Band 3 (Naruto): Jewel of India von Jule19 (Arbian Nights) ================================================================================ Prolog: Der Auftrag ------------------- Der Auftrag »Kakashi, Naruto?« »Hai!« Kam es von den beiden Anbus, die mit verschränkten Armen hinter ihrem Rücken, vor dem Schreibtisch der Hokage standen. »Ich möchte, dass ihr nach Nadarajah-Gakure geht.« Kakashi und Naruto sahen sich verwirrt an. »Ja ihr habt mich schon richtig verstanden ich möchte, dass ihr beide nach    Indien reißt. Es gibt dort jemanden der eure Hilfe benötigt.« »Wem sollen wir helfen?«, kam es von Naruto »Einen alten Bekannten von mir, Sethos, bekannt auch unter dem Namen schwarzer Tiger.« »Warum sollte der unsere Hilfe brauchen?« ,fragte Kakashi. Tsunade warf ihm einen abschätzenden Blick zu. »Du scheinst ihn zu kennen. Nicht wahr?« »Flüchtig. Sagen wir mal so, ich habe einiges von ihm gehört.«          Tsunade, die Hokage nahm dies mit eine leichten Nicken zur Kenntnis. Sie kannte Kakahsi gut und wusst das dieser überall seine Informationsquellen hatte. Die Umstände, weshalb Sehtos und nicht seine Bruder Akira über Nadarajah herrscht, waren nur wenigen bekannt. Dennoch musste Kakashi davon erfahren haben, dass Akira seinem Bruder den Thron missachtet. Akira war der jüngere der beiden Söhne des König Ketos und seiner zweiten Frau Shaila gewesen. Shaila verstarb bei der Geburt ihres Sohnes und Ketos vespürte auch nie den Wunsch nach einer dritten Frau. Akira war wohl immer neidisch auf Sethos, dem Erstgeborenen gewesen. So kamm es, dass in einer Vollmondnacht am achtzehnten Geburtstag von Sethos, Akira versucht hatte diesen umzubringen. Zwei Nächte danach verstarb der König vor Scham, Trauer und Schande um seinen jüngern Sohn. Akira gelang die Flucht in die Wüste der Vergessenheit, wo man bis heute munkelt, dass er immer noch dort lebe und wartete auf seinen nächsten Anschlag.          »Es nicht gerade so, dass er Hilfe bräuchte. Aber anscheinend hegen einige Bewohner seines Reiches einen Groll gegen ihn. Ihr beide sollt sie daran hindern eine Revolution zu starten.« »Was ist mit seinen Leuten? So viel ich weiß, sind seine Armeen unschlagbar.« Jetzt richtete der jüngere der beiden Ninjas das Wort an die Hokage. Tsunade sah ihn direkt an. »Er will kein Aufsehen erregen, da er nur Vermutungen hat. Ihr beide sollt als seine Gäste getarnt, die Leute beobachten.« »Also haben wir mal wieder nichts Spannendes zu tun.« Naruto verschränkte gelangweilt seine Arme und verdrehte die Augen. »Wenn du das so siehst Naruto, dann kannst du auch gerne meine Akten ordnen.« ,teilte die Hokage ihm mit einem Grinsen mit. Dabei klopfte sie mit ihrer rechten Hand auf den Stapelpapier vor ihr. »NEIN, auf keine Fall…« Naruto hielt abwehrend die Hände hoch.         »Ich bin froh, dass du annimmst Naruto.« Tsunade grinste. »Kakashi?« »Ja?« »Sei ja morgen pünktlich. Ihr werdet um drei Uhr früh aufbrechen, damit ihr um fünf das Schiff in Zora-Gakure erreicht. Von dort aus geht es dann nach Nadarajah.« Kakashi nickte erhob und verbeuget sich, was Naruto ihm gleich tat. Dann waren auch beide schon in einer Rauchwolke verschwunden. Tsunade lächelt Es war doch immer wieder dasselbe mit Naruto. Kaum gab man ihm einen Auftrag, schon hatte er was zu meckern. Dabei konnte dieser durch aus gefährlich werden. Sie wusste, das mit Sethos nicht zu Spaßen war. Naruto sollte daher genau auf seine Wortwahl achten. Aber Kakashi würde das schon zu Regeln wissen, da war sie sich sicher. Währenddessen, war Naruto schon bei sich zu Hause angelangt. Leise schlich er durchs Schlafzimmerfenster in seine Wohnung. Aus der Küche vernahm er die klappernden Geräusche,eines Kochlöffels in einem Topf. Jemand summte dazu ein Lied. »Hallo, Hinata.« »Ajjjaa, Naruto…« Hinata viel dem Blonden um den Hals und küsste ihn. Dieser erwiderte den Kuss und drückte sie an sich. »Wie war die Besprechung?« Hinata liess von ihrem Freund ab und rührte wieder im Topf rum. Dieser setze sich mit einem Seufzen auf den Holzstuhl und trommelte mit seinen Fingern auf den Küchentisch. Er lehnt sich an die Wand.» Eigentlich ist alles so wie immer. Wir müssen irgendwohin, aufpassen und dann wieder zurück. Tsunade hat seid dem Zerfall von Oto-Gakure nichts mehr wirklich Spannendes im Ärmel.«        »Ich bin sicher Naruto. Das diese Mission dir mal wieder Spaß machen wird. Wo soll es denn hingehen?« »Nach Nadarajah.« »Bitte WAS?« Hinata hatte vor Schreck den Löffel in die Suppe fallen lassen. »Mach dir keine Sorgen. Ich werde so früh wie möglich wieder bei dir sein.« Naruto war hinter sie getreten und umarmte sie. »Ich werde dich sehr vermissen, Naruto-kun.« »Ich dich auch.« Hinata seufzte. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass diese Mission länger dauern könnte als die anderen. Sie hoffte nur, dass Naruto auch unverletzt zurückkehren würde. »Was hältst du davon, wenn wir das Essen sausen lassen und uns anderweitig beschäftigen?« »Wie du meinst Naruto…« Mit diesem Worten dreht sich Hinata zu ihrem Freund um, schaltet mit einer Hand den Ofen aus und schob ihren Freund in Richtung Schlafzimmer.  In dieser Nacht, fand Naruto wenig Schlaf, nicht weil er mit seiner Freundin geschlafen hatte ,sonder viel mehr weil ihn schon wieder diese Frage quälte. Gedankenverloren starrte er an die Decke seines Zimmers, während Hinata sich an ihn kuschelte.        Was war mit Sakura? Seid vielen Jahren galt seine Bestefreundin als vermisst gemeldet. Sie war nach einer ziemlich einfachen Mission, eine Schriftollen nach Suna-Gakure zu bringen nicht mehr wieder zurück gekommmen. Er und Kakahsi und auch die anderen seiner Freunden hatten Woche und Monate nach ihr gesucht, aber nichts gefunden. Jetzt stand ein Grabstein auf einem leeren Grab hier auf Konohas Friedhof. Und auch damals wie heute musste Naruto noch immer Schlucken, dachte er an Sakura. Er vermisste sie, auch wenn er es niemanden zeigte. Fragte man ihn so reagiert er, wie Sasuke mit einem "Hn" als Antwort.  Es verging aber kein Tag an dem er nicht an sie dachte. Was ihm, doch manchmal sehr zu bedenken gab, da er ja eigentlich hätte glücklich sein müssen. Schließlich war er mit Hinata zusammen. Dennoch gab es da ein kleines Fünkchen Hoffnung, dass er Sakura wiedersehen würde und ihr dann sagen könnte das er....      Naruto schüttelt den Kopf. Nein, er liebt Hinata und das war auch gut so. Mit diesen Gedanken drückte er seine Freundin an sich schloss die Augen. Pünktlich um fünf Uhr, wartete Naruto am Tor auf Kakashi. Mal wieder typisch Kakashi. Kommt einfach immer zu spät. »Wenn du noch länger dastehst, dann kommen wir nie nach Zora.« »Verdammt Kakashi du hättest doch auch sagen können, dass du schon da bist.« Wie aus dem Nichts, tauchte der ehemalige Sensei Narutos vor seinen Augen auf. »Also, wollen wir dann los?“« Naruto grinste, nickte nur und sprang auf den erst beliebigen Baum. »Versuch mich einzuholen, alter Mann.« “ Das liess der Ninja sich nicht zwei Mal sagen und schon spurten die beiden Anbus in Richtung Zora-Gakure. Kapitel 1: Schiffsfahrt ----------------------- In Zora angekommen, machten Kakashi und Naruto sich auf dem Weg zum Hafen. An Proviant konnten sie leider nicht denken, da die Geschäfte so in der Frühe noch geschlossen hatten. Zora war eine alte Hafenstadt am Rande des Kitakami Meers.         Eines mit der gefährlichsten Gewässer überhaupt. Doch die Bewohner hier hatten sich schnell damit abgefunden. Ihre Schiffe waren mit Abstand die besten Handelsschiffe der Welt. Viele Dörfer trieben mit ihnen Handel. So auch Konoha-Gakure und Nadarajah.       »Ah, da seid ihr ja. Wie immer früher als erwartet.« Kakashi und Naruto nickten. Schon lange waren sie mit Timbolo dem Schiffskapitän der Nikon befreundet. Er war einer der alten Seebären, ein wahrer Kapitän der mit seinem Schiff untergehen würde. Timbolo war ein stämmiger Mann, über 1,80 groß und obwohl er fast an das Gewicht eines schweren Grizzlybären ran reichte, konnte er sich schneller bewegen als ein Reh das flüchtete. Seine Haut, war über und über mit Tattoos verziert.          Er konnte einem mit seinen dunkelen Augen, dem Vollbart und grimmigen Gesichtsausdruck richtig Angst machen. Doch hinter der harten Schale, verbarg sich ein weicher Kern. »Wo soll es denn diese Mal hingehen?« Gemütlich paffte der Seemann an seiner Pfeife, beeuget die beiden Ninjas während er selber gemütlich auf einer der vielen Transportkisten saß. Seine Männer an die dreißig Stück, waren gerade dabei die Nikon zu beladen. »Nach Nadarajah.«, antwortete ihm Kakashi.       Ein Grinsen bildet sich auf dem Gesicht des alten Mannes. »Was für ein Zufall,dass wir geradewegs dahin sind. ZANG?« Timbolo hatte einen, der jungen Leute zu sich gezogen. »Ja, Kapitän?