Antwortete ihr Neji. “Hah er und sich sorgen machen?” flüsterte sie leise. “Du weißt doch wie er ist Hinata-sama. Antwortete ihr Neji leise. “Komm jetzt dein Vater hat nicht ewig zeit.” sagte Neji etwas strenger damit Hiashi nichts von dem Geflüster der beiden bemerkt. Die Hyuuga stand langsam auf und sammelte ihre Sachen zusammen. Nach einen traurigen Blick zu Neji verließen sie die Höhle und schon ging ein fürchterliches Geschrei los. “Was bildest du dir bloß du verdammte kleine Bitch. Du wirst niemals die Stammhalterin werden wenn du weiter so schwach bleibst. Wie ich erfahren musste hast du gestern nicht mal trainiert sondern dich mit diesem Monster Uzumaki rumgetrieben.” Geschockt von den Worten ihres Vaters stammelte sie unverständliches Zeug von sich. Sie wusste ja das er ihr gegenüber immer so war aber sie hätte nie gedacht das er sie je so Beleidigen würde. Sie versuchte zu antworten. “Nein d…as i..st niccht wahr. N…Naruto i..st kein Monster!” stammelte sie vor sich hin. “Du wagst es deinem Vater zu widersprechen na warte es nur ab…!” Plötzlich stand Hiashi ganz dicht vor der Kleinen Hyuuga. “Das das klar ist du wirst dieses Monster nie wieder sehen sonst setzt es was!” Nach dieser Antwort rammte das Oberhaupt der Hyuuga seine Faust tief in ihren Magen. Danach schlug er sie weiter bis man von ihr nur noch ein wimmern vernahm und sie unter Tränen bewusstlos in sich zusammen brach. Neji starrte während dieser Aktion wie versteinert auf Hiashi bevor er sich bückte und Hinata hoch auf seine Arme hob. Er wusste das es jetzt nichts bringen würde seinem Onkel die Stirn zu bieten. Im Hyuuga Anwesen. Die junge Hyuuga öffnete vorsichtig ihre stark angeschwollenen Augen und erblickte Neji vor sich. “Neji…” “Sei ruhig du kannst jetzt nicht reden. Naruto geht es gut er hat eine Mission. Keine Panik.” “Danke Neji.” Antwortete sie nur noch und schloss wieder ihre Augen. Sie wollte nicht mehr weiter aber sie konnte auch nicht mehr zurück. Sie merkte wie Neji ihr Zimmer verließ und ein Riegel von draußen rüber geschoben wurde. Aber über diese Tatsache wollte sie Momentan einfach nicht mehr nachdenken alles was sie wollte war das diese verdammten Schmerzen weg gingen. Nach Stunden so kam es ihr vor war sie endlich wieder eingeschlafen. Neji hatte sich derweil vom Hyuuga Anwesen fort geschlichen und ging nun auf direkten Weg zur Hokage. Vor dem Büro von Tsunade angekommen klopfte er leise an. “Herein!” Hörte er von drinnen Rufen. Er öffnete sachte die Tür und trat in das Büro ein. Nachdem er im Büro stand hörte er eine verblüffte Stimme ihn ansprechen. “Neji was willst du um so später Uhrzeit noch von Tsunade?” fragte ihn Shizune. “Ähm also Könnte ich bitte die Hokage sprechen? Es ist eine sehr wichtige Angelegenheit.” “Ja setz dich doch ich werde sie suchen gehen warte hier.” Nach ihrer Antwort verschwand sie durch die Tür, die er gerade geöffnet hatte. Nach kurzer Zeit hörte er schnelle Schritte die auf das Büro zuliefen. “Hey Neji!” sagte Tsunade noch Schlaftrunken zu ihm. “Guten Abend Hokage, ich hätte etwas wichtiges mit ihnen zu besprechen. Allein wenn das möglich wäre. “Ja ich verstehe. Shizune? Währest du bitte so freundlich?” “Ja Tsunade ich bin schon weg.” antwortete die Angesprochene etwas säuerlich. Und verließ das Büro. “So Neji nun zu dir. Was führt dich zu mir?” fragte ihn die Hokage. “Es geht um Hinata-sama. Antwortete er schlicht. “Du siehst besorgt aus. Was ist geschehen?” Neji erzählte ihr was sein Onkel ihr angetan hatte. Er erzählte das sehr ruhig obwohl es in ihm brodelte. “Hm da kann ich aber auch nicht viel ausrichten. Ich kann da nicht eingreifen solang nichts Strafbares vorgefallen ist.” So jetzt ist auch endlich das 6 Kapi raus freu ^^ Ich danke jemanden ganz besonders ^^ "Danke das du mich auf diese Idee gebracht hast" ^^ das wars auch schon von mir ^^ Danke das ihr meine Story lest *freu Eure Ds19 Kommis währen schön ^^ Kapitel 7: Die unerwartete Rückkehr ----------------------------------- “Ja ich weiß aber zählt es nicht als Missbrauch wenn ihr Vater sie schlägt?” “Ja in gewisser weiße schon. Aber solange wir nichts festes in der Hand haben sind wir trotzdem Machtlos.” “Ich verstehe. Und was wäre etwas Handfestes?” “Naja ein Brief oder ein weiterer Zeuge usw.” “Danke für ihre Hilfe Hokage eine angenehme gute Nacht.” Damit verabschiedete sich Neji und ging in die Dunkelheit der Nacht hinein. <<<<<<>>>>>> Währenddessen rasteten die drei Ninjas aus Konoha auf einer kleinen Lichtung mitten im Wald. Der größte Ninja aus der Gruppe saß an einem Baum gelehnt mit einem Buch in der Hand. Die weibliche aus der Gruppe kümmerte sich um die Verpflegung der Gruppe. Demnach saß sie am Feuer und achtete darauf das das Essen nicht anbrannte. Der dritte im Bunde lag faul auf der Wiese und hing seinen Gedanken nach. Er schreckte hoch als ihn plötzlich die Rosahaarige ansprach. “Sag mal ist was mit dir? Weil du schon denn ganzen Tag so ruhig warst.” Der Blonde schaute sie grinsend an und sagte “Darf man nicht mal ruhig sein? Mit mir ist nichts keine Sorge!” Er hoffte inständig das sie ihm das glaubte, weil er keine Lust hatte ihr seine Probleme zu erzählen. “Ok wenn du es sagst dann wird es ja stimmen.” Antwortete sie und Blickte ihn Traurig an. Denn restlichen Abend sprach niemand mehr von ihnen ein Wort bis der Blonde Kakashi ansprach. “Könntet ihr die Mission allein fortsetzten?” Erstaunt blickten Kakashi und Sakura denn Blonden an. Sonst war er doch immer der der Missionen haben wollte. “Sag mal…” fing Kakashi an doch der Blonde ließ ihn nicht ausreden. “Bitte Sensei! Es ist wichtig.” “Was ist denn plötzlich so wichtig das du eine Mission sausen lässt?” “Nunja also… ähm ist doch egal ist es nun möglich oder nicht? Mir geht es nicht gut Ok reicht das?” Der Blonde sah das sein Sensei nickte und konnte somit zurück nach Konoha. “Bis bald ihr schafft das schon Ok sorry. Bis dann.” Nach diesen Worten war der Chaot auch schon verschwunden. Er lief so schnell er konnte zurück. Er verstand seine Gefühle einfach nicht. Sein Herz schien nach etwas zu schreien was er nicht verstand. Und wurde somit immer trauriger. Nach einer weile des Laufens stand er wieder vor denn Toren Konohas. Keuchend lief er ins Dorf und ging geradewegs zu Tsunade. Er ging zu ihrem Büro und klopfte sachte an die Tür. Er wartete nicht darauf das jemand von drinnen sagte “ja” er riss die Tür auf und betrat das kleine Büro. “Oma Tsunade bist du da?” rief Naruto durch den Raum. Gerade als er noch einmal rufen wollte regte sich etwas am Schreibtisch. Tsunade fing an sich zu gähnen. “wer isn da?” fragte sie noch schlaftrunken als sie sich streckte. “Ich bin’s Oma Hokage.” “Ich sag es dir noch mal nenn mich nicht….Moment mal was willst du schon wieder hier? Ist etwas passiert?” “Nein alles im Lack.” grinste er die Hokage an. “Und was willst du dann hier, ich dachte du hättest einen Auftrag?” fragte sie ihn genervt. “Naja das ist weil es mir nicht gut geht deshalb bin ich zurück gekommen. Um mich von dir mal Durchchecken zulassen.” “Kannst du auch im Krankenhaus machen.” antwortete sie mürrisch. “Ja aber ich wollte…..also das ist so…” Und so erzählte er der Hokage wie er sich momentan fühlte und das er verwirrt war. Lediglich das mit Hinata ließ er aus sie musste ja schließlich nicht alles wissen. “Also…Tja ich schätze du bist verliebt.” Lachte sie ihn aus. “Wer ist denn die glückliche?” “Das geht dich gar nichts an. Kann man das nicht irgendwie heilen? Ich meine so bin ich bestimmt nicht fähig eine Mission zu erledigen.” “Du bist doch noch der Querkopf von früher.” Lachte sie ihn nun aus. “Liebe kann man nicht heilen. Ist es Sakura?” fragte sie ihn noch immer Lachend. “Nein sicher nicht. Ich geh jetzt bye.” Antwortete der Chaot empört über das Gelache der Hokage. Er stand auf und ging zur Tür als er Tsunades Stimme vernahm. Sie schien mit sich selbst zu reden. “Schon zwei Besuche in einer Nacht! Ist ja nicht auszuhalten.” Er war eben von Natur aus neugierig weshalb er sie sogleich fragte: “Wer war denn noch da?” Wie als ob die Hokage kurz abwesend war schreckte sie hoch und antwortete. “Neji-kun war vorhin dagewesen.” Angestrengt versuchte er seine Neugierde zu unterdrücken. Schaffte es jedoch nicht. “Was wollte er denn?” platzte er sogleich los. “Es ging um Hinata aber mehr darf ich nicht sagen und jetzt geh.” Beleidigt von der Abfuhr zog er von dannen. Er wollte noch nicht nach Hause weswegen er noch etwas Ziellos durch Konoha irrte mit den Gedanken aber bei der Antwort von der Hokage war. Weshalb wollte Neji so spät mit Oma über Hinata sprechen? Ob ihr etwas passiert war? langsam aber sicher fing er an sich ernsthaft sorgen zu machen und beschloss deshalb kurzer Hand morgen bei Hinata vorbei zugehen. Nachdem er das beschlossen hatte merkte er das er beim See war. Er schaute sich um und stellte fest das er nicht Allein war. Lautlos näherte er sich etwas der sitzenden Person die er als Neji erkannte. “Hey Neji was machst du denn hier.” rief er dem Schwarzhaarigen Jungen zu. Dieser schreckte sogleich hoch und ließ sich wieder sinken. “Ach du bist es Naruto. Ich dachte du wärest auf ner Mission?” “Die hab ich abgebrochen.” antwortete er Neji und setzte sich neben ihn. “Wieso denn das? Du warst doch immer so scharf auf neue Missionen.” fragend schaute der Hyuuga Junge denn Blonden Chaoten an. Dieser überlegte ob er es ihm erzählen sollte oder nicht. “Weil weil es mir nicht gut geht zur Zeit….” Und so erzählte er nun alles was er vorher auch schon der Hokage erzählt hatte. Alls er geendet hatte und den Hyuuga Jungen anblickte sah er das dieser wie verrückt grinste. “Wieso grinst du jetzt so blöde?” Fragte er ihn böse. “Sorry Kumpel es ist nur so das ich nie gedacht hätte das du dich mal verlieben würdest.” sagte Neji nun lachend. “Das selbe könnte ich dir auch sagen!” antwortete der Blonde darauf und sah zu seiner Genugtuung das das grinsen verschwand. “Und wer ist die glückliche?” fragte der Hyuuga nun ernst. “Ist das nicht egal? Sie liebt mich noch nicht mal. Und außerdem würde es nie funktionieren.” “Dich hat es ja ganz schön erwischt. Aber woher willst du denn wissen das sie dich nicht auch Liebt? Und wieso denkst du das es eh nicht funktionieren würde.” “Weil sie selbst sagte das wir Freunde sind. Und weil es ihr Vater sicher nicht zulassen würde.” antwortete der Blonde. Dem Hyuuga war diese Aussage ein Rätsel da die Haruno ja schon zeit ein paar Jahren keinen Vater mehr hatte. “Aber die Haruno ist es nicht in die du verliebt bist oder?” “Nein Neji sicher nicht.” antwortete der Blonde und überlegte nun ob er es ihm sagen sollte. “Wer dann?” “Kann ich dir jetzt nicht genau sagen weil ich mir einfach noch zu unsicher bin Neji. Irgendwann erzähle ich es dir Ok.” “Dann erzähl mir wenigstens wie sie aussieht.” grinste er nun den Blonden an. “Sie ist einfach wunderschön, und ihre weiche Haut….” schwärmte er von ihr. “Dich hat es echt erwischt.” lachte der Hyuuga nun wieder. Nach kurzer zeit fiel dem Chaoten etwas ein. “Du? Neji? Wieso warst du vorhin bei der Hokage?” So nun is es geschafft XD Was wird Neji wohl erzählen tja wies weitergeht erfahrt ihr bald. Danke fürs lesen und für die Lieben Kommis ^^ Eure DS19 Kapitel 8: Verlorene Vaterliebe ------------------------------- “Du? Neji? Wieso warst du vorhin bei der Hokage?” “Ach es ging um Hinata.” Innerlich zog sich sein Herz bei dem Klang ihres Namens zusammen. Er ließ sich jedoch nichts anmerken. “Wieso was ist denn mit ihr?” “Weist du um das zu verstehen müsstest du zu unserer Familie gehören…wir müssen es jedem recht machen dürfen kaum etwas machen was nichts positives für den Clan hat. Obwohl das bei mir nicht so extrem ist wie bei ihr. Weil wie du weißt sie in der Hauptfamilie ist.” “Und das heißt?” “Nun ja das heißt da sie die erstgeborene ist setzt ihr Vater Erwartungen ihn sie. Da sie später Stammhalterin wird. Was meinen Onkel allerdings nicht gefällt. Weil er sie für schwach hält usw.” “Aha und was war jetzt der Grund weshalb du mitten in der Nacht zur Hokage gehst?” “Nun ja die Sache ist die mein Onkel hatte gemerkt das Hinata vorgestern nicht Trainiert hatte. Sondern mit dir zusammen war. Und da hat er sie grün und blau geschlagen und meinte das sie nicht würdig wäre. Weil sie muss trainieren bis sie umfällt damit mein Onkel merkt das sie Trainiert hat. Doof oder? Naja und ich bin deswegen zur Hokage und habe sie gefragt ob sie helfen könnte….” “Und was hat sie gesagt?” “So lang nichts strafbares vorgefallen ist kann sie überhaupt nichts machen.” “Ja aber er hat sie doch geschlagen?” Erwiderte der Blonde sichtlich aufgebracht. “Ich weiß aber Tsunade kann sich nicht so einfach da einmischen man brauch da Zeugen oder so was.” Der Blonde Chaot ballte seine Hände zu Fäusten. Am liebsten wäre er aufgestanden um zu diesem Hiashi zu gehen und ihm eine Reinzuhauen. Doch er ermahnte sich ruhig zu bleiben. Neji bemerkte die Reaktion des Blonden und war überrascht über seine Gedanken. Kann es vielleicht sein das Naruto in Sie verliebt ist? Nee unmöglich der bemerkt doch nicht mal das er sie verletzt hatte. Während Neji so da saß und diesen Gedanken näher ins Auge fasste stellte er fest das es gar nicht mal so unlogisch klang. Der Blonde stand währenddessen auf und fragte Neji “und was willst du jetzt dagegen tun?” Etwas verwirrt beantwortete der Schwarzhaarige Narutos Frage. “Ich werde das ganze etwas beobachten und falls noch etwas gravierendes vorfällt geh ich zur Hokage. Übrigens bitte unterlass es in der nächsten Zeit mit ihr zu sprechen oder sie zu Besuchen weil du weißt ja selbst wie mein Onkel auf dich reagiert.” Seufzend senkte der Blonde den Kopf denn er wusste genau das er für Hiashi Hyuuga immer noch das Monster war. “Ja mache ich.” bei dieser Antwort hatte er das Gefühl das irgendetwas sein Herz schwer werden ließ. Die beiden Jungen saßen noch eine ganze weile schweigend nebeneinander und starrten in den langsam heller werdenden Himmel. <<<<<<>>>>>> Währendessen schlief die junge Hyuuga noch tief und fest. Bis sie durch das plötzliche aufstoßen ihrer Zimmertür hoch schreckte. Ein kurzer schrei entwich ihrer trockenen Kehle als sie sah wer plötzlich in ihrem Zimmer stand. Es war niemand anderes als ihr Vater Hiashi. Sie wusste was jetzt kommen würde. Sie wusste es weil sie es gewöhnt war. Konnte man Gefühle der Angst einfach so abstumpfen lassen oder reagiert sie nie weil sie wenigstens dadurch etwas Liebe von ihrem Vater bekam? Es war unklar was ihn diesem Mann vorging. Am Tage den bösen Vater zuspielen und in der Nacht…. Wie jede Nacht setzte er sich auf ihr Bett und fuhr ihr durch ihre Hüftlangen Haare. “Du siehst deiner Mutter so ähnlich kleines.” sprach er mit sanfter Stimme zu ihr um sie zu beruhigen. Und er begann wieder das selbe Spiel wie jedes mal wenn er in ihr Zimmer kam. Anfangs freute sie sich noch das ihr Vater sich für sie interessiert. Doch mittlerweile fürchtete sie sich vor jeder Nacht die sie zu Hause schlafen musste.Hiashi spielte wieder und wieder das gleiche spiel mit ihr wie in einer Endlos Zeitschleife. Und das nun schon zeit mehr als 10 Jahren. Sie wunderte sich selbst wie er es doch immer wieder schaffte das dieses Spiel nie jemand bemerkte. Durch eine einzelne Berührung ihres Vaters wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie empfand es als schön obwohl sie es nicht mochte. Sie wollte doch nur das ihr Vater sie endlich akzeptierte und doch schien ihr Vater sie nur wegen ihres makellosen Körpers zu mögen der doch ihrer toten Mutter so ähnelte. Doch sie wollte nicht mehr so weiter machen sie begann zu kämpfen. Sich zu wehren. Aber sie schaffte es nicht Hiashi war einfach zu stark für sie. “Was jetzt wehrst du dich auch noch? Hast du nicht Heute genug schläge einstecken müssen? Sprach ihr Vater sie böse an. “Wie du willst!” gab er noch von sich als er auch schon einen Gürtel nahm und sie damit wieder und wieder schlug bis sie sich nicht mehr wehren konnte. Sie lag nun Blutend in ihrem Bett und stand kurz vor der Ohnmacht. Hiashi legte den Riemen weg und setzte sich wieder zu ihr und fing an sie wie wild zu befummeln. Dieser wurde immer erregter und sein Hosenbund immer enger bis er es nicht mehr aushielt. Er entledigte sich seiner Hose und schob ihre Beine auseinander………. Währenddessen liefen die beiden Jungen nebeneinander her zurück zum Dorf. Sie sprachen über belanglose Sachen und rissen Witze über einzelne Personen. Nach einiger Zeit standen die beiden vor dem Hyuuga Anwesen. Der Blonde wollte sich gerade von dem Hyuuga verabschieden als ein Ohrenbetäubender Schrei aus dem Hyuuga Anwesen kam. Die Beiden Jungen fackelten nicht lange sie rannten durch das große Eisentor hindurch um zu schauen von wo der Schrei kam.