aishiteiru node von laruku (weil ich dich liebe) ================================================================================ Kapitel 68: shousetsu 42.2 -------------------------- Masato saß auf dem Sofa und sah sich den restlichen Besuch von Takeru an. Außer er, der jetzt auch bei Takeru und Reita wohnte, waren noch Keiyuu und Kai anwesend. Irgendwie war es lustig gewesen, waren doch zuerst auch Reita, Miyavi, Mai und Ruki hier gewesen. Doch Reita musste schließlich auf die Idee kommen mit den Anderen zu einem Kickbox-Kampf zu gehen. Miyavi war hell auf begeistert, war sein Bruder doch selbst aktiv in diesem Sport. Mai wollte zuerst nicht mit, doch Keiyuu hatte ihn überredet und so ist er genauso wie Ruki einfach dem Blonden gefolgt. Masato hatte ja nichts dagegen, doch er vermisste Ruki jetzt schon. Auch wenn er ihn nur in den Nächten halten durfte, machte es ihn doch glücklich wenn der Gaze Sänger einfach nur in seiner Nähe war. Tief seufzte der SuG Gitarrist, hatte er doch keine Lust sich an den Gespräch der Anderen zu beteiligen. Unbeteiligt saß er da und starrte auf die Tür, in der Hoffnung, dass Ruki bald wieder zurück kam, doch wartete er umsonst, der kleine Sänger kam nicht und alles war Reitas Schuld. Lachend saß der Rest da, redete über irgendwelches sinnloses Zeug und hatte einfach nur Spaß. Irgendwie war es toll, einfach mal darzusitzen und sich nicht dauernd anfassen zu lassen oder seinem Schatz Aufmerksamkeit schenken zu müssen. Sie hatten nun sozusagen einmal Pause. "Wisst ihr was? Die Anderen sind doch nun was länger weg, wegen diesem bescheuerten Kampf. Wir können uns doch so einen schönen Abend machen und uns richtig was gönnen", schlug Kai vor, denn irgendwann brauchten sie auch mal etwas, womit sie sich entspannen konnten. "Au ja~ ich hab Sekt hier. und... ganz viele Beauty Produkte. Vielleicht damit! Und dann schauen wir einen Film!", schlug Takeru vor und verschwand auch schon in der Küche. Irgendwie konnte das einen nun an einen Frauenabend erinnern. Sekt und Beauty Produkte, musste das sein? Nicht das sich Masato nicht auch pflegte, aber irgendwie fühlte er sich gerade wie in einem falschen Film. Murrend sah er in die begeisterten Gesichter der Anderen. Langsam stand er auf und ging Takeru in die Küche hinterher. "Sag mal Tak, hast du auch ein Bier für mich, auf Sekt stehe ich nicht gerade? Und von dem Beauty Kram...kannst du mich da auch verschonen?", bittend sah er seinen Freund an. So was wollte er sich wirklich nicht mit sich machen lassen und dann sehen ihn die Anderen auch noch zu. Nein, bestimmt nicht. Masato würde einfach den Abend irgendwie über sich ergehen lassen und auf Ruki warten. Überrascht drehte sich Takeru um, war er doch gerade dabei den Sekt und eine Flasche Champagner zu öffnen. "Das Bier ist aus. Akira hat gestern die letzte Flasche getrunken und ist noch keins holen gewesen.", sagte der Silberhaarige lächelnd und suchte die Gläser dabei aus dem Schrank. "Und das mit den Beautyprodukten.. Du musst ja nicht. Ist ja nur für die, die wollen." Kaum war er fertig mit sprechen, drückte er Masato schon die Gläser auf dem Tablett in die Hand, auf dem noch irgendwelche Knabbereien lagen. "So auf zurück~", giggelte Takeru glücklich und lief schon mit den zwei Flaschen zurück ins Wohnzimmer, wo man nur ein "Wow sogar Champagner!" synchron von Kai und Keiyuu hören konnte. //Na toll, mir bleibt aber auch nichts erspart//, ging es Masato durch den Kopf. Hoffentlich würden sich die anderen benehmen. Der SuG Gitarrist kam sich schon vor wie unter lauter giggelnden Hühner. Masato seufzte, folgte seinen Freund und stellte das Tablett auf den Tisch. Wie konnte man sich nur so über Champus freuen? Masato verstand das nicht, war er doch mehr Biertrinker. Ok, manchmal trank er auch etwas stärkeres, aber was soll's, er musste ja nicht mit machen. Still setzte er sich wieder in seine Ecke und sah den anderen zu. Immer wieder schüttelte er den Kopf, konnte er doch die Männer nicht verstehen. Sehnsuchtsvoll sah er immer wieder zur Tür, hoffte inständig, dass Reita und die anderen von dem Kampf wieder kamen, vermisste