Einsamkeit von Curupira (Wieso siehst du mich nicht? NaruHina) ================================================================================ Kapitel 6: Mission,Verletzt und ein Gespräch -------------------------------------------- Nach einer halben Stunde war der Blonde wieder zu Hause in seiner Wohnung. Wo er feststellen musste das seine Nudelsuppe vom letzten Abend nun die Doppelte größe angenommen hatte. Da er aber Hunger hatte und nichts wirklich essbares mehr im Haus hatte musste er wohl oder übel diese “Nudelsuppe” essen. Die extrem scheußlich schmeckten. Nachdem sein Magen gefüllt war fühlte er sich schläfrig. Und so legte er sich noch einmal hin in seinen Gedanken bei ihr. Ob sie wohl schon wieder in Konoha ist? Ob ihr Vater sie in ruhe gelassen hatte? solche und andere Fragen quälten ihn in einen Traumlosen Schlaf. Nach Sekunden so kam es ihn vor erwachte er durch ein Lautes Klopfen an seiner Tür. Dabei hatte er einen ganzen Tag verschlafen. Murrend wer seinen Schlaf nun störte öffnete er die Tür und bekam sofort eine links und rechts verpasst. Fragend schaute er hoch und stellte fest das es sich um Sakura handelte. Diese Blickte ihn mit einem Wütenten Gesichtsausdruck an. “Wasn los?” fragte der Blonde noch etwas mürrisch. “Was los sein soll? Du Baka wir hätten Gestern schon auf eine Mission gemusst. Aber du hast es ja nicht für Nötig gehalten mir zu öffnen geschweigedenn zum Vereinbarten Zeitpunkt zu erscheinen. Selbst Kakashi war gestern einmal Pünktlich.” “Oh sorry hatte ich vergessen Gomen. Sakura.” Antwortete der Blonde und Kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Diese wurde nur noch wütender und schlug dem Blonden noch einmal kräftig ins Gesicht. “Jetzt geh schon. Mach dich fertig! Tsunade will das wir endlich los machen. Diese Mission ist sehr wichtig.” “Wasn da so wichtig?” “Erklär ich dir dann und jetzt los.” Dies lies er sich nicht zwei mal sagen. Er zog sich schnell an packte ein paar Sachen für die Mission und machte sich mit Sakura auf dem Weg zu Kakashi. Dieser Stress lies ihn für eine Zeit Hinata vergessen. Sie brauchten nicht weit zu laufen um zu Kakashi zu gelangen. Dieser erklärte denn beiden das diese Mission etwa einen Monat dauern würde. “Wieso denn? Was machen wir denn so lange?” Der Kopierninja antwortete knapp “Informationen über Oto sammeln. Dieser Auftrag ist sehr wichtig und es muss alles lautlos ablaufen. Deswegen ein so langer Zeitraum.” Das Team machte sich auf den Weg und dem Blonden passte es ganz gut das er sich ablenken konnte. <<<<<<>>>>>> Nach einiger Zeit schaute sie mit ihrem Byakugan wo sich ihr Vater und Neji sich jetzt befanden. Und musste feststellen das sie sich kurz vor dem Eingang zur Höhle aufhielten. Sie legte sich hin und tat wie als ob sie schlief. Innerlich bereitete sie sich darauf vor das ihr Cousin und ihr Vater sie bald finden würden. Derweil aktivierte nun auch Neji sein Bluterbe und schaute sich um. Und sprach zu seinem Onkel. “sie schläft in der Höhle.” “Dann hol sie da raus aber zackig.” “In Ordnung.” Somit begab er sich in die Höhle und weckte Hinata mit einen “Hallo.” Sie war natürlich schon wach gewesen und antwortete ein paar Minuten später “Wo bin ich was ist passiert?” “Beruhig dich du musst eingeschlafen sein gestern Nacht. Wir haben dich Gesucht und uns Sorgen gemacht.” Antwortete ihr Neji. “Hah er und sich sorgen machen?” flüsterte sie leise. “Du weißt doch wie er ist Hinata-sama. Antwortete ihr Neji leise. “Komm jetzt dein Vater hat nicht ewig zeit.” sagte Neji etwas strenger damit Hiashi nichts von dem Geflüster der beiden bemerkt. Die Hyuuga stand langsam auf und sammelte ihre