A 'lil bit of Chaos 3 - und vielleicht ein wenig mehr... von Jani-chan (...Blödsinn, Mystery, Drama,.... den Rest kennt ihr ja) ================================================================================ Kapitel 13: 12. Blumen, Blumen überall! - Flowerpower rules! ------------------------------------------------------------ j-chan: So, …es ist Samstag, egal ob man schwitzt oder friert, heute zählt nur was bei AlboC passiert, es ist Samstag, ich hab das klar gemacht, wichtig ist nur, das man auch mal lacht… Gut, issn bissl übertrieben, ich geb’s zu. Es gibt wichigere Dinge…immerhin fängt mein Studium am zwölften an. Und ich hab ne Wohnung! In Frankfurt! Nun ja, nicht direkt in Frankfurt, sondern etwas außerhalb, aber ich hab ne Wohnung!!! Yay! Jetzt kann’s losgehen. Nach einigen Startschwierigkeiten…aber das ist in Ordnung. Im Endeffekt ist es jetzt erst einmal Japanologie und Germanistik geworden und im nächsten Semester versuch ich einfach noch mal VWL als NF zu bekommen…soviel zu mir…u-chan? Bist du auch da? u-chan: Hai! j-chan: Hausarbeit fertig? u-chan: japp. ^^ j-chan: Schön. Okay, wenn ihr heute lest, einfach nur vorstellen, wie die da alle rumlaufen und vlt einfach mal jede Person einzeln vorstellen und sich dann in die Rolle der armen Schüler hineinversetzen... u-chan: Kenpachi… Mayuri …Kuchiki… Yamamoto…*gggggg* j-chan: xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD …und alle halten sich für seriös… 12. Blumen, Blumen überall! - Flowerpower rules! Als Yukiko erwachte, lag sie in ihrem Futon. Es war hell und sie war fast allein im Raum. Verwundert sah sie zu der Gestalt, die an der Wand lehnte und sie ruhig beobachtete. Ein ungläubiges Lachen entwich ihrer Kehle, als sie des Outfits ihres weißhaarigen Taichous gewahr wurde. Rosa Boxershorts, orangenes Hawaiihemd und babyblauer Haori…und das war noch nicht alles… ‚Oh mein Gott, Taichou ist unter die Hippies gegangen!’ Ihr Blick wanderte von den Jesuslatschen, die mit kleinen weißen unechten Gänseblümchen dekoriert waren über die oben genannte Kleidung und verweilte dann länger an Details wie der Blumenkette, die er um seinen Hals trug, unzähligen Freundschaftsbändchen aus Leder oder Plaste und einem rosanen Stirnband, auf dem die Kanji 十三, die für 13 standen und das ebenfalls mit Gänseblümchen verziert war, allerdings aufgedruckten. „Ähh, Taichou? Ist heute Karneval….oder so etwas?“ Verwundert sah der Angesprochene sie an. „Nein, wie kommst du darauf, Kiko-chan?“ „Ähm…nun ja, ihr Aufzug ist etwas….ungewöhnlich!“ „Findest du?“ Der Weißhaarige musterte sich im Spiegel. „So laufen doch alle rum.“ Yukiko brauchte einen Moment, um zu realisieren, was der Andere gerade gesagt hatte. „Wie…alle?“ Da sagte Ukitake: „Komm mit.“ Und Yukiko folgte Ukitake, nachdem sie sich im Bad schnell fertig gemacht hatte. Und Yukiko folgte Ukitake. Ohh, nein, das war nicht gut und vor allem nicht gesund für die Augen. Das konnte nicht gut für die Augen sein, wenn es nicht sogar krebserregend war. Grundsätzlich hatte Yukiko nichts gegen Neonfarben einzuwenden, aber neongrüne Shihakushou…neee…. „Taichou, sie haben ihren Hut vergessen!“ „Und ihre Brille!“ „Man, du hättest die mir doch auch mitgeben können!“ „Warum hast du mir denn nicht beides gegeben?