aishiteiru node von laruku (weil ich dich liebe) ================================================================================ Kapitel 33: shousetsu 20.2 -------------------------- "Aki du musst mir helfen..ich weiß nicht mehr genau wo lang ich muss..:", nuschelte Takeru, kurz nach dem er den Wagen gestartet hatte etwas peinlich berührt, schaute Reita an, da er an einer Ampel anhalten musste. Reita nickte und zeigte nur einfach mit seinem Finger gerade aus, bevor er den Kleineren in einen leidenschaftlichen Kuss zog, den der Sänger sofort erwiderte. Erst als die ersten Autos hinter ihnen hupten, löste der Bassist seine Lippen von Takeru. Als sich Reita dann wieder von ihm löste, war der Sänger zwar enttäuscht, aber er wusste, dass sie los mussten. Sanft strich stattdessen der Schwarzblonde über die Brust des SuG Members. Da seine Arme nicht lang genug waren, konnte er nur die eine Seite seines Geliebten reizen, doch tat er dies ausgiebig. Immer wieder fuhr er mit seine Finger über die Brustwarze des Sängers, drehte und zog leicht an ihr, um in Takeru die Lust zu entfachen. Stur sah der Bassist dabei aus dem Wagen, wobei er nicht von Takeru ab ließ. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, endlich hatte er seinen Koibito zurück. Ein wohliges Seufzen entkam die Lippen des kleinen Vocals, als Reita begann ihn zu streicheln, doch schnell wurde es ein Keuchen. "A-Aki..... n-nicht hier..", keuchte er leise, biss sich danach auf die Unterlippe um nicht nochmal zu Keuchen. Wenn Reita so weitermachen würde, würde er sich nicht mehr lange auf das Fahren konzentrieren können. Der Bassist tat so als habe er den SuG Sänger nicht verstanden. Er hörte zwar auf dessen Brustwarzen zu reizen, aber nur um sanft tiefer zu wandern. Kurz strich der Bassist über den Bauch seines Geliebten, bis er schließlich sanft über dessen Hose fuhr. Reita liebte es den Kleinen keuchen zu hören und er wollte mehr viel mehr, als nur dieses eben. Bevor der Sänger reagieren konnte, hatte der Bassist schon dessen Hose geöffnet. Schnell schnallte er sich ab. Reita beugte sich nach unten, um seinen Koshii zu verwöhnen was Takeru ein lautes Stöhnen entlockte. Der Bassist lächelte dabei, wusste er doch, das Takeru nun an die Seite fahren musste, da er sich nicht mehr auf den Verkehr konzentrieren konnte, sondern auf das Gefühl dass er ihm bereitet und wie er es vermutet hatte, fuhr der SuG Sänger an die Seite. Langsam hob Reita wieder seine Kopf mit leicht geöffneten Mund und geschlossenen Augen. Es war zu gut den Kleinen endlich wieder zu spüren. Reita nahm sich vor, ihn nie wieder gehen zu lassen. Er brauchte diesen Geschmack, war er doch süchtig danach und Takeru somit seine Droge. Ein tiefes wohliges Seufzen war von dem Bassisten zu hören, bevor er langsam seine Seelenspiegeln wieder öffnete und seinen Geliebten glücklich in dessen leicht gerötetes und verschwitztes Gesicht sah. "Lass uns tauschen. Ich fahre, dann kannst du dich etwas ausruhen", kam es mit einem Lächeln von dem Schwarzblonden. Takeru nickte, strich dabei sanft über Reitas Wange. "Hai..", flüstere er, zog sich dann etwas schwerfällig an, schnallte sich ab und stieg vorsichtig aus. Genauso vorsichtig ging er um das Auto herum, wartete bis auch Reita aus dem Wagen ausgestiegen war. Kurz schmiegte er sich an ihn, wollte einfach nur für einen Moment seine Nähe spüren. Sanft strich der Ältere seinem Geliebten über den Rücken schob ihn aber schnell wieder von sich weg. "Sumimasen. Aber wenn ich hier länger mit dir stehe, schaffe ich es nicht mich zu beherrschen. Lass uns nach Hause fahren, da kann ich dann über dich her fallen und glaube mir, das werde ich auch tun. Ich will dich... Ich will dich jetzt..Ich will dich endlich wieder". Bei dem Gedanken warf der Bassist seinen Kopf nach hinten und ließ ein leises Stöhnen vernehmen. "Lass uns fahren", schnell schob er seinen Geliebten in Richtung Autotür um nur so schnell wie möglich in das Auto zu steigen und los zu fahren. Wieder nur ein Nicken seitens des Kleinen. Er stieg ein, saß einfach nur erschöpft in dem Wagen. Kaum waren die beiden wieder angeschnallt, startete der Schwarzblonde den Wagen, hatte aber Mühe sich an die Geschwindigkeitsregelung zu halten, wollte er doch nur noch zu seiner