« Der Junge sah etwas verwirrt aus. »Zeige den beiden Herren hier doch schon mal ihre Koje. Sie werden uns auf unserer Fahrt begleiten. « Ein junger Mann, so um die neunzehn Jahre alt, führt die beiden aufs Deck und dann in die Kabine. Er sah schmächtig aus, die Matrosen Kleidung verstärkte nur den Eindruck. Kakashi und Naruto sahen sich an. Was hatte nur so ein Junge auf so einem großem Schiff wie diesem hierzu suchen?        »Hier wären wir. Ist zwar nicht gerade groß, aber für zwei Nächte wird es wohl schon reichen. Wünsche angenehmen Aufenthalt. «  Zang verbeugte sich und schloss die Tür hinter den beiden. Jetzt standen beiden halb im Dunkeln, nur die aufgehende Sonne spendete etwas Licht. » Sieht nicht gerade gemütlich aus.« »Du kannst nicht immer erwarten erster Klasse zu reisen, Naruto!«, tadelte Kakashi seinen ehemaligen Schüler, nahm sein Flirtparadies heraus, legte sich ins Unterbett des Hochbettes und begann zu lesen.      Naruto seufzte und tat es ihm gleich, allerdings legte er sich im oberen Teil schlafen. Gegen sieben Uhr morgens wurde Naruto von dem Lärm der auf dem Decke hallte, geweckt. Das Schiff war auf voller Fahrt und jedes Mitglied der Mannschaft ging seiner Arbeit nach. Ein paar schrubbten das Deck, andere festigten die Segel an den Seiten des Schiffes. Wiederrum anderen hielten nach Seeräubern Ausschau. Der Kapitän selber lenkte sein Schiff.          Mürrisch dreht sich Naruto um. Er wollte weiter Schlafen. »Nun komm schon Naruto. Es gibt Essen.« »Du hast auch immer etwas in Peto, um mich aus dem Bett zubekommen, was Kakashi!!« Dieser lachte nur und verließ die Koje. Naruto und Kakashi waren durch ihre vielen Missionen gute Freunde geworden. Daher kannte der Ninja, die Angewohnheiten seines Partners.        Spätes aufstehen, zählte unteranderem dazu. Naruto hatte viel durch machen müssen und dennoch war er immer noch optimistisch geblieben über all die Jahre hindurch. Zuerst verlor er seinen besten Freund, Sasuke Uchiha und dann auch noch seine beste Freundin Sakura Haruno. Während Sasuke angeblich von seinem Bruder getötet worden war, wurde Sakura mit ihren damals siebzehn Jahren, nach dem sie von einer Mission nicht mehr zurück gekommen war, für Tod erklärt. Man hatte alles nach ihr abgesucht, aber bis heute hatte man keine Spur von ihr gefunden. Vielleicht, war es das was den blonden Chaos Jungen von früher noch immer positiv denken ließ.           Was Kakashi nicht wusste war, dass Naruto mehr an Sakura lag, als er zugeben wollte. Auch wenn er mit Hinata glücklich war. Seine ersten Liebe vergaß man nie. Doch mit jedem Tag mehr gab er die Hoffnung auf, sie doch eines Tages wiederzusehen. Naruto streckte und reckte sich. Heute war der erste Tag auf dem Schiff und obwohl er schon oft mit diesem unterwegs war, so konnte er sich nicht an das Schwanken gewöhnen. Zwar war er nicht Seekrank, aber das Gehen machte das Schwanken nicht leichter.          BOOM, schon war er auf dem Boden gelandet. »Verdammt, selbst festhalten kann man sich nicht hier ein Mal.« Kakashi lachte, als er sich umblickte und Naruto am anderen Ende der Treppe der Kajüte sah. »Du wirst dich schon daran gewöhnen, Naruto. Benutzt dein Chakra um dich an den Boden zu binden.« Naruto seufzte richtet sich wieder auf und lief die Treppe wieder hoch, dieses Mal mit Chakra.     Währenddessen ganz wo anders, in der Nähe von Nadarajah…         Akira seufzte. Wenn er nicht bald etwas unternehmen würde dann würde es dem Volk von Nadarajah nicht gut ergehen. Sethos war kein guter Herrscher. Sein nur fünf Jahre älterer Bruder war böse und egoistisch, konnte es aber vor seinem Volk gut verbergen. Sein Volk verehrte ihn. Sie hatten ja auch keinen anderen König zur Auswahl. Akira war offiziell vor einundzwanzig Jahren geflohen.      Er erinnert sich nicht gerne daran, dass sein großer Bruder mit damals sechzehn Jahren ihnen seinen jüngeren Bruder mit Gift töten wollte. Zum Glück hatte seine damalige Verlobte Sonoko mitbekommen, wie Sethis die Herrschaft an sich reißen wollte. Zusammen mit ihr konnte er seinem Bruder entkommen, kehrte aber erst viele Jahre später zurück. Sie lebten nicht weit von der Stadt entfernt zusammen mit weiteren Flüchtlingen und zwei Wikingern, noch fünf anderen Kriegern und einfachen Leuten, die sich geweigert hatten dem König zu dienen.        Sie hatten ihre Zelte an einer Oase aufgeschlagen, die sich mitten in der Kitakami Wüste ersteckte. Ein kleiner See mit einem Wasserfall dazu diente ihnen als Wasserquelle.          Sie waren an die zehn Leute. Menschen die wussten, das Sethsi nicht das einhielt, was er versprach. Wenn es so weiter gehen würde dann gebe es bald Hungersnot und Wasserknappheit. »Du solltest nicht so viel nachdenken, Akira-sama.« »Nen, mich nicht so Sakura. Du weißt, dass ich nur einfacher Mann bin. Einer der nicht viel erreichen kann. «        » Also manchmal habe ich das Gefühl, dass du gar nicht deinem Volk helfen willst!“«                                                               »Ich kann meinem Volk nicht helfen…« »DAS glaubst auch nur du… Sieh nur wie viel du schon erreicht hast. Die meisten Flüchtlingen schauen zu dir auf. Sie wollen, dass du etwas tust. WIR KÖNNEN UNS HIER NICHT EWIG VERSTECKEN…!!!“«       »Und was soll ich deiner Meinung nach tun, Sakura? Ich bin vor mehr als einundzwanzig Jahren geflohen ich kann nicht einfach so in die Stadt marschieren und mein Thron zurückfordern. « »Arrr!!!! « Sakura hob wütend ihre Hände und verließ das Zelt von Akira.         »Sie mag dich, Akira. Sie sieht in dir so was wie ein Vater-Ersatz. Du solltest zu mindestens in Ruhe mit ihr reden.«  »Meinst du, Sonoko? Ich würde ihr ja gerne ein anderes Vorbild geben. Aber ich kann nicht. Wir haben keine Waffen und die meisten Leute hier sind nicht gerade ausgebildete Kämpfer. «  »Aber sie sehen dich als ihren König an, Akira.« Sonoko war hinter ihren Mann getreten und lehnte ihren Kopf gegen seine Schultern.         Akira griff nach hinten mit seinem Arm und drückte sie an sich. » Wenn ich nur mehr Zeit hätte. Dem Volk geht es von jedem Tag schlechter und schlechter. Wir brauchte erfahren Kämpfer, Erik, Leif und die anderen können nicht gegen alle Krieger von Sethos kämpfen und Sakura ist noch so jung. Sie könnte ihre Kraft überschätzen.« » Sie ist stark das weißt du. Außerdem wird sie dem nächst dreiundzwanzig. Sie ist über das Alter der Volljährigkeit hinaus und wir sind nicht ihre Eltern.«         »Ja, das weiß ich. Doch manchmal sehe ich in ihr noch das verängstigte Mädchen von siebzehn Jahren.« Sonoko hob den Kopf und trat vor Akira. »Sieh mich an Akira. « Sie hob ihre Hände und zog sein Gesicht zu ihr heran. »Die Sakura die es vor elf Jahren gab, gibt es nicht mehr. Sie hat an Stärke gewonnen, ist reifer geworden und kann wieder lachen. Wir haben ihr das wieder gegeben, was sie damals brauchte. Du bist für sie wie ein Vater und wirst es auch immer sein. Sie wird es schon schaffen.« Akira lächelte. Sonoko fand doch immer die Worte, die ihn beruhigten. Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie. »Ich liebe dich…« »Ich dich auch…«   »Naruto, Kakashi. Seid ihr nun wach? « Naruto seufzte. Er hatte jetzt keine Lust auf Reden, stattdessen war ihm nach einer Schüssel Rahmen. Das Grummeln seines Magens bestätigte dies. Kakashi lächelte. »Timbolo, wir würde gerne zuerst etwas essen, bevor wir alles Restliche besprechen.« Der Kapitän der  Nikon nickte. »Zang?« »Ja, Kapitän? « »Bereite den beiden doch ein Frühstück in meiner Kajüte vor.«  Der junge Mann von gestern Abend nickte und verschwand in die Kombüse unter Deck. »Komm Naruto, lass uns in die Kajüte des Kapitäns gehen.« Dieser nickte nur und folgte seinem ehemaligen Sensei.          Die Kajüte war sehr groß und geräumig. Gegenüber von der Tür war ein großes Fenster, davor stand ein riesiger Schreibtisch aus massivem Teakholz. Darauf lagen maßen an Karten und Stifte. Rechts daneben stand ein großer Käfig, mit einem Papageien der eine Augenklappe trug. »Rarara, Süd-Südost und eine Budel voll Rum…Arra…« Neben den Papageinenkäfig stand ein Couch, ein Sessel und ein kleiner Tisch aus der Antike, schätzungswiese aus dem achtzehnten Jahrhundert. Die Couch und der Seel waren mit rotem Polster bezogen. Hier würden Kakashi und Naruto frühstücken. Naruto ließ sich seufzend in den Sessel fallen, während Kakashi auf der Couch Platz nahm. »Hat sich nicht viel verändert seid unserem letzten Besuch. Timbolo gibt noch immer gerne mit seinem Reichtum an.«       Der Raum war ausgelegt mit den besten Teppichen Persiens und an jeder Wand hangen entweder ein besondere Säbel oder ein Statur aus Elfenbein oder Gold, die zu dem noch mit Schmuck behangen waren. Naruto würde es nicht wundern wenn der Kapitän noch im Schreibtisch Gold verwahren würde.         »Entschuldigt, dass das mit den Essen etwas länger gedauert hat. Aber manchmal will der Offen nicht so wie man will.