“ Yukiko starrte die beiden Streithähne aus der 13. Division ungläubig an, die ebenfalls grüne Klamotten, Jesuslatschen, mexikanische Strohhüte und die anderen Accessoires trugen, während Ukitake leise seufzte und ihnen einfach die vergessenen Sachen abnahm. Er setzte sich einen gigantischen Sombrero auf den Kopf, so dass sein Stirnband geradeso noch zu erkennen war und drückte sich dann eine Sonnenbrille mit hellblauem blumenförmigen Gestell auf die Nase. Yukiko hatte das Gefühl, als wäre sie im falschen Film. (AK1) „Ach ja Kiko, deine haben wir auch hier!“ Und mit diesen Worten reichten sie der Kleineren eine Brille mit roten herzförmigem Gestell in die Hand, wie sie selbst jeder eine trugen. “Was…soll ich damit?“ Yukikos Stimme klang ehrlich verwirrt. „Das ist Gesetz, Kiko-chan. Jeder aus der Gotei 13 muss eine tragen.“ Kiyone sah sie abwartend an. Sie wunderte sich doch nicht ernsthaft, dass das allgemeine Benehmen Yukiko seltsam vorkam, oder etwa doch? Okay, irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht und es bedurfte einer dringenden Besprechung. Kurz entschlossen verabschiedete sie sich von ihren Divisionsmitgliedern und rannte den ganzen Weg zur Schule zurück. „Was hast du denn da hässliches auf der Nase?“ Sayuris Begrüßung war nicht besonders charmant, jedoch war Yukiko das in dem Moment völlig egal. Sie griff nach dem Arm ihrer Freundin, rief dem Kidoulehrer etwas von Katze des Königs zu und ignorierte jedwede Reaktion aus dem Unterrichtsmilieu. „Was is mit der Katze?“ Sayuri und Yukiko saßen auf der Wiese vor der Schule, etwas abseits von der Straße, so dass sie gut sehen konnten, wenn jemand kommen würde. „Nichts ist mit der Katze, aber mit der Soul Society ist etwas oberfaul!“ Yukiko nahm die Brille ab und steckte sie in die ominöse Tasche in ihrem Gi. „Hat’s was mit der Brille zu tun?“ Yukiko nickte. „Gut kombiniert, Watson!“ In kurzen Stichpunkten erzählte sie Sayuri, was ihr seit dem Erwachen passiert war. „Oha, das is allerdings merkwürdich…“ „Ja, und er meint, es laufen alle so rum….“ Für einen kurzen Moment überkam beide der Drang, laut aufzulachen. „Alle? In Boxershorts un Hawaiihemd? Auch de Fraun?“ Yukiko zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung…“ „Hey ihr Beiden, was macht ihr denn hier? Habt ihr keine Schule?“ Verwundert sahen die Beiden zu Matsumoto, die unvermittelt hinter ihnen aufgetaucht war. „Okay, des beantwortet dann wohl unsre Frage.“ Yukiko nickte überrumpelt. Die Orangehaarige trug ein Kleid, ein sanftrosa…die Mädchen hätten es in die Kategorie >Brautkleid< eingeordnet. Aber was für eins. Es bestand aus mehreren Schichten rosafarbenen Tülls, über denen in mehr oder weniger gleichmäßigen Falten rosa Seide, oder etwas ähnliches, lag, wobei alle Falten nach einem, etwa auf dem rechten Oberschenkel liegenden, rosa Stoffblumengesteck ausgerichtet waren. Der Oberkörper war am Rücken korsettartig zusammengeschnürt und das sehr straff, sodass sich die beiden fragten, wie man darin überhaupt atmen, geschweige denn kämpfen sollte, zumal es trägerlos war, was es auch nicht unbedingt für den Kampf qualifizierte. Und dazu kamen dann noch die gesamten Hippielookaccessoires, die ganz und gar nicht dazu passten. Ja, und auch sie trug eine Sonnenbrille mit babyblauem Blumengestell und einen Sombrero. Wie festlich! „Nettes Outfit!