Wohnung. Nach einer für Reita anscheinend unendlichen Fahrt, waren sie endlich an ihrem Ziel angelangt. So schnell hatte der Bassist noch nie ein Auto geparkt und war ausgestiegen. "Komm schon Koshii. Lass mich nicht warten", kam es rau von dem jungen Mann. Reita hielt Takeru ungeduldig seine Hand entgegen, die Takeru gleich annahm und ausstieg. "Lass uns endlich hoch... Ich will dich endlich in mir..", hauchte Takeru, küsste Reita kurz aber dennoch leidenschaftlich, ehe er ihn vor sich her schob um endlich in die Wohnung zu gelangen. Ein Lächeln umspielte die Lippen des Schwarzblonden. Da schien ja einer genauso ungeduldig zu sein wie er. Als sie vor dem Fahrstuhl standen verfluchte der Bassisten diesen zum ersten mal, den dieser hinderte ihn schneller in die Wohnung zu gelangen. Hätte er sich damals doch nur eine Wohnung im Erdgeschoss zugelegt, aber dafür war es jetzt zu spät. Ungeduldig zählte er die Zahlen rückwärts mit, bis endlich sich die Türen öffneten. Schnell zog der Bassist seinen Kleinen in den Lift. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, als Reita schon seine Lippen auf die Takerus gelegt hatte. Der Bassist schob seine Zunge in die warme und feuchte Mundhöhle seines Geliebten, umschlang dessen Muskel und ließ schließlich seine Zunge an der Takerus entlang gleiten. Immer leidenschaftlicher wurde der Kuss und Reita begann wieder mit Takerus Brustwarzen zu spielen, als sich die Türen des Aufzuges öffnete. "Oh, Suzuki san", hörte der Bassist wie aus weiter Ferne eine ihm bekannte Stimme. Langsam ließ er von seinen Geliebten ab und sah sich Yagami gegenüber. "Konban wa Yagami san", kam es höflich aber mit rauer Stimme von Reita. "Ah, Takeru san", erwiderte der Ältere ohne auf die Höflichkeitsfloskel einzugehen. "Schön, dass sie sich wieder mit Suzuki san vertragen haben. Ohne sie ist unser Akira ein gebrochener Mann und zu nichts mehr zu gebrauchen", liebevoll klopfte er dem Jüngeren auf die Schulter. "Halten sie ihn nur gut fest und machen sie ihn glücklich. Er hat es verdient". Als der Sänger Yagamis Stimme vernahm, wurde er natürlich sofort wieder rot. "Ko-Konban wa Yagami-san!", sagt er hastig, verbeugte sich kurz, schaute den älteren Mann dann aber etwas verwundert an, als dieser so einfach über Reita sprach. Glücklich lächelte er und versprach dann auch gleich sein bestes zu geben, da er ihn eh nicht mehr gehen lassen würde. Ohne ein weiteres Wort schob der ältere Mann das Paar aus dem Aufzug und winkte ihnen noch einmal kurz zu bevor sich die Türen wieder schlossen. Sofort schmiegte sich der Silberhaarige an seinen Reita, drückte sich eng an ihn. "Lass uns rein....", hauchte er, sah Reita abwartend an. Verblüfft sah der Schwarzblonde auf den Fahrstuhl. Damit hatte der Bassist wirklich nicht gerechnet. Jetzt wusste der Kleine mehr, als es ihm lieb war. Wie sollte er da wieder raus kommen. Reita wollte nicht, das Takeru ihn für weich hielt und dann kam dieser Kommentar. Nervös fuhr sich der Schwarzblonde durch sein Haar, als er schließlich von dem Sänger angesprochen wurde. Zuerst wusste er nicht, ob er jetzt mit Takeru in seine Wohnung gehen sollte, aber sein Körper wollte seine Erlösung. Verwirrt sah Reita seinen Geliebten an, dieser machte aber nicht den Anschein, als ob er nun den Bassisten für ein Weichei hielt. Kurz nickte Akira, als er den Kleinen schließlich zu seiner Wohnungstür führte. Langsamer als sonst öffnete er die Tür und ließ seinen Gast eintreten. Fein säuberlich hing der junge Mann sein Jacke auf und streifte seine Schuhe ab um diese an ihrem vorgesehenen Platz zu stellen. Unschlüssig sah der Bassist seinen Freund an. Freudig lief Takeru dem Bassisten hinterher. Genauso wie dieser zog er sich seine Jacke aus, danach seine Schuhe. Allerdings machte er nicht halt, denn damals hatte Reita ja gesagt, er solle hier nackt herumlaufe und das wollte er nun befolgen. Gemütlich zog er sich aus, legte seine Kleidung auf die Kommode und sah dann den Schwarzblonden an. Lächelnd ging er auf ihn zu, legte wieder die Arme in seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich. "Lass mich nicht warten Aki....", hauchte er, begann daraufhin an dem Hals seinen Schatzes zu knabbern. Überrascht hatte der Bassist seinen Koibito zugesehen, als sich dieser