« Zang war in die Kajüte getreten mit zwei vollen Tabletten. Auf jedem stand eine dampfende Schüssel mit Rahmen, eine mit Obst, daneben Kaffee in einer Kanne, zwei Tassen, O-Saft in einer Karaffe, Pancakes auf einem Teller, daneben in einer kleinen Schale Marmelade und ein Kanne Honigsirup. Kakashi und Naruto wunderten sich, dass der Junge alles tragen konnte.       »Ich stelle ihnen am besten alles hin. Sie können sich dann aussuche, was sie essen wollen. « Nachdem alles irgendwie auf den Tisch platziert worden war, verschwand Zang mit dem Rücken zur Tür gerichtet aus der Kajüte. »Einen guten Appetit wünsche ich noch, ihnen beiden.«           Kakashi und Naruto ließen es sich schmecken. Nachdem sie fertig mit dem Essen war, betrat zehn Minuten später Timbolo das Zimmer. »Ihr müsst entschuldigen, dass ich nicht eher zu euch kommen konnte. Aber an Bord eines Schiffes gibt es immer etwas zu tun nicht wahr? « Er lachte aus vollem Leibe. »Nicht so schlimm. Setz dich doch Timbolo. Was kannst du uns über Nadarajah erzählen?«        Der alte Seemann setzt sich auf einen der andern Sessel und steckte sich eine Pfeife an. Langsam blies er den Rauch aus, kleine Wolkenkringel bildeten sich und lösten sich auf. »Nun, ich würde sagen ein Ort voller Geheimnisse. Regiert von ein Mann, denn man besser Respekt zollen sollte anstatt ihn zu verärgern.« Kakashi warf Naruto ein Blick zu, doch dieser zuckte nur mit den Achseln. »Ich nehme an ihr wollt zu ihm?« »In der Tat. Tsunade schickt uns. Wir sollen dort für Ordnung sorgen.«      »Ordnung? Also wenn es einen Ort gibt an dem Ordnung herrscht, dann ist es ganz sicher Nadarajah. Ich kenne keine Stadt die so sicher ist wie diese. «          Kakashi und Naruto wechselten die Blicke. Warum sollten sie dann nach Nadarajah gehen? Wenn dort alles seinem gewohnte Gange nachkam. Die Bewohner waren in doch Sicherheit oder? Naruto seufzte. Er würde wahrscheinlich wieder nichts zu tun haben. Na ja, er konnte die Stadt erkunden und vielleicht Hinata etwas Hübsches vom Markt mitbringen. Schmuck oder eine tolle Vase. »Kakashi. Ihr zwei solltet vorsichtig sein. Gebt dort Acht was ihr sagt. Sonst könnte es euch am Ende noch das Leben kosten. Mit Sethos ist nicht zu Spaßen.«         »Keine Sorge, Timbolo wir werden schon auf uns aufpassen. Nicht wahr Kakashi-Sensei?« Doch Kakashi antworte Naruto nicht, er schwieg. »Na, dann. Ich habe noch was zu tun. Aber denkt über meine Worte nach…« Dann war Timbolo aus der Kapitäns Kajüte verschwunden. » Kakashi? « »…«        Naruto seufzte. »Wir sollten wirklich aufpassen Naruto. Timbolo hat eine gute Menschenkenntnis, er kommt viel rum. Am besten ich rede mit Sethos. Du kannst dich in der Zeit in der Stadt umsehen. Vielleicht findest du ja wirklich was heraus. Mich würde es nicht wundern, wenn die Bewohner sich einer Rebellion angeschlossen haben. Wer weiß was uns dort noch alles erwartet?« Kapitel 2: Nadarajah -------------------- Nadarajah Sakura war unterwegs auf dem Markt von Nadarajah. In einem einfachen braunen Kleid, die Haare mit einem ebenso braunen Stoff verhüllt, dass Gesicht bedeckt so das man nur ihre Augen sehen konnte, war sie gut getarnt. Sie wollte lediglich ein paar Infos über Darion oder seine Wachen herausfinden. Sakura hatte die ewige Warterei satt. Wie lange noch sollte der falsche König sein Volk ausbeuten bis Akira etwas tat. Der Markt war heute mal wieder voll und man kam nur langsam voran. Einige Kinder spielte Fangen zwischen den Menschenmassen, Verkäufer boten ihre Preise für Vieh, Obst und Gemüse, feinste Stoffe aus Seide und Lederwaren an. Waffen waren verboten. Doch wenn man in den ab gelegensten Winkel der Stadt suchte, so fand man hier und da, auch welche die Kunais oder Wurfsterne anboten. Genau zu diesen Leuten wollte Sakura. Sie hatte von einer ziemlich verlässlichen Quelle gehört, dass Mustafa so einiges über Darion wusste. Kinder waren in solchen Sachen echt hilfreich, sie nahmen alles mit ihren Augen war. Nicht so wie die Erwachsen, die meistens wegsahen. Sakura drehte sich um als ein Verkäufer ihr versuchte einen Teppich anzudrehen. Sie verneinte, doch der Mann wollte einfach nicht hören. Gerade als sie weggehen wollte stieß sie gegen jemanden. Erstaunt blickte sie auf und sah zwei blaue Augen vor sich. Der junge blonde Mann lächelte sie an. An irgendwen erinnert er mich? Bloß an wen? „Verzeihen sie die Dame, wenn ich ihnen im Weg stand, so tut es mir leid. Ich bin auf der Suche nach einem Stand mit Schmuck vielleicht können sie mir ja helfen?“ Naruto. Als Sakura bewusste wurde wer da vor ihr stand, schubste sie den verwirrten Naruto zur Seite und rannte so schnell wie ihre Beine sie tragen konnten weg. Ihr Herz raste, vor Angst. Naruto währenddessen wundert sich nur. Er fühlte sich auf eigenartiger Weise zu der jungen Frau hingezogen. Vielleicht, weil ihr Augen, ihn an jemand bestimmten erinnerten. Sakura. Wie lange hatte er schon an diesen Name nicht mehr gedacht? Er schüttelte den Kopf. Er hatte jetzt keine Zeit für solche Spielereien. Er musste was für seine Freundin finden und sonst nichts. Sakura war inzwischen in einer der vielen kleinen Gassen verschwunden. Sie keuchte und stütze sich mit ihre Hand an einer Hauswand ab. Was hatte er verdammt noch mal hier zu suchen? Sie wollte nicht an ihre Vergangenheit erinnert werden. Scheiße!! Sakura haute einmal kräftig gegen die Wand, so dass das Haus zu wackeln begann. Die Bewohner schrieen auf. „Aaa, ein Erdbeben.“ Dann rannte Sakura weiter. Sie musste sich beeilen und Mustafa finden nur das zählte. Was Naruto hier tat ging sie einen feuchten Kehricht an. Etwa eine halbe Stunde später stand sie in Mustafas Laden und diskutierte heftig mit dem alten Mann. Er war Gelehrter, kein Waffenhändler. Dadurch hatte er Kontakte zu Darion. Doch der alte Mann war stur und wollte ihr die Informationen nicht geben. „Nein, ich kann ihnen die Information die sie haben wollen nicht geben. Eine so junge Frau, wie sie sollte sich nicht in solche Angelegenheiten mit einmischen.“ Er polierte seine Brille, setzte sie auf und sah die vor ihm wütende Frau an. Jetzt hatten doch die Rebeln tatsächlich schon so junge Dinger mit hinein gezogen. Er sollte mal ein ernstes Wörtchen mit Akira sprechen. „Na schön, wenn sie mir die Infos nicht geben wollen, dann werde ich sie mir eben wo anders herschaffen.“ Wütend schlug Sakura auf den Tisch. Die Sachen darauf ein Stapel Papier, ein Fass Tinte und eine Feder flogen kurz hoch. Mustafa hatte alle Mühe seinen Tisch fest zuhalten. Noch eh er aufblickte, war Sakura verschwunden. Er seufzte. Irgendwie war heute nicht sein Tag. Sakura immer noch wütend stampfte murmelnd durch die Gegend, nicht darauf achtend das sich ganz in der Nähe zwei Wachposten befanden. Männer in Uniform, kamen auf die junge Frau zu. Noch eh sich Sakura versah, hatten die beiden sie an die Wand gedrückte. „Na, Kleine was machst du hier so allein? Willst wohl nach Hause zu deinem Mann was?“ „Hey, Heijh? Was meinst, sollen wir mit ihr unsern Spaß haben?“ Beide lachten fies. Sakuras Augen verdunkelten sich. „Oh ich mag es wenn sie wütend werden…“ Doch als die beiden Sakura packen wollten, wurden sie hoch genommen. Naruto der das Ganze vom weiten gesehen hatte, wollte der jungen Frau helfen. „Ach hier steckst du. Ich habe dich schon überall gesucht. Meine Herren, wenn sie mich und meine Frau entschuldigen wollen, wir haben heute noch etwas vor. War nett ihre Bekanntschaft zu machen.“ Die beiden Wachen starrten verdutzt und etwas sauer dem Paar hinterher. Als Naruto sie wie zwei Säcke Mehl wieder abgestellt hatte. Er nahm die Hand der jungen Frau und zog sie mit sich. „Du kannst froh sein, dass ich in der Nähe war. Wer weiß was die mit dir angestellt hätten?“, sagte er zu ihr als sie ein zwei Straßen weiter entfernt vom Ort des Geschehens waren. Die junge Frau antwortete nicht. „Sag mal kannst du nicht sprechen oder was ist los? Du könntest dich wenigstens Bedanken.“ Ein etwas beleidigter Naruto blieb stehen und dreht die Frau zu sich. Er hob erstaunt eine Augenbraue als er erkannte wer davor ihm Stand. „Du also?“ Sakura blickte trotzig weg. Wäre er nicht gekommen, hätten die Wachen endlich mal etwas auf den Deckeln bekommen. Aber nein, der liebe Herr Naruto musste ihr dazwischen funken. Noch immer hielt er ihr Handgelenk. Als sie versuchte sich los zu machen, lockerte er den Griff, hielt sie aber dennoch fest. „Kannst du nun überhaupt sprechen oder nicht?“ Sie nickte. „Aha, schon mal etwas. Würdest du dann die Güte haben mir deinen Name zu nennen?“ Sakura überlegte, würde sie mit ihm jetzt sprechen dann wüsste er wer sie war. Allerdings beherrschte sie fließend indisch. „Dawn.“ „Bitte was? Ich habe dich nicht verstanden.“ Sakura kicherte, dann riss sie sich von ihm los und rannte wieder weg.„Versteh einer die Frauen?