“Naruto du schaust hier im vorderen teil nach dem rechten ich im Hinteren. Wenn irgendwas ist rufen wir so laut wir können ok?” fragte der Hyuuga aufgebracht. Ein knappes “Ok” entwischte Narutos Lippen als er auch schon auf den Weg war. Er rannte auf die einzelnen Fenster zu und schaute hinein. Doch nirgends war etwas verdächtiges zu sehen. Um noch mal auf nummersicher zu gehen schaute er auf dem Rückweg noch einmal in jedes einzelne Zimmerfenster. Und wieder erblickte er nichts was auch nur den Ansatz einer Gewalttat hatte. Wieder beim Tor angekommen wartete der Blonde nun auf die Rückkehr von Neji. Doch dieser kam einfach nicht wieder. Deswegen fasste der Blonde denn Entschluss in die Richtung zu laufen wo Neji verschwunden war. Gesagt getan er war schon halb auf dem weg als er vor sich Neji erblickte. Dieser stand total Geschockt von dem Anblick, der sich in dem Zimmer das er geöffnet hatte abspielte. Der Blonde bewegte sich lautlos auf das Zimmer zu um Neji nicht zu erschrecken. Was er da dann erblickte schockte ihn. Er sah erst Hinata die total Blutüberlaufen war und dann eine größere Person die auf Hinata lag und sich Keuchend auf und ab bewegte. Leise flüsterte er Neji zu “los beweg dich hol die Hokage ich kümmere mich derweil um dieses Arschloch.” Nach diesen Worten verschwand Neji in die Dunkelheit der Nacht. Der Blonde Chaot schlich derweil in Hinatas Zimmer und zog diese widerliche Person von Hinata herunter. Als Naruto merkte wer diese Person war drehte es ihm den Magen um und er kotze Hiashi direkt ins Gesicht. <<<<<<>>>>>> Neji war so eben beim Hokagetempel angekommen. Er lief die Treppen bis ganz nach oben, klopfte an Tsunades Tür, wartete jedoch nicht auf eine Antwort sondern riss die Tür sofort auf. Und rief “Tsunade sind sie da?” Ein leichtes grummeln ertönte im Raum. Neji versuchte herauszufinden woher das Geräusch kam als ihn auch schon die Hokage ansprach. “Neji was willst du schon wieder?” und sagte noch dazu “du störst mich immer beim schlafen.” “Entschuldigen sie bitte aber es ist wichtig!” “Was denn los?” “Es geht um Hinata…sie wird gerade….ich kann’s ne aussprechen…..” “Was wird sie? Doch nicht etwa das was ich denke oder?” “Doch! Sie wird gerade von ihrem Vater….” Weiter konnte er nicht mehr sprechen da hatte die Hokage ihn schon stehen gelassen und war Richtung Hyuuga Anwesen gelaufen. Währendessen war Hinata ohnmächtig geworden doch das störte ihren Vater nicht weiter. Was ihn aber gerade massiv störte war das er von seinem Spielzeug heruntergerissen worden war. Kapitel 9: Aber ich Liebe ihn trotzdem noch..... ------------------------------------------------ Neji war so eben beim Hokagetempel angekommen. Er lief die Treppen bis ganz nach oben, klopfte an Tsunades Tür, wartete jedoch nicht auf eine Antwort sondern riss die Tür sofort auf. Und rief “Tsunade sind sie da?” Ein leichtes grummeln ertönte im Raum. Neji versuchte herauszufinden woher das Geräusch kam als ihn auch schon die Hokage ansprach. “Neji was willst du schon wieder?” und sagte noch dazu “du störst mich immer beim schlafen.” “Entschuldigen sie bitte aber es ist wichtig!” “Was denn los?” “Es geht um Hinata…sie wird gerade….ich kanns ne aussprechen…..” “Was wird sie? Doch nicht etwa das was ich denke oder?” “Doch! Sie wird gerade von ihrem Vater….” Weiter konnte er nicht mehr sprechen da hatte die Hokage ihn schon stehen gelassen und war Richtung Hyuuga Anwesen gelaufen. Währendessen war Hinata ohnmächtig geworden doch das störte ihren Vater nicht weiter. Was ihn aber gerade massiv störte war das er von seinem Spielzeug heruntergerissen worden war. “Hey was soll der Mist lass mich in frieden du Monster.” sprach er Naruto wütend an. Dieser Antwortete nicht sondern schlug dem verdutzt dreinblickenden Hiashi mit seiner Faust mehrmals in denn Magen. So das er sich übergeben musste. Von dem gekotze abgelenkt merkte Hiashi nicht einmal wie der Blonde Chaot mehrere Seals schloss und daraufhin ein Dutzend Doppelgänger im Raum standen. Einer von seinen Doppelgängern schnappte sich die ohnmächtige, blutverschmierte Hinata und brachte diese in Sicherheit. Ein weitere Doppelgänger lief Richtung Ausgang um die Hokage zu empfangen. Die anderen halfen Naruto Hiashi in Zaum zu halten. Dieser hatte sich nun nämlich wieder erholt und war bereit zu kämpfen. Naruto schloss weitere Seals um sein Rasengan zu aktivieren einer seiner Doppelgänger half ihm dabei während die anderen Hiashi nacheinander mit Fäusten bombardierten. Dieser konnte kaum etwas gegen diesen Schwall an Fäusten ausrichten weil er sein Byakugan nicht aktivieren konnte. Er versuchte es immer und immer wieder bis er begriff das er kaum noch Chakra dafür hatte. Scheiße. Und nun ich kann mich doch nicht von so einer Göre besiegen lassen. Naruto hatte derweil sein Rasengan fertig und rannte nun auf Hiashi zu. Er war kurz vor Hiashi und wollte gerade seinen Arm vorstrecken als sein Rasengan von einer Blonden Frau geblockt wurde. “Schluss jetzt Naruto…” “Wieso denn er hat es verdient!” murrte der Blonde jetzt. “Hiashi sie kommen mit mir. Sie werden sich dafür noch verantworten müssen aber jetzt müssen wir erst mal Hinata versorgen.” Nach dieser Ansprache tauchten auch schon zwei aus der Anbu-Einheit auf, die Narutos Doppelgänger auf Tsunades Anweisung holen sollte. Die zwei Anbu nahmen Hiashi in ihre Mitte und führten ihn ab. Tsunade war derweil bei der jungen Hyuuga und untersuchte sie. Naruto und Neji kamen nun auch angelaufen und fragten sogleich im Chor “Wie geht es ihr?” “Hm.” antwortete die Hokage. “Sie hat ein paar innere Verletzung und ein paar äußere. Ist aber alles nichts Gravierendes denke ich. Das schlimmste was sie hat wird ihr psychischer Zustand sein.” “Wieso?” fragte der Blonde die Hokage. “Naja ich denke kaum das sie das ganze freiwellig mitgemacht hat. Und somit hat ihre Seele sicher extrem gelitten.” Der Blonde stand sehr besorgt da. Neji fragte derweil: “Wird Hiashi wieder hierher zurück kommen oder wird er endlich weggesperrt?” “Ich denke das er eine Geldstrafe bekommen wird und dann sicher wieder hier her kommt.” “Dann müssen dürfen wir sie hier nicht mehr wohnen lassen. Sie muss bei jemanden sein der sie vor ihm Beschützt.” “Das ist aber nicht so einfach wie du dir das vorstellst Neji.” “Wieso nicht?” fragte nun auch Naruto. “Weil wir jemanden brauchen denn sie völlig vertraut und finde mal jemanden du weißt das man sehr misstrauisch ist wenn man so etwas durchleben musste. Aber ihr habt recht sie muss hier weg. Ich denke als erstes mal ins Krankenhaus und da werde ich dann entscheiden wo wir sie erst mal einquartieren.” Die Jungs nickten nur Stumm. “Also los schaffen wir sie erst mal ins Krankenhaus. Ach ja Neji würdest du bitte denn anderen aus dem Clan berichten was vorgefallen ist? Damit sie sich nicht wundern wo das Oberhaupt ist. Ich werde dann heute Abend noch einmal zu ihnen sprechen.” “Geht klar.” Antwortete Neji etwas niedergeschlagen. Naruto hatte derweil Hinata auf seine Arme genommen und sie ins Krankenhaus gebracht. Am nächsten Morgen. Die Hyuuga öffnete vor schmerzen ´langsam ihre noch immer geschwollenen Augen und erblickte als erstes das Gesicht einer besorgten blonden Frau. Diese lächelte ihr zu als sie verblüfft feststellte wo sie war. “Wir wollten sichergehen das es dir gut geht weshalb wir dich ins Krankenhaus gebracht haben. Dieser Typ da..” die Hokage zeigte mit ihrem Finger auf einem Blonden Jungen neben dem Bett. “Schläft tief und fest.” sie fing an zu lachen. “Er hat dich her gebracht und wollte nicht nach Hause gehen solange er nicht wüsste das es dir gut geht. Jetzt bist du wach und der Baka schläft.” Lachte sie weiter. “Wieso bin ich hier.” war das erste was die Hyuuga heraus brachte. “Nunja du hattest sehr viele innere Verletzungen und auch äußere. Dein Cousin und der Baka hier kamen anscheinend zur rechten Zeit.” “Was ist denn geschehen? Ich kann mich kaum noch erinnern.” fragte die Hyuuga etwas verwirrt. “Also als die beiden dich fanden nun ja war dein Vater gerade bei dir….” sagte die Hokage vorsichtig. Schlagartig erinnerte die Hyuuga sich wieder an all das fürchterliche was passiert war. Sie fing an zu zittern und konnte ihre Tränen einfach nicht zurück halten. Die Hokage fühlte sich gar nicht gut doch sie musste einfach noch etwas fragen: “Hinata ich weiß das dir das schwer fällt doch ich muss es wissen wie oft…hat er das mit dir gemacht?” Hinata trocknete ihre Tränen und antwortete vorsichtig “zeit circa 10 Jahren.” Die Hokage war geschockt darüber und sie fragte sich wie es Hiashi geschafft hatte dies solang geheim zu halten. “Wieso hast du denn nie etwas gesagt?” fragte Tsunade sie nun. “Weil ich dachte das mir niemand glauben würde und außerdem habe ich mich gefreut das mich mein Vater wenigstens so beachtet hat. Ich weiß das klingt doof aber es ist nun mal so….” bei denn letzten Worten fing die Schwarzhaarige nun wieder an zu weinen. “Achso das verstehe ich.” nickte die Hokage mitfühlend. “Achso bevor ich es vergesse du darfst dann am Freitag gehen das ist übermorgen. Die Ärzte wollen dich bloß Morgen noch mal durchchecken.” Die Hyuuga nickte. Sie war damit einverstanden denn so schnell wollte sie nicht wieder nach Hause. “Äh Tsunade-sama? Muss ich wieder zurück?” fragte Hinata etwas vorsichtig. “Ah gut das du das erwähnst, hätte ich doch fast vergessen. Bis raus ist was wir mit deinem Herrn Vater machen ziehst du aus. Ich hatte darüber ein sehr langes Gespräch mit dem da…” sie nickte zu Naruto rüber. “Er meinte das du sicher erst mal nicht zurück willst und da haben wir überlegt wohin du erst einmal ziehen könntest. Hast du eine Idee?” Die Hyuuga überlegte einen Augenblick und antwortete dann “Mir egal nur nicht zu Ino oder Sakura-chan, ich meine ich hab nichts gegen sie aber sie würden mich 100pro mit fragen überladen.” “War mir klar das du so Antwortest.” grinste die Hokage die Hyuuga nun an. “Ich habe ja wie gesagt mit Naruto darüber geredet und hielt es für das beste das du erst einmal zu ihm ziehst. Natürlich hatte er total was dagegen. Er meinte das seine Wohnung zu klein ist usw. Aber was ich sage ist Gesetz.” sagte sie noch und verließ danach denn Raum. Nicht ohne vorher noch etwas zu sagen. “Aber keine Angst er ist nicht böse. Und jetzt schlaf noch eine Weile bis die Ärzte kommen.” sagte sie Grinsend und schloss die Tür. Langsam sank die Hyuuga nun wieder in ihre Kissen zurück und schloss ihre Augen. Sie war sehr froh darüber das ihr Martyrium nun endlich ein ende hatte. Obwohl sie trotzdem hoffte das sie ihren Vater nicht allzu sehr straften. Sie liebte ihn trotzdem, auch wenn er sie nur verachtete schließlich war er es der ihr das Leben schenkte in gewisser weiße. Ihre Gefühle überschlugen sich nur so. Selbst ihr Herz raste wie wild. Lag es daran das er im Raum war? Das er sie so gesehen hatte, das er es war der sie Rettete? Das sie bei ihm einziehen durfte oder das er sich, laut Tsunade, gesträubt hatte. Sie wusste es nicht. Und wollte es auch gar nicht ihr reichte es im Moment völlig aus das ihr der ganze Körper extrem weh tat. Sie öffnete noch einmal vorsichtig ihre schmerzenden angeschwollenen Augen und blickte ihn an. Wie süß er doch ist wenn er schläft dachte sie sich. Langsam schloss sie ihre Augen und fiel in denn Schlaf. +++++++Traum++++++++ Sie schritt langsam über eine Brücke. Sie wollte so gern auf die andere Seite denn da standen all ihre Freunde und auch ER. Doch aus irgendeinem Grund wurde sie nicht losgelassen und schaffte es somit nicht zur anderen Seite zugelangen. Sie drehte sich um weil sie wissen wollte wer sie fest hielt. Geschockt erblickte sie ihren Vater der zu ihr sagte “Du bleibst hier, du gehörst mir allein.” Danach fing er schrecklich an zu lachen und sie fing an zu Schreien “Nein, nein, nein.” ++++++Traum Ende++++++ Schweißgebadet saß sie nun Kerzengerade in ihrem Bett und schrie immer noch wie am Spieß. “Hey Wasn los?” fragte der Blonde nachdem er sich wieder auf den Stuhl setzte. Er war doch tatsächlich durch den Aufschrei geweckt worden und viel vor Schreck vom Stuhl. “Schlecht geträumt.” murmelte die Hyuuga. “Kann ich verstehen.” antwortete der Blonde ernst auf ihre Antwort. “Ich muss jetzt aber los sorry. Wir sehen uns ja dann Morgen bis dann.” Und weg war er. Sein verhalten kam ihr mächtig komisch vor jedoch hatte sie kaum zeit darüber nachzudenken denn kurz nachdem er weg war kamen auch schon die Ärzte. Kapitel 10: Die Entlassung -------------------------- Er ging währenddessen eine fast Menschenleere Straße entlang. Ihm ging es nicht so gut. Wie schon so oft zeit dem er von seiner Reise wieder Heim gekommen war. Er wollte diese Gefühle die sein Herz zur Zeit belasteten einfach los werden doch wie sollte das gehen wenn er ab morgen die Person bei sich haben sollte die er Liebte. Und diese nur freundschaft für ihn empfand. Nach einer Ewigkeit des herum Irrens durch Konoha beschloss er trainieren zu gehen damit er sich ablenken konnte. Er wollte einfach mal abschallten nicht mehr an eine gewisse schwarzhaarige mit Lavendelfarbenden Augen denken. Doch bevor er dies tun konnte musste er wohl oder übel seine Wohnung aufräumen. Murrend machte er sich auf dem Weg zu sich. Gerade als er seine Tür aufschließen wollte hörte er jemanden seinen Namen rufen. Fragend drehte er sich um. “Hey Naruto warte mal.” rief die Stimme wieder. Als die Person näher kam stellte sie sich als Neji heraus. “Was willst du Neji?” fragte der Blonde etwas mürrisch. “Na Hinatas Sachen vorbei bringen!” grinste dieser den Blonden an. “Achso. Und ich dachte du Hilfst mir beim Aufräumen?!” grinste nun auch der Blonde. “Nee lass mal, ich hab noch ein Date.” sagte der Schwarzhaarige nun und drückte Naruto eine Tasche in die Hand. “Man sieht sich…” nach diesen Worten wahr der Hyuuga auch schon wieder verschwunden. “Wie als ob ich nichts besseres zutun hätte!” murrte er laut vor sich hin. Er öffnete nun seine Tür schmiss die Tasche auf sein Bett und ließ sich daneben sinken. Puh endlich daheim. Jetzt esse ich erst mal was ah scheiße. Nach diesem Gedanken fiel ihm ein das er ja nichts mehr essbares im Haus hatte. Also musste er wohl oder übel noch einmal raus. Aber bevor er was essen ging räumte er schnell seine Wohnung auf. Nach einigen Stunden war er endlich fertig mit seiner Säuberungsaktion. Beladen mit Mülltüten verließ er seine Blitzblanke Wohnung und entsorgte die Tüten. Er fragte sich gerade wozu er dies alles machte als er zu Stein erstarrte irgendwer hatte sich an ihn herangeschlichen und ihn etwas eklig klebendes in denn Nacken gelegt. Fragend griff er in seinen Nacken und besah sich das eklige ding was sich als Kröte herausstellte. “Eremit was soll der Scheiß!” fing der Bonde nun an los zu keifen. “Hey ruhig Blut Naruto.” Antwortete Jiraya grinsend. “Was willst du?” “Hab ne Mission die perfekt für uns wäre.” gab er als Antwort und lächelte dem Jungen zu dieser aber sagte “keine Zeit, habe selbst ne Mission von Tsunade bekommen. Sorry muss jetzt echt los bye.” Der San-nin staunte nicht schlecht wie er da von einem jungen Burschen versetzt wurde und sagte nur noch: “Die Jugend, die Jugend…” und war verschwunden. Naruto war nach dem Gespräch mit Jiraya einkaufen gewesen und genehmigte sich nun bei seinem Lieblingsstand einen leckeren Ramen. Nachdem er damit fertig war schaffte er seine Einkäufe nach Hause und lies sich auf sein Bett sinken fiel um und schlief schlagartig ein. Währenddessen bei der Hokage. “Was willst du hier? Ich habe keine Zeit um mit dir zu plaudern Jiraya.” “Ach komm schon für einen alten Kumpel wirst du doch mal Zeit haben?” “Nein eben nicht! Ich muss die Ältesten informieren usw.” “Und wo willst du die Hyuuga überhaupt unterbringen?” “Du weißt davon? Naja ich habe sie vorerst bei Naruto einquartiert.” “Was bei dem Kindergartenkind? Ohweh das kann heiter werden..” “Ich weiß was ich tue und jetzt raus Jiraya!” “Hey sei nicht gleich so stinkig.” murrte Jiraya noch rum verließ dann aber das Zimmer. Die Hokage suchte derweil die einzelnen Akten wo man solche Vorfälle wie bei Hinata vermerkte. Und sie suchte auch nach etwas womit sie Hiashi nicht nur zu einer Geldstrafe verurteilen musste. Äußerlich