komplett auszog, hatte er doch vergessen, dass er ihm das als Master einmal befohlen hatte. Aber als dieser begann ihn zu liebkosen war wieder die Leidenschaft und die Gier in den jungen Mann erwacht. Reita konnte und wollte nicht mehr warten. Kurz schob er seinen Geliebten von sich um sich nun selbst zu entkleiden, allerdings warf er seine Kleidung einfach zur Seite. Als er sich auch seiner Unterhose entledigt hatte zog er seinen Takeru wieder in die Arme und auf den Boden. Schnell legte sich der Ältere auf den kleineren Körper rieb sich an diesem und stöhnte laut auf. Hart strich der Bassist über die ebenmäßige Haut des Sängers. "Tak, so wenig Vorspiel wie möglich...bitte....ich muss dich endlich wieder spüren....ich kann nicht mehr warten...", keuchte der Ältere, bevor er die Brust Takerus leidenschaftlich küsste an ihr leckte und an der wundervollen Haut knabberte. "Alles andere holen wir später nach...nur lass mich endlich", kam es erhitzt von dem Bassisten. Überrascht fiepte der Kleine, als er sich auf dem Boden wiederfand, nickte dann aber. "Nimm mich endlich Aki....", keuchte er, war wieder erregt, so wie vorher. Er hatte einfach viel zu große Sehnsucht nach dem Älteren und da war ihm das Vorspiel nun egal, auch wenn er es immer für wichtig empfunden hatte. "Mach bitte endlich~", haucht er, reckte sich Reita entgegen. Erschöpft legte Takeru die Arme um seinen Bassisten, streichelte sanft dessen Rücken. Eigentlich wollte er so viel zu Reita sagen, doch kein einziges Wort verließ seine Lippen. Reita spürte die heiße Haut auf seiner, spürte und hörte Takerus Herzschlag und dessen schwerer Atmen. Er genoss es hier zu liegen und das alles bewusst wahr zu nehmen. Sanft begann er den Arm Takerus zu streicheln, hielt aber seine Augen weiterhin geschlossen. Reita wusste, dass die beiden nun bald aufstehen mussten, wollte er nicht das der Sänger am nächsten Tag Schmerzen hatte, allerdings wollte er sich auch noch nicht von dem wundervollen Körper lösen. Schließlich zwang sich der Bassist dazu. "Lass uns aufstehen Süßer. der Boden ist zu hart für dich", flüsterte er seinem Liebling ins Ohr. Nur widerwillig löste er sich letztendlich von Takeru und stand schwerfällig auf. Der Bassist reicht dem Vocal seine Hand. "Lass uns ins Wohnzimmer gehen...oder wohin du willst", flüsterte er ihm dabei zu. Eigentlich wollte sich der Kleinen nicht von Reita lösen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, würden sie immer noch so daliegen. Als Reita ihm dann aber die Hand hinhielt, musste er sie wohl annehmen. Und das tat er auch. Erschöpft und etwas zitternd stand er auf, schmiegte sich sogleich an den Bassisten. "Mir egal... Solange ich bei dir bin, ist mir jeder Ort recht...", hauchte er, gab Reita einen schwachen Kuss auf die Lippen, legte denn den Kopf auf seine Schulter. "Dann das Wohnzimmer, denn tragen, kann ich dich im Moment noch nicht und laufen scheinst du auch nicht wirklich weit zu können", antwortete der Bassist und führte ihn langsam Richtung Sofa. Vorsichtig setzte er den jungen Mann auf die Sitzgelegenheit, bevor er sich daneben setzte. Reita nahm seinen Geliebten in den Arm und legte sich auf das Sofa, dabei ließ er Takeru nicht los, so dass dieser schließlich halb auf ihm lag. "Lass uns hier bleiben, bis wir wieder mehr Kräfte haben, denn ich möchte dich heute noch einmal genießen", flüsterte der Schwarzblonde seinem Koibito ins Ohr. Zärtlich spielte der Bassist mit einer Haarsträhne des Sängers. "Sieht viel besser aus. Weißt du, ich wollte dich und keine gefakte Frau in meinem Bett", lächelte er dem Silberfarbigen an. "Weißt du... als du weg bist... ich hab das nicht mitbekommen aber.. als ich dann alleine war hab ich mir selbst einfach die Haare abgeschnitten.. ich hab es erst realisiert als Masato-chan dann bei mir war...", sagte er leise, streichelte dabei zärtlich die Brust des Bassisten. Er war so froh, ihn wieder zu haben, endlich wieder in seinen Armen zu liegen und seine Nähe zu spüren. Fragend sah ihn der Bassist an. "Das versteh ich jetzt nicht. Warum hast du sie dir selbst abgeschnitten? Das ergibt für mich keinen Sinn", kam es von dem Schwarzblonden, als er plötzlich stockte und misstrauisch seinen Geliebten ansah. "Masato war bei dir?", fragte Reita nach