“ Naruto kratze sich an seinem Kopf. Eigentlich sollte er ihr jetzt nicht nachgehen. Doch irgendetwas in ihm, zwang ihn ihr zu folgen. Allerdings blieb er sofort an der nächsten Ecke stehen. Sie war nicht mehr zu sehen, einfach so verschwunden, spurlos. Er zuckte mit seinen Schultern und wand sich ab. Vielleicht hatte ja Kakashi inzwischen was heraus bekommen? Dieser saß zu gegebener Zeit an Darions Tisch, in einem der vielen Gemächer. „Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen Kakashi. Wie es scheint bist du immer noch Jonin. Gut bezahlter Job nicht wahr?“ Darion lachte gehässig. Doch Kakashi antworte daraufhin nicht. Solche Männer wie diese hier, sollte man besser nicht reizen. „Nun, Tsunade-sama schickt mich und meinen Partner hierher. Ich würde nur gerne wissen was unsere Aufgabe ist? Wie ich sehe kommt ihr hier bestens zu Recht.“ „Ja in der Tat. Verläuft, alles hier reibungslos. Nun sagen wir mal zu reibungslos. Ich möchte, dass ihr heimlich ein Augen auf mein Volk wirft. Es könnte sein das sich eine Rebellion in Anmarsch befindet. Ich möchte ungerne meine Zeit damit verschwenden, nach Rebellen zu suchen. Deshalb habe ich Tsunade um, nun sagen wir mal Unterstützung gebeten. Ihr werdet auch großzügig bezahlt. Du und dein Partner… wie hieß er doch gleich?“ „Naruto.“ „Hmm, Naruto. Ein wirklich sehr seltener und komischer Name. Na ja aber ich schätzt so ist das bei euch Ninjas eben so.“ Darion hob seine Tasse an und trank einen Schluck Tee. Dabei konnte Kakashi einen Blick auf seine Vielzahl an Ringen werfen. Darion hielte immer noch viel von Reichtum und Macht. Da wunderte es Kakashi nicht, dass es Rebellen gab. Nur wo mochten sie sich verstecken? „Nun, ich denke für den Anfang sollte das hier genügen.“ Darion warf Kakashi einen Beutel voll Goldmünzen auf den Tisch. Kakashi nickte und nahm den Beutel. „Und jetzt kümmert euch um das Problem. Ich will das es so schnell wie möglich erledigt wird.“ Wieder nickte Kakashi und verschwand sich in Luft auflösend aus den Raum. „Ein immer noch sehr merkwürdiger Genosse nicht wahr Zira?“ „Zzz…Vielleicht…zz… zollte…Ich… ihn beobachten…zz.“ Darion strich seine Schlange über den Hals. „Ja, tut das mein kleiner Liebling. Mal sehen, was Kakashi so zu verbergen hat.“ Währenddessen war Kakashi bei sich und Narutos Wohnung angelangt. Die Wohnung war recht groß für zwei Leute, aber wenn man nun mal zum Besuch des Königs gehört, so sollte man doch in prächtigen Gemächern wohnen. „Ah, Kakashi. Na wie war den das Treffen mit Darion?“ Kakashi antwortet nicht, sondern gab Naruto das Geheimzeichen, dass sie beobachtet wurden. Naruto nickte. Ich habe uns Rahmen mitgebracht. Hoffe die schmecken hier.“ Naruto grinste und Kakashi schüttel nur den Kopf. In all den Jahren konnte Naruto seine eine Gewohnheit nicht ablegen. Er war noch immer vernarrt in die Nudelsuppe. „Das Treffen verlief gut. Wir sollen die Leute hier beobachten und heraus finden ob etwas hier nicht seinen gewohnten Gange verläuft.“ „Na, dass wird keine all zu schwere Aufgabe sein. Setzt dich, das Essen wird sonst kalt.“ Da Zira nichts mehr weiter herausfinden konnte, schlängelte sie sich weg. Die beiden würden keinen Ärger machen. „Sakura, man wie oft soll ich dir noch sagen das du… eheh“ „Nenn mich nicht so Akira, du weißt, dass ich diesen Namen abgelegt habe. Ich habe nur versucht, etwas über Darion herauszufinden, sonst nichts.“ „Das hättest du auch meinen Leuten überlassen können. Die Stadt ist nicht sicher…“ „Ich kann gut alleine auf mich aufpassen. Ich bin keine kleines Kind mehr!!“ „Dawn, es ist nur zu deine Besten. Ich möchte ungerne, dass du deinen Kopf riskierst. Die Wachen dort sind nicht gerade freundlich.“ „Danke, das weiß ich selber.“ Sakura verschwieg in diesem Punkt, dass sie Naruto getroffen hatte und er ihr geholfen hatte. Sie wollte nicht als schwach gelten. „Manchmal denke ich…“ „WAS?“ „Das es an der Zeit ist, dich mit Jemanden zu verloben.“ „Sag mal hast du jetzt völlig den Verstand verloren? Nur weil du meine Vater, die Bitte abgenommen hast dich um mich zu kümmern heißt, dass noch lange nicht, dass du mich mit jedem X-beliebigen verloben kannst. NEIN, danke ich verzichte!!“ Wieder verließ Sakura wütend das Zelt von Akira.Wie konnte er nur sie VERLOBEN wollen? Hallo wir leben im 21 Jahrhundert, schon mal was von Emanzipation gehört?“ „Akira, ich glaube nicht, dass das der richtige Weg ist. Sie ist nicht unsere Tochter.“ „Manchmal wünschte ich sie wäre es. Dann wär alles viel einfacher. Wusste du das die Männer hier eine Wette abgeschlossen haben, wer sie rumkriegt kriegte 1000$, der Preis steigt pro Tag.“ „Nun sie hat sich zu einer attraktiven Frau entwickelt. Dennoch eine Verlobung wäre der falsche Weg. Sie sollte jemanden heiraten den sie liebt.“ „Das Leben ist nicht immer gerecht. Wenn ich den Richtigen für sie finde, dann wird es eben so sein. Ich kann nicht ewig auf sie aufpassen.“ Sonoko seufzte. Sie wusste das Sakura das nicht mit sich machen lassen würde und das Akira so hart durchgreifen würde, fand sie nicht gut. Dennoch wiedersprach sie ihm in diesem Punkte nicht. Vielleicht konnte sie ja seine Entscheidung beeinflussen und Sakura mit demjenigen verloben, denn Sakura mochte. Denn auch sie wollte Sakura in Sicherheit wissen. Ein Lächeln bildet sich auf ihre Lippen als sie das Zelt ihres Mannes verlassen und in Richtung Sakuras Zelt ging. „Hey, Dawn. Hast du vielleicht Lust mit mir heute Abend auszugehen?“ „Tut mir Leid, keine Zeit. Vielleicht ein anderes Mal Toji.“ Sakura antwortete nicht gerade freundlich, weshalb Tojis Kumpels sich über ihn lustig machten. Der Arme liess die Schultern hängen und liess Sakura an sich vorbei ziehen. Ja, es würde schwer werden jemanden für Sakura zu finden, da sie bis jetzt alle ihre Umwerber abgelehnt hatte. In ihrem Zelt angekommen liess sie sich grummelnd nieder. Wenige Minuten später, kam Sonoko herein. „Was willst du?“ „Sakura… Ich weiß, dass Akiras Entscheidung nicht richtig war. Aber deine Sicherheit geht vor.“ „Und deswegen wollt ihr mich verloben? Wie denkt ihr soll das gehen? Ich kann selber für mich entscheiden…“ „Ja, das weiß ich, ebenso wie Akira. Doch er denkt anscheint, dass es das Beste für dich wäre.“ „Pff, das Beste. Ich kann auf mich selber aufpassen.“ Sonoko setzte sich neben Sakura aufs Bett. „Ich weiß, dass es für dich schwer ist das zu akzeptieren. Vielleicht können wir ihn dazu überreden dich mit jemanden zu verloben den du magst.“ „Der, denn ich mochte ist schon vor langer Zeit gestorben.“ Sakuras Worte waren mehr nur als ein Flüstern, dennoch nahm Sonoko die Worte wahr. Hier sprach jemand mit gebrochenem Herzen. „Sakura…. das Leben ist nicht immer gerecht… ich denke irgendwo auf dieser Welt gibt es jemanden für dich. Der nur für dich bestimmt ist….“ Das dieser jemand gerade in seinem Zimmer saß und nieste, war wirklich merkwürdig. Nanu? Da denkt wohl gerade jemand an mich. Naruto stand auf, packte eine kleine Tasche und nahm etwas Geld mit sich. Er wollte heute Abend noch mal in die Stadt. Heute sollte es ein Fest geben oder so ähnlich. Vielleicht konnte er da etwas herausfinden. „Dawn, kommst du heute mit auf das Fest?“ „ Ich weiß nicht Indira…. so richtig Lust habe ich nicht darauf.“ „Ach, komm schon. Mach es mir zu Liebe. Mama hat gesagt ich darf nur in Begleitung Erwachsener dahin und Kai will nicht.“ „Also gut. Okay. Aber wir bleiben nicht lange.“ „Ja, supi du bist die BESTE.“ Die vierzehn Jährige freut sich riesig, das Sakura mit kam und umarmte sie. Ihr doofer, drei Jahre älterer Bruder, wollte ja nicht mit kommen. Er musste trainieren. Was für ein Glück, dass sie Dawn getroffen hatte. Circa eine Stunde später war beide verhüllt in ihren einfachen Kleidern auf dem Weg zum Platz der Sonne. Das Fest war schon im vollen Gange. Überall sah man Gaukler, Geschichtenerzähler, Feuerspucker und Tänzerinnen. Ab und zu auch ein paar Schlangenbeschwörer. Indira war hell auf begeistert und wollte gerade los laufen, als Sakura sie zurück hielt. „Bleib immer in meiner Nähe, Indira. Wer weiß was hier für Leute rumlaufen.“ Indira nickte. Sie wusste, dass sie sich auf Dawn verlassen konnte. Hand in Hand, ging sie die über den Platz und bestaunten die Attraktionen. „Dawn, darf ich zu den Feuerspucker gehen?“ „Na gut von mir aus. Aber zu nächst holen wir uns was zu essen.“ Gesagt getan. Doch als Sakura sich am Stand umdreht, war Indira nicht mehr da. Oh, verdammt Indira…!!! Wieder einmal rannte Sakura, durch die Mengen, auf der Suche nach Indira. Als sie plötzlich gegen jemanden stieß. „Huch.“ Sakura blickte auf und seufzte. Nicht, schon wieder der „Na, dich kenne ich doch. Lang nicht mehr gesehen. Wie geht es denn so?“ Sakura stieß einen verächtlichen Laut aus und rannte an Naruto vorbei. Sie musste, die Kleine finden. Ohne darauf zu achten, dass Naruto hinter ihre her rannte, lief sie weiter. „Da bist du ja. Indira. Verdammt ich habe dir doch gesagt, dass du bei mir bleiben solltest.