zeigte sie es zwar nicht aber ihr stank die Sache bis zum Himmel. Sie wollte unbedingt das Hiashi eine Zeit lang, am besten für immer, verschwindet. Damit Hinata das erlebte besser verarbeiten konnte. Und sie würde nicht eher aufgeben das schwor sie sich. <<<<<<<>>>>>>> Die Hyuuga war nun mittlerweile wieder allein in ihrem Zimmer und packte ihre Sachen zusammen. Die Ärzte hatten gesagt das ihr nichts schlimmes fehlte, zumindest Körperlich. Und deshalb durfte sie schon früher das Krankenhaus verlassen. Worüber sie sichtlich froh war. Denn sie mochte diese Klinisch eingerichteten Räume im Krankenhaus einfach nicht. Sie schnappte sich ihre Tasche und öffnete die Tür von ihrem Zimmer. Genau in diesem Augenblick stand jemand vor ihr der sie, wie es schien, besuchen wollte. Die Hyuuga erschrak sich so sehr das sie erst einmal wieder rücklings ins Zimmer viel und Ohnmächtig war. “Mensch Hinata!” ertönte eine Bekannte Stimme an ihrem Ohr. Sachte öffnete sie die Augen um nachzusehen wer es ist. Sie erblickte einen schlanken muskulösen jungen Mann der wie sie Lavendelfarbene Augen hatte. “Neji! Du hast mich aber erschreckt.” “Sorry Hinata war keine Absicht. Wie ich sehe darfst du das Krankenhaus schon verlassen?” “Ja die Ärzte meinten das mir körperlich nichts fehle. Was willst du denn überhaupt hier?” “Naja ich wollte dich Besuchen kommen und dir bescheid geben das deine Gesamten Sachen schon bei Naruto stehen.” “Oh Ok danke. Ähm Neji wieso muss ich unbedingt zu Naruto?” “Weil es die Hokage so entschieden hat. Mir wäre es auch lieber gewesen sie hätte dich nicht zu so einem Trottel gesteckt.” Die Hyuuga antwortete nichts darauf denn insgeheim war sie sehr froh darüber das sie bei ihm einziehen durfte. “Na los komm ich begleite dich zu dem Trottel. Mal schauen vielleicht hat er ja jetzt mehr Zeit. Vorhin schien er recht beschäftigt zu sein.” “Wieso denn das?” fragte die Hyuuga neugierig. “Weil er vermutlich seine Bude aufgeräumt hat.” antwortete der Schwarzhaarige feixend. Ist der ja süß räumt nur für mich seine Wohnung auf Hach wie schön. “Ähm Erde an Hinata huhu?” “Oh sorry was hast du gesagt?” “Ich habe dich gefragt ob wir nicht vorher noch was essen gehen wollen?” “Von mir aus!” antwortete Hinata. Ihr war alles recht so lang Neji nicht bemerkte wie sie sich gerade fühlte. Die Beiden machten sich also gemeinsam auf denn Weg zu einem Restaurant. Währendessen bei Naruto. <<<<<<>>>>>> Gähnend setzte der Blonde sich auf und fing an sich genüsslich zu strecken. Er entledigte sich seiner Anziehsachen und kletterte nun wieder in sein Bett und schlief sofort wieder ein. <<<<<<>>>>>> Die zwei Hyuugas verließen in diesem Augenblick gesättigt das Restaurant. Und machten sich nun weiter auf dem Weg zu dem Blonden Jungen. So Leute ich habs geschafft endlich ein Neues Kapie ist zwar total scheiße geworden aber es wird besser versprochen. Und danke für die Lieben Kommis smile ^^ Bye eure DS19 Kapitel 11: Das Erwachen.... ---------------------------- Sie unterhielten sich währenddessen über sinnlosen Mist. Nach kurzer Zeit erreichten die Hyuugas Narutos Wohnung. Der Schwarzhaarige verabschiedete sich von der Hyuuga, gab ihr den Schlüssel für Narutos Wohnung und verschwand. Die junge Hyuuga fand das etwas merkwürdig das Neji so schnell weg war. Unschlüssig was sie nun tun sollte stand sie vor seiner Tür. Nach einer weile beschloss sie zu klingeln. *KlingKlong…..* nichts tat sich. Erneut betätigte sie die Klingel *KlingKlong…..* Währendessen in der Wohnung. Der Blonde Chaot öffnete gemächlich seine Azurblauen Augen. Wer zum Teufel klingelt denn um so eine Uhrzeit noch hier? Dachte dieser sich. Langsam erhob er sich aus seinem Bett und es ertönte erneut ein *KlingKlong* Nur mit Boxershorts bekleidet quälte er sich zur Tür und öffnete diese. Noch während des öffnen sprach er gereizt “Wer nervt denn verdammt noch mal um so eine Uhrzeit?” Er wollte gerade weiter sprechen als er in ein paar Lavendelfarbene Augen Blickte. “Hinata?” entfuhr es ihn. Diese konnte nur langsam ihren Blick von Narutos Augen abwenden und bemerkte nun das er nur in Boxershorts vor ihr stand. Langsam wie in Zeitlupe konnte man sehen wie Hinatas Gesichtfarbe von einem Blassen Ton in eine rötliche Färbung umschwang. Sie versuchte angestrengt den Blick abzuwenden, was ihr aber missglückte. Stattdessen starrte sie nun seinen Trainierten, nackten Oberkörper an. Nun war es eindeutig zusehen wie sich ihre Gesichtsfarbe veränderte. Sie schloss ihre Augen und fiel direkt in Narutos Arme. Sie war einfach ohnmächtig geworden. Er hob sie sachte an und schaffte sie zu sich ins Bett. Deckte sie sanft zu und ließ sich danach gähnend neben sie ins Bett fallen. Er schaffte es nicht mal noch einen klaren Gedanken zu fassen, da war er auch schon wieder im Land der Träume. Nach einiger Zeit, genauer gesagt am nächsten Morgen erwachte die Hyuuga schweißgebadet. Sie erwachte aus einem fürchterlichen Alptraum. Denn sie am liebsten so schnell wie möglich wieder vergessen wollte. Den sie wollte einfach diese schrecklichen Erinnerungen an ihren Vater vergessen. Am besten überhaupt nicht darüber nachdenken. Und doch wusste sie das sie sicher bald darüber nachdenken musste. Denn ihr Leben war ja bisher die Hölle auf Erden gewesen. Und sie glaubte nicht daran das sich das so schnell ändern würde. Diese Gewissheit war so drückend für sie das sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Nach einer Ewigkeit so kam es der Hyuuga vor beruhigte sie sich langsam. Und fing an den Raum in dem sie sich befand zu realisieren. Wo bin ich hier? Die Hyuuga blickte sich um und erschrak als sie ein lautes schnarchen vernahm. Wer schnarcht denn da? Sie blickte sich zögernd um und erblickte direkt neben sich einen Blonden Haarschopf der unter der Decke hervorragte. Nein das ist jetzt nicht war! Ich träume noch oder? Krampfhaft zwickte sie sich in den Arm und doch spürte sie denn Schmerz und musste somit feststellen das sie hell wach war. Und nicht Träumte. Sie ließ einen leichten Aufschrei heraus und kroch etwas weiter weg. Was suche ich in SEINEM Bett? Was ist geschehen? Doch auf eine Antwort kam sie nicht. Sie wollte gerade das Bett verlasen als der Blonde sich drehte und nun wieder Direkt neben Hinata lag. Und nun erkannte auch diese eindeutig das es sich um Naruto handelte. Was mach ich denn jetzt nur? Wenn ich versuche aufzustehen wacht er sicher auf. So beschloss sie sich wieder neben ihn zu legen und ihr rasendes Herz zu beruhigen. Was schlecht ging weil sie ihn notgedrungen anblicken musste Wie süß er doch ist wenn er schläft. Denn sie konnte einfach nicht anders weil wenn sie sich weggedreht hätte wäre sie aus dem Bett gefallen und das hätte er sicher gehört. Während sie so dalag und Naruto anblickte fiel ihr ein wer sie vor ihrem Vater gerettet hatte. Was er jetzt wohl von mir denkt? Sicher war er deswegen so genervt als er erfuhr das ich bei ihm vorerst wohnen sollte. Er denkt sicher ich wäre ekelhaft, schmutzig.. Wie sie so darüber nachdachte wurde sie immer Trauriger. Der denn sie Liebte wollte sie nicht. Dieser Gedanke trieb ihr die Tränen in die Augen. Nach einiger Zeit als ihre Tränen wieder getrocknet waren und sie wieder eingeschlafen war erwachte Naruto. Noch immer gähnend erhob sich Naruto aus seinem Bett und ging in die Küche. Nicht bemerkend das sich noch jemand in seinem Bett befand. In der Küche angekommen machte er sich einen Kaffee. Während dieser durch die Maschine lief beschloss er Duschen zu gehen. Gesagt getan keine 2 Minuten später stand er unter der Dusche und ließ seine gesamten sorgen wegspülen. Er konnte unter der Dusche am besten nachdenken was er auch diesmal tat. Es nervte ihn total das er sich so extrem verändert hatte. Für seine Verhältnisse dachte er einfach zu viel nach. Was ist nur los mit mir? Seit dem ich mit Ero-senin zurück bin fühle ich mich einsamer als jemals zuvor. Nicht mal bei meinen Freunden schaffe ich es sie echt anzulächeln. Nein immer wieder muss ich mein falsches Lächeln aufsetzen. Wieso nur ich bin doch von lauter Menschen umgeben? Wieso fühle ich mich trotzdem immer noch einsam? Weiterhin seinen Gedanken nachhängend stieg er aus der Dusche, trocknete sich ab und band sich das Handtuch um seine Hüfte bevor er das Bad verließ. In der Küche angekommen goss er sich etwas Kaffee in seine Tasse und ging nun zurück ins Schlafzimmer um sich frische Sachen aus dem Schrank zuholen. Vorsichtig stellte er seine Tasse auf seinem Tisch ab und ging zu seinem Schrank. Diesen öffnete er und versuchte nun einige Sachen heraus zufischen. Er war noch nie der Mensch für Ordnung gewesen weshalb er nun auch Probleme hatte seine Sachen zu finden. Gerade als er eine frische Boxershorts gefunden hatte ertönte hinter ihm eine bekannte Stimme die genüsslich gähnte. Total geschockt von der Tatsache das noch jemand bei ihm im Bett lag ließ er sein Handtuch, was er um seiner Hüfte hatte, fallen. Und schrie erschrocken auf. Das hörte die Hyuuga und drehte sich zu dem Blonden Chaoten um. Die Tatsache das dieser total nackt vor ihr stand ließ sie bis aufs Maximum Erröten. Geschockt hielt sie sich die Augen zu und drehte sich wieder weg. Der Blonde wunderte sich wieso sie sich weg gedreht hatte. Deshalb blickte er sich verwundert an und musste peinlich Berührt feststellen das er nackt da stand. Schnell zog er sich seine Short an und kramte im Schrank nach seinen restlichen Sachen. Was sie wohl jetzt von mir denkt es war ja nun mal keine Absicht. “Guten Morgen Hinata-chan entschuldige das war keine Absicht ich war nur der Annahme das sich niemand in meiner Wohnung befindet. Ich hatte dummerweise vergessen das du ja schon gestern kamst.” Eine Antwort bekam Naruto jedoch nicht. Hinata konnte einfach nicht antworten. Sie hatte schon genug damit zutun das Bild in ihrem Kopf verschwinden zulassen und nicht ohnmächtig zu werden. “Hinata-chan?” “Mhm..” konnte sie gerade so heraus pressen. “Kaffee?” ihm fiel einfach nichts besseres ein was er hätte sagen sollen. “Ja..” presste sie wieder heraus. Sie war einfach noch total geschockt und deswegen nicht in der Lage richtig zu sprechen. Der Blonde hatte es derweil aufgegeben nach weiteren Klamotten zu suchen und machte sich somit mit einem Grinsen was diesmal echter nicht sein konnte auf den weg in die Küche. Seine Reaktion, sein echtes Grinsen verwunderte ihn. Er fragte sich wieso er nur ihr ein echtes Lächeln geben konnte und weshalb es bei seinen Freunden nur gekünstelt war. “Weil du sie Liebst und du bist neidisch auf deine Freunde.” sprach seine Innere Stimme in ihn. “Ach dich gibt es auch noch? Ich Liebe sie nicht sie ist auch nur eine gute Freundin! Basta!” “Wenn du meinst? Aber wieso schlägt dein Herz dann so laut wenn du an sie Denkst?” “Ach lass mich in Frieden du blöde Stimme!” Und so stritt er sich weiter mit seiner inneren Stimme das er nicht einmal merkte das die Schwarzhaarige neben ihn in der Küche stand. So das war nun Kapitel 11 ^^ wird noch spannend XD Da hinata bald abhaut ^^ viel spaß noch eure DS19 Kapitel 12: Schmerzen der Einsamkeit... --------------------------------------- “Äh Naruto?” fragte diese denn Abwesenden. “Ja tschuldigung was ist?” “Mein Kaffee.” “Achso ja warte…” Dieser sprang auf und holte eine Tasse aus dem Schrank und füllte sie mit Kaffee. “Hier bitte.” sagte er und gab ihr die Tasse mit einem leichten Grinsen. “Danke schön. Sag mal Naruto?” “Ja was ist denn?” “Wieso blickst du immer noch so traurig?” Das Lächeln verschwand so schnell es gekommen war. “Ich weiß es nicht..” “Naruto..” sprach sie in nun böse an. “Wir sind doch Freunde oder etwa nicht? Also können wir uns doch alles sagen oder?” “Ja schon aber…” ihm fiel etwas ein.. “Warte mal wenn du sagst wir sind Freunde! Wieso hast du mir nie etwas darüber Erzählt was dein … was er mit dir gemacht hat? Ich hätte dir doch helfen können!” “Es ist nicht so einfach..” “Was soll daran so schwer sein? Hä? Du willst von mir wissen was mit mir los ist und selbst willst du nicht darüber reden!” “Du verstehst es nicht!” schrie sie ihn nun unter Tränen an. “Weswegen ich es ja von dir wissen will! Wieso hast du diese ganzen Schmerzen auf dich geladen? Wieso hast du diese ganzen Schmerzen mit dir herumgetragen? Wieso hast du nie jemanden etwas davon erzählt?” “Weil, weil … ach du würdest es nicht verstehen! Lass mich doch einfach damit in ruhe! Ich weiß selbst das du nicht erfreut bist das ich jetzt bei dir wohne. Ich weiß das es dich anekelt also sag nicht das wir Freunde sind!” schrie sie nun nur noch. “Das stimmt doch gar nicht Hinata-chan!…” Doch sie Ließ ihn nicht ausreden. “Ach nein und wieso sahst du dann so unglücklich aus? Du sagst wir sind Freunde? Das ich nicht Lache! Du hasst mich doch genauso wie die anderen. Verabscheust mich weil ich aus einem berühmten Clan abstamme. Weil ich von meinem eigenen Vater misshandelt wurde. Weil ich mich nicht dagegen wehrte. Weißt du wieso nicht? Weil ich hoffte das ich eines Tages durch seine Schläge, seine Erniedrigungen sterben würde.” schrie sie unter Tränen und rannte aus seiner Wohnung. Es hatte angefangen mit Regnen doch das störte die Hyuuga nicht. Denn so konnte man ihre Tränen wenigstens nicht sehen. Sie bereute es sehr das sie ihn so angeschrien hatte. Aber schließlich verachtet er sie doch auch genau wie die anderen. Wenigstens von ihm hatte sie auf Verständnis gehofft. Wenigstens von ihm. Ziellos lief sie durch Konoha nicht darauf achten wo ihre Füße sie hin trugen. Sie fühlte sich schrecklich nutzlos. Sie wünschte sich so sehr in einer Normalen Familie aufgewachsen zu sein. Das sie nicht solche Probleme hatte wie jetzt. Aber das war nun mal ihr Leben. Sie verfluchte dieses schmerzhafte Leben so sehr wie ihren misshandelten Körper. Sie war so tief in sich selbst versunken das sie nicht einmal bemerkte wie sie angesprochen wurde. “Hinata?” Wer spricht da? Mit einer solch zarten Stimme? “Hallo Hinata hörst du mich?” fragte die Stimme nun etwas sorgsamer. Doch immer noch gab sie keine Reaktion von sich bis sie plötzlich sanft aber bestimmt durchgerüttelt wurde. “Huch was ist?” fragte sie nun und erblickte einen etwas größeren Jungen mit Dunkelbraunen kurzen Haaren und zwei roten Streifen im Gesicht die aussahen wie Dreiecke. “Kiba?” entfuhr es ihr nun. “Hey was ist denn nur los mit dir?” “Es ist nichts! Alles Bestens!” antwortete die junge Hyuuga. “Doch irgendetwas bedrückt dich. Das merke ich. Und das ist schon sehr lange so. Früher hast du viel gelacht und geredet. Und jetzt? Ziehst du dich mehr und mehr zurück! Beachtest deine Umwelt nicht mehr, läst Freunde abblitzen und du bist immer Trauriger. Rede mit mir Hinata.” Nach diesen Worten nahm er sie in den Arm und flehte sie noch einmal an. “Rede mit mir ich verstehe dich einfach nicht mehr.” “Wieso tust du das für mich wieso bist du so nett und ehrlich zu mir?” Antwortete diese nun unter Tränen. “Weil ich dich mag, weil wir Freunde sind, weil ich dich nicht verlieren will und weil ich…” Doch weiter kam er nicht mit seinen Worten. Denn sie entriss sich seinen Armen und lief davon. “dich schon sehr lange Liebe Hinata-chan.” antwortete er noch sich selbst bis er sich umdrehte und sich auf denn Weg nach Hause machte. Währendessen lief sie weiter Ziellos durch Konoha und dachte an Kiba. Wollte er mir tatsächlich sagen das er mich Liebe? Es ist gut das ich weg bin ich hätte ihn nur zu sehr verletzt. Ich Liebe einen anderen es tut mir Leid Kiba aber ich danke dir. Du gibst mir Hoffnung das ich mein Leben nicht für umsonst weiter gelebt habe. sprach sie sich innerlich Mut zu. Nach einiger zeit des herum Irrens faste sie einen Entschluss denn sie schon Jahre vorher umsetzen wollte doch nie denn Mut dafür aufbrachte. Mutter bald sehe ich dich wieder. Doch vorher muss ich noch etwas erledigen… Nach einer Ewigkeit so kam es ihm vor hörte es auf zu Regnen und die Sonne erblickte wieder die Erde. . Langsam aber sicher machte er sich sorgen um Hinata und begab sich auf die Suche nach ihr. Stunden so schien es suchte er nach ihr und doch fand er sie nicht. Er hatte fast halb Konoha durchsucht als er langsam panisch wurde. Um sich zu beruhigen begab er sich zur Hokage vielleicht wusste sie ja wo die Hyuuga war. Zögernd Klopfte er an die Tür der Hokage. Diese öffnete die Tür und war verwundert über denn frühen Besuch. “Was machst du denn so früh hier?” “Hinata ist weg!” platzte es atemlos aus ihm heraus. Die Hokage erschrak über seine Worte so sehr das sie sich