er doch den kleine Gaze Sänger. "Für uns schließlich nur das Beste!", grinste Takeru und tat jedem etwas ins Glas, auch Masato. Danach drückte er es jedem in die Hand. "So du stoßt natürlich auch mit an Masato-chan~", lächelte er und hob dann das Glas in die Luft. "Auf uns! Und den heutigen Abend!" Nachdem der SuG Sänger das gesagt hatte, trank er sein Glas auch schon in einem Zug aus. Es war ja auch nicht viel drin gewesen und weggehen würden sie heute eh nicht mehr, da war das schließlich auch kein Problem. "Irgendwie ist das toll. So ganz ohne die 'Männer'", lachte Kai. Er kam sich wirklich vor wie auf einem Weiberabend. Aber es hatte doch was lustiges. Sie konnten alles tun, was sie wollten ohne dass ihre Partner dazwischen funkten. Missmutig sah Masato Takeru an, doch stieß er mit an und trank diesen winzigen Schluck in einem Zug leer. // Ihr wisst gar nicht wie gut ihr es habt. Ihr habt eure Partner und ich???/ Kurz wurde der Gitarrist traurig. Aber andererseits, er durfte Ruki halten und küssen. Er durfte Nachts bei ihm sein und in seinen Armen halten. Auch wenn er gerne mehr wollte, den Sänger ganz spüren, seine Liebe gewinnen wollte, so war es doch mehr, als er zu hoffen wagte und vielleicht... Masato unterbrach seinen Gedankengang, wollte er doch jetzt nicht depressive Gedanken nachhängen. "Tak, gib mir was stärkeres zu trinken, wenn du etwas da hast und dann lass uns mal etwas verrücktes tun", kam es von dem SuG Sänger, der bestimmt keinen Weiberabend wollte. "Hm.. was stärkeres? Ich muss mal schauen was wir da haben. Und dann.. wie wäre es wenn wir.. hm... ich überlege mir was, während ich suche!", antwortete der junge Sänger und flitze schon in die Küche um dort in der Bar nach etwas stärkerem zu suchen. Nachdem er etwas gefunden hatte, kam er wieder zurück, allerdings hatte er noch ein Buch im Arm. "So, hier hast du deinen Alkohol und schaut mal!" Grinsend warf er das Buch vor den Jungs auf den Boden. Das Buch entpuppte sich allerdings als eines, in welchem man lauter verschiedene Kamasutra Stellungen erklärt bekam und zwischendurch auch andere Sexpraktiken. "Das hab ich Aki mal gekauft, aber wir haben so was noch nie ausprobiert! Lasst uns das mal versuchen! Angezogen natürlich..", schlug er strahlend vor, wobei Keiyuu nun erst mal in schallendes Gelächter ausbracht und Kai sich ziemlich beherrschen musste. "Lass das dann bloß Aki nicht sehen! Du weißt wie er ist Takeru~ aber hey wieso nicht! Und dann mach Fotos. Dann können wir es denen schön unter die Nase reiben, was sie verpasst haben!", lachte nun doch der Drummer los. Die Idee war irgendwie göttlich, also wieso es nicht ausprobieren? Als Masato das Buch sah musste er lachen. Warum eigentlich nicht. Wenn er genug intus hatte, würde er bestimmt mitmachen, dann würde Ruki bestimmt große Augen bekommen und endlich merken, was ihm entging, überlegte sich der SuG Gitarrist. "Ich bin dabei", grinste nun auch Masato. Die Fotos würde er bestimmt dem Gaze Sänger zeigen. Schnell nahm der Gitarrist einen großen Schluck aus der Flasche die Takeru mitgebracht hatte. Etwas Mut musste er sich nun doch an trinken, aber was tat er nicht alles um den Sänger zu überzeugen. "Gut! Keiyuu machst du auch mit?", fragte Takeru gleich, wäre es doch doof, wenn einer nicht mitmachen würde. "Klar mach ich mit! Die Idee ist einfach genial!", lachte der Pianist und wischte sich die ersten Lachtränen aus den Augenwinkeln. "Ok und wer fängt nun mit was an? Ich hab eine Idee! Wir machen Flaschendrehen und auf die Beiden, auf die die Flasche zeigt müssen es machen!" Und schon war Takeru wieder weg, seine besagt Flasche holen. Als er zurück kam, legte er sie auf den Boden und alle setzten sich um sie herum, warteten gespannt darauf auf wen sie zeigen würde. "Das war ja so klar! Ich hab doch immer das größte Glück bei solchen Sachen!", lachte Kai ironisch und stand auf. "So wer will mein Partner sein?" Masato nahm noch einen großen Schluck aus der Flasche und hob dann die Hand. "Komm Süßer, wir zwei zeigen mal Miyavi, wie er dich wirklich befriedigen kann", kam es lachend von dem Gitarristen, doch war er sichtlich