aishiteiru node von laruku (weil ich dich liebe) ================================================================================ Kapitel 35: shousetsu 21.2 -------------------------- Mai hatte sich beeilt nach Hause zu kommen. Keiyuu hatte ihn gebeten heute pünktlich zu sein und so eindringlich geklungen, dass der Gitarrist dieser Bitte unbedingt nach kommen wollte und jetzt stand er hier im Flur und in der Wohnung war es still und alles abgedunkelt. Der junge Mann nahm den Geruch von etwas gekochtem wahr. Mai verstand nicht was das sollte. Wo war Keiyuu? Langsam zog sich der Gitarrist seine Schuhe aus und hängte seinen Mantel an die Garderobe. Langsam schritt der junge Mann in die Wohnung. "Schatz, wo bist du?", kam es von dem Kra Member, der nicht wusste was er machen sollte. Gerade war der kleine Vocal fertig geworden. Als er dann Mai hörte, hastete er sofort in den Flur, begrüßte ihn nur kurz und verband ihm einfach schnell die Augen. Vorsichtig dirigierte er ihn in das Esszimmer, ließ ihn alleine stehen. "Warte kurz.. und sich benehmen!", sagte er schnell, zündete dann die Kerze auf dem Tisch an. Er hatte sich für seinen Schatz was besonderes überlegt, hoffte, dass es diesem gefallen würde. Den ganzen Tag hatte er nun damit verbracht alles schön herzurichten, hatte gekocht und den Tisch gedeckt. Hoffentlich gefiel Mai so ein romantisches Candle Light Dinner. Nervös stellte er sich, mit einem Strauß roter Rosen in der Hand, dann in den Raum, atmete nochmal tief durch. "D-Du kannst die Augenbinde nun abnehmen...", sagte er leise, wurde nun noch nervöser. Einen Augenblick brauchte der Gitarrist, bis sich seine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten. Mais Blick fiel auf den wunderschön gedeckten Tisch und ein Lächeln zog über seine Lippen. Als Mai seinen Kleinen ansah, konnte man dessen Freude sofort ausmachen. Keiyuu sah wie ein Märchenprinz aus mit dem wundervollen Rosenstrauß. Mai musste grinsen 'mein Märchenprinz', ging es durch seinen Kopf. "Du hast daran gedacht?", kam es glücklich von dem jungen Mann. "Natürlich hab ich das!", sagte Keiyuu sofort und lächelte glücklich, als er die Freude in Mais Gesicht lesen konnte. "Alles gut zum Geburtstag Schatz..", sagte er, ging auf Mai zu und gab ihm die Rosen. Zärtlich küsste er seinen Freund noch kurz, ehe er ihn zum Tisch zog, wo er ein kleines Päckchen auf Mais Teller stehen hatte. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben etwas Richtiges für ihn zu finden, und hoffte, dass er es nun auch hatte. Zudem hatte es ihn auch eine Menge Geld gekostet! Er hatte extra für sie beide Ringe anfertigen lassen. Für jeden einen in welchen er ihre Namen und das Datum, an dem sie zusammengekommen waren, eingravieren lassen hatte. Es war zwar etwas kitschig, aber er wollte Mai damit zeigen, wie sehr er ihn liebte. Mai fühlte sich etwas überrumpelt, als sein Liebling ihn so zum Tisch zog, wollte er doch den Kuss den er eben von seinem Geliebten erhalten hatte intensivieren, nur war Keiyuu zu schnell wieder weg gewesen. Mai musste lächeln, der Vocal war ja aufgeregter als er selbst. Der Gitarrist setzte sich auf seinen Platz und hob das kleine Kästchen hoch, sah es sich von allen Seiten erst genau an, bevor er es vorsichtig öffnete. Immer wieder sah Mai liebevoll in das aufgeregte Gesicht seines Geliebten. Der kleine Vocal