und die Eifersucht kochte wieder in dem Gaze Member hoch. "Was wollte DER den von dir?" fügte Akira noch leicht zornig hinzu. Hielt er doch Masato immer noch für einen hinterlistigen Kerl, der nur darauf aus war seinen Takeru ihm abspenstig zu machen. "Du hast immer gesagt, du magst die langen Haare nicht... und dann muss ich sie mir wohl abgeschnitten haben.. so als Reaktion, weil du dann vielleicht geblieben wärst...", sagte Takeru. Wenn er ehrlich war, dann hatte er seine langen Haare gerne gehabt, aber was tat er nicht alles für Reita. "Masato-chan? Ich hab ihn angerufen, weil ich so fertig war... ich hab einfach wen gebraucht, der mich in den Arm nimmt.. und das war halt schon immer er", fügte er hinzu und ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Ja Masato war wirklich immer für ihn da gewesen, egal was passiert war. "Was die Haare betrifft, du weißt warum ich sie nicht mochte... Masato hat dich in den Arm genommen?" Wut auf den kleineren Gitarristen stieg in den Bassisten auf. Takeru gehörte ihm und keiner hatte ihn an zufassen und gerade Masato diese kleine fiese Ratte, sollte seine dreckigen Pfoten von dem Sänger lassen. "Liebst du ihn?", fragte der Schwarzblonde in einem gleichgültigem Tonfall, sah aber den SuG Sänger dabei scharf an, wollte er doch wissen, ob Takeru vielleicht mehr für den Saitenzupfer empfand als er es zugab. Erschrocken blickte Takeru seinen Bassisten an. "Was? Wieso sollte ich Masato lieben? Wir sind lediglich sehr gut Freunde..", sagte er. Er wusste nicht was Reita denn nun so plötzlich hatte. Machte er ihm denn etwa nicht deutlich genug, dass er nur ihn liebte? "Freund", kam es verächtlich von dem Bassisten. "Ich traue ihm nicht. Wenn ich dich vor die Wahl stellen würde, wenn würdest du wählen?", fragte er seinen Geliebten, hoffte er doch das Takeru sofort ihn nennen würde, allerdings glaubte er nicht wirklich daran. Masato schien ihm anscheinend mehr zu bedeuten, als der Sänger selber vermutete. Sofort richtete sich Takeru auf. "Sag mal... was hast du denn? Er macht doch gar nichts!", sagte er und wurde langsam wütend. Der Kleinere hasste es, wenn jemand so offensichtlich über einen Freund von ihm herzog. "Ich versteh echt nicht was du hast!" Takeru schüttelte den Kopf. Er konnte es wirklich nicht verstehen. Reita erhob sich. "Ich habe es schon verstanden. Dann geh zu deinem Masato", zischte er Takeru an. "Wenn du weiterhin mein Pet sein willst können wir darüber reden, aber nicht heute. Geh Takeru, geh zu MASATO". Noch immer hörte man den Zorn des Älteren aus dessen Stimme und besonders der Name des Gitarristen spie er dem Sänger entgegen. Reita drehte sich um. Eben hatte er noch geglaubt Takeru nun für immer für sich zu haben und nun...nun hatte er ihn schon wieder verloren und das auch noch an dem jungen Gitarristen. Es war alles umsonst, nur Ruki und the GazettE würden ihm bleiben. Er musste zu Ruki so schnell er konnte, sonst wäre er gleich wieder dort, wo er heute Morgen war und das wollte der Bassist nicht, schließlich hatte er es Ruki versprochen, seinem einzigen wirklichem Freund. Verwirrt und traurig schaute er den Bassisten an. "Aki... Gott warum bist du nur so stur!! Ich weiß nicht was du hast! Es ist nur Masato!! Auf ihn brauchst du am allerwenigsten eifersüchtig sein!", begann er, zitterte dabei schon am ganzen Körper. "Was soll ich denn tun um die diese scheiß Angst zu nehmen, dass du mich verlieren könntest? Wie soll ich dir noch beweisen dass ich bei dir bleib.. Dass ich dich über alles liebe? Masato bedeutet mir viel, aber nur so viel wie Ruki dir bedeutet! Mehr nicht! Akira ich liebe dich! Wieso hast du also Angst mich zu verlieren? Wieso? Ich liebe dich mehr als alles andere.... du bist alles für mich!" Mittlerweile stand Takeru, schaute den Bassisten aber einfach nur an. Ob er nun zu viel gesagt hatte? Gerade wollte er ihn umarmen, als er aber draußen ein Donnergrollen und Blitze sehen konnte. Unmerklich begann er am ganzen Körper zu zittern, zuckte immer wieder heftig zusammen. "Ich spüre doch dass dir Masato mehr bedeutet als du zu gibst. Ich liebe dich, aber ich werde dich nicht teilen. Wenn du Masato willst dann bitte, dann steh ich nur noch als dein Master zur Verfügung", kam es fast schon gefühlskalt von dem