nervös. Erneut nahm er einen Schluck, um sich auf seine Aufgabe konzentrieren zu können. "Dann zeig mal Kai. Welche Stellung würdest du denn gerne ausprobieren", grinste Masato und nahm das Buch zur Hand um mit Kai sich etwas auszusuchen. "Gut gut dann lass mal sehen Honey was wir so alles finden!", grinste Kai und schmiss sich neben Masato auf das Sofa. "Hm.. wie wäre es mit der hier. Schaut noch relativ leicht aus!", schlug er dann vor schaute Masato kurz an. "Ich hol die Cam!", quietschte Takeru vergnügt und rannte auch schon aus dem Raum. Zurück kam er mit einer halben Ausstattung. Eine Digicam, Eine Sofortbildkamera und eine Handkamera. "So ich denke das brauchen wir alles~", sagte er lächelnd, während er die Kamera in die richtige Position brachte und schon auf Play drückte, damit sie aufnahm. "Dann lasst uns mal anfangen Jungs!" Erneut lachte Masato auf. "Das nennst du einfach, da müssen wir uns ja total verrenken", grinste der Gitarrist und besah sich dabei das Bild genauer. Masato wurde wieder ernst, wollte er doch dass die Bilder Ruki reizten. "Uke oder Seme, was willst du sein?", fragte er den Schlagzeuger und hoffte inständig, dass Kai den Seme übernahm. Masato wollte, dass der Gaze Sänger sah was er sich von ihm wünschte, dass er Ruki in sich spüren wollte. Der Gedanke den Sänger einmal so nahe sein zu können, von ihm ausgefüllt zu werden erregt den jungen Mann. Wieder trank er hastig einen Schluck von der Flasche die er immer noch in der Hand hielt, wollte er doch unbedingt beginnen. "Hm~", gab Kai gespielt überlegend von sich. "Ich will Seme sein! Ich hab keine Lust mich andauernd uken zu lassen! Ich will auch mal!", gab er schmollend von sich und schmiss Masato nun einfach grinsend auf den Boden. "So.. wie war das nochmal.. Hey Keiyuu hör auf so bescheuert vor dich herzu lachen!" Ja Keiyuu hatte mittlerweile angefangen zu lachen und das nicht gerade wenig. immerhin hatte er seinen Spaß, der Rest aber auch. "Hach das wird ein Abend~ was nur Miyavi dazu sagen wird~", kicherte Takeru und schoss schon ein Foto mit der Sofortbildkamera, als die Beiden anfingen sich zu verrenken. Ein erschrockenen Laut war von Masato zu vernehmen, als dieser schließlich auf den Boden lag und Kai über ihn, lachte dann aber kurz auf. Doch dann seufzte der SuG Gitarrist erleichtert auf, bemerkte gar nicht, dass Keiyuu zu lachen angefangen hatte und Takeru schon die ersten Bilder schoss. "Dann zeig es mir, mein Seme", kicherte der Gitarrist, machte sich doch langsam der Alkohol bei Masato bemerkbar. Der SuG Member gab sich alle Mühe die Position genau wie in dem Buch abgebildet war einzunehmen und so verführerisch wie nur möglich dabei auszusehen. Unwillkürlich stellte sich Masato Ruki anstelle von Kai vor und ein Seufzen, dass seine aufkeimende Lust verdeutliche entkam aus seinem Mund. "Ruki", keuchte er so leise, dass man ihn kaum verstand. Masato begann sich zu bewegen, sehnte er sich mehr den je nach dem Gaze Sänger, so dass er kaum noch zwischen Realität und Traum unterscheiden konnte, zu sehr brannte es in ihm. Kai hatte sichtlich Schwierigkeiten sich so zu verrenken. Vor allem da Masato sich auch noch bewegte. Zum Glück bekam Kai nicht wirklich mit, was dieser nun hatte, denn er war viel zu sehr damit beschäftigt seine Position einzunehmen. "Woah! Masato nun halt mal still, sonst bekomme ich das nie hin. Du bist ja schon fast schlimmer als Miyavi!", lachte er schaffte das dann aber doch noch. "Oh Gott.. wer so Sex hat, hat doch einen an der Waffel.. Mir tut jetzt schon alles weh!", jammerte er, was aber nur Lacher von Takeru und Keiyuu brachte. "Ach komm schon Kai~ sei froh, dass Miyavi dich zu so was nicht überredet!", lachte Takeru vor sich hin und schaute dann Keiyuu an. "Dann lass uns mal!" "Wenn er das macht würde ich streiken.. dann schläft er im Bad oder auf dem Sofa.." Verwirrt sah der Gitarrist auf, erkannte dass es sich um Kai und nicht um den Mann handelte den er liebte, der immer noch über ihn war. Sofort zog ein leichter Rotschimmer über seine Gesicht. Ein erleichterter Ton war von dem SuG Gitarristen zu hören, als sich Kai wieder