wurde immer nervöser, während der Jüngere die Schatulle auspackte. Was wenn es ihm nicht gefiel? Es zu kitschig war? Trotzdem war er gleichzeitig aufgeregt. Wie würde Mai reagieren? Als der Gitarrist schließlich die kleine Schmuckschatulle öffnete fiel ihm buchstäblich sein Kinnladen nach unten. Vorsichtig zog er einen der Ringe aus dem Samtbeschlag. Sofort fiel ihm die Gravur auf, als er den Ring in seiner Hand drehte. "Keiyuu was soll ich dazu sagen...", kam es leise von dem Gitarristen. "Sie sind wunderschön", flüsterte er, als er sich seinen ansteckte. Mai zog seinen Geliebten näher, steckte ihm den anderen Ring an und verschränkte ihre Hände ineinander. Glücklich lächelte der Sänger, als er Mais erstauntes Gesicht sah. Also gefielen sie ihm wirklich. Eigentlich hatte er Mai den Ring anstecken wollen, doch war dieser schneller gewesen. Sanft schmiegte er sich an Mai, lächelte ihn an. "Du hättest mir keine größere Freude machen können", kam es von dem Größeren, bevor er seine Lippen liebevoll auf die von Keiyuu legte. Zärtlich erwiderte Keiyuu den Kuss, streichelte dabei über Mais Rücken. Allerdings löste er sich gleich wieder von ihm. "Gefallen sie dir wirklich?", fragte er nochmal leise nach. Heftig nickte der Größere. "Sie sind wirklich toll. Ich liebe dich und mit den Ringen zeigst du mir wie wichtig ich für dich bin. Dass du mich auch liebst. Kann sich ein Mann mehr wünschen?", kam es von dem Größeren. Sanft strich der Gitarrist seinem Sänger über dessen Rücken, als er den Kleineren wieder in einen leidenschaftlichen Kuss zog. Mai war glücklich. Er hatte alles was er sich je erträumt hatte. "Dann bin ich froh...", flüsterte Keiyuu und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss, den er von Mai bekam. Wieder schmiegte er sich an seinen Geliebten, kraulte ihn zärtlich im Nacken. Wenn Mai glücklich war, dann war er es auch. Am liebsten hätte der Größere jetzt die Haut seines Lieblings gespürt, doch hintere ihn seine Schüchternheit daran. Statt dessen lief er knallrot an, als er sich seinen Geliebten nackt vorstellte. Mai unterbrach den Kuss und schob seinen Koibito von sich. "Lass uns jetzt dein Essen erst einmal genießen", mit leicht rauer Stimme kamen diese Worte von dem jungen Mann, der nur noch röter wurde, als er dies bemerkte. Keiyuu lächelte Mai glücklich an, wunderte sich aber zugleich wieso dieser denn plötzlich so rot war. "Schatz? Was bist du denn nun so rot?", fragte er auch gleich irritiert. //Was hat er denn nun?//, fragte sich der Kleine nochmals in Gedanken, schließlich hatte er Mai keinen Grund gegeben rot zu werden. Jetzt wurde der Gitarrist noch verlegener, als er eh schon war. Warum musste Keiyuu auch seine Röte bemerken. "Ähm...ich...eh...nichts weiter. Du bist einfach zu süß", kam es stockend von dem Größeren. Mai, dem es einfach alles nur peinlich war, sah kurz zur Seite, um sich wieder unter Kontrolle zu bringen. Schnell sah er aber wieder seinen Liebling an und versuchte ein bezauberndes Lächeln auf seine Lippen zu legen. Allerdings war er sich nicht sicher ob es ihm auch gelang. "Schatz, lass uns jetzt lieber essen, bevor alles noch kalt wird und du dir umsonst soviel Mühe gegeben hast", versuchte der junge Mann das Thema zu wechseln. Immer noch war der Vocal verwirrt. Deswegen war er Rot geworden? Na so ganz glaubte er es ihm ja nicht, aber was