Älteren. "Zieh dich jetzt an und geh. Überlege was du willst. Mich, Masato oder mich als dein Master, wähle", fügte er noch eisig hinzu. Reita der immer noch mit dem Rücken zu Takeru stand hatte gar nicht mitbekommen, wie dieser plötzlich zu zittern angefangen hatte, zu sehr war der Bassist mit seinen eigenen Gefühlen beschäftigt. "Nein! Bitte schick mich nicht weg... Akira ich liebe dich! Ich will nur dich! Du bist der einzige Mensch der mir mehr bedeutet als alles andere! Ich würde für dich sterben!", schluchzte Takeru. Mittlerweile hatte er angefangen zu weinen, wegen der Angst vor dem Gewitter und der Ungewissheit ob er Reita nun doch wieder verloren hatte. Schützend legte er seine Arme um sich, zitterte aber immer noch am ganzen Körper. "Und das soll ich dir glauben? Hör dir doch selber zu wie du über 'deinen Freund' redest. Wie soll, wie kann ich dir da noch glauben? Masato ist dir wichtiger, als ich es bin, als ich es jemals sein werde. Tak, ich liebe dich. Aber ich kann es nicht ertragen das Masato dich berühren darf. Ich will dass du mir gehörst, nur mir. Ich kann es nicht ertragen dich teilen zu müssen. Dann bin ich lieber ganz ohne dich, als immer mit dieser Ungewissheit zu leben, dass Masato...und was Ruki betrifft. Er war der Einzige der immer für mich da war. Ohne ihn würde es Reita nie mehr geben. Takanori ist mein Freund. Der Einzige, der immer ehrlich zu mir war.", der Bassist machte eine kurze Pause, bevor es verzweifelt von dem Schwarzblonden kam: "Takeru, ich will dich, ich brauche dich. Ich kann nicht mehr dein Master sein, das kann ich nie wieder. Ich will dich als meinen Freund, als meine Geliebten, ich will dass du bei mir bleibst, heute, morgen für immer. Aber ich kann dich nicht mit Masato teilen. Bitte Tak, wähle mich." Akira drehte sich zu dem Kleineren und erschrak, als er das Häufchen Elend sah. Unwillkürlich ging er mit großen Schritten auf den Kleinen zu und zog ihn in seine Arme. Federleicht benetzte er Takerus Gesicht mit seinen Tränen und unzähligen Küsse. "Was hast du? Sag mir was mit dir los ist. Wenn du mich willst, werde ich immer bei dir sein. Bitte Takeru weine nicht, ich will einen glücklichen Sänger." Konnte der Bassist es nicht ertragen, wenn Masato in Takerus Nähe war, dann noch viel weniger wenn dieser weinte. Es schien ihn fast zerreißen zu wollen. Der Schmerz, dass er schuld an den Tränen des Silberhaarigen war, machte sich wieder in ihm breit und die Angst seinen Geliebten zu verlieren, so legt er sanft seine Lippen auf die Takerus. Er wusste einfach nicht mehr was er sagen sollte. Wieso glaubte Reita ihm denn nicht? Als dieser ihn aber endlich wieder in den Arm nahm, fühlte er sich immerhin etwas beschützter. "Bitte..... Bitte glaub mir doch.. Masato ist nur ein Freund und mehr nicht.... wir.. wir kennen uns doch schon so lange.. und da hat man dann doch eine solche Freundschaft.. ich will dich nicht verlieren Akira. Ich möchte immer bei dir sein", gab er schluchzend von sich, presste sich an Reita. "Schick mich nicht weg... ich will nicht wieder verlieren. Bitte! Ich kann da nicht raus! Nicht jetzt" Wieder donnerte es, diesmal aber lauter als sonst zuvor. Sofort zuckte Takeru wieder zusammen, drückte sich enger an den Schwarzblonden. Mit verheultem Gesicht sah er zu Reita hoch, war im ersten Moment aber verwundert, als dieser ihn wieder küsste. Doch genauso sanft erwiderte er den Kuss, flüsterte ein leises 'ich liebe dich' hinein. Erst jetzt bemerkte der Bassist, das Takeru Angst vor dem Gewitter hatte. Fürsorglich strich er dem Kleineren über die Haare. "Ich werde dich heute Nacht nicht weg schicken", flüsterte er seinem Geliebten zu. Akira schob seinen Koishii etwas von sich weg, sah ihn statt dessen ernst in seine Augen. "Tak, willst du bei mir bleiben? Für immer? Willst du mich, obwohl ich stur, eifersüchtig und hart bin? Kannst du es ertragen, wenn ich dich wieder verletzte, weil ich wieder einmal etwas nicht einsehe? Überlege es dir gut Takeru. Wenn du bliebst werde ich noch eine ganze Weile ein Problem mit Masato haben. Es macht mich rasend vor Eifersucht wenn er dich berührt. Du sollst mir gehören, nur mir. Willst du bei mir bleiben, nicht als mein Pet, sondern als mein Mann, als mein Geliebter und das für immer?" bittend