von ihm löste. Masato drückte Kai schließlich noch ein Stückchen von sich weg, damit dieser schneller aufstand. Schnell nahm er wieder die Flasche brauchte er doch gerade etwas, um sich daran festzuhalten und da er sie nun auch in der Hand hielt, nahm er einen weiteren Schluck von dem Getränk. Der Gitarrist sprang auf und zu Takeru. "Tak, kann man die Bilder schon sehen?", fragte er, wollte er doch unbedingt wissen wie er dabei ausgesehen hatte. "Also entweder werde ich alt oder ich bin einfach ungelenkig!", grinste Kai und lief dann ebenfalls zu Takeru, der allerdings gerade dabei war, für sich und Keiyuu eine Stellung zu finden. "Hm? Klar kann man. Da auf dem Tisch liegen die Polaroids und auf der Digicam sind auch welche~", sagte der SuG Sänger, schaute aber gleich wieder in das Buch. "Sag mal.. was hältst du von der hier? Ich denke das würde wir Kleinen auch noch hin bekommen!" Masato drückte dem Drummer die Sofortbildkamera in die Hand, damit dieser ein paar Bilder von den beiden Anderen schießen konnte und besah sich dann selbst auf den Bildern. Schamröte legte sich auf seine Wangen, sah er doch darauf aus, als wollte er mit Kai schlafen. Hoffentlich würde Ruki nichts falsches von ihm denken. Masato überlegte eine Weile, ob er sie dem Gaze Sänger überhaupt zeigen sollte, doch er konnte sich nicht entscheiden. Stattdessen sprach er dem Alkohol immer mehr zu. Genauso wie die Anderen, die sichtlich ihren Spaß hatten. Reita und die Anderen seiner Truppe hatten auch ihren Spaß gehabt, schließlich war der Kampf mehr als interessant gewesen. Selbst der ruhige Mai war aufgetaut und mit Feuereifer dabei gewesen. Auf den ganzen Weg bis zur Reitas Wohnung redeten sie über das unglaubliche Ergebnis des Kampfes hatte doch keiner damit gerechnet, dass der Mann noch gewann, der schon fast am Boden gelegen hatte. Als Reita schließlich die Tür zu der Wohnung auf schloss, kam ihnen ein Gewirr aus Lachen und undefinierbaren Geräuschen entgegen. Erstaunt sah der Blonde seine Freunde an, wusste er doch nicht was er davon halten sollte. Plötzlich war ein glasklares Lachen zu hören, das fast schon etwas schrill klang. "Ich glaube Keiyuu hat wohl etwas zu viel getrunken", seufzte Mai, worauf Miyavi ihm beruhigend und gleichzeitig belustige auf dessen Schulter klopfte. "Nicht nur der", grinste der Solist, als er schon das Wohnzimmer mit den anderen im Schlepptau betrat. Reitas Mimik, wechselte von Unglauben, zu Belustigung, Verwirrt und zurück zu Unglaube. Der Bassist konnte es nicht fassen was er da sah. Keiyuu hatte irgendetwas Braunes im Gesicht und Takeru schmierte Kai gerade damit voll. Masato saß auf dem Sofa, hielt sich krampfhaft an einer leeren Flasche fest und kicherte vor sich hin. "Was ist hier los Tak?", fragte Reita fast schon streng. "Was ist das für ein Zeug, mit dem du unsere Gäste voll schmierst?" Der Schwarzblonde wusste nicht, ob er verärgert sein, oder einfach nur lachen sollte, sah der Silberhaarige doch zu süß aus wie er sich bemühte, diese zähe Flüssigkeit auf Yutakas Gesicht zu bekommen. Immer mehr hatten die Jungs an diesem Abend getrunken, bis sie doch schon fast den ganzen Sekt, Wein und Champagner Vorrat aufgebraucht hatten. Gerade waren sie dabei sich Schokomasken anzulegen, als der Rest auch schon wieder nach Hause kam. Lachend schaute Takeru zu seinem Geliebten. "Ach ihr seid ja schon wieder da~ Hattet ihr Spaß? Wir auf jeden Fall!", kicherte er beschwipst und schmierte den GazettE Drummer weiter voll, der das grinsend und kichernd über sich ergehen ließ. "Schatz willst du auch mal? Das kann man sogar essen~", erzähle Takeru munter weiter, während er Kai über die Wange leckte, was von diesem mit einem gespielten Schnurren und einem „Aber mit Kamasutra sind wir doch schon fertig“ quittierte. "Siehst du? Kann man essen~" Wackelig stand der junge Sänger auf, lief langsam auf seinen Bassisten zu, allerdings stolperte er auf halben Weg, weshalb er kichernd in dessen Arme fiel. "Willst du probieren? Man kann es noch an ganz andere Stellen machen~" Sofort erntete dieser Satz wieder ein lautes Lachen der Anderen. "Zeig ihm doch was für