“ „Tschuldige, aber ich wollte den Feuerspucker unbedingt sehen.“ „Na, wie ich sehe, beherrscht du meine Sprache sehr gut sogar.“ Verwirrt dreht Sakura sich um. Hinter ihr stand ein frech grinsender Naruto. „Komm, Indira wir gehen.“ „Aber…“, kam es von der Kleinen. „Hey, warte. Lauf doch nicht weg.“ Sakura packte Indira am Arm und zog sie hinter sich her. „Sag, mal Dawn. Wer ist der Kerl eigentlich? Ich habe den hier noch nie gesehen…“ Sakura antwortete nicht sonder hob Indira am anderen Ende des Platzes auf die Schulter. „Aaaa, was hast du vor?“ Sakura sprang mit einem Ruck auf die Dächer der Stadt. Hoffentlich gibt er so dieses Mal auf… Sie dreht sich nicht um sondern sprang von Dach zu Dach hin bis kurz vor die Mauer. Dann landete sie sanft auf dem Boden und setzte Indira ab. Zum Glück waren an dieser Seite der Mauer, kaum Wachposten aufgestellt. Sie drückte einen Stein in die Wand, dann öffnete sich eine Geheimtür und beide verschwanden darin. Doch Naruto war schneller und von der Fähigkeit dieser jungen Frau begeistert. Vielleicht, war sie ja ein Ninja auf geheimer Mission oder so? Er machte, dasselbe wie Sakura und schlüpfte durch die Tür hinaus ins Freie. Vor ihm Lag die Wüste, nichts als Sand und Staub. Doch in der Ferne konnte er die Frau und das Mädchen auf zwei Kamelen aus machen. Schnell damit er die Spur nicht verlor, machte er ein Fingerzeichen und einer seiner Vertrauten Geister erschien. „Wo soll es hingehen, Chef?“ „Immer noch derselbe wie immer Ska. Den beiden Damen da vorne hinterher.“ Er zeigte mit dem Finger in die Richtung. „Na, dann steig auf.“ Schwung voll, schwang sich Naruto auf den Rücken des Panthers. Ska und er waren mit der Zeit gute Freund geworden und konnten sich immer aufeinander verlassen. Er hatte ihn vor Wilderen gerettet und seid dem war er bei ihm geblieben. Vor einer Oase mitten in der Wüste blieben sie stehen. Lichter vom Feuer waren zu erkennen. Er deute Ska ruhig zu bleiben. Leise schlichen sich beiden zum Lager der Wüstenbewohner,wie Naruto vermutete. „Puhh, das war knapp.“ Sakura schob ihre Kapuze herunter und fuhr sich durch ihre Haare. „Aber Dawn, ich versteh immer noch nicht warum wir vom Fest gegangen sind.“ „Ihr war also auf dem Fest.“ „Akira?“ „Dawn, verdammt noch mal wie oft soll ich dir denn sagen, dass du auf dich aufpassen sollst. Indira geh zu deiner Mutter. Sie wartet schon auf dich.“ „Oh, Mann immer wenn es spannend wird.“ Grummelnd lief die Vierzehnjährige zum Zelt ihrer Mutter. „SAKURA?!“ Sakura seufzte.„Kennst du den etwa, Dawn?“ Akira zeigte auf den jungen blonden Mann hinter ihr. „Er ist mir auf dem Fest nachgelaufen. Weiß der Geier warum?“ „ACH ja? Du hättest mir auch ruhig sagen können das du es bist.“ „Weißt du was Naruto?!DU KANNST MICH MAL!! Schön und gut du hast mich gefunden!! Super, braves Hündchen. Such dir jemanden anderen mit dem du ein auf dicke Freunde machen kannst. Ich habe für so was keine Zeit.“ Damit wand sich Sakura von den beiden an und begab sich zu ihrem Zelt. „Sakura….“ Naruto hatten die Worte schwer getroffen, enttäuscht liess er die Schultern hängen. Akira seinerseits war verwirrt. Anscheint kannte Sakura diesen Mann. Fragt sich nur woher? Vielleicht von früher? „Wie lautet euer Name, werter Herr?“ Akiras Worte holten Naruto aus der Starre. „Naruto, Naruto Uzumaki.“ Kapitel 3: Kana Teta Hana ------------------------- Kana Teta Hana „Habe ich das richtig gehört Uzumaki?“ Akira war erstaunt, dachte er doch, dass sein damaliger bester Freund und dessen Familie umgekommen war. „Ja, warum fragt ihr?“ In Naruto Stimme lag noch immer etwas trauer. „Ihr seid nicht zufällig der Sohn von Kushina Uzumaki und Minato Namikaze?“ Naruto nickte. „Dann so, ist es mir einer Ehre den Sohn meines alten Freundes hier willkommen zu heißen.“ „Ich danke euch, aber ich denke nicht, dass ich hier unterwünscht bin. Es ist wohl besser wenn ich jetzt gehe.“ „Nein, nein. Ihr seid hier willkommen.Dawn, äh ich meine Sakura… gebt nicht auf sie acht. Sie ist schon seid Tagen so drauf. Ich würde mich freuen wenn ihr bleibt.“ Naruto zögerte nahm, dann aber doch die Gastfreundschaft Akiras an. Stunden später saß er mit ein paar Leuten, hauptsächlich Männer um ein Lagerfeuer. Einige von ihnen waren einst Mal erfahrene Kämpfer gewesen. Da gab es die Brüder Leif und Erik, zwei blonde Schweden, so stark und muskulös wie zwanzig Mann. Der kleine Shin wirkt dagegen etwas schmächtig, aber das machte er durch seine Messerwurf-Techniken wieder wet. Kai, eine junger Mann im Alter von siebzehn Jahre, musste zwar noch einiges an Kampf-Techniken lernen, aber auch er würde bald zu ihnen stoßen. Die Red Scorpions, kurz RSc. waren diejenigen die sich zusammen gefunden hatten um gegen den König zu rebellieren. Einige von ihnen waren ehemalige Gefangen gewesen, andere ehemalige Wächter. Naruto hatte dadurch, dass er Sakura gefolgt war, in ein Wespennest gestochen. Im Grund genommen, schien seine Aufgabe erfüllt zu sein. Doch nach dem was er über Darion von ihnen gehört hatte, war er sich unsicher was er tun sollte. Vielleicht wusste Kakashi bescheid. Aber darüber würde er morgen mit ihm sprechen. Er verabschiedete sich von Leuten und begab sich in das für ihn vorgefertigte Zelt. In dieser Nacht träumte er zum ersten Mal wieder von Sakura. Er sah sie wie sie als kleines Mädchen, einem Jungen mit schwarzen Haaren herlief. Dieser sie jedoch ignorierte. Enttäuscht und traurig, liess sich das Mädchen auf den Boden fallen. Plötzlich sah er einen kleine blonden Jungen auf das Mädchen zu kommen. Der Kleine war ungefähr ein zwei Jahre älter als das Mädchen und hielt ihr seinen Ball hin. „Komm sei nicht traurig. Hier wir können zusammen spielen.“ „Wirklich?“ Das Mädchen wischte ihre Tränen aus den Augen. „Du willst mit mir befreundet sein?“ „Ja, klar warum nicht?“ Da lachte, das Mädchen und fiel den Jungen um den Hals. „Danke… Danke Naruto-kun.“ Ein Donner weckte Naruto. Was hatte er da gerade geträumt? Leicht verwirrt setzte er sich auf und fuhr sich durchs Haar. „Hhhh…“ Dann rutschte er aus dem Bett, zog sich seine Schuhe an und schob den Vorhang, der als Tür nach draußen diente zur Seite. Draußen regnete es in Strömen, die Zelte wehten blieben aber dennoch am Boden. Hin und wieder blitzte es mal auf. Donner war in der Ferne zu hören, als würden zwei riesige Felsblöcke an einander stoßen. Er fuhr sich durchs Haar und stutze als er eine Person draußen sah, die in Richtung des Wassers ging. Zunächst konnte er nicht erkennen, ob die Person männlich oder weiblich war. Doch ein Blitzt erhellte die Lichtung und er sah Sakura im schwarzen langen Nachthemd ins Wasser waten. Ja sag mal spinnt die oder was? Schnell rannte Naruto raus hin zu Wasser in dem mittlerweile Sakura stand. Es reichte ihr bis zu den Hüften. „SAKURA…“ schrie er. Doch sie hörte ihn anscheinend nicht, da es wieder einmal Donnerte. „Verdammt,Sakura….Komm aus dem Wasser da raus…!!!“ Wieder blitzte es, direkt über dem Wasser. Naruto musste aufgrund des heftig starken Windes sich an einer der vielen Palmen,die rund um das Wasser standen festhalten. Sakura ihrerseits reckte die Arme den Himmel empor. Das Wasser begann sich heller zu färben, ihre Haare wehten im Wind und sie hatten die Augen geschlossen, lächelte als würde sie das Ganze hier genießen. Plötzlich kam ein Licht auf, dass Naruto für kurze Zeit blendete. Als er wieder sehen konnte, sah er das Sakura etwas in den Händen hielt. Ein Stein, der glänzend weiß leuchte. Sie hielt ihn mit beiden Händen, so als würde sie um etwas bitten. Ihr Augen strahlend in einem intensiv grün, dann fielen sie zu und Sakura wäre beinahe ins Wasser gefallen, hätte Naruto sie nicht aufgefangen. Eine Hand hielte er um ihre Hüfte in der anderen hatte er den Stein. Er hang an einer silbernen Kette.Naruto hob Sakura auf seine Arme und trug sie in sein Zelt, da er nicht wusste welches ihres war. Er legte sie aufs Bett. Seltsamerweise, war ihre Kleidung trocken geblieben, aber ihr Haar war nass. Den Stein legte er auf dem Nachtisch neben dem Bett, wer weiß wofür dieser gut war. Da er auch ziemlich müde war legte er sich zu ihr ins Bett, auf die andere Seite. Als er gerade eingeschlafen war, kuschelte sich Sakura an ihm. Er lächelte und legte ein Arm um ihre Schulter. Ein paar Stunden zuvor… Nach dem Naruto gegangen war, blieb auch Akira nicht mehr lange auf. „ Sonoko?“ fragte Akira leise seine Frau, als er sein Zelt betrat. Diese lag noch im Bett und lass. „Hmm?“ Er trat hinter den Vorhang hervor. „Ich habe die perfekte Lösung gefunden.“ „Du meinst, dass du Sakura ihren Willen lässt?“ Sie legte ihr Buch vor sich auf die Bettdecke und schob ihre Brille runter. Mit eine strengen Blick sah sie ihren Mann an. „Nein, das meine ich doch nicht. Sakura wird Naruto heiraten.“ „BITTE WEN?“ „Der Sohn des Namikaze.