sollte er auch schon machen. "Hai.. lass uns essen", sagte er dann lächelnd und setzte sich auf seinen Platz. "Ich hoffe es schmeckt dir irgendwie... Ich kann nicht wirklich gut kochen....", nuschelte Keiyuu, wollte er doch etwas tolles machen und kochen war halt nicht seine Stärke. Eine hauchzarte Röte legte sich auf seine Wangen, ehe er dann aber anfing zu essen. Mai sah seinen Geliebten zärtlich an. //Dafür hast du andere Qualitäten//, ging es dem Gitarristen durch den Kopf und wurde wieder rot, als sich ihm diese "Qualitäten", bildlich vor seinen geistigen Augen schob. "Itadaki-masu", kam es von dem Größeren, bevor er seine Stäbchen zur Hand nahm um von dem Kenchin-jiru, einem Tofu-Gemüse Eintopf zu kosten, den Keiyuu zusammen mit einem Schälchen Reis auf den Tisch gezaubert hatte. Etwas zögerlich nahm Mai den ersten Bissen, schließlich war das Kochen, nicht unbedingt das Beste was der Pianist konnte. Mai schloss seine Augen und schob seine Stäbchen in den Mund. Nervös kaute Keiyuu auf seinen Stäbchen herum. Was würde Mai zu dem Essen sagen? Denn kochen, naja darüber wollte er dann doch lieber nicht sprechen. Überrascht riss der Gitarrist seine Seelenspiegeln wieder auf. Das war wirklich gut und Mai konnte ein leises "Mmmmh" nicht unterdrücken. "Koibito, das ist wundervoll. Ich glaube du kannst doch Koch werden, falls es mal mit Kra nicht mehr läuft", kam es leicht scherzend von dem Gitarristen. "M-Meinst du? Ich hab mich wirklich bemüht...", nuschelte der Kleine und sah nach unten, damit sein Geliebter nicht sah, dass er gerade rot wurde. "Koch? Oh nein.. ich vergifte doch die Leute dann eher..", fügte er dann hinzu, musste aber trotzdem grinsen. "Wenn dem so wäre, wäre ich schon längst elendig krepiert", lächelte der Gitarrist, auch wenn er manchmal das Essen von Keiyuu heimlich weggeworfen hatte, weil es wirklich ungenießbar war. "Würdest du mir nach dem Essen etwas vorspielen?", fragte der Gitarrist seinen Koibito, "Du weißt doch wie sehr ich dein Pianospiel liebe". Zärtlich sah Mai seinen Freund an. Es war ja eigentlich viel verlangt. Erst hat der Sänger sich um das Essen und die ganze weitere Vorbereitung für das Candle-Light Dinner gekümmert und jetzt wollte er auch noch, dass der Kleine ihm etwas vorspielt. Aber Mai konnte sich am besten entspannen wenn er Keiyuu spielen hörte. Der Gitarrist hoffte nur, dass er seinem Kleinen nicht zu viel zumutete. "Was möchtest du denn hören?", fragte Keiyuu daraufhin lächelnd. Natürlich spielte er seinen Mai etwas vor. Aber je nachdem was es war, musste er erst einmal die Noten suchen. "Kann halt sein, dass ich die Noten davor suchen muss. Aber das dauert nicht lange. Hab ja alles abgeheftet~", sagte er noch, aß nebenbei weiter. "Dafür brauchst du keine Noten suchen", erwiderte Mai erfreut. "Spielst du Amaoto wa Chopin no shirabe? Ich liebe es wie du Rainy Days dabei singst", kam es schelmisch von dem Größeren. Keiyuu konnte das R nicht richtig aussprechen und sang deshalb immer Lainy Days, was der Gitarrist einfach zu süß fand. "Na kann ich machen!", sagte Keiyuu und schmollte dabei. Ja ja sollte er ihn doch fertig machen! Immer noch schmollend warf er seine Serviette nach seinem Schatz. "Aber nur wenn du nun brav bist ja?" Mai fing lachend die Serviette auf und legte sie neben sich auf den Tisch. "Und wenn ich es nicht bin", kam es