“ Sayuri sah man an, dass sie das nicht ernst meinte, doch Matsumoto schien das nicht zu stören. Sie lächelte. „Ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber ansonsten…ja, es ist toll!“ Die beiden Mädchen tauschten Blicke und verkniffen sich die Frage, wer denn wohl der Glückliche war. „Laufen jetzt alle weiblichen Autoritätsshinigami so rum?“ Die Fuku nickte. „Habt ihr noch keine Brillen?“ „Haben wir.“ Yukiko zog ihre hervor. „Aber…weißt du, wann diese Kleiderordnung beschlossen wurde?“ „Heute früh. Die Taichous hatten Versammlung und dann wurden alle Shinigami dazu angewiesen, sich an der Kleiderausgabestelle zu versammeln und da haben dann alle das ihnen angemessene Outfit mit Zubehör bekommen. Die Soul Society überrascht mich immer wieder!“ Sie grinste und stich sich eine Strähne hinters Ohr. „Mich auch!“, kam es von den Mädchen gleichzeitig, allerdings um einiges weniger enthusiastisch. „Naja, wie auch immer. Ich muss dann mal wieder, bis später!“ Sie winkte und war kurz darauf wieder verschwunden. „Und wieso war sie jetzt überhaupt hier gewesen?“ Sayuri zuckte ratlos mit den Schultern. „Ich frag mich, ob Soifon von ihrem Kleid auch so begeistert is wie Matsumoto.“ „Aber es ist schon seltsam, oder? Das alle so bereitwillig mitmachen, mein ich.“ Yukiko hatte die Stirn in Falten gelegt und beobachtete zwei Schrankshinigami im Hippielook und neongrünen Shihakushous, die das Schulgelände betraten. „Hm, vermutlich haste recht. Un was machn mir jetz?“ Sie gingen zu Deutsch, wo sie die Termine für ihre mündliche Nachprüfung erfuhren. Mündlich war nicht ganz so blöd, fanden beide. War eigentlich sogar fast optimal. Dann war Mittag und zu fünft setzten sie sich an ihren Tisch und während die drei Einheimischen Reis mit Reis und suspekt von Sayuri beäugtem Gemüse aßen, ließen sich die beiden Mädchen ihren Nudelauflauf schmecken. „Wo wart ihr eigentlich vorhin?“ Yuna tupfte sich mit einer Serviette den Mund ab und sah Yukiko und Sayuri neugierig an. „Woher weist du davon?“ „Furiyama hat mir von eurer Flucht aus dem Kidou- Unterricht erzählt. Also?“ Die Kleinere sah zu Sayuri, die gerade mit einer vollgekästen Nudel zu kämpfen hatte und ergriff erneut das Wort. „Es gehen seltsame Dinge in der Seireitei vor sich, ihr werdet es sehen, wenn wir nachher in die Bücherei gehen. Mein Taichou hat mich heute früh darauf aufmerksam gemacht und ich war zugegebenermaßen sehr verwirrt und deswegen musste ich unbedingt mit Sayuri reden. Haben wir irgendetwas wichtiges neues in Kidou gelernt?“ Die Anderen verkniffen sich ein Grinsen. „Nichts, was du nicht auch im Selbststudium lernen könntest, Kiko. Vorausgesetzt, du hättest ein Kidou. Nee, wir haben nur ein weiteres Bakudou kennen gelernt.“ „Ah, dann ist ja gut!“ Yukiko lächelte Furiyama mit schiefgelegtem Kopf an und Sayuri schüttelte leicht den Kopf. „Ach ja, und der Lehrer hat gesagt, dass wir demnächst wieder in die reale Welt gehen, ein erneuter Angriff auf die Dammies.“ „Oha, also wieder nur Schwarz-Weiß-Optik. Cool.“ Sayuri hatte den Kampf gewonnen und wischte sich nun etwas Tomatensauce aus dem Mundwinkel. „Ähm, Geschichte fällt doch sowieso aus, da können wir doch auch jetzt gleich in die Seireitei gehen, oder?