“ „So, so ein Uzumaki. Du weißt schon, dass die Namikaze-Clan fast den Hitomoto-Clan ausgerottet hätten?! Hätte Fujiko und Tomoi nicht uns gebeten ihr Kind in Obhut zunehmen, wäre die Kleine heute nicht mehr am Leben!“ „Er weiß nichts von seinen Vorfahren und er kommt nach seinem Vater.“ „Hmm?“ „Na, Minato. Sein Vater war ein guter Mensch und sein Sohn ist es ebenfalls. Ich sehe keine Grund, warum es nicht funktionieren sollte?” „Nur weil sein Vater ein guter Mensch war heißt, dass noch lange nicht das er es auch ist, Akira Dey Arashi!! Menschen ändern sich und woher willst du wissen ob er die Wahrheit sagt. Minato und Kushina sind Tod, ihr Sohn ist es ebenfalls.“ „Ich habe eine gute Menschen Kenntnis, das hast du immer selber gesagt! Und er lebt.“ „Wenn du meinst. Das Mädchen sollte ihre eigenen Wege gehen.“ „Er ist es und er ist zugleich auch der Richtige, dass weiß ich jetzt schon.“ Sonoko seufzte. Was hatte sich da schon wieder ihr Mann in den Kopf gesetzt? Sie hoffte nur das Naruto, wenn er es dann war, auch anständig war. Sie wollte nicht, dass Sakura in eine Ehe einging, die nicht unter einem guten Stern stand. Ein Tage später… „Naruto könnte ich dich kurz sprechen?“ „Hmm?“ Naruto war am trainieren mit Kai und seinem Kumpel Chiaki. Die beiden Jungs wollten nachdem sie erfahren hatte, dass er Ninja war, ihn unbedingt als Sensei. Da Naruto sich eh langweilte und die Leute hier seine Unterstützung brauchten, half er ihnen gerne. Zurzeit war Training angesagt. An dem Sakura teilnahm, aber Naruto gekonnt ignorierte. Heute Morgen hatte sie sich einfach aus dem Staub gemacht und als er mit ihr reden wollte, kam nur ein „Verschwinde.“ „Na gut von mir aus. Ich dachte nur, dass wir wenigsten Mal miteinander reden könnten. Aber anscheint ist das für Miss IGNORANZ viel zu anstreng.“ „Ach ja? Schon mal darüber nach gedacht, dass ich mit dir nix zu tun haben möchte?“ Naruto brodelte für Wut, Sakura aber nicht minder. „Zicke.“ „Hornochse.“ „Hexe.“ „Rahmen fressender Hirnverbrannter Vollidiot!!“ Naruto sagte daraufhin nichts mehr und wand sich von ihr ab. Hätte er sich umgedreht, dann hätte er den traurigen Blick Seitens Sakura sehen können. „Naruto…“ Seufzend drehte sich Sakura um und ging in die andere Richtung zu den Kamelen. Nachdem beiden verschwunden waren, trauten sich die anderen wieder aus ihren Zelten. Denn beide waren nicht gerade leise gewesen, als sie sich gegenseitig angefahren hatten. Viele der Männer überlegten sich ob sie noch immer um Sakura buhle sollte. Die Frau konnte einem echt Angst machen. Nun warf Naruto seine zwei Messer beiseite und nickt den Jungs zu. Sie verstanden und trainierten alleine weiter. „Lass uns ein paar Schritt gehen, Naruto.“ Naruto nickte. Akira ging voraus, die Hände hinter den Rücken verschränkt. Nach einer Weile des Schweigens richte er sein Wort an Naruto. Sie stand etwas abseits, des Wassers. „Was würdest du da zu sagen, wenn du Sakura zu deiner Frau nehmen würdest.“ „Hä?…Sprechen wir hier von der Sakura?“ Naruto war etwas überrascht und verwirrt. „Ja,warum? Sie ist doch eine hübsche junge Frau. Was würde also dagegen sprechen?“ „Oh, da spricht vieles dagegen! Erstens redet sie nicht mit mir, zweitens ist sie viel zu eigensinnig und drittens habe ich eine FREUNDIN!!!“ Akira seufzte. Klar hatte er darüber auch schon nach gedacht, das Naruto eine Freundin haben könnte. „Und was ist, wenn du dich von ihr trennst?“ „BITTE WAS?!“ Naruto starrte den alten Mann wütend an. Dieser liess die Schultern hängen und wand sich ab. Naruto schüttelte nur den Kopf. Was dachte sich dieser Mann eigentlich. Das er Sakura wie ein Ware verkaufen könnte? An den Erstbesten? Das Mädchen war viel zu stur und sie musste erst mal lernen was es hieß jemanden Dankbar zu sein. Akira liess den Kopf hängen und wand sich von Naruto ab. „Nun gut. Ich wollte sie dir nicht aufdrängen.“ Akira selber lief zu seiner Frau, die mit ein paar andern Frauen zusammen unter einem der Planzelte saß und redete. Es waren vier, Erin Leifs Frau, Ria Eriks Frau, Ayame und Sayuri, mit Sonoko fünf. Als sie ihren Mann sah, stand sie auf und ging zu ihm. „Und was hat er gesagt?“ Akira sah etwas verzweifelt aus. „Er hat eine Freundin.“ „Hmm, das habe ich mir schon gedacht.Lass mich mal mit ihm reden.“ Damit verschwand Sonoko aus dem Zelt und begab sich zu Naruto, der mit den anderen Männern trainierte. Von weiten sah sie einen starken, blonden jungen Mann. Aha, das muss er sein. Er kommt nach seinem Vater. „Naruto? Naruto Uzumaki?“ „Ja,was kann ich für sie tun.“ Er steckte sein Schwert in den Sand und sah die Frau vor ihm an. Ihr viel auf, dass seine Augen ein extrem starkes blau getaucht waren, würde sie nicht so auf braune Augen stehen, dann ja so würde sie sagen, das Blau ihre Lieblingsfarbe wär. „Könnte ich mit ihnen unter zwei Augen sprechen? Vielleicht am Wasser dort drüben?“ Er nickte und drückte Kai sein Schwert in die Hand. „Hier pass darauf auf Kleiner. Ich will es aber später wieder haben.“ Kai freut sich riesig. „ Nun warum wollen sie mit mir reden?“ „Es geht um die Bitte meines Mannes.“ „Sie meinen… ich soll Sakura zu meiner Frau nehmen?“ „Nun. Ich weiß, dass es ihnen schwerfällt dieser Bitte nachzukommen. Sakura kann manchmal ziemlich eigensinnig und starr sein. Dennoch ist sie gutmütig und tapfer. Gut sie haben eine Freundin, dass sehen wir ein. Aber bitte sie müssen ihr helfen…“ Das flehen in der Stimme der Frau, machte ihn stutzig. „Ihr helfen?“ Bis jetzt hatte Naruto, das Gespräch ziemlich gelangweilt und mit verschränkten Armen zugehört. Vermute er doch hinter diesem Gespräch, dasselbe Vorhaben, wie das von Akira. „Sehen sie es ist so…“ Sonoko wandte den Blick von Naruto ab und sah aufs Wasser. „Sakura ist noch recht jung. Sie besitzt ein wildes Temperament.“ „Nun fünfundzwanzig würde ich nicht gerade als jung bezeichnen.“ „Hhhh. Vielleicht sollte ich es so sagen… Sakura geht es nicht gut.“ „Inwiefern?“ Als Sonoko nicht antwortet, wurde Naruto etwas ungeduldig. Was war nun mit Sakura los? „…sie wissen nicht worauf sie sich da einlassen…“ Diese Antwort überraschte Naruto nun doch. „Dann sagen sie es doch mir, verdammt noch Mal!! Damit ich es verstehen kann!!! Warum sie mir Sakura wie auf den Präsentierteller gerade zu anbieten?!“ Sonoko fuhr herum und sah Naruto wütend und mit strengem Blick an. „Ich verbiete mir ihre Wortwahl. Wir sind keine Menschenhändler, wenn sie das meinen! Wir wollen für Sakura nur das Beste.“ „Tse, ja klar…“ „Sakura geht es nicht gut.“ „Das sagten sie bereits.“ „Haben sie schon Mal von dem Fluch des Kana Teta Hana gehört?“ „Der schwarzen Rubin?“ Sonoko sah ihn überrascht an. „Ich habe mal etwas darüber gelesen.“ Sonoko nickte. „Dann wissen sie auch, was der Fluch mit diesen Menschen anstellt.“ Diesmal nickte Naruto. „Sie war noch sehr klein als man sie mit dem Flug belegte. Ihre Eltern gaben sie uns in Obhut um sie vor dem Namikaze-Clan zu schützen.“ „Sie meinen…“ Sonoko liess sich am Wasser nieder. „Ja, genau der, der den Tod eines kleine unschuldigen Kindes wollte und aufgrund dessen alle Hitomotos tötete, bis auf sie….“ Naruto starrte die alte Frau vor sich verwirrt und schockiert an. Er wusste gar nicht was er sagen sollte. „ Sakura weiß, dass sie die Menschen die sie liebt, eines Tage vielleicht töten wird. Darum lässt sie kaum einen an sich ran. Selbst Akira, mein Mann der für sie wie ein Vater ist…“ Sonoko stoppte kurz, dann sprach sie mit weinender Stimme weiter. „Sie braucht jemand, dem sie vertrauen kann, der sie beschützen kann vor dem was mit ihr passiert.“„Sie braucht also jemanden wie mich?“ „Ja.“ Sonokos letztes Wort, war sehr leise gesprochen. „Was ist mit diesem Anhänger?“ „…er,darf nie in die Hände eines Menschen mit schlechten Charakter kommen….wer ihn hat, kann sie kontrollieren.“ Naruto fuhr sich seufzend durch die Haare. Er kannte die Geschichte über den Kana Teta Hana. Dieser Fluch hatte es in sich. Er konnte jede gute Seele in eine dunkle und von Hass erfüllte Seele verwandeln. Allerdings so sagt, man sich gab es etwas das den Fluch aufhalten konnte, Sakuras Anhänger, der weiße Rubin. Doch als er heute mit Sakura gesprochen hatte, war dieser nicht bei ihr. Wo zum Teufel hatte sie diesen Anhänger? „Wo ist der Rubin jetzt?“ „ Sie meinen den Gegenpart?“ „Ja, denn meine ich.“ „Er ist verschwunden.“ „BITTE WAS?“ „…was meinen sie warum wir sie gebeten haben Sakura zu helfen? Als Sakura heute zu mir kam, war sie völlig aufgelöst. Sie sagte sie hätte etwas verloren, was ihr gehörte. Doch nun sei er weg.“ „Und was soll ich ihrer Meinung nach tun?“ „Lieben sie ihre Freundin?“ Sonoko blickt ihm jetzt tief in die Augen. Er schluckte. „Ja natürlich liebe ich sie! Warum den sonst sollte ich mit ihr zusammen sein?!“ „Ich wette mit ihnen, dass Sakura sie auch lieben würde.