Einsamkeit von Curupira (Wieso siehst du mich nicht? NaruHina) ================================================================================ Kapitel 1: Wieso siehst du mich nicht? -------------------------------------- Wieso siehst du mich nicht? this time, this day, misused, mistake.... Nachdem er einige Schritte gegangen war spürte er instinktiv das jemand hinter ihm war. Der anscheinend auch zum See wollte und diesen weg besser fand. Er beschloss sich nicht nach dieser Person umzudrehen und ging weiter, seinen Gedanken nachhängend. Somit bemerkte er nicht einmal das hinter ihm eine bekannte Stimme, verschüchtert, nach ihm rief. Diese Stimme kam von einem Schwarzhaarigen Mädchen. Sie rief noch einmal sehr zaghaft seinen Namen. “Naruto-kun?” Der Blonde hörte aus weiter ferne jemanden nach sich rufend und drehte sich, weil er unsanft aus seinen Gedanken gerissen wurde, genervt um und erblickte eine Wunderschöne junge Frau vor sich die niemand anderes als Hinata war. “Hey Lange nicht gesehen Hinata-chan.” Und das erste mal an diesem Tag Lächelte der Chaot ohne das es gekünstelt war. Was ihn zunehmend verwunderte. “J..ja d..da hast duu r..recht.” Stammelte die Schwarzhaarige vor sich hin. Diese art an ihr verwunderte ihn schon seit Jahren. Er fragte sich immer wieso sie jedes Mal wenn sie sich trafen so Rot wie eine Tomate anlief und dann ihn Ohnmacht viel. Das merkwürdige jedoch an diesem Tag war das sie diesmal nur leicht Rosa anlief. Ein Fortschritt dachte sie sich, ich kann ihn endlich ohne umzukippen ansehen. “Bist du auch gerade auf dem Weg zum See?" Leicht nickend beantwortete sie seine Frage. Mist wieso bekomm ich keine Worte über meine Lippen? Habe ich mich so wenig verändert? Langsam faste sie Mut ihn etwas zufragen. Etwas was sie schon zeit Wochen beschäftigte. Nervös drehte sich die Schwarzhaarige zu ihrem Schwarm um und sprach ihn an. “Naruto-kun?” “Hm?” “Habe ich habe ich mich irgendwie verändert?” Sie war ziemlich erstaunt über sich das sie diesen Satz, der sie schon zeit Wochen plagte, ihr so leicht wenn auch etwas stotternd über die Lippen ging. Sicher nicht für ihn bleibe ich einfach das nichts. Dabei will ich doch nur von dir gesehen werden so wie ich dich sehe Naruto-kun. Dachte sie sich traurig. Der Blondschopf war sichtlich verwundert das er zu erst nicht wusste was er antworten wollte. Er wusste ja nicht einmal wieso sie ihn das fragte, wieso ihr seine Antwort so wichtig war. Konnte es sein das… Nein sicher nicht. Hinata? Niemals, sie war doch nur eine Bekannte, hm was wenn doch? In diesem Satz jetzt irgendwelche Anzeichen von Erwartung zu bemerken, dies war noch zu hoch für den blonden Chaoten, so weit konnte er einfach noch nicht denken. Und somit Antwortete er im Leichtsinn ohne zu merken was er damit bei Hinata auslöste. “Naja du bist äh größer geworden Hinata-chan.” Also doch! Und dabei habe ich mich doch so angestrengt nur um ihn zu beeindrucken. Dachte sie traurig. “Ja das bin ich wohl” sagte die Hyuuga traurig. Irgendetwas stimmte plötzlich nicht mehr mit der jungen Hyuuga und dieses etwas entging auch dem Blondi nicht. “Sag mal hast plötzlich irgendwas? Du siehst so ähm komisch aus.” Der Blonde bemerkte augenblicklich das er etwas falsches gesagt haben musste. Nur wusste er noch nicht was es war. Bei solchen Dingen merkte man wie ungeschickt er noch war seine Gedanken richtig auszudrücken. Hinata verabschiedete sich bei ihm und sagte sie habe etwas vergessen und müsste nach Hause. Noch bevor er sie aufhalten konnte war sie auch schon verschwunden. Was habe ich nur falsches gesagt das sie plötzlich so derart Traurig wirkte.. Mist ich hab gesagt sie wäre Komisch, oh verdammt Allerdings ändern konnte er diese Tatsache nun nicht mehr was ihn leicht betrübte. <<<<<<>>>>>> Sie achtete gar nicht mal mehr darauf wohin sie lief, sie wollte einfach nur weg von ihm. Sie lief nicht nur sie rannte so schnell wie noch nie ihn ihrem bisherigen leben. Als sie Stoppte wusste sie im ersten Moment nicht wo sie ihre Füße hingetragen hatten. Sie war tief in den Wald vor Konoha hinein gelaufen. Nach kurzer Zeit lehnte sie sich an einem Baum und ließ sich in das weiche Gras unter ihr sinken. Gedankenverloren betrachtete sie diesen Ort, diesen Ort denn sie so mochte. Sie genoss das sanfte gerausche vom Wasserfall. Dieser Ort ließ sie, wie so oft schon, für kurze Zeit ihren Kummer vergessen.Wieso habe ich nur gefragt? Ich hätte es doch wissen müssen! Aber ich dachte so naiv! Ich dachte es würde ihm wenigstens ihm auffallen.Sie wusste nicht mehr wie lange sie schon dort saß und sie wollte es auch nicht. Die Sonne war mittlerweile schon fast unter gegangen und doch wollte sie noch nicht nach Hause. Sie wollte noch hier bleiben an diesem Ort wo sie ihren Tränen freien lauf lassen konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)