tolle Kamasutra Stellungen du nun kannst Tak~", lachte Keiyuu los, und musste aufpassten, dass er dabei nicht vom Sofa fiel. Mai ging sofort zu seinem Geliebten, begann diesen sanft abzulecken. "Ich wusste ja, dass du gut schmeckst, aber so", grinste Mai. Langsam begann er den Pianisten, die Schokolade vom Gesicht zu knabbern, während er zärtlich über dessen Brust fuhr. Kichernd sah Keiyuu seinen Schatz an. "Lass uns.... gleich heim..:", nuschelte er, während er sich an Mai schmiegte und ihn anblinzelte. Langsam machte ihn der Alkohol, den er intus hatte, ziemlich müde. Schließlich waren sie auch noch dazu ziemlich aktiv gewesen! Mai nickte nur und drückte ihn kurz einen kleinen Kuss auf die Lippen, bevor der Kra Gitarrist aufstand, seinen Geliebten anschließend auf die Arme nahm und einfach die Wohnung verließ, würden die Anderen sowieso nicht mitbekommen, dass er ging. "Kei-chan", flüsterte er, als er den Weg zu seinem Auto ging, den Sänger immer noch tragend, "ich liebe dich". Mai setzte den Kleineren auf den Beifahrersitz und schnallte diesen an. Mai wollte zu gerne den Pianisten küssen und streicheln, doch glaubte er kaum, dass Keiyuu Zuhause noch wach bleiben würde, schlief er doch schon fast im Wagen ein. "Ich liebe dich auch...", flüsterte Keiyuu und kuschelte sich in den Sitz. Wieso war er denn plötzlich so müde? Gerade eben war er doch noch hellwach gewesen. Doch kurz nachdem Mai auch schon losgefahren war, war er auch schon am weg dämmern. Es würde nicht mehr lange dauern und er wäre eingeschlafen. Auch Miyavi musste lachen, als er Takerus Kommentar hörte, ging zu seinem Drummer und legte sich neben ihn auf den Boden. Zärtlich streichelte der singende Gitarrist über Kais Arm. "Schatz du bist doch süß genug", flüsterte er dem Drummer ins Ohr, küsste dann kurz Kais Wange und begann die Schokolade von dem Jünger abzulecken. Unwillkürlich legte Miyavi seine Hand auf Yutakas Brust begann ihn zu reizen. während er genussvoll sich an der braunen Substanz gütlich tat. Leise keuchte Kai auf, als er Miyavis Hand auf seiner Brust spüren konnte, wobei sich dazu noch ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen legte "Lass uns heim... da haben wir mehr Spielraum.. oder die Rückbank vom Auto", keuchte er, während er seinen Geliebten nun ansah. Wackelig stand er auf, allerdings war das nun nicht gerade von Vorteil gewesen, denn er geriet doch ziemlich ins Schwanken. //Die Rückbank???//, ein Schauer lief Miyavi durch seinen Körper. Wenn Kai solche Vorschläge machte..warum sollte er da nein sagen? Schnell erhob sich der Gitarrist und stützte sofort seinen Geliebten der schon gefährlich schwankte. "Führen oder tragen Schatz?", fragte er den Drummer, doch wartete er nicht auf eine Antwort, hob ihn statt dessen auf seine Arme. Er wollte Kai, jetzt und sofort. So schnell er konnte trug der Solokünstler seinen Geliebten zu dessen Wagen, drückte den Kleineren auf den Sitz und klemmte sich daneben. "Willst du wirklich?“, keuchte der Schwarzhaarige, als er schon hinter Kais Shirt mit seiner Hand fuhr um Kais Haut zu liebkosen. "Wenn ich es nicht wollen würde... hätte ich es dann Vorgeschlagen?", kicherte Kai leise und begann Miyavi wieder zu küssen. Allerdings stoppte er in seinem Tun. "Fahr auf einen verlassenen Parkplatz oder Waldweg.. da haben wir dann auch unsere Ruhe...", nuschelte er, wollte er doch aber nicht wirklich von Miyavi ablassen. Miyavi stöhnte leise auf, war Kai doch so begierig und er selbst viel zu erregt. "Yu", keuchte er leise, küsste dann den Drummer, aber voller Leidenschaft. Der Schwarzhaarige strich nur kurz über Kais Brust, als er schon dessen Hose öffnete und seine Hand in Yutakas Shorts gleiten ließ, ohne den Kuss zu unterbrechen. Erregt stöhnte Kai auf, doch hielt er dann schnell Miyavis Hand fest. "Schatz.. bitte.. ", keuchte er und man konnte merken, dass er sich gerade sehr Beherrschen musste. "Bitte.. fahr.. fahr an einen etwas abgelegenen Ort" Unwillig murrte der Schwarzhaarige auf, wollte er doch nur noch seinen Geliebten spüren und konnte an sonst nichts anderes mehr denken. Miyavi war so erregt und Kai hielt