immer noch mit einem Grinsen von dem Gitarristen, als er plötzlich aufstand und Keiyuu in seine Arme zog. Leidenschaftlich küsste er den jungen Mann in seinen Armen, während er seine Hand unter Keiyuus Shirt schob, um sofort die Knospen seines Geliebten zu reizen. "Dann werde ich nicht für dich spielen!", antwortete Keiyuu trotzig, fiebte leise als Mai ihn dann küsste und begann ihn zu reizen. Als Mai der Sauerstoff weg blieb unterbrach er den Kuss und keuchte: "Willst du immer noch das ich brav bin?" Der Gitarrist legte seine Lippen auf den Hals des Sängers und begann diesen zu liebkosen, während er auf eine Antwort wartete. Leise keuchte der Kra Sänger, biss sich auf die Unterlippe. "N-nein.... aber lass uns das auf später verschieben ja?", keuchte er leise, drückte Mai dann ein Stück von sich weg. "Sonst komm ich nachher nicht mehr von dir los und kann dir doch nichts vorspielen..." Sofort zog sich Mai von seinem Sänger zurück. "E-...entschuldige...ich wollte nicht...ich hätte nicht...es tut mir Leid", kam es stockend von dem Gitarristen, der wieder knallrot angelaufen war. Mai verstand sich selbst nicht mehr, wie konnte er Keiyuu nur so überfallen. Der Größere schämte sich so sehr dafür, dass er den Pianisten nicht mehr ansehen konnte und sich von dem Kleineren abwenden musste. Der Gitarrist setzte sich wieder auf seinen Platz. "Es ist okay, wenn du jetzt nicht mehr spielen willst...es tut mir wirklich Leid...kannst du mir verzeihen?" kurz sah der Mai seinen Freund verlegen an, bevor er wieder den Blick senkte. "Ach Mai....", hauchte Keiyuu leise, ging zu seinem Freund und umarmte ihn von hinten. "Schatz hör mal... natürlich darfst du das machen~ ich bin doch dein Freund! Ich und mein Körper gehören nur dir. Du kannst alles mit mir machen, vor allem heute, weil dein Geburtstag ist. So was muss dir nicht Leid tun! Ich weiß doch dass ich dein erster Mann bin. Für dich ist es halt noch etwas neu", flüsterte er ihm liebevoll ins Ohr, bevor er Mais Hals sanft küsste. "Es muss dir also überhaupt nicht unangenehm sein.. ich mein.. früher bist du doch an die Frau auch immer so ran gegangen!" Mai versuchte seinen Geliebten an zulächeln. "Es ist nicht weil du mein erster Mann bist Keiyuu, sondern weil ich dich liebe", erwiderte der Gitarrist seinem Vocal. "Früher war es etwas anderes...die Frauen...naja...das war nur Sex...aber dich liebe ich...und da sollte ich mehr Respekt vor dir haben....ich sollte dich nicht so überfallen...du bist mehr für mich als nur der Sex", versuchte der Gitarrist sich zu erklären und wurde wieder rot, als er merkte, wie man seine Worte auch auffassen konnte. Schnell fügte er hinzu:" Das heißt nicht, dass ich den Sex mit dir nicht liebe, aber..", Mai unterbrach sich, als er merkte, dass er sich gerade um Kopf und Kragen redete. Wieder wurde der junge Mann rot und senkte seinen Blick. "Schatz~", lachte Keiyuu, setzte sich nun auf den Schoß von seinem Freund. "Nun mach aber mal stopp! Ich liebe dich auch. Mehr als alles andere. und ich weiß, das du mich genauso liebst, denn sonst würdest du nun nicht so einen Stuss von dir geben~ aber nun hör mal... auch wenn du mich so überfällst~ mir macht das nichts. Ich liebe es, wenn ich dich küssen kann, wenn ich dich berühren kann und du mich berührst. Du brauchst dir da wirklich keinen Kopf machen~", sagte der Kleine lächelnd, strich