sah der Schwarzblonde seinen Koibito an. Reita stand da hielt den Kleinen immer noch auf Abstand und wartete auf eine Antwort. Der Bassist hoffte so sehr, dass Takeru bleiben würde. Schweigend hörte der SuG Sänger Reita zu, wollte aber seine Nähe spüren. "Das will ich doch schon die ganze Zeit! Seit wir uns das erste Mal getroffen hatten", sagte er und umarmte den Bassisten wieder. "Ich will bei dir bleiben Akira.. Für immer bei dir bleiben! Und.. ich halte das aus! Ich liebe dich viel zu sehr um dich verlassen zu können.", flüsterte er danach, drückte sich eng an seinen Bassisten. "Ich liebe dich Akira...", sagte er noch leise, bevor er Reita in einen sanften Kuss zog. Doch löste er ihn wieder unfreiwillig, als es erneut donnerte und er zusammen gezuckt war. Ängstlich presste er sich an Reita. "Mach es weg..." Zärtlich strich der Ältere über den Kopf des Kleineren. "Halt dich an mir fest", flüsterte der Schwarzblonde, als er ihn vorsichtig hoch hob. Wie es ihm gesagt wurde, hielt er sich an Reita fest, zitterte immer noch am ganzen Körper. Irgendwie war es ihm peinlich sich so ängstlich wegen dem Gewitter zu zeigen, doch etwas dagegen machen konnte er nicht. Reita trug seinen Geliebten glücklich in sein Schlafzimmer und legte ihn vorsichtig in sein Bett. Schnell legte er sich zu dem zitternden Körper und schmiegte sich eng an den Sänger. Reita deckte die beiden zu und begann Takeru beruhigend zu streicheln. Als er im Bett lag, schmiegte er sich sofort an den Bassisten, genoss dabei seine Nähe. "Schhh. Ich bin da Schatz und ich werde nie mehr gehen. Ich liebe dich", flüsterte der Schwarzblonde seine Koibito zu um ihm diesen abzulenken. Unaufhörlich strich er über die weiche Haut des Jüngeren und die Lust sich mit dem Vocal wieder zu vereinigen wuchs in dem Bassisten, doch wollte er, dass Takeru erst einmal keine Angst mehr hatte, sich sicher und geborgen fühlte und ihm vertraute. "Bitte halt mich fest... Mach es weg... wann hört das wieder auf?", fragte der Jüngere leise. Takeru konnte einem gerade wie ein kleines Kind vorkommen, sinnlose fragen und Bitten. Aber durch die Angst, die er nun hatte, konnte er einfach nicht anders, wollte, dass es so schnell wie möglich aufhört. "Ich weiß es nicht Koibito, aber ich werde bei dir bleiben. Du brauchst keine Angst zu haben, es kann dir nichts passieren. Ich bin bei dir Süßer", antwortete der Größere seinem Liebling. Reita wusste zwar nicht warum sich der Kleine so aufregte, aber er wollte alles tun, damit es Takeru besser ging. Fester zog der Schwarzblonde seinen Koishii in seine Arme. "Magst du mir erzählen, warum du so eine Angst vor einem Gewitter hast?", fragte Akira besorgt den Vocal, hoffte er doch wenn er erst einmal die Ursache kannte, dass er dann auch etwas gegen diese Angst seines Lieblings machen konnte. Immer wieder versuchte der Bassist seinen Geliebten durch streicheln und liebevolle Worte zu beruhigen, hatte aber nur mäßig, bis gar keinen Erfolg damit. Takeru zitterte weiterhin wie Espenlaub in seinen Armen. "Wieso sagen alle es passiert nichts? Das stimmt doch gar nicht!", schluchzte er, drückte sich bei dieser Erinnerung näher an seinen Geliebten. "A-Als ich 11 wurde... da gab es an meinem Geburtstag auch Gewitter.. Darum haben wir drin gefeiert und dann plötzlich... der Blitz hat eingeschlagen und alles hat gebrannt... alles!" Zwar hatte Takeru keine Probleme darüber zu reden, doch die Erinnerung daran machte ihn heute noch fertig und die Angst vor einem Gewitter war geblieben. Immer noch zitterte er, drückte sich an seinen Freund. "Oh", kam es von dem Bassisten, der zum ersten mal in seinem Leben wirklich sprachlos war. Was sollte er jetzt darauf antworten. Von Blitzableiter und so einen Unsinn erzählen wollte er nicht, wusste er doch, dass dies dem Kleinen im Moment nicht helfen konnte. "Tak, mach dir keine Sorgen. Ich werde dich beschützen, egal was passiert. Ich will und werde dich immer beschützen, vertrau mir", erwiderte der Schwarzblonde statt dessen und hielt weiterhin den geliebten Mann fest in seinem Armen um dem Kleinen zu zeigen, dass er ihn nie mehr los lassen würde und immer über ihn wachen würde. "Danke.. Danke Akira", flüsterte Takeru, lies sich einfach von Reita halten. Langsam beruhigte er sich