ans Herz griff und sich erst einmal setzen musste. Nach einigen Minuten des Schweigens ergriff sie das Wort. “Wie weg?” “Abgehauen.” presste der Blonde panisch hervor. “Wieso das?” Die Hokage war verwundert da sie Hinata nie so eingeschätzt hatte. Der Blonde erzählte der Hokage das sie sich gestritten hatten und Hinata zu ihm meinte das er sie doch verachtete und sie hasste. “Ach du scheiße ich hätte es wissen müssen.” Antwortete die Hokage und war im begriff das Büro zu verlassen. “Hey Stopp was hättest du wissen müssen?” So endlich ist es geschafft ich dachte schon ich schaff das kapi überhaupt nicht mehr grummel XD aber es ist geschafft. Eine Warnung das nächste Kapi wird erst einmal nur gelabber sein was aber aufschluss bringt XD bzw Naruto Hinatas Gefühle zuverstehen beginnt. so viel spaß bis zum nächsten XD Kapitel 13: Der Abschiedsbrief... --------------------------------- “Nunja es ist eigentlich keine zeit mehr dir das zu erzählen, wenn sie das tun will was ich denke. Aber ok ich denke du solltest es erfahren denn du stehst ihr schließlich momentan näher als sonst wer.” Sprach sie eher zu sich selbst als zu ihm. “Also..” begann sie. “Normaler weiße müsste jemand der so etwas über Jahre hinweg durchgemacht hatte erst mal in Ärztlicher Behandlung bleiben. Doch dies wollte sie einfach nicht. Kurz gesagt lehnte sie es strikt ab. Ich weiß nicht wie stark ihr seelischer Zustand momentan ist und so wie du sie mir beschrieben hast steht es nicht gut um sie. Ich schätze sie hat das Maß des möglichen erreicht.” “Welches Maß?” fragte der Blonde ungeduldig. Die Hokage zögerte mit der Antwort. “Ich erkläre es gleich doch vorher musst du etwas verstehen. Also pass jetzt gut auf. Damals als du niemanden um dich hattest, hast du doch deinen frust am Dorf ausgelassen, die Skulpturen der Hokage beschmiert oder deinen Frust einfach nur herunter geschluckt. Und das Herunterschlucken ist ungesund auf Dauer. Genau das hat Hinata viele Jahre lang getan. Sie hat den Tod ihrer Mutter heruntergeschluckt, genau wie die Schläge ihres werten Herrn Vaters. Und das er ihre Schwester mehr bevorzugte als sie. Deshalb hatte sie auch nie, ganze 10 Jahre lang, etwas von den Misshandlungen erzählt was ihr Vater ihr Nacht für Nacht antat. Denn auf einer Art war sie froh das ihr Vater ihr wenigstens so etwas Beachtung schenkte. Auch schluckte sie die Beleidigungen Nejis, in der Chu-nin Prüfung, einfach runter ohne das sie etwas darauf antwortete. Natürlich wollte sie stark sein weswegen sie bis zum Schluss gegen ihn Kämpfte. Aber das einzige was sie eigentlich wollte war das eine einzige Person sie endlich wahr nahm. Sie endlich bemerkte. Merkte wie sehr sie sich veränderte für sich und auch für ihn. Weißt du wer dieser jemand ist Naruto?” Der Blonde überlegte kurz als ihm das erste Wiedersehen mit Hinata einfiel. Wo sie ihn fragte ob sie sich verändert habe. Und er ihr nicht die erhoffte Antwort gab. “Shit!” Entfuhr es ihm. “Ich bin die besagte Person oder?” Fragte er die Hokage nun. “Wieso Shit was ist passiert?” Und so erzählte er ihr was damals im Wald bei ihrem ersten Wiedersehen geschehen war. “Und auch das schluckte sie runter.” stellte die Hokage nun fest. “Kein Wunder das nun alles so schnell eskaliert.” “Wieso kein Wunder? Das versteh ich nicht.” Antwortete der Blonde und sah die Hokage nun fragend an. “Weil sie gerade von dir Beachtung wollte wenn sie nun schon von ihrem Vater keine bekam außer Nachts. Diese Antwort von dir, dort im Wald, wahr vielleicht fast der Siedepunkt denke ich, doch irgendetwas muss dann eskaliert sein. Ich denke es hängt damit zusammen das sie die Tatsache nicht verkraftet das wir wissen was in den letzten 10 Jahren geschehen ist. Du hast es ja gesehen als sie dir nicht Antwortete wo du sie fragte warum sie dies alles zuließ. Um es für dich noch einmal verständlich zu machen: Sie gab sich die Schuld an dem Unglück ihrer Familie, das ihre Mutter starb und ihre kleine Schwester nie ihre Mutter kennen durfte. Sie dachte das ihr Vater sie deswegen so verachtete und war deshalb sehr froh darüber das er ihr wenigstens Nachts etwas Beachtung schenkte auch wenn es jedes Mal Schmerzhaft für sie war. Und durch ihre schüchterne Art schenkte ihr auch in der Schule niemand Beachtung. Weshalb sie Nacht für Nacht diese Schmerzen ertrug nur damit sie merkte das sie noch lebte.” schloss die Hokage nun. Erschrocken wie Hinata litt und er es nie bemerkte, nur seinen eigenen Kummer sah schallte er sich einen Baka. Doch was hatte sie nun vor war die frage die ihn am meisten Angst einjagte. “Tsunade was hat sie jetzt vor? Doch nicht etwa…” er brach ab. Er konnte dieses Wort einfach nicht aussprechen denn er bemerkte das sie ihm wichtig war. Wichtiger als sonst wer. Er wollte nicht glauben das genau sie dies Tun wollte. “Sag das, dass nicht Wahr ist!” forderte er die Hokage auf. “Wenn du gerade denkst das sie sich das Leben nehmen will denke ich ist es wahr.” “Scheiße und was machen wir jetzt?” schrie er die Hokage nun an. “Ich weiß es nicht wirklich…!” zum weiter sprechen kam sie nicht mehr denn ihre Bürotür wurde Gewaltsam geöffnet. Es stand kein anderer als Neji nun in ihrem Büro und stürmte nun wütend auf Naruto zu. Doch zum Glück stellte sich die Hokage dazwischen. “Was ist los Neji?” fragte sie vorsichtig. “Hinata hat mir einen Brief hinterlegt, genauer gesagt einen an mich, meinen Onkel und an denn Baka da.” erwiderte er und zeigte wütend auf Naruto. “Zeig her!” meinte Naruto nur. Neji reichte Naruto denn Brief immer noch wütend aber wortlos. Geschockt las er den Brief und man konnte sehen wie sein Gesicht immer mehr Farbe verlor. _Brief_ Hallo Naruto-kun! Wenn du dies ließt weile ich nicht mehr unter euch. Ich habe beschlossen hier und jetzt meinen Leben ein Ende zu setzen. Ich kann einfach nicht mehr so weiter machen. Ich will diesen Hass, diese Verachtung einfach nicht mehr spüren. Dort wo ich hingehe wird es mir sicher Besser gehen. Mach dir keine vorwürfe ja? Du bist nicht daran Schuld! Und wir sind Freunde Naruto ich weiß ich habe vorhin das Gegenteil gesagt aber nur damit du mich hasst. Lebe wohl deine Hinata. Ps: Bitte versprich mir das du deinen Kummer vergisst und endlich wieder echt Lächelst. Kiss. _Ende Brief_ Zitternd stand er nun bei der Hokage und seine Tränen tropften nur so vor Einsamkeit. Denn jetzt bemerkte er, auch ohne Kyuubi, das er sie brauchte das er sie Liebte. “Neji wann bekamst du diese Briefe?” “Es ist keine 5 Minuten her.” Antwortete dieser nun verwundert das der Blonde weinte. “Dann kann es sein das sie noch lebt.” Sprach er eher zu sich selbst als zu denn anderen. Nach dem er dies ausgesprochen hatte faltete er den Brief zusammen und steckte ihn weg. Er verabschiedete sich von der Hokage. Er war schon halb aus der Tür als Neji ihn fragte “Was hast du vor?” “Was denn wohl ich gehe sie Suchen. Du sagtest ja es ist noch nicht lange her das du die Briefe erhieltst. Ich denke sie dachte das ihr Brief mich erst Morgen erreichen würde oder so, von daher bin ich der Annhame das sie noch lebt. Aber wenn ich mich jetzt nicht beeile lebt sie nicht mehr lange. Ciao.” So nun is auch dieses Kap on ^^ freu ^^ bis denne Kapitel 14: Spring nicht!!! --------------------------- Während Naruto auf der suche nach ihr machte stand sie nun über dem Dorf Konohas. Sie Stand oben auf denn Köpfen der 5 Hokage die in denn Stein eingemeißelt worden waren. Diesen Ort hatte sie bewusst ausgewählt. Denn dieser Ort war der letzte Platz wo Naruto einen seiner Streiche ausführte. Zeit diesem Tag veränderte er sich immer mehr. Sie merkte wie er stärker werden wollte. Und dennoch sollte dieser Ort nun ihr Ende bedeuten, dort wo alles begann, dort wo sie sich in ihn verliebte. Mutter ich komme zu dir! Endlich! Ich habe dich so vermisst. Langsam machte sie weitere Schritte nach vorn und ließ noch einmal ein aller letztes mal einen Blick über ihr Dorf schweifen. Die Bäume rauschten, die Vögel zwitscherten gut gelaunt wie als ob nicht ´s wäre und doch gab es jemanden für denn das Leben keinen Sinn mehr hatte. Ihr Vater beachtete sie nicht, die anderen bemerkten sie nicht und der denn sie Liebte, liebt sie nicht. Wozu also noch hier bleiben Dachte sie sich. Noch genau zwei Meter entfernten sie von dem Abgrund. Ihr gesamter Körper war vor angst am beben und doch freute sie sich darauf bald wieder in den Armen ihrer Mutter zu liegen. Sie überwand die letzten Meter und wollte gerade zum Sprung ansetzen als sie hinter sich Seine Stimme vernahm. ----------- Kurz zuvor. Mittlerweile hatte er das Gesamte Dorf durchsucht und niemanden gefunden. Wo ist sie nur? Der einzige Ort der ihm noch einfiel waren Die Köpfe der Hokage. Dort wo er seinen letzten Streich begonnen hatte. Konnte es sein das sie dies wusste und deshalb dort war? Ein versuch war es Wert. Er rannte so schnell wie er konnte, seinen Blick die ganze Zeit auf die Hokage gerichtet. Plötzlich, erblickte er einen Dunklen Schatten auf denn Köpfen der Hokage. Das musste sie sein! Kein Zweifel! Dachte er sich. Er war fast oben als er bemerkte wie sich der Schatten immer weiter nach vorne bewegte. Aus lauter Panik fing er an zu schreien “Hinata! Warte!” Sie schien ihn gehört zu haben denn sie Stoppte. Er hatte es geschafft er stand nun nur noch ein paar Meter von ihr entfernt. “Was ist?” fragte sie ihn “Wieso hältst du mich auf?” Er wollte ihr sagen weil ich dich Liebe doch diese Worte brachte er einfach noch nicht über seine Lippen weswegen er sagte “Weil wir Freunde sind und ich dich nicht verlieren will. Ich Hasse dich nicht Hinata-chan und ich verabscheue dich auch nicht das musst du mir glauben!!” Es sah so aus wie als ob sie kurz Zweifelte. Dies Nutzte er aus um sich ihr noch etwas zu nähern. “Stopp bleib stehen!” warnte sie ihn. Erschrocken blieb er stehen. “Es ist zu spät Naruto-kun es tut mir Leid! Bitte nimm dir meine Worte in dem Brief zu Herzen und Lächle ehrlich.” diese letzten Worte sprach sie sehr langsam und Traurig. Danach drehte sie sich um und setzte zum Sprung an. “Nein Hinata!” rief er noch “Spring nicht!” doch zu Spät sie sprang in die Tiefe keinen Laut von sich gebend. Nur mit einem zufriedenen Lächeln auf denn Lippen. Naruto machte währenddessen in rasender Geschwindigkeit ein paar Seals und beschwor seine Schattendoppelgänger. Diese hielten sich gegenseitig fest und der echte Naruto sprang ihr keine Sekunde zu spät hinterher und schaffte es sie an ihrem Arm zu packen. Danach sogen seine Doppelgänger sie wieder hinauf. Puh gerettet dachte sich nun der Blonde. Gerade als er die Hyuuga ansprechen wollte bemerkte er das sie sich denn Kopf angeschlagen hatte und nun Ohnmächtig war. Er hob sie hoch und brachte sie zu Tsunade. “Sie lebt noch..” war das erste was er von sich gab als Tsunade ihn erblickte. “Aber sie ist ohnmächtig.” erklärte er ihr. “Das können wir sehr schnell ändern. Warte einen Moment.” Antwortete die Hokage erleichtert. Die Hokage wuselte nun in ihrem Büro rum, auf der suche nach einer kleinen Ampulle. Währendessen legte Naruto seine Liebste auf die Besuchercouch in Tsunades Büro. Danach drehte er sich zu der Hokage um und wollte wissen was sie denn suche. Darauf bekam er nur ein gehetztes murren von ihr zu hören. Nach einer Weile des herumirren fand sie jedoch wonach sie suchte und begab sich grinsend zu der Couch. “Sie ist schneller als gedacht wieder wach.” flötete sie Naruto entgegen. Der sah sie derweil skeptisch an. Vorsichtig beugte sich die Hokage zu der jungen Hyuuga herunter, schraubte die Ampulle auf und hielt sie ihr unter die Nase. Plötzlich zuckte die Hyuuga zusammen und öffnete blitzartig ihre Augen und murmelte etwas unverständliches. Bin ich tot? Erwacht man wenn man Tod ist einen Raum bevor man komplett weg ist? Aber…halt was sucht die Hokage hier? Und oh nein was macht ER hier? Eschrocken blickte sie die zwei an. “Hey ruhig bleiben kleine, du stehst noch unter Schock.” versuchte die Hokage sie zu beruhigen. “Was habe ich hier zu suchen eigentlich… eigentlich müsste ich doch…” denn Rest konnte sie nicht aussprechen. Es reichte ihr momentan wenn sie es dachte. “Müsstest du tot sein!” vollendete Naruto ihren Satz traurig. Geschockt blickte sie ihn an. Er hatte recht das wollte sie sagen. Vorsichtig Nickte sie. “Wieso Hinata?” fragte er sie wütend. “Weil ich, weil ich…” sie brach ab. Denn ihre Tränen erstickten ihre Stimme. “Naruto es nützt nichts es aus ihr heraus pressen zu wollen. Wir müssen ihr Zeit lassen. Und du solltest von jetzt an besser auf sie acht geben.” vielsagend blickte sie ihn an. Wusste die Hokage etwa was er für die Hyuuga fühlte? Er nickte ihr zu, nahm eine Decke wickelte sie um die immer noch weinende Hyuuga und meinte zu ihr: “Komm, wir gehen erst einmal nach Hause.” Mit tränen im ganzen Gesicht blickte sie ihn an und fand für kurze zeit ihre Stimme wieder. “Nach Hause…ich habe kein zu Hause.” sagte sie mit erstickender Stimme zu ihm. “Was redest du denn da?”, “Na stimmt es etwa nicht? Mein Vater…brauch mich nicht, meine restliche Familie sind alles Heuchler. Und meine Freunde… ich habe keine…” antwortete sie Traurig aber bestimmt. . “Hinata erzähl nicht so eine Scheiße ja? Das Thema hatten wir doch heute morgen erst! Und was habe ich dir da gesagt?” Wütend schaute er sie an. Die Hokage hatten beide mittlerweile vergessen. Diese saß wieder hinter ihrem Tisch und hörte zu, nicht ohne das Gesicht bei Narutos Lautstärke zu verziehen. Sie war sich sicher das man ihn durch das ganze Dorf hören konnte. Bei dieser Sache übertrieb sie aber maßlos. Man konnte ihn gerade mal bis vor die Bürotür hören. Hinata hatte sich währenddessen aufgesetzt und rang jetzt um ihre Stimme. Denn diese wollte sich schon wieder verabschieden. “Ja aber… du sagtest doch das dich die Hokage gewissermaßen dazu genötigt hatte…” Ihr viel einfach keine bessere Ausrede ein. “Ach quatsch das hast du total falsch verstanden, ich freue mich doch wenn ich dir damit helfen kann. Also in dem du bei mir wohnst. Und außerdem sind wir ja auch Freunde. Und wehe du widersprichst mir!” grinste er sie nun verlegen an. Ach Naruto wenn du wüsstest was du mir damit antust wenn du mir sagst wir sind Freunde? dachte sie sich und schaute für kurze Zeit, von Naruto unbemerkt, traurig. Setze danach aber ein gezwungenes grinsen auf und Antwortete ihm. “Ok du hast Recht.” sie gab sich geschlagen. Kapitel 15: Erinnerungen, Ein Lachen und die Wasserschlacht.... --------------------------------------------------------------- Nach dieser Antwort zog er die noch immer angeschlagene Hinata zu sich hoch, was ihr Leiden nur noch verschlimmerte. Nur dumm das Naruto ein totaler Querkopf ist. Er verabschiedete sich von der Hokage und machte sich mit ihr auf den Weg nach Hause. Bei ihm angekommen setzte er sie behutsam auf sein Bett. “Hast du Hunger?” “Ja etwas.” Antwortete die Hyuuga etwas verlegen. Weil er sie denn ganzen Weg über getragen hatte und sie ihm deswegen widersprochen hatte. “Gut ich mach uns was zu Essen. Du legst dich währenddessen am besten ins Bett. Oder wenn du vorher Duschen willst, Handtücher sind im Schrank. Bis dann.” Nach dem der blonde Chaot in die Küche verschwunden war ließ sie sich rücklings auf sein Bett fallen und schloss ihre Augen. Nach einer Weile beschloss sie doch Duschen zu gehen. In der Hoffnung sie würde danach nicht mehr so viel grübeln. Langsam erhob sie sich wieder und ging zu ihrer Tasche die Neji noch während ihres Krankenhausaufenthalts vorbei gebracht hatte. Dort kramte sie ihre Schlafsachen und eins ihrer Handtücher heraus und begab sich ins Bad. Dort angekommen entkleidete sie sich langsam und legte sich ihre Sachen zurecht bevor sie in die Dusche stieg. Langsam drehte sie die Wasserzufuhr auf und stellte sich unter die Dusche. Doch der gewünschte Effekt, das sie nicht mehr nach dachte trat nicht ein. Jetzt wo das warme Wasser sich über ihr ergoss schien es wie als ob der gesamte Schmerz, denn sie all die Jahre ertragen hatte, aus ihr heraus brach. Wenn man sie jetzt so sah musste man genau hinschauen damit man ihre Tränen vom fließenden Wasser unterscheiden konnte. Von Duschen konnte jetzt nicht mehr die Rede sein. Denn sie war mittlerweile in sich zusammen gesunken und hockte nun wie ein kleines Häufchen Elend in einer Ecke der Dusche. Die Beine dicht an ihren Körper gepresst wimmerte sie vor sich hin. Sie war der Gegenwart entschwunden. Körperlich da, aber im inneren bei ihren schmerzlichen Erinnerungen. Währendessen in