“, mischte sich Kita-pyon in das Gespräch ein. „Ui, da scheint ja jemand neugierich zu sein?!“ Sayuri grinste, als sich die Wangen des Kleineren rot färbten. „Nein, bloß, wenn etwas allgemein mit der Seireitei vor sich geht, betrifft das ja auch meine Brüder…“ Ah ja, daher wehte also der Wind. Der Kitamura-Bruderkomplex zeigte sein gerötetes Angesicht und die Röte stammte nicht vom Sonnenbrand. Da die Anderen jetzt auch nicht so erpicht auf zwei langweilige Stunden im stickigen Klassenzimmer waren, entschieden sie sich für Makotos Vorschlag und packten ihre Bücher in die Tasche. Die würden sie ja später vermutlich noch brauchen. „Ohayo! Kira?“ Der Fuku saß an seinem Schreibtisch, mit einem niegelnagelneuen Ikeabuchenholzstuhl und brütete über einem Bericht. Auch er trug das typische grüne Outfit mit Blumenbrille und sah verwundert auf, als er die Schüler sah. „Oh Sayuri, ich hatte dich noch gar nicht so früh erwartet. Hier, die soll ich dir geben!“ Er zog eine rote Herzchenbrille hervor und hielt sie Sayuri hin, die sie nur angewidert anstarrte. „Was soll ich damit?“ „Ähhh….aufsetzen?“ Kira wirkte leicht verunsichert. Sayuris Gesichtsausdruck veränderte sich von angeekelt zu empört, als sie ihre Brille abnahm, die Andere kurz aufsetzte, nur um sie im nächsten Moment wieder Kira in die Hand zu drücken. „Geht nich!“ „Wie, geht nicht?“ Wie konnte man nur so begriffsstutzig sein? „Man, wie soll des denn bitteschön gehn, hä? Ich bin Brillnträger man, mit dem Ding hier kann ich nix SEHEN. Des kannste vergessn, Kira!“ „Aber….aber…das ist Gesetz….alle aus der Gotei 13 müssen eine tragen…Sayami auch…“ „Aber Yukiko braucht keene Brille, um ihre Umgebung erkenn zu könn.“ „Aber…“ „Vergiss es, Kira, ich setz des nich auf! Kannste dir von mir aus an de Wand hängn!“ Mit diesen Worten drehte sich die Rothaarige um und marschierte aus dem Büro. „Wow! Das war respektlos!“ Furiyama musterte die Rothaarige unschlüssig und mit einer Spur von Bewunderung. „Oh mein Gott, Jiro! Was ist denn das?“ Geschockt starrte Makoto seinen großen Bruder an. Der schien nicht zu verstehen, was das Problem war. „Was denn, Makoto-chan? Die neue Uniform? Ach, die ist sehr farbenfroh, aber es ist Gesetz, und so schlimm ist sie nicht.“ „Sie is hässlich!“, stellte Sayuri klar. „Es geht.“ Jiro schien ein wenig irritiert durch Sayuris harte Kritik. „Es ist halt einfach noch sehr neu und ungewohnt. Sobald du selber eine hast, wirst du dich nicht mehr daran stören.“ „Danke, ich verzichte. Lieber renn ich ohne Shi-shou durch de Seireitei als SO.“ Sayuri hatte das Gesicht leidend verzogen. „Du willst unbekleidet durch die Seireitei laufen?“ Alle Einheimischen sahen sie geschockt an; von Yukiko kam ein Glucksen. „Im Gegensatz zu euch tragen wir drunter noch normale Menschenklamotten.“, erklärte sie kichernd. „Ich glaub aber, das wäre gegen das Gesetz.“, warf Jiro ein. Sayuri seufzte genervt. „Weiste wie egal mir des wär?“ Der ältere Kitamura schüttelte ehrlich den Kopf. „Des war ne rhetorische Frage, man.“ Sayuri griff sich an den Kopf und sah zu Yukiko, die immer noch leise kicherte und zustimmend nickte. „Du hast es echt schwer, Sayuri, wir sehen das schon!