“ „Pff, haha das ist unmöglich. Sakura kann und würde mich niemals lieben. Und den, den sie immer noch liebt, ist vor Jahren schon gestorben. Sie sehen also… es gibt nichts was ich für sie tun kann!“ „Welche Augenfarbe hat ihre Freundin?“ „Grün, ehe nein ich meine Weiß.“ Sonoko lächelte. Also war doch nicht alles verloren, vielleicht mussten die beiden ja nur zusammen finden. Sie wand sich von Naruto ab und begab sich zum Lager der Rebellen. „Denk sie über meine Worte nach, Naruto. Lieben sie ihre Freundin?“ Warf sie ihm im vorbei gehen zu. Zur gleichen Zeit in Konoha… Hinata saß zusammen mit Kiba in der Rahmenbar. Sie stocherte in ihrer Schüssel rum, aß aber nichts. „Hhh, Hinata. So kann das nicht mit dir weiter gehen. Naruto ist schon seid vier Tagen weg und du starrst nur so vor dich hin. Ich habe dich kein einziges Mal mehr Lächeln gesehen.“ „Hhhh, ich weiß, Kiba-kun… glaubst du das Naruto mich liebt?“ „HÄ?“ „Na glaubst du, dass Naruto mich noch liebt?“ „Warum sollte er nicht, du bist eine hübsche Frau.“ „Danke, Kiba. Aber das meine ich nicht. Ich meine liebt er mich um meiner Selbstwillen?“ „Hinata, du machst dir viel zu viel Gedanken darüber, ob er dich liebt oder nicht. Das hast du schon von Anfang an eurer Beziehung gemacht. Er ist doch mit dir zusammen oder nicht?“ „Vielleicht hast du recht und ich mache mir wirklich zu viele Gedanken darüber ob er…“„Weißt du Hinata, wenn er sagt ich liebe dich. Dann meint Naruto es auch so. Du kennst ihn, er würde dir nie weh tun oder sonst etwas.“ „…“ Hinata schloss die Augen und seufzte, ihre Augen waren auf ihre Schüssel gerichtet. „Er hat es dir doch gesagt, die drei Worte oder nicht?“ „Gerade das ist es ja. Er hat sie nie gesagt, die drei Worte…“ „Hatschi.“Nanu, da denkt wohl jemand an mich? Naruto saß immer noch am Wasser und grübelte darüber nach, wie er Sakura helfen konnte. Er wusste jetzt den Grund, warum sie so abweisenden zu ihm war. Sie wollte nicht noch jemanden verlieren, der ihr wichtig war. Ob er ihr wichtig war? Das wusste, besser gesagt spürte Naruto. Tief in seinem Inneren, wusste er das Sakura ihn gerne hatte. Sie waren immerhin beste Freunde gewesen. Oder? Er stand auf und klopfte sich denn Sand von der Hose. Er würde Sakura nicht zu seiner Frau nehmen, ihr aber dennoch helfen. Schließlich war er kein Unmensch und würde sich von Hinata trennen. Zudem, war diese auch viel umgänglicher. Kapitel 4: Die Geschichte der Sakura ------------------------------------ Die Geschichte der Sakura Sakura schwor sich, dass sie niemanden einfach so heiraten würde. Das wäre ja noch schöner, jemand völlig Fremden zum Mann haben. Und außerdem die meisten Männer hier waren alle nicht wie er. Sasuke Uchiha. Schon lange hatte sie nicht mehr über ihn nachgedacht. Die Nachricht, dass er von seinem Bruder ermordet worden war, hatte auch hier nach Indien ihren weggefunden. Sie wusste zwar nicht wie Tsunade sie ausfindig gemacht hatte, aber sie war dennoch froh von ihr zuhören.Die Jahre in den sie alleine durch die Welt gereist war, kamen ihr wieder in den Sinn, als sie von Tsunade den ersten Brief erhielt.Sie war damals einundzwanzig geworden und hatte ihre Retter Akira und Sonoko kennen gelernt.Sakura hatte nie gewusst, dass ihre Eltern nie ihre leiblichen Eltern waren. Aber jetzt konnte sie sich wenigstens erklären, warum sie ihnen nicht ähnelte, vom Aussehen wie vom Verhalten her. Ihre richtige Mutter kam aus Indien, Sae nicht. Ihr Vater war ebenso wie sie Ninja gewesen, Hitomoto nicht. Der Name Haruno? Sie war nicht das Kind von Sae und Kei Haruno. Sondern die Tochter von Fujiko Aurora und Tomoi Dey de Sharif. Von Aurora, hatte sie das Temperament und die Haar geerbt, von Tomoi ihre ausdrucksstarken grünen Augen. Sonoko hatte sie gleich erkannt, als sie sich auf dem Markt in Laos eine kleine Stadt in der Nähe Nadarajahs begegneten. Ihr helles rosa Haar und die dazu sonnengebräunt Haut stachen heraus. Nachdem Sonoko sie im Hotel aufgesucht hatte, war sie trotz Zögerns mit gegangen.In einem alten Haus am Stadtrand, traf sie dann auf Akira. Der sie aufklärte wer sie war und woher sie stammte. Sie konnte es anfangs nicht glauben, doch Fotos ihre Eltern bewiesen die Ähnlichkeit. Sakura liefen seid Jahren wieder die Tränen, als sie erfuhr, dass ihre Eltern gestorben waren um sie zu retten. Ihre Mutter gehört zum Hitomoto-Clan, ein damals sehr mächtigen Clan, der Indien in der Stadt hinter dem Wasserfall, Niigata lebte. Doch der Clan hatte Feinde, der Namikaze-Clan war neidisch auf das friedlebende Volk. Zudem rankte ein Fluch über den Hitomoto Clan.In einer dunklen Nacht in der der Mond, schwarz würde, würde ein Kind geboren, das zwei Seelen in sich vereinigten. Ein dunkel, die andere hell. Welche überwiegen würde, dass konnte man nicht sagen. Denn das Kind müsste selbst entscheiden zur welcher Seite es angehören würde. Ein Rubin würde ihm helfen eine Entscheidung zu treffen. Sollte es sich für die gute Seite entscheiden, so würde es Frieden bringen. Die Dunkle Seite würde den Leute Krieg und Verderben bringen. Der Kana Teta Hana, war der Grund warum der Namikaze-Clan das Kind aus der Welt schaffen wollte. Doch der Hitomoto-Clan glaubte an das Gute im Menschen. In dem Fall in Sakura. Sie würde Frieden bringen dass wussten sie. Doch als der Namikaze-Clan über den Hitomoto Clan einfiel, löschte er den Clan vollständig aus. Narutos Vater stellte sich gegen diese Einstellung und wand sich daher von seinem Clan ab. Sakuras Eltern, hatten zum Glück ihr Kind noch in Sicherheit bringen können, in dem sie ihre Tochter in Sonokos und Akiras Obhut gaben. Zusammen mit Minato, der sie gewarnte hatte, brachten sie das Kind fort von Indien nach Konoha. Wo Minatos Frau Kushina schon auf sie wartete. Sie öffnete die Eingangstür, als es spät in der Nacht schellte. „Minato…“ „Kushina, schnell lass uns rein.“ Sie nickte. „Darf ich vorstellen, dass ist Sonoko und Akira Naphtha. Und dieses Kleine Wesen hier ist Sakura.“ Ein Mädchen im Alter von vier Jahren, lag in Sonokos Armen. Sie schlief friedlich. „Sie sieht so friedlich aus.“ „Hmm, das ist sie auch.“,antworte Sonoko auf Kushinas Feststellung. „Wir bringen sie am besten ins Gäste Zimmer. Ich habe Sae und Kei schon gefragt, sie werden Sakura als ihre Tochter bei sich aufnehmen.“ „Es ist wichtig, dass sie nie erfährt wer sie wirklich ist…“ Akira stoppte, als man leise tapsende Schritte auf der Treppe im Flur vernahm. „ Mama, was ist den hier los? Warum sind alle so laut?“ Kushina lächelte und zog ihre Sohn, Naruto zu sich. „ Siehst, du das ist der Grund, warum wir alle wach sind.“ „Aber, dass ist ja ein MÄDCHEN.“ „Scht Naruto, sie… ehh…“ Minato tadelte seinen Sohn. Der verlegen auf den Boden schaute.Sakura streckte sich und rieb sich die Augen. „Na, meine Kleine bist du wach?“ Sakura schüttelte den Kopf. Sonoko lächelte. „Komm ich bring dich ins Bett.“ Sakura lächelte und schmiegte sich an Sonokos Schultern. „Ich will auch getragen werden.“ Bei diesen Worten blickte klein Sakura zu Naruto runter. Taff wie sie war, antwortete sie:„Ich bin jünger als du.Ich darf noch getragen werden.“ Alle andern lachten, nur Naruto nicht. Er mochte keine Mädchen, die besserwisserisch waren. An diesem Abend begegneten sich Sakura und Naruto zum ersten Mal. Doch mit der Zeit hatten sie vergessen, dass sie sich schon mal gesehen hatten. Sakura wuchs als eine Haruno auf und Naruto verlor seine Eltern als sein Vater den Dämon Kyubi in ihm verband. Auch in der Schule erkannte sie sich nicht wieder. Sakura hatte Freunde er nicht. Erst durch die Team Zusammenstellung mit Sasuke, wurden sie Freunde. Doch das war schon lange her. Sie waren keine Kinder, mehr sondern Erwachsen. Die Entscheidungen treffen mussten. Sakuras Entscheidung, war es keine Freunde zu haben. Der Fluch, der auf sie lastete, könnte für ihre Freunde das Ende bedeuten. Und das wollte sie nicht. Sie liess ihre Waffen fallen und begab sich zu dem Wasser. Dabei begegnete sie Naruto, der sie komisch an sah. Sie verdrehte die Augen, liess ihn links liegen. Sie wollte baden gehen, da die anderen noch am trainieren waren hatte sie keine Sorgen das jemand sie dabei beobachten würde. Sie lief zu Wasserfall, der sich Hinter große Felsen verbarg. Das Wasser tat ihr gut, sie entspannte sich und wusch den Dreck von ihrem Körper. Naruto währenddessen, war bei den anderen angekommen. Kai blickte zu ihm auf und rannte zu ihm. „Hier Naruto-sama euer Schwert.“ „Hey danke Kleiner, das hätte ich fast vergessen.“ Er strubelte durch das Kais Haare. Dieser lachte. Naruto steckte sein Schwer in die dazu gehörige Scheide. „Hey, Naruto…“ „Hmm?“ „Wir haben uns gefragt ob du mit machen würdest. Kei, Toji, Shin und noch ein paar anderen haben gewettet wer Sakura als erstes rumkriegt.“ „Ihr habt was?“ „Na Sakura, die Frau hat echte Klasse, wenn sie auch ein sehr aufbrausendes Temperament hat.“ „Wie viel?“ „Also zurzeit sind es 1000$, wenn du mit einsteigst sind es ein paar mehr.“ „Nein, danke ich habe keine Zeit für so was.“ „Bist du dir sicher, Naruto?“ Soichiro sah ihn an. Doch Naruto schüttelt nur den Kopf. „Wenn ihr mich entschuldigt, ich muss noch was erledigen.“ Mit diesem Worten verschwand Naruto in einer Rauchwolke. Zehn Minuten später, tauchte er in der Wohnung von ihm und Kakashi auf. „Warst wohl lange unterwegs was?“ Kakashi saß auf dem Sofa vor dem großen Fenster zur Straßen hin. Er lass eins seiner Flirtparadies Bücher. „Ich habe Sakura getroffen.“ Kakashi hob die Augenbraun und schlug das Buch zu. „Wusste ich es doch, dass sie irgendwann wieder auftauchten würde.“ „Das ist aber nicht alles.“ Und so erzählte Naruto Kakashi was passiert war. „Hmm, eine schwierige Situation. Auf jeden Fall sollten wir Sakura helfen.“ „Wir?“„Na glaubst du dass ich meine ehemalige Schülerin im Stich lasse. Hör zu ihr wart frühere meine Schüler, ein Team und was habe ich euch gelehrt?“ „Einer für alle und alle für einen.“ „Siehst du und Sakura brauch unsere Hilfe. Ebenso brauch auch die Menschen hier unsere Hilfe. Wir sind zwar von Tsunade wegen einer andern Sache hier geschickt worden. Aber ich denke sie wird unsere Meinung akzeptieren. Ich werde ihr später eine Nachricht per Brieftaube zu schicken und jetzt lass uns zu Sakura gehen.“ Naruto seufzte, nickte dann aber. Beide stand auf und waren bin in wenigen Sekunden in einer Rauchwolke verschwunden. „Daz… izz ja interezzzant… das Mädchen iz alzo der Schüzzel zzzurrr Macht…ZZZ…“ Sowohl Kakashi als auch Naruto hatten nicht mitbekommen, das ihnen Zira zugehört hatte.Die Schlange verschwendete auch keine Zeit und schlängelte sich durch die Gassen zum Schloss. „Freut mich euch kennen zu lernen Kakashi. Ein Freund Narutos ist gerne bei uns willkommen. Darf ich euch meine Frau vorstellen Sonoko.“ „Hallo, kann ich ihn irgendetwas bringen oder?“ „Ich würde gerne Sakura sehen, wenn das ginge.“ „Ach, sie kennen sie?“ „Nun ja ich war ihr Sensei.“ „Ah, sie hatte uns schon viel von ihnen erzählt. Sie sind der Mann mit einer Vorliebe für…“ „Ja, ja das wissen wir. Wo ist Sakura?“ „Wenn ich ehrlich sein soll.Wir wissen es nicht.Sie war bis vor kurzem noch beim Training.“,sagte Akira. „Und das nennen sie AUFPASSEN?“ „Naruto, bitte…“ „Nein Kakashi,wahrscheinlich ist ihr etwas passiert und…“ „Aaaa, TOJI!!! Wo sind meine Shuriken. Du solltest doch auf sie aufpassen!!“ „Äh, Sakura…hi…also ich….“ „Hallo Sakura.“ „Sensei Kakashi?“ Sakura liess den armen Toji auf den Boden fallen. Ihr Blick wirkte erstaunt. „Lang nicht mehr gesehen. Wie ich sehe hast du dich kein bisschen verändert.“ Kakashi lachte und Naruto schaute komischerweise besorgt drein. War er etwa wegen Toji so besorgt? Kapitel 5: Die Entscheidung --------------------------- »Na, toll ihr habt doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich werde diesen Idioten von Ninja nicht heiraten. Ich bin alt genug selber zu entscheiden was das Richtige für mich ist und damit Basta.« »Sakura, verstehst du denn nicht, es ist nur zu deinem Besten. Wir alle lieben dich und wollen nur das…«         »DAS WAS? Das ich in Sicherheit bin? Na, Danke auch, ich kann selbst auf mich auf passen !« Mit diesem Worten verließ Sakura das Hauptzelt und machte sich auf dem Weg zum Wasserfall.          Im Hauptzelt saßen vier ermüdet dreinblickende Gesichter. Akira lies die Schultern hängen, Sonoko lief mittlerweile im Raum umher und Kakashi und Naruto starten sich lange Zeit an. Die Luft im Raum war stickig und dennoch sagte keiner was.  Das Hauptzelt, welches von Akira und seiner Frau genutzt wurde war sehr geräumig eingerichtet. In einer Ecke getrennt durch einen graubraunen Vorhang war der Schlafbereich, ein großes Kissen diente hier als Bett. Direkt an dem Schlafbereich grenzte das Wohnzimmer, welches mit vielen Kissen, die als Sitze dienten ausgestatte war.        Eine kleine Ecke des Zeltes machte sich als Bad her und eine andere wiederum als Küche. Alles war in bunten Farben gehalten, die perfekt miteinander harmonierten.       Kakashi, Sonoko als auch Akira hatten versucht Sakura dazu zu bringen, der Heirat mit Naruto beizustimmen. Doch Sakura war schon immer stur gewesen und lies nicht mit sich verhandeln. Naruto seufzte nur, auch er war anfangs nicht begeistert von dieser Idee gewesen, hatte aber nach langem Überlegen zugestimmt. Jetzt war es alleine an Sakura, ja zu sagen.         »Lass sie Akira, sie wird sich schon wieder beruhigen. « Sonoko war hinter ihren Mann  getreten und legte ein Hand auf seine Schultern. Diese Geste wirkte immer sehr beruhigen auf ihn.  Daher drückte Akira die Hand seiner Frau. Schweigen herrschte im Raum.         Kakashi grübelte darüber nach, ob es noch einen anderen Weg für Sakura gab und Naruto hatte mit seinen eigenen Gedanken zu kämpfen.  Wollt er wirklich mit Sakura zusammen sein. Sein Herz schien dafür zu sein, doch sein Verstand erlaubt es ihm nicht. Hinata, war seine Freundin und auch wenn Sakura in Schwierigkeiten steckte, so war er doch nur ein Freund.      Ein Freund der ihr helfen wollte. Er hatte viel über diesen Fluch gehört. Naruto wusste nur zu gut, was es bedeutet zu wissen, dass da etwas in einem ist. Etwas das jemanden schaden könnte. Ganz besonders den Personen die man liebt. Aber war er deshalb der Richtige?  Konnte er Sakura helfen in dem er sie heiratet und… »Naruto, was sagst du denn dazu? Ich meine immerhin betrifft, dass ja auch dich mit.« Kakashis Worte holten ihn wieder in die Realität zurück. »Hmm?«  Naruto kratzte sich verlegen an dem Kopf, er fühlte sich in seinen Gedanken ertappt.       »Bitte, Naruto du musst ihr helfen.« Sonoko war auf den Knie vor ihm gegangen und sah ihn flehend an. »Sie weiß was sie erwartet und du bist der Einzige, der sie vor sich selbst retten kann.«         Naruto betrachte die Frau vor ihm, die wenn sie auch schon älter war noch nichts and ihrer Schönheit verloren hatte. Sie war für Sakura, so was wie eine Mutter  und Akira ihr wie ein Vater all die Jahre gewesen. Beide waren wie fürsorgende Eltern. Sie liebten Sakura, dass sah man sehr deutlich. Es war offensichtlich, dass es den beiden schwerviel diese Entscheidung über Sakura zu treffen.  Eine Entscheidung die wohl das Leben von uns verändern wird Sakura…        »Also gut, ich nehme sie zu Frau.« Sonoko viel vor Freude Naruto um den Hals und drückte ihn an sich.  Akira saß noch immer Gedanken verloren auf seine Kissen. Er schluckte schwer. Nun war die Entscheidung also über Sakuras Zukunft getroffen. Sie würde es nicht gut heißen, ganz und gar nicht gut.Seufzend stand er auf und hielt Naruto seine rechte Hand hin. Naruto verstand die Geste und schlug ein. »Ich werde gut auf sie aufpassen.«       Kakashi der Naruto die ganze Zeit beobachtet hatte, wusste von den Widersprüchen die in Naruto wüteten. Dennoch sah er die Entscheidung für richtig an. Hinata, war zu einer starken Persönlichkeit herangereift. Sie würde damit klar kommen. Aber Sakura? Auch, wenn sie  jetzt ein wildes Temperament an den Tag legte, so versteckte sich doch dahinter ein verängstliches scheues „Reh“. Es würde Naruto viel Kraft kosten, Sakuras Vertrauen zu gewinnen. Er stand vom Kissen auf drückte Naruto die Schultern und verließ das Zelt. »Viel Glück, mein Junge.«    Ja, das werde ich wohl brauche, dachte sich der Uzumaki.        Sakura war direkt zu ihrem Lieblingsort den Wasserfall gegangen. Dieser lag  etwas weiter Abseits der Zelte. Hier konnte sie in Ruhe nachdenken. Wütend stieß sie etwas Sand zur Seite und hockte sich am Rande des Wassers hin. Langezeit lauschte sie dem Rauschen, des Wasserfalls, ihren Kopf hatte sie dabei in ihre miteinander verschränkten Arme gebetet.     »Sie habe entschieden oder?« Kakashi wunderte es nicht, dass Sakura ihn bemerkte hatte. Er setzt sich neben ihr in den Sand. »Sakura,… ich will dir keine Vorschriften mache, dafür kenne ich dich nicht mehr gut genug. Aber ich denke, dass du mit dieser sagen wir mal Idee wohl leben müssen wirst. Dennoch solltest du nicht mehr wütend auf Naruto sein. Er steckt genauso damit drin wie du.«       »…es ist nicht…so…das...ich...also…ich bin nicht wütend auf Ihn. Es ist nur so, dass ich nun mal nicht heiraten will. Es würde doch sowie so nichts mehr bringen. Kakashi, dafür ist es doch eh schon zu spät.« Eine einzelne Träne lief an Sakuras Wange herunter.  Sie stoppte sie bevor sie weitern runter an ihrer Wange lief.   Kakashi nickte nur, drückte die Schultern der Kunoichi mit seiner rechten Hand und verschwand.   Langezeit saß Sakura noch gedankenverloren da, eh sie zu den Zelten aufbrach. Sie hatte etwas für sich beschlossen. Zwar würde sie der Heirat zustimmen, aber sie würde es Naruto nicht leicht machen.        Sie hatte diese eine Regel: Lass nie zu, dass dir einer zu nahe kommt. Und genau das würde sie auch tun, Naruto nicht an sich ranlassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)