der Küche. Naruto kochte. Ja er kochte. Was er kochte? Könnt ihr es euch nicht denken? Oh tut mir Leid mit Ramen liegt ihr leider Falsch. Er kochte Spagettis mit Tomatensoße. (XD) Das Essen war soweit fertig. Er holte zwei Teller und zwei Gläser aus dem Schrank. Platzierte die Nudeln mit der Soße darauf und goss in die Gläser etwas Saft. Danach richtete er alles auf einem Tisch an und beschloss nun seine Angebetete zu holen. Im Schlafzimmer angekommen fand er nur ein leeres Bett vor. Sie muss wohl noch unter der Dusche sein. Stellte er fest. Nach einer weile verwunderte es ihn sehr das sie immer noch nicht fertig war. Ganz langsam keimte in ihm die Sorge auf das ihr im Bad etwas passiert ist. Langsam näherte er sich der Badtür. Klopfte sachte dagegen und rief ihren Namen. Keine Reaktion. Erneut klopfte er gegen die Tür und rief ihren Namen und wieder keine Reaktion. Vorsichtig öffnete der Blonde die Badtür und erschrak als er sie in sich zusammengesunken und nackt in der Dusche sitzen sah. Er drehte sich weg von diesem Anblick und rief erneut ihren Namen. Und trotz der Tatsache das er im Bad stand und sie nackt sehen könnte gab sie immer noch keinen Ton von sich. Vorsichtig und sich zwingend sie nicht direkt anzuschauen bewegte er sich weiter, Richtung Dusche. Als er genau vor der Dusche stand sprach er sie erneut an und wie auch schon vorher gab sie keinen ton von sich. Besorgt über diese Tatsache blickte er sie nun an und bemerkte was für einen schönen Körperbau sie doch hatte. Nach Minuten des starren zwang er sich wieder weg zu blicken denn so langsam regte sich auch sein kleiner Freund in seinem Hosenbund. Und dies war gewiss nicht der Richtige Augenblick für schmutzige Gedanken. Sich zusammenreißend blickte er sie erneut an und berührte sie sanft an denn Schultern. Und rief ihren Namen. Und rief ihren Namen. Plötzlich wie als ob irgendwer ermordet worden ist fing sie an wie am Spieß zu schreien und blickte den blonden Chaoten ängstlich an. Dieser wich mehrere Schritte zurück, stolperte und viel auf seinen Hintern. Erschrocken und fragend blickte er nun zurück. Doch eine antwort bekam er nicht. Nach einer Ewigkeit so fühlte er, fiel ihm ein das es doch komisch aussehen musste wie er da im Bad vor ihr stand. Augenblicklich wurde er rot und drehte sich von ihr weg. “Entschuldige bitte Hinata-chan. Ich habe mir nur sorgen gemacht weil du so lange im Bad saßt und da bin ich halt rein gekommen. Jetzt erst, nach dem Schock bemerkte nun auch die junge Hyuuga in was für einer Lage sie sich befand. Langsam blickte sie an sich herab und dann auf Naruto. Und genau wie er vorher wurde sie nun auch Rot nur das ihre Färbung schon ins Dunkelrot hineinragte. “K..könntest d..du bitte raus g..gehen?” fragte sie in leise und stotternd. Dieser stand wortlos auf und verschwand, noch immer unter schock was da eben passier war, aus dem Bad und ließ sich auf sein Bett fallen. “Einen schönen Körper hat sie ja, aber musstest du sie deshalb so anstarren? Das hätte noch nicht mal ich in einer solchen Situation getan. Wo sie doch so traurig aussah.“ Meldete sich seine innere Stimme zu Wort. Diese ignorierte er gekonnt. Denn er schallte sich doch selbst einen Baka das er sie so angaffen musste wo er doch merkte das es ihr nicht gut ging. Nach einer weile öffnete sich die Badtür und mit immer noch glühendem Gesicht betrat Hinata, jetzt bekleidet, das Schlafzimmer. Legte ihre dreckigen Kleider auf die Tasche und stand nun Schweigend da. Nach wenigen Minuten jedoch durchbrach Naruto die Stille. “Es gibt Essen, willst du was Essen?” Schüchtern nickte die Schwarzhaarige. Der Chaot packte sie bei der Hand und zog sie hinter sich in die Küche. Das schon vorher glühende Gesicht der Hyuuga war nun von einem gänzlichen dunkelroten Schleier überzogen. Nur mit mühe konnte sie sich zusammenreißen und bei Bewusstsein bleiben. Vorsichtig ließ er sie auf einem Stuhl vor dem Tisch platz nehmen und setzte sich danach ihr gegenüber. “Entschuldige wenn das Essen nun schon etwas kalt ist. Aber ich wusste ja nicht so genau wie lange du im Bad brauchst.” “M..macht d..doch nichts.” stotterte sie weiter vor sich hin. Fragend Blickte Naruto sie nun an. Denn er war verwundert über die enorme röte in ihrem Gesicht. “Sag mal wirst du krank oder so? Weil du so Rot im Gesicht bist? Hast du vielleicht Fieber?” prüfend sah er sie an und legte über denn Tisch hinweg seine Hand auf ihre Stirn. Doch er konnte nichts wahrnehmen was ihn nur im geringsten fühlen ließ das sie Fieber hatte. Er setzte sich wieder zurück auf seinen Stuhl und sah sie nun verwirrt an. Könnte es sein das sie wegen mir so rot wird? Doch weiter kam er mit seinem Gedankengang nicht. Denn sein Magen meldete sich nun knurrend zu Wort. Erschrocken blickte er auf und musste feststellen das Hinata wegen seiner Geräusche kichern. Und dieses Lächeln was sich dabei in ihr Gesicht verirrte gefiel dem Blonden so gut das er beschloss sie öfters zum Lachen zubringen. “Ok wie man hört habe ich Hunger also lass uns essen. Guten Appetit.” sprach er in die Stille herein. “Wünsch ich dir auch” antwortete die Hyuuga noch immer kichernd und ohne zu stottern. Was ihn noch mehr erfreute. Nach dieser Antwort von ihr sprach keiner der beiden mehr ein Wort. Und ein angenehmes Schweigen betrat denn Raum. Nur ab und an vom Klirren des Bestecks unterbrochen. Nach einer Ewigkeit rieb sich der Blonde Chaot nun gesättigt seinen vollen Magen und gähnte nur so vor sich hin. “Bist du Müde? Naruto-kun?” fragte ihn nun die Schwarzhaarige. Diese hatte sich etwas Mut zusammengekratzt und ihn angesprochen. Dieser jedoch grunzte nur als Zeichen eines “Ja” und stöhnte Laut auf als ihm einfiel das das Geschirr auch noch abgewaschen werden wollte. Die junge Hyuuga folgte seinem Blick und fasste denn Entschluss Naruto zu Helfen in dem sie den Abwasch übernahm. Gerade als sie sich erhob und denn Tisch abräumen wollte schnappte der Blonde ihr das Geschirr weg, setzte einen strengen Blick auf der bedeutete das dies seine Arbeit wäre. Doch so schnell wollte sie nicht aufgeben und schnappte ihm nun wieder das Geschirr weg. Und antwortete ihm. “Du hast für mich gekocht also wasche ich für dich ab.” “Ja aber du bist bei mir Gast und das heißt du brauchst hier nichts zu machen.” antwortete er und entnahm ihr das Geschirr wieder. . “Ich will aber!” antwortete sie etwas lauter und nahm ihn das Geschirr wieder aus der Hand. Dieses hin und her entwickelte sich langsam aber sicher zu einem scherzhaften Gerangel der beiden. Naruto kam nämlich auf die glorreiche Idee Hinata mal richtig durchzukitzeln. Diese wehrte sich Lachend mit Händen und Füssen gegen ihn. Und so kam es das das Geschirr vergessen in der Küche stand und sie sich währenddessen im Schlafzimmer rumbalgten. Denn Hinata war vor ihm abgehauen und ins Schlafzimmer geflüchtet. Selbst an die Müdigkeit die der Blonde vorher noch fühlte war wie vergessen. Langsam nervte es die Hyuuga gewaltig das sie dauernd am davon laufen war. Weshalb sie nun beschloss es dem Blonden gleich zutun. Und nun war er es der abhauen musste. Lachen jagten sie durch die ganze Wohnung hin und her. Und das Stundenlang. Bis sie irgendwann, kurz nach Mitternacht, erschöpft auf seinem Bett lagen. Hinata hatte ihn im Endeffekt zu fassen bekommen. Und saß nun halb auf ihm drauf und Kitzelte ihn durch. Total vergessen wenn sie da vor sich hatte lachte sie wie noch nie zuvor. Bis Naruto sie schlagartig Hochhob, umdrehte und sich auf sie setzte. Plötzlich wie von einer Tarantel gestochen wurde sie so Rot wie eine Tomate. Doch der Blonde ließ sich davon nicht beirren und fing nun an sie durchzukitzeln. Diese fing nun wieder an mit Lachen und vergaß dabei wieder wenn sie vor sich hatte. Nach einer Ewigkeit des Herumalberns lagen nun beide erschöpft nebeneinander und Lachten nur so vor sich hin. Doch plötzlich aus einem unerklärlichen Grund verstummte das Lachen der Hyuuga nun. Dies verwunderte denn Uzumaki nun doch einwenig. Weshalb auch er aufhörte zu lachen und sich fragend zu ihr umdrehte. “Danke Naruto.” antwortete sie ihm ernst. Dieser fing wieder an zu grinsen und fragte sie dann “Für was denn?” “Für alles einfach.” sie stockte kurz, sprach dann aber weiter. “Das du mich abgelenkt hast, das du mich stützt, das ich bei dir die Hinata sein kann die ich sonst immer verstecken muss.” “Mach ich doch gerne.” antwortete der Chaot ihr grinsend. Doch etwas verwunderte ihn doch. Er wollte dies nicht fragen und doch kam es nur so aus ihm heraus gesprudelt. “wie kommt es das du jetzt auf einmal nicht mehr stotterst wenn du mit mir sprichst?” Er hätte sich selbst Ohrfeigen können für diese dämliche frage und doch erhielt er eine Antwort darauf. “Weiß ich nicht.” antwortete sie ihm verlegen. Dieser sagte nichts weiter dazu und sagte nun: “So ich würde sagen genug getrödelt lass uns lieber denn Aufwasch erledigen. Und bevor wir uns wieder Streiten, ich wasche ab und du trocknest ab Ok?” “Ja ok so machen wir es.” antwortete sie ihm immer noch etwas verlegen. Nach dieser Antwort standen sie auf und gingen zurück in die Küche. Dort angekommen machten sie sich sogleich daran das Geschirr zu spülen. Dies lief jedoch nicht ganz so trocken ab wie man jetzt vielleicht denkt. Nein denn der Blonde Chaot hatte die Idee Hinata mit Wasser zu bespritzen. Diese ging auch gleich darauf ein und schickte nun als Rache Wasser in seine Richtung. Nach etwa einer Stunde war der Aufwasch erledigt und die beiden dabei so nass wie als ob sie sich mit Klamotten unter die Dusche gestellt hatten. Lachend sahen sie sich nun an und Naruto stellte verärgert fest das sie noch nicht so nass war wie er. Dies ließ sich aber ändern dachte er belustigt. Schnell packte er sie an denn Armen und stellte sie kurzerhand unter die Dusche, drehte das Wasser auf und nass war sie. Dies ließ sie nicht so einfach auf sich sitzen und zog denn Uzumaki mit unter die Dusche. Völlig durchnässt standen sie nun gemeinsam unter der Dusche und das Wasser lief fröhlich weiter über sie herab. Die beiden Lachten derweil weiter und sahen sich dabei tief in die Augen. Diese Tatsache ließ die Hyuuga wieder erröten doch dem Blonden fiel dies schon gar nicht mehr auf so sehr hatte er sich daran gewöhnt. Einige Minuten später beschlossen die Durchnässten die Dusche zu verlassen denn dummerweise hatten sie nur das kalte Wasser angemacht was nun zum Zittern und frieren führte. Wieder aus der Dusche heraus fingen die beiden an sich zu entkleiden um sich trockene Sachen anzuziehen. Nach einer weile viel Naruto etwas ein und er reichte Hinata ein Handtuch bevor er das Bad verließ. Hochrot muss man verstehen. Ihr ging es derweil nicht anders als ihr einfiel das sie sich beinahe vor ihm ausgezogen hätte. Nach einer weile kam er wieder und gab ihr, ihre Tasche damit sie sich trockene Sachen anziehen konnte. Die noch immer fröstelnde Hinata verließ nun frisch angezogen das Bad und stellte ihre Tasche wieder ab. Naruto lag derweil unter seiner Decke und wärmte sich wieder auf. Die beiden waren nun total müde und wollten nur noch schlafen. Doch da gab es noch ein Problem. “Du Naruto wo soll ich schlafen?” Dieser Hob schweigend seine Decke an. “Hier. Das Bett ist groß genug. Und meine Kaputte Couch will ich dir nicht zumuten. Aber wenn du willst schlaf ich auf ihr das du mein Bett nehmen kannst.” antwortete er ihr. “Nein schon Ok.” Antwortete sie verlegen. Vorsichtig kroch sie nun unter die Decke und legte sich auf denn Rücken. Naruto tat es ihr gleich. Nach einer Ewigkeit des Schweigens sah er die Hyuuga an. “Ist dir kalt?” fragte er sie leise. Diese nickte nur und sah ihn ruhig an. “Dann komm her ich wärme dich.” Ablehnend sah sie ihn in die Augen. “Wir sind doch Freunde. Also keine Angst.” sprach er ihr beruhigend zu. Langsam rückte sie näher und kuschelte sich eng an ihn. Zum glück konnte keiner der beiden das Herz des jeweils anderen hören. Ansonsten hätte es offene Fragen gegeben und so schliefen sie friedlich kuschelnd ein. So hehe dieses Kapi ist um ein paar Wörter länger XD Hatte auch endlich mal wieder zeit und Lust zu schreiben. Das Letzte Kapi hab ich unter Schreibfrust geschrieben. Ich glaube sogar man hat gemerkt wie wenig spaß es mir gemacht hat. Naja hoffe das dieses Kappi besser wird ^^ bis denne Dann eure DS19 Kapitel 16: Ein erfreulicher Besuch am Nachmittag! -------------------------------------------------- Nach Stunden, genauer gesagt am späten Nachmittag erwachten die beiden erst wieder. Der Blonde lag noch lange mit geschlossenen Augen da. Denn er war am rätseln was sich da auf seiner Brust so schwer anfühlte. Eins wusste er bereits, es war etwas Menschliches. Ein kleines zierliches Wesen was da friedlich auf seiner Brust schlummerte. Wie vom Blitz getroffen viel ihm ein wer dieses Wesen war was da so halb auf ihm lag. Mit einem Grinsen auf den Lippen öffnete er langsam die Augen. Und wie er schon festgestellt hatte, war es die Hyuuga die friedlich schlafend halb auf ihm lag. Doch die Zeit wollte nicht so wir er. Denn gerade als er fast wieder eingeschlafen wäre Läutete es an der Tür. Von der Klingel wachgeworden schrak die Hyuuga hoch und rammelte prompt ihren Kopf gegen denn von Naruto. Der blonde Chaot genervt davon das ihn jemand stört steht auf und geht zur Tür. Von außen Klingelt es erneut. “Wer ist da?” fragte Naruto. “Wer denn wohl! Mach die Tür auf ich muss zu Hinata.” An der Stimme erkannte Naruto das es Neji war. Schnell öffnete er die Tür. “Na endlich!” Neji musterte den Blonden eine Zeit lang. Und fängt an zu lachen. “Sag mal wie siehst du denn aus?” Der Blonde sah Neji verwundert an und dieser deutete zielsicher auf Narutos Beule in seiner Boxer. Der Chaot blickte langsam an sich herunter und lief prompt dunkelrot an. “Ich muss mal aufs Klo” murmelte er noch und verschwand danach. Neji ging währenddessen weiter in die Wohnung hinein und fand gleich darauf auch schon Hinata in Narutos Bett, sitzend vor. Kein wunder das der einen Ständer hatte. Dachte sich Neji grinsend. Als Hinata ihren Cousin erblickte, erschrak sie und zog ihre Decke etwas höher. “Hey Hinata läuft ja alles prima wie ich sehe.” sprach der Hyuuga seine Cousine an und grinste dabei. “Es i..st nicht s..so wie es aussieht Neji.” “Wie meinst du das?” fragte der Hyuuga verwundert. “Naja also wir haben uns nur ein Bett geteilt mehr nicht.” “Ist ja dumm Hinata, zu schade!” “Ich weiß aber ich kann ihn einfach nicht DAS sagen.” “Naja vielleicht kommt er ja mal selber drauf..” doch weiter kam er mit seiner Antwort nicht. Denn der Blonde stand direkt hinter ihm und fragte: “Wo soll ich selbst drauf kommen.” “Ach ist nicht so wichtig. Aber wenn du es wissen willst, du könntest ja mal deine Wohnung zusammenräumen. Jetzt wo du eine Weibliche Mitbewohnerin hast.” Der Blonde kratzte sich verlegen am Ohr und grinste. “Nunja da du ja jetzt da bist und es geschafft hast dich zu beruhigen.” er grinste Naruto an. Dieser wurde wieder rot und ließ sich langsam auf eine Kante seines Bettes fallen. “Kann ich euch ja mal denn Grund nennen wieso ich hier bin.” Der Hyuuga überlegte kurz wie er Anfangen soll. “Also….!” Es war wie verhext ihm wollten einfach nicht die passenden Worte einfallen. “Was ist denn nun? Es muss doch Wichtig sein wenn du persönlich hier vorbei kommst.” fragte der Blonde nun sein Gegenüber. “Ja Baka ist es auch ich weiß nur nicht wie ich mich am besten Ausdrücken sollte.” “Geht es um mich?” mischte sich nun auch die Hyuuga in das Gespräch der zwei Jungs ein. “Ja geht es.” antwortete der Hyuuga vorsichtig. “Na dann erzähl doch bitte Neji.” “Na gut, also es geht um deinen Vater… er ist heute Morgen verurteilt worden.” “Ja und das heißt?” Antwortete die Hyuuga nun ängstlich. “Das wir ihn nicht so schnell wiedersehen werden.” antwortete der Hyuuga grinsend. “Für wie lange ist dieses Schwein denn weg?” mischte sich nun auch der Blonde wieder ein. “Er hat 3 Jahre bekommen und muss ins Exil. Ich weiß klingt wenig aber immerhin sind wir ihn erst mal los.” antwortete der Hyuuga. Der Blonde sprang währenddessen erst einmal vor Freude im Zimmer rum. Doch aus irgendeinem Grund freute sich Hinata nicht wirklich über das Urteil. Sie hatte gehofft ihn nie wieder sehen zu müssen. Und nun hieß es er ist in 3 Jahren wieder da. Bedrückt seufzte sie auf. Ließ sich aber nichts anmerken und freute sich mit denn anderen. Lange Zeit saßen sie einfach nur da und lachten. Bis Neji etwas Vorschlug. “Hey was haltet ihr davon wenn wir die