wieder, allerdings zitterte er immer noch. "Ich hasse es... Tut mir Leid...", nuschelte er, wagte es nicht Reita anzusehen. Reita legte seinen Finger unter das Kinn seines Freundes und drehte ihn so dass er ihn ansehen musste. "Es gibt nichts was dir Leid tun müsste. Du bist mein Freund und darfst bei mir sein wie du bist und wenn du Angst hast ist es in Ordnung wenn du sie mit mir teilst. Ich liebe dich", kam es leise von Reita. Liebevoll legte er seine Lippen auf die des Sängers und spielte leicht mit dessen Lippen. Sanft strich der Bassist über den Rücken des Kleineren, hoffte Reita doch dass der Kleinere, durch seine Liebkosungen, endlich seine Angst vergaß und aufhören konnte zu zittern. Takeru nickte, soweit es ihm möglich war. "Hai.. Ich liebe dich auch..", flüsterte er und erwiderte dann den Kuss. Er war glücklich, dass er Reita nun endlich hatte, endlich mit ihm zusammen sein konnte. Vorsichtig legte er seine Arme in den Nacken des Bassisten, drückte sich etwas näher an ihn. Er wollte sich ablenken von dem Gewitter. Und das ging gerade nur so, indem er sich mit Reita beschäftigte. Der Bassist nahm nun wieder die Wärme seines Geliebten bewusst war. Diese weiche Haut brachte ihn fast um den Verstand. Unaufhörlich musste er sie streicheln, konnte einfach nicht anders, als diesen Körper wieder zu begehren. Seine Berührungen, die bis eben noch sanft und fürsorglich waren, wurden wieder fordern. Reita wollte mehr, mehr von dem Mann der nun zu ihm gehörte. Zärtlich strich er eine Strähne aus dem Gesicht des Sängers, die sich dorthin verirrt hatte. Sanft fuhr der Bassist an dem Ohr seines Koibitos entlang, wanderte schließlich an dessen Hals hinunter und blieb wieder an dem Arm des Jüngeren hängen. Es war zwar nicht der richtige Zeitpunkt, wie der Bassist wohl wusste, doch konnte er sich nicht zurück halten. Er musste die Haut seines Freundes schmecken. Leicht legte er seine Lippen auf den Hals des Kleinen und begann diesen zu liebkosen. Sanft schmiegte sich Takeru an den Älteren, genoss dessen Berührungen, obwohl er immer noch etwas zitterte. "Aki...", hauchte er, sah diesen an, lächelte liebevoll. Leise keuchte er, als Reita anfing seinen Hals zu liebkosen. Wollte der etwa schon wieder Sex? Und das jetzt? "Aki... nicht.. nicht jetzt", sagte der Silberhaarige leise und drückte Reita ein Stück von sich weg. "Bitte nicht jetzt..", wiederholte er nochmal, zuckte erneut zusammen als es wieder donnerte. "Lass mich dich nur berühren. Lass mich dich kosten. Lass mich dich ablenken, auch wenn du keinen Sex willst. Ich werde es akzeptieren, aber lass mich dich bitte berühren", kam es leise keuchend von dem Älteren. Reita wollte unbedingt den Körper unter ihm verwöhnen. Zärtlich strich der Schwarzblonde über die Brust seines Lieblings, hoffte, dass dieser ihm die Zustimmung gab. Auch wenn Takeru nun eigentlich nur kuscheln wollte, konnte er es dem Bassisten einfach nicht abschlagen. Leise seufzte er. "Hai... ist okay mach....", flüsterte er leise und ließ Reita nun gewähren. Freudestrahlend sah der Bassist kurz seinen Liebling an. Er durfte ihn berühren. Ein glückliches Lächeln schlich sich auf Takerus Lippen, als er Reita so freudig sah. Es sah zu niedlich aus. Liebevoll legte Reita seine Lippen auf die Takerus, wobei er darauf achtete, dass der Innenrand seiner Lippen auf das weiche Fleisch seines Lieblings lag, war dies doch eine viel sanftere Berührung, als wenn er seine Außenseite verwenden würde. Zart spielte er mit den Lippen des Sängers, bevor der Schwarzblonde seine Zunge zum Einsatz brachte. Langsam fuhr er mit der Unterseite seines Muskel über die Zähne und das Zahnfleisches seines Koibitos, bevor er langsam mit dessen Zunge spielte. Reita wollte einen langsamen und liebevollen Kuss, einen den Takeru den Atem verschlagen würde und dazu musste er sich Zeit nehmen, was er auch ausgiebig tat. Immer wieder zog sich der Bassist zurück nur um dann wieder vorsichtig mit Takerus Zunge zu spielen, damit dieser nicht die Möglichkeit erhielt das Zungenspiel zu beschleunigen. Sanft erwiderte der Silberhaarige den Kuss, schloss zusätzlich die Augen um es genießen zu können. Dieser zärtliche Kuss gefiel ihm wirklich, daran konnte er sich gewöhnen. Er ließ ein wohliges Seufzen aus seiner Kehle fahren