ihn hin. Er konnte schon verstehen, dass der Drummer Angst hatte überrascht zu werden und trotzdem wollte sich der Solist nicht von Yutaka lösen. Kurz sah Miyavi den Schlagzeuger mit einem verschleierten Blick an, bevor er sich zusammen riss. "Ok", kam es lustlos von dem Solokünstler der sich abrupt von Kai löste. Langsam setzte er sich auf den Fahrersitz zurecht und startete den Wagen. "Schnalle dich an", kam es tonlos von dem Gitarristen, bevor er die Straße entlang fuhr. Schweigend schnallte sich Kai an. Immer noch brodelte das Verlangen in ihm und von Sekunde zu Sekunde wurde es stärker. Er wollte Miyavi endlich spüren. Jetzt! Vorsichtig schloss er seine Augen. Nun durfte ihm nur nicht schlecht werden. Autofahren und Alkohol waren einfach nicht sein Ding. Hoffentlich war Miyavi bald da, wo auch immer er hin wollte. Nervös und ungeduldig saß der Drummer auf der Rückbank und sah aus dem Fenster. Wieso dauerte das so lange? Miyavi wusste nicht wo er hin sollte, so fuhr er einfach drauf los. Immer wieder sah er in den Rückspiegel um seinen Koishii anzusehen. So fuhr er eine ganze Weile ziellos umher, bis er endlich am Rande eines Parks, eine unbeleuchtete Stelle entdeckte. Miyavi parkte den Wagen und drehte sich dann zu dem Schlagzeuger um. "Und jetzt?", fragte er Kai in einem Tonfall der nichts über sein Innenleben verriet. //Endlich..//, ging es Kai durch den Kopf und atmete erleichtert aus. Ohne zu warten, schnallte sich Kai ab, zog sich auch gleich sein Oberteil aus. "Komm hinter Honey... bitte. ich kann nicht mehr warten", nuschelte er, wobei er seinen Geliebten flehend ansah. Erschöpft bliebt Kai später einfach unter Miyavi liegen und schloss die Augen. Nun war er fix und fertig und wollte nur noch schlafen. "Ich liebe dich...", flüsterte er leise aber noch gut hörbar. Kurz sah Miyavi seinen Koibito lächelnd an, zog sich dann aber von seinen Geliebten zurück. "Ich liebe dich auch, Schatz. Aber ich denke wir fahren jetzt nach hause, du bist sicher müde", der Schwarzhaarige küsste Yutaka kurz, bevor er sich ankleidete. Schnell schob er sich wieder auf den Fahrersitz und fuhr den Wagen zu ihrer Wohnung. Als Miyavi als er den Wagen geparkt hatte, sah er seine Koishii an und bemerkte er wie müde der Drummer schon war. "Warte einen Moment", kam es leise von dem Gitarristen, der ausstieg um das Auto lief und schließlich Kai aus dem Wagen hob. Zärtlich küsste er den Drummer den er in seinen Armen hielt und trug ihn dann in die gemeinsame Wohnung. Sanft legte der Sänger Yutaka auf das gemeinsame Bett in ihrem Schlafzimmer. "Lass mich nur einmal machen", flüsterte er und war schon dabei seinen Liebling zu entkleiden. Kaum war Kai bettfertig, entledigte sich auch Miyavi seiner Alltagskleidung und kuschelte sich an den Schlagzeuger. "Ai shite iru", flüsterte er, drückte dem Drummer noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor er ein "schlaf gut" hinterher brummte und seine Augen schloss, mit Kai in seinen Armen. Überrascht sah Reita seinen Kleinen an. "Kamasutra?", kam es verwirrt von dem Schwarzblonden. "Tak, was ist hier los? Was meinst du, welche Stelle?", fragte er den kleinen SuG Sänger, verstand er doch gerade überhaupt nicht was dieser ihm gerade mitgeteilt hatte, doch zog er Takeru in seine Arme, als wolle er ihn vor einer ihm unbekannten Gefahr schützen. "Na das Buch, das ich dir Geschenkt habe~ du weißt.. Kamasutra.. diese Sexstellungen", kicherte Takeru, während er begonnen hatte an Reitas Hals zu knabbern. "Natürlich mein ich Stellen.. die tiefer liegen.. viel tiefer..." Während er SuG Vocal das sagte, nahm er Reitas Hand in seine und führte sie langsam zu seinem Schritt. "Verstehst du nun?" Sofort weiteten sich die Augen des Bassisten. Wie es doch den Schwarzblonden erregte, wenn der SuG Sänger die Führung übernahm, zeigte was er wollte und doch...sie waren nicht alleine. "Tak...", keuchte Reita, da die Lust ihn gepackt hatte. "Komm schon.. wir sind nun allein..", flüsterte Takeru, während er Reita langsam in ihr Schlafzimmer dirigierte, dabei aber immer wieder gefährlich schwankte. Im Schlafzimmer angekommen, schubste er der