Einbuchtung von Hiashi feiern? Ich würde auch alles Organisieren.” “Das wäre cool.” antwortete der blonde Chaot sogleich. Hinata dagegen überlegte kurz und sagte dann “Ja, aber ich möchte nicht das so viele erfahren wieso er im Gefängnis ist.” “Dann machen wir halt einfach eine Party ohne Grund. Und wir wissen ja wofür wir feiern.” Antwortete Neji der Hyuuga. “Ja so machen wir es. Sag mal Neji steckt dich Tenten langsam an oder wieso willst du auf einmal Party machen.” Verlegen kratzte der Hyuuga sich am Kinn und Nickte. Dies veranlasste nun alle drei wieder zum Lachen. Doch der Hyuuga dachte sich etwas ganz anderes dabei und Lachte etwas hinterhältig in Gedanken. So eine Party ist die perfekte Gelegenheit die beiden zu verkuppeln hehe. Man Hinata hat recht Tenten steckt mich wirklich an *grummel*. Nach einiger Zeit meinte dann der Hyuuga er müsse langsam los aber zu vor verabredeten sie noch ein Datum wenn die Party steigen sollte. Neji übernahm die ganzen Vorbereitungen. Sie müssten sich nur noch um die Verpflegung kümmern. Danach verabschiedete sich Neji von denn anderen und machte sich auf denn Weg zu Tenten. Währendessen saßen Naruto und Hinata bei ihm in der Küche und redeten über Gott und die Welt. “Ach ich freue mich schon darauf die anderen alle wieder zu sehen.” schwärmte die junge Hyuuga nun schon zeit Stunden dem blonden Chaoten vor. “Nicht nur du.” antwortete der Blonde jedes mal darauf. Vom ganzen Sitzen nun schon ziemlich erschöpft stand der Chaosninja nach einiger Zeit auf. “Hey machst du mit?” Die Hyuuga sah denn Blonden fragend an. “Jetzt schon immer alles zu besorgen.” antwortete dieser ihr knapp. “Ja klar wieso auch nicht einen großen Kühlschrank hast du ja.” grinste sie ihn nun an. Doch er dachte gar nicht so viel an den Einkauf. Denn er hatte dies nur Vorgeschlagen weil sein heißgeliebter Ramenstand direkt auf dem Weg lag. Und er einen Bärenhunger verspürte. So nun is wieder ein pitel geschafft hehe ^^ es wird noch spannend XD Danke für die Kommis *Verbeug Lg Eure DS19 Kapitel 17: Der Einkauf ----------------------- Grinsend ging dieser nun in Richtung Schlafzimmer davon. Dort angekommen zog er sich eine Schwarze Jeans und ein T-Shirt an. Danach ging er noch schnell ins Bad und versuchte vergebens seinen Haarschopf zu bändigen. Als er nach wenigen Minuten bemerkte das es nichts brachte verließ er das Bad wieder. Während er sich im Bad einen Kampf mit seinen Haaren geliefert hatte, war die junge Hinata wieder ins Schlafzimmer verschwunden und zog sich schnell um. Danach ordnete sie ihre Haare und stand gleich darauf startklar vor der Wohnungstür wo Naruto schon auf sie wartete. Dieser verschloss noch schnell die Tür und sprach sie nun an. “Du Hinata? Ich habe nen Bärenhunger was hältst du davon wenn wir vor dem Einkauf noch schnell einen Ramen essen gehen? Ich lad dich auch ein.” versuchte er es ihr schmackhaft zu machen. “Ja klar warum nicht.” antwortete die Hyuuga ihm. “Super. Ok dann los Hinata-chan wer als erstes beim Ichiraku ist!” und schon rannte er los. Die Hyuuga schmunzelte und sah im hinterher. Nein verlieren wollte sie garantiert nicht. Weshalb sie nun auch los rannte und den blonden Chaoten auch nach kurzer Zeit einholte. Dieser war Verwundert über Hinatas enorme Schnelligkeit. Was ihn dazu veranlasste langsamer zu laufen. Die Hyuuga freute sich im Moment sehr das sie wenigstens beim Laufen mit ihm Mithalten konnte. Und das sie ihn überraschen konnte. Froh über diese Tatsache beschleunigte diese nun auch wieder ihr Tempo und ließ denn verblüfften Naruto hinter sich zurück. Und siehe da tatsächlich gewann die Hyuuga dieses Rennen, wenn auch nur knapp. Stolz über sich ließ die Hyuuga sich erschöpft auf einen der vielen Barhocker vorm Ichiraku fallen. Naruto tat es ihr gleich. Daraufhin trat auch schon der Besitzer Teuchi vor und fragte Naruto was er denn Heute essen wolle. “Das gleiche wie immer Ramen mit Miso bitte.” antwortete Naruto auch gleich darauf. Der Besitzer nickte und fragte den Blonden nun. “Für deine Freundin das gleiche?” Naruto schaute kurz zu Hinata, sah das diese nickte und antwortete dann Teuchi: “Ja das gleiche.” Was ihm mal wieder entgangen war das die Hyuuga so rot glühte wie eine Tomate. Hatte man sie doch tatsächlich für ein Paar gehalten. Doch Naruto schien das nicht großartig zu stören. Oder aber er hatte es, so wie er nun mal war, nicht begriffen, was Teuchi meinte. Nach kurzer Zeit brachte auch schon Ayame das Essen und lächelte die beiden Freundlich an bevor sie wieder nach hinten verschwand. “Lass es dir Schmecken Hinata-chan.” nach diesen Worten fing er auch gleich an wie ein ausgehungerter zu schlürfen und zu schmatzen. Dieser Anblick ließ die Hyuuga nun erneut schmunzeln. Nun griff auch sie sich ihre Stäbchen und begann langsam zu essen. Und tatsächlich verdrückte der Chaosninja, während Hinata immer noch bei der ersten Schüssel war, schon die sechste. Gesättigt und mit einem leichteren Geldbeutel verließen nun die beiden den Stand und machten sich auf denn Weg in denn Lebensmittelmarkt. Dort angekommen überlegten sie nicht lange was sie brauchten. Denn Hinata wusste wie Narutos Kühlschrank aussah weshalb sie extra noch für die beiden Einkaufte. Den Blonden fand man währenddessen in der Alkoholabteilung. Wo her hin und her überlegte was sie denn auf der Party trinken könnten. Kurzerhand entschied er zwei Kisten Bier zu bestellen und etwas Hochprozentiges. So damit es die Hyuuga nicht mitbekam packte der Blonde noch zwei Weinflaschen in seinen Korb. Denn er hatte sich fest vorgenommen die Hyuuga heute mal richtig zu bekochen. Nach dem nun beide Körbe voll gefüllt waren, gingen die beiden zur Kasse. Nachdem Hinata bezahlt hatte viel dem Chaoten ein das sie die Chips vergessen hatten. Diese ließ ihre Einkaufstaschen stehen und verschwand hinter den Regalen auf der suche nach den besagten Chips. Darauf hatte der Chaot nur gewartet, denn jetzt konnte er unbemerkt seinen Einkauf bezahlen und die zwei Flaschen geschwind verstecken. Zu seinem Glück denn keine zwei Sekunden später tauchte Hinata wieder auf und bezahlte die Chips. Danach verließen sie, voll bepackt, denn Laden und machten sich auf den Heimweg. Unterwegs trafen sie noch einige bekannte Gesichter unterhielten sich kurz mit diesen und gingen dann weiter ihren Weg. Sie wahren schon fast wieder bei Naruto als die beiden nun auf Sakura trafen. “Hey ihr beiden.” “Hi.” antworteten beide zur gleichen Zeit. “Wart ihr einkaufen für die Party? Ich freu mich schon riesig darauf.” Erzählte die Haruno denn beiden voller Vorfreude. Und blickte dabei Naruto vielsagend an. Dieser schaute ihr Verständnislos ins Gesicht. Hm Naruto ist irgendwie merkwürdig. Früher hat er jede Minute genutzt um mich anzugaffen. Und jetzt nichts! Ich werde ihm schon auf der Party darzubringen das er sich nur für mich interessiert. Hahaha(fieses Lachen) Sorry Hinata aber da du es ja nicht schaffst ihn zu erobern werde ich das tun. Grinsend winkte die Haruno dem immer noch verwirrten Naruto zu und ging weiter ihren Weg. Nach diesem merkwürdigen Abschied machten sich nun auch die beiden wieder auf dem Weg. Vor der Wohnungstür. Fand der blonde Chaot einen Zettel in dem es hieß sie sollen morgen pünktlich um 9Uhr bei der Hokage sein. “Was meinst du was die von uns will?” fragte Naruto nun Hinata. Diese zuckte nur mit denn Schultern. Als Zeichen dafür das sie genauso wenig wusste wie er. Schweigend betraten sie seine Wohnung. Er legte denn Zettel auf die Ankleide, entledigte sich seiner Jacke und seiner Schuhe. Und ging danach mit seinen zwei Einkaufstüten in die Küche. Dort schmuggelte er die zwei Flaschen aus der Tüte und versteckte sie. Währendessen tat es die Hyuuga dem Blonden gleich, zog ihre Jacke aus und stellte ihre Schuhe ab. Danach folgte sie ihm in die Küche und begann ihre Tüten zu leeren. Nachdem der Blonde fertig mit seinen Tüten war half er noch der Hyuuga die Tüten zu endleeren. Ziemlich erschöpft ließen sie sich auf zwei Stühle sinken und schlossen erschöpft die Augen. Einkaufen war eben anstrengend. Nach einiger Zeit durchbrach die Hyuuga die Stille. “Du Naruto-kun?” “Hm?” antwortete Naruto mit geschlossenen Augen. “Ich geh mal Duschen OK?” sofort war der Uzumaki wieder hell wach. Denn er witterte seine Chance. Seine Chance mit dem Essen anzufangen. “Ja ist Ok. Ich mache uns währenddessen etwas zu Essen. Also lass dir ruhig Zeit.” “Musst du aber nicht. Ich kann es doch auch nach denn Duschen machen.” antwortete Hinata etwas verblüfft. Sie war verblüfft das der Blonde schon wieder Essen kochen wollte. “Nein ist Ok. Du weißt doch du bist mein Gast.” antwortete er ihr Grinsend. Sie wusste nicht woran es lag. Aber sie wusste das dieses Grinsen, Lächeln, nach langer Zeit ein echtes war. Stumm nickte sie und verschwand in das Schlafzimmer. Um sich frische Sachen zuholen. Danach verschwand sie ins Bad. Während sie im Schlafzimmer war fing Naruto schon mit dem kochen an. Natürlich mit Hilfe seiner Schattendoppelgänger. Die er Kartoffeln schälen ließ. Während er das Fleisch anbriet. So neues Kapi ^^ XD Hab leider voll das Kreatief. Allerdings wollte ich euch nciht solange warten lassen weswegen ich dieses Kapitel schon immer geschrieben habe. Und dadurch habe ich jetzt auch schon ideen für das nächste ^^ Dies werde ich übers Wochenende schreiben und dürfte dann spätestens am Sonntag on sein ^^v Kapitel 18: The Dinner! Und das was danach passierte... ------------------------------------------------------- Zwei seiner Doppelgänger deckten derweil denn Tisch und öffneten die Flasche Wein. Hinata stand währenddessen unter der Dusche. Und dachte dabei über sich nach. Wie sehr sie sich in denn letzten Tagen verändert hatte. Und wie sie der Blonde immer wieder überraschte. Mit jedem Tag den sie bei ihm verbrachte wurde sie immer offener zu ihm. Konnte ihr stottern in den Griff bekommen. Und liebte ihn jetzt noch stärker als zuvor. Doch noch immer traute sie sich nicht ihm ihre Liebe zugestehen. Zuviel Angst davor, das sie zurück gestoßen werden könnte, ließ es nicht zu ihm ihre Gefühle zugestehen. Und doch merkte sie das er sie Zeit einer Weile mit einem anderen Ausdruck anschaute. Einen Ausdruck denn sie einfach nicht definieren konnte. Ihr lag es Sprichwörtlich auf der Zunge was seine Blicke bedeuten könnten. Und doch kam sie nicht darauf. Oder traute sich nicht diese Worte auszusprechen. Während sie da so unter der Dusche stand und über denn Blonden nachdachte kam ihr, ihr Vater in denn Sinn. Sie war froh darüber das dieser erst einmal weg war. Und wie sie gehört hatte ging es ihm in Konohas Gefängnis nicht gerade gut. Einerseits hasste sie ihren Vater dafür was er ihr angetan hatte. Und dennoch liebte sie ihn. Allerdings wusste sie nun das die Liebe ihres Vaters nie echt gewesen. Was sie sehr Traurig machte. Sie wusste noch nicht einmal ob sie ihm je wieder unter die Augen träten konnte ohne ihm, für das was er getan hatte all die Jahre, eine Reinzuhauen. Diese schmerzenden Gedanken an die Jahre voller Schmerz die sie erleben musste nagten immer wieder an ihrem Selbstwertgefühl. So das alle immer nur die kleine schüchterne Hinata gesehen haben. Weil sie immer zu nur an sich gezweifelt hatte. Doch dann irgendwann wo die Finsternis, die leere die Oberhand in ihrer Seele ergreifen wollte tauchte er auf. Er denn sie bewunderte für seine Stärke. Das er trotz Niederlagen, trotz Verachtung immer weiter machte. Immer weiter sein Ziel, Hokage zu werden, verfolgte. Doch nachdem er wieder kam war er für sie verändert. Wie als ob er irgendetwas verloren hatte. Seine Augen strahlten eine Einsamkeit aus die sich die ganzen Jahre, die er immer stark war, versteckt hatte. Und jetzt genau jetzt würde sie gerne wissen was dieser Ausdruck in seinen Augen jetzt bedeutete. Man sah die Einsamkeit noch und doch wurde es Verdrängt von irgendwas. Doch sie wusste einfach nicht was es war. So stand sie nun schon seit einer geschlagenen Stunde unter der Dusche und dachte nach. Naruto garnierte währenddessen die Teller mit denn Beilagen und servierte das Essen darauf. Danach ließ er einen von seinen Doppelgängern in der Küche zurück. Dieser sollte noch schnell sauber machen. Derweil ging er in sein Schlafzimmer, zog sich seine Bekleckerten Sachen aus und frische an. Ging zur Badtür, Klopfte laut dagegen und rief “Essen ist fertig.” Dies hörte die Hyuuga und schreckte hoch. Noch benommen blickte sie gegen die Tür wo erneut seine Stimme ertönte. “Essen ist fertig.” Wie lange stand ich wohl unter der Dusche? Dachte sie sich verwundert. Erneut klopfte es. Doch bevor er auch noch einmal rufen konnte ertönte auch schon Hinatas Stimme. “Gib mir 5 Minuten. Ich bin gleich fertig.” Rief sie durch die Tür Naruto zu. Dieser wartete vor dem Bad auf sie. Nach wenigen Minuten genauer gesagt 5 Minuten stand sie fertig angezogen im Türrahmen. Ihre schmutzigen Sachen ließ sie im Bad liegen. Denn sie wollte nach dem Essen noch eine Ladung Wäsche ansetzen. “Ah da bist du ja endlich.” begrüßte Naruto sie. Stellte sich hinter sie, verschloss ihr die Augen und wollte sie in die Küche führen. “W..as machst d..du da Naruto-kun?” “Dich in die Küche führen.” antwortete dieser nur auf ihre Frage und schob sie gleich darauf los. Diese musste nun laufen ob sie wollte oder nicht. In der Küche angekommen nahm der Chaot ihr das Tuch wieder weg. Und setze sich auf seinen Stuhl. Die Hyuuga jedoch war immer noch total überrumpelt von dem was sie da sah. Sie hatte sich nicht mal in ihren Träumen erahnen können wie gut er kochen konnte. Wo er doch sonst nur Ramen aß. Erstaunt blickte sie nun Naruto an. Dieser grinste sie an und sagte dann “Komm Hinata setzt dich!” Sie folgte seiner Anweißung und setzte sich. Doch immer noch sah sie ihn fragend an. “Hast du das alles für mich gemacht?” sprudelte es nun erstaunt über ihre Lippen. “Ja. Zur Feier des Tages versteht sich. Und nun fang an sonst wird das Essen wieder kalt.” “Danke Naruto-kun.” antwortete die Hyuuga leicht errötet. “Kein Problem. Und jetzt lass uns anstoßen.” nach diesen Worten erhob der Chaot sein Glas. Die Hyuuga tat es ihm Gleich. “Auf die Einbuchtung deines Vaters. Und das wir ihn jetzt erst mal los sind.” Er prostete ihr zu und Trank in großen Schlücken. Die Hyuuga tat es ihm gleich. Allerdings nippte sie eher als das sie trank. Nachdem das Essen beendet war schlug der Chaot vor etwas durch das Fernsehprogramm zu zappen. Die angebrochene Weinflasche nahmen sie mit. Beim Fernseher angekommen ließen sich beide auf der Couch sinken und Naruto schaltete das Programm ein. Als er etwas interessantes gefunden hatte ließ er die Fernbedienung sinken und setzte sich bequemer hin. Die Hyuuga trank währenddessen ihr erstes Glas aus und goss sich etwas nach. Schweigend saßen sie nun nebeneinander, tranken und schauten fern. Nach einer Ewigkeit und als die zweite Flasche auch geöffnet auf dem Tisch stand wahren beide schon etwas angeheitert und mussten bei allem was sie gerade komisch fanden los lachen. Die Hyuuga nun ziemlich angetrunken griff wieder nach der Fasche goss denn Inhalt in ihr Glas und trank es aus. Da der Blonde auch noch etwas haben wollte entriss er ihr die Flasche und trank direkt daraus. Leicht böse Blickend entriss die Hyuuga ihm nun wieder die Flasche und tat es ihm gleich. Als der Blonde nun wieder die Flasche ergattert hatte und daraus trinken wollte musste er feststellen das diese nun auch leer war. Erbost schaute er sie an und musste anfangen mit lachen. Der Hyuuga ging es nicht anders. Sie fand es einfach nur urkomisch das sie sich wegen dem Inhalt einer Flasche stritten. Nun schon vom Alkohol gekennzeichnet sprachen sie auch dementsprechend. “Manno isch wollte doch auch noch wasch abhaben!” maulte der Blonde sie zum Scherz an. “Na und du hascht doch beim Essen fast die gannsche Flasche leer geschtrunken. Und da wollt isch halt jetsch die leer machen.” antwortete die Hyuuga lachend. Der Blonde knuffte sie ihn die Seite und schaute sie böse an. “Und wasch maschen wa jetzt? Nichts mehr zu trinken da.” “Doch es is noch wasch da.” “Hä? Wo denn?” “Na dasch Bier wasch du für die Party bezalscht hast.” “Ach ja stimmt. Dasch haben sche ja noch geliefert gehabt vorhin.” Nach diesem Worten sprang der Blonde auf und holte eine Kiste her. “Wir schauen noch den Film zu ende und dann gehen wir insch Bett.” Sagte er ihr und setzte sich mit einer Flasche Bier wieder auf die Couch. Die Hyuuga nahm sich auch noch eine Flasche und öffnete diese. Nach einigen Minuten und ein paar Promille mehr im Blut fröstelte es die Hyuuga einwenig. Diese bemerkte der angetrunkene und zog sie zu sich. Diese quiekte erschrocken auf und sah ihn fragend an. “Isch wärme disch. Dir isch doch kalt!” “Ok.” murmelte die Hyuuga und schmiegte sich an ihn. “Ok.” murmelte die Hyuuga und schmiegte sich an ihn. Sie war so darin vertieft sich an ihm anzukuscheln das sie nicht mal bemerkte das der Film schon längst zu ende war. Oder aber der Alkohol tat seine Arbeit. Naruto zappte währenddessen weiter im Pogramm rum und blieb bei einem Liebesfilm hängen. Doch so richtig konzentrieren konnte er sich nicht darauf. Zu sehr war er mit seinen Gedanken wo anders. Sie Hyuuga hatte sich mittlerweile die zweite Flasche geholt und Naruto noch eine mitgebracht. “Die trinken wir noch und danach gehen wir schlafen.” konnte sie gerade noch so sagen ohne das sie lallte. Der Blonde nickte nur stumm. Er Hob seinen Arm an, sein setzte sich wieder hin und Kuschelte sich erneut an seine Brust. Nach dieser Flasche Bier nun konnte keiner der beiden mehr klar denken. Was denn Blonden dazu veranlasste denn Fernseher auszumachen und aufzustehen. Enttäuscht davon das ihr Kissen nun gehen wollte schaute sie ihn empört an. Dieser packte nun ihre Hand, zog sie wortlos nach oben und nahm sie ihn seine Arme. Er umarmte sie liebevoll, hob sie danach auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Diese war einfach zu betrunken das sie hätte merken können was er da eben getan hatte. Sonst wäre sie vielleicht schon längst wieder in Ohnmacht gefallen. Behutsam setze er sie auf denn Bettrand ab und kroch hinter sie unter die Decke. Diese tat es ihm gleich und legte sich mit unter die Decke. Noch immer etwas fröstelnd rückte sie näher an ihn heran. Dieser merkte das und zog sie deshalb kurzer Hand in seine Arme. Er murmelte ihr noch ein “Gute Nacht Hinata-chan.” zu, und beugte sich dann vorsichtig über sie und gab ihr einen Kuss. Er wollte denn Kuss gerade wieder lösen als er merkte das er erwidert wird. Zwar vorsichtig und zögernd aber mit der Zeit immer fordernder. Vorsichtig bat er mit seiner Zunge an ihren Lippen um einlass. Dieser wurde auch prompt gewährt. Und so entbrannte zwischen denn ein heißer Zungenkuss der immer fordernder wurde. So dieses Kappi is nu auch zuende ^^ Endlich. Mir wollte einfach nichts gescheites einfallen grummel. shit Krea-tief -.