Sachen zusammen. Nach einen traurigen Blick zu Neji verließen sie die Höhle und schon ging ein fürchterliches Geschrei los. “Was bildest du dir bloß du verdammte kleine Bitch. Du wirst niemals die Stammhalterin werden wenn du weiter so schwach bleibst. Wie ich erfahren musste hast du gestern nicht mal trainiert sondern dich mit diesem Monster Uzumaki rumgetrieben.” Geschockt von den Worten ihres Vaters stammelte sie unverständliches Zeug von sich. Sie wusste ja das er ihr gegenüber immer so war aber sie hätte nie gedacht das er sie je so Beleidigen würde. Sie versuchte zu antworten. “Nein d…as i..st niccht wahr. N…Naruto i..st kein Monster!” stammelte sie vor sich hin. “Du wagst es deinem Vater zu widersprechen na warte es nur ab…!” Plötzlich stand Hiashi ganz dicht vor der Kleinen Hyuuga. “Das das klar ist du wirst dieses Monster nie wieder sehen sonst setzt es was!” Nach dieser Antwort rammte das Oberhaupt der Hyuuga seine Faust tief in ihren Magen. Danach schlug er sie weiter bis man von ihr nur noch ein wimmern vernahm und sie unter Tränen bewusstlos in sich zusammen brach. Neji starrte während dieser Aktion wie versteinert auf Hiashi bevor er sich bückte und Hinata hoch auf seine Arme hob. Er wusste das es jetzt nichts bringen würde seinem Onkel die Stirn zu bieten. Im Hyuuga Anwesen. Die junge Hyuuga öffnete vorsichtig ihre stark angeschwollenen Augen und erblickte Neji vor sich. “Neji…” “Sei ruhig du kannst jetzt nicht reden. Naruto geht es gut er hat eine Mission. Keine Panik.” “Danke Neji.” Antwortete sie nur noch und schloss wieder ihre Augen. Sie wollte nicht mehr weiter aber sie konnte auch nicht mehr zurück. Sie merkte wie Neji ihr Zimmer verließ und ein Riegel von draußen rüber geschoben wurde. Aber über diese Tatsache wollte sie Momentan einfach nicht mehr nachdenken alles was sie wollte war das diese verdammten Schmerzen weg gingen. Nach Stunden so kam es ihr vor war sie endlich wieder eingeschlafen. Neji hatte sich derweil vom Hyuuga Anwesen fort geschlichen und ging nun auf direkten Weg zur Hokage. Vor dem Büro von Tsunade angekommen klopfte er leise an. “Herein!” Hörte er von drinnen Rufen. Er öffnete sachte die Tür und trat in das Büro ein. Nachdem er im Büro stand hörte er eine verblüffte Stimme ihn ansprechen. “Neji was willst du um so später Uhrzeit noch von Tsunade?” fragte ihn Shizune. “Ähm also Könnte ich bitte die Hokage sprechen? Es ist eine sehr wichtige Angelegenheit.” “Ja setz dich doch ich werde sie suchen gehen warte hier.” Nach ihrer Antwort verschwand sie durch die Tür, die er gerade geöffnet hatte. Nach kurzer Zeit hörte er schnelle Schritte die auf das Büro zuliefen. “Hey Neji!” sagte Tsunade noch Schlaftrunken zu ihm. “Guten Abend Hokage, ich hätte etwas wichtiges mit ihnen zu besprechen. Allein wenn das möglich wäre. “Ja ich verstehe. Shizune? Währest du bitte so freundlich?” “Ja Tsunade ich bin schon weg.” antwortete die Angesprochene etwas säuerlich. Und verließ das Büro. “So Neji nun zu dir. Was führt dich zu mir?” fragte ihn die Hokage. “Es geht um Hinata-sama. Antwortete er schlicht. “Du siehst besorgt aus. Was ist geschehen?” Neji erzählte ihr was sein Onkel ihr angetan hatte. Er erzählte das sehr ruhig obwohl es in ihm brodelte. “Hm da kann ich aber auch nicht viel ausrichten. Ich kann da nicht eingreifen solang nichts Strafbares vorgefallen ist.” So jetzt ist auch endlich das 6 Kapi raus freu ^^ Ich danke jemanden ganz besonders ^^ "Danke das du mich auf diese Idee gebracht hast" ^^ das wars auch schon von mir ^^ Danke das ihr meine Story lest *freu Eure Ds19 Kommis währen schön ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)