“ „Du bist doof!“ j-chan: Armer Kira…der versteht gar nicht, was Sayuris Problem ist… u-chan: Armer Kitamura…er versteht gar nicht, was Jiros Problem ist… j-chan: Sie sind alle so bedauernswert…. u-chan: Komm mal wieder runter! Du brauchst hier nicht gleich in Tränen auszubrechen. j-chan: Okay…Wo bleibt denn unser Gast? u-chan: Der? Hm…keine Ahnung… Kifune: Redet ihr über mich? u-chan: Über wen sonst. j-chan: Setz dich! Wie geht’s dir? Kifune: …ich bin offiziell tot! j-chan: und inoffiziell? Kifune: …. j-chan: Wie auch immer…erzähl doch mal ein bisschen von dir: Wie heißt du, wie alt bist du, was sind deine Hobbys? Kifune: Kifune Makoto, ehemaliger 3. Sitz der 3. Division, mein Alter verrat ich euch nicht und Hobbys…hab ich keine…außer… u-chan: Außer Kira ärgern? Ihm das Leben schwer machen? Kifune: Ja, das ist in der Tat ein amüsanter Zeitvertreib gewesen. Er ist so leicht durcheinander zu bringen… u-chan: Tse… j-chan: Du wolltest vorhin was anderes sagen…? Kifune: Eigentlich… ja. Ich backe gerne Plätzchen. j-chan: O.o ??? u-chan: o.O ??? Plätzchen? Kifune: Ja, besonders Schoko, Mandel und Kokos. Ihr wirkt leicht erstaunt? j-chan: Allerdings. Sorry. Das kam bloß etwas überraschend. Kifune: Nur weil ich offiziell zu den Bösen gehöre…. j-chan: Na ja, irgendjemand muss den Job ja machen… Kifune: Vermutlich… u-chan: Okay, wenn du ein Tier wärst, was wärst du dann? Kifune: Ein Tier? Vielleicht ein Gepard. u-chan: Ja so siehst du aus. Warum nicht eine Kobra, eine lilane Brillenschlange? j-chan: U-CHAN!!! Lass das bitte! Kifune: Was denn? Kira-fan? *fg* j-chan: Das, und außerdem hast du den Vornamen ihres Lieblingscharas, was sie zusätzlich aufregt. Kifune: Soso. u-chan: … j-chan: Und was wären wir? Kifune: Du wärst sicher eine Maus oder so etwas und u-chan…ein waschwär…bär. j-chan: Ein Waschwär. Wenn das nichts ist. XD u-chan: Du bist doof! j-chan: Ich weis. Sorry. u-chan: … j-chan: Okay, wir haben noch eine Leserfrage: Was hat es mit deiner Brille auf sich? Kifune: Meine Brille? Die ist ein Erbstück. Eigentlich brauch is sie gar nicht, aber sie ist eine Art Andenken an meinen Großvater. Und damit ich sie nicht verliere, trag ich sie auf der Nase. Die Gläser habe ich natürlich austauschen lassen. j-chan: Aber ich mein, das ist ja jetzt keine gewöhnliche Brille…. Kifune: Ach, ihr wisst davon? Nun ja, mein Vater war Erfinder und… u-chan: Irgendwie nehm ich ihm das nicht so richtig ab. j-chan: Shhht! o.O Nimm mal bitte kurz deine Brille ab. Kifune: Okay… j-chan: Danke, reicht schon… Kifune: Und was sollte das jetzt? j-chan: Ich hatte bloß gerade ne blöde Assoziation im Bezug auf MoP, war unsinnig, ich weis. u-chan: Du meinst… o.O neee… j-chan: Is mir auch klar. Okay, machen wir Schluss für heute, bevor ich noch auf mehr solche Ideen komme. Nächste Woche…Yamatschi. AKs: AK1: u-chan: Ne man der Film war nur überbelichtet^^ j-chan: Ach so, deswegen die Sonnenbrillen…Verstehe... (Hinweis für die Freischalter: Das "Nachwort" ist nur deswegen so lang, weil es noch zu der Geschichte dazugehört und einen nicht unwichtigen Teil von ihr ausmacht; es ist daher nicht zu kürzen. Wir bitten um Verständnis und um Freischaltung. Danke. Euer Alboc-Team.) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)