Mai zärtlich über die Wange, bis er beide Hände auf die Wangen legte und an ihnen zog. "Und nun sei nicht so prüde! Wo ist denn das Tier in dir hin? Gerade bist du eher ein Kätzchen anstatt ein Tiger~", kicherte er, zog Mai weiter an den Wangen. "Ein Tiger?", erstaunt sah der junge Mann seinen Geliebten an. "Du willst wirklich dass ich mehr...dass ich..." Mai brach wieder ab, wusste er doch nicht wie er es formulieren sollte und wenn er das schon nicht konnte wie sollte er es dann erst tun? Klar war er in seinen Träumen schon mehr als einmal gierig über seinen Geliebten hergefallen, hatte sich schon wild und leidenschaftlich mit ihm geliebt, aber in der Realität traute er sich nicht sein Verlangen zu zeigen, wollte er Keiyuu doch nicht damit erschrecken oder gar verscheuchen. Wie oft hatte er seine Lust vor Keiyuu versteckt und nur mit ihm gekuschelt, obwohl er sich leidenschaftlichen Sex gewünscht hatte und wie oft wurde er von dem Pianisten angesprochen warum er rot wurde und er nicht zugeben konnte dass er mit seinen Gedanken bei irgendeiner sexuellen Handlung war. Mai wusste nicht ob er es schaffte über seinen Schatten zu springen. Vorsichtig legte er aber seine Hand auf Keiyuus Brust und begann dessen Knospe über dem Shirt zu reizen. Ein Keuchen wollte aus seinem Mund, doch mühsam unterdrückte er das schwere Atmen, schluckte hart, damit er sich unter Kontrolle behalten konnte. "Mai...", hauchte Keiyuu leise, drückte diesen dann eng an sich. "Ich sehe es dir doch oft an, dass du dich einfach zügelst. Wieso? Hast du Angst, dass ich dich zurückweise? Oder abhaue? Das musst du wirklich nicht haben. Komm einfach aus dir raus. Ich bin zwar klein, aber ich halte viel aus! Wirklich...", flüsterte er liebevoll, wollte einfach, dass Mai mal von sich aus begann, zeigte dass er Sex wollte. Mai fuhr sich mit der Lippe über seine trockenen Lippen, so nervös war er. Wieder schluckte er hart. "Dann....dann, lass uns jetzt alles stehen und liegen lassen...", wieder schluckte der Gitarrist hart und fuhr sich ein weiteres Mal nervös über die Lippen, bevor er hinzufügte: "Lass uns ins Bett gehen...ich...ich will dich jetzt". Sichtlich schwer sind ihm die Sätze über die Lippen gekommen. Vorsichtig sah er seinen Koibito an, während er unbewusst leicht seinen Kopf einzog. Gleichzeitig hatte er aufgehört seinen Koishii zu reizen, sah diesen nur abwartend an. Liebevoll lächelte Keiyuu. "Dann lass uns ins Bett~ und nur nicht so schüchtern~", hauchte er etwas erotisch, stand dann auf und ging ins Schlafzimmer, nachdem er Mai noch einen leidenschaftlichen Kuss schenkte. Im Schlafzimmer angekommen, legte er sich auf das Bett, warf sich dort, extra für Mai, in Szene. Der Jüngere konnte ein leises Keuchen nicht unterdrücken, als er Keiyuu so vor sich sah. Wieder fuhr er mit seiner Zunge über seine trockenen Lippen. Mai konnte sich kaum noch beherrschen, starrte nur auf den wundervollen Körper, der ihm so bereitwillig dargeboten wurde. Wieder musste der Gitarrist hart schlucken. "Ich...ich glaub ich muss mal in die Küche und was trinken", kam es plötzlich von dem jungen Mann der einfach nicht über seinen Schatten springen konnte. Mai machte auf dem Absatz kehrt und lief zu der Schlafzimmertür. Doch kaum hatte der Größere den Griff in der Hand, als er inne hielt. Was machte er eigentlich da? Er wollte doch mit Keiyuu schlafen. Warum wollte er weglaufen? Mai schüttelte leicht den Kopf und drehte sich wieder seinem Sänger zu. Leise seufzte Keiyuu, als Mai sich umdrehte und gehen wollte. Hatte er ihm denn vorher nicht zugehört? Gerade wollte er aufstehen und vom Bett runter, als Mai dann doch zurück kam. Langsam ging der junge Mann auf das Bett zu, zog sich dabei sein Shirt über seine Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Gierig starrte der Vocal auf den nackten Oberkörper seinen Geliebten. Wie sehr er sich doch danach sehnte! Mai legte sich auf den Vocal, nachdem er ihm die Beine gespreizt hatte. Fast schon hart rieb er sich an dem wundervollen Körper unter ihm. "Ich will dich jetzt, Keiyuu", kam es nun doch rau von dem Größeren., was Keiyuu erregt auf keuchen lies. "Mai.... dann nimm mich!", keuchte er, zog Mai kurz darauf in einen verlangenden Kuss. Wild erwiderte der Gitarrist den Kuss den er von seinem Koibito erhielt, ließ sich zum ersten Mal komplett gehen. Mai schob einfach seine Zunge in Keiyuus Mund und strich hart an dessen Muskel mit seiner Zunge entlang. Verwickelt diese in einen wilden Tanz, bis er den Kuss unterbrechen musste, da er nicht mehr genug Sauerstoff hatte. Der Gitarrist keuchte laut, sah seine Geliebten glücklich an. Es war für ihn so ein unbeschreiblich schönes Gefühl zu erleben, dass dieser Kuss erwidert und er nicht zurück gestoßen wurde. Mai hatte Blut geleckt und wollte jetzt mehr. Schnell schob er das Shirt des Sängers nach oben, um dessen Brust voller Verlangen zu küssen.Glücklich seufzte Keiyuu. Endlich hatte Mai nun die Zügel richtig in der Hand, konnte ihn nun lenken.Doch bevor Mai weiter ging unterbrach er sich und zog sich wieder zurück. "Gomen nasai. Ich bin zu schnell", kam es plötzlich von dem Größeren. Mai wusste nicht ob es jetzt besser wäre sich neben Keiyuu zu legen und diesen nur sanft zu streicheln., aber er wollte diese intime Nähen nicht missen, also entschied er sich auf dem Vocal zu bleiben diesen aber nur noch zärtlich zu berühren. "Mai~ nein bist du nicht... mach weiter!", keuchte der Pianist, blickte Mai mit einen lustverhangenen Blick an. "Mach weiter... bitte.." Wieder stieg diese Röte in ihm auf und der Gitarrist versuchte zu lächeln, schaffte es aber nicht wirklich, so zuckten nur seine Mundwinkel etwas. Zärtlich strich der junge Mann sanft über die Brust des Vocals. Liebevoll legte er seine Lippen auf die seines Kei-chans, begann leicht mit diesen zu spielen. Frustriert stöhnte der junge Mann in diesen sanften Kuss, da er viel lieber diese Leidenschaft von eben spüren und mit seiner Zunge wild über die Haut seines Lieblings tanzen lassen, ihn schmeckten und am liebsten sich sofort mit ihm vereinigen wollte. Warum konnte er sich nicht einfach gehen lassen? Hatte Keiyuu das sich doch nicht von im gewünscht und wollte er das nicht auch selbst? Natürlich hörte Keiyuu das frustrierte Seufzen. Er hatte wohl noch einen langen Weg vor sich. Wieso wollte Mai denn nicht einfach aus sich raus kommen? Keiyuu würde ihm schon nicht den Kopf abreißen. Wieder begann sich der Größere seinem Koibito zu reizen, stachelte so seine Lust noch mehr an, so dass sie fast unerträglich wurde und was Keiyuu zum stöhnen brachte. Mai unterbrach den liebevollen Kuss und richtete sich auf. Er wollte versuchen dieser Gier etwas nachzugeben, aber das konnte er nur wenn er Keiyuus nackte Haut auf seiner spürte. Mai zog sich seine Hosen aus und warf sie achtlos auf den Boden, das selbe tat er mit seiner Unterhose, wobei ihn der Sänger beobachtete. Es ging also doch. Ein sanftes Lächeln umspielte Keiyuus Lippen. Endlich war der Gitarrist unbekleidet und die Lust in ihm ließ ihn leise aufstöhnen. Mai beugte sich nach vorn und begann die Brust seines Geliebten schnell und voller Gier zu küssen und ihn auf jede ihm bekannte Weise zu reizen, arbeitet sich aber schnell tiefer, wollte er doch den Pianisten endlich nackt unter ihm wissen. Immer wieder keuchte der Pianist laut auf und reckte sich seinem Geliebten entgegen, um mehr von dessen Zärtlichkeiten zu erhalten. Als der Kra Member den Hosenbund seines Geliebten erreichte, zog er ihm so schnell er konnte die störende Beinbekleidung aus, legte schon die Hand auf die Shorts des Kleineren, als in ihm wieder die Zweifel hoch stiegen und er sich unterbrechen musste. Dieses Mal zog er sich wirklich zurück, schob sich von dem heißen, willigen Körper und legte sich neben den Sänger. Mai hatte Angst, dass er zu schnell zu viel gewollt hatte und das es seinem Keiyuu nun nicht mehr gefallen würde. Zart streichelte er den Brustkorb des Sängers, so als wollte er nur mit ihm kuscheln, dabei wollte er doch mehr, viel mehr. Da der Sänger seine Augen geschlossen hatte, öffnete er sie nun verwirrt. Warum in Kamis Namen legte Mai sich denn nun neben ihn und hörte auf? Genauso verwirrt blickte er nun auch zu seinen Freund rüber. "Mai?", krächzte er leise, schüttelte dann den Kopf. Gut, dann musste er wohl nachhelfen. Kurzerhand zog sich Keiyuu selbst seine Unterhose aus, drückt Mai aufs Bett und setzte sich auf dessen Hüfte. "Na erst geil machen und dann aufhören geht ja auch nicht~", murrte er leise, ehe er den Gitarristen zu reizen begann. Er wollte, dass Mai wieder die Zügel in die Hand nahm, dass alles Zweifel von ihm ab fielen. Mai keuchte unter seinem Liebling. Er genoss die Berührungen seines Koibitos. Seine bis dahin so starke Beherrschung bröckelte langsam und so drehte er den Sänger auf den Rücken und nahm sich nun doch das was er so sehr begehrte, so das für Mai ein lang gehegter Traum in Erfüllung ging, da er endlich Keiyuu zeigen konnte, wie sehr er ihn wollte. Es war einfach unbeschreiblich für den Gitarristen gewesen seinen Koibito wie im Rausch und voller Gier zu lieben. Glücklich sah er Keiyuu an. Erschöpft sackte der Sänger auf dem Bett zusammen, atmete schwer ein und aus. Er war so froh gewesen, dass Mai endlich aus sich raus gekommen war. "Mein Tiger....", hauchte er schwach, schmuste sich verspielt an seinen Schatz. "Das war das geilste was ich je erlebt habe", flüsterte Mai und wurde wieder einmal leicht rot um die Nase. Zart streichelte der junge Mann seinen Koibito, wollte sich nicht von ihm lösen. "Arigatou für den schönsten Geburtstag den ich je hatte". Mai nahm die Hand des Vocal, so dass sich die Ringe berührten. Leicht drückte er dagegen. "Für immer", lächelte der Größere, bevor er Keiyuu liebevoll küsste. "Hai das war es... mein Tiger~", lächelte Keiyuu glücklich, streichelte dabei zärtlich Mais Wange. "Ich liebe dich mein Süßer~", flüsterte er leise, schmuste sich wieder an Mai und besah sich die beiden Ringe. "Ja.. für immer..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)