- Naja aber ich hoffe euch gefällt es trotzdem. ^^ bis zu nächsten Kapitel ^^ Eure DS19 ^^ Kapitel 19: Am nächsten Morgen... --------------------------------- Nach Stunden so kam es denn beiden vor lösten sie denn Kuss. Wenn auch widerwillig. Der blonde wollte weiter gehen als nur Küssen doch dies wollte offenbar die Hyuuga nicht. Sie schob die Hand, die nicht ihre war, wieder etwas höher so das diese nun wieder auf ihrer Hüfte lag. Und sagte extrem lallend “Bitte nischt Narutoo. Isch kansch dasch noch nisch.” Nach diesen Worten ließ er von ihr ab. Und entschuldigte sich lallend bei ihr. Denn auch unter Alkohol verstand der Blonde wieso sie dies nicht konnte. Darauf hin nahm er sie wieder in die Arme und so schliefen die beiden, eng umschlungen, friedlich ein. Am nächsten Morgen erwachte die Hyuuga als erstes. Das erste was sie bewusst wahr nahm war ihr extremer Kater. Denn sie hatte üble Kopfschmerzen. Sie wollte gerade aufstehen um sich eine Schmerztablette zuholen. Doch irgendetwas hinderte sie daran aufzustehen. Langsam öffnete sie ihre Augen. Und was sie da feststellen musste ließ sie für kurze Zeit sogar ihren Kater vergessen. Denn sie lag mit Naruto engumschlungen im Bett. Dieser Schock ließ sie wieder zurück sinken, zurück auf Narutos Brust. Wie ist es bloß dazu gekommen? Ich meine wir haben doch gestern nur etwas zu Abend gegessen und…. Ach ich weiß der Wein…ich wusste doch schon immer das ich nichts vertrage. Seufzend lag sie nun in seinen Armen. Sie fragte sich innerlich was er wohl denken würde wenn er aufwachte. Denken wollte sie eigentlich mehr daran und doch vielen ihr einzelne abschnitte des Abends wieder ein. Mit schrecken musste sie feststellen das sie sich sogar geküsst hatten. Schon wieder der Ohnmacht nahe bemerkte die Hyuuga das sich unter ihr Naruto regte. Er würde wohl bald erwachen. So viel stand für sie fest. Sie beschloss nach einiger Zeit so zu tun wie als ob sie von nichts wüsste. Obwohl sie innerlich hoffte das er sie vielleicht doch auch liebte. Vorsichtig versuchte sie sich aus Narutos Umarmung zu lösen. Was sie auch nach einigen Minuten schaffte. Noch etwas schwankend stand sie auf, ging zu ihrer Tasche und kramte nach ein paar Schmerztabletten. Doch urplötzlich schreckte sie hoch als hinter ihr jemand stöhnend erwachte. Er murrte ihr ein “Guten Morgen.” zu und sank zurück in seine Kissen. Er hatte einen totalen Kater. Zurück auf denn Kissen dachte er nach. Wieso habe ich bloß so nen schrecklichen Kater? Doch auf eine Antwort kam er nicht. Denn seine Kopfschmerzen verhinderten das er weiter denken konnte. Stöhnend hielt er sich die Hände an denn Kopf. [Was ist bloß passiert solche Kopfschmerzen hatte ich noch nie. Immer noch stöhnend setzte er sich wieder auf und schaute die Hyuuga fragend an. “Dir geht es auch nicht besser als mir oder?” Die angesprochene schüttelte leicht denn Kopf und Antwortete dann. “Weißt du was gestern geschehen ist?” fragte sie ihn wie als ob sie genauso Ratlos ist wie er. “Nein ich kann mich an gar nichts erinnern. Nur das ich gestern gekocht hatte danach habe ich ein Blackout.” Unbemerkt von dem Blonden atmete sie erleichtert auf. Zum glück konnte er sich nicht mehr an das geschehene Erinnern. Obwohl sie auch ein klein wenig Traurig darüber war. Langsam setze sie sich wieder zu ihm ans Bett. “Hier.” sagte sie und gab ihm etwas Wasser und eine Schmerztablette. “Danke.” antwortete er ihr und nahm ihr das Wasser und die Tablette ab. Er legte sich die Tablette in den Mund und würgte sie mit etwas Wasser hinunter. Noch nie hatte er Tabletten gemocht. Doch jetzt war er dankbar das Hinata welche hatte. “Ich glaube wir haben Gestern zu viel Alkohol getrunken.” Antwortete die Hyuuga eher sich als ihm. “Meinst du?” fragte der Uzumaki sie leicht verwirrt. “Naja schau doch mal darüber auf deinen Couchtisch.” Er folgte denn Blick der Hyuuga. Und was er da sah erschrak ihn dann doch. Auf dem Tisch standen zwei leere Weinflaschen. Und daneben noch einmal vier leere Bierflaschen. Erschaudernd erinnerte er sich langsam an den Abend zuvor. Zwar immer noch mit einzelnen Gedächnisslücken aber es wurde langsam klarer wieso er so einen verdammten Kater hatte. Und was ihm danach wieder einfiel ließ ihm erneut aufstöhnen. “Toll noch nicht mal ausruhen können wir uns. Da heute doch die Party ist.” sagte er laut und ließ sich grummelnd zurück in die Kissen fallen. Die Hyuuga legte sich wieder zu ihm. Natürlich nur neben ihn und mit ausreichend platz in der Mitte. Vorsichtig drehte sie sich auf die Seite und blickte Naruto an. “Und wenn wir einfach nicht hin gehen? Einfach weiter hier drin bleiben?” fragte die Hyuuga. “Dann wird 100% jemand kommen und uns holen.” “Naja wir könnten ja deine Klingel abstellen und alle Rollläden zulassen.” grinste sie nun Naruto an. “Wäre eine Idee.” Grinste er die Hyuuga nun an. “Aber wir können doch unsere Freunde nicht im Stich lassen.” “Stimmt da hast du recht.” antwortete die Hyuuga und beide verfielen ins Schweigen. Jeder der beiden dachte im Moment der andere wäre wieder eingeschlafen. Bis sich Hinata erschrak. Sie hatte gerade wieder ihre Augen geöffnet weil sie schauen wollte ob Naruto nun wirklich wieder eingeschlafen war. Doch was sie da sah hätte sie nicht erwartet. Sie blickte geradewegs in zwei Azurblaue Augen. Denn Naruto hatte sich während sie die Augen geschlossen hatte vorsichtig über sie gebeugt. “N.naruto? W..was soll d..das?” fragte sie ihn vorsichtig. “Ich habe dich doch nur angesehen. Und festgestellt wie schön du bist.” antwortete der Uzumaki ihr und wurde etwas rot um die Nase herum. Die Hyuuga verwunderte das ziemlich. Da sie solche Worte noch nie gehört hatte. “D..danke Naruto.” antwortete sie ihm leicht verlegen. Kann es vielleicht sein das er sich an die letzte Nacht erinnern kann? fragte sich die Hyuuga verwundert. Doch was Naruto nun sagte bestätigte dies nicht. “Du Hinata-chan? Weißt du zufällig was gestern noch passiert ist außer das wir Wein getrunken haben?” fragte er sie jetzt. Diese schüttelte Traurig denn Kopf und wahr insgeheim froh das er nichts von dem geschehenen wusste. “Schade.” antwortete dieser und lehnte sich zurück auf seine Seite. “Naruto ich wollte heute noch Wäsche waschen. Hast du etwas zum Waschen?” “Ja warte ich schaff alles ins Bad und geh dann noch schnell aufwaschen.” “Nein bleib liegen sonst Kippst du mir noch um. Sag mir einfach wo du deine Klamotten hast. Und aufwaschen tu ich auch und keine Widerrede.” antwortete sie ihm und sah ihn streng an. Der Blonde saß stumm auf seinem Bett und grummelte vor sich hin. Klar sie hat ja recht aber sie ist mein Gast. Dachte dieser sich. Die Hyuuga sah ihn derweil weiter streng an. Und wie als ob sie seine Gedanken lesen konnte ermahnte sie ihn. “Naruto! Nichts ist du bleibst hier liegen!” “Ist ja schon gut.” murrte der Blonde nur noch und zeigte der Hyuuga wo seine schmutzigen Sachen lagen. Diese holte die Hyuuga und ging mit einem letzten strengen Blick Richtung Bad davon. Der blonde Chaot hatte sich währenddessen wieder hingelegt und starrte nun die Decke fragend an. Nach einiger zeit des Überlegens erinnerte er sich wieder an alles außer an dass was im Bett noch passiert war. Nach weiteren Minuten traf es ihn dann wie vom Schlag. Und er fiel prompt vom Bett. Denn er erinnerte sich wieder daran das er ihr einen Kuss geben wollte und die diesen dann erwiderte. Innerlich freute er sich darüber. War aber auch traurig das sie nichts mehr wusste. Deswegen hatte er sich fest vorgenommen sie am Abend bei der Party noch einmal zu küssen und ihr zu gestehen das er sie Liebte. Danach fühlte er sich putzmunter und seine Energie konnte man schon fast spüren so aufgedreht war er. Freudig ging er rüber in die Küche und wollte Hinata helfen doch er hatte einen Punkt dabei vergessen…. So neues Kappi fertig XD mich hat das schreibfieber in besitz genommen XD auf das nächste müsst ihr aber bis Montag oder Dienstag warten ^^ Vielen dank für eure Kommis und viel spaß beim Lesen. ^^ Eure DS19 Kapitel 20: Einige Stunden vor der Party.... -------------------------------------------- Er hatte vergessen das er ihr nicht helfen durfte. In der Küche angekommen wollte er ihr gerade Helfen als sie ihn Böse anblickte. “Was hab ich gesagt?” fragte sie ihn böse. “Öhm also naja. Sorry hab’s vergessen.” “Ich sagte das du mir nicht helfen sollst.” “Ja aber…” “Nichts aber! Und jetzt raus aus der Küche sonst jage ich dich raus.” “Das will ich sehen.” antwortete er grinsend. Diese schaute ihn böse an und lief langsam auf ihn zu. “Oh muss ich jetzt Angst haben?” fragte er sie belustigt. “Ja solltest du vielleicht.” Knurrte sie ihn an. “An deiner stelle würde ich schon mal Laufen.” Dies ließ der Blonde sich nicht zweimal sagen und lief davon. Und Hinata ihm hinterher. Sie jagte ihn durch die ganze Wohnung hin und her. Der Aufwasch war vergessen. Alles was sie noch wollte war ihn zwischen die Finger bekommen. Gerade als Naruto wieder ins Schlafzimmer flüchtete und Hinata ihm hinterher läutete es an der Tür. Dies ignorierten die beiden ganz dezent. Hinata hatte Naruto in eine Ecke getrieben wo es kein entkommen mehr gab. Doch er schaffte es hoch zuspringen und auf dem Bett zu landen. Hinata drehte sich um und sprang auf ihn drauf. Naruto war nun unfähig zu handeln da sie auf ihm saß. Nun bekam er seine verdiente Strafe. Hinata kitzelte ihn durch. Naruto musste nun schallend anfangen mit lachen. Und versuchte sich mit Händen und Füßen zu wehren. Doch er lag so blöd das er machtlos war. Erneut Klingelte es. Verwundert wer das sein könnte ließ Hinata von Naruto ab damit er aufstehen konnte. Beide gingen nun verschwitzt und außer Atem zur Haustür. Dort öffnete der Uzumaki die Tür und blickte überrascht in das ernste Gesicht von Neji. “Hey Neji was denn los?” Fragte Naruto ihn Ernst. “Wie ich sehe ist euch nicht Langweilig.” Antwortete er mit einem Grinsen im Gesicht. Etwas strenger fügte er noch hinzu “Ihr wisst schon das ihr heute einen Termin bei der Hokage gehabt hättet?” Die Farbe die Hinata eben noch im Gesicht hatte wich aus ihrem Gesicht und machte Platz für eine erschrockene Blässe. “Oh das haben wir ganz vergessen Neji-kun. Wir werden sofort zu ihr gehen.” Antwortete die Hyuuga ihrem Cousin. “Keine Panik Hinata-sama die Hokage meinte das es nicht so schlimm ist. Sie hat mir einen neuen Termin mitgegeben. Hier.” erklärte Neji und gab der erleichterten Hyuuga wo Zeit und Datum draufstanden. “Also müssen wir erst übermorgen dort sein. Das ist gut.” “Ja. Und habt ihr schon alles für die Party nachher?” “Ja wir müssen nur noch ein paar Getränke kaufen gehen dann haben wir alles. Wo soll die Party eigentlich statt finden?” “Na hier bei Naruto.” antwortete Neji. “Schön das man das auch mal erfährt.” schaltete sich Naruto nun in das Gespräch mit ein. “Ja sorry Naruto aber ich hatte bis jetzt nicht die Gelegenheit euch das zu sagen.” “Ok ist halb so wild.” antwortete der Blonde genervt. “Sieht aber nicht so aus.” “Na wie würdest du reagieren wenn du kurz vor der Party bescheid bekommst das man bei dir feiert und du noch nicht aufgeräumt hast?” “Hm verstehe. Ok ich muss jetzt los in vier Stunden fangen wir an bis später dann.” Nach diesen Worten war er auch schon wieder verschwunden. “Man ey jetzt muss ich auch noch aufräumen.” murrte Naruto rum nachdem sie die Tür verschlossen hatten. “Ich helfe dir doch. Habe ich schon vorhin zu dir gesagt.” antwortete sie ihm. “Ja aber du bist doch..” weiter kam er nicht denn er wurde von ihr unterbrochen. “Und ich habe dir gesagt das ich es trotzdem mache. Weil so gesehen wohnen wir ja zusammen.” antwortete sie ihm. “Du hast ja recht aber..” “Was aber. Sag nichts falsches!” sie schaute ihn böse an. “Ist schon gut Hinata-chan. Du darfst mir helfen.” versuchte er sie wieder lieb zu stimmen. “Und wehe du meckerst noch mal rum. Ansonsten kitzle ich dich wieder aus.” warnte sie denn Uzumaki vor. Dieser fand die Idee toll. Denn er fand es ziemlich toll wo Hinata ihm so nahe war. Und so befand er sich nun in einer Zwickmühle. Einerseits mussten sie aufräumen da in vier Stunden ja schon die anderen Gäste kam. Und auf der anderen Seite wollte er gerne noch einmal ihre nähe spüren. Während er hin und her überlegte ging Hinata wieder in die Küche und beendete denn Aufwasch. Trocknete alles ab und stellte es zurück in denn Schrank. Danach ging sie zurück in denn Flur wo sie Naruto immer noch grübelnd fand. “Willst du weiter wie angewurzelt da stehen oder fangen wir langsam an aufzuräumen?” Erschrocken blickte er sie und meinte dann nur “Ja lass uns aufräumen.” Denn bevor sie gekommen war hatte er gerade überlegt wie er es am besten veranstalten sollte. Also wie er ihr sagen sollte das er sie Liebte. Nachdem sie mit ihrer Putzaktion angefangen hatten ging es eigentlich recht schnell und die Wohnung war wieder blitzblank. Jetzt hatten sie noch gute zwei Stunden zeit um die Party vorzubereiten. Nachdem sie die Getränke platziert hatten und das Naschwekzeug bereit gestellt hatten setzten sie sich erschöpft auf die Couch im Wohnzimmer. Jetzt hieß es warten bis die ersten Gäste kommen würden. Allerdings hatten die beiden noch gut eine anderthalbe Stunde zeit. Hinata war ein wenig müde weshalb sie beschloss sich in die Couch zu Kuscheln und etwas die Augen zu schließen. “Naruto du hast doch nichts dagegen wenn ich mal kurz etwas schlafe oder?” “Nein mach du nur ich höre dann schon wenn es Klingelt.” antwortete ihr der Uzumaki der ebenfalls etwas müde war. Doch er riss sich zusammen und zappte gelangweilt durch das öde Nachmittagsprogramm. Nach einiger zeit Klingelte es dann. Naruto erhob sich stapfte gelangweilt zur Tür und öffnete diese. Davor stand niemand anderes als Neji. “Na alles fertig?” fragte dieser Naruto und trat in die Wohnung. “Ja wir sind fertig. Sei bitte etwas leise Hinata schläft noch im Wohnzimmer.” antwortete er ihm flüsternd. Kurz nachdem sie sich in der Küche gesetzt hatten und Neji etwas mit Naruto bereden wollte klingelte es erneut. Neji verschob das Gespräch auf später und ging mit Naruto zur Tür. Diese öffneten sie und davor standen nun Ino mit ihrem Freund Schikamaru, Tenten die gleich Neji stürmisch begrüßte, Sakura die Naruto um den Hals fiel und Rock Lee. Die Tür war inzwischen geschlossen worden und alle begrüßten sich gegenseitig. Naruto hatte sich währenddessen von Sakura los gerissen und ermahnte sie alle leiser zu sein da Hinata noch schlief. Dieser Name ließ Sakura erschrecken. Sie nahm sich vor herauszufinden wieso Hinata bei Naruto schlief. “Ihr braucht nicht leise machen.” ertönte nun vom Wohnzimmer Hinatas Stimme. “Mensch ihr habt sie geweckt.” knurrte nun Naruto alle an. “Das macht doch nichts Naruto schließlich haben wir doch die Party veranstaltet also sollte ich auch wach sein oder?” fragte ihn die Hyuuga nun. “Ja stimmt. So wer fehlt denn jetzt noch?” Es war Sakura die antwortete. “Also es fehlen noch Kiba, Shino, Choji und die Sabakuno Geschwister.” endete Sakura. “Ok wir können ja trotzdem schon anfangen.” Schlug Neji vor. Doch bevor sich alle ins Wohnzimmer begaben ertönte erneut Sakuras Stimme. “Ähm Leute ich habe mal ne frage. Was feiern wir eigentlich?” Es war Neji der Antwortete. “Wir feiern eine WG.” “Und welche?” “Die von Naruto und Hinata.” antwortete Neji Sakura. Kapitel 21: Die Party --------------------- Diese blickte erstaunt in Richtung der beiden. Sie wollte einfach nicht wahr haben das diese Hinata jetzt bei Naruto wohnte. Bei jedem aber doch nicht bei ihrem Naruto. Ja klar sie hatte vielleicht etwas spät bemerkt das sie auf ihn stand aber das wird doch seine Gefühle nicht geändert haben oder doch? Etwas verunsichert Blickte sie zu Naruto. Dieser grinste gerade Lee an. Vermutlich hatte dieser gerade etwas komisches gesagt. Danach legte Naruto einen Arm um Lee und knuffte ihn freundlich. Lachend begaben sich nun alle ins Wohnzimmer und unterhielten sich dort sitzend weiter. Hinata saß neben Tenten und Ino. Man kam nicht daran vorbei dies zu denken und doch taten es alle. Alle wahren begierig darauf zu erfahren wie es für die Hyuuga war mit ihrer großen Liebe zusammen zu wohnen. Sakura stand währenddessen etwas abseits und betrachtete denn Rummel um Hinata. Der einzige der nichts von dem Rummel um Hinata mitbekam, sondern sich Lieber mit Lee knuffte, war Naruto. Nach einer Weile, als auch die anderen angekommen wahren erhob jeder sein Glas und prostete Naruto zu. “Auf die Party.” Riefen alle einstimmig. Nur eine Person wollte dieser Abend nicht so richtig gefallen. Schon vorzeitig verließ sie die Party mit dem Vorwand ihr ginge es nicht so gut. Und diese Person war niemand anderes als Sakura. Nachdem diese gegangen war, schien die Party ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Jeder grölte zu irgendeinem Song, der ihm gefiel, mit. Noch etwas später am Abend. Tenten hatte sich gerade überlegt das man doch ein paar Spiele spielen könne. Und jeder musste mit machen ob er wollte oder nicht. “Also was spielen wir?“ fragte sie gleich darauf in die Runde. Vereinzelt konnte man ein Lautes stöhnen vernehmen als die Gäste merkten das es Tenten damit ernst meinte. “Flaschendrehen.” murmelte Neji leise. “Schatz das ist eine hervorragende Idee.” grinste sie ihn an. Keiner hatte dagegen Einwände weshalb Naruto nun aufstand und eine Flasche holte und sie Tenten überreichte. Diese Blickte noch einmal fragend in die Runde. Da aber niemand seine Einwände lauthals protestierte, was wohl am Alkohol lag, beschloss sie mit dem Spiel zu beginnen. Nachdem entschieden war wer als erstes drehen durfte, knieten sich alle brav auf den Boden in einen Kreis. “Na mach schon Tenten.” forderte ihr Freund sie auf die Flasche zu drehen. Die Flasche drehte sich und hielt bei Temari an. “Ok. Also wie wäre es anfangs mit etwas leichtem? Temari hol doch mal bitte für jeden eine neue Flasche Bier.” Diese erhob sich auch gleich, brachte jedem eine neue Flasche und sagte nun das was sie alle vorher abgesprochen hatten. “Auf dem die Flasche zeigt muss Naruto einen Zungenkuss geben.” Doch die Flasche hielt nicht bei seinem erwünschten Ziel Hinata sondern bei Lee. Narutos blick in diesem Moment sprach Bände. Und Hinata? Sie atmete erleichtert aus. So das es niemand bemerkte. Lee schon halb betrunken torkelte auf Naruto zu. “Komm her mein Süßer.” grinste er denn Chaoten an. Dieser wich mehr und mehr zurück bis er bei einer Wand ankam. Geschlagen ließ er es geschehen. Lee steckte ihm die Zunge in den Hals. Und gerade als er dachte er müsse sich übergeben ließ Lee von ihm ab. Die anderen konnten sich kaum noch halten vor Lachen so komisch fanden sie es. Nach einigen Runden und etlichen Flaschen mehr im Blut schien keiner mehr viel von denn Geschehnen mit zu bekommen. Mittlerweile hatte Neji die Flasche ergattert nachdem er vor denn anderen Strippen musste. Er drehte die Flasche und sagte “Wen die Flasche Trifft muss Hinata etwas erzählen was er ihr sonst nie gesagt hätte.” Und die Flasche hielt zum Pech von Naruto bei ihm. “Tja ähm also.” fing er an zu reden schon ziemlich vom Alkohol gekennzeichnet. “Mir fällt nichts ein was ich ihr sonst nicht erzählen würde.” grummelte er nun Neji an. “Ok warte ich formuliere um. Oder bzw. ich stelle eine neue Aufgabe.” verstohlen blickte er in die Runde. “Blabla muss Hinata leidenschaftlich küssen.” Da der blonde Chaot erwartete das Neji noch einmal drehen würde starrte gebannt auf die Flasche doch es geschah nichts der gleichen. Verwundert hob er wieder seinen Blick an. Und schaute in das dümmliche Gesicht Lees. Was zu einem Grinsen verzogen war. Da begriff der Chaot endlich das er es tun musste. Etwas errötet und vom Alkohol gezeichnet schwankte er auf die ebenfalls angetrunkene Hinata zu. Diese lief puderrot an. Als sie begriff was gerade vor sich ging. Naruto war mittlerweile bei ihr angekommen und reichte ihr eine Hand. Zum Zeichen das sie aufstehen sollte. Schüchtern Griff sie nach dieser und ließ sich von ihm hoch ziehen. Mit ein bisschen zuviel Schwung hatte er sie zu sich hoch gezogen denn sie stieß prompt gegen ihn und kippten dann beide rücklings um. Naruto fing sich mit einer Hand sanft ab. Um gleich darauf Hinata mit der anderen fester an sich zu drücken damit sie auf ihm landete und sich nicht weh tat. Am Boden angekommen befanden die zwei sich in ihrer eigenen für sie erschaffenen Welt. Keiner der beiden bekam das grinsen der anderen mehr mit. Sie sahen nur noch sich und ihr gegenüber. Der Chaot hob seinen Kopf leicht an, drückte seine Lippen sanft auf ihre. Man konnte sehen wie das Blut der Hyuuga pulsierte, wie immer mehr Blut in ihren ohnehin schon roten Kopf floss. Langsam spielte er sanft mit ihren Lippen und bat kurz darauf mit seiner Zunge um einlass. Darauf musste er auch nicht lange warten. Ihre Zungen trugen jetzt ein Stummes Gefecht, ein Gefecht der Liebe aus. Wo der Chaot wohl als Sieger hervor gehen würde. Wenn, ja wenn ihm nicht eingefallen wäre das seine Freunde noch immer um ihn herum standen und ihn und seine Angebetete anschauten. Durch diesen kleinen Fehler gewann schließlich die Hyuuga ihr Leidenschaftliches Zungen spiel. Danach trennten sich die beiden und nahmen, jeweils mit hochrotem Kopf, wieder ihre Plätze ein. Naruto wand sich an Neji. “Und bestanden?” fragte er ihn leicht grinsend. “Jep.” bekam er von einem Grinsenden Hyuuga als Antwort. Nach dieser Leidenschaftlichen Kussszene wagte es keiner der beiden den jeweils anderen auch nur anzugucken. Nach einigen Minuten durchbrachen dann die anderen das Schweigen. “Hey ich muss leider schon.” fing Ino an. Die anderen Taten es ihr Gleich. Nachdem sich nun alle verabschiedet hatten und Naruto die Tür von seiner Wohnung wieder schloss atmete er erleichtert auf. Endlich sind die weg. Ich dachte schon ich müsste Sakura ohnmächtig schlagen damit sie endlich geht. An die Wand gelehnt dachte er über das eben geschehene nach. Ob ich es ihr jetzt sagen sollte? Die Hyuuga stand währenddessen im Wohnzimmer und hatte angefangen aufzuräumen. Sie wollte diesen Kuss so schnell wie möglich verdrängen. Er hat es schließlich nur getan weil er es tun musste. Dachte sie traurig. Stumm überströmten die Tränen ihr Gesicht. Ans aufräumen war jetzt nun nicht mehr zu denken. Die Hände tief ins Gesicht vergraben setze sie sich auf die Couch. Zog ihre Beine dicht an denn Körper. Naruto hatte währenddessen beschlossen das grübeln sein zu lassen und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort wechselte sein Gesicht oft die Farbe und denn Ausdruck. Als erstes blass und erschrocken. Weil er nicht gedacht hätte das er die Hyuuga jetzt so vorfinden würde. Schnell lief er zu ihr. “Hinata was ist denn los warum weinst du?” fragte er besorgt. Legte einen Arm um sie und schaute sie direkt an. “Ach Naruto.” schluchzte sie. “Wenn du es wüsstest würdest du mich sicher nicht mehr mögen.” flüsterte sie. “Hinata.” sagte er ernst so das sie ihn erschrocken ansah. “Wegen was in aller Welt sollte ich dich denn nicht mehr mögen? Ich könnte dir wegen nichts auch nur böse sein.” Antwortete er ihr zärtlich und nahm sie fest in seine Arme. Diese antwortete nichts darauf. Sie vergrub lediglich ihr Gesicht in Narutos Brust und fing wieder an zu weinen. Da er nicht wusste was man in einem solchen Moment tun sollte nahm er seine Hand und streichelte sanft ihren Rücken. Nach einer weile schob er die immer noch weinende Hyuuga ein stück von sich. Hob ihren Kopf zu seinem und schaute ihr in die Tränen durchnässten Augen. Er beugte sich langsam zu ihr vor. Ihre Gesichter wahren nur noch Millimeter von einander getrennt als er sagte “Hinata ich kann dir doch nicht böse sein. Ich..” er stockte kurz “Liebe dich doch.” Danach verschloss er ihre Lippen mit seinen und es entstand ein leidenschaftlicher Kuss zwischen denn beiden. Nach einigen Minuten oder auch Stunden trennten sich ihre Lippen wieder. Hinata schaute ihn verdutzt aber glücklich an. Sie antwortete ihm. “Ich dich auch Naruto ich dich auch.” flüsterte sie ihm zu. Und fing wieder an zu weinen. Erschrocken darüber das sie nun doch wieder weinte fragte er sie. “Wieso weinst du denn schon wieder?” Doch als sie ihm antwortete wich ihm das besorgte Gefühl aus dem Gesicht und machte platz für ein Lächeln. “Weil ich glücklich bin Naruto.” .” Danach beschlossen sie das es nichts brachte jetzt noch auf zu räumen und ließen es sein. Eng aneinander gekuschelt lagen sie nun nebeneinander im Bett. Beide wären fast eingeschlafen als Hinata noch eine Frage quälte. “Du Naruto?” der angesprochene vergrub sich in ihr duftendes Haar und antwortete ein gemurmeltes “Hm?” “Wie lange wusstest du schon das du mich nicht nur magst?” Etwas verwundert über die frage löste er sich von ihr und setzte sich auf. “Ich bin mir nicht ganz sicher. Aber ich glaube seit dem wir diese eine Nacht in der Höhle verbringen mussten.” “und wieso hast du nie etwas gesagt?” “Weil ich es mir nicht eingestehen wollte das du mir so wichtig warst. Aber als du dann bei mir eingezogen warst wollte ich dich schon nie wieder hergeben. Und dann war da ja die letzte Nacht…” antwortete er leise. “Ja stimmt letzte Nacht…” flüsterte die Hyuuga und verfiel danach ins Schweigen. Als sie dies geantwortet hatte tat Naruto gespielt entrüst. “Also konntest du dich doch daran erinnern was passiert ist.” “Ja.” flüsterte sie. “Aber ich dachte wenn du es wüsstest würdest du dich ekeln.” “Wieso ekeln? Ich habe dich schließlich als erstes geküsst.” “Wie jetzt?” “Ja so wie ich es sage.” “Also konntest du dich an alles erinnern?” “Jep.” “Und wieso sagtest du nichts?” “Weil ich mich erst erinnert habe als du schon in der Küche warst.” Antwortete er ihr. Vermiet es aber auf die andere Sache die am Abend noch passierte, die er machen wollte, etwas zu erwähnen. “Achso. Naja ist ja nicht so wichtig.” auch sie versuchte diese andere Sache nicht zu erwähnen. Obwohl es ihr nicht leicht fiel schaffte sie es. Naruto hatte inzwischen seinen Kopf wieder in ihren Haaren vergraben und streichelte ihr sanft über denn Rücken. Diese Streicheleinheiten ließen ihren ganzen Körper aufzittern. Und in ihr regte sich ein verlangen. Ein verlangen was sie bisher noch nie fühlte. Naruto der das zittern seiner Liebsten bemerkt hatte hörte schlagartig auf sie zu streicheln weil er angst hatte das sie sich vielleicht an die schrecklichen Sachen erinnern könnte. Irritiert davon das er auf gehört hatte sah sie ihn an und flüsterte ihm zu. “Mach bitte weiter.” Etwas verwundert aber erfreut das sie nicht nein sagte küsste er sie. Vorsichtig und bedacht darauf wenn sie zu irgendetwas nein sagte aufzuhören zog er sie aus. Und küsste sie wieder und wieder. So das Kappi is nun geschafft XD Viel spaß[I/] Kapitel 22: Ich Liebe dich wirklich... -------------------------------------- Nach einiger Zeit als er auch ausgezogen war, hatte er sich über sie gebeugt und küsste nun ihren gesamten Körper. Zärtlich bestückte er ihren Hals mit roten Flecken. Danach ging er immer weiter runter. Ließ keine Stelle an ihrem Körper aus. Die Hyuuga war so in ihrem Rausch befangen das sie nicht einmal bemerkte wie sie wohlig aufstöhnte. Bei ihren Brüsten angelangt bemerkte er in seinem Hinterkopf, wie schön diese doch waren. Sanft saugte er an diesen. Danach küsste er diese noch sanft ehe er sich weiter nach unten begab. Seine Hände fanden währenddessen denn weg zu ihren Brüsten. Er legte sie darauf ab und massierte diese sanft. Man konnte schon förmlich die Erregung in der Luft spüren. Als er nun auch denn Bauch mit seinen Küssen verziert hatte kam er wieder hoch und legte sich etwas seitlich neben sie um sie anzusehen. Sie blickte ihn direkt mit leicht geröteten Wangen an. Und fragte leise “Wieso hörst du auf?” Darauf antwortete er “Weil du letztes mal gesagt hast du bist noch nicht so weit.” Erstaunt darüber das er sich das gemerkt hatte fing sie leise an zu kichern. “Hätte ich dich so weit gehen lassen wenn ich es nicht möchte das du mich berührst?” “Oh Ok.” antwortete der Chaot ihr nun etwas verlegen. “Aber wir haben doch noch zeit. Oder zweifelst du etwa daran das ich dich morgen nicht mehr Liebe?” fragte er sie neckend. “Nein.” antwortete sie so schnell darauf zurück das er merkte… “Ich hatte recht?” fragte er sie verblüfft. “Ja.” flüsterte sie nun. “Aber wieso?” “Weil ich dich so einfach nicht kenne. Ich.. Ich habe dich schon sehr lange geliebt und Liebe dich auch jetzt noch. Nur dachte ich einfach das.. Das meine Liebe nie erwidert werden würde. Und habe deshalb auch jetzt gedacht das du einfach nur mal etwas ausprobieren willst.” sprudelte es nur so aus ihr heraus. Nachdem sie dies alles gesagt hatte brach sie in Tränen aus. “Achso.” antwortete er dann und schwieg. Er war verletzt, verletzt darüber das die Hyuuga an seiner Liebe für sie zweifelte. Vorsichtig nahm er sie in seine Arme und streichelte sie sanft. “Aber ich Liebe dich wirklich Hinata. Glaubst du ich würde mich so um dich Sorgen wenn ich nur einmal mit dir hätte schlafen wollen?” fragte er sie Sanft aber bestimmt. Unter Tränen antwortete sie. “Oh Naruto es tut mir leid das ich so von dir gedacht habe.” wimmerte sie weiter. “Ist ja gut sch..sch..” versuchte er sie zu beruhigen. Vorsichtig beugte er sich zu ihr runter gab ihr einen sanften Kuss und sagte “Ich liebe dich.” “Ich dich auch Naruto und das schon sehr lange.” Antwortete sie ihm und schlief dann friedlich an ihm gekuschelt ein. Sorry mir ist echt nichts besseres eingefallen *drop* dies ist das Letzte Kappi Eure DS19 Epilog: 10 jahre später... -------------------------- Ungeduldig wartete ein kleines Mädchen in ihren Zimmer auf ihre Mutter. Die just in diesem Moment im Zimmer stand. "Sag mal Kyoko schläfst du immer noch nicht" fragte Hinata ihre kleine Tochter. "Na du wolltest mir doch noch eine Geschichte vorlesen.", antwortete das kleine Mädchen ihrer Mutter. Diese setzte sich neben ihre Tochter auf das Bett und öffnete das Buch in dem sie ihr auch schon gestern vorgelesen hatte. Und begann zu lesen. Nach einigen Seiten: "Der Prinz küsste das Aschenputtel. Und so lebten sie bis an ihr Lebensende. Und wenn sie nicht gestorben sind so leben sie noch heute." Endete Hinata erschöpft. Ihre kleine war in der zwischenzeit eingeschlafen. Vorsichtig stand sie auf und ging zur Tür in der ihr Mann auf sie wartete. "Na mein Prinz?" fragte sie ihn und gab ihm einen Kuss. "Morgen bist du wieder dran." Folgsam nickte er und küsste seine Herzdame schließlich war sie seine persönliche Cindarella. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)