und erwiderte das Zungenspiel so gut es ging. So begann der Schwarzblonde den ganzen Körper des Kleineren nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, wobei er immer wieder die Liebkosungen unterbrach, um den Sänger in einen sanften Kuss zu ziehen. Langsam schob sich der Größer, nach takerus Erlösung, wieder nach oben und legte zärtlich seine Lippen auf seinen Koshii. "Ich liebe dich", flüsterte er in den kurzen Kuss, bevor er die Vereinigung ihrer Lippen trennte, da Takeru noch immer schwer atmete. Zart strich er über die samtene Haut seines Koibitos. Glücklich sah der Schwarzblonde seinen Takeru an. Auch wenn er nicht zum Zug gekommen war, war der Bassist glücklich, hatte er doch den Jünger auskosten dürfen. "Ich dich auch....", flüsterte Takeru leise und seufzte dann. "Du bist doof! ich wollte eigentlich gar nicht...", nuschelte er schwer atmend und schmuste sich an seinen Freund. Trotzdem war er froh gewesen, dass Reita ihn abgelenkt hatte, denn nun war er wieder ruhiger als vorher, dachte gar nicht mehr an das Gewitter. "Hauptsache es hat dir gefallen", erwiderte der Ältere darauf nur. Kurz tippte er dem Jüngeren auf die Nasenspitze. "Ich glaube ich verschwinde mal kurz ins Bad", kam es lächelnd von dem Bassisten. Der Schwarzblonde musste unbedingt etwas gegen seinen eigenen brennenden Erlösungswunsch tun, schließlich war das eben auch nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Zu sehr hatte es den Älteren erregt seinen Koibito so stöhnen zu hören. Zart schloss Reita mit seinen Fingern die Augen Takerus, als er ein "bin gleich wieder da", flüsterte. Schon war Reita aufgestanden und ging in Richtung Badezimmer. "Hä? was?" Takeru verstand in dem Moment gar nicht wirklich, was der Bassist von ihm wollte, schaute ihm deswegen nur verwirrt nach. Doch nach kurzer Zeit, konnte er sich denken, was ihm zu schaffen machte. Sofort wurde er etwas rot, als er an Reita dachte und vor allem was er gerade im Bad machte. Er hätte ihm auch geholfen, wenn der Ältere ihn darum gebeten hätte. Zuerst wollte der junge Mann selbst Hand anlegen, aber irgendetwas hielt ihn davon zurück. Tief seufzte der Bassist, da half wohl nur noch eins. Reita stellte die Dusche an und den Regler auf kalt ein. Kurz zögerte er, stiegt aber dann doch schnell unter die Dusche und ließ ein leises keuchen vernehmen. Sofort hatte sich eine Gänsehaut auf dem Bassisten gebildet. Trotzdem klang sein Verlangen nicht ab. Lange musste der Schwarzblonde unter der Dusche stehen, bis er sich einigermaßen wieder unter Kontrolle hatte. Seine Lippen waren in der Zwischenzeit schon leicht bläulich und die Gänsehaut wollte auch nicht mehr verschwinden. Schnell trocknete sich Akira ab und ging zurück zu seinem Koibito und schmiegte sich an dessen warmen Körper. Brav wartete der Kleine auf seinen Freund, hätte ihm eigentlich zu gerne geholfen. Doch als er die Dusche hörte war ihm klar, dass Reita doch nicht Hand angelegt hatte. Als dieser sich dann wieder zu ihm legte, zuckte Takeru zusammen. "Du bist eiskalt....", sagte er leise. Sofort legte er die Arme um Reita, drückte ihn eng an sich, damit er Wärme von ihm bekam. "Ich hätte dir geholfen, wenn du mich gefragt hättest...", sagte er immer noch leise, sah Reita lächelnd an. "Schon gut. Was nicht ist, kannst du ja noch nachholen", grinste der Schwarzblonde, bevor er ein "irgendwann" hinzu fügte. "Du bist nicht mein Pet Schatz. Ich will dass du nur Dinge tust die du wirklich willst. Ich will, dass du deinen eigenen Kopf hast. Ich will dass du mir ebenbürtig bist, auch beim Sex. Verstehst du was ich meine?", kam es fragend von dem Bassisten der glänzende Augen bekommen hatte, bei dem Gedanken, dass Takeru ihn irgendwann einmal einfach flach legen könnte. Wieder nickte der Silberhaarige. "Ich verstehe was du meinst..", sagte er lächelnd und drückte sich an Reita, gähnte leise. "Ich bin müde... lass uns schlafen ja?", flüsterte er, kuschelte sich an seinen Schatz und schloss die Augen. Egal wie Reitas Antwort nun ausfallen würde. Er würde nun schlafen, was er auch schon nach kurzer Zeit tat. Reita musste lachen. //Das fängt ja gut an//, dachte er, zog aber den Jüngeren in seine Arme, bevor auch er bald eingeschlafen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)