Bassisten einfach auf das Bett und krabbelte über ihn. "Ich bin ganz dein~ du kannst mit mir machen, was du willst Master~", schnurrte der SuG Vocal, während er sich ergeben an seinen Geliebten schmuste. Reita sah sich gar nicht um, konnte er doch den Blick nicht von seinen Silberhaarigen wenden, so dass er dessen Aussage überhaupt nicht überprüfen konnte. Widerstandslos ließ er sich von dem SuG Sänger ins Schlafzimmer führen und aufs Bett schubsen. Ein wohliges Gefühl machte sich in dessen Magengegend breit und seine Erregung stieg ins Unermessliche. Kaum waren die Worte Takerus verklungen, als Reita den Jüngeren sofort unter sich begrub. Es dauerte eine Weile, bis Reita sich danach wieder akklimatisiert hatte, da er eine ganze Weile mit dem SuG Sänger nur gespielt und ihn hin gehalten hatte, doch dann lächelte er seinen Koibito an. "Du bist das Beste was mir passieren konnte", kam es ernst von dem Schwarzblonden, der sich langsam von dem jungen Körper löste. Reita legte sich eng neben Takeru und zog ihn in seine Arme und küsste ihn zärtlich. "Ich glaube wir sollten jetzt schlafen", kam es leise von dem Bassisten, während er dem Sänger leicht auf die Nase tippte. Sanft küsste Reita auf Takerus Nasenspitze. "Schlaf jetzt Süßer". fügte Reita noch hinzu, bevor er seine Augen schloss. Masato sah die Szene an und er hatte das Gefühl, als würde sich sein Herz zusammenziehen. Alle waren so glückliche, hatten ihren Partner an ihrer Seite, nur er nicht. Traurig sah er Ruki an der sich keinen Zentimeter bewegt hatte. //Ach Ruki. Warum kannst du mich nicht lieben?// Masato setzte die Flasche an seinen Lippen und merkte erst jetzt dass diese leer war. Enttäuscht seufzte er auf. Noch nicht einmal der Alkohol ist ihm geblieben. Als endlich wieder leben in Ruki kam, schüttelte er kurz den Kopf und setzte sich dann neben Masato. Allerdings waren ihm davor schon die Polaroid Fotos aufgefallen, welche er sich nun ansah. Ein kleines Grinsen legte sich auf seine Lippen als er Masato darauf ansah, sah es doch wirklich so aus, als ob er sich nun von Kai vögeln lassen wollte. "Was habt ihr nur wieder angestellt?", fragte er grinsend und legte die Fotos weg. Ruki stand wieder von dem Sofa auf, schnappte sich die leere Flasche von Masato und stellte sie weg. "Komm ich bring dich ins Bett. hier wird es nun eh nichts mehr geben~", meinte er lächelnd, schnappte sich schon die Hand des Gitarristen zog ihn hoch und schob ihn dann bestimmend in Richtung Badezimmer. "Zähne putzen wird wohl nun nichts mehr... setze dich auf den Hocker ich wasch dir das Gesicht, damit du keine Schokolade mehr dran hast, wenn du im Bett liegst." Fürsorglich strich Ruki kurz durch Masatos Haare, machte einen Waschlappen nass und lief wieder auf diesen zu. "Nun halt schön still", sagte er und begann schon das Gesicht zu waschen, allerdings war die Schokolade doch schwerer wegzukriegen als gedacht, weshalb sich Ruki schnell begann aufzuregen. Widerstandslos ließ der SuG Gitarrist alles mit sich machen. Masato hatte durchaus bemerkt dass sich der Gaze Sänger sich die Bilder angesehen hatte, doch sagte er zunächst nichts dazu. Plötzlich zog der Gitarrist Ruki an sich, als dieser sich so aufregte. Fest umschlang er den schmalen Körper, sah Ruki mit glasigen Augen an. "Hab ich dir gefallen? Ich wollte gut aussehen für dich. Ruki ich...nur einmal..", kam es stockend von dem Gitarristen, bis er sich unterbrach. Masato begann dafür aber Rukis Bauch über dessen Shirt wild zu küssen, während er ihn so fest umklammerte, als habe er Angst Ruki könnte ihn verlassen. Etwas erschrocken zog Ruki die Luft ein. Wieso musste Masato nun auch betrunken sein? "Nein nicht jetzt. Du würdest davon eh nichts mitbekommen in dem zustand!", antwortete Ruki streng und drückte den Gitarristen von sich. Wieder begann er die Schokolade abzuwischen. "Aber ich muss zugeben.. Es sah wirklich sehr heiß aus!" Eine Ablehnung...das traf den Gitarristen hart, obwohl er damit fest gerechnet hatte tat es so unglaublich weh. Sofort erschlafften seine Arme und sein Blick nahm den eines verwundetes Tieres an. Nur mühsam konnte der SuG Gitarrist seine Tränen zurück halten, doch wollte er stark sein, wollte nicht, dass Ruki sah wie sehr es ihn verletzte. //Du wirst mich nie lieben. Ich werde dich niemals so spüren dürfen ich es will// Diese Erkenntnis traf ihn so unvermittelt, dass Masato nicht wusste wie er damit umgehen sollte, wusste nicht mehr, ob er es ertragen konnte den Sänger so nah und doch so weit entfernt zu sein. Aber er hatte ihm versprochen, immer für ihn da zu sein und so beschloss der Gitarrist bei dem Sänger zu bleiben, solange dieser es wollte und so durch seine persönliche Hölle zu gehen. Fast apathisch ließ er alles mit sich machen. Kurz ging ihm ein Lächeln über seine Lippen, als er Rukis Aussage in Bezug auf die Fotos realisierte. Wenigstens haben die dem GazettE Member gefallen. Doch sofort verschwand des Lächeln wieder und Masato wirkte wie eine sündhaft teure Porzellanpuppe, ohne jegliches Gefühl. Als Ruki endlich fertig war mit dem Waschen, zog er Masato wieder auf die Beine, brachte ihn sicher in ihr Zimmer. Allerdings musste er dabei an Reitas und Takerus Schlafzimmer vorbei. "Ehm.. Aki ich mach hier mal die Tür zu. Ihr wollt sicher eure Ruhe~", sagte er grinsend und ließ leise die Türe ins Schloss fallen. Der SuG Member folgte Ruki in dessen Schlafzimmer, ging an Takerus und Reitas Zimmer vorbei, ohne hineinzusehen, hätte es ihm doch nur Schmerzen zugefügt. Masato ließ sich einfach so wie er war auf das Bett fallen, wollte er sich doch nicht ausziehen, hatte er doch Angst Rukis Haut an seiner zu spüren, die ihn einfach verrückt machte. "Ruki würdest du...?", Masato streckte seinen Arm zur Seite und bedeutet den Sänger mit einem Blick, sich an ihn zu kuscheln, denn ohne ihn könnte er diese Einsamkeit die er gerade empfand nicht ertragen. Der SuG Gitarrist wollte den Vocal halten, bis dieser einschlief und dann seinen Tränen freien Lauf lassen, zerschnitten sie ihm doch jetzt schon das Herz. "Ich habe mir es so sehr gewünscht", flüsterte Masato bevor er seine Augen schloss. "Komm.. zieh dich erst mal um ja? Dann kuscheln wir", lächelte Ruki freundlich, während er selber schon begonnen hatte sich auszuziehen. Er würde sicherlich nicht in der Alltagskleidung schlafen. Masato nickte nur, als er Rukis Worte hörte, fühlte er sich doch einfach zu kraftlos um nur ein Wort heraus zu bekommen. Mit fast geschlossenen Augen zog er sich um, konnte er den Sänger doch im Moment nicht ansehen. Als der Sänger fertig umgezogen war, legte er sich zu Masato ins Bett, kuschelte sich gleich an diesen und unwillkürlich entwich ein glücklicher Seufzer seinen Lippen. Liebevoll legte er seine Arme um den Anderen, streichelte zärtlich seine Rücken und sah ihn an. Ruki gab dem Gitarristen einen sanften Kuss auf die Lippen, strich ihm noch einmal kurz über die Wange und flüsterte leise:" Schlaf gut Masato-chan..." Etwas lächelnd kuschelte er sich enger an Masato, doch war es ein trauriges Lächeln. //Ich weiß doch, wie sehr du das willst... aber jetzt wäre es einfach nur falsch...// Leise stöhnte der Gitarrist als er Rukis Körper an seinem fühlte, fühlte es sich doch so gut und gleichzeitig so quälend an. Den Kuss den er erhielt ließ ihn erschauern, doch waren ihre Berührungen der Lippen viel zu kurz, so dass er etwas enttäuscht war. //Ich weiß ich will zu viel, aber ich kann nicht anders. Ich weiß doch, dass du mich niemals lieben wirst. Ich werde immer nur dein Seelentröster sein// Dieses Wort brannte sich in Masatos Gedanken, sein Herz und seine Seele und es schmerzte. Es schmerzte wie eine offen klaffende und blutende Wunde, die niemals heilen konnte. Jede Berührung des Gaze Vocals hinterließ eine brennende Spur, die seine Haut für immer versenken würde. Niemals würde er jemals wieder so empfinden, er war Ruki verfallen und dieser verschmähte ihn. Fest hielt er den Mann den er liebte in seine Arme, es war eine süße Pein die ihn umgab und in ihm schrie es unaufhörlich "Seelentröster". Masato konnte die Stimme in seinem Kopf die scheinbar immer lauter wurde